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Articoli di riviste sul tema "Rauchen"

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Deubner, Rolf, e Jörn W. Scheer. "Hat Rauchen eine Bedeutung für das Selbstkonzept von Rauchern?" Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 8, n. 2 (aprile 2000): 61–68. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.8.2.61.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung. Es wird angenommen, dass Gesundheitsverhalten wie Rauchen einen Bezug zum Selbstkonzept von Menschen hat, jedoch liegen hierfür keine empirischen Belege vor. Die individuellen Bedeutungen des Rauchens und dessen Stellenwert für das Selbstkonzept werden mittels einer Variante der Repertory Grid-Technik erhoben. 60 Probanden, 15 zufriedene Raucher, 15 unzufriedene Raucher mit Wunsch das Rauchen aufzugeben, 15 ehemalige Raucher und 15 Nichtraucher als Kontrollgruppe wurden untersucht. Rauchen und Nichtrauchen werden mit unterschiedlichen Eigenschaften assoziiert. Raucher integrieren Rauchen auf bedeutsame Weise in ihr Selbstkonzept: zufriedene Raucher erleben Rauchen vorwiegend ihrem sozialen Selbst dienlich, unzufriedene Raucher setzen es häufig zur Stützung ihres Leistungsselbst ein. Rauchen hat dabei sehr individuelle Bedeutungen und es treten große interindividuelle Unterschiede auf. Gesundheit wird von Rauchern nicht mit Rauchen in Beziehung gesetzt.
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Cornuz. "Rauchentwöhnung – die zentrale Rolle der Ärztinnen und Ärzte". Therapeutische Umschau 62, n. 9 (1 settembre 2005): 655–60. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.9.655.

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Abstract (sommario):
Dank ihrer Fähigkeit, die vielfältigen Eigenschaften der Nikotinabhängigkeit zu überblicken, sind die Ärzte in einer privilegierten Lage, ihren rauchenden Patienten zum Rauchstopp zu raten. Dieser Artikel stellt einen Überblick über die möglichen Interventionen im Gebiet der Basismedizin dar. Die Strategien der Beratung müssen der Aufhörbereitschaft des Rauchers angepasst sein. Der Arzt muss aufhörunwillige Raucher über die Folgen des Rauchens und über die Vorteile des Aufhörens informieren sowie die falschen Vorstellungen über das Rauchen in Frage stellen. Bei Rauchern, die sich noch nicht zum Rauchstopp entscheiden können, sollte der Arzt Motivationsstrategien anwenden und die Hindernisse zum Aufhören und ihre Lösungen besprechen. Aufhörwilligen Rauchern soll der Arzt bestmögliche Hilfe anbieten, ihnen helfen, ein Aufhördatum festzulegen, eine pharmakologische Behandlung der Nikotinabhängigkeit in Form eines nikotinhaltigen Präparates oder Bupropion mit klaren Anwendungsvorschriften verschreiben und auf die Möglichkeiten der Rückfallprophylaxe hinweisen. Trotz der weitgehend bekannten gesundheitsschädlichen Folgen des Tabakkonsums raucht in den Industrieländern ein Viertel bis ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung [1]. Obwohl heute eine Mehrheit der Raucherinnen und Raucher wünscht, mit dem Rauchen aufzuhören, und wirksame Tabakentwöhnungsmethoden zur Verfügung stehen [2], verlangen oder erhalten nur sehr wenige eine adäquate Entwöhnungsberatung. Allgemeinärztinnen und -ärzte sind dabei in der privilegierten Position, diese Beratung und Betreuung anbieten zu können. Studien zeigen allerdings, dass Rauchende im klinischen Umfeld nicht konsequent erkannt und behandelt werden [3]. In der vorliegenden Abhandlung werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Raucherinnen und Rauchern in der Arztpraxis geholfen werden kann. Als Hauptquelle haben in erster Linie die neuesten Richtlinien zur Behandlung von Tabakkonsum und -abhängigkeit gedient. Diese für die klinische Praxis bestimmte Richtlinien wurden auf Grundlage der qualitativen und quantitativen Auswertung der publizierten klinischen Forschung erstellt [2, 4, 5].
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Wolter, Dirk K. "Tabakabhängigkeit und Raucherentwöhnung im Alter". Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 22, n. 4 (dicembre 2009): 181–96. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.22.4.181.

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Abstract (sommario):
Ältere Menschen sind in hohem Ausmaß von den gesundheitlichen Folgen des Rauchens betroffen. Dennoch haben bis in die jüngste Vergangenheit Politik und Gesundheitsversorgung den älteren Rauchern wenig Aufmerksamkeit gewidmet. Dies beginnt sich zu ändern angesichts der wachsenden Zahl von alternden aktiven Rauchern im mittleren Lebensabschnitt und der wachsenden Erkenntnisse über den gesundheitlichen Nutzen der Raucherentwöhnung auch im Alter. Gleichwohl sind die Angebote für ältere Raucher häufig unzureichend. Unzutreffende Informationen und Mythen scheinen in den Überzeugungen und Einstellungen sowohl der älteren Raucher wie auch der Professionellen im Gesundheitswesen tief verwurzelt. Im Gegensatz zu diesen Mythen gilt es folgende Fakten festzuhalten: Rauchen hat keinerlei Nutzen, es verbessert weder die geistige Leistungsfähigkeit noch die Stimmung; im Gegenteil führt ein Rauchstopp auch bei gebrechlichen alten Menschen zu signifikanten Verbesserungen von gesundheitlicher Verfassung und Lebensqualität; das Rauchen von «light» Zigaretten oder die Reduzierung der Zigarettenzahl verringert nicht die Gesundheitsschäden. Es ist wichtig, über den gesundheitlichen Nutzen der Raucherentwöhnung im Alter zu informieren sowie Empfehlungen und Unterstützung für Rauchstoppversuche zu geben. In der Altersmedizin sollte der Raucherstatus aller Patienten routinemäßig festgehalten werden, Raucher sollten beim Rauchstopp beraten und medikamentös behandelt sowie weiter begleitet werden. Die Mehrheit der älteren Raucher in Deutschland möchte das Rauchen aufgeben und hat dies wiederholt erfolglos versucht. Besonders komorbide Risikopatienten, deren Zahl durch den demografischen Wandel weiter steigen wird, sind motiviert und würden besonders von einer effizienten Raucherentwöhnung profitieren. Die aktuelle Forschung zeigt, dass ein hoher Anteil ältere Raucher, insbesondere anlässlich einer stationärer Behandlung aufgrund kardiovaskulärer Erkrankungen, erfolgreich aufhören kann, wenn ihnen entsprechende Interventionen angeboten werden. Dieser Artikel gibt einen Überblick über Epidemiologie und gesundheitliche Folgen des Rauchens sowie über die Nikotinabhängigkeit und erläutert den aktuellen Stand von Forschung und Praxis der Raucherentwöhnung im Alter einschließlich möglicher Begleiteffekte wie Depression und Gewichtszunahme.
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Wobbeler, Christian. "„Ein Rauch / diß Leben ist“". Paragrana 27, n. 2 (28 gennaio 2019): 249–67. http://dx.doi.org/10.1515/para-2018-0047.

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Abstract (sommario):
AbstractDer vorliegende Aufsatz untersucht vor dem Hintergrund der barocken Vanitas-Symbolik des Rauches das Zigarettenrauchen in den beiden zeitgenössischen Hamburger Inszenierungen Don Giovanni. Letzte Party und Rocco Darsow. Der Akt des Rauchens auf der Bühne und die durch Rauch im Theater erzeugten Atmosphären werden unter semiotischer und phänomenologischer Perspektive untersucht. Das Rauchen kann als zeichenhafte und leiblich erfahrbare Reflexion der Flüchtigkeit und Vergänglichkeit von Zeit und Leben gedeutet werden.
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Fazel, Asita, Elgar Susanne Quabius, Alexander Fabian, Mireia Gonzales Donate, Thilo Schleicher, Konstantin Kress, Martin Laudien, Karen Huber e Markus Hoffmann. "Eine Änderung des Rauchverhaltens beeinflusst das Überleben von HNSCC-Patienten". Laryngo-Rhino-Otologie 100, n. 08 (17 giugno 2021): 634–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1509-8851.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Einleitung Der Einfluss des Rauchens auf das Überleben bei Patienten mit Kopf-Hals-Karzinomen ist in der Literatur gut belegt. Es gibt nur wenige Daten über Änderungen der Rauchgewohnheiten nach Diagnosestellung. Hier wird die Auswirkung der Reduktion der Rauchquantität im Vergleich zur vollen Entwöhnung auf das Überleben untersucht. Patienten und Methoden Patientenakten und Tumordokumentationen von 643 konsekutiven Kopf-Hals-Karzinom-Fällen des Kopf-Hals-Tumorzentrums der Universitätsklinik Kiel werden retrospektiv ausgewertet: Rauchgewohnheiten vor und nach der Behandlung sowie das Überleben werden dabei ausgewertet. Ergebnisse Eine Änderung des Rauchverhaltens bei der Erstdiagnose des Karzinoms führt zu signifikant positivem Effekt auf die Prognose im Vergleich zu fortgesetztem Rauchen. Es zeigt sich kein Unterschied zwischen Rauchreduktion und Entwöhnung. Dieser Effekt beruht alleinig auf solchen Patienten, die ausschließlich chirurgisch behandelt werden. Lebenslange Nichtraucher weisen einen signifikanten Überlebensvorteil gegenüber aktiven und ehemaligen Rauchern auf, ohne Unterschied zwischen den beiden letztgenannten Gruppen. Schlussfolgerung Der positive Einfluss veränderter Rauchgewohnheiten auf die Prognose verläuft parallel zum negativen direkten Effekt des aktiven Rauchens auf die Therapie, was auf peritumorale Hypoxie mit negativer Auswirkung auf die Wirksamkeit der R(C)T zurückgeführt wird. Der positive Effekt der Rauchverhaltensänderung bei ausschließlicher Chirurgie liegt am ehesten in verminderter perioperativer Komplikation begründet. Patienten sollen ermutigt werden, das Rauchen mit der Krebsdiagnose zumindest zu minimieren. Darüber hinaus sollten ehemalige Raucher für Überlebensschätzungen und Therapieplanung als aktive Raucher betrachtet werden.
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Zellweger, Jean-Pierre. "Warum hören nicht alle Raucher auf zu rauchen?" Therapeutische Umschau 67, n. 8 (1 agosto 2010): 399–402. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000070.

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Abstract (sommario):
Obwohl sie meistens die Gefahren des Rauchens kennen, hören nicht alle Raucher rechtzeitig mit dem Rauchen auf. Die Gründe für den Unterschied zwischen objektiven Kenntnissen und praktischer Handlung sind vielfältig. Die Erwartungen, Ängste und Begründungen der Raucher sollten dem Arzt bekannt sein, damit er mit seinen Patienten ein erfolgreiches Beratungsgespräch führen kann.
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Effertz, Tobias. "Kosten des Rauchens in Deutschland". Public Health Forum 24, n. 2 (1 giugno 2016): 80–83. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-0036.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung: Rauchen führt zu schweren Erkrankungen und vorzeitigem Tod. Diese Erkenntnis ist lange bekannt. Dennoch ist die Raucherquote in Deutschland mit 27% noch immer relativ hoch. Mit dem Rauchen sind hohe Kosten verbunden, die nicht nur das Individuum trägt, sondern auch die dem Tabakrauch ausgesetzte Familie und unbeteiligte Dritte. Insgesamt 79 Mrd. € fallen jedes Jahr an sozialen Kosten an, die überwiegend von den gesetzlichen Sozialversicherungen bezahlt werden. Eine wirkungsvolle Präventionsmaßnahme wären höhere Tabaksteuern, die den Raucher mit den wahren Kosten des Rauchens konfrontieren und die Rauchprävalenz damit wirkungsvoll zurückführen würden.
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Hanewinkel, Reiner, e Barbara Isensee. "Umsetzung, Akzeptanz und Auswirkungen der Tabaksteuererhöhung in Deutschland vom 1.Januar 2002". SUCHT 49, n. 3 (gennaio 2003): 168–79. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2003.49.3.168.

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Abstract (sommario):
Fragestellung: Effekte der Tabaksteuererhöhung vom 1.1.2002. <BR> Methodik: Befragung repräsentativer Stichproben vor und nach der Erhöhung; Analyse von Daten zur Menge versteuerter Zigaretten. <BR> Ergebnisse: Die Tabaksteuererhöhung wurde nicht komplett an die Verbraucher weitergegeben. 65 Raucher (4,7 %) haben wegen der Erhöhung das Rauchen aufgegeben, 11,5 % haben den Konsum reduziert. Die Anzahl konsumierter Zigaretten reduzierte sich um 1,33 % (Preiselastizität: -0,46 für Zigaretten aus Automaten). Auf Basis der Daten zur Menge versteuerter Zigaretten ergibt sich eine Preiselastizität von -0,28. </P><P> Schlussfolgerungen: Bei Rauchern ist eine kognitive Auseinandersetzung mit dem Rauchverhalten und eine behaviorale Modifikation des Rauchens festzustellen.
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Russi, Erich W. "E-Zigaretten – Fluch oder Segen?" Praxis 104, n. 14 (1 luglio 2015): 739–43. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002056.

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Abstract (sommario):
Nicht das suchterzeugende Nikotin, sondern die unzähligen bei der Verbrennung von Tabak anfallenden Substanzen sind für die bekannten Gesundheitsschäden des Rauchens verantwortlich. Im Dampf von E-Zigaretten sind solche toxische Chemikalien nicht oder nur in Spuren nachweisbar. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass das Inhalieren von E-Zigaretten-Dampf für Erwachsene weitgehend unschädlich oder mit Sicherheit weniger schädlich als das Zigarettenrauchen ist. Zudem gibt es keine Daten, die belegen, dass E-Zigaretten bei Jugendlichen den Einstieg zum Rauchen von Zigaretten fördern. Der Konsum von E-Zigaretten mit nikotinhaltigen Liquids ist für stark nikotinabhängige Raucher, nach Scheitern einer strukturierten Raucher-entwöhnung eine Möglichkeit, um die Anzahl gerauchter Zigaretten zu reduzieren oder mit dem Rauchen aufzuhören. Weil die Diskussion um die E-Zigarette häufig emotional geführt und mit unbewiesenen Behauptungen hantiert wird, sollten sich Medizinalpersonen vorurteilslos über diese Art der Nikotin-Substitution informieren.
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Hoch, Eva, Stephan Mühlig, Dennis Nowak e Hans-Ulrich Wittchen. "Rauchen und Nikotinabhängigkeit in Deutschland". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, n. 1 (gennaio 2008): 1–14. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.1.1.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Der Konsum von Tabak ist verantwortlich für zahlreiche körperliche Erkrankungen und kann zu einer psychischen Störung führen, der Nikotinabhängigkeit. Ziel: Feststellung der aktuellen Verbreitung, Therapiemöglichkeiten und Versorgungssituation von Rauchern und Nikotinabhängigen in Deutschland. Methode: Übersicht über einschlägige (versorgungs-)epidemiologische und klinische Studien. Ergebnisse: Rauchen ist stark verbreitet, Nikotinabhängigkeit eine der häufigsten psychischen Störungen. Die Wirksamkeit von Entwöhnungsbehandlungen ist empirisch gut belegt, dennoch sind nur wenige Raucher zu einem Konsumstopp bereit. Die Inanspruchnahmerate insbesondere der wirksamsten multimodalen Behandlungsprogramme ist gering, wobei es allerdings auch an professionellen Anbietern mangelt. Schlussfolgerungen: Die Versorgungssituation von Rauchern in Deutschland ist unzureichend und verbesserungsbedürftig. Als notwendig erscheinen Aufbau einer flächendeckenden Infrastruktur von Entwöhnungsanbietern sowie verbesserte Kostenerstattungsmöglichkeiten durch die Krankenkassen. Dieser Professionalisierungsprozess bietet den Psychologen interessante Chancen für neue Tätigkeitsfelder.
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Müller, Viktor, Ronald F. Mucha, Klaus Ackermann e Paul Pauli. "Die Erfassung des Cravings bei Rauchern mit einer deutschen Version des “Questionnaire on Smoking Urges“ (QSU-G)". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, n. 3 (luglio 2001): 164–71. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.3.164.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Der “Questionnaire on Smoking Urges“ (QSU) wurde von Tiffany und Drobes (1991) zur Einschätzung des Rauchverlangens entwickelt. Vergleichbare deutschsprachige Fragebogen fehlen. Fragestellung und Methode: Der QSU wurde ins Deutsche übersetzt (QSU-G), und seine Faktorenstruktur, Reliabilität und Validität wurde an 129 Rauchern überprüft. Ergebnisse: Eine Faktorenanalyse analog zu Tiffany und Drobes erbrachte eine gute Übereinstimmung mit deren Zwei-Faktoren-Modell. Wie bei der englischen Fassung repräsentiert Skala 1 den Wunsch und die Absicht zu rauchen sowie die Erwartung positiver Auswirkungen des Rauchens. Skala 2 beschreibt die Erwartung einer Erleichterung von Nikotinentzugserscheinungen bzw. negativen Affekten und einen überwältigenden Drang zu rauchen. Beide Skalen waren reliabel (Cronbachs Alpha ≥ .87). Die Sensitivität der Skalen für Deprivations- und Rauchmanipulationen belegte ihre Validität. Schlußfolgerung: Diese Befunde sprechen dafür, daß Craving wahrscheinlich kein unidimensionales Konstrukt ist, sondern mindestens zwei Komponenten beinhaltet, die mit dem QSU-G zuverlässig erfaßt werden können.
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Kufeld, Claudia, e Gerhard Bühringer. "Behandlung der Tabakabhängigkeit". Public Health Forum 18, n. 2 (1 luglio 2010): 19–20. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2010.03.012.

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Abstract (sommario):
EinleitungRauchen ist ein Risikofaktor für verschiedene gesundheitliche Schädigungen und vorzeitige Todesfälle. In Deutschland sind 35,8% der erwachsenen Männer und 27,8% der Frauen aktuelle Raucher (30-Tage Prävalenz), davon rauchen 36,6% täglich 20 Zigaretten und mehr (Baumeister et al., 2008). Viele Raucher äußern den Wunsch, mit dem Rauchen aufzuhören, jedoch gelingt dies in Eigeninitiative langfristig nur einem kleinen Teil (Hughes et al., 2003). Derzeit stehen verschiedene wirksame Möglichkeiten der Hilfen für die Tabakentwöhnung zur Verfügung, die im Folgenden kurz dargestellt werden.
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Danker, Helge, Esther Herrmann, Judith Keszte, Alexandra Meyer, Dorit Wollbrück, Andreas Dietz, Eberhard F. Meister, Cornelia Wulke e Susanne Singer. "Tabakrauchen und Alkoholkonsum bei Patienten mit Kehlkopfteilresektion fünf Jahre nach der Diagnose Kehlkopfkrebs". Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 19, n. 1 (gennaio 2011): 13–22. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000033.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung. Tabak- und Alkoholkonsum sind Hauptrisikofaktoren für die Entstehung von Kehlkopfkrebs. Post-operativ fortgesetztes Risikoverhalten kann negative gesundheitliche Auswirkungen haben. Ziel der Arbeit waren die Beschreibung des Alkohol- und Tabakkonsums von Patienten nach krebsbedingter Kehlkopfteilresektion und die Identifizierung von Bedingungen, die die Wahrscheinlichkeit gesundheitlichen Risikoverhaltens beeinflussen. Es wurden 151 Kehlkopfkrebspatienten nach Larynxteilresektion befragt. Untersucht wurden postoperativer Alkohol- und Tabakkonsum sowie soziodemografische, medizinische und psychosoziale Parameter: Depressivität, Ängstlichkeit, erlebte soziale Unterstützung, Progredienzangst, Geschlecht, soziale Schicht, Alter und Tumorstadium. Binär logistische Regressionsanalysen wurden zur Schätzung gesundheitlichen Risikoverhaltens eingesetzt. Zum Zeitpunkt der Befragung waren 22% Raucher. Personen, die kaum soziale Unterstützung erhielten, hatten im Vergleich zu Personen mit guter Unterstützung eine höhere Chance (OR = 8,67) weiterhin zu rauchen. Der Alkoholkonsum war bei 28% der Männer gesundheitsschädigend hoch. Nur zwei der Befragten brachten ihren Alkoholkonsum mit der Krankheitsentstehung in Zusammenhang und 44% mit dem Rauchen. Anders als beim Rauchen bedingte hohe soziale Unterstützung postoperativen Alkoholkonsum (OR = 11,20). Gesundheitliches Risikoverhalten wird nicht selten nach einer Erkrankung an Kehlkopfkrebs aufrechterhalten. Während den Betroffenen die Schädlichkeit des Rauchens weitgehend bekannt erscheint, ist sie hinsichtlich des Alkohols deutlich weniger bewusst. Dies könnte sich auch in dem Umstand widerspiegeln, dass gute soziale Unterstützungssysteme einerseits den Alkoholkonsum stimulieren und andererseits den Tabakkonsum verhindern helfen. Ein Bedarf an professioneller Aufklärung und Unterstützung scheint in Anbetracht der Studienergebnisse angezeigt.
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Moser, Miedinger, Frey, Karli e Leuppi. "«Feuer einstellen!» - eine kontrollierte Rauchstoppintervention bei Rekrutenschulen der Schweizer Armee". Praxis 100, n. 22 (1 novembre 2011): 1343–50. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000712.

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Abstract (sommario):
Rauchen stellt besonders im jungen Alter einen hohen Risikofaktor für verschiedene Erkrankungen dar. In unserer Studie untersuchten wir die Effektivität einer Intervention mit intensiver Aufklärung und Hilfe zur Rauchentwöhnung in Schweizer Rekrutenschulen. Zu Studienbeginn und -ende wurde mittels Fragebögen Rauchstatus und verschiedene Risikofaktoren betreffend Rauchen bei 999 Rekruten erfasst. Es erfolgte ein Vergleich mit Rekrutenschulen, in welchen keine Intervention stattgefunden hatte. Während der Rekrutenschule (RS) kam es zu einer Abnahme der Prävalenz der Raucher in der Interventionsgruppe (Beginn RS 31.9%, Ende RS 25.5%; p = 0.021), während die Prävalenz der Raucher in der Kontrollgruppe zunahm (Beginn RS 26.4%, Ende RS 32.6%; p = 0.038). Eine Motivation, Militärdienst zu leisten und das Rauchen innerhalb des nächsten Monats aufzuhören, waren die Faktoren, die mit einem nachfolgenden erfolgreichen Rauchstopp während der Rekrutenschule assoziiert waren. Eine Rauchstoppintervention während der Rekrutenschule ist grundsätzlich möglich und kann zu einer Abnahme der Raucherprävalenz am Ende der Rekrutenschule führen.
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Grempler, Julia, Tilman Steinert e Petra Schmid. "Rauchverhalten bei Patienten und Beschäftigten einer psychiatrischen Klinik: zwei unabhängige Stichtagserhebungen im Abstand von 8 Jahren". Psychiatrische Praxis 46, n. 01 (17 aprile 2018): 20–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-0574-6695.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Anliegen Ziel der Studie war, die Prävalenz und das Rauchverhalten vor und nach der Einführung von Maßnahmen zum Nichtraucherschutz und Angeboten zur Tabakentwöhnung zu untersuchen. Methode In 2 unabhängigen Stichtagsuntersuchungen (2007/2015) wurden Patienten und Beschäftigte einer psychiatrischen Klinik befragt. Ergebnisse Der Raucheranteil war zu beiden Zeitpunkten bei den Patienten mit 59 % und 57 % sehr hoch. Bei den Beschäftigten lag er bei 35 % und 33 %. Patienten waren schwerer nikotinabhängig als Beschäftigte. Von allen Rauchern wollten bis zu 57 % das Rauchen aufgeben. Schlussfolgerungen Die hohe Prävalenz des Rauchens und die starke Nikotinabhängigkeit wurden in beiden Stichproben beobachtet. Zur Senkung dieser sind konsequentere Maßnahmen in psychiatrischen Kliniken sowie gesamtgesellschaftlich notwendig.
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Petersen, Lars-Eric, e Falk Lieder. "Die Effektivität von schriftlichen und graphischen Warnhinweisen auf Zigarettenschachteln". Zeitschrift für Sozialpsychologie 37, n. 4 (gennaio 2006): 245–58. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.37.4.245.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung: In der vorliegenden Studie wurde die Effektivität von furchterregenden Warnhinweisen bei jugendlichen Rauchern und Raucherinnen analysiert. 336 Raucher/-innen (Durchschnittsalter: 15 Jahre) wurden schriftliche oder graphische Warnhinweise auf Zigarettenpackungen präsentiert (Experimentalbedingungen; n = 96, n = 119), oder sie erhielten keine Warnhinweise (Kontrollbedingung; n = 94). Anschließend wurden die Modellfaktoren des revidierten Modells der Schutzmotivation ( Arthur & Quester, 2004 ) erhoben. Die Ergebnisse stützen die Hypothese, dass die Faktoren “Schweregrad der Schädigung” und “Wahrscheinlichkeit der Schädigung” die Verhaltenswahrscheinlichkeit, weniger oder leichtere Zigaretten zu rauchen, vermittelt über den Mediator “Furcht” beeinflussen. Die Verhaltenswahrscheinlichkeit wurde dagegen nicht von den drei experimentellen Bedingungen beeinflusst. Auch konnten die Faktoren “Handlungswirksamkeitserwartungen” und “Selbstwirksamkeitserwartungen” nicht als Moderatoren des Zusammenhangs zwischen Furcht und Verhaltenswahrscheinlichkeit bestätigt werden.
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Kolleck mit Studierenden des 4. Sem, Bernd. "Rauchen in der pflegerischen Ausbildung". Pflege 17, n. 2 (1 aprile 2004): 98–104. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.2.98.

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Abstract (sommario):
Rauchen als eines der Hauptprobleme des öffentlichen Gesundheitswesens ist eine weit verbreitete Gewohnheit unter Krankenschwestern wie unter Pflegeschülerinnen und Pflegeschülern in Deutschland. Die Hypothese, dass der Pflegeberuf das Rauchverhalten positiv beeinflusst, konnte allerdings nicht bestätigt werden: Rauchen wird weniger durch die pflegerische Ausbildung und Praxis als durch das soziale Umfeld beeinflusst. Das Ergebnis der empirischen Studie zeigt auch: Ein großer Teil der Raucherinnen und Raucher sieht diese Gewohnheit durchaus kritisch und wäre zu Gegenmaßnahmen bereit. Daraus ergeben sich Aufgaben für die Pflegeschulen. Die Konzeption der Pflege als verantwortungsbewusster Gesundheitsberuf legt die Auseinandersetzung mit Raucherprävention, Folgen des Tabakkonsums und Rauchentwöhnung nahe.
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Mons, Ute, e Sarah Kahnert. "Neuberechnung der tabakattributablen Mortalität – Nationale und regionale Daten für Deutschland". Das Gesundheitswesen 81, n. 01 (15 maggio 2017): 24–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-123852.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Einleitung Tabakkonsum ist weltweit jährlich für etwa 5 Mio. Todesfälle verantwortlich. Damit ist er das bedeutendste einzelne vermeidbare Gesundheitsrisiko. In diesem Beitrag werden Ergebnisse einer Neuberechnung der tabakattributablen Mortalität in Deutschland dargestellt und dabei geschlechtsspezifische und regionale Unterschiede aufgezeigt. Daten und Methode Die Berechnung erfolgte auf Basis der Prävalenz der aktuellen und ehemaligen Raucher (Datenbasis: Mikrozensus 2013), der relativen Mortalitätsrisiken von aktuellen und ehemaligen Rauchern für Erkrankungen, bei denen durch Tabakkonsum ein erhöhtes Mortalitätsrisiko besteht, sowie der Anzahl der Todesfälle nach ICD-10-Diagnosen (Datenbasis: Todesursachenstatistik 2013). Erstmals wurden auch Darm- und Leberkrebs sowie Typ-2-Diabetes und Tuberkulose berücksichtigt. Ergebniss Im Jahr 2013 sind 121 087 Todesfälle auf das Rauchen zurückzuführen, davon 84 782 Todesfälle bei Männern und 36 305 Todesfälle bei Frauen. Damit sind 13,5% aller Todesfälle dem Rauchen zuzuschreiben. Die tabakattributable Mortalitätsrate ist bei Männern höher als bei Frauen und regional besteht ein Nord-Süd-Gefälle. Schlussfolgerung Die Anzahl der tabakbedingten Todesfälle ist beträchtlich und höher als bislang angenommen. Im Vergleich zum Jahr 2007 ist in absoluten Zahlen gesehen eine Zunahme zu verzeichnen, bei der tabakattributablen Mortalitätsrate hingegen ein leichter Rückgang. Aufgrund der demografischen Alterung der Bevölkerung wird die absolute Zahl tabakattributabler Todesfälle in den kommenden Jahren voraussichtlich weiterhin ansteigen.
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Bickel, Horst. "Rauchen und Alkoholkonsum als Risikofaktoren einer Demenz im Alter". SUCHT 52, n. 1 (gennaio 2006): 48–59. http://dx.doi.org/10.1024/2006.01.05.

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Abstract (sommario):
Fragestellung: Stellen Rauchen und Alkoholkonsum Risikofaktoren für die Entstehung von Demenzen im Alter dar?</p><p>Methodik: Überblick über die Ergebnisse von epidemiologischen Beobachtungsstudien.</p><p> Ergebnisse: Fall- Kontroll-Studien lassen mit einer durchschnittlichen Verminderung des Demenzrisikos um 30 % einen neuro-protektiven Effekt des Nikotinkonsums vermuten, während Kohortenstudien auf eine nicht-signifikante Risikoerhöhung bei Ex-Rauchern und auf eine deutliche Erhöhung um etwa 70 % bei aktuellen Rauchern hindeuten. Mäßiger Alkoholkonsum ist nicht mit einem erhöhten Demenzrisiko assoziiert. Trinkmenge und Demenz zeigen einen U-förmigen Zusammenhang. </p><p> Schlussfolgerungen: Rauchen scheint ein Risikofaktor für Demenzerkrankungen zu sein. Moderater Alkoholkonsum führt zu keinem erhöhten Demenzrisiko. Eine Beurteilung, ob geringe Mengen von Alkohol neuroprotektiv wirken, wäre verfrüht.
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Fazel, Asita, Elgar Susanne Quabius, Alexander Fabian, Thilo Schleicher, Konstantin Kress, Martin Laudien, Karen Huber, Arved Herzog, Mireia Gonzales Donate e Markus Hoffmann. "Rauchen und Komorbidität ohne Einfluss auf geplante Zieldosis der Radio(chemo)therapie". Laryngo-Rhino-Otologie 100, n. 10 (17 giugno 2021): 799–810. http://dx.doi.org/10.1055/a-1509-8883.

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Abstract (sommario):
ZusammenfassungRauchen verschlechtert die Prognose von Patienten mit HNSCC. Darüber hinaus ist Rauchen mit der Prävalenz von Ko- und Multimorbidität assoziiert, sodass angenommen wird, dass Rauchen nicht per se, sondern Ko-/Multimorbidität die Prognose durch mangelnde Compliance an die Therapie durch z. B. Dosisreduktion der geplanten Therapie verschlechtert. Allerdings sind die Daten zu diesem Thema, insbesondere für HNSCC, derzeit spärlich und widersprüchlich.Patientenakten und Tumordokumentationen von 643 konsekutiven Fällen des Kopf-Hals-Tumorzentrums der Universitätsklinik Kiel wurden retrospektiv ausgewertet. Patientencharakteristiken und Rauchgewohnheiten wurden erfasst und mit Komorbiditäten und Behandlungsverlauf korreliert.Die untersuchten 643 Patientenakten zeigen, dass 113 (17,6 %) Patient*innen nicht, 349 (54,3 %) aktiv und 180 (28 %) vormals geraucht haben. 315 (49 %) sind ausschließlich chirurgisch therapiert, 121 (18,8 %) mittels Chirurgie + adjuvanter Radio(chemo)therapie (RCT) und 72 (11,2 %) mittels Chirurgie + adjuvanter RT. 111 (17,3 %) erhielten eine primäre RCT und 24 (3,7 %) eine primäre RT. 131 (20,4 %) weisen Ko-/Multimorbidität auf und 512 (79,6 %) nicht. Rauchen (> 10 Pack Years) ist signifikant mit Komorbidität assoziiert (p = 0,002). Allerdings sind Rauchen und Komorbidität, weder allein noch in Kombination, mit dem Erreichen der Zieldosis der RCT korreliert (p > 0,05).Wie erwartet, ist Rauchen signifikant mit Ko-/Multimorbidität verknüpft. Dosisreduktion der R(C)T ist bei aktiven Rauchern und Patienten mit Ko-/Multimorbidität ebenso häufig wie bei Nichtrauchern und Patienten ohne Ko-/Multimorbidität. Rauchen und Ko-/Multimorbidität beeinflussen demnach die Prognose auf andere Weise als durch Beeinträchtigung geplanter Therapieschemata.
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Miedinger, Drescher, Nester, Zeller, von Garnier e Leuppi. "Untersuchung der Rauchgewohnheiten und der Bereitschaft zum Rauchstopp bei Patienten einer internistischen Abteilung". Praxis 100, n. 9 (1 aprile 2011): 525–30. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000516.

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Abstract (sommario):
Rauchen ist einer der bedeutendsten vermeidbaren Risikofaktoren für die Entstehung von Lungen-, Herz-, Gefäss- und Krebserkrankungen. Wir berichten über eine prospektive Untersuchung betreffend das Rauchverhalten und den Willen zum Rauchstopp bei Patienten einer internistischen Klinik. Zwanzig Prozent der Teilnehmer gaben an, in den vorangegangenen 7 Tagen Zigaretten geraucht zu haben. Die Raucher waren häufiger männlichen Geschlechts und jünger als Nicht- oder Exraucher. Jeder zweite Raucher gab an, von einem Arzt bereits mindestens einmal zur Abstinenz aufgefordert worden zu sein, wobei nur einem Drittel eine aktive Unterstützung beim Rauchstopp angeboten wurde. Etwa die Hälfte der rauchenden Patienten war daran interessiert, mit dem Rauchen jetzt aufzuhören und an einem strukturierten Rauchstopp-Programm teilzunehmen. Nebst der Erfassung des Rauchstatus und des Aufhörwillens sollte den Patienten im Rahmen eines Spitalaufenthaltes eine pro-aktive Hilfe zum Rauchstopp angeboten werden.
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Rasch, Andrej, e Wolfgang Greiner. "Rauchen und gesundheitsbezogene Lebensqualität: ein systematisches Review". SUCHT 55, n. 6 (gennaio 2009): 328–38. http://dx.doi.org/10.1024/2009.06.02.

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Abstract (sommario):
Fragestellung: Die Studie gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur Assoziation des Rauchens und gesundheitsbezogener Lebensqualität. </p><p> Methodik: Es wurde eine systematische Recherche in der MEDLINE-Datenbank (mit anschließender Handrecherche) durchgeführt. </p><p> Ergebnisse: Es werden 24 Publikationen in die Analyse eingeschlossen. Die Lebensqualität wird überwiegend mittels SF-36 erfasst. Insgesamt berichten 23 Studien eine signifikant negative Assoziation des Rauchens und gesundheitsbezogener Lebensqualität. Zehn dieser Publikationen belegen den signifikant negativen Zusammenhang in allen untersuchten Lebensqualitätsbereichen. Neben dem Raucherstatus können auch signifikante Assoziationen mit der Dauer und der Intensität des Tabakkonsums sowie der Abstinenzdauer festgestellt werden. Inwieweit eher psychische oder physische Dimensionen stärker mit dem Rauchen korrelieren, kann abschließend nicht beantwortet werden. </p><p> Schlussfolgerungen: Die Studien bestätigen die Annahme, dass das Rauchen mit einer Beeinträchtigung in diversen Dimensionen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität assoziiert ist. Da fast ausschließlich nur Ergebnisse von Querschnittsstudien vorliegen, sollte der kausale Zusammenhang für die psychischen Dimensionen mit Vorsicht interpretiert werden.
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Wesemann, U., R. Schura, J. Kowalski, S. Kropp, H. Danker-Hopfe, H. Rau, A. Ströhle, J. Thiele e P. Zimmermann. "Zusammenhang von Auslandseinsätzen und Tabakabhängigkeit bei Soldaten". Das Gesundheitswesen 79, n. 12 (22 ottobre 2015): 1067–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1559707.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Ziel der Studie: Rauchen ist ein hoher vermeidbarer Risikofaktor. Diese Studie untersucht, ob militärische Auslandseinsätze, im Vergleich zur Einsatzvorbereitung, das Risiko mit dem Rauchen zu beginnen erhöhen, die Tabakabhängigkeit steigern und ob sich Moderatorvariablen zum Rauchverhalten identifizieren lassen. Methodik: Die Studie wurde an 2 Panzergrenadierbataillonen mit N=264 Soldaten durchgeführt. Die Einsatzgruppe absolvierte einen Auslandseinsatz in Afghanistan, die Vergleichsgruppe nahm währenddessen an einer Einsatzvorbereitung teil. Zu 3 Messzeitpunkten wurden Tabakabhängigkeit, posttraumatische Symptome, Depression und Stress gemessen. Die erste Datenerhebung erfolgte vor und die dritte Erhebung nach dem Auslandseinsatz bzw. der Einsatzvorbereitung. Die Messung zum zweiten Messzeitpunkt erfolgte während des Auslandseinsatzes bzw. der Einsatzvorbereitung. Ergebnisse: Die Prävalenzrate der rauchenden Soldaten betrug 56,4%. 51,1% (n=135) aller untersuchten Soldaten rauchten mehr als 20 Zigaretten pro Tag. Für die Einsatzgruppe zeigte sich im Vergleich zur Vergleichsgruppe ein signifikanter Anstieg der mittels Fagerström-Test erfassten Tabakabhängigkeit vom ersten zum dritten Messzeitpunkt (p=0,040). In beiden Gruppen gab es während des Untersuchungszeitraums keine erhöhte Anzahl von Soldaten, die mit dem Rauchen begannen (χ²<1; n. s.). Moderatorvariablen auf das Rauchen wurden nicht gefunden, aber es gab einen signifikanten Anstieg in den posttraumatischen Belastungssymptomen bei der Einsatzgruppe (p=0,006). Schlussfolgerung: Eventuell lässt sich der Anstieg der Tabakabhängigkeit für die Einsatzgruppe auf die spezifischen Belastungen des Einsatzes zurückführen. Wenn sich die hohen Raucherquoten auch in anderen Truppengattungen zeigen, sollten vermehrt Entwöhnungsprogramme angeboten werden.
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Suttorp, N., e S. Nitschmann. "Rauchen". Der Internist 56, n. 11 (9 ottobre 2015): 1325–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-015-3829-2.

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Laucht, Manfred, Erika Hohm, Günter Esser e Martin H. Schmidt. "Erhöhtes Raucherrisiko von Kindern mit Aufmerksamkeits- und Verhaltensstörungen". Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, n. 4 (ottobre 2005): 258–65. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.4.258.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Verschiedene Studien berichten über einen höheren Zigarettenkonsum bei verhaltensauffälligen Jugendlichen im Vergleich zu unauffälligen Jugendlichen. Fragestellung: Der Zusammenhang des jugendlichen Rauchens mit Aufmerksamkeits- und Verhaltensproblemen soll in seiner Entstehung verfolgt und gegenüber dritten Variablen abgegrenzt werden. Darüber hinaus soll geprüft werden, welche Symptomatik am engsten mit dem Rauchen verknüpft ist. Methode: In einer prospektiven Längsschnittstudie an einer Geburtskohorte von 384 Kindern, die in unterschiedlichem Maße mit perinatalen und psychosozialen Risiken belastet waren, wurden psychische Auffälligkeiten im Entwicklungsverlauf von 2 bis 11 Jahren und der Tabakkonsum im Alter von 15 Jahren erfasst. Ergebnisse: Kinder, die im Verlauf ihrer Entwicklung von 2 bis 11 Jahren externale Auffälligkeiten zeigten, rauchten als 15-Jährige häufiger und intensiver als ihre im Kindesalter unauffälligen Altersgenossen. Dieser Zusammenhang ließ sich bis in die frühe Kindheit zurückverfolgen und blieb auch nach Kontrolle kovariierender Faktoren bestehen. Schlussfolgerungen: Aufmerksamkeits- und Verhaltensprobleme im Kindesalter können als Risikofaktor für einen höheren Tabakkonsum im Jugendalter betrachtet werden.
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Kottmann, Ahmad e Bachmann. "Lifestyle in den Guidelines". Therapeutische Umschau 62, n. 9 (1 settembre 2005): 583–89. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.62.9.583.

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Abstract (sommario):
Zur Primär- und Sekundärprävention der kardiovaskulären Erkrankungen ist für breite Bevölkerungsgruppen eine umfassende Lebensstiländerung notwendig. Die Guidelines der medizinischen Fachgesellschaften informieren den Arzt, welche Empfehlungen anerkannt und wissenschaftlich belegt sind. Die Lifestyle-Empfehlungen der medizinischen Fachgesellschaften beschäftigen sich vor allem mit den Ernährungsgewohnheiten, dem Rauchen und dem Bewegungsmangel. Gesunde Ernährung, eine Aufgabe des Nikotinkonsums und mehr körperliche Bewegung führen nachweislich zu einer deutlichen Reduktion des Herzkreislaufrisikos. Eine gesunde Ernährung sollte abwechslungsreich und vielseitig sein. Dies ist der sicherste Weg, eine ausgeglichene Energiebilanz zu gewährleisten und die Bedürfnisse an allen wichtigen Nährstoffen zu decken. Besonders empfohlen werden: Früchte, Gemüse/Salate, Getreideprodukte, entrahmte Milchprodukte, Fisch und mageres Fleisch. Ausdrücklich empfohlen wird auch der Genuss von Omega-3-Fettsäuren. Gesättigte Fettsäuren und Transfettsäuren sollten weitgehend gemieden werden. Alle Raucher sollten durch den Arzt eindrücklich über die Gefahren des Rauchens informiert werden und dringlich aufgefordert werden jegliche Arten des Tabakkonsums aufzugeben. Die Empfehlung zur regelmäßigen körperlichen Bewegung (mindestens 30 Minuten, möglichst täglich) sollte ein fester Bestandteil der ärztlichen Empfehlungen sein.
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Münnemann, Anika, Alexandra Meyer, Dorit Engelmann, Andreas Boehm, Kerstin Breitenstein, Angela Ulrich, Orlando Guntinas-Lichius, Elke-Juliane Schock, Judith Keszte e Jochen Ernst. "Rauchverhalten von Krebspatienten nach Kehlkopfteilresektion: Welche Bedeutung hat die Kausalattribution?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 71, n. 08 (5 marzo 2021): 320–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-1322-3541.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Ziel der Studie Etwa 4000 Personen erkranken in Deutschland jährlich an Kehlkopfkrebs. Als einer der wichtigsten Risikofaktoren gilt das Rauchen. Die Studie untersucht den Zusammenhang von Kausalattribution und Rauchverhalten bei Patienten mit Kehlkopfkrebs nach Kehlkopfteilresektion (KTR) und den Einfluss der Kausalattribution auf das Rauchverhalten nach KTR. Methodik In einer multizentrischen prospektiven Kohortenstudie zwischen 2007 und 2013 wurden Patienten mit Kehlkopfkrebs zu 4 Befragungszeitpunkten mit Fragebogen befragt: t1 (zwischen Diagnosestellung und KTR), eine Woche (t2), 3 Monate (t3) und 12 Monate (t4) nach KTR. Nachfolgend werden Daten der Messzeitpunkte t1 und t4 präsentiert. Wesentlicher Gegenstand der deskriptiven Auswertung waren die Kausalattribution (offene Antwort mit anschließender Kodierung entsprechend der wichtigsten Ursachenzuschreibungen sowie früheres und aktuelles Rauchverhalten anhand des DIA-X-Interviewsystems). Die Patienten wurden entsprechend ihrer Kausalattributionen gruppiert und hinsichtlich des Rauchverhaltens verglichen. Ergebnisse Zu den Zeitpunkten t1 und t4 wurden 134 Patienten (Durchschnittsalter 62 Jahre, 93% männlich) interviewt. Ein Viertel der Befragten (25,4%) benennt keine Ursache für die Erkrankung. Wird eine Kausalattribution genannt, ist das Rauchen die am häufigsten beschriebene Ursache (43,3%). Bei aktiven Rauchern dieser Gruppe sinkt die Anzahl der täglich gerauchten Zigaretten nach KTR signifikant um 6 Zigaretten (p=0,001) auf durchschnittlich 11 Zigaretten pro Tag. In keiner Gruppe sinkt der Anteil der Rauchenden signifikant. Schlussfolgerung Die Kausalattribution hat keinen signifikanten Einfluss auf die Rauchentwöhnungsrate. Aktive Raucher reduzieren nach KTR die Menge der Zigaretten signifikant. Dieser Effekt ist noch deutlicher, wenn eine Kausalattribution vorliegt. Indem psychoonkologische Betreuungsangebote, Beratungsgespräche und Rauchentwöhnungsprogramme die Kausalattribution unter Einbezug der Fallspezifik thematisieren, kann dies zu einem prognostisch günstigeren Rauchverhalten nach KTR beitragen.
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Kröger, Christoph. "Kontrolliertes Rauchen – Ein wichtiges Therapieziel besonders bei jugendlichen Rauchern". SUCHT 49, n. 1 (gennaio 2003): 56–57. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2003.49.1.56.

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Hanewinkel, R., S. Blohmke e J. Sargent. "Rauchen in Filmen und Etablierung des Rauchens im Jugendalter". Das Gesundheitswesen 74, n. 08/09 (30 agosto 2011): 476–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1285859.

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Aßhauer, Martin, e Reiner Hanewinkel. "Lebenskompetenzförderung und Suchtprophylaxe in der Grundschule". Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 7, n. 4 (ottobre 1999): 158–71. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.7.4.158.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung. Die vorliegende Studie beschreibt die Prozeß- und Ergebnisevaluation der beiden Unterrichtseinheiten “Fit und stark fürs Leben” für die Klassenstufen 1-2 und 3-4. Ziele des auf dem Lebenskompetenzansatz basierenden Curriculums sind die Förderung der psychosozialen Kompetenzen und die Primärprävention des Rauchens. Zur Evaluation der Implementation, Praktikabilität und Qualität der Unterrichtsmanuale wurden von den durchführenden Lehrkräften Beurteilungsbögen für jede Unterrichtsstunde ausgefüllt. Die Ergebnisse belegen ein hohes Maß an Durchführungstreue und eine durchgängig gute bis sehr gute Bewertung der Unterrichtsatmosphäre und der Programminhalte. Im Rahmen der Ergebnisevaluation wurden in einem quasi-experimentellen Prä-Post-Design zwei Kohorten von Grundschülern untersucht: In Kohorte 1 befanden sich 865 Schüler der Klassenstufen 1/2 (Experimentalgruppe N = 528, Alter 8.3 Jahre; Kontrollgruppe N = 337, Alter 8.0 Jahre). Kohorte 2 bestand aus 1 142 Schülern der Stufen 3/4 (Experimentalgruppe N = 626, Alter 9.1 Jahre; Kontrollgruppe N = 516, Alter 9.2 Jahre). In Kohorte 1 beobachteten die Lehrkräfte der Experimentalgruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe einen signifikant stärkeren Rückgang aggressiver Verhaltensweisen bei ihren Schülern. Als Meßinstrument diente die “Teacher's Report Form” (TRF). In Kohorte 2 wurde eine signifikante Reduzierung ängstlich-depressiver und delinquenter Verhaltensweisen sowie sozialer Probleme festgestellt. In dieser Kohorte wurden zusätzlich Selbsteinschätzungen der Schüler erhoben. Hierbei fanden sich für die Experimentalgruppe eine signifikante Abnahme des Zigarettenkonsums, eine geringere Erwartung, in Zukunft zu rauchen, eine negativere Einstellung zum Rauchen, eine stärkere Erwartung negativer Konsequenzen durch das Rauchen sowie ein verbessertes Körperbewußtsein. Die Ergebnisse deuten auf die präventive Wirksamkeit des Programms hinsichtlich des Rauchens hin und legen nahe, mit dieser Form der Gesundheitsförderung bereits in der Grundschule zu beginnen.
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Rasenack, Regina, e Andreas Jähne. "Tabakkonsum und Tabakentwöhnung in der Schwangerschaft". SUCHT 56, n. 3-4 (giugno 2010): 183–96. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000031.

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Abstract (sommario):
Allgemeine Problemstellung: Rauchen ist der wichtigste reversible Risikofaktor für nicht erfolgreich verlaufende Schwangerschaften. In Deutschland rauchen 1/3 aller Frauen bei Schwangerschaftsbeginn und noch etwa 1/5 zum Zeitpunkt der Geburt. Konsequenzen des Tabakkonsums: Zu den negativen Auswirkungen des Tabakkonsums gehört eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für unerfüllten Kinderwunsch, Extrauteringravidität, Fehlgeburt, Plazenta praevia und vorzeitige Lösung, mehr Früh- und Mangelgeburten sowie eine erhöhte perinatale Mortalität und Morbidität. Kinder von Raucherinnen haben ein höheres Risiko für plötzlichen Kindstod (SIDS), Atemwegserkrankungen, Verhaltensstörungen (insbesondere ADHS), Übergewicht und eigene Tabakabhängigkeit. Schlussfolgerungen: Jede rauchende Schwangere sollte eine Beratung und psychologische Unterstützung zum Rauchstopp erhalten. Zusätzlich Nikotinsubstitution kann bei Unfähigkeit zur Abstinenz den Effekt der Intervention verstärken.
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Haug, Severin, Michael P. Schaub, Raquel Paz Castro e Holger Schmid. "Barrieren und Ressourcen für einen Rauchstopp bei Auszubildenden". SUCHT 60, n. 4 (gennaio 2014): 225–34. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000315.

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Abstract (sommario):
Zielsetzung: Identifizierung von Einflussfaktoren, die bei Auszubildenden einen Rauchstopp begünstigen oder erschweren. Methodik: Die Daten wurden innerhalb einer kontrollierten Studie zur Wirksamkeitsprüfung einer mobiltelefonbasierten Intervention zur Förderung des Rauchausstiegs bei 755 Auszubildenden erhoben. Innerhalb eines Telefoninterviews wurden 90 Ex-Rauchende nach deren Motiven für den Rauchstopp und 468 Rauchende nach deren Motiven, weiterhin zu Rauchen sowie nach möglichen Ressourcen, die beim Rauchstopp helfen könnten, befragt. Die Freitextantworten wurden kategorisiert und quantitativ ausgewertet. Ergebnisse: Als häufigste Gründe für den Rauchstopp wurden von den 90 Ex-Rauchenden körperbezogene Aspekte, insbesondere Sorgen um die Gesundheit und die körperliche Fitness (n=44, 49 %) sowie die Kosten für Zigaretten (n=25, 28 %) genannt. Als häufigste Gründe fürs Weiterrauchen wurden von 468 Rauchenden Stress (n=136, 29 %), die instrumentelle Bedeutung des Rauchens (n=135, 29 %) sowie Abhängigkeit (n=128, 27 %) genannt. Als wichtigste Ressourcen, die beim Aufhören helfen könnten, nannten die Rauchenden Aspekte der sozialen Unterstützung (n=114, 24 %), die eigene Einstellung (n=98, 21 %) und Strategien zur Konsumkontrolle (n=66, 14 %). Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse spezifizieren bereits bekannte Einflussfaktoren und weisen auf mögliche Faktoren, wie z. B. Stress, hin, die in der Forschung und bei Interventionen bislang nur unzureichend berücksichtigt wurden.
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Stumpfe, Klaus-Dietrich. "Begrenztes Rauchen". SUCHT 49, n. 1 (gennaio 2003): 53–55. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2003.49.1.53.

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Weil, J., J. Stritzke e H. Schunkert. "Risikofaktor „Rauchen“". Der Internist 53, n. 1 (8 dicembre 2011): 45–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-011-2892-6.

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Kunze, Michael, e Ernest Groman. "Editorial: Rauchen". Wiener Medizinische Wochenschrift 159, n. 1-2 (gennaio 2009): 1–3. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-008-0633-9.

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Schoberberger, Rudolf, Peter Bayer, Ernest Groman e Michael Kunze. "Stationäre Rauchertherapie – Projekt Josefhof". SUCHT 46, n. 6 (gennaio 2000): 424–27. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2000.46.6.424.

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Abstract (sommario):
Einleitung: Die Versicherungsanstalt des Österreichischen Bergbaus und die Wiener Gebietskrankenkasse bieten in Kooperation mit dem Institut für Sozialmedizin der Universität Wien erstmals in Österreich eine Form der stationären Rauchertherapie an, welche vom »Fonds Gesundes Österreich« unterstützt wird. In dieser für Österreich einzigartigen Interventionsform unterziehen sich hoch nikotinabhängige Raucher im Rehabilitationszentrum »Josefhof« drei Wochen lang einer stationären Rauchertherapie.</P><P> Mittels Einzel- und Gruppeninterventionen, psychologischer Behandlung, Herz-Kreislauf-Training, Ernährungsberatung, physikalischer Therapien, mentaler Entspannungsmethoden, diagnostischer Prozeduren wie Kohlenmonoxid-Messungen und Nikotinersatztherapie wurden optimale Kurzzeiterfolge von 100 Prozent erzielt. Das heißt alle bisher behandelten Teilnehmer konnten während des dreiwöchigen Aufenthalts vollkommene Abstinenz erreichen.</P><P> Methoden und Stichprobe: Die Stichprobe besteht aus starken Rauchern mit einer mindestens zehnjährigen Rauchperiode (N=93). So hatten bereits 75,3% mehrmals versucht vom Rauchen loszukommen und 60,2% haben Nikotinersatzpräparate probiert. Der durchschnittliche FTND-Score liegt bei 7,09. 37,6% der Kurteilnehmer erzielen sehr hohe Nikotinabhängigkeitswerte (Scores von 8 -10). Ergebnisse: Eine Halbjahres-Nachuntersuchung zeigte, dass 64,7% der Teilnehmer abstinent bleiben konnten und weitere 23,5% ihren Zigarettenkonsum stark reduzierten.</P><P> Schlussfolgerungen: Das Modellprojekt wird von den Kurteilnehmern sehr positiv aufgenommen und hat mit den sehr guten Kurzzeit- und Langzeiterfolgen eine reale Chance, sich als routinemäßige stationäre Rauchertherapie für nikotinabhängige Raucher zu etablieren.
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Adams, Michael. "Jugendschutz durch Lenkungsabgaben auf Zigaretten". SUCHT 55, n. 1 (gennaio 2009): 35–38. http://dx.doi.org/10.1024/2009.01.06.

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Abstract (sommario):
Hintergrund: Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation hat die Zigarettenindustrie im vergangenen Jahrhundert mit ihren Produkten 100 Millionen Menschen weltweit getötet. Für dieses Jahrhundert werden 1 Milliarde Tote erwartet. Da der Beginn einer Raucherkarriere nahezu ausschließlich im Kindes- und Jugendlichenalter liegt, besteht auf Seiten der Zigarettenindustrie der wirtschaftliche Zwang, Kinder und Jugendliche durch offene und verdeckte Verkaufsanstrengungen zu süchtigen Rauchern zu machen. Ohne die Beseitigung der wirtschaftlichen Gewinne aus der Verleitung von Kindern und Jugendlichen zum Rauchen werden alle Bemühungen, den Jugendschutz zu verbessern, durch gegenläufige Verkaufsanstrengungen der Tabakindustrie zunichte gemacht. </p><p> Zur Diskussion: Als Lösung bietet sich eine Erhöhung der Tabaksteuer an, die ausschließlich auf Zigaretten erhoben wird, die von Minderjährigen geraucht werden. Der Steuertarif ist so zu bemessen, dass das Rauchen von Zigaretten durch Minderjährige auch bei Berücksichtigung der zukünftigen Gewinne aus dem Entstehen lebenslanger Raucherkarrieren bei den Zigarettenanbietern zu Verlusten führt. Die vorgeschlagene Lenkungsabgabe führt erstmals zu einem aufrichtigen Bemühen der Industrie, diesen Konsum zu vermeiden.
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Hohm, Erika, Manfred Laucht e Martin H. Schmidt. "Soziale und individuelle Determinanten des Tabakkonsums im frühen Jugendalter". Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 33, n. 3 (luglio 2005): 227–35. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.33.3.227.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung: Fragestellung: Der Tabakkonsum von Jugendlichen soll hinsichtlich des Wirkungsgefüges individueller und sozialer Einflussfaktoren untersucht werden. Methodik: In einer prospektiven Längsschnittstudie an einer Geburtskohorte von 384 Kindern mit Risiken für die Entwicklung psychischer Auffälligkeiten wurden im Alter von 15 Jahren der jugendliche Tabakkonsum, mit dem Rauchen verbundene Erwartungen bezüglich Instrumentalität und Selbstwirksamkeit sowie der Tabakkonsum im Elternhaus und Freundeskreis erhoben. Ergebnisse: Etwa 60% der 15-Jährigen gaben an, jemals Zigaretten konsumiert zu haben, ca. 16% rauchten täglich. Eine geringe rauchbezogene Selbstwirksamkeit und eine hohe Anzahl tabakkonsumierender Freunde waren bei beiden Geschlechtern am engsten mit dem jugendlichen Zigarettenkonsum verbunden. Besonders gefährdet waren Jugendliche mit einem hohen Tabakkonsum im Freundeskreis, die sich als wenig selbstwirksam beschrieben. Während elterliches Rauchen einen direkten, aber geringen Einfluss auf den Tabakkonsum der Jugendlichen ausübte, erstreckte sich der deutlich stärkere Einfluss der Peers auch auf die individuellen rauchbezogenen Einstellungen. Schlussfolgerungen: Raucherfahrungen und rauchbezogene Einstellungen im frühen Jugendalter stehen in einem engen Zusammenhang mit den Konsumgewohnheiten des Freundeskreises.
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Schmid, Brigitte, e Manfred Laucht. "Bedingungsfaktoren eines frühen Erstkonsumalters von Tabak". Kindheit und Entwicklung 17, n. 1 (gennaio 2008): 14–21. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.17.1.14.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung. Bedingungsfaktoren eines frühzeitigen Beginns des Tabakkonsums, der als einer der besten Prädiktoren einer späteren Tabakabhängigkeit gilt, sollen überprüft und auf ihren Zusammenhang hin untersucht werden. In einer Längsschnittstudie an einer Geburtskohorte von 384 Risikokindern wurden das psychosoziale Risiko, das mütterliche Rauchen in der Schwangerschaft, der elterliche Tabak- und Alkoholkonsum sowie externale Verhaltensauffälligkeiten von Geburt bis zum Jugendalter erhoben. Mit 15 Jahren wurde das Alter beim ersten Tabakkonsum erfragt und mittels Überlebenszeitanalysen vorhergesagt. Jugendliche, die früh Zigaretten probierten, kamen eher aus Familien mit einer hohen psychosozialen Belastung, wobei dieser Einfluss über mehr externale Verhaltensauffälligkeiten vermittelt wurde. Ein starker täglicher Tabak- sowie ein riskanter Alkoholkonsum der Eltern erwiesen sich ebenfalls als Risikofaktoren für einen frühzeitigen Rauchbeginn der Kinder. Das elterliche Rauchen fungierte als Mediator für den Einfluss des mütterlichen Rauchens in der Schwangerschaft sowie der psychosozialen Belastung. Ein frühes Einstiegsalter in den Tabakkonsum kann als Folge genereller Risikofaktoren für die Entwicklung von Verhaltens- und Suchtproblemen interpretiert werden.
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Hanewinkel, R. "Rauchen in deutschen Filmen". Pneumologie 72, n. 11 (2 agosto 2018): 760–65. http://dx.doi.org/10.1055/a-0640-3802.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Ziel Untersuchung der Häufigkeit des Rauchens in Filmen, die für den Deutschen Filmpreis, die Lola, in den Jahren 2016 bis 2018 nominiert worden sind. Prüfung der Assoziation zwischen dem Rauchen in Filmen und der Altersfreigabe der Filme. Methoden Erfasst wurde für alle 61 Filme, die 2016 bis 2018 für den Deutschen Filmpreis nominiert wurden, ob geraucht wurde. Ferner wurde die Altersfreigabe der Filme durch die „Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft“ (FSK) erhoben. Ergebnisse In 53 (87 %) der 61 nominierten Filme wurde geraucht. Rauchszenen traten unabhängig von der FSK-Altersfreigabe der Filme auf (p = 0,166). In allen 16 Filmen, die ohne Altersbeschränkung von der FSK freigegeben worden sind (FSK-0), wurde geraucht. Schlussfolgerungen In Filmen, die für den Deutschen Filmpreis nominiert wurden, wird sehr häufig geraucht. Eine Anhebung der FSK-Altersfreigabe für Filme, in denen geraucht wird, würde die Zahl der Rauchszenen, die Jugendliche sehen, verringern und eine zentrale Forderung der Weltgesundheitsorganisation umsetzen.
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Hanewinkel, R., B. Isensee, M. Goecke e M. Morgenstern. "Rauchen im Jugendalter in England und Deutschland, 2001 – 2016". Pneumologie 73, n. 10 (9 settembre 2019): 592–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-0984-7447.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung Ziel Deskription des Rauchverhaltens Jugendlicher aus England und Deutschland über einen Beobachtungszeitraum von 15 Jahren. Methode 11 wiederholte Querschnittserhebungen mit insgesamt 107 485 Personen im Alter von 11 bis 15 Jahren wurden zwischen 2001 und 2016 in England und Deutschland durchgeführt. Erfasst wurde a) der relative Anteil Jugendlicher, die jemals in ihrem Leben ein konventionelles Tabakprodukt geraucht hatten, und b) der relative Anteil aktuell rauchender Jugendlicher, d. h. Jugendliche, die „gelegentlich“ bzw. „ständig“ oder „regelmäßig“ rauchten. Ergebnisse Es zeigte sich im Beobachtungszeitraum eine signifikant stärkere Reduktion des Anteils Jugendlicher mit Raucherfahrung in Deutschland (von 52 % auf 10 %) im Vergleich zu England (von 44 % auf 19 %). Der Anteil aktuell rauchender Jugendlicher fiel im Beobachtungszeitraum in Deutschland um 16 Prozentpunkte auf 3 % und in England um 12 Prozentpunkte auf 7 % (kein signifikanter Unterschied). Schlussfolgerungen Die Daten liefern einen Hinweis auf einen stärkeren Trend zum Nie-Rauchen in Deutschland im Vergleich zu England und auf einen vergleichbaren Trend zum selteneren aktuellen Rauchen in den beiden Ländern. Kausale Schlussfolgerungen sind aufgrund der Studienanlage nicht möglich.
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Hanewinkel, Reiner, Barbara Isensee, Michaela Goecke e Matthias Morgenstern. "Rauchen im Jugendalter in England und Deutschland, 2001 – 2016". Kinder- und Jugendmedizin 20, n. 05 (ottobre 2020): 317–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-1267-1184.

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Abstract (sommario):
ZUSAMMENFASSUNG Ziel Deskription des Rauchverhaltens Jugendlicher aus England und Deutschland über einen Beobachtungszeitraum von 15 Jahren. Methode 11 wiederholte Querschnittserhebungen mit insgesamt 107 485 Personen im Alter von 11 bis 15 Jahren wurden zwischen 2001 und 2016 in England und Deutschland durchgeführt. Erfasst wurde a) der relative Anteil Jugendlicher, die jemals in ihrem Leben ein konventionelles Tabakprodukt geraucht hatten, und b) der relative Anteil aktuell rauchender Jugendlicher, d. h. Jugendliche, die „gelegentlich“ bzw. „ständig“ oder „regelmäßig“ rauchten. Ergebnisse Es zeigte sich im Beobachtungszeitraum eine signifikant stärkere Reduktion des Anteils Jugendlicher mit Raucherfahrung in Deutschland (von 52 % auf 10 %) im Vergleich zu England (von 44 % auf 19 %). Der Anteil aktuell rauchender Jugendlicher fiel im Beobachtungszeitraum in Deutschland um 16 Prozentpunkte auf 3 % und in England um 12 Prozentpunkte auf 7 % (kein signifikanter Unterschied). Schlussfolgerungen Die Daten liefern einen Hinweis auf einen stärkeren Trend zum Nie-Rauchen in Deutschland im Vergleich zu England und auf einen vergleichbaren Trend zum selteneren aktuellen Rauchen in den beiden Ländern. Kausale Schlussfolgerungen sind aufgrund der Studienanlage nicht möglich.
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Ledochowski, Larissa, Adrian H. Taylor, Marcela Haasova, Guy E. Faulkner, Michael H. Ussher e Martin Kopp. "Unmittelbare Auswirkungen einzelner Bewegungseinheiten auf das Bedürfnis zu rauchen". Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 21, n. 3 (luglio 2013): 122–37. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000099.

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Abstract (sommario):
Beurteilung der Datenlage zu den unmittelbaren Auswirkungen einer Bewegungseinheit in der Raucherentwöhnung bzw. bei temporärer Nikotinabstinenz, auf die Entzugssymptomatik, sowie auf das Verlangen nach Zigaretten. Es wurde eine systematische Bewertung von im Zeitraum Dezember 1975 – Dezember 2011 veröffentlichten Fachartikeln, die den Einfluss einer Bewegungseinheit im Vergleich zu einer Kontrollbedingung auf die Nikotinabstinenz untersuchten, durchgeführt. Neben einer Beschreibung der Studiendesigns werden die Ergebnisse zu den verwendeten Zielvariablen, die durchschnittliche Nikotinabstinenzdauer, Art und Ausmaß der Bewegungseinheit und verwendete Erhebungsinventare tabellarisch dargestellt. 23 von 24 Studien, die akute Auswirkungen von körperlicher Aktivität mit einer passiven Kontrollsituation bei Rauchern verglichen, berichten von positiven Einflüssen der Bewegungseinheit auf das Verlangen zu rauchen. Eine Reduktion des Verlangens nach Zigaretten wurde sowohl bei Bewegungseinheiten von hoher (60 – 80 % Herz Frequenz Reserve [HRR] über einen Zeitraum von ca. 30 min.) und moderater Intensität (24 % HRR über einen Zeitraum von ca. 15 Minuten) als auch bei geringer Intensität (isometrische Übungen für ca. 5 min.) festgestellt. 13 Studien zeigten eine signifikante Reduktion der Entzugssymptomatik während und nach Bewegung. In 5 Studien wurde ein 2- bis 3- mal längerer Zeitraum bis zum Rauchen der ersten Zigarette nach der Bewegungseinheit beobachtet. Zudem berichten 6 Studien von einer Verbesserung der Stimmungslage während und nach der Bewegungseinheit. Einzelne Bewegungseinheiten können in der Raucherentwöhnung zur Reduktion der Entzugssymptomatik und des Bedürfnisses zu rauchen beitragen. Bei nicht vorhandener Abstinenzmotivation kann durch einzelne Bewegungseinheiten eine Verringerung der Anzahl konsumierter Zigaretten erreicht werden.
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Hanewinkel, Reiner, e Johannes Pohl. "Auswirkungen eines totalen Werbeverbots für Tabakprodukte – ein Diskussionsbeitrag". SUCHT 47, n. 2 (gennaio 2001): 104–13. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2001.47.2.104.

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Abstract (sommario):
Fragestellung: Untersuchung der Auswirkungen eines totalen Werbeverbots für Tabakprodukte als Teil einer umfassenden Strategie zur Reduzierung des Tabakkonsums. </P><P> Methodik: Epidemiologische Daten zur Prävalenz des Rauchens in vier Staaten – Finnland, Frankreich, Norwegen und Neuseeland – welche ein totales Werbeverbot für Tabakprodukte erlassen haben, werden über einen Zeitraum von 26 Jahren von 1970 bis 1996/1997 analysiert. Die Raucherprävalenzen in diesen Staaten werden mit den verfügbaren Prävalenzraten aus Deutschland verglichen. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Tabakprodukten sowie der Prozentsatz Adoleszenter, die regelmäßig rauchen werden analysiert. </P><P>Ergebnisse: Der Konsum von Tabakprodukten (Alter: 15 Jahre+) in den vier Staaten, die ein totales Werbeverbot eingeführt haben, sank zwischen 14 und 37 Prozent nach Einführung des Werbeverbots. In Deutschland konnte im parallelen Zeitraum ebenfalls eine Reduzierung festgestellt werden, die allerdings sehr viel niedriger lag. Es zeigt sich ferner, dass Norwegen und Finnland eine erheblich größere Reduzierung des Raucheranteils Jugendlicher (tägliche Raucher) zu verzeichnen haben als Deutschland. In Frankreich und Neuseeland sind keine bzw. nur geringe Änderungen feststellbar. </P><P> Schlussfolgerungen: Umfassende Tabakkontrollstrategien, die auch ein totales Werbeverbot beinhalten, sind effektiv.
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Bühler, Anneke, Katrin Schulze, Christa Rustler, Sabine Scheifhacken, Ines Schweizer e Mathias Bonse-Rohmann. "Geschlechtsbezogene Analyse des Tabakkonsums bei Auszubildenden in Pflegeberufen". SUCHT 62, n. 2 (aprile 2016): 73–81. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000413.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung. Fragestellung: Raucher- und Frauenanteil sind in der Gruppe der Pflegeberufe überproportional hoch. Es wird überprüft, ob sich Pflegeschüler und Pflegeschülerinnen in Rauchverhalten, rauchbezogenen Risikofaktoren und Einstellung gegenüber verhältnis- und verhaltensbezogenen Maßnahmen voneinander unterscheiden. Zudem interessiert, ob der Raucheranteil bereits zu Beginn der Ausbildung erhöht ist. Methode: Querschnittliche Daten von 357 Auszubildenden aus bundesweit zehn Pflegeschulen wurden ausgewertet. Ergebnisse: Es zeigten sich Geschlechtsunterschiede in einigen Risikofaktoren, weniger im Rauchverhalten oder der Veränderungsbereitschaft. In der Widerstandsgewissheit wiesen Frauen höhere Werte auf als Männer. Rauchende Männer hatten eine weniger riskante deskriptive aber tendenziell riskantere injunktive Normerwartung und äußerten sich eher bereit zur Teilnahme an einem Rauchstoppgruppenkurs. Der hohe Raucheranteil war unter Auszubildenden mit 52,8 % etwa 1,5 Mal so hoch als unter bereits beschäftigten Pflegekräften. Schlussfolgerungen: Eine vorsichtige Interpretation ist angesichts der anfallenden Stichprobe angezeigt. Es besteht ein Bedarf für Tabakentwöhnung sowohl unter Pflegeschülern als auch Pflegeschülerinnen, da viele schon zu Ausbildungsbeginn rauchen. Eine Intervention muss sowohl verhaltens- als auch verhältnisbezogene Elemente beinhalten. Ihre Implementation steht vor der Herausforderung eines Ausbildungskontextes, dessen soziale Norm als rauchfreundlich zu bezeichnen ist.
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Schumann, Anja, Hans-Jürgen Rumpf, Christian Meyer, Ulfert Hapke e Ulrich John. "Skalen zu Kernkonstrukten des Transtheoretischen Modells (TTM) im Verhaltensbereich Tabakkonsum". Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 11, n. 2 (aprile 2003): 57–66. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.11.2.57.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung. Es werden deutsche Versionen von englischsprachigen Originalinstrumenten zur Erfassung von Kernkonstrukten des Transtheoretischen Modells (TTM) im Kontext des Tabakrauchens vorgestellt. Im Einzelnen werden der “Processes of Change“ - Fragebogen zur Erfassung von Veränderungsprozessen, der “Decisional Balance“ - Fragebogen zur Erfassung der wahrgenommenen Vor- und Nachteile des Rauchens und der “Self-Efficacy“ - Fragebogen zur Erfassung der wahrgenommenen Versuchung zu rauchen bzw. der wahrgenommenen Sicherheit, auf das Rauchen verzichten zu können, präsentiert. Die Erhebungsinstrumente sind Übersetzungen der Originalinstrumente, die auf ihre Adäquatheit für den deutschen Sprach- und Kulturraum geprüft werden. Daten wurden im Rahmen der Studien “Transitions in Alcohol Consumption and Smoking (TACOS)“ erhoben. Es liegt eine bevölkerungsrepräsentative Stichprobe von 898 AktualraucherInnen und ehemaligen RaucherInnen zugrunde. Die statistischen Analysen zu den Testgütekriterien der deutschsprachigen Instrumente umfassten konfirmatorische Faktorenanalysen, Skalen- und Itemkennwerte, sowie Berechnungen zur Reliabilität und Konstruktvalidität. Im Ergebnis können sehr gute Entsprechungen zwischen den Originalinstrumenten und den deutschsprachigen Versionen belegt werden. Die TTM-Erhebungsinstrumente weisen stabile faktorielle Strukturen auf, sind hoch reliabel und valide. Damit wird ein Beitrag zur internationalen Vergleichbarkeit von Studien zum TTM geleistet.
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Laucht, Manfred, e Martin H. Schmidt. "Mütterliches Rauchen in der Schwangerschaft: Risikofaktor für eine ADHS des Kindes?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 32, n. 3 (luglio 2004): 177–85. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.32.3.177.

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Abstract (sommario):
Zusammenfassung: Fragestellung: Der Zusammenhang des mütterlichen Rauchens in der Schwangerschaft mit Verhaltensproblemen des Kindes soll auf seine Spezifität überprüft werden. Methode: In einer prospektiven Längsschnittstudie an einer Geburtskohorte von 362 Risikokindern wurden der elterliche Tabakkonsum, Kennwerte der kognitiven und sozial-emotionalen Entwicklung des Kindes sowie Merkmale der familiären Umwelt erhoben. Ergebnisse: Etwa ein Viertel der Mütter berichtete über einen regelmäßigen Tabakkonsum in der Schwangerschaft. Kinder dieser Gruppe zeigten eine deutlich erhöhte ADHS-Rate. Dieser Zusammenhang blieb auch nach Kontrolle kovariierender Faktoren bestehen. Schlussfolgerungen: Rauchen in der Schwangerschaft kann als unabhängiger Risikofaktor für eine ADHS des Kindes angesehen werden.
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Bauer, Ernst. "Homöopathie und Rauchen". Zeitschrift für Klassische Homöopathie 39, n. 06 (31 marzo 2007): 253–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-938616.

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Resch, K. "Rauchen schadet Embryo". DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 5, n. 4 (ottobre 2007): 7. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-993805.

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Loddenkemper, R., M. Brönnecke, S. Castell e R. Diel. "Tuberkulose und Rauchen". Pneumologie 70, n. 01 (20 gennaio 2016): 17–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-109601.

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