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Zeitschriftenartikel zum Thema „Altenheim Altenheim“

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1

Weegen, Reinhold van. „Spiritualität im Altenheim“. Spiritual Care 6, Nr. 4 (04.10.2017): 417–22. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2017-0032.

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2

Germerott, T., R. Vogel, M. Todt und D. Breitmeier. „Todesfälle im Altenheim“. Rechtsmedizin 24, Nr. 5 (11.05.2014): 387–92. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-014-0954-5.

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3

Klaschik, Manuela, und Claudia Rösing. „Problemkeime im Altenheim“. MMW - Fortschritte der Medizin 157, Nr. 18 (Oktober 2015): 49–52. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-015-3667-x.

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4

Becker, C., P. Koczy, U. Rissmann und B. Lindemann. „Medizin im Altenheim—“. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 38, S1 (September 2005): i24—i27. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-005-1107-y.

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5

Hamm, Henning. „Krätzealarm im Altenheim“. MMW - Fortschritte der Medizin 159, Nr. 2 (Februar 2017): 22. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-017-9191-7.

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6

Zeeh, Dorothea, und Joachim Zeeh. „Hausbesuch im Altenheim“. MMW - Fortschritte der Medizin 163, Nr. 13 (Juli 2021): 51–54. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-021-0082-6.

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7

Lux, Eberhard A., und Ute Pelzer. „Neuigkeiten aus dem Altenheim“. Schmerzmedizin 35, Nr. 3 (Mai 2019): 60–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00940-019-1079-4.

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8

Grehl, Carolin. „Zwei Clownsdamen im Altenheim“. Heilberufe 69, Nr. 4 (28.03.2017): 49–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-017-2737-3.

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9

Pittaluga, Barbara. „Sex im Altenheim erleichtert Pflege“. CME 8, Nr. 7-8 (August 2011): 70–71. http://dx.doi.org/10.1007/bf03357809.

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10

Lippmann, Christa. „Wohnen im Alter – Wohngruppe statt Altenheim“. Blätter der Wohlfahrtspflege 165, Nr. 4 (2018): 131–32. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2018-4-131.

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11

Riegger, Manfred. „Ehrenamtlicher Samariterdienst in Krankenhaus und Altenheim“. Wege zum Menschen 71, Nr. 6 (03.12.2019): 463–80. http://dx.doi.org/10.13109/weme.2019.71.6.463.

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12

Montag, A. „Skabies-Massenausbruch in einem Altenheim für Demenzkranke“. Aktuelle Dermatologie 43, Nr. 08/09 (31.08.2017): 354–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112666.

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ZusammenfassungDargestellt wird ein Massenanfall mit 75 Skabies-Infizierten unterschiedlichen Schweregrades in den geschlossenen Wohnbereichen für Demenzkranke eines großen Pflegeheims am Stadtrand einer deutschen Großstadt.Der Ablauf der tatsächlichen Ereignisse, einschließlich der damit verbundenen diagnostischen und therapeutischen Herausforderungen, wird ebenso eingehend beschrieben wie die Maßnahmen, die zur Eindämmung der Infektion eingeleitet wurden. Zusammen mit den Rahmenbedingungen, die zum dargestellten Massenausbruch geführt haben, werden die genannten Aspekte abschließend einer umfassenden kritischen Würdigung unterzogen.
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13

Alscher, M. D. „Assistierte PD im Altenheim – Dialyse der Zukunft?“ Nieren- und Hochdruckkrankheiten 47, Nr. 01 (01.01.2018): 8–12. http://dx.doi.org/10.5414/nhx1894.

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Zolotar, Oksana, und Norbert Schrage. „Blind im Altenheim? Versorgungsforschung in stationären Pflegeheimen“. Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, Nr. 12 (08.02.2019): 1451–56. http://dx.doi.org/10.1055/a-0735-9708.

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ZusammenfassungDer demografische Wandel in Deutschland führt zu einer zunehmenden Zahl alter und pflegebedürftiger Personen, die stationär in Pflegeeinrichtungen betreut werden. Zusammen mit der Vergütungspraxis der Krankenkassen für Hausbesuche, auch von Fachärzten, sorgt dies für deutliche Defizite in der augenärztlichen Versorgung. Zur Entlastung des Systems wurde im Rahmen unserer Studie der ACTO-Sehtest getestet. Dieser kann nach einer kurzen Einführung auch von Laien durchgeführt werden. Für unsere Studie haben wir den Lesevisus von 218 Probanden in 4 Altenheimen in Deutschland beurteilt. Das Alter der Probanden lag bei mindestens 60 Jahren. Für die Studie wurden beide Augen einzeln untersucht, wobei eine eventuell vorhandene Lesebrille verwendet werden sollte. Das Pflegepersonal nutzte zur Bestimmung des Lesevisus den ACTO-Sehtest. Dieser stuft ab von 1 – 10, wobei 2 einem Dezimalvisus von 0,8 und 10 einem Dezimalvisus von 0,05 entspricht. Drei Wochen später ermittelte ein Augenarzt mithilfe der Birkhäuser-Lesetafeln ebenfalls den Lesevisus. Der Augenarzt erstellte eine allgemeine Anamnese und eine Anamnese der Augenerkrankungen, weiterhin erfolgte eine Untersuchung mittels Handspaltlampe und eine Funduskopie. Zwei Drittel der Heimbewohner gaben zu Beginn der Studie an, nicht unter Augenerkrankungen zu leiden. Die Untersuchung durch den Augenarzt zeigte jedoch, dass fast die Hälfte der Probanden dringend behandlungsbedürftig war. Der Vergleich der unterschiedlichen Sehtests zeigte, dass die Ergebnisse des ACTO-Lesetests mit den Werten der Birkhäuser-Lesetafel mit einem Korrelationskoeffizienten von r2 = 0,8443 korrelierten. Über den ACTO-Test wurde bei 40% der Probanden ein fehlender Lesevisus (> 7) ermittelt, über die Birkhäuser-Tafeln bei 35% (< 0,4). Die Studie zeigte deutlich die augenärztliche Unterversorgung der Bewohner von Alten- und Pflegeheimen. Weder ihnen noch der Heimleitung waren Sehschwächen bewusst. Mithilfe eines einfachen Lesetests und entsprechend geschultem Personal kann ohne großen Aufwand regelmäßig etwa alle 3 Monate die Lesefähigkeit überprüft werden. Nimmt diese ab, sollte der Betroffene rasch dem Facharzt vorgestellt werden, um eine Verschlechterung zu verhindern oder ein degeneratives Augenleiden zu diagnostizieren. Damit können gezielt die Heimbewohner erkannt werden, die behandlungsbedürftig sind.
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Ziganek-Soehlke, Friederike, und Susanne Kemmer. „Bewegungsgruppen im Altenheim Gestalten – In Schwung bringen“. ergopraxis 02, Nr. 07/08 (Juli 2009): 24–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1253260.

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Mochmann, H. C., H. R. Arntz und P. Bobbert. „Der Notarzt im Altenheim – Vorurteil und Wirklichkeit“. Notfall + Rettungsmedizin 17, Nr. 2 (28.02.2014): 131–36. http://dx.doi.org/10.1007/s10049-014-1848-5.

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Gaede, Kirsten. „Einziger Fallstrick ist die Finanzierung“. kma - Klinik Management aktuell 17, Nr. 04 (April 2012): 62–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576426.

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Gemeinsame Ausbildung von Kranken- und Altenpflegern, mehr Prozessverantwortung und Akademisierung – diese Eckpunkte für das neue Pflegeberufegesetz rufen wenig Diskussion hervor. Anders sieht es bei der Finanzierung der generalistischen Ausbildung aus: Manches Bundesland und manches nicht ausbildende Altenheim werden sich gegen die Vorschläge der Bund-Länder-Gruppe sträuben.
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Thomas, Anke. „Für Hausbesuche im Altenheim gibt’s kein Honorar mehr“. MMW - Fortschritte der Medizin 148, Nr. 5 (Januar 2006): 46–47. http://dx.doi.org/10.1007/bf03364543.

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Ihl, Ralf. „Verlust an Unabhängigkeit macht Menschen im Altenheim depressiv“. DNP - Der Neurologe und Psychiater 13, Nr. 6 (Juni 2012): 24–26. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-012-0266-0.

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Schmidt, P. H., F. Driever, R. D. Hirsch und B. Madea. „Todesursachenspektrum im Altenheim im Spiegel eines rechtsmedizinischen Sektionsgutes“. Zeitschrift f�r Gerontologie und Geriatrie 38, Nr. 1 (Februar 2005): 26–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-005-0270-5.

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Freudenthal, Anke. „Umgang mit kognitiv beeinträchtigten, dialysepflichtigen Patienten“. Dialyse aktuell 21, Nr. 04 (Mai 2017): 201–5. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-107847.

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Der Umgang mit kognitiv beeinträchtigten Patienten, die dialysepflichtig sind, erfordert spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten. Das Pflegepersonal sollte sich daher hierzu grundlegend informieren. Dieser Artikel stellt exemplarisch für das PHV-Dialysezentrum Bad Rothenfelde Tipps für Pflegekräfte, die im Altenheim und der Sozialstation, aber auch auf Dialysestationen arbeiten, bereit. Der Beitrag ist als Ergänzung zum Artikel „Nephrologische Pflege trifft geriatrische Pflege – Dialysepflichtige Heimbewohner mit kognitiven Veränderungen“ aus dem Jahr 2016 [1] zu sehen. Einzelne Beitragselemente beziehen sich u. U. nur auf die spezielle Situation im PHV-Dialysezentrum Bad Rothenfelde.
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Blaschko, M. „Hochfester Beton im Brückenbau - Erfahrungen beim Bau der Spannbetonbrücke Altenheim-Eschau“. Beton- und Stahlbetonbau 98, Nr. 4 (April 2003): 201–8. http://dx.doi.org/10.1002/best.200301140.

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Siepe, A. „Regeneration of Floodplain Biotopes on the Upper Rhine – The “Polder Altenheim” Case“. Water Science and Technology 29, Nr. 3 (01.02.1994): 281–88. http://dx.doi.org/10.2166/wst.1994.0121.

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The floodplain of the Upper Rhine and its biocoenoses have, through different river-regulatory activities over the last 175 years, undergone large scale degradation. At the same time flood protection for the downstream inhabitants has been greatly reduced. For reasons of flood protection, the “Polder Altenheim” in Baden-Württemberg, Germany southwest of Strasbourg, France, with so called retention flooding, was put into operation in 1987. The original floodplain had been diked for the previous 17 years, during which no flooding occurred. Since 1989 “ecological flooding” also is carried out. This has assisted in the regeneration of floodplain biotopes and promoted the floodplain biotic communities and the readaption of the bioceonosis to a regular flooding regime. The creation of new floodplain biotopes of early succession stages, particularly through geomorphodynamic processes, has followed the more than ten flood ocassions and typical biotic communities have colonised these sites. This will be presented together with selected examples of terrestrial and limnical species and communities. The following species and communities will be discussed: kingfisher Alcedo atthis, carabid communities (Coleoptera), the red alga Hildenbrandia rivularis (Rhodophyceae), the freshwater snail Theodoxus fluviatilis (Neritacea) and the freshwater bug Aphelocheirus aestivalis (Hydrocorisae).
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Plieth, Martina. „"Da will ich hin, da darf ich sein ..." Zur Gottesdienstkultur im Altenheim“. Pastoraltheologie 101, Nr. 4 (April 2012): 169–87. http://dx.doi.org/10.13109/path.2012.101.4.169.

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Müller, Roland, Günter Barnikel, Michael Haase, Klaus Tochtermann und Adrian Raiber. „GIS-basiertes Auskunftssystem für geoökologische Untersuchungen am Beispiel der Polder Altenheim (Oberrhein)“. Wasser und Abfall 3, Nr. 10 (Oktober 2001): 46–50. http://dx.doi.org/10.1007/bf03246423.

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Frantzeskaki, Niki, Jill Slinger, Heleen Vreugdenhil und Els van Daalen. „Social-Ecological Systems Governance: From Paradigm to Management Approach“. Nature and Culture 5, Nr. 1 (01.03.2010): 84–98. http://dx.doi.org/10.3167/nc.2010.050106.

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This article presents the reframing of flood management practices in the light of social-ecological systems governance. It presents an exploratory theoretical analysis of social-ecological systems (SES) governance complemented by insights from case study analysis. It identifies a mismatch between the goals of the underlying ecosystem paradigms and their manifestation in management practice. The Polder Altenheim case study is an illustration of the consequences of flood management practices that do not match their underlying paradigm. The article recommends two institutional arrangements that will allow institutions to increase their capacity to co-evolve with SES dynamics: (a) institutional arrangements to ensure and enable openness in actor participation, and (b) institutional arrangements to enable updating of the management practices in response to SES dynamics.
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Aron, Irene. „Rose Ausländer: "Mátria Palavra"“. Pandaemonium Germanicum, Nr. 5 (19.12.2001): 277. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2001.64361.

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Der vorliegende Aufsatz verfolgt das Ziel, die (hierzulande weitgehend unbekannte, weil unübersetzte) deutsch-jüdische Dichterin Rose Ausländer (1901-1988) dem literaturinteressierten Publikum Brasiliens vorzustellen. Ausgehend von der Übersetzung von zwölf paradigmatischen Gedichten werden die entscheidenden Lebensstatione und Schaffensphasen der Dichterin, die wie Paul Celan im vielsprachigen Czernowitz der österreichisch-ungarischen Donaumonarchie aufwuchs, charakterisiert: Ihre tiefe Verbundenheit mit ihrer galizischen Heimat, ihr früher, vom Tod des Vaters und darauf folgender bitterer Armut erzwungener Versuch, in New York Fuß zu fassen; Rückkehr und Verfolgung in der NS-Zeit; ihre Reisejahre durch Europa auf der Suche nach neuen Wurzeln und schließlich - gezeichnet von Krankheit - ihre letzte Station im jüdischen Altenheim in Düsseldorf. Als zentrale Themen ihres vielfältigen Werks, das in Deutschland in acht Bänden zur Verfügung steht, dürfen gelten: Heimatverlust und -erinnerung, der Holocaust, das Leben in einer geistigen Heimat, dem "Mutterland Sprache".
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Fredersdorf, F., S. Moser und G. Mathis. „Ärztliche Koordination in Pflegeheimen als ein Baustein menschenwürdiger Palliativarbeit – eine systematische Literaturübersicht“. Zeitschrift für Palliativmedizin 18, Nr. 05 (06.04.2017): 255–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-107157.

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Zusammenfassung Hintergrund Die medizinische Versorgung in Pflegeheimen ist in manchen Bereichen unbefriedigend. Zur ärztlichen Koordination für multiprofessionelle Maßnahmen gibt es wenig klare Vorgaben. Es wurde eine systematische Literaturanalyse durchgeführt, inwiefern ärztliche Koordination im Pflegeheim die Lage verbessern kann. Methode In Datenbanken (CINAHL, Medline, PsycInfo, Psyndex) wurde von 2000 – 2014 mit folgenden Schlüsselwörtern gesucht: nursing homes AND nursing home physician OR nursing home doctor OR geriatrics OR gerontologic care OR primary health care AND cooperation OR coordination. Dasselbe wurde dort und in Verlagskatalogen in deutscher Sprache durchgeführt: Pflegeheim ODER Altenheim UND ärztliche Kooperation ODER ärztliche Koordination ODER ärztliche Versorgung. Ergebnisse Von den 537 ersten Treffern wurden in 3 Schritten schließlich 34 als ganze Arbeiten (Projektberichte, systematische Literaturanalysen und Originalarbeiten) analysiert. Die Definitionen und Zugänge zur ärztlichen Koordination sind recht inhomogen. Speziell in den Projektarbeiten zeigte sich, dass multiprofessionelle Arbeit zu besserer Versorgungsqualität, mehr Zufriedenheit im Betreuungsteam und schließlich zu einer Kostenreduktion führen kann. Schlussfolgerungen Unter Mitwirkung einer ärztlichen Koordination hat multiprofessionelle Zusammenarbeit eine positive Wirkung in den Pflegeheimen. Allerdings ist das Berufsbild des Arztes im Pflegeheim inhaltlich und strukturell wenig definiert.
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Hertl, Elisabeth Margarete, Urs Baumann und Randolf Messer. „Belastungen des Pflegepersonals in Senioren-/Pflegeheimen“. Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 17, Nr. 4 (Januar 2004): 239–50. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.17.4.239.

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Zusammenfassung: Durch die wachsende Zahl alter Menschen nimmt auch die Zahl der pflegebedürftigen Personen zu, wobei für einen Teil dieser Personen die Unterbringung in ein Seniorenheim unumgänglich ist. Von theoretischem, aber auch praktischem Interesse ist die Untersuchung der Belastung des in den Seniorenheimen tätigen Personals. Die vorliegende Studie sollte die Belastungsfaktoren (Belastungshäufigkeit/Stress-Input; Belastungserleben/Stress-Output)- als Teil des Stressprozesses - beim Pflegepersonal erheben und den Zusammenhang zwischen Häufigkeit und Erleben analysieren. Als Untersuchungsinstrument diente ein eigener Fragebogen mit den Themen: Belastungen durch den Alltag mit HeimbewohnerInnen, durch Sterbesituationen im Altenheim, durch Angehörige von HeimbewohnerInnen, durch MitarbeiterInnen innerhalb und zwischen Berufsgruppen und durch institutionelle Bedingungen. An der Studie beteiligten sich 235 Pflegekräfte der Seniorenheime der Stadt Salzburg. Die Ergebnisse dieser Untersuchung weisen daraufhin, dass es relativ wenig Belastungssituationen (7 von 44) gibt, die für die meisten Befragten häufig auftreten. Besonders belastend sind Situationen im Zusammenhang mit Sterben/ Tod, aber auch institutionelle Bedingungen. Die Ergebnisse sollten in computerunterstützten Tagebuchstudien vertieft werden. Besonders belastende Ereignisse sollten in Ausbildung und Schulung vermehrt beachtet werden.
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Schmid, Wolfgang. „Kinder im Altenheim - ein generationenübergreifendes Musiktherapieprojekt mit demenziell veränderten alten Menschen und emotional und sozial belasteten Kindern und Jugendlichen“. Musiktherapeutische Umschau 33, Nr. 2 (01.06.2012): 141–49. http://dx.doi.org/10.13109/muum.2012.33.2.141.

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Hagen, Bernd, Wolf D. Oswald, Thomas Gunzelmann und Roland Rupprecht. „Bedingungen der Erhaltung und Förderung von Selbstständigkeit im höheren Lebensalter (SIMA)“. Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 15, Nr. 3 (September 2002): 139–60. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.15.3.139.

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Zusammenfassung: Im Rahmen der 1991 begonnenen Längsschnittstudie SIMA wurde die Entwicklung der Selbstständigkeit der Teilnehmer zwischen 1991 und 1998 verfolgt. Für insgesamt 340 der ursprünglich 375 Teilnehmer ließ sich bis Ende 1998 der Status im Hinblick auf die Unselbstständigkeit ermitteln. Die Unselbstständigkeit wurde nach drei voneinander unabhängigen Definitionen operationalisiert: kriteriendefiniert (Umzug in ein Altenheim, häufiger Hilfebedarf, Bezug von Pflegeversicherungsleistungen, Demenz) sowie anhand einer Fremd- und einer Selbsteinschätzung. Die Teilnehmer lebten bei Studienbeginn selbstständig und waren zwischen 75 und 93 Jahren bzw. im Mittel 79.5 ± 3.5 Jahre alt. Multivariate Risikoanalysen (Cox Regression) bestätigten signifikante medizinische und psychologische Risikofaktoren. Als hoch signifikante kriteriendefinierte Unselbstständigkeitsrisiken erwiesen sich Apoplex, Depression, Atemnot, Übergewicht, Hypertonie, eine geringe Lebensqualität sowie spezifische Gedächtnisdefizite. Bei der fremdeingeschätzten Unselbstständigkeit erwiesen sich zusätzlich auch noch Einschränkungen der Kreislauf- und Gefäßfunktion und ein geringes Konzentrationsvermögen, bei der selbsteingeschätzten zusätzlich jeweils submediane Ausgangswerte der Stoffwechselfunktion und der Abhängigkeit von Hilfen als hoch bedeutsame Risikofaktoren. Für alle Unselbstständigkeitsdefinitionen spielten zudem Einschränkungen in psychomotorischen Leistungen und körperlichen Aktivitäten als Risikofaktoren eine bedeutende Rolle. Die Befunde der SIMA-Studie zeigen, dass unabhängig von der Unselbstständigkeitsdefinition weder Multimorbidität noch typische Einzelerkrankungen die alleinigen Unselbstständigkeitsrisiken im höheren Lebensalter darstellen. Insgesamt erwiesen sich die Risikofaktoren als weitgehend unabhängig von der spezifischen Definition der Selbstständigkeit im Alter.
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Zegelin, Angelika. „«Festgenagelt sein» – Der Prozess des Bettlägerigwerdens durch allmähliche Ortsfixierung“. Pflege 18, Nr. 5 (01.10.2005): 281–88. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.5.281.

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Bettlägerigkeit ist ein alltägliches Phänomen der Pflege, trotzdem liegt kein differenziertes Wissen über Gründe, Formen, Entwicklung und Bewältigung von Bettlägerigkeit vor. Der Begriff Bettlägerigkeit wird beliebig eingesetzt, der Zustand ist nur grob umrissen. Eine Literaturanalyse ergab, dass lediglich die pathophysiologischen Folgen des Liegens hinreichend geklärt sind. Die vorliegende Untersuchung hat zum Ziel, Einblicke in die Entstehung von Bettlägerigkeit zu erhalten. Den Hauptdatenbestand der vorliegenden Untersuchung bildeten 32 Interviews mit bettlägerigen, älteren Menschen. Die Befragten berichten über die Entwicklung aus ihrer Sicht. Es handelte sich um 19 Frauen und 13 Männer, die Hälfte lebten im Altenheim, die anderen wurden zu Hause versorgt. Diese qualitative Studie folgte dem Forschungsstil der Grounded Theory nach Strauss und Corbin. Als zentrale Kategorie bildete sich das Phänomen der «allmählichen Ortsfixierung» heraus. Bettlägerigwerden geschieht in einem schleichenden Prozess der zunehmenden Verwiesenheit auf einen Ort. Die Entwicklung ist verbunden mit steigendem Hilfebedarf und ungünstigen Folgen wie der Liegepathologie, Interesseneinengung und Zeitverlust. Diese Folgen unterhalten wiederum die Abwärtsentwicklung. Die Untersuchung deckt einen phasenhaften Verlauf und eine Reihe von Einflussfaktoren auf diesen Prozess auf. Viele dieser Faktoren liegen in der betroffenen Person selbst und in ihrer Interaktion mit den Umständen; andere Einflüsse liegen im strukturellen Bereich, zum Beispiel durch Zeitdiktate der Pflege oder durch ungünstige Möblierung. Ein großer Teil dieser einflussnehmenden Faktoren sind veränderbar – bei rechtzeitiger Erkennung und Vorbeugung könnte ein unfreiwilliges Schicksal langer Bettlägerigkeit für viele Betroffene vermieden werden.
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Luiz, Thomas, und Christian Madler. „Notfälle in Altenheimen“. Notfallmedizin up2date 4, Nr. 04 (17.12.2009): 313–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1240560.

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Jené, Kim. „Schmerzassessment in Altenheimen“. Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin 7, Nr. 2 (30.05.2014): 52. http://dx.doi.org/10.1007/s15223-014-0412-y.

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35

Tschuschke, Christian. „Katheterversorgung in Altenheimen“. Der Urologe B 42, Nr. 4 (Dezember 2002): 379–80. http://dx.doi.org/10.1007/bf03191353.

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Höher, Paul Gerhard. „MRSA in Altenheimen“. Uro-News 20, Nr. 4 (April 2016): 35. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-016-1053-6.

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Stelz, A., S. Winter, C. Gareis, H. Taschan und E. Muskat. „Nährstoffgehalt in Tagesverpflegungen ausgewählter hessischer Altenheime“. Zeitschrift für Ernährungswissenschaft 35, Nr. 2 (Juni 1996): 163–71. http://dx.doi.org/10.1007/bf01622865.

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Glatzer, Ulrich. „Neue Dimensionen“. kma - Klinik Management aktuell 13, Nr. 10 (Oktober 2008): 40–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574894.

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Die Familie Burkart verkauft rund 90 Prozent ihrer Anteile am Facility-Management-Teil der Zehnacker-Gruppe an den börsennotierten französischen Dienstleistungskonzern Sodexo und wird damit Teil des Weltmarktführers in diesem Geschäft. Die Altenheime und Kliniken bleiben dagegen im Besitz der Familie.
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Oberhofer, Elke. „Arznei-Roulette in Altenheimen?“ Geriatrie-Report 15, Nr. 1 (Februar 2020): 23. http://dx.doi.org/10.1007/s42090-020-0206-7.

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eo. „Umgang mit Psychopharmaka in Altenheimen“. Pflegezeitschrift 71, Nr. 12 (November 2018): 61. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-018-0817-x.

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Bleckwenn, Markus, Sabrina Ahrens, Rieke Schnakenberg und Klaus Weckbecker. „Dringlichkeit von hausärztlichen Notfallbesuchen in Altenheimen“. Das Gesundheitswesen 79, Nr. 10 (08.02.2017): 852–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-121603.

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ZusammenfassungBisher gibt es keine einheitlichen Kriterien oder Standards für die Dringlichkeitseinstufung von Hausbesuchen. Aufgrund des demographischen Wandels werden insbesondere dringende Hausbesuche in Altenheimen zunehmen. In der URGENT-Studie stuften Ärzte und Pflegekräfte die Dringlichkeit von Notfallhausbesuchen in Seniorenpflegeheimen vor und nach dem Hausbesuch ein. Damit sollte erfasst werden, wie viele Notfallhausbesuche im Nachhinein als weniger dringend eingestuft werden und wie häufig Ärzte und Pflegende in ihrer Einschätzung übereinstimmen.Im Rahmen einer prospektiven Beobachtungsstudie wurden Hausbesuche ausgewertet, die von den Hausärzten bei Anforderung als dringend eingestuft wurden. Nach der Durchführung der Heimbesuche stuften sowohl der Hausarzt als auch die verantwortliche Pflegefachkraft die Dringlichkeit des Heimbesuches von 0 (überhaupt nicht dringend) bis10 (sehr dringend) ein. Zusätzlich wurden die Uhrzeiten der Heimbesuchsanfragen bzw. Durchführung, sowie die Gründe für die Hausbesuche dokumentiert.Es wurden 75 dringende Heimbesuche ausgewertet. Die Patienten waren im Durchschnitt 82 Jahre alt (65% weiblich). Die Hausbesuche wurden im Durchschnitt 2,5 Stunden nach ihrer Anforderung durchgeführt. Im Nachhinein stuften die Hausärzte die Notfallhausbesuche im Durchschnitt weniger dringend (5,7±2,7) als die Pflegekräfte (7,2±2,2) ein. 20% der Notfallhausbesuche (15 Fälle) stuften sowohl Ärzte als auch Pflegekräfte übereinstimmend als weniger dringend (0–5) ein.Unsere Daten zeigen, dass bei der bisher nicht standardisierten Einschätzung der Dringlichkeit ein erheblicher Anteil der Hausbesuche falsch kategorisiert wird. In weiteren Studien ist zu prüfen, ob ein einheitlicher Score zur Dringlichkeitseinschätzung den Anteil dieser Fehleinsätze verringern und so die Effizienz der Notfallversorgung von Altenpflegeheimen verbessern könnte.
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Bämayr, Argeo. „Ansatz der GOP 21216 in Altenheimen“. NeuroTransmitter 28, Nr. 3 (März 2017): 22–24. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-017-5896-1.

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Oberhofer, Elke. „Psychopharmaka in Altenheimen zu sorglos eingesetzt?“ Geriatrie-Report 13, Nr. 4 (Dezember 2018): 9. http://dx.doi.org/10.1007/s42090-018-0153-8.

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Oberhofer, Elke. „Riskanter Umgang mit Psychopharmaka in Altenheimen?“ MMW - Fortschritte der Medizin 160, Nr. 17 (Oktober 2018): 10–11. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-018-0957-3.

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Volmar, Benjamin. „Die geschützte Station“. Psychiatrische Pflege 4, Nr. 3 (01.06.2019): 9–13. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000240.

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Zusammenfassung. Viele psychiatrische Kliniken und Altenheime proklamieren für sich spezialisierte Bereiche, in denen sie Menschen mit schweren psychischen Problemlagen behandeln. In diesen „geschützten Stationen“ entsteht durch die eine „geschlossene Unterbringung“ eine besondere Atmosphäre für die Patienten. Diese Settings wurden in früheren Diskursen als geschlossene Stationen bezeichnet. Der Begriff der „geschlossene Unterbringung“ kann mit einem Gefängnisaufenthalt oder gefährlichen Klientel assoziiert werden. Eine Hypothese zur Nutzung der veränderten Begrifflichkeit von der „geschlossenen Station“ hin zur „geschützten Station“ ist die veränderte Sinndeutung im Kontext der Herstellung einer offenen Haltung der Nutzer psychiatrischer Dienstleistungen.
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Günther, Heinrich. „Pflegealltag in Altenheimen – Verdrängung oder realistische Analyse?“ Zeitschrift für Palliativmedizin 15, Nr. 02 (14.03.2014): 53–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1362313.

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Loderhose, Birgitt. „Platz für Foodpioniere“. Lebensmittel Zeitung 73, Nr. 21 (2021): 30. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-21-030.

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MyEnso, ein kleiner Online-Lebensmittelanbieter aus Bremen, lässt sich nicht auf ein einziges Geschäftsmodell festlegen. Er ist Plattform für Marktforschung und Startups, bietet rund um die Uhr zugängliche stationäre Läden auf dem Land und in Altenheimen und nutzt Roboter im Lager. Der Logistikpartner B+S soll jetzt bei der nationalen Expansion helfen. Birgitt Loderhose
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Bleckwenn, Markus, David Ashrafnia, Rieke Schnakenberg und Klaus Weckbecker. „Dringende Hausbesuche in Altenheimen – ein Status Quo aus hausärztlicher Sicht“. Das Gesundheitswesen 81, Nr. 04 (06.06.2017): 332–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-110852.

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Zusammenfassung Ziel der Studie Aufgrund des demografischen Wandels nehmen v. a. Hausbesuche in Altenpflegeeinrichtungen zu. Eine besondere Herausforderung an die Logistik der Hausarztpraxen stellen dabei dringende Hausbesuche dar. Bisher gibt es keine Handlungsempfehlungen für die Durchführung von dringenden Hausbesuchen. Daher wurde in dieser Studie untersucht, wie Hausarztpraxen mit Anfragen zu dringenden Heimbesuchen umgehen und welche Verbesserungsmöglichkeiten sich dabei für die ärztliche Notfallversorgung zeigen. Methodik Es wurden insgesamt 15 Lehrärzte des Instituts für Hausarztmedizin der Universität Bonn mittels leitfadengestützten Interviews zum Thema befragt. Wir werteten die Interviews mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring aus. Ergebnisse Dringende Hausbesuche werden per Telefon oder per Fax angefordert. Die Hausbesuche werden in der Regel nach der Sprechstunde in der Mittagspause von den Ärzten durchgeführt. Eine Weiterleitung an den Rettungsdienst schildern die Hausärzte als absolute Ausnahme. Angekommen im Heim entstehen Wartezeiten, bis die verantwortliche Pflegekraft Zeit für den gemeinsamen Notfallbesuch hat. Zudem werden deutliche Unterschiede in der Qualifikation der Pflegekräfte und im Umgang mit Notfallsituationen angegeben. Verbesserungsmöglichkeiten sahen die Ärzte daher in der Weiterqualifizierung der Pflegekräfte, in präventiven Hausbesuchen und bei der Einschätzung der Dringlichkeit von Heimbesuchen. Schlussfolgerung Um die Notfallversorgung in Altenheimen zu verbessern, sollten die von den Hausärzten vorgebrachten Verbesserungsvorschläge in kontrollierten Studien überprüft werden. Zudem könnten durch eine gemeinsame Schulung in der geriatrischen Notfallversorgung die Zusammenarbeit zwischen Hausarztpraxen und Altenpflegeeinrichtungen verstärkt werden.
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Depner, Anamaria. „Potenzial und Ambivalenz persönlicher Alltagsdinge beim Übergang in institutionalisierte Wohnformen des Alter(n)s“. Übergänge, herausgegeben von Simon Forstmeier 14, Nr. 2 (Mai 2017): 175–84. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2017-2-175.

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Basierend auf den Ansätzen der Material Culture Studies, welche die Dinge als physisch Anwesende, uns entgegengeworfene Entitäten betrachten, wird der Umzugsprozess Hochbetagter in Altenheime untersucht. Bei der Betrachtung des Umgangs mit den eigenen Dingen im Kontext dieses Überganges zeigen sich mehrere Aspekte: Unter veränderten Lebensumständen ihrer Besitzer können einst bedeutende Dinge oder Ding-Ensembles diesen (unbehaglich) bedeutungslos werden. Zugleich können Dinge gerade aufgrund ihrer hohen Bedeutung für ihre Besitzer weggeworfen oder gar zerstört werden. Die Möglichkeit, hinsichtlich der eigenen Dinge über die Weitergabe(form) oder das Ende ihrer Existenz zu entscheiden, ist relevant für die Senioren, überfordert diese aber zugleich. Die eigenhändige Entsorgung oder Zerstörung persönlicher, mitunter biografischer Objekte trägt selbstbestätigende und emanzipatorische Züge. Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, die hier skizzierte Untersuchung durch eine interdisziplinäre Betrachtungsweise für die Praxis fruchtbar zu machen, beispielsweise indem unerwartete Verhaltensweisen im Umgang mit den eigenen Dingen vom sozialen Umfeld verstanden und ernstgenommen werden.
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Riegger, Manfred, und Theresa Sommermann. „Grüne Damen und Herren als Spiritual Caregivers: Mitmenschlichkeit leben im Krankenhaus- und Altenheimalltag“. Spiritual Care 5, Nr. 3 (01.07.2016): 183–91. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2016-1004.

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Zusammenfassung„Grüne Damen und Herren“ sind Ehrenamtliche, die in deutschen Krankenhäusern und Altenheimen arbeiten und ein Korrelat zu den „Pink Ladies“ oder „Candy Stripers“ sind, die in den USA erstmals Funktionen für Kranke und Alte übernommen haben. Sie spielen eine Rolle in Spiritual Care. Die Bezeichnung bezieht sich auf die grünen Kittel, welche die Freiwilligen tragen. Ihr allgemeines Ziel ist es, den Aufenthalt von Patienten angenehmer zu gestalten. Die Sorge liegt nicht im Bereich medizinischer Aufgaben. Vielmehr bieten sie persönliche Hilfen an, um Menschen Gutes zu tun und so Menschlichkeit in den Krankenhaus- und Altenheimalltag zu bringen.
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