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Zeitschriftenartikel zum Thema „Benedictus de de Politische Philosophie“

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1

Holler, Manfred J. „Adam Smith - politische Philosophie und politische Önomie“. European Journal of Political Economy 4, Nr. 2 (Januar 1988): 303–7. http://dx.doi.org/10.1016/0176-2680(88)90007-9.

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2

Oesterreich, Peter L. „Politische Philosophie oder Demagogie?“ Fichte-Studien 2 (1990): 74–88. http://dx.doi.org/10.5840/fichte1990225.

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3

Lambrecht, Lars. „Praktisch-Politische Philosophie: Grundlegung“. ProtoSociology 7 (1995): 256–60. http://dx.doi.org/10.5840/protosociology1995731.

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4

Bärsch, Claus-E. „Wolfgang Leidhold: Politische Philosophie“. Politische Vierteljahresschrift 44, Nr. 2 (Juni 2003): 244–46. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-003-0042-z.

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5

Gebel, Alena. „Afrikanische politische Philosophie. Postkoloniale Positionen“. Philosophischer Literaturanzeiger 70, Nr. 2 (12.06.2017): 124–29. http://dx.doi.org/10.3196/2194584511770243.

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6

Selk, Veith. „Eine politische Philosophie der Angst“. Neue Politische Literatur 64, Nr. 1 (18.01.2019): 229–31. http://dx.doi.org/10.1007/s42520-018-0034-1.

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7

Wevelsiep, Christian. „Politische Philosophie nach Ruanda – politische Bedingungen der »legitimen Autorität«“. Zeitschrift für Genozidforschung 10, Nr. 2 (2009): 88–112. http://dx.doi.org/10.5771/1438-8332-2009-2-88.

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8

Brumlik, Micha. „Politische Philosophie des Judentums und Globalisierung“. Deutsche Zeitschrift für Philosophie 60, Nr. 5 (November 2012): 743–61. http://dx.doi.org/10.1524/dzph.2012.0055.

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9

Margreiter, Reinhard. „Bernd Ladwig: Politische Philosophie der Tierrechte“. Philosophischer Literaturanzeiger 74, Nr. 2 (15.06.2021): 166–72. http://dx.doi.org/10.3196/2194584519742115.

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10

Oesterreich, Peter L. „Philosophie und politische Rhetorik im siebten Platonbrief“. Saeculum 43, Nr. 2-3 (September 1992): 137–45. http://dx.doi.org/10.7788/saeculum.1992.43.23.137.

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11

Marti, Urs. „Marx und die politische Philosophie der Gegenwart“. PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 40, Nr. 159 (01.06.2010): 177–93. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v40i159.391.

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Is Marx a „real” political thinker? Political philosophers often raise the objection that the understanding of law and politics as superstructure is incompatible with serious political reflection. The objection doesn’t note the common theoretical foundations of liberalism and Marxism. The theory of Marx nonetheless turns out to be an analytical tool which allows a better understanding of liberalism’s contradictions, as comparisons with Kant, Tocqueville, Rawls and Habermas may clarify.
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12

Braun, Dietmar. „Wolfgang Kersting (Hg.): Politische Philosophie des Sozialstaats“. Politische Vierteljahresschrift 42, Nr. 1 (März 2001): 141–43. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-001-0014-0.

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13

Mehring, Reinhard. „Iris Därmann: Undienlichkeit. Gewaltgeschichte und politische Philosophie“. Philosophischer Literaturanzeiger 74, Nr. 1 (15.03.2021): 34–39. http://dx.doi.org/10.3196/219458451974140.

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14

Orozco, Teresa. „Brigitte Rauschenbach: Politische Philosophie und Geschlechterordnung. Eine Einführung“. Die Philosophin 10, Nr. 20 (1999): 134–36. http://dx.doi.org/10.5840/philosophin1999102026.

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15

Kellerwessel, Wulf. „Michael J. Sandel – Politische Philosophie und angewandte Ethik“. Philosophischer Literaturanzeiger 67, Nr. 3 (12.09.2014): 281–99. http://dx.doi.org/10.3196/2194584514673103.

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16

이재성. „Hegels politische Philosophie: Wie rechtfertigt Hegel seine Staatsphilosophie?“ Hegel-Studien (Hegel-Yeongu) ll, Nr. 21 (Juni 2007): 85–116. http://dx.doi.org/10.17281/khegel.2007..21.003.

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17

Lengfeld, Holger. „Ulrich Steinvorth: Gleiche Freiheit. Politische Philosophie und Verteilungsgerechtigkeit“. Politische Vierteljahresschrift 42, Nr. 1 (März 2001): 145–47. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-001-0016-y.

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18

Leidhold, Wolfgang. „Effi Böhlke: „Esprit de nation“, Montesquieus politische Philosophie“. Politische Vierteljahresschrift 43, Nr. 4 (Dezember 2002): 674–75. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-002-0087-4.

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19

Herrmann, Therese. „David Miller: Fremde in unserer Mitte: Politische Philosophie der Einwanderung“. Zeitschrift für philosophische Literatur 6, Nr. 1 (13.02.2018): 66–77. http://dx.doi.org/10.21827/zfphl.6.1.35420.

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Ladwig, Bernd. „Politische Philosophie der Mensch-Tier-Beziehungen. Eine kritische Literaturschau“. Neue Politische Literatur 2017, Nr. 1 (01.01.2017): 21–48. http://dx.doi.org/10.3726/4926npl-2017-1_21.

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Jacobs, Sebastian. „Paradoxien der Biopolitik. Politische Philosophie und Gesettschaftstheorie in Italien“. Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 93, Nr. 2 (25.11.2017): 310–12. http://dx.doi.org/10.1163/25890581-093-02-90000010.

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Mehring, Reinhard. „Verfassungslehre und politische Philosophie. Überlegungen zur philosophischen Revision des Verhältnisses“. Zeitschrift für Politik 51, Nr. 3 (2004): 317–29. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2004-3-317.

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Grazer Philosophische studien, Editors. „POLITISCHE PHILOSOPHIE UND RECHTSTHEORIE DES MITTELALTERS UND DER NEUZEIT (PPR)“. Grazer Philosophische studien 80, Nr. 1 (12.08.2010): 349–64. http://dx.doi.org/10.1163/18756735-90000893.

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Faller, Adolf. „Anatomie und Philosophie: Niels Stensen (1638—1686) und sein Jugendfreund Benedictus de Spinoza (1632—1677)“. Gesnerus 43, Nr. 1-2 (21.11.1986): 47–60. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0430102006.

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25

Carugo, Adriano. „Les Jésuites et la philosophie naturelle de Galilée: Benedictus Pererius et leDe motu graviumde Galilée“. History and Technology 4, Nr. 1-4 (Oktober 1987): 321–33. http://dx.doi.org/10.1080/07341518708581703.

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Wintersteiger, Mario. „Politikwissenschaft, Humanismus und politische Anthropologie. Plädoyer für eine Renaissance klassischen politischen Denkens“. Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 48, Nr. 2 (11.07.2019): 35. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.2960.vol48iss2.

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Der Beitrag zeigt, wie eine politiktheoretische Renaissance (im Sinne einer Reintegration klassischer, humanistischer Ansätze) dazu beitragen könnte, die zeitgenössische Politikwissenschaft von ihren blinden Flecken zu befreien. Ausgehend von einer Diagnose verbreiteter Mangelerscheinungen wird versucht, die Gräben zwischen natur- und kulturwissenschaftlichen Perspektiven zu überbrücken. Das Feld der politischen Anthropologie, das die Schnittstelle zwischen klassischer politischer Philosophie und Naturforschung darstellt, gilt als Fundament für die Brücke, auf der sich Humanismus und politikwissenschaftlicher Mainstream wieder annähern könnten. Eine besondere Rolle spielen jene Ansätze der antiken Philosophie, die Natur und Kultur des Menschen gleichermaßen thematisieren. Deren Anthropologie erweist sich als anschlussfähig an einen zeitgenössischen Wissensstand.
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Wevelsiep, Christian. „»Vorpolitische Quellen oder vorpolitische Interessen?« Politische Philosophie nach Heidegger und Arendt“. Zeitschrift für Politik 56, Nr. 3 (2009): 244–59. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2009-3-244.

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Saar, Martin, und Frieder Vogelmann. „Leben und Macht. Michel Foucaults politische Philosophie im Spiegel neuerer Sekundärliteratur“. Philosophische Rundschau 56, Nr. 2 (2009): 87. http://dx.doi.org/10.1628/003181509789118522.

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안성찬. „Friedrich Schillers (post)moderne politische Philosophie - Dialektik von Geschischtsphilosophie und Ästhetik“. Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, Nr. 75 (März 2017): 89–111. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2017..75.89.

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Pierpauli, José Ricardo. „Elemente einer politischen Philosophie bei Albertus Magnus und ihre Bedeutung für die politische Philosophie des Thomas von Aquin“. Archives d'histoire doctrinale et littéraire du Moyen Âge 68, Nr. 1 (2001): 27. http://dx.doi.org/10.3917/ahdlm.068.0027.

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Schramm, Michael. „Neuplatonische politische Philosophie in der Rede Περὶ βασιλείας des Synesios von Kyrene“. Elenchos 38, Nr. 1-2 (01.03.2017): 151–77. http://dx.doi.org/10.1515/elen-2017-0008.

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Abstract This paper argues that Synesios’ De regno is a mirror for princes and a splendid example of Neoplatonic political philosophy. It is based on Plato’s Politeia and its model of philosopher-kingship. Synesios makes his audience compare the current political reality with the ideal of the philosopher-kings, who are the image of the transcendent god in the political realm. In doing so he recommends political virtue in general, especially phronesis and sophrosyne. Particularly he argues for reforming the recruitment of military and civil officials with reference to Plato’s concept of friendship in the Politeia.
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Toth, Oliver Istvan, und Ursula Renz. „Die Entstehung von Spinozas Urteilstheorie und ihre Implikationen für seine politische Philosophie“. Deutsche Zeitschrift für Philosophie 69, Nr. 4 (01.08.2021): 633–45. http://dx.doi.org/10.1515/dzph-2021-0053.

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Abstract In this paper, we reconstruct the development of Spinoza’s theory of judgment against the backdrop of the development of his political views. In this context we also look at the difference between Descartes’ meta-act theory of judgment, which Spinoza criticises, and his own all-inclusive approach. By “meta-act theory” we understand the claim that content and judgment about the truth of the content are metaphysically really distinct mental items. By an “all-inclusive theory” we understand the claim that judgment and content constitute only one mental act. We show further how the core intuitions of this all-inclusive theory are developed by Spinoza in an increasingly radical manner and how the practical implications of his all-inclusive theory come to the fore in the Theological-Political Treatise: given that content and act are not really distinct, it is metaphysically impossible that human subjects can give up their ability to judge, which is why Spinoza can plausibly contend that everybody has an inalienable right to form their own judgment.
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Michels, Christoph. „Claudia Horst: Marc Aurel: Philosophie und politische Macht zur Zeit der Zweiten Sophistik.“ Gnomon 87, Nr. 4 (2015): 339–43. http://dx.doi.org/10.17104/0017-1417-2015-4-339.

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Sell, Annette. „Review of Rudolph (1996): Polis und Kosmos. Naturphilosophie und politische Philosophie bei Platon“. Bochumer Philosophisches Jahrbuch für Antike und Mittelalter 3 (31.12.1998): 234–37. http://dx.doi.org/10.1075/bpjam.3.26sel.

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Wild, Stefan. „Michael Frey, Liberalismus mit Gemeinsinn. Die politische Philosophie Nassif Nassars im libanesischen Kontext“. Die Welt des Islams 61, Nr. 1 (04.01.2021): 119–23. http://dx.doi.org/10.1163/15700607-61010009.

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Höffe, Otfried. „Minimalbürger, Staatsbürger, Weltbürger“. Filozofija i drustvo 25, Nr. 3 (2014): 205–22. http://dx.doi.org/10.2298/fid1403205h.

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Lange Zeit befa?te sich die Politische Philosophie vornehmlich mit sozialen Institutionen und Systemen. Die Politik erschien dabei als eine Auseinandersetzung mit Interessen und um Macht. Vernachl?ssigt wurden die Subjekte, von denen in Demokratien doch alle politische Gewalt ausgeht. Dieser Vernachl?ssigung steuert das Thema der B?rgeridentit?t entgegen. Das entscheidende Subjekt, den B?rger, darf man allerdings weder auf den B?rger im engeren Sinn, den Staatsb?rger, verk?rzen, noch bei diesem die B?rgertugenden vergessen. Selbst wer den Staatsb?rger f?r den wichtigsten Aspekt h?lt, darf die anderen Hinsichten nicht unterschlagen, zumal sie das Staatsb?rgersein beeinflussen. Die B?rgertugenden wiederum tragen als Rechtssinn, Gerechtigkeitssinn und Gemeinsinn zum Wohlergehen der Demokratie bei, geh?ren deshalb zum Kern eines aufgekl?rten Liberalismus.
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Cvejic, Igor. „Zweckmäßigkeit, Harmonie, sensus communis und Orientierung“. Filozofija i drustvo 24, Nr. 3 (2013): 34–51. http://dx.doi.org/10.2298/fid1303034c.

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In dem ersten Teil dieses Texts wird zuerst eine Analyse von Kants Begriffen des Zweckm??igkeit und Harmonie und ihren Verh?ltnisse miteinander, so wie mit dem Gef?hl der Lust, unternommen werden. Diese Analyse wird mit Bezug auf Shaftesbury Ansicht auf die, heutige sogenannte, ?Affektionen zweiter Ordnung? und ihre Bedeutung in der sozialen und politischen Philosophie betrachten werden. Abschlie?end dieser erste Teil besch?ftigt sich mit Kants Konzeption der sensus communis, und versucht einige sei?ner Besonderheiten hinzuweisen, die erm?glichen, sensus communis nicht als eine empirische Tatsache anzunehmen. Im zweiten Teil der Arbeit wird versucht werden, die Position der sensus communis in Kants politische - Philosophie und - Situation hinzuweisen, und einige Auswirkungen, die daraus abgeleitet werden k?nnten.
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Selk, Veith. „Flügel-Martinsen, Oliver, und Franziska Martinsen. Politische Philosophie der Besonderheit. Normative Perspektiven in pluralistischen Gesellschaften.“ Politische Vierteljahresschrift 56, Nr. 2 (2015): 366–68. http://dx.doi.org/10.5771/0032-3470-2015-2-366.

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Weidner, Daniel. „Kants Säkularisierung der Philosophie, die politische Theologie der bürgerlichen Gesellschaft und die Kritik der Bibel“. Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 59, Nr. 2 (2007): 97–120. http://dx.doi.org/10.1163/157007307780384622.

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AbstractKant's relation to religion and theology is complex since he tries both to delimit theology's influence and to inherit its discursive power. The essay explores the different critical strategies and rhetorical means that Kant uses to deal with theology: theological analogies and metaphors in his systematic thought, a new kind of ,philosophy of religion,' a political theology of civil society, and finally a specific way of reading the Bible.
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Kistner, André. „Die Destruktion der Gesellschaftstheorie: Ernesto Laclaus und Chantal Mouffes Versuch einer nicht-essentialistischen Politischen Philosophie“. Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie 5, Nr. 2 (10.10.2018): 216–38. http://dx.doi.org/10.1515/zksp-2018-0013.

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Zusammenfassung Das Buch Hegemony and Socialist Strategy ist von entscheidender Wichtigkeit, wenn man die Wende linker Theorieproduktion zum Postmodernismus verstehen will. Sie weisen dort die These des klassischen Marxismus, dass die objektive gesellschaftliche Entwicklung auf eine politische Veränderung der Gesellschaft zum Sozialismus hindränge, unter Bezugnahme auf eine linguistisch inspirierte Theorie des Politischen im Allgemeinen zurück. In diesem Zusammenhang eliminieren sie jedoch zugleich den Begriff der Gesellschaft als Gegenstand theoretischer Analyse und Kritik. An dessen Stelle tritt die Vielfalt der politischen Kämpfe um Hegemonie, die aber theoretisch weder begriffen noch bewertet werden können. Insofern ist der postmoderne Antiökonomismus Teil der modernen demokratischen Legitimationsideologie und von geringem theoretischen Wert.
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Djossou, Joseph. „TAURECK, Bernhard H.F., Nietzsche und der Faschismus: eine Studie über Nietzsches politische Philosophie und ihre Folgen“. Laval théologique et philosophique 47, Nr. 2 (1991): 269. http://dx.doi.org/10.7202/400613ar.

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Arndt, Martin. „Christoph Horn: Nichtideale Normativität. Ein neuer Blick auf Kants politische Philosophie, Berlin: Suhrkamp 2014, S. 356.“ Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 67, Nr. 3-4 (23.12.2015): 328–30. http://dx.doi.org/10.1163/15700739-90000197.

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Arndt, Martin. „David Miller: Fremde in unserer Mitte. Politische Philosophie der Einwanderung, Berlin: Suhrkamp Verlag 2017, 330 S.“ Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 73, Nr. 3 (12.07.2021): 277–80. http://dx.doi.org/10.1163/15700739-07303015.

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Manow, Philip. „Max Weber und die Demokratie“. Leviathan 48, Nr. 4 (2020): 533–47. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2020-4-533.

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In dem Beitrag wird insbesondere anhand des Vortrags Politik als Beruf Max Webers Verständnis von Demokratie in den Umbruchjahren 1918/19 diskutiert. Weber nähert sich seinem Thema nicht in der Überlieferungslinie einer Politischen Philosophie, die politische Repräsentation und die vertragstheoretische Begründung von Herrschaft in ihren Mittelpunkt stellt, sondern aus der Perspektive seiner Theorie der Modernisierung und des okzidentalen Rationalismus, die unter anderem die Berechenbarkeit des modernen Anstaltsstaats mit seiner unabhängigen Fachbürokratie betont. Vor diesem Hintergrund wird demokratische Politik auf potenziell irrationales charismatisches Führertum und den Rückschritt in der Rationalisierung der Staatsverwaltung durch die Patronage und Beutepolitik der Parteien reduziert. Eine solche Sicht erwies sich in den Debatten über die Weimarer Reichsverfassung als verhängnisvoll.
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Vigo, Alejandro G. „E. Rudolph (ed.), Polis und Kosmos. Naturphilosophie und politische Philosophie bei Platon, Darmstadt 1996 (Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 145 págs.)“. Méthexis 11, Nr. 1 (30.03.1998): 160–63. http://dx.doi.org/10.1163/24680974-90000308.

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Franco de Sá, Alexandre. „O Problema da Tolerância na Filosofia Política de John Rawls“. Philosophica: International Journal for the History of Philosophy 5, Nr. 10 (1997): 107–20. http://dx.doi.org/10.5840/philosophica199751020.

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"Das Problem der Toleranz in der politischen Philosophie John Rawls" ist ein Beitrag zum Verständnis der innerhalb der amerikanischen Gesellschaft lebendigen Debatte zwischen Liberalismus und Kommunitarismus. Dieses Verständnis setzt voraus, daß zunächst verstanden wird, was der heutige Liberalismus - wenigstens in seiner kräftigsten Form, d.h. in der Philosophie John Rawls' - vorschlägt und bedeutet. Als Kern des Rawlsschen Liberalismus wird das Problem der Toleranz erkannt. Im Ausgang von der Überlieferung des liberalen Denkens Lockes, Spinozas und Rosseaus, die, die Anerkennug der privaten Glaubens- und Gewissensfreiheit durch den Staat fordernd, gleichzeitig das Recht des Staats anerkannten, eine eigene öffentliche Weltanschauung zu haben, will Rawls den Grund eines gemäß der Weltanschauung neutralen Staats legen. Hinsichtlich des Unterschieds zwischen Gesellschaft und Gemeinschaft muß nach Rawls der gegenwärtige Staat von der Vielfältigkeit der Weltanschauungen gekennzeichnet werden; damit ist der diese Vielfältigkeit ausschließende moderne Staat, der einer Gemeinschaft entspricht, auf eine vorpolitische Ebene zurückgebracht. Ein Hinblick auf die Gründung dieser Gesellschaft, die nach Rawls auf den verschiedenen Gemeischaften wie das Politische auf dem Vorpolitischen aufbaut, und damit die Toleranz erlaubt, ist das Ziel dieser kurzen Einführung in die heutigen Grundlagen des Liberalismus.
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Finkelde, Dominik. „Gegen die politische Philosophie? Theorien politischer Eskalation im 20. Jahrhundert und der Gegenwart von Martin Heidegger bis Alain Badiou“. Philosophische Rundschau 57, Nr. 4 (2010): 322. http://dx.doi.org/10.1628/003181510794051078.

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Flügel, Oliver. „Praktisch-politische Philosophie, 3 Bde. Band 1: Allgemeine Grundlagen; Band 2: Natur und Gesellschaft; Band 3: Gesellschaft und Politik“. Politische Vierteljahresschrift 47, Nr. 1 (März 2006): 106–9. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-006-0010-5.

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Schmitz, Thomas. „Claudia Horst, Marc Aurel. Philosophie und politische Macht zur Zeit der Zweiten Sophistik. (Historia – Einzelschriften, Bd. 225.) Stuttgart, Steiner 2013“. Historische Zeitschrift 300, Nr. 2 (26.04.2015): 464–65. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2015-0128.

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Kraus, Hans-Christof. „Albert Dikovich / Alexander Wierzock (Hg.): Von der Revolution zum Neuen Menschen. Das politische Imaginäre in Mitteleuropa 1918/19: Philosophie, Humanwissenschaften und Literatur“. Das Historisch-Politische Buch 67, Nr. 4 (01.12.2019): 543. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.67.4.543a.

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