Dissertationen zum Thema „Atmosphärisches Plasma“

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1

Abu-Sirhan, Shady [Verfasser]. „Kaltes atmosphärisches Plasma zur Elimination therapieresistenter Mikroorganismen zur adjuvanten Behandlung Medikamenten-assoziierter Knochennekrosen / Shady Abu-Sirhan“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2018. http://d-nb.info/1153768712/34.

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2

Hertel, Sandra Maria [Verfasser]. „Kaltes atmosphärisches Plasma und passive Sonikation zur antimikrobiellen Therapie und zur Verbesserung der adhäsiven Verbundfestigkeit in humanem Dentin / Sandra Maria Hertel“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2020. http://d-nb.info/1223927067/34.

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3

Heib, Elena [Verfasser], und Markus [Akademischer Betreuer] Balkenhol. „Einfluss von kaltem atmosphärischem Plasma auf den Haftverbund von Kompositreparaturen / Elena Heib ; Betreuer: Markus Balkenhol“. Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2017. http://d-nb.info/1128735768/34.

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4

Nitsch, Andreas [Verfasser], Matthias [Akademischer Betreuer] Stope, Matthias [Gutachter] Stope und Martin [Gutachter] Weiss. „Einfluss von kaltem atmosphärischem Plasma auf Nierenzellkarzinomzellen / Andreas Nitsch ; Gutachter: Matthias Stope, Martin Weiss ; Betreuer: Matthias Stope“. Greifswald : Universität Greifswald, 2021. http://d-nb.info/1229621873/34.

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5

Georg, Markus [Verfasser], und Stefan [Akademischer Betreuer] Rupf. „Tierexperimentelle Studie zum Einfluss kalten atmosphärischen Plasmas auf die Rattenpulpa / Markus Georg. Betreuer: Stefan Rupf“. Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2015. http://d-nb.info/1065232616/34.

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6

Gelbrich, Nadine [Verfasser], Axel [Akademischer Betreuer] Ekkernkamp und Andrea [Gutachter] Tannapfel. „Die Effekte von kaltem atmosphärischen Plasma auf humane Osteosarkom-Zellen / Nadine Gelbrich ; Gutachter: Andrea Tannapfel ; Betreuer: Axel Ekkernkamp“. Greifswald : Ernst-Moritz-Arndt-Universität, 2018. http://d-nb.info/1167402332/34.

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7

Chen, Wei-Long [Verfasser]. „Die antibakterielle Wirksamkeit kalter atmosphärischer Plasmen in Knochen : eine In-vitro-Studie / Wei-Long Chen“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2021. http://d-nb.info/1234985349/34.

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8

Schneider, Christin [Verfasser], Anja Katrin [Akademischer Betreuer] Boßerhoff und Anja Katrin [Gutachter] Boßerhoff. „Die molekularen Effekte von kaltem atmosphärischem Plasma auf maligne Melanomzellen / Christin Schneider ; Gutachter: Anja Katrin Boßerhoff ; Betreuer: Anja Katrin Boßerhoff“. Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2019. http://d-nb.info/1192512782/34.

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9

Gehringer, Isabelle Marie-Sophie [Verfasser]. „Wirkung von kaltem atmosphärischem Plasma auf die Funktion von Zellen des malignen Melanoms sowie CD3+T-Zellen / Isabelle Marie-Sophie Gehringer“. Mainz : Universitätsbibliothek der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2020. http://d-nb.info/1224810015/34.

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10

Al, Muhammad Muhammad [Verfasser], und Stefan [Akademischer Betreuer] Rupf. „Einfluss kalten atmosphärischen Plasmas auf die Zahn-Komposit-Interaktionszone : eine In-vitro-Untersuchung / Muhammad Al Muhammad. Betreuer: Stefan Rupf“. Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2013. http://d-nb.info/1052782256/34.

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11

Horn, Kerstin, Berrin Küzün, Claudia Stancu, Maik Fröhlich und Evgenij Naumenko. „CleanBand – Reinigung, Desinfektion und antibakterielle Behandlung von Transportbändern in der Lebensmittelindustrie“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-236412.

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Annotation:
Die moderne Lebensmittel- und Verpackungsindustrie stellt hohe Anforderungen an den Umgang mit den Produkten und die Prozesshygiene. Transportbänder sind gängige Werkzeuge in der Produktion und unterliegen je nach Einsatzart den verschiedensten Anforderungen. Atmosphärische Plasmen stellen eine innovative Technologie zur gezielten Modifizierung von Oberflächen dar. Die Behandlung von Transportbändern mit atmosphärischen Plasmen verspricht eine Optimierung der Reinigungszyklen in der Lebensmittelindustrie und eine Verbesserung der Hygiene beim Transport von Lebensmitteln auf Transportbändern allgemein. [Zusammenfassung]
12

Hertel, Moritz [Verfasser]. „Die Therapie Biofilm-assoziierter oraler Erkrankungen mit atmosphärischem kaltem Plasma – die Anwendung des vierten Aggregatzustands in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde / Moritz Hertel“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2016. http://d-nb.info/1120410509/34.

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13

Schulz, Lysann [Verfasser], Tobias [Akademischer Betreuer] Kisch und Christian [Akademischer Betreuer] Rose. „Quantifizierung der kutanen Mikrozirkulation auf Wunden mittels Laser-Doppler-und Weißlichtspektrometrie nach Anwendung von kaltem atmosphärischem Plasma / Lysann Schulz ; Akademische Betreuer: Tobias Kisch, Christian Rose“. Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2021. http://d-nb.info/1230589317/34.

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14

Hille, Franziska [Verfasser], Michael [Akademischer Betreuer] Drefs, Thomas [Gutachter] Kocher und Kerstin [Gutachter] Bitter. „Der Einfluss einer Vorbehandlung der Wurzelkanaloberfläche mit kalt-atmosphärischem Plasma auf die Qualität der Wurzelkanalfüllung / Franziska Hille ; Gutachter: Thomas Kocher, Kerstin Bitter ; Betreuer: Michael Drefs“. Greifswald : Universität Greifswald, 2021. http://d-nb.info/1226287654/34.

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15

Hille, Franziska Verfasser], Michael [Akademischer Betreuer] Drefs, Thomas [Gutachter] [Kocher und Kerstin [Gutachter] Bitter. „Der Einfluss einer Vorbehandlung der Wurzelkanaloberfläche mit kalt-atmosphärischem Plasma auf die Qualität der Wurzelkanalfüllung / Franziska Hille ; Gutachter: Thomas Kocher, Kerstin Bitter ; Betreuer: Michael Drefs“. Greifswald : Universität Greifswald, 2021. http://d-nb.info/1226287654/34.

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16

Moelleken, Maurice [Verfasser], und Joachim [Akademischer Betreuer] Dissemond. „Prospektive vergleichende Pilotstudie zu dem Einfluss von kaltem, atmosphärischen Plasma auf die bakteriologische Zusammensetzung von Debris und die Heilungstendenz chronischer Wunden / Maurice Moelleken ; Betreuer: Joachim Dissemond“. Duisburg, 2021. http://d-nb.info/1236501985/34.

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17

Lendeckel, Derik Verfasser], Christian [Akademischer Betreuer] Scharf, Achim Georg [Gutachter] [Beule und Enrico [Gutachter] Schleiff. „Veränderungen im Proteom respiratorischer Epithelzellen und kolonisierenden Staphylokokken nach Behandlung mit kaltem atmosphärischem Plasma sowie die Relevanz für die Wundheilung / Derik Lendeckel ; Gutachter: Achim Beule, Enrico Schleiff ; Betreuer: Christian Scharf“. Greifswald : Ernst-Moritz-Arndt-Universität, 2018. http://d-nb.info/1160394563/34.

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18

Lehmann, Sebastian [Verfasser], Henry W. S. [Akademischer Betreuer] Schroeder, Henry W. S. [Gutachter] Schroeder und Hartmut [Gutachter] Vatter. „Analyse der Aktivität und Expression ausgewählter Moleküle im Glioblastoma multiforme unter der Behandlung mit kaltem atmosphärischem Plasma / Sebastian Lehmann ; Gutachter: Henry W. S. Schroeder, Hartmut Vatter ; Betreuer: Henry W. S. Schroeder“. Greifswald : Universität Greifswald, 2021. http://d-nb.info/1225480108/34.

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19

Lehmann, Sebastian [Verfasser], Henry [Akademischer Betreuer] Schroeder, Henry W. S. Gutachter] Schroeder und Hartmut [Gutachter] [Vatter. „Analyse der Aktivität und Expression ausgewählter Moleküle im Glioblastoma multiforme unter der Behandlung mit kaltem atmosphärischem Plasma / Sebastian Lehmann ; Gutachter: Henry W. S. Schroeder, Hartmut Vatter ; Betreuer: Henry W. S. Schroeder“. Greifswald : Universität Greifswald, 2021. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:9-opus-42631.

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20

Moritz, Maike. „Dekontamination der Eischale von Konsumeiern mithilfe von atmosphärischem Plasma“. 2020. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A72891.

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Annotation:
Die Produktion von Konsumeiern steigt seit Jahren weltweit, aber auch auf europäischer und deutscher Ebene, stetig an. Eier und Eiprodukte stellen die häufigste Quelle für lebensmittelassoziierte Salmonellen-Ausbrüche mit hoher Evidenz dar. So wurden 2018 EU-weit 91.857 humane Salmonellose-Infektionen gemeldet. Zur Reduktion der meist auf der Schalenoberfläche vorkommenden Salmonellen dürfen Konsumeier der Klasse A weder gewaschen noch auf andere Weise gereinigt werden. Die Behandlung mit kaltem atmosphärischem Plasma ist eine neue Technologie für ein schonendes und effizientes Dekontaminationsverfahren. Es ist ionisiertes Gas aus einer Mischung von UV-Strahlung, geladenen Teilchen und freien Radikalen. Ziel dieser Arbeit war es daher, die Effektivität von direktem bzw. semi-direktem atmosphärischem Plasma bei der Inaktivierung von Salmonella Enteritidis direkt und auf der Eischale sowie den Einfluss auf die Ei-Qualität zu testen. Das Dekontaminationsvermögen von direktem atmosphärischem Plasma (Plasma-Jet kINPen 09® neoplas tools GmbH, DE) wurde zunächst mit drei typischen Bakterienarten der Eischale sowie vier Salmonella (S.) Serovaren auf Agar-Platten untersucht (n = 6 je Parameterkombination). Argon und ein Argon-Sauerstoff-Gemisch wurden für die Generierung des Plasmas genutzt. Die bakterielle Inaktivierung wurde durch Ausbildung von Hemmzonen (Mikroorganismen-Agar-Platten-Test) und mittels Reduktionsfaktoren beschrieben. Anschließend wurden die Parameter der Plasmabehandlung (Abstand zwischen Plasmaquelle und Eischalenoberfläche, Gasdurchflussrate, Gasart, Behandlungszeit) an die Matrix Ei angepasst. Dafür wurden mit S. Enteritidis künstlich kontaminierte Eischalen (auf 1 cm2) mit der oben genannten Plasmaquelle behandelt (mindestens n = 5 je Parameterkombination). Basierend auf diesen Ergebnissen wurde die semidirekte Plasmaquelle FEPS (Flexible Electrode Plasma Source; INP Greifswald) mit Luft als Prozessgas entwickelt, die eine Behandlung der gesamten Eischale ermöglicht. Die Reduktion der Gesamtkeimzahl (GKZ) sauberer und verschmutzter Eier (n = 15), inokulierter S. Enteritidis auf sauberen Eischalen (n = 10) sowie der Einfluss der Plasmabehandlung auf ausgewählte Qualitätsparameter (n = 15) und sensorische Beschaffenheit der Eier wurden geprüft (n = 15). Alle Daten wurden mittels Kolmogorov-Smirnov-Test auf Normalverteilung geprüft. Je nach Gruppenanzahl wurden darauffolgend t-Tests oder ANOVA-Tests mit anschließendem Post-Test nach Bonferroni durchgeführt. Für die Analyse der Zusammenhänge der verschiedenen Plasmabehandlungs-Parameter wurde im entsprechenden Fall eine multivariate ANOVA durchgeführt. Die Nominaldaten (positiv/negativ) der niedrigen Kontaminationsdosis wurden mithilfe univariater logistischer Regression für die Berechnung der Odds-Ratios sowie mittels multivariater Regression zur Ermittlung übergreifender Zusammenhänge ausgewertet. Unterschiede wurden bei p < 0,05 als statistisch signifikant angesehen. Im Mikroorganismen-Agar-Platten-Test wurden Zonen kompletter Sterilisation und ein mittlerer Reduktionsfaktor von 1,31 log10 KBE/Agar-Platte (± 0,96) bei einer Behandlungszeit von 300 s verzeichnet. Argon-Plasma führte dabei in 54 % der Versuche zu statistisch signifikant größeren Hemmzonen und Argon-Sauerstoff-Plasma in 74 % der Versuche zu statistisch signifikant höheren Reduktionsfaktoren. Der Einfluss verschiedener Gasarten auf die Reduktion unterschiedlicher Bakterienspezies war nicht einheitlich und konnte keinen bestimmten Kategorien (wie z. B. Gramverhalten oder Gattung) zugeordnet werden. Die Behandlung der Eioberfläche (1 cm2) erreichte eine maximale Reduktion von 2,27 log10 KbE/Ei (99,42 %) S. Enteritidis mit reinem Argon-Plasma. Eine Zumischung von Sauerstoff erwies sich als statistisch signifikant weniger wirksam. Als optimale Behandlungsparameter ergaben sich: Argon als Prozessgas, 12 mm Abstand, 5 slm Gasdurchfluss und 300 s Behandlungszeit. Dabei zeigten sich, außer bei den getesteten Abständen, statistisch signifikante Unterschiede. Mit der FEPS wurden durchschnittlich 86,9 % (saubere Eier) und 73,5 % (verschmutzte Eier) der natürlichen Keimflora reduziert. Die erzielten Reduktionen sauberer und verschmutzter Eier unterschieden sich statistisch nicht signifikant voneinander. Die Reduktion von S. Enteritidis auf der Eischale lag bei 4,1 log10 KbE/Ei. Der pH-Wert im Eiweiß, die Höhe der Luftkammer und Haugh Units wurden durch die Plasmabehandlung statistisch nicht signifikant beeinflusst. Bei Färbung der Eischale ließen sich leichte Aufhellungen im Bereich der Elektroden feststellen. Teilweise wurde ein chemisch-saurer Geruch der Schale (vor allem bei rohen Eiern) festgestellt. Einige der behandelten Eier zeigen Strommarken, d. h. Verbrennungen auf Grund lokaler thermischer Effekte. Atmsophärisches Plasma ist für die Behandlung von Konsumeiern geeignet. Sowohl drei typische Bakterienarten der Eischale als auch die vier getesteten S. Serovare wurden signifikant reduziert. Die Ergebnisse konnten auf die Eischale übertragen werden und mit der FEPS ist eine Behandlung des gesamten Eies ohne nachteilige Effekte auf Qualitätsparameter möglich. Inokulierte S. Enteritidis wurden innerhalb von 300 s um 4,1 log Stufen reduziert. Lokale Kutikulaveränderungen, geringe sensorische Abweichungen sowie lokal auftretende Strommarken sollten durch eine Optimierung der FEPS vermieden werden können. Im Vergleich mit alternativen Dekontaminationsverfahren stellt Plasma eine schnelle und schonende Alternative dar.
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Pfeiffer, Bernd [Verfasser]. „Strahlung von Plasmen bei atmosphärischen Eintritten / vorgelegt von Bernd Pfeiffer“. 2010. http://d-nb.info/1008916846/34.

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Dzur, Birger [Verfasser]. „Ein Beitrag zur Anwendung des induktiv erzeugten Hochfrequenz-Plasmas zum atmosphärischen Plasmaspritzen oxidkeramischer Werkstoffe / vorgelegt von Birger Dzur“. 2002. http://d-nb.info/97484845X/34.

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