Letteratura scientifica selezionata sul tema "Literaturrecherche"

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Articoli di riviste sul tema "Literaturrecherche"

1

Denkinger, Jana, Katrin Ziser, Katrin Giel, Stephan Zipfel e Florian Junne. "SOP Literaturrecherche". PSYCH up2date 14, n. 01 (gennaio 2020): 7–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-1036-5640.

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2

Denkinger, Jana, Katrin Ziser, Katrin Giel, Stephan Zipfel e Florian Junne. "SOP Literaturrecherche". Zahnmedizin up2date 14, n. 06 (dicembre 2020): 456–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-1308-5813.

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3

Kuchenbecker, J., K. Schmitz e H. B. Dick. "Literaturrecherche online". Der Ophthalmologe 97, n. 12 (18 dicembre 2000): 885–92. http://dx.doi.org/10.1007/s003470070015.

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4

Türp, Jens. "Literaturrecherche im Internet". ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 125, n. 09 (27 settembre 2016): 443–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-111812.

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5

Liepelt-Scarfone, Inga, Susanne Gräber, Elke Kalbe, Oliver Riedel, Hubert Ringendahl, Nele Schmidt, Karsten Witt e Sandra Roeske. "Empfehlungen zur neuropsychologischen Diagnostik beim Morbus Parkinson". Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 89, n. 07/08 (9 febbraio 2021): 363–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-1099-9332.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Hintergrund Das Vorliegen von leichten kognitiven Störungen bei der Parkinson Erkrankung ist aktuell der beste Prädiktor für die Entwicklung einer Demenz bei Morbus Parkinson. Expertengruppen der Movement Disorder Society haben für die Diagnose leichter kognitiveStörungen und Parkinson Demenz standardisierte diagnostische Verfahren vorgeschlagen. Diese können aufgrund fehlender Übersetzungen oder geeigneter Normen nicht ohne weiteres auf den deutschsprachigen Raum angewendet werden. Fragestellung Entwicklung evidenzbasierter Empfehlungen zur deutschsprachigen neuropsychologischen Diagnostik bei Morbus Parkinson. Methode Anhand einer ersten systematischen Literaturrecherche wurden Empfehlungen (Konsensuskriterien, Guidelines und Reviews) zur neuropsychologischen Diagnostik zusammengetragen. In einer zweiten Literaturrecherche wurden normierte neuropsychologische Testverfahren in deutschsprachigen Studien identifiziert. Berechnet wurde die Effektstärke dieser Tests zur Diskrimination zwischen Gesunden und Parkinson-Patienten bzw. Parkinson-Patienten mit verschiedenen kognitiven Diagnosen (ohne kognitive Störungen, mit leichten kognitiven Störungen und mit Demenz). Ergebnisse Nach Volltextsuche wurden 48 neuropsychologische Tests aus 127 Artikeln zu Testempfehlungen extrahiert. In der zweiten Literaturrecherche wurden aus 1716 Artikeln final 23 in das Review aufgenommen. Die höchsten Effektstärken zur Diskrimination der neuropsychologischen Leistung von Gesunden und Parkinson-Patienten wurden für Tests in den Domänen Exekutivfunktionen, Aufmerksamkeit und visuell-kognitive Leistungen ermittelt. Testempfehlungen der Autoren basieren auf den Ergebnissen beider Literaturrecherchen und ermöglichen eine Level-II Diagnose für Patienten mit leichten kognitiven Störungen und Parkinson Demenz. Diskussion Die vorliegenden Empfehlungen haben das Potential für eine Verbesserung der deutschsprachigen standardisierten neuropsychologischen Testdiagnostik bei Parkinson-Patienten.
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6

van Kooij, Yara, Alexandra Fink e Elske Bonhof. "Literaturrecherche in der Handtherapie". Praxis Handreha 02, n. 04 (ottobre 2021): 194–97. http://dx.doi.org/10.1055/a-1591-6967.

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Abstract (sommario):
Ihre Patientin fragt Sie, welche Behandlungsmaßnahme für sie die effektivste ist. Um eine evidenzbasierte Antwort geben zu können, benötigen Sie neben Ihrem Fachwissen auch die Kenntnis über den aktuellen Stand der Wissenschaft zu diesem Thema. Dieser Artikel zeigt, wie und wo Sie wissenschaftliche Informationen finden und wie Sie bei der Beantwortung einer klinischen Fragestellung konkret vorgehen können.
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7

Blümle, A., W. A. Lagrèze e E. Motschall. "Systematische Literaturrecherche in PubMed". Manuelle Medizin 56, n. 4 (13 luglio 2018): 281–92. http://dx.doi.org/10.1007/s00337-018-0439-9.

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8

Rotzoll, M., e E. Kumbier. "Literaturrecherche ist keine Nebensache". Der Nervenarzt 87, n. 10 (30 giugno 2016): 1107–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-016-0150-9.

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9

Blümle, A., W. A. Lagrèze e E. Motschall. "Systematische Literaturrecherche in PubMed". Der Schmerz 33, n. 1 (2 ottobre 2018): 75–92. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-018-0334-2.

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10

Blümle, A., W. A. Lagrèze e E. Motschall. "Systematische Literaturrecherche in PubMed". HNO 66, n. 8 (3 luglio 2018): 631–48. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-018-0538-x.

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Tesi sul tema "Literaturrecherche"

1

Weber, Sigrid. "Wie wirkt Coaching? : Übersichtsarbeit /". Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2004. http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Bibliothek/Arbeiten/D/d1840.pdf.

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2

Ziermann, Sandra. "Energiesparmechanismen und Stossdämpferfunktionen am Bewegungsapparat des Pferdes eine Literaturrecherche /". [S.l.] : [s.n.], 2006. http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00005990.

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3

Sonntag, Sebastian. "Bilanzierung von Emissionsrechten: Literaturrecherche und empirische Untersuchung europäischer Unternehmen". Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-135892.

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Abstract (sommario):
Im Jahr 2005 wurde als Reaktion auf die Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls und der damit verbundenen Verpflichtung zur Reduktion von Treibhausgasemissionen der europäische Emissionshandel eingeführt. Versuche der Standardsetter für IFRS und US GAAP zu einer einheitlichen Bilanzierungsregel für Emissionsrechte scheiterten. Seitdem stehen den beteiligten Unternehmen speziell bei Ansatz und Bewertung von Emissionsrechten sowie der Verbindlichkeit für verursachte Emissionen Wahlrechte zur Verfügung. Da unterschiedliche Bilanzierungsansätze zu verschiedenen Resultaten beispielsweise in der Gewinn- und Verlustrechnung führen können, schränkt die Regelungslücke die Vergleichbarkeit zwischen Unternehmen mit unterschiedlichen Bilanzierungsansätzen ein. Dabei wird zudem deutlich, wie wichtig die Offenlegung des gewählten Bilanzierungsansatzes ist. Diese Arbeit beschreibt mit Hilfe einer ausführlichen Literaturrecherche den Diskurs in der Forschung und fasst die theoretisch möglichen Ansätze zusammen. Dem schließt sich eine Analyse aller im STOXX Europe 600 gelisteten Unternehmen an. Untersucht wird, inwieweit die Unternehmen am Emissionshandel beteiligt sind, welchen Ansatz zur Bilanzierung von Emissionsrechten sie wählen und in welcher Vollständigkeit sie den gewählten Ansatz im Geschäftsbericht offenlegen. Insgesamt 70 Unternehmen im STOXX Europe 600 geben eine Beteiligung am europäischen Emissionshandel an, 68 davon erhalten Emissionsrechte kostenfrei von einer staatlichen Stelle zugeteilt. Davon wiederum können 31 Unternehmen sicher einem Bilanzierungsansatz zugeordnet werden; bei den übrigen Unternehmen werden nicht alle relevanten Bilanzierungsentscheidungen offengelegt. Die große Mehrheit dieser 31 Unternehmen wendet den Netto-Ansatz an, bei welchem die zugeteilten Emissionsrechte zu Anschaffungskosten (üblicherweise Null) angesetzt werden. Nur zwei Unternehmen bilanzieren Emissionsrechte nach der 2005 zurückgenommenen, aber weiterhin gültigen Interpretation IFRIC 3. Insgesamt gibt es bezüglich der Bilanzierung von Emissionsrechten in europäischen Unternehmen in Theorie und Praxis Unterschiede, welche die Vergleichbarkeit einschränken. Dies wird durch die häufig unvollständige Offenlegung der Bilanzierungsentscheidung verstärkt. Diese Kritikpunkte sollten aus Sicht der Standardsetter IASB und FASB ausreichend Anlass geben, eine einheitliche Regelung zur Bilanzierung von Emissionsrechten zu entwickeln.
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4

Sonntag, Sebastian. "Bilanzierung von Emissionsrechten: Literaturrecherche und empirische Untersuchung europäischer Unternehmen". Technische Universität Dresden, 2011. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27687.

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Abstract (sommario):
Im Jahr 2005 wurde als Reaktion auf die Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls und der damit verbundenen Verpflichtung zur Reduktion von Treibhausgasemissionen der europäische Emissionshandel eingeführt. Versuche der Standardsetter für IFRS und US GAAP zu einer einheitlichen Bilanzierungsregel für Emissionsrechte scheiterten. Seitdem stehen den beteiligten Unternehmen speziell bei Ansatz und Bewertung von Emissionsrechten sowie der Verbindlichkeit für verursachte Emissionen Wahlrechte zur Verfügung. Da unterschiedliche Bilanzierungsansätze zu verschiedenen Resultaten beispielsweise in der Gewinn- und Verlustrechnung führen können, schränkt die Regelungslücke die Vergleichbarkeit zwischen Unternehmen mit unterschiedlichen Bilanzierungsansätzen ein. Dabei wird zudem deutlich, wie wichtig die Offenlegung des gewählten Bilanzierungsansatzes ist. Diese Arbeit beschreibt mit Hilfe einer ausführlichen Literaturrecherche den Diskurs in der Forschung und fasst die theoretisch möglichen Ansätze zusammen. Dem schließt sich eine Analyse aller im STOXX Europe 600 gelisteten Unternehmen an. Untersucht wird, inwieweit die Unternehmen am Emissionshandel beteiligt sind, welchen Ansatz zur Bilanzierung von Emissionsrechten sie wählen und in welcher Vollständigkeit sie den gewählten Ansatz im Geschäftsbericht offenlegen. Insgesamt 70 Unternehmen im STOXX Europe 600 geben eine Beteiligung am europäischen Emissionshandel an, 68 davon erhalten Emissionsrechte kostenfrei von einer staatlichen Stelle zugeteilt. Davon wiederum können 31 Unternehmen sicher einem Bilanzierungsansatz zugeordnet werden; bei den übrigen Unternehmen werden nicht alle relevanten Bilanzierungsentscheidungen offengelegt. Die große Mehrheit dieser 31 Unternehmen wendet den Netto-Ansatz an, bei welchem die zugeteilten Emissionsrechte zu Anschaffungskosten (üblicherweise Null) angesetzt werden. Nur zwei Unternehmen bilanzieren Emissionsrechte nach der 2005 zurückgenommenen, aber weiterhin gültigen Interpretation IFRIC 3. Insgesamt gibt es bezüglich der Bilanzierung von Emissionsrechten in europäischen Unternehmen in Theorie und Praxis Unterschiede, welche die Vergleichbarkeit einschränken. Dies wird durch die häufig unvollständige Offenlegung der Bilanzierungsentscheidung verstärkt. Diese Kritikpunkte sollten aus Sicht der Standardsetter IASB und FASB ausreichend Anlass geben, eine einheitliche Regelung zur Bilanzierung von Emissionsrechten zu entwickeln.
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5

Seiler, Judith Kiara-Maria [Verfasser]. "Vergleich bildgebender Verfahren bei Medikamenten-assoziierten Kiefernekrosen anhand einer systematischen Literaturrecherche". Freiburg : Universität, 2020. http://d-nb.info/1224808339/34.

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Brade, Joachim. "Spezifität der adjuvanten 5-FU-Leucovorin Chemotherapie bei kolorektalem Karzinom - eine Medline-Literaturrecherche randomisierter klinischer Studien zur adjuvanten Chemotherapie bei kolorektalem Karzinom". [S.l. : s.n.], 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:289-vts-62625.

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7

Dicty, Viola. "Ein Beitrag zur wissenschaftlichen Bewertung der aktuell verfügbaren Evidenz veterinärmedizinischer Fachliteratur - exemplarisch dargestellt an der Disziplin Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung /". Berlin : Mbv, 2007. http://d-nb.info/987696270/04.

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8

Siefkes-Wiehn, Hilke. "Primär- und Sekundärprävention von Rückenleiden durch Rückenschulen Analyse einer Literaturrecherche und eigener Umfragen zum Thema Rückenschule /". [S.l.] : [s.n.], 2004. http://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2004/0651/.

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9

Yazdani, Badabi Seyed Kawe [Verfasser], e Matthias [Akademischer Betreuer] Hannig. "Klinische Langlebigkeit von Keramikinlays und Goldgussinlays - Eine vergleichende Literaturrecherche - / Seyed Kawe Yazdani Badabi ; Betreuer: Matthias Hannig". Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2019. http://d-nb.info/1202778054/34.

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10

Dippl, Hubert [Verfasser], e Ekkehard [Akademischer Betreuer] Haen. "Hepatische Cytochrom-Wechselwirkungen von pharmakologischen Substanzen - Eine Literaturrecherche für den Zeitraum 2000 - 2008 / Hubert Dippl. Betreuer: Ekkehard Haen". Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2011. http://d-nb.info/1048725634/34.

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Libri sul tema "Literaturrecherche"

1

Hansel, Johannes. Literaturrecherche für Germanisten: Studienausgabe. Berlin: E. Schmidt, 2003.

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2

Ludwig, Rheinbach, a cura di. Einführung in die bibliographischen Hilfsmittel für das Studium der Romanistik: Praktische Anleitung für die Literaturrecherche. Bonn: Romanistischer Verlag, 1985.

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3

Kehler, Dorothea. Problems in literary research: A guide to selected reference works. 4a ed. Lanham, Md: Scarecrow Press, 1997.

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4

V, Abaksheva N., Z︠H︡abko E. D, Rossiĭskai︠a︡ nat︠s︡ionalʹnai︠a︡ biblioteka e Rossiĭskai︠a︡ bibliotechnai︠a︡ assot︠s︡iat︠s︡ii︠a︡, a cura di. Informat︠s︡ionnoe obsluzhivanie v bibliotekakh: Ėlektronnye bibliograficheskie resursy : nauchno-metodicheskoe posobie. Sankt-Peterburg: Rossiĭskai︠a︡ nat︠s︡ionalʹnai︠a︡ biblioteka, 2009.

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5

Frick, Elizabeth. History: Illustrated search strategy and sources. 2a ed. Ann Arbor, Mich: Pierian Press, 1995.

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6

Kehler, Dorothea. Problems in literary research: A guide to selected reference works. 4a ed. Lanham, Md: Scarecrow Press, 1997.

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7

Meier-Baumgartner, Hans Peter. Die Effektivität von Rehabilitation bei älteren Menschen unter besonderer Berücksichtigung psychosozialer Komponenten bei ambulanter, teilstationärer und stationärer Betreuung: Literaturrecherche im Auftrag des Bundesministeriums für Familie und Senioren. Stuttgart: Kohlhammer, 1992.

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8

Kehler, Dorothea. Problems in literary research: A guide to selected reference works. 3a ed. Metuchen, N.J: Scarecrow Press, 1987.

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9

1924-, Katz William A., e Kinder Robin, a cura di. Current trends in information: Research and theory. New York: Haworth Press, 1987.

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10

B, McCabe Gerard, a cura di. Academic libraries in urban and metropolitan areas: A management handbook. New York: Greenwood Press, 1992.

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Capitoli di libri sul tema "Literaturrecherche"

1

Mangold, Sabine. "Literaturrecherche". In Evidenzbasiertes Arbeiten in der Physio- und Ergotherapie, 53–63. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-17202-1_6.

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2

Mangold, Sabine. "Literaturrecherche". In Evidenzbasiertes Arbeiten in der Physio- und Ergotherapie, 53–63. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-40636-2_6.

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3

Kirchner, Jens, e Sebastian Meyer. "Literaturrecherche". In Wissenschaftliche Arbeitstechniken für die MINT-Fächer, 131–42. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33912-8_7.

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4

Swoboda, Martina. "Literaturrecherche". In Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht, 67–90. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-42166-3_4.

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5

Wong, Tuck Seng, e Kang Lan Tee. "Literaturrecherche". In Ein praktischer Leitfaden für Protein Engineering, 1–12. Cham: Springer International Publishing, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-031-32826-8_1.

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6

Hartmann, Jürgen, e Luise Sanders. "Informationsquellen und Literaturrecherche". In Literaturkompass Politikwissenschaft, 219–36. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00163-6_9.

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7

Wehner, Kathrin. "Ergebnisse der Literaturrecherche". In Nutzung von Routinedaten für die Qualitätsmessung in der ambulanten Pflege, 47–54. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-45323-7_5.

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8

Kemmler, Wolfgang, Andrea Pieter, Jochen Mayerl e Michael Fröhlich. "Literaturrecherche, Datenbanken und Informationssysteme". In Einführung in die Methoden, Methodologie und Statistik im Sport, 129–32. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61039-8_11.

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9

Kalina, Ondřej, Stefan Köppl, Uwe Kranenpohl, Rüdiger Lang, Jürgen Stern e Alexander Straßner. "Das Handwerk der Literaturrecherche". In Grundkurs Politikwissenschaft: Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten, 74–110. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90140-4_7.

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10

Gansel, R., e A. Schwandt. "Nebenwirkungen – eine weltweite Literaturrecherche". In Energie für die Haut, 433–53. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-56436-3_33.

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Atti di convegni sul tema "Literaturrecherche"

1

Neubauer, Ricarda, Christoph Dietrich, Brigitte Strizek, Valentin Schäfer e Florian Recker. "Aktuelle Kontroversen der studentischen Ultraschalldidaktik – eine systematische Literaturrecherche". In 46. Dreiländertreffen der DEGUM in Zusammenarbeit mit ÖGUM & SGUM. Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1772415.

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2

Huwer, SI, EM Braun, I. Juhasz-Böss, A. Hamza, P. Sklavounos, EF Solomayer e JC Radosa. "Myomenukleation in der Schwangerschaft – Ein Case Report und Literaturrecherche". In 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671172.

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3

Huwer, SI, L. Jung, L. Taran-Munteanu, M. En Nosse, E. Bäz, J. Grimm e I. Juhasz-Böss. "Unreifes Teratom in der Schwangerschaft: Ein Fallbericht und Literaturrecherche". In 64. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1756873.

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4

Mashkoori, M. "Einzelbeitrag: Bewegungsfördernde Interventionen in der stationären Langzeitversorgung – Ergebnisse einer Literaturrecherche". In Prävention in Lebenswelten – 54. Jahrestagung der DGSMP – Die DGSMP Jahrestagung in Dresden findet statt unter Beteiligung des MDK Sachsen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667756.

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5

Bilge, A. "Dünndarmdivertikulitis mit Perforation- Fallvorstellung und systematisch Literaturrecherche einer seltenen Diagnose". In Viszeralmedizin 2021 Gemeinsame Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Sektion Endoskopie der DGVS, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und Viszeralchirurgie (DGAV). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1734116.

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6

Bilge, A. "Dünndarmdivertikulitis mit Perforation- Fallvorstellung und systematisch Literaturrecherche einer seltenen Diagnose". In Viszeralmedizin 2021 Gemeinsame Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Sektion Endoskopie der DGVS, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und Viszeralchirurgie (DGAV). Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1734116.

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7

Weiss, K., S. Suffo, B. Seitz, J. Radosa, D. Benndorf, R. Ströder, EF Solomayer e A. Hamza. "Exsudative zentrale Amotio retinae nach Spontanpartus – ein Fallbericht und Literaturrecherche". In 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671572.

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8

Schubert, Hannah, Joachim Westenhöfer e Johanna Buchcik. "Schulische Maßnahmen der Adipositasprävention im Kindesalter – Eine systematische Literaturrecherche (#36)". In Abstracts des Adipositas-Kongresses 2022 zur 38. Jahrestagung der Deutschen Adipositas Gesellschaft e.V. DAG. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1755699.

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9

Neubauer, Ricarda. "Der aktuelle Stand der Lehre des muskuloskelettalen Ultraschalls – eine systematische Literaturrecherche". In Interdisziplinärer Kongress | Ultraschall 2022. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1749507.

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10

Rahammer, D., E. Müller e G. Becker. "Spiritual Care in der Palliativmedizin – eine systematische Literaturrecherche zu Begriffsdefinitionen in Europa". In 12. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669244.

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Rapporti di organizzazioni sul tema "Literaturrecherche"

1

Anke, Juliane, Angela Francke e Tibor Petzoldt. RadVerS - Mit Smartphones generierte Verhaltensdaten im Verkehr – Differenzierung des Nutzerverhaltens unterschiedlicher RadfahrerInnengruppen : Teil 1 des Abschlussberichts. Technische Universität Dresden, settembre 2021. http://dx.doi.org/10.26128/2021.240.

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Abstract (sommario):
Ziel der vorliegenden Studie war es, eine Typologie von RadfahrerInnen in Deutschland zu erarbeiten und diese zu beschreiben. Zu diesem Zweck wurde auf Basis einer umfassenden Literaturrecherche eine groß angelegte Online-Befragung vom 20.11.2017 bis 07.01.2018 durchgeführt. Insgesamt wurden dabei 10.294 auswertbare Datensätze gewonnen. Durch Hauptkomponenten- und Faktorenanalyse wurden neun Faktoren (symbolische Motive, affektive Motive, instrumentelle Motive, subjektive Sicherheit, Identifikation als RadfahrerIn, zeitliche Distanz, Nutzungshäufigkeit, Wetter/Komfort und Regeltreue) extrahiert, die anschließend zur Clusterung der RadfahrerInnen genutzt wurden. Mit Hilfe dieser Faktoren ließen sich vier Typen von RadfahrerInnen identifizieren: passionierter, pragmatischer, funktioneller und ambitionierter Radfahrtyp. Die Typen unterscheiden sich dabei sowohl hinsichtlich der Typologisierungsfaktoren als auch bezüglich infrastruktureller Präferenzen, Unfallhistorie und der Radfahrhäufigkeit für bestimmte Wegezwecke. Die Einbeziehung motivationaler Faktoren erbrachte wichtige Einblicke in die Eigenschaften von RadfahrerInnen. Für den passionierten Radfahrtyp spielen sowohl Faktoren, wie die soziale Anerkennung bzw. Identifikation mit dem Umfeld, die Freude am Fahren als auch Faktoren wie Flexibilität oder Umweltschutz eine wichtige Rolle. Der Pragmatische wird dagegen v.a. instrumentell motiviert, d.h. das Rad wird genutzt, weil es flexibel ist, gut für die eigene Fitness und man damit schnell vorankommt. Insgesamt am wenigsten zum Radfahren motiviert ist der/die funktionelle RadfahrerIn. Für diesen Typ stehen z.B. ökonomische Gründe bei der Radnutzung im Vordergrund und das Fahrrad wird eher als „Mittel zum Zweck“ gesehen. Der Spaß am Fahren sowie die Zugehörigkeit zu oder das Kennenlernen von Personen sind für die ambitionierten RadfahrerInnen Hauptmotive für die Radnutzung. Aus den Kenntnissen der Eigenschaften der vier Radfahrtypen lassen sich u.a. Implikationen für die Radverkehrsförderung ableiten. So könnten z.B. Kampagnen vermitteln, dass das Fahrrad mehr sein kann als nur „Mittel zum Zweck“, um funktionelle und pragmatische Typen zu einer (Mehr-) Nutzung zu ermutigen. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf Teil 2 des Projektes, bei dem die gewonnenen Erkenntnisse über die Radfahrtypen mit realem Fahrverhalten verknüpft wurden.
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2

Kuhn, Alexander, e Stefan Hartmann. Das “Black-Box-Phänomen” in der KI-Entwicklung - Methodische Ansätze zur Schaffung von Transparenz und der Verbesserung des Zusammenspiels von Mensch, Technik und Organisation. Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus, settembre 2023. http://dx.doi.org/10.55594/sfah4426.

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Abstract (sommario):
Dieser Artikel untersucht methodische Ansätze zur Schaffung von Transparenz bei der Umsetzung von Künstlicher Intelligenz (KI) mit dem Schwerpunkt auf der Verbesserung der Interaktion zwischen Menschen, Technologie und Organisationen auf operativer Ebene. Ein initaler Praxisexkurs, der sich auf die Entwicklung und Anwendung von Machine Learning (ML) und statistischen Methoden zur Vorhersage im Bestandsmanagement konzentriert, dient dabei als praktisches Beispiel. Bei der Anwendung dieser Methoden auf einen realen Bestandsmanagement-Datensatz wurden die Unterschiede verglichen und dabei festgestellt, welchen immensen Einfluss die Datenbeschaffenheit auf die konkrete Aussagekraft beziehungsweise Repräsentationsfähigkeit eines Modells hat. Dabei ist es sowohl für Fachleute als auch fachfremde Personen relevant, auf welcher Basis Entscheidungen getroffen, Entwicklungen forciert und auf diese Weise Ergebnisse erzielt werden können. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht das “Black Box”-Phänomen als anhaltendes Problem in der KI-Entwicklung. Das "Black Box"-Phänomen verweist auf die mangelnde Transparenz bei der Ausführung von Operationen innerhalb eines komplexen KI-Modells. Mangels Verständnisses können Misstrauen, Widerstand und gesellschaftliche Debatten hinsichtlich der Kontrolle und Nutzung von KI-Technologien entstehen. Ziel dieser Ausarbeitung ist es, mit Hilfe von technologischen sowie methodischen Instrumenten die Transparenz von KI-Systemen zu verbessern und die Akzeptanz in Organisationen zu erhöhen. Basierend auf ersten Projektergebnissen und zusätzlicher Literaturrecherche werden mögliche Unterstützungsformen und etablierte Verfahren identifiziert und präsentiert. Um den Herausforderungen im Zusammenhang mit Akzeptanz in der KI-Entwicklung zu begegnen, ist es wichtig, innerhalb der Organisation umfassende Maßnahmen zu initiieren, die das Verständnis für KI verbessern. Mit Hilfe der Dimensionen Mensch- Organisation-Technik werden aus den vorgestellten Ansätzen relevante Leitfragen im Sinne einer reflektierenden Checkliste zusammengefasst. Im Zuge der kontinuierlichen Technologieentwicklung sollen dabei sowohl menschenzentrierte als auch organisatorische Betrachtungsebenen evaluiert und auf diese Weise eine partizipative Involvierung von Mitarbeitenden gefördert werden.
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Ahnert, Markus, Mandy Arndt, Matthias Barth, Stephan Beil, Hilmar Börnick, Mareike Braeckevelt, Joachim Fauler et al. MikroModell Entwicklung eines Stoffflussmodells und Leitfadens zur Emissionsminderung von Mikroschadstoffen im Hinblick auf die Wasserqualität. Gunda Röstel, Prof. Dr. Peter Krebs, settembre 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.68.

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Abstract (sommario):
Das Forschungsvorhaben “Entwicklung eines Stoffflussmodells und Leitfadens zur Emis-sionsminderung von Mikroschadstoffen im Hinblick auf die Wasserqualität“ (MikroModell) wurde im Zeitraum von Oktober 2015 bis Juni 2020 von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, dem Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (heute Sächsisches Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft) sowie der Gelsenwasser AG gefördert. An dem interdisziplinären Projektkonsortium waren ne-ben den Betreibern der Abwassersysteme und -anlagen in Dresden, Chemnitz und Plauen Wissenschaftler:innen aus den Bereichen der Siedlungswasserwirtschaft, Hydrobiologie, Ökotoxikologie, Wasserchemie, Umweltökonomie, Pharmakologie an der Technischen Universität Dresden sowie des Wirtschafts- und Regulierungsrechts an der Technischen Univer-sität Bergakademie Freiberg beteiligt. In MikroModell wurde anhand unterschiedlich dicht besiedelter sächsischer Regionen untersucht, welche Verbesserungen der Gewässerqualität durch technologische Maßnahmen im Abwassersystem, durch Reduktionsmaßnahmen an der Quelle und in der Anwendung, durch rechtliche Steuerungsmaßnahmen auf EU-, Bundes- und Landesebene sowie durch Aktivitäten im Rahmen einer regional fokussierten Öffentlichkeitsarbeit erzielt werden können, um so eine effiziente und nachhaltige Entwicklung zu befördern. Dazu wurden sowohl Substanzen der Liste prioritärer Stoffe als auch weitere Spurenstoffe an Hand verfügbarer Umweltqualitätsnormen (UQN) bewertet. Der Bericht ist in zwei Teilen organisiert. Teil A beinhaltet den Handlungsleitfaden und richtet sich an Entscheidungsträger und Betreiberorganisationen, beschreibt also die praxisrelevanten Folgerungen aus den Untersuchungen. In Teil B werden die wissenschaftlichen Grundlagen und die Untersuchungsmethoden detailliert erläutert sowie ausgewählte Ergebnisse diskutiert. In Teil A wird eine systematische Vorgehensweise zur Bewertung der Relevanz von ab-wasserbürtigen Mikroschadstoffen und zur Entscheidungsfindung bzgl. Optionen zur Reduktion der Gewässerbelastung mit Mikroschadstoffen vorgestellt (Kapitel A-2). Die Durchführungsempfehlung ist in einem Prozessschema zusammengefasst, das die Maß-nahmenfindung als gemeinsamen Weg von Aufgabenträgern und Behörden beschreibt. Grundlage für die Bewertung der aktuellen Situation bildet die Auswertung der Gewäs-sergütedaten des LfULG (2009 – 2018) und zweier 21-Tage Monitoringkampagnen an den Kläranlagen-Standorten Dresden, Chemnitz und Plauen. IX Die Auswirkungen von Maßnahmen im technologischen Bereich und an der Quelle werden mittels Stoffflussmodellierung aufgezeigt. In Teil A werden dazu Simulationsergebnisse für Dresden, Chemnitz und Plauen herangezogen, die zeigen, dass sich für unter-schiedliche Einzugsgebiete und Stoffe unterschiedliche Maßnahmen als effektiv erweisen (Kapitel A-3). Darüber hinaus erweist sich auch die Definition der Zielgrößen als maßge-bend für die Priorisierung von Maßnahmen. Es gilt den Diskurs dazu anzustoßen. Neben konkreten technologischen Handlungsoptionen und Bewirtschaftungsansätzen an der Quelle werden auch rechtliche Handlungsoptionen in die Betrachtung miteinbezogen (Kapitel A-4). Um die Verwendungen und den Eintrag von Mikroschadstoffen aus Pflan-zenschutzmitteln, Arzneimitteln sowie Industrie- und Haushaltschemikalien mittel- und langfristig zu vermindern, wurden konkrete Empfehlungen zur Anwendung bzw. zu Anpassungen in den Bereichen des Wasser-, Arzneimittel- (Human- & Tierarzneimittelrecht), Chemikalien-, Düngemittel-, Pflanzenschutz- und Biozidrechts herausgearbeitet. Schließlich werden flankierende Aktivitäten zur Information ausgewählter Multiplikatoren und zur Aufklärung der Öffentlichkeit als unerlässlich erkannt und beschrieben (Kapitel A-5). Neben Maßnahmen zur Sensibilisierung der Bürger wurden insbesondere Kommunikationsveranstaltungen mit Ärzten und Apothekern durchgeführt. Dabei wurde zielgerichtet ein Verständnis für den nachhaltigen Einsatz und die gesicherte Entsorgung von Arzneimitteln vermittelt und allgemein das Bewusstsein geschärft, dass verschriebene Wirksubstanzen als solche oder metabolisiert/transformiert im Abwasser und ggf. im Gewässer wiederzufinden sind. Die Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft erscheint nicht nur als zentraler Baustein zukunftsgerichteten Handelns wichtig, sondern wird auch als erfolgsversprechend angesehen. Der in Teil A vorgestellte Handlungsleitfaden vermittelt letztlich keine absolute Priorisierung von Handlungsoptionen, da sich für unterschiedliche Zielsetzungen und unter-schiedliche Bedingungen eine veränderte Priorisierung ergibt. Es wird aber der Weg hin zur Identifikation der unter den gegebenen Bedingungen besten Handlungsoption bzw. einer erfolgsversprechenden Kombination von Handlungsoptionen aufgezeigt. Dieses systematische Vorgehen wurde zwar am Beispiel von drei Pilotgebieten durchgespielt und für Sachsen flächendeckend aufbereitet, ist aber letztlich übertragbar auf andere Gebiete Deutschlands oder Europas. In Teil B werden die wissenschaftlichen Grundlagen sowie ausgewählte Ergebnisse des Projektes erläutert – sofern sie nicht schon in Teil A, den Handlungsleitfaden, eingeflossen sind (siehe den rechtlichen Handlungsrahmen sowie die Empfehlungen für die Öffentlich-keitsarbeit). Teil B ist in drei Kapitel unterteilt: Monitoring und Untersuchungen vor Ort (Kapitel B-1), Reduktionsmaßnahmen im Umgang mit Mikroschadstoffen (Kapitel B-2), Er-stellung und Kalibrierung des Stoffflussmodells sowie die Entwicklungsszenarien zur exemplarischen Anwendung des Modells (Kapitel B-3). X Kapitel B-1 umfasst das methodische Vorgehen zur Auswahl der Substanzen mit erhöhter Priorität an allen drei Standorten sowie eine Bewertung der Entwicklungstrends der Verschreibungsmengen für verschiedene Arzneistoffgruppen. Die Ergebnisse der vier Moni-toringkampagnen, die mit kombinierten chemischen und ökotoxikologischen Analysen verbunden waren, werden zusammengefasst und ergänzende Untersuchungen zur Bewertung der Mischwasserentlastungen erläutert. Die in Kapitel B-2 beschriebenen Untersuchungen zu Reduktionsmaßnahmen im Umgang mit Mikroschadstoffen beinhalten neben einer Übersicht zu den Kosten einer 4. Reinigungs-stufe die Bewertung verschiedener Verfahren zur Elimination von Spurenstoffen (Pulverak-tivkohle, Ozonierung und Sandfiltration) auf Grundlage von Laborversuchen. Zudem werden die Einträge industrieller und gewerblicher Einleiter in die Kanalnetze der Modellre-gionen und schließlich die Möglichkeiten von Reduktions- und Vermeidungsmaßnahmen auf Grundlage einer Literaturrecherche sowie von Experteninterviews mit verschiedenen Akteuren und Multiplikatoren bewertet. In Kapitel B-3 werden die Methoden zur Verschneidung der verschiedensten verfügbaren Informationen zur Stoffflussmodellierung beschrieben. Die verfügbaren, auf 186 vierstellige Postleitzahlbereiche bezogenen Daten zur Medikamentenverschreibung werden mit den 429 Gemeinden verschnitten, die Bevölkerung wird den Kläranlagen zugeordnet, die Kläranlagenabläufe müssen an den Fließgewässern verortet werden und sämtliche vom Land verfügbaren Informationen von Abfluss- und Qualitätsmessstellen müssen derart prozessiert werden, dass sie mit den modellierten Kläranlagenablaufwerten sinnvoll kombiniert werden können. Schließlich erfolgt die Kalibrierung und Validierung sowie die Anwendung des Stoffflussmodells zur Untersuchung von Entwicklungsszenarien und Handlungsoptionen. Die methodischen Grundlagen sind damit für eine erweiterte Anwendung und eine Übertragung auf andere Gebiete gegeben.
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