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Dissertationen zum Thema „Altenheim Altenheim“

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1

Dreyhaupt, Andrea. „Wege ins Alten- und Pflegeheim : zwischen individuellem Lebensereignis und professioneller Aufgabe /“. Stuttgart : Evang. Heimstiftung, 1993. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=006614137&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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2

Pokorny, Barbara. „Altenpflege - die Dienstleistung der Zukunft : Arbeitszufriedenheit als Determinante für Qualität und Attraktivität im Altenpflegebereich anhand des Seniorenwohnheims Schwertberg /“. Linz : Trauner, 2004. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=012978233&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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3

Neukamm, Andrea. „Bewohnergarten Haus Kalixtenberg in Weilheim Teck“. [S.l. : s.n.], 2005. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB12103706.

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4

Schneiders, Katrin. „Vom Altenheim zum Seniorenservice institutioneller Wandel und Akteurkonstellationen im sozialen Dienstleistungssektor“. Baden-Baden Nomos, 2009. http://d-nb.info/1000097862/04.

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5

Lange, Alissa. „Das jüdische Altenhaus am Grindel die jüdische Geschichte des heutigen katholischen Studentenwohnheims Franziskus-Kolleg in Hamburg im 19. Jahrhundert“. Hamburg Hamburg Univ. Press, 2008. http://d-nb.info/991703820/04.

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6

Scheiber, Corinne. „Wohlbefinden bei Bewohnerinnen und Bewohnern eines Altersheimes in Abhängigkeit des Eintrittzeitpunktes /“. Zürich : Departement Angewandte Psychologie, 2008. http://www.zhaw.ch/fileadmin/user_upload/psychologie/Downloads/Bibliothek/Arbeiten/BA/ba0016.pdf.

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7

Parry, David F. „A theology of aging? reflections used to enhance life satisfaction at the Altenheim Nursing Home /“. Theological Research Exchange Network (TREN), 1987. http://www.tren.com.

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8

Fraunhofer, Andreas [Verfasser], Charlotte [Akademischer Betreuer] Uzarewicz, Charlotte [Gutachter] Uzarewicz und Jürgen [Gutachter] Hasse. „Atmosphärische Inseln – eine Kartographie des Wohnens im Altenheim / Andreas Fraunhofer ; Gutachter: Charlotte Uzarewicz, Jürgen Hasse ; Betreuer: Charlotte Uzarewicz“. Vallendar : Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar, 2018. http://d-nb.info/1151231711/34.

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9

Fraunhofer, Andreas Verfasser], Charlotte [Akademischer Betreuer] [Uzarewicz, Charlotte Gutachter] Uzarewicz und Jürgen [Gutachter] [Hasse. „Atmosphärische Inseln – eine Kartographie des Wohnens im Altenheim / Andreas Fraunhofer ; Gutachter: Charlotte Uzarewicz, Jürgen Hasse ; Betreuer: Charlotte Uzarewicz“. Vallendar : Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0295-opus4-11482.

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10

Grünenfelder, Mauro. „Das Altersvorsorgesystem und soziale Einrichtungen ein Vergleich zwischen der Schweiz und Italien /“. St. Gallen, 2008. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/05605811001/$FILE/05605811001.pdf.

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11

Schüller, Stephanie. „Stationäre Altenpflege : Vorschlag für eine konsequente Wettbewerbslösung mit Würdigung deutscher Regelungen /“. Frankfurt, M. ; Berlin Bern Bruxelles New York, NY Oxford Wien : Lang, 2009. http://d-nb.info/996362711/04.

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12

Herold-Majumdar, Astrid Dorothea [Verfasser], Johann [Akademischer Betreuer] Behrens und Stefan [Akademischer Betreuer] Görres. „Was kann man vom Leben im Altenheim noch erwarten? : "Lebensqualität" im Fokus des Qualitätsaudits / Astrid Dorothea Herold-Majumdar. Betreuer: Johann Behrens ; Stefan Görres“. Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2010. http://d-nb.info/1025011619/34.

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13

Herold-Majumdar, Astrid Dorothea [Verfasser], Johann Akademischer Betreuer] Behrens und Stefan [Akademischer Betreuer] [Görres. „Was kann man vom Leben im Altenheim noch erwarten? : "Lebensqualität" im Fokus des Qualitätsaudits / Astrid Dorothea Herold-Majumdar. Betreuer: Johann Behrens ; Stefan Görres“. Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:3:4-3542.

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14

Marquardt, Gesine, und Nadine Glasow. „Braucht der Wohnbereich einen Ausgang?“ Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1163786055669-11636.

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Der Umgang mit möglicher Selbstgefährdung demenzerkrankter Bewohner durch das selbständige Verlassen des Wohnbereichs wird in Altenpflegeeinrichtungen häufig und kontrovers diskutiert. In dieser Studie wurde untersucht, ob eine milieutherapeutische Intervention in Form eines Vorhangs vor der Ausgangstür die Bewohner am Verlassen des Wohnbereichs hindert. Das wesentliche Untersuchungsziel war es dabei zu erfassen, ob Veränderungen in Verhalten und Wohlbefinden der Bewohner zu verzeichnen sind.
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15

Köppel, Ruth. „Erfolgreiche Praktiken von Tagesstätten“. OrgaVisit, 2015. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7724.

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Der Grundsatz „Ambulant vor stationär“ ist in vielen Altersleitbildern festgehalten und der Bundesrat fordert konsequenterweise in seiner „Strategie für eine Schweizerische Alterspolitik“ Entlastungsdienste für pflegende Angehörige. Eines der Mittel zur Entlastung sind Tagesstätten. Einerseits hat die Alzheimervereinigung errechnet, dass der Bedarf in der Schweiz bei weitem nicht gedeckt sei, andererseits sind Klagen nicht ausgelasteter Tagesstätten zu hören. Was sind die Rahmenbedingungen und Praktiken funktionierender Tagesstätten? Dieser Frage gingen Fachpersonen im Rahmen eines Benchlearning-Projektes nach. Beim ersten Treffen legten sie die Themenschwerpunkte fest, welche die Basis für einen Fragebogen waren. Mit der Befragung von 19 ausgesuchten Organisationen mit Tagesplätzen wurden deren Gegebenheiten und Praktiken erhoben und anschliessend eine Palette unterschiedlicher Ansätze in Fallstudien beschrieben. Die Teilnehmenden wählten davon drei für Besuche aus. Dieser Bericht fasst die Erkenntnisse aus der Befragung und den Besuchen zusammen.:Einleitung 1 Finanzielle Rahmenbedingungen müssen stimmen 2 Tagesplätze auf Einzugsgebiet abstimmen 3 Erfolgsvoraussetzung Transport 4 Öffnungszeiten und Nachtaufenthalte 5 Attraktive Angebote für Gäste und Angehörige 6 Gäste finden: niederschwelliges Angebot und Beziehungen zu 'Zuweisern' 7 Ort und Räumlichkeiten: Vieles ist möglich 8 Mitarbeitende mit 'Herzblut' und praktischen Fährigkeiten Zusammenfassung
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16

Köppel, Ruth. „Optimale Grösse von Pflegeheimen: Analyse der vom Schweizerischen Bundesamt für Gesundheit veröffentlichten Somed-Daten 2014“. OrgaVisit, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7726.

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Seit Jahren kursieren Aussagen, dass Pflegeheime 60 bis 80 Plätze haben müssten, um wirtschaftlich arbeiten zu können (andere Quellen nennen 80 bis 120 oder 80 und mehr Plätze). Überprüft man anhand der aktuellen Daten aller Schweizer Heime den Zusammenhang zwischen der Anzahl Plätze und den Kosten pro Beherbergungstag Pflegestufe 5, so ergibt sich kein nennenswerter Zusammenhang. Das Gleiche gilt bei den Stellenprozenten. Nun könnte es sein, dass zwar der Zusammenhang zwischen der Anzahl Plätze und den Stellen respektive den Kosten pro Beherbergungstag Pflegestufe 5 insgesamt unbedeutend ist, dass aber die mittelgrossen Heime effizienter arbeiten als die kleineren und die ganz grossen. Dies ist aufgrund der Analyse der Grössenklassen aber ebenfalls nicht der Fall. Auffallend sind jedoch vor allem bei kleineren Heimen die Streuungen innerhalb der Grössenklassen.:Zusammenfassung 1 Ausgangslage 1.1 Erwartete Grössenvorteile 1.2 Andersartige Erfahrungen in der Praxis 2 Ziel, Datenbasis, Vorgehen 2.1 Ziel 2.2 Datenbasis 2.3 Vorgehen 3 Zusammenhang mit Anzahl Plätzen 3.1 Rohdaten 3.2 Bereinigte & ergänzte Daten 4 Grössenklassen 5 Schlussfolgerungen Die Autorin Anhang 1: Ergänzung der Kennzahlen Anhang 2: Bereinigung Datensätze Anhang 3: Korrelation mit Anzahl Plätzen Anhang 4: Grössenklassen
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17

Altenhain, Heike [Verfasser]. „Negatorischer Ehrschutz. / Heike Altenhain“. Berlin : Duncker & Humblot, 2019. http://d-nb.info/1238339794/34.

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18

Ahrens, Sabrina [Verfasser]. „Dringlichkeitseinschätzung von hausärztlichen Notfallbesuchen in Altenheimen / Sabrina Ahrens“. Bonn : Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, 2019. http://d-nb.info/1200099877/34.

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19

Heil, Hanno [Verfasser], und Doris [Akademischer Betreuer] Nauer. „Die Leitung eines katholischen Altenheims als kirchlicher Beruf? / Hanno Heil ; Betreuer: Doris Nauer“. Vallendar : Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar, 2015. http://d-nb.info/1125117540/34.

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20

Bläser, Marcel [Verfasser], Reinhard [Gutachter] Predel und Benjamin [Gutachter] Altenhein. „Evolution of Neuropeptide Precursors in Polyneoptera (Insecta) / Marcel Bläser ; Gutachter: Reinhard Predel, Benjamin Altenhein“. Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2020. http://d-nb.info/1225038332/34.

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21

Abaz, Sanita [Verfasser]. „Betreuung von Demenzkranken in Altenheimen. Segregative, Semi-Segregative und Integrative Betreuung / Sanita Abaz“. Hamburg : disserta Verlag, 2017. http://d-nb.info/1144907098/34.

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22

Waterkamp, Christian. „Haupt- und Ehrenamtliche, freiwilig [freiwillig] Engagierte gemeinwesenorientierte Netzwerkförderung ; mit Akteuren aus Stadtteilen, Kirchengemeinden, Krankenhäusern und Altenheimen /“. Kassel Kassel Univ. Press, 2007. http://www.uni-kassel.de/hrz/db4/extern/dbupress/publik/abstract.php?978-3-89958-304-5.

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23

Röding, Vera [Verfasser]. „Aufsuchende psychiatrische Versorgung gerontopsychiatrischer Patienten in Altenheimen durch die Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) - eine naturalistische Evaluationsstudie / Vera Röding“. Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2013. http://d-nb.info/1042174229/34.

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24

Waterkamp, Christian [Verfasser]. „Haupt- und Ehrenamtliche, freiwilig [freiwillig] Engagierte : gemeinwesenorientierte Netzwerkförderung ; mit Akteuren aus Stadtteilen, Kirchengemeinden, Krankenhäusern und Altenheimen / Christian Waterkamp“. Kassel : Kassel Univ. Press, 2007. http://d-nb.info/989832511/34.

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25

Chockley, Alexander Seldon [Verfasser], Ansgar [Gutachter] Büschges, Benjamin [Gutachter] Altenhein und Sigrun [Gutachter] Korsching. „The role of the femoral chordotonal organ in motor control, interleg coordination, and leg kinematics in Drosophila melanogaster / Alexander Seldon Chockley ; Gutachter: Ansgar Büschges, Benjamin Altenhein, Sigrun Korsching“. Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2020. http://d-nb.info/1225038324/34.

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26

Heinzelmann, Martin [Verfasser]. „Das Altenheim - immer noch eine "Totale Institution"? : eine Untersuchung des Binnenlebens zweier Altenheime / vorgelegt von Martin Heinzelmann“. 2004. http://d-nb.info/977056384/34.

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27

Zeller, Ulrich. „Demenz und Bibel : seelsorge im altenheim“. Diss., 2013. http://hdl.handle.net/10500/13301.

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Text in German
The society in developed countries is ever aging. Consequently, the proportion of the population living in retirement homes increases steadily. A central focus of pastoral counselling in retirement homes is the proclamation of the Gospel. However, many of their residents are affected by dementia. As the course of their disease progresses, their mental capacity decreases. This creates special tension for the counselling of residents of retirement homes. It moves in the tension field between counselling as proclamation of the word (Thurneysen) and focusing on dialogue as propagated by the pastoral care movement. Thus, the question arises of how the biblical message can be proclaimed to the affected people. This present research paper points out various approaches of dealing with people affected by dementia. Among these are activating approaches, such as occupational therapy, drawing or music therapy, reality orientation training, “warme zorg” (warm care) and security therapy. All of these approaches are related to the surroundings. Furthermore, approaches will be examined which influence the interaction with affected people: such as validation, person-centered care according to Tom Kitwood (2008), psychotherapy and maieutic listening. Finally, therapies will be considered which relate to the person and biography of people with dementia – such as reminiscence therapy, memory training and biography work. Moreover, the paper specifically investigates which particular features apply to small bible study groups in retirement homes. Eventually, it displays how affected people can be reached by hearing, seeing, smelling, tasting and sensing. In order to be able to stimulate the sense of hearing, one can include, for example, poems or sounds. The sense of vision is stimulated by pictures or symbols. Various flavors or foods appeal to the sense of smell. Skins and other objects activate the sense of touch. The findings gained from literature will be compared to praxis. For this purpose, various episodes will be documented using the empirical method of participating observation. All observations have been carried out in the Emil-Sräga Haus in Singen (Germany) where the author of this paper works as male nurse and counselor.
Practical theology
M.Th. (Practical theology)
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28

Heinzelmann, Martin. „Das Altenheim - immer noch eine "Totale Institution" ?“ Doctoral thesis, 2004. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-B3CD-6.

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29

Pauly, Lioba [Verfasser]. „Die Bonner Altenheim-Studie : integrierte Betrachtung der Ernährungssituation von Altenheimbewohnern / vorgelegt von Lioba Pauly“. 2008. http://d-nb.info/994577591/34.

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30

Altenhein, Benjamin [Verfasser]. „"Primär- und Genstruktur des Hämocyanins der Schnecke Haliotis tuberculata" / Benjamin Altenhein“. 2000. http://d-nb.info/961230517/34.

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„Altenhainer Ellern-Blatt : ein Informationsblatt des Altenhainer Heimatvereins e.V. / Altenhainer Heimatverein e.V“. Altenhainer Heimatverein, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75757.

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„Altenhainer Ellern-Blatt: Ein Informationsblatt des Altenhainer Heimatvereins e.V“. Altenhainer Heimatverein, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75757.

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Pöschel, Klaus. „Die Auswirkungen der Risikopotentialanalyse auf ein Alten- und Pflegeheim als Totale Institution“. Doctoral thesis, 2013. https://repositorium.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-2013111311800.

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Die Auswirkungen der Risikopotentialanalyse auf ein Alten- und Pflegeheim als Totale Institution. Heutzutage gehören Alten- und Pflegeheime zu den Wohnformen im Alter, die aus unserem Alltag in Deutschland nicht mehr wegzudenken sind. Sie bieten einer ständig älter werdenden Bevölkerung ein umfassendes Angebot an Betreuungs- und Versorgungssicherheit. Da die angebotene Qualität dieser Dienstleistung zwischen einzelnen Anbietern recht unterschiedlich ausfällt, ist der Gesetzgeber seit Gründung der Pflegeversicherung bemüht, die Leistungen für die Qualität der angebotenen Pflege und Betreuung durch allgemeine Vorgaben zu sichern und zu verbessern. Dazu wurde die Pflegeprozessmethode mit einer die Pflegequalität fördernden Pflegedokumentation als Verpflichtung vorgeschrieben. In den vergangenen Jahren – bedingt durch die demografische Entwicklung, aber auch durch veränderte gesetzliche Vorgaben – hat sich die Bewohnerstruktur in Alten- und Pflegeheimen verändert. Dort nimmt der Anteil multimorbider Bewohner und solchen mit einer ausgeprägten Demenz stetig zu. Eine der Möglichkeiten, sich auf die verändernden Pflege- und Betreuungsbedürfnisse der Bewohner, wie auch die anwachsenden Anforderungen des Gesetzgebers, einzustellen, besteht darin, häufig vorkommende Bereiche der Pflege- und Betreuung als Risikopotenziale zu benennen. Mit der Methode der Risikopotenzialanalyse werden Pflegefachkräfte unterstützt, für den einzelnen Bewohner die festgelegten Risikopotenziale in ihrer Ausprägung zu erfassen, zu analysieren und zu bewerten. Unterstützt wird ein solches Vorgehen z.B. durch das RiP® Managementsystem, durch transparente Definitionen der einzelnen Risikobereiche, Kriterien zur Gewichtung und Vorschläge für mögliche Pflege- und Betreuungsmaßnahmen. Die vorliegende Studie untersucht die Einführung der Risikopotentialanalyse auf das Alten- und Pflegeheim vor dem Hintergrund des soziologischen Konzepts der Totalen Institution. In der vorliegenden hypothesenprüfenden Evaluationsstudie wurde die Wechselwirkung zwischen der Risikopotenzialanalyse als Instrument zur Systematisierung der Prozessgestaltung in einem Alten- und Pflegeheim und den Merkmalen einer Totalen Institution untersucht. Da das Forschungsfeld auf eine Einrichtung begrenzt war und um die dort gegebene Komplexität abzubilden, wurden im Sinne einer methodologischen Triangulation unterschiedliche Methoden der empirischen Sozialforschung angewandt. Es wurden Experteninterviews mit Bewohnerinnen und Bewohnern geführt und ausgewertet. Mit den Mitarbeitenden wurden sowohl Experteninterviews wie auch eine Gruppendiskussion zur Ergebnisvalidation geführt und ebenfalls ausgewertet. Als weitere Methode wurde eine empirische Inhaltsanalyse der Pflegeprozessplanungen vor und 18 Monate nach der Einführung der Risikopotenzialanalyse vorgenommen. Danach wurden in einem letzten Schritt die vorliegenden Ergebnisse zur Risikopotenzialanalyse hinsichtlich ihrer Wechselwirkung auf ein Alten- und Pflegeheim und dessen Merkmale als Totale Institution diskutiert. Als zentrales Ergebnis wurde dabei herausgearbeitet, dass es eine Wechselwirkung zwischen der Risikopotenzialanalyse als Instrument zur Prozessgestaltung in einem Alten- und Pflegeheim und dessen Merkmalen als Totale Institution gibt. Diese Wechselwirkung begründet sich zunächst in einem allumfassenden ordnungsrechtlichen Rahmen, der durch seine Anforderungen und Vorgaben eine gleichermaßen abmildernde, verstärkende und nicht zuletzt stabilisierende Wirkung auf die Merkmale des Heims als Totale Institution entfaltet. Die Risikopotenzialanalyse (RIP) selbst wirkt sich durch ihren Aufbau und ihre Struktur für die Anwendung im Pflegeprozess unterstützend auf diese Merkmale aus, denn für den einzelnen Bewohner lassen sich die täglichen Pflege- und Betreuungsmaßnahmen nun transparenter und strukturierter planen als vorher. Auf dieser Grundlage wird es dem Personal erleichtert, für die Durchführung der geplanten Maßnahmen zu sorgen. Die unterschiedlichen Pflege- und Betreuungspläne lassen sich für einen Bereich in einem einzigen rationalen Plan vereinigen, z.B. in einer Plantafel. Andererseits wirkt sich die RIP positiv auf die Wahrnehmung des einzelnen Bewohners und die schriftliche Dokumentation aus. Wurde vor der Einführung (t1) die Qualität der Pflegeprozessplanungen mit einer Gesamtnote von 3,31 bewertet, so hob sich der Notendurchschnitt 18 Monate später (t2) auf 2,45. Für Mitarbeitenden hat sich die RIP als geeignetes Analyse- und Unterstützungsinstrument für die Pflege- und Betreuungsplanung herausgestellt. Sie profitieren von der klar vorgegebenen Struktur von RIP, an der sie sich orientieren können. Das gibt ihnen Sicherheit, aber auch Klarheit für die Beschreibung und Planung der erforderlichen Pflege- und Betreuungsmaßnahmen. Wurden zum Zeitpunkt t1 nur 17 der 32 möglichen Risikobereiche eingeschätzt, so waren es zu t2 im Durchschnitt 31. Diese deutliche Verbesserung zeigt sich auch in der Bewertung der Handlungsanleitung für die geplanten Maßnahmen, die von einer Bewertung von 3,35 auf einen Mittelwert von 2,32 anstieg. Damit profitieren die Bewohner von dieser Entwicklung, auch wenn für sie der Dokumentationsaspekt neben den Erwartungen an die praktische Umsetzung keine Rolle spielt. Darüber hinaus profitieren die Bewohner indirekt davon, dass durch eine risikoorientierte Sichtweise des Personals die Wahrnehmung der Bewohner systematischer und damit individueller geworden ist. Wurden anfänglich nur 53% der Risikopotenziale erfasst und eingeschätzt, stieg der Wert bei der zweiten Messung auf insgesamt 97% an. Wurden zu t1 durchschnittlich 2,27 Pflegesymptome mit 4,51 Ressourcen beschrieben, so stieg als Zeichen der individuelleren Wahrnehmung der Wert zu t2 im Durchschnitt auf 3,77 Pflegesymptome und 5,17 Ressourcen an. Diese individuellere Wahrnehmung der Bewohner nützt den Mitarbeitenden und den Bewohnern gleichermaßen. Die Mitarbeitenden profitieren von einer verbesserten Dokumentation dahingehend, dass ihnen nun individuellere Informationen ihrer Bewohner zur Verfügung stehen. Aber die Entscheidung, ob und welche Pflege- und Betreuungsmaßnahmen die Pflegekraft für den Pflegekontakt nutzt, fällt hingegen erst im situativen Erleben des Bewohners. Die Bewohner selbst nehmen die Bemühungen der Mitarbeitenden wahr und verlassen sich auf deren Expertise und Erfahrung. Das tun sie aus der Beobachtung heraus, dass das Personal auch dann individuell angemessene Entscheidungen für Pflege- und Betreuung trifft, wenn sie selbst dazu nicht mehr in der Lage sind.
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