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Zeitschriftenartikel zum Thema „Berufsbildung“

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1

Kiener, Urs. „Eine verborgene Klammer der schweizerischen Berufsbildungspolitik“. Swiss Journal of Educational Research 26, Nr. 1 (01.06.2004): 85–100. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.26.1.4672.

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In diesem Aufsatz wird anhand einer Fallstudie das Policy-Making der schweizerischen Berufsbildungspolitik analysiert. Als Fallstudie dient die Überführung der Gesundheitsberufe in die Bundeskompetenz im Zusammenhang mit dem neuen Berufsbildungsgesetz. In einer diskurstheoretischen Perspektive zeigt sich, dass es beim Fallbeispiel zwar um die konkrete Verschiebung vom einen in den anderen Kompetenz-Bereich und darüberhinaus um die Durchsetzung eines bestimmten Berufsbildungs-Modells geht. Zugleich aber dreht sich das Policy-Making darum, die Berufsbildung als spezifische, sozial ausgehandelte Wirklichkeit zu bestätigen, sie abzugrenzen und ihre Identität zu behaupten.
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2

Fernández Caruncho, Verónica, und Christian Melzig. „Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung in den Berufen des Lebensmittelhandwerks und der Lebensmittelindustrie“. Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung 9, Nr. 3-2020 (01.10.2020): 3–18. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v9i3.01.

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Der Beitrag beschreibt ein Grundverständnis zur Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) und skizziert Ziele und Ansätze der vom Bundesinstitut für Berufsbildung aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung geförderten Modellversuche zur Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung. Der Fokus liegt auf den Modellversuchen zur nachhaltigen Kompetenzentwicklung in Lebensmittelhandwerk und -industrie. Hierzu werden erste Erkenntnisse sowie eine betriebliche Sicht in der Ernährungsbranche diskutiert.
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3

Casper, Marc. „Impulse der Themenzentrierten Interaktion für eine Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung im Lebensmittelhandwerk und in der Lebensmittelindustrie“. Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung 9, Nr. 3-2020 (01.10.2020): 134–50. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v9i3.09.

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Der Beitrag erörtert eine gemeinsame Wertebasis von Themenzentrierter Interaktion (TZI), nachhaltiger Entwicklung und Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE), wie sie in den Modellversuchen des Bundesinstituts für Berufsbildung konzeptualisiert wird. Konkretisiert wird dies für Berufe im Lebensmittelhandwerk und der Lebensmittelindustrie. Zum Abschluss erfolgt ein Ausblick auf bereits angelegte und noch zu vertiefende Bezüge zwischen Themenzentrierter Interaktion und Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung.
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4

Georg, Walter. „Berufsbildung ohne Beruf.“ Bildung und Erziehung 47, Nr. 3 (September 1994): 343–62. http://dx.doi.org/10.7788/bue.1994.47.3.343.

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5

Arnold, Rolf. „Berufsbildung in Lateinamerika“. International Review of Education 35, Nr. 2 (1989): 159–77. http://dx.doi.org/10.1007/bf00598436.

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6

Ahrens, Daniela, und Georg Spöttl. „Attraktivitätsverlust der Berufsbildung?“ WSI-Mitteilungen 67, Nr. 8 (2014): 645–46. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2014-8-645.

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7

Schrack, Christian. „Berufsbildung 4.0 – Digitalisierung und Industrie 4.0 in der österreichischen Berufsbildung“. e & i Elektrotechnik und Informationstechnik 135, Nr. 1 (10.01.2018): 103–5. http://dx.doi.org/10.1007/s00502-017-0587-y.

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8

Kähler, Anna-Franziska, und Marc Casper. „Der Transfer von Modellversuchsergebnissen zur Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung in den Lernort berufsbildende Schule“. HiBiFo - Haushalt in Bildung und Forschung 10, Nr. 3 (13.09.2021): 113–30. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v10i3.08.

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Ergebnisse der vom Bundesinstitut für Berufsbildung aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung geförderten Modellversuche zur Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung in Lebensmittelhandwerk und -industrie bedürfen zur strukturellen Verankerung – auch über den Lernort Betrieb hinaus in den Lernort berufsbildende Schule – einer Verbreitung. Der vorliegende Beitrag stellt hierzu eine Akteursanalyse an berufsbildenden Schulen dar, um den Transfer nehmergerecht zu gestalten.
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9

Meißner, Wolfgang. „Nochmals: Berufsbildung Kartograph/Kartographin“. KN - Journal of Cartography and Geographic Information 48, Nr. 6 (Dezember 1998): 240–41. http://dx.doi.org/10.1007/bf03548736.

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10

Georg, Walter. „Berufsbildung, Armut und Entwicklung“. Bildung und Erziehung 58, Nr. 4 (Dezember 2005): 383–96. http://dx.doi.org/10.7788/bue.2005.58.4.383.

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11

Arnold, Rolf, und Fritz Feder. „Berufsbildung in der Entwicklungszusammenarbeit“. Bildung und Erziehung 58, Nr. 4 (Dezember 2005): 433–48. http://dx.doi.org/10.7788/bue.2005.58.4.433.

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12

Han, Bo Bo, und Würmli Sabrina. „Digitale Berufsbildung in Myanmar“. schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, Nr. 1 (28.03.2022): 252–56. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2022.i1.a153.

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HELVETAS Swiss Intercooperation (nachfolgend Helvetas) setzt sich in Projekten weltweit dafür ein, dass Kinder und Jugendliche in Entwicklungsländern Zugang zu qualitativ hochwertiger Bildung erhalten. Hierbei nutzt Helvetas auch das Potenzial der Digitalisierung und testet verschiedene digitale Lösungen, um mehr Wirkung zu erreichen. Der Beitrag stellt ein Beispiel aus Myanmar vor, wo verschiedene Berufsbildungskurse digitalisiert wurden und insbesondere während der Krise dazu beitragen, dass der Zugang zu Bildung sichergestellt wird.
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Sloane, Peter F. E. „Kaufmännische Berufsbildung nach Corona“. Zeitschrift für Berufsund Wirtschaftspädagogik 116, Nr. 4 (2020): 533. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2020-0023.

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Euler, Dieter, und Eckart Severing. „Inklusion in der Berufsbildung“. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 110, Nr. 1 (2014): 114–32. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2014-0006.

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Breuckmann, Michael. „Berufsbildung: Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen“. Heilberufe 68, Nr. 1 (Januar 2016): 38–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-016-1928-7.

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Borkowsky, Anna. „Frauen und Männer in der Berufsbildung der Schweiz“. Swiss Journal of Educational Research 22, Nr. 2 (11.07.2018): 279–94. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.22.2.4567.

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Die Schweiz ist ein Land mit hoch entwickelter Berufsbildung. Die Mehrheit der Jugendlichen erwirbt einen Bildungsabschluss auf der Sekundarstufe II im dualen System der Berufslehre. Die schweizerische Berufsausbildung führt zu einem sozial und im Beschäftigungssystem wohldefinierten und anerkannten Beruf. Das Berufssystem ist jedoch geschlechtsspezifisch hoch segregiert. Denn die organisierenden Prinzipien der Berufsbildung sind der Beruf und die betriebliche Lehre; beide benachteiligen Frauen aus historischen Gründen.
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Atzmüller, Roland. „Qualifikationsanforderungen und Berufsbildung im Postfordismus“. PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 34, Nr. 137 (01.12.2004): 587–605. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v34i137.613.

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The development of skill requirements and VET constitutes a central field of hegemonic struggles under Postfordism. This development is linked to far reaching economic changes and transformations in the labour process, which lead in part to a replacement of taylorist tendencies of deskilling and strict bureaucratic control of labour through a partial reintegration of planning and execution and an alleged rehabilitation of skilled work. The postfordist understanding of skill conceptualizes the capabilities of workers as human capital which constitutes endogenous growth factors. This understanding is accompanied by an expansion, dynarnisation and subjectivation of the socially dominant concept of skills, which leads to new forms of subordination of workers under capital.
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Gössling, Bernd, Daniel Hagemeier und Peter F. E. Sloane. „Berufsbildung 4.0 als didaktische Herausforderung“. Zeitschrift für Berufsund Wirtschaftspädagogik 115, Nr. 4 (2019): 546. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2019-0022.

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Ketschau, Thilo J. „Reflexionen zur Philosophie der Berufsbildung“. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 114, Nr. 1 (2018): 85–108. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2018-0003.

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Straka, Gerald A. „„Informelles Lernen“ – Entschulung der Berufsbildung?“ Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 111, Nr. 2 (2015): 295–305. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2015-0018.

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Clement, Ute. „Berufsbildung in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit“. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 108, Nr. 1 (2012): 93–107. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2012-0008.

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Kersting, Karin. „Berufsbildung zwischen Anspruch und Wirklichkeit“. Pflege 16, Nr. 06 (2003): 0374–80. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.16.6.374j.

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Kraus, Katrin. „Case Management Berufsbildung – Eine Reform im Kontext der Subjektivierung von Erwerbsarbeit“. Swiss Journal of Educational Research 32, Nr. 2 (01.09.2010): 293–310. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.32.2.4837.

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Eine wachsende Zahl von Jugendlichen hat Schwierigkeiten beim Einstieg in Ausbildung und Arbeitsmarkt, wodurch auch die gesellschaftliche Integrationsfunktion des Berufsbildungssystems geschwächt wird. Case Management Berufsbildung (CMBB) soll hier Abhilfe schaffen. Eine Argumentationsanalyse der entsprechenden Konzepte zeigt, dass CMBB in erster Linie mit sozialpolitischen Problemlagen sowie dem Hinweis auf Kapazitätsprobleme und Dysfunktionalitäten des Berufsbildungssystems begründet wird. Darüber hinaus ist die über CMBB vollzogene Subjektivierung der Berufsbildung im Kontext der Transformation der Erwerbsarbeit zu verstehen, da diese die Voraussetzungen gesellschaftlicher Integration grundlegend verändert. Notwendig ist daher auch ein erweitertes Verständnis der Übergangsproblematik.
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Breisig, Thomas. „Personalentwicklung in mitbestimmungspolitischer Perspektive“. German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 7, Nr. 1 (Februar 1993): 7–24. http://dx.doi.org/10.1177/239700229300700102.

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Der Beitrag beschäftigt sich mit der Rolle der Mitbestimmung im Bereich der Personalentwicklung – einer in der betriebswirtschaftlichen Fachliteratur völlig unterbelichteten Facette. Nach Abwägen der Interessenlagen der Akteure werden die rechtlichen Grundlagen, der Mitbestimmung des Betriebsrats im Bereich der betrieblichen Berufsbildung erörtert. Ausgehend von der immer wieder bestätigten Beobachtung, daß die meisten Betriebsräte ihre Rechte nicht ausschöpfen, werden auf der Basis neuerer Studien ihre Aktivitäten in diesem Handlungsfeld näher untersucht. Abschließend werden Beispiele für die wenigen vorliegenden Regelungsansätze der betrieblichen Berufsbildung im Rahmen von Betriebsvereinbarungen bzw. Tarifverträgen vorgestellt und diskutiert.
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Nennstiel, Richard. „Do more demanding lower secondary school certificates for minority students pay off? A comparison of VET access between Germany and German-speaking Switzerland“. Soziale Welt 72, Nr. 3 (2021): 313–42. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2021-3-313.

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Dieser Beitrag vergleicht ethnische Nachteile beim Übergang von der Schule in die Berufsbildung zwischen Deutschland und der Deutschschweiz. Diese beiden Länder eignen sich aufgrund ihrer ähnlichen Schulsysteme, der Berufsstruktur und des Berufsbildungssystems für einen Vergleich. Zugleich unterscheiden sie sich bezüglich des gesellschaftlichen Ansehens der weniger anspruchsvollen Sekundarschulzweige. Ich konzentriere mich insbesondere auf die Frage, inwieweit sich dieser Unterschied auf den Signalwert der erworbenen Abschlüsse und damit auf den Übergang von der Schule in die Berufsbildung auswirken. Darüber hinaus betrachte ich die folgenden theoretischen Ansätze zur Erklärung ethnischer Unterschiede: differenzielle Ausstattung mit Humankapital, Theorien zur Diskriminierung und Bildungsaspirationen. Meine Analysen basieren auf zwei Panelstudien: der DAB-Panelstudie für die Deutschschweiz und CILS4EU für Deutschland. Zur Schätzung der Eintrittsquoten in die Berufsbildung berechne ich lineare Mehrebenen-Wahrscheinlichkeitsmodelle (N = 1.682). Meine Ergebnisse deuten darauf hin, dass es länderspezifische Unterschiede bei den Premiums für den Besitz anspruchsvollerer Schulabschlüsse der Sekundarstufe I gibt. In Deutschland profitieren Schüler*innen ohne Migrationshintergrund sehr viel stärker vom Besitz eines Sekundarschulabschlusses mit erweiterten Anforderungen als Schüler*innen mit Migrationshintergrund, während in der Schweiz keine Gruppenunterschiede in den Premiums feststellbar sind.
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Hassler, Dominic, und Reto Wegmüller. „Blended Learning in der Höheren Berufsbildung“. schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, Nr. 1 (28.03.2022): 46–55. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2022.i1.a173.

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Was ist Blended Learning und wie wird es in der Höheren Berufsbildung am kaufmännischen Bildungszentrum Zug (KBZ) umgesetzt? Wie gelingt die Überführung von ursprünglichen Präsenzangeboten in eine gemischte Form von synchronem und asynchronem Lernen? Und nach welchen Gestaltungsprinzipien für das Lernen außerhalb der Präsenzunterrichts sollen sich Lehrpersonen sowie Schulführung dabei richten? Am Beispiel des KBZ werden diese Fragen beantwortet und die damit verbundenen Herausforderungen für Lehrpersonen sowie Schulführung beleuchtet. Abschließend werden mögliche Ansätze zur Personal- sowie Organisations- und Unterrichtsentwicklung formuliert.
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Barabasch, Antje, und Stefan Wolf. „Internationaler Policy Transfer in der Berufsbildung“. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 14, Nr. 2 (Juni 2011): 283–307. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-011-0202-7.

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Lauterbach, Uwe. „Schulische und betriebliche Berufsbildung im internationalen Vergleich“. Bildung und Erziehung 47, Nr. 3 (September 1994): 237–48. http://dx.doi.org/10.7788/bue.1994.47.3.237.

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Rist, Ray C., und M. Kathleen Joyce. „Neue Trends in der US-amerikanischen Berufsbildung“. Bildung und Erziehung 47, Nr. 3 (September 1994): 329–42. http://dx.doi.org/10.7788/bue.1994.47.3.329.

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Bach, Alexandra, und Christian Schaub. „Inklusion und Heterogenität in der bautechnischen Berufsbildung“. Zeitschrift für Berufsund Wirtschaftspädagogik 116, Nr. 4 (2020): 578. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2020-0025.

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Hilbert, Josef, Christoph Bräutigam und Michaela Evans. „Berufsbildung im Gesundheitswesen: Ein Sonderweg mit Fragezeichen“. WSI-Mitteilungen 67, Nr. 1 (2014): 43–51. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2014-1-43.

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Michenthaler, Johanna, und Anne von Laufenberg-Beermann. „Hauswirtschaftliche (Berufs-)Bildung braucht Orientierung am nachhaltigen Mindset“. Haushalt in Bildung & Forschung 8, Nr. 2-2019 (13.05.2019): 107–19. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v8i2.08.

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Mit dem ProfESus-Konzept ist es gelungen, aktuelle pädagogische Ansätze mit den Forderungen der Nachhaltigkeitsbildung zu verknüpfen und Unterrichtskonzepte erfolgreich zu implementieren. Lehrkräfte der hauswirtschaftlichen Berufsbildung erhalten konkrete Hinweise für die innovative Gestaltung von Unterricht. Damit können diese einen wesentlichen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der Hauswirtschaft leisten.
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Zinke, Gert. „Digitalisierung und Berufsbildung 4.0 – Ergebnisse aus einem Berufescreening“. Digitalisierung – Berufsfeld – Ernährung und Hauswirtschaft 8, Nr. 3-2019 (09.09.2019): 3–14. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v8i3.01.

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Gegenwärtig wird ein breiter Diskurs unter dem Stichwort Industrie 4.0 geführt und die daraus resultierenden Konsequenzen für Konzepte und Curricula in der beruflichen Bildung. Für das Berufsfeld Ernährung und Hauswirtschaft sind entsprechende Überlegungen anzustellen, wie den mit der Digitalisierung verbundenen Veränderungen und den sich daraus ergebenden Chancen sowie Herausforderungen adäquat begegnet werden kann.
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Baethge, Martin. „Übergangssystem: Institutionelle Heterogenität als Effektivitätsbarriere in der Berufsbildung“. Recht der Jugend und des Bildungswesens 60, Nr. 3 (2012): 327–39. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2012-3-327.

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Clement, Ute, Dieter Euler, Hannes Teutoburg-Weiss, Sylvana Dietel, Dietmar Frommberger, Junmin Li, Manfred Niedermeyer et al. „Fachforum Berufsbildungszusammenarbeit Berufsbildung im Kontext der internationalen Migration“. Zeitschrift für Berufsund Wirtschaftspädagogik 116, Nr. 1 (2020): 153. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2020-0006.

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Pilz, Matthias, Verena Becker und Sarah Pierenkemper. „Berufsbildung in Indien: Herausforderungen zwischen Quantität und Qualität“. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 111, Nr. 4 (2015): 502–23. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2015-0030.

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Frommberger, Dietmar. „Von der Berufsbildung in die Hochschulbildung (Dritter Bildungsweg)“. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 108, Nr. 2 (2012): 169–93. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2012-0013.

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Quensel, Stephan. „Schumann, Karl F. (Hrsg), Berufsbildung, Arbeit und Delinquenz“. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 90, Nr. 1 (01.02.2007): 73–76. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2007-900108.

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Michenthaler, Johanna, und Katharina Salzmann-Schojer. „Regionale Nachhaltige Ernährungssysteme erforschen und mitgestalten – Entwicklung eines Lernmoduls“. HiBiFo – Haushalt in Bildung & Forschung 10, Nr. 4 (10.12.2021): 3–16. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v10i4.01.

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Im vorliegenden Beitrag wird ein Lernmodul vorgestellt, welches im Rahmen eines internationalen Erasmus+ Projekts und in Kooperation mit 20 angehenden Lehrpersonen entwickelt wurde. Das Lernmodul ermöglicht Lernenden der schulischen Berufsbildung eine intensive Auseinandersetzung mit dem/den Ernährungssystem(en) ihrer Region. Die umfangreichen Lernmaterialien und Unterrichtsplanungen werden frei zur Verfügung gestellt.
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Pleyer, Brigitte. „Erwerb von Kompetenzen in Ernährungsgeragogik mit MOOCs auf der Lernplattform iMooX“. Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen 10, Nr. 2-2021 (08.06.2021): 92–103. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v10i2.06.

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Zukunftsorientiert werden an der Pädagogischen Hochschule Steiermark fachdidaktische Methoden für den Erwerb von Kompetenzen in Ernährungsgeragogik entwickelt. Diese Inhalte zur Ernährung im Alter stehen für Lehrende als Aus- und Fortbildung für den Fachbereich Ernährung in der Berufsbildung orts- und zeitungebunden als MOOCs auf der Lernplattform iMooX zum Selbststudium zur Verfügung.
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Arens, Frank. „Die Aufnahme der generalistischen Pflegeausbildung in die Schulgesetze der Länder – Ein Werk ahnungsloser Kultusbürokraten oder Ausdruck gesellschaftlicher Anerkennung?“ PADUA 15, Nr. 1 (Februar 2020): 51–55. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000535.

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Zusammenfassung. Die Niedersächsische Landesregierung beabsichtigt die Aufnahme der neuen Pflegeausbildung in das Niedersächsische Schulgesetz, wie dies bereits für die Altenpflegeausbildung seit Jahrzehnten erfolgreich praktiziert wird. Damit bietet sich die große Chance einer schulrechtlichen und schulfachlichen Gleichstellung innerhalb der beruflichen Bildung und hierüber gesellschaftliche Anerkennung. Die Auswirkungen sind für eine zukunftsorientierte Berufsbildung produktiv aufzugreifen.
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Nuxoll, Janine, Antje Goller und Jana Markert. „Der Schulgarten als potenzieller Lernort einer Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung – eine Befragung von Expertinnen und Experten“. HiBiFo – Haushalt in Bildung & Forschung 11, Nr. 3 (23.09.2022): 66–78. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v11i3.05.

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Welche Möglichkeiten der Lernort Schulgarten für das Erreichen wichtiger Lernziele einer Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) bietet, ist nach wie vor eine drängende Frage. Mithilfe einer qualitativen Befragung konnte ermittelt werden, dass sich viele relevante Aspekte der BBNE über den Lernort Schulgarten transportieren lassen. Dennoch erlauben die erhobenen Daten nur kontextgebundene und lokale Aussagen.
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Panschar, Meike, Sabine Scholle, Andreas Slopinski, Julia Kastrup und Karin Rebmann. „Wissenserwerb und Wissensstrukturierung für nachhaltiges Wirtschaften im Lebensmittelhandwerk durch Concept Maps“. HiBiFo - Haushalt in Bildung und Forschung 10, Nr. 3 (13.09.2021): 97–112. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v10i3.07.

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Die Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung zielt darauf ab, die Bereitschaft und die Kompetenzen für nachhaltigkeitsorientiertes berufliches Handeln zu fördern. Bedingung dafür ist ein handlungswirksames Wissen. Der Beitrag beleuchtet vor diesem Hintergrund die Potenziale von Concept Maps zum Wissenserwerb und zur -strukturierung und in diesem Zuge Ergebnisse der Zusatzqualifikation für nachhaltiges Wirtschaften im Lebensmittelhandwerk „mach.werk“.
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Mahlmann, Judith, und Rita Haurenherm. „Inklusion in der Berufsbildenden Schule – ein Praxisbericht“. Recht der Jugend und des Bildungswesens 70, Nr. 2 (2022): 172–76. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2022-2-172.

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Tenor des Praxisberichts ist: so viel Inklusion wie möglich, so viel Exklusion wie nötig, um für alle die jeweils passende Unterstützung auf dem Weg zur langfristigen gesellschaftlichen Teilhabe zu gewähren. Assistenzkräfte und Nachteilsausgleich reichen nicht immer aus. Die Bereitschaft in der Berufsbildung Verantwortung dafür zu übernehmen ist groß, auch Nachqualifizierungen sind möglich. Aber: auf die Haltung kommt es an!
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Ertl, Hubert. „Genderungleichheiten in der Arbeitswelt – eine Herausforderung für die Berufsbildung“. Zeitschrift für Berufsund Wirtschaftspädagogik 117, Nr. 4 (2021): 525. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2021-0021.

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Kuhrt, Willi. „Möglichkeiten und Grenzen der Integration von Allgemeinbildung und Berufsbildung“. Bildung und Erziehung 43, Nr. 1 (01.01.1990): 25–44. http://dx.doi.org/10.13109/bue.1990.43.1.25.

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Strotmann, Christina, Johanna Telieps, Werner Kuhlmeier, Julia Kastrup und Barbara Hemkes. „Curriculare Verankerung einer Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung in Berufen des Lebensmittelhandwerks und der Lebensmittelindustrie“. Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung 9, Nr. 3-2020 (01.10.2020): 19–34. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v9i3.02.

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Die Integration der Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung (BBNE) in die Ordnungsmittel von Ausbildungsberufen trägt zu einer curricularen Verankerung von Nachhaltigkeit bei. Durch die systematische Identifizierung nachhaltigkeitsrelevanter Kompetenzen lassen sich Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten zur Berücksichtigung in Neuordnungsprozessen ableiten. Der vorliegende Beitrag stellt am Beispiel des Ausbildungsberufs Brauer/Brauerin und Mälzer/Mälzerin einen Vorschlag dar, wie bei der Identifizierung dieser Kompetenzen vorgegangen werden kann.
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Schäfer, Monika. „Laufbahnentwicklung und Bildungswege von Gesundheitsberufen am Beispiel der Insel Gruppe Bern“. Public Health Forum 26, Nr. 1 (28.03.2018): 26–29. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2017-0092.

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Zusammenfassung Im folgenden Artikel wird die betriebliche und klinische Aus-und Weiterbildung von Gesundheitsberufen an der Insel Gruppe Bern beleuchtet. Besonders betont wird hierbei deren Bedeutung für die Nachwuchsförderung sowie die Laufbahnentwicklung von Fachpersonen in Gesundheitsberufen aller Bildungsstufen, der beruflichen Grundbildung, der höheren Berufsbildung und der Hochschulbildung. Das Engagement für betriebliche Aus- und Weiterbildung steht in direktem Zusammenhang mit der Sicherstellung einer bedarfsgerechten und patientenorientierten Gesundheitsversorgung.
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Hall, Anja. „Alles beim Alten? Bildungserträge höherer beruflicher und akademischer Abschlüsse vor und nach Bologna“. KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 73, Nr. 4 (Dezember 2021): 527–53. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-021-00808-1.

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ZusammenfassungMit Einführung der kürzeren Bachelorabschlüsse im Zuge des Bologna-Prozesses ist eine neue Konkurrenzsituation zwischen der höheren Berufsbildung und der akademischen Bildung entstanden. Ob sich die Erträge einer beruflichen Höherqualifizierung seit Bologna verändert haben, wird im Beitrag aus einer beruflichen Perspektive heraus untersucht, und zwar (1) im Vergleich zu dual Ausgebildeten ohne berufliche Höherqualifizierung und (2) gegenüber akademischen Abschlüssen (Diplom-FH-Abschlüsse oder Bachelor). Der „Bologna-Effekt“ wird auf Basis der Erwerbstätigenbefragungen (ETB) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 2006 und 2018 und eines Difference-in-Difference-Ansatzes modelliert. Dabei werden die Abschlusskohorten 2006–2017 (ETB 2018) und 1994–2005 (ETB 2006) jeweils (maximal) 12 Jahre nach Abschluss verglichen. Die Analysen zeigen unterschiedliche Entwicklungen in den untersuchten Berufsfeldern. Während für die Gesamtgruppe der beruflich Höherqualifizierten und für die Subgruppe der technischen Fortbildungen keine Veränderungen über die Kohorten festzustellen sind, erzielen beruflich Höherqualifizierte in kaufmännisch-wirtschaftswissenschaftlichen Fortbildungsberufen nach Bologna eine geringere Lohnprämie im Vergleich zu dual Ausgebildeten als vor Bologna. Die Wahrscheinlichkeit, eine hochqualifizierte Tätigkeit auszuüben, ist jedoch für beide Berufsfelder unverändert hoch. Die Analysen liefern damit insgesamt keine Belege für eine Verdrängung oder Entwertung höherer Berufsbildungsabschlüsse. Im Gegenteil, der Abstand zu formal gleichwertigen akademischen Abschlüssen ist heute geringer als vor der Bologna-Reform.
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Ghisla, Gianni, Luca Bausch und Elena Boldrini. „CoRe – Kompetenzen-Ressourcen: Ein Modell der Curriculumentwicklung für die Berufsbildung“. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 104, Nr. 3 (2008): 431–66. http://dx.doi.org/10.25162/zbw-2008-0024.

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