Dissertationen zum Thema „Betriebliche Gesundheitsförderung“

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Khan, Attiya. „Betriebliche Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten - Überprüfung der Eignung von Gesundheitszirkeln in einem Pilotprojekt“. Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1139909229474-62274.

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In dieser Arbeit wurde das Konzept der Gesundheitszirkel auf das Arbeitsfeld der Kinderbetreuung in Kindertagesstätten adaptiert und in sieben Einrichtungen mit insgesamt 73 Erzieherinnen und Leiterinnen evaluiert. Die gesamte Intervention "Gesundheitszirkel in Kindertagesstätten" bestand aus der Entwicklung eines Manuals, der Konzeption und Umsetzung einer Qualifizierungsmaßnahme für die Moderatoren der Zirkel und der von zwei Moderatorinnen realisierten fünf bis sechs Sitzungen umfassenden Gesundheitszirkel. Die betrieblichen Gesundheitszirkel wurden nach der wissenschaftlich evaluierten Basis des Düsseldorfer Modells ausgerichtet. Das Ziel dieser Studie war zu überprüfen, ob das Manual und das Qualifizierungsseminar als praxisorientierte Anleitung für die Umsetzung der Gesundheitszirkel dienen und ob sich das adaptierte Konzept für die Problemerkennung und ?bearbeitung in Kindertagesstätten eignet. Um diese Fragen zu beantworten, wurde eine Struktur-, Prozess- und Ergebnisevaluation durchgeführt. Insgesamt wurden die Teilnehmerinnen viermal befragt: dreimal während der Intervention und einmal zwei Monate nach Abschluss der Zirkel. Die Moderatorinnen beurteilten die Qualifizierung und das Manual als hilfreich für die Umsetzung des Gesundheitszirkels und gestalteten die Sitzungen entsprechend den Vorgaben aus dem Leitfaden. Von der Mehrheit der Teilnehmerinnen wurde sowohl die Moderation als auch die Moderationsmethode positiv und strukturierend über die Messzeitpunkte hinweg gleich bleibend beurteilt. Den Erwartungen, dass im Gesundheitszirkel Problembereiche benannt, eigene Vorschläge geäußert und über gesundheitliche Auswirkungen der Arbeit gesprochen werden können, stimmten die Befragten in hoher Ausprägung zu. Die Beschäftigten waren mit den Rahmenbedingungen des Gesundheitszirkels während der gesamten Intervention sehr zufrieden. Die Auswertung der Intervention lässt sich in die Ergebnisse anderer Evaluationsstudien von Gesundheitszirkeln einordnen. Ebenso entsprechen die erhobenen Informationen zur Arbeitsbelastung den in der Literatur erhobenen Faktoren. Somit ist das Verfahren auch in andere Einrichtungen übertragbar und eignet sich als Verfahren betrieblicher Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten.
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Khan, Attiya. „Betriebliche Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten - Überprüfung der Eignung von Gesundheitszirkeln in einem Pilotprojekt“. Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2005. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24643.

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In dieser Arbeit wurde das Konzept der Gesundheitszirkel auf das Arbeitsfeld der Kinderbetreuung in Kindertagesstätten adaptiert und in sieben Einrichtungen mit insgesamt 73 Erzieherinnen und Leiterinnen evaluiert. Die gesamte Intervention "Gesundheitszirkel in Kindertagesstätten" bestand aus der Entwicklung eines Manuals, der Konzeption und Umsetzung einer Qualifizierungsmaßnahme für die Moderatoren der Zirkel und der von zwei Moderatorinnen realisierten fünf bis sechs Sitzungen umfassenden Gesundheitszirkel. Die betrieblichen Gesundheitszirkel wurden nach der wissenschaftlich evaluierten Basis des Düsseldorfer Modells ausgerichtet. Das Ziel dieser Studie war zu überprüfen, ob das Manual und das Qualifizierungsseminar als praxisorientierte Anleitung für die Umsetzung der Gesundheitszirkel dienen und ob sich das adaptierte Konzept für die Problemerkennung und ?bearbeitung in Kindertagesstätten eignet. Um diese Fragen zu beantworten, wurde eine Struktur-, Prozess- und Ergebnisevaluation durchgeführt. Insgesamt wurden die Teilnehmerinnen viermal befragt: dreimal während der Intervention und einmal zwei Monate nach Abschluss der Zirkel. Die Moderatorinnen beurteilten die Qualifizierung und das Manual als hilfreich für die Umsetzung des Gesundheitszirkels und gestalteten die Sitzungen entsprechend den Vorgaben aus dem Leitfaden. Von der Mehrheit der Teilnehmerinnen wurde sowohl die Moderation als auch die Moderationsmethode positiv und strukturierend über die Messzeitpunkte hinweg gleich bleibend beurteilt. Den Erwartungen, dass im Gesundheitszirkel Problembereiche benannt, eigene Vorschläge geäußert und über gesundheitliche Auswirkungen der Arbeit gesprochen werden können, stimmten die Befragten in hoher Ausprägung zu. Die Beschäftigten waren mit den Rahmenbedingungen des Gesundheitszirkels während der gesamten Intervention sehr zufrieden. Die Auswertung der Intervention lässt sich in die Ergebnisse anderer Evaluationsstudien von Gesundheitszirkeln einordnen. Ebenso entsprechen die erhobenen Informationen zur Arbeitsbelastung den in der Literatur erhobenen Faktoren. Somit ist das Verfahren auch in andere Einrichtungen übertragbar und eignet sich als Verfahren betrieblicher Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten.
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Fritz, Sigrun. „Mehrebenen-Evaluation von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung“. Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1105957070484-14649.

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Die Dissertation beschreibt am Beispiel einer Längsschnittstudie in der Papierindustrie, wie Effekte von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung in geschätzten ökonomischen Nutzen übertragen werden können. Ausgangspunkt der Untersuchung ist das Variablen-Modell nach Locke und Latham (1990). Darauf aufbauend wurden geeignete Indikatoren und Messinstrumente ausgewählt und in mehreren Voruntersuchungen überprüft. Hauptinstrument ist ein Fragebogen, der im quasiexperimentellen Design zur Ist-Analyse und nach Umsetzung der Maßnahmen eingesetzt wurde. An der ersten Befragung im Oktober 2000 nahmen 320 Gewerbliche und Angestellte des Unternehmens (Rücklauf 89%), an der zweiten drei Jahre später 402 Mitarbeiter (Rücklauf 91%) teil. Für den Längsschnitt standen die Fragebögen von 118 Mitarbeitern zur Verfügung. Neben den Fragebogendaten wurden personbezogene Daten zum Krankenstand erhoben, die auf freiwilliger Basis mit den Fragebogendaten verknüpft wurden, worauf sich 71% der im Jahr 2000 Befragten und 80% der im Jahr 2003 Befragten einlassen konnten. Zur Absicherung der Validität kamen weitere Untersuchungsmethoden zum Einsatz: für 19 Tätigkeiten wurde eine objektive arbeitspsychologische Tätigkeitsanalyse (Pohlandt, Schulze, Jordan & Richter, 2002) durchgeführt, die beteiligten Bereiche wurden in einem Rankingverfahren durch betriebliche Experten eingeschätzt, die organisationale Einbindung der betrieblichen Gesundheitsförderung wurde zu beiden Untersuchungszeitpunkten mit Hilfe des Fragebogens von Breucker (Prävention online, 2000) erfasst, es fanden 22 strukturierte Interviews mit den Beschäftigten zur Einschätzung der durchgeführten Maßnahmen statt. Die Ergebnisse der ersten Mitarbeiterbefragung wurden zurückgemeldet, diskutiert und zu 12 Maßnahmen verdichtet. Diese 12 Maßnahmen wurden in die Zweitbefragung mit aufgenommen, wobei die aktive Beteiligung an ihnen und die Zufriedenheit mit ihrer Umsetzung eingeschätzt werden sollten. Zur Ermittlung der Effizienz wurden eine erweiterte Kosten-Nutzen-Analyse (nach Schmidt, Hunter & Pearlman, 1982) und eine Kosten-Nutzwert-Analyse (nach Rinza & Schmitz, 1992) durchgeführt. Fast alle im Fragebogen erfassten Variablen hatten sich zwischen der ersten und zweiten Befragung signifikant verbessert (Arbeitsintensität, Tätigkeitsspielraum, Motivationspotenzial der Tätigkeit, soziale Unterstützung, sozialen Stressoren, Commitment, Arbeitszufriedenheit, allgemeines Befinden, psychosomatische Beschwerden). Nicht signifikant waren die Änderungen beim (multimodal beeinflussten) Krankenstand, sowie bei der Einschätzung der Führung. Bezüglich der Effektstärke konnte bei 9 der 12 Maßnahmen mindestens ein positiver Unterscheidungseffekt aufgezeigt werden. Bei der Ermittlung des (subjektiv erlebten) Nutzwertes der Maßnahmen kamen alle 12 Maßnahmen in den positiven Bereich. Mit der Kosten-Nutzen-Analyse wurde ein positives Kosten-Nutzen-Verhältnis für 6 der 9 verbleibenden Maßnahmen (zwischen 1:71 und 1:1,5) ermittelt. Diese Ergebnisse wurden kritisch hinterfragt und durch Einbeziehung von Diskontierung, spezifischen Effizienzkriterien, Sensitivitätsanalysen und Worst-Case-Berechnung relativiert (vgl. Anforderungen nach Drummond, O´Brien, Stoddart & Torrance, 1987/1997). Im Vergleich zur Kosten-Nutzen-Analyse wurden bei der Kosten-Nutzwert-Analyse deutlich andere Rangreihen ermittelt. Die kritische Gesamtschau der Ergebnisse ermöglicht spezifische Empfehlungen für fünf Maßnahmengruppen. Es zeigte sich, dass die gemeinsame Erörterung von Kosten-Nutzen-Analyse und Nutzwert zusätzliche und bisher nicht erfasste Aspekte beim Umgang mit den Maßnahmen eröffnet
The thesis illustrates a longitudinal study in the paper industry. It shows how effects resulting from measures of occupational health promotion may be translated into an estimated economic advantage. The starting point of the study is the high performance cycle (Locke & Latham: 1990). Proceeding from that, appropriate indicators and measuring instruments were selected and tested in several pre-studies. The main instrument is a questionnaire, used in a comparative design before and after the translation of the measures into practice. 320 white- and blue-collar workers took part in the first survey in October 2000 (response rate 89%), whereas 402 workers participated in the second survey which was conducted three years later (response rate 91%). After all, complete data sets for the longitudinal analysis were available from 118 participants. Apart from that personal data concerning absenteeism were used, which were then connected to the questionnaire data on a voluntary basis. Whereas in 2000, in the first survey, 71% of the participants agreed to the connection of their personal data with the questionnaire, 80% agreed to it in the second survey, in 2003. To guarantee the questionnaire?s validity an array of additional methods was used: an objective occupational job analysis (Pohlandt, Schulze, Jordan & Richter, 2002) of 19 different occupations was carried out and the company?s experts evaluated the branches involved by ranking. Furthermore the organizational embedding of occupational health promotion measures was investigated in both surveys with the help of Breucker?s questionnaire (Prevention online, 2000) and additionally 22 structured interviews with the employees took place in order to evaluate the acceptance of the measures conducted. The results of the first employee survey were reported back, discussed and condensed into 12 measures. These 12 measures were then included in the second survey when the employees? active participation in the measures? implementation and their satisfaction with the measures? effects should be evaluated. To determine the measures? actual efficiency an extended cost-benefit-analysis (with reference to Schmidt, Hunter & Pearlman: 1982) and a cost-utility-analysis (with reference to Rinza & Schmitz: 1992) were conducted. Nearly all variables investigated in the questionnaire had significantly improved between the first and the second survey (indicators of job demands, occupational scope, motivational potential of occupation, social support, social stressors, commitment, job satisfaction, well-being, psychosomatic complaints). Changes in (multi-modally influenced) absenteeism and in the evaluation of the management?s style of leadership were not significant. Referring to the effects? impact 9 out of 12 measures proved to be positively significant in at least one criterion, whereas referring to (subjectively felt) utility all 12 measures turned out to be positively significant. In six of the remaining nine measures the cost-benefit-analysis resulted in a positive cost-benefit-relation (between 1:71 and 1:1,5). These results were critically discussed and taking into account discounting, specific result-criteria, sensitivity analyses and worst case assessment (see quality principles by Drummond, O´Brien, Stoddart & Torrance, 1987/1997) finally adjusted. Comparing the cost-benefit and cost-utility analyses resulted in significantly different rankings. The critical overall view allows for specific recommendations for five measure-groups. Finally, the joint discussion of the cost-benefit analysis and utility turned out to open up additional aspects of how to conduct the measures in future, which have not been described so far
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Görg, Peter [Verfasser]. „Betriebliche Gesundheitsförderung im Finanzamt. Evaluation eines Konzepts zur gesundheitsförderlichen Führung durch partizipative Arbeitsgestaltung / Peter Görg“. Wuppertal : Universitätsbibliothek Wuppertal, 2020. http://d-nb.info/1217676759/34.

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Medjeral, Mathew [Verfasser], und Klaus-Michael [Akademischer Betreuer] Braumann. „Betriebliche Gesundheitsförderung mit organisiertem Betriebssport in deutschen Mittelstandsbetrieben - eine quantitative Studie / Mathew Medjeral ; Betreuer: Klaus-Michael Braumann“. Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2018. http://d-nb.info/1158900678/34.

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Reisloh, Lena [Verfasser]. „Betriebliche Gesundheitsförderung zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen: Konzeption und Evaluation des innovativen, interdisziplinären Adipositasprogrammes "leicht erreicht" / Lena Reisloh“. Köln : Deutsche Sporthochschule Köln, 2013. http://d-nb.info/1070828882/34.

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Schauerte, Birgit [Verfasser]. „Betriebliche Gesundheitsförderung : Entwicklung und Evaluation eines Interventionskonzeptes zur Prävention kardiovaskulärer Risikoparameter bei Beschäftigten in KMU / Birgit Schauerte“. Köln : Zentralbibliothek der Deutschen Sporthochschule, 2014. http://d-nb.info/1166772888/34.

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Medjeral, Mathew Verfasser], und Klaus-Michael [Akademischer Betreuer] [Braumann. „Betriebliche Gesundheitsförderung mit organisiertem Betriebssport in deutschen Mittelstandsbetrieben - eine quantitative Studie / Mathew Medjeral ; Betreuer: Klaus-Michael Braumann“. Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:18-91146.

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Popp, Ina [Verfasser], und Jürgen [Akademischer Betreuer] Howe. „Betriebliche Gesundheitsförderung von gewerblichen Schichtarbeitnehmern und psychische Beschwerden bei Mitarbeitern im technischen und Verwaltungsdienst / Ina Popp ; Betreuer: Jürgen Howe“. Braunschweig : Technische Universität Braunschweig, 2012. http://d-nb.info/1175824712/34.

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Leibiger, Annett Ursula [Verfasser]. „Betriebliche Gesundheitsförderung durch den Einsatz von Schrittzählern zur Steigerung der körperlichen Aktivität und Senkung kardiovaskulärer Risikofaktoren / Annett Ursula Leibiger“. Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2014. http://d-nb.info/1049687124/34.

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Reik, Raimund [Verfasser]. „Zielgruppenspezifische Betriebliche Gesundheitsförderung von produzierenden Schichtarbeitern : Förderung der körperlichen Aktivität, Beschreibung von Beschwerdebildern und Bewältigungsstrategien sowie des körperlichen Aktivitätsverhaltens von sozial Benachteiligten / Raimund Reik“. Konstanz : Bibliothek der Universität Konstanz, 2011. http://d-nb.info/1017360480/34.

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Hildebrand, Claudia [Verfasser], und K. [Akademischer Betreuer] Bös. „Betriebliche Gesundheitsförderung in Öffentlichen Einrichtungen: Untersuchungen zu Ressourcen und Belastungen am Beispiel des Verwaltungs- und technischen Personals im Karlsruher Institut für Technologie / Claudia Hildebrand. Betreuer: K. Bös“. Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2013. http://d-nb.info/1036206874/34.

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Schüler-Hammer, Stefanie [Verfasser], und A. [Akademischer Betreuer] Woll. „Betriebliche Gesundheitsförderung im Setting Hochschule. Konzeption, Implementation und Evaluation der Bewegungskurzintervention Aktivpause-Plus als Maßnahme zur Steigerung des Aktivitätsverhaltens am Arbeitsplatz / Stefanie Schüler-Hammer ; Betreuer: A. Woll“. Karlsruhe : KIT-Bibliothek, 2019. http://d-nb.info/1184990050/34.

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Lennefer, Thomas. „Activity Trackers @ Work“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2021. http://dx.doi.org/10.18452/22256.

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Heutzutage erfüllen nur 35 % der Deutschen das empfohlene Maß an körperlicher Bewegung (Robert Koch Institute, 2015). Ein möglicher Grund für diese Inaktivität ist, dass die körperliche Betätigung am Arbeitsplatz sich in den letzten Jahren um insgesamt 28% verringert hat (Wilke, Ashton, Elis, Biallas, & Froböse, 2015). Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, evaluiert die vorliegende Dissertation eine mHealth Intervention bestehend aus Fitnessarmbändern und einem Online Coach, welche die Bewegung von inaktiven Beschäftigten mit Gesundheitsrisiko fördern soll. Zusätzlich wird das Occupational Health Behavior Change (OHBC) Modell als theoretische Grundlage für Veränderungen von Gesundheitsverhalten im betrieblichen Kontext entwickelt. Das OHBC Modell verbindet ein gesundheitspsychologisches Modell mit einem Modell aus dem Bereich der Arbeits-& Organisationspsychologie und stellt die Grundlage für die beiden veröffentlichten Studien der Dissertation dar. Studie I bewertet den Effekt der Intervention auf körperliche Gesundheit und arbeitsbezogenem Wohlbefinden anhand eines randomisiert kontrollierten Studiendesigns und unter Berücksichtigung von Langzeiteffekten. Beschäftigte in der Interventionsgruppe zeigten eine Verbesserung ihrer physischen Gesundheit bis zu einem Jahr nach der Intervention, jedoch wurde kein Effekt auf arbeitsbezogenes Wohlbefinden gefunden. Studie II zeigt, dass die Schrittanzahl und die Beeinträchtigung des Wohlbefindens während der Intervention verbessert werden und beantwortet weiterführende Fragen über die Effektivität der Intervention anhand von modernen statistischen Methoden. Abschließend werden die Ergebnisse der beiden Studien diskutiert und dabei die Struktur des neu kreierten OHBC Modells überprüft. Insgesamt zeigt die vorliegende Dissertation, dass Fitnessarmbändern kombiniert mit einem Online Coach eine effektive Intervention darstellen, um körperliche Aktivität, physische Gesundheit und das Wohlbefinden von Beschäftigten zu fördern.
Nowadays only 35% of the German population performs the recommended amount of physical activity (Robert Koch Institute, 2015). A reason for this inactivity might be that the amount of moderate to vigorous physical activities at work (e.g., brisk walking or moving heavy loads) has diminished by about 28% within the last decades (Wilke et al., 2015). To counteract this alarming development, this dissertation evaluates an mHealth intervention that aims to promote physical activity in the working environment. In particular, this intervention combines activity trackers with an online coach to promote physical activity among inactive employees at risk. Furthermore, this dissertation creates the Occupational Health Behavior Change (OHBC) model as a theoretical framework for changing health behavior within a work setting by combining a model of the health psychology with a model of the industrial and organizational psychology. The model functions as the basis for the two published studies of the dissertation. Study 1 evaluated the intervention by using a randomized controlled trial design and assessed long-term effects on employees’ physical health and work-related well-being. The results show that employees in the intervention group improved their physical health up to one year after the intervention whereas no effect was found for work-related well-being. Study 2 shows that the number of steps and impaired well-being were improved during the intervention and clarified several additional questions about the intervention’s efficacy by applying modern statistical methods. Finally, the findings of the studies were discussed and the theoretical structure of the newly created OHBC model was reviewed based on the studies’ results. Taken together, the overall findings show that combining activity trackers with an online coach constitutes an effective intervention for occupational health promotion with the aim of promoting physical activity, health and well-being among employees.
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Hundte, Horst-Walter [Verfasser]. „Der Sportwissenschaftler und seine Lotsenfunktion in der betrieblichen Gesundheitsförderung / Horst-Walter Hundte“. München : Verlag Dr. Hut, 2015. http://d-nb.info/1070123803/34.

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Weber, Sibylle. „Betriebliches Gesundheitsmanagement in Bibliotheken: Prävention arbeitsbedingter Gefahren und Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe zwischen demografischem Wandel und Employer Branding“. Bachelor's thesis, Fachhochschule Potsdam, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7877.

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement als Aufgabe der Personal- und Organisationsführung in Bibliotheken, dabei stellt sich Betriebliches Gesundheitsmanagement als ein komplexes, interdisziplinäres Feld dar. Die Arbeit beleuchtet die Arbeitssituationen und Arbeitsbedingungen der Bibliothekare und möchte Veränderungsansätze, jenseits der gesetzlichen Arbeitsschutzverordnungen aufzeigen. Der Fokus liegt dabei auf der Führungsverantwortung im Zusammenhang mit den strukturellen Entwicklungen in Bibliotheken.:1. Einleitung 3 2. Motivation, Problemstellung und methodisches Vorgehen 4 3. Geschichte der Betrieblichen Gesundheitsförderung 5 4. Bedeutung und Verständnis von Gesundheit 7 4.1 Bedeutung 7 4.2 Verständnis 9 5. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in Bibliotheken 11 5.1 Ausgangslage in den Bibliotheken 11 5.2 Aktuelle Ergebnisse aus ver.di Umfrage und Stressreport 13 5.2.1 Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsintensität, Einkommen 15 5.2.2 Führungsqualität, Betriebskultur, Anforderungen 15 5.2.3 Sinngehalt der Arbeit, Kollegialität, Arbeitszeitgestaltung 16 5.2.4 Veränderungen in den Bibliotheken 16 5.2.5 Weiterbildung und Qualifizierung 18 5.2.6 Fazit der Ergebnisse 19 5.3 Belastungen, Beanspruchungen und Gefährdungen in Bibliotheken 20 5.3.1 Belastungsfaktoren der Mitarbeiter 21 5.3.2 Entlastungsfaktoren der Mitarbeiter 22 5.3.3 Spezifische Gefährdungen 22 5.4 Bestandsaufnahme 24 5.5 Handlungsfelder 25 5.6 Akteure 26 6. Strategien, Ziele und Umsetzungen im BGM 27 6.1 Strategien und Ziele 27 6.1.1 Personalentwicklung und Aufstiegschancen 28 6.1.2 Mitarbeiterbeteiligung und Unternehmenskultur 29 6.1.3 Reduzierung psychischer Belastungen 30 6.1.4 Betriebliches Eingliederungsmanagement 30 6.2 Umsetzung 31 7. Betriebliches Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe 34 7.1 Belastungs-­ und Entlastungsfaktoren der Führungskräfte 34 7.1.1 Belastungsfaktoren der Führungskräfte 35 7.1.2 Entlastungsfaktoren der Führungskräfte 36 7.2 Gesundheitsförderliches Verhalten von Führungskräften 37 8. Spezielle Perspektiven im BGM 38 8.2 Demografischer Wandel in Bibliotheken 40 8.2.1 Bedeutung für Bibliotheken 40 8.2.2 Folgen für Bibliotheken 41 8.2.3 Maßnahmen in Bibliotheken 42 8.3 Betriebliche Gesundheitsförderung für Auszubildende 44 8.4 Work-­Life Balance 46 9. Hemmnisse und Fehler im BGM 49 10. Erfahrungen mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement 51 11. Hypothesenauswertung 55 12. Schlussbetrachtung 57 13. Abbildungsverzeichnis 59 14. Literaturverzeichnis 60 15. Eidesstattliche Erklärung 68
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Haas, Kirsten [Verfasser], Michael [Akademischer Betreuer] Falkenstein und Joachim [Gutachter] Zülch. „Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit durch eine Maßnahme der betrieblichen Gesundheitsförderung : Untersuchung zum Teilnahme- und Teilnehmerverhalten / Kirsten Haas. Betreuer: Michael Falkenstein. Gutachter: Joachim Zülch“. Dortmund : Universitätsbibliothek Dortmund, 2014. http://d-nb.info/1108289827/34.

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Fräulin, Laura [Verfasser], Daniela [Akademischer Betreuer] Ohlendorf, Daniela [Gutachter] Ohlendorf und Johannes [Gutachter] Frank. „Effekte eines Dehntrainings auf die Beweglichkeit von Büroangestellten im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung / Laura Fräulin ; Gutachter: Daniela Ohlendorf, Johannes Frank ; Betreuer: Daniela Ohlendorf“. Frankfurt am Main : Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, 2021. http://d-nb.info/1233354000/34.

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Holzgreve, Fabian Christian [Verfasser], Daniela [Akademischer Betreuer] Ohlendorf, Daniela [Gutachter] Ohlendorf und Ingo [Gutachter] Marzi. „Effekte eines Dehntrainings auf die Lebensqualität von Büroangestellten im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung / Fabian Christian Holzgreve ; Gutachter: Daniela Ohlendorf, Ingo Marzi ; Betreuer: Daniela Ohlendorf“. Frankfurt am Main : Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, 2021. http://d-nb.info/1233479989/34.

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Heinrich, Christiane [Verfasser]. „Einfluss einer sechsmonatigen Intervention in der betrieblichen Gesundheitsförderung zur Burnoutprophylaxe auf die Arbeitsfähigkeit und die Allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung der Mitarbeiter eines Unternehmens im Gesundheitswesen / Christiane Heinrich“. Kiel : Universitätsbibliothek Kiel, 2017. http://d-nb.info/1124841148/34.

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Haase, Anita Susanne [Verfasser], und Monika A. [Akademischer Betreuer] Rieger. „Erfahrungen und Wünsche von Teilnehmenden an einer 3-tägigen stationären Maßnahme sowie anschließenden ambulanten Angeboten der betrieblichen Gesundheitsförderung / Anita Susanne Haase ; Betreuer: Monika A. Rieger“. Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2020. http://d-nb.info/1205313206/34.

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Bartho, Caroline [Verfasser]. „Einfluss von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung auf das kardiovaskuläre Risikofaktorenprofil von Mitarbeitern eines Berliner Siemens-Betriebs : eine Analyse der RAN-Studie (Rückenschmerz-Adipositas-Nikotinabusus) / Caroline Bartho“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2014. http://d-nb.info/105786997X/34.

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Feistenauer, Clemens [Verfasser], Andreas [Akademischer Betreuer] Schlattmann, Andreas [Gutachter] Schlattmann und Annette [Gutachter] Schmidt. „Gesundheits- und arbeitsbezogene Effekte von Bewegungsinterventionen der betrieblichen Gesundheitsförderung - eine Metaanalyse / Clemens Feistenauer ; Gutachter: Andreas Schlattmann, Annette Schmidt ; Akademischer Betreuer: Andreas Schlattmann ; Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Humanwissenschaften“. Neubiberg : Universitätsbibliothek der Universität der Bundeswehr München, 2018. http://d-nb.info/1179133072/34.

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Walbaum, Nina [Verfasser]. „Analyse der Determinanten der Arbeitsfähigkeit sowie des Effekts der Teilnahme an der Maßnahme "UKG aktiv" zur betrieblichen Gesundheitsförderung auf die Arbeitsfähigkeit und die Betrachtung einzelner Charakteristika der teilnehmenden Arbeitsnehmer des Universitätsklinikums Greifswald / Nina Walbaum“. Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2015. http://d-nb.info/1071916165/34.

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Khan, Attiya [Verfasser]. „Betriebliche Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten - Überprüfung der Eignung von Gesundheitszirkeln in einem Pilotprojekt / vorgelegt von Attiya Khan“. 2006. http://d-nb.info/979172357/34.

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Preußner-Moritz, Irene [Verfasser]. „Betriebliche Gesundheitsförderung durch Partizipation : eine qualitative Studie zu den individuellen Voraussetzungen für eine Beteiligung an Gesundheitszirkeln / vorgelegt von Irene Preußner“. 2004. http://d-nb.info/971234884/34.

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Fritz, Sigrun [Verfasser]. „Mehrebenen-Evaluation von Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung / eingereicht von Sigrun Fritz“. 2005. http://d-nb.info/973878789/34.

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Sammet, Torben [Verfasser]. „Evaluation einer Intervention in der betrieblichen Gesundheitsförderung : Bewertung eines Kräftigungstrainings zur Prävention von Rückenschmerzen / vorgelegt von Torben Sammet“. 2007. http://d-nb.info/984836977/34.

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Simon, Wenke. „Partizipation als Schlüssel zur Qualitätsentwicklung gesundheitsförderlicher Lebenswelten? Untersuchung zum Zusammenhang zwischen Partizipation im betrieblichen Gesundheitsförderungskontext und der Qualität der Arbeitsbedingungen“. Doctoral thesis, 2018. https://repositorium.ub.uni-osnabrueck.de/handle/urn:nbn:de:gbv:700-20181206877.

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Im Bereich Public Health besteht ein Bedarf an Theorien, welche dazu beitragen, partizipative Prozesse zu beschreiben und zu verstehen (vgl. Faltermaier/Wihofszky 2012). Den hohen programmatischen Erwartungen (z. B. vgl. WHO 1986), gesundheitspolitischen (z. B. vgl. PrävG 2015) und gesundheitswissenschaftlichen Argumenten hinsichtlich eines Qualitätsbeitrags von Partizipation (z. B. vgl. Hartung 2012; Faltermaier/Wihofszky 2012) stehen Umsetzungsdefizite in deren Ausgestaltung im Gesundheitsmanagement gegenüber (vgl. Rosenbrock 2017; Lenhardt/Rosenbrock 2017). Das zentrale Ziel dieser Forschungsarbeit liegt in der Analyse des Partizipationsphänomens und seines möglichen Zusammenhangs zur Qualität der Arbeitsbedingungen im betrieblichen Gesundheitsförderungssetting. Neben Wirkfaktoren werden unter Nutzung empirischer Daten förderliche und hemmende Bedingungen für eine partizipative Realisierung abgeleitet sowie ein theoretischer Beitrag zum Partizipationsansatz geleistet. Das Vorgehen ist durch ein Multi-Methoden-Design in Form vielfältiger (1) Methoden, (2) Daten und (3) Theorien gekennzeichnet. Es integriert qualitative Ansätze (zehn Experteninterviews, fünf Fokusgruppen) und quantitative Zugänge (zwei Mitarbeiterbefragungen; t0=2008 n=1.700; t1=2015 n=2.533). Als Datenquellen dienen zwei Gesundheitsförderungsprojekte des öffentlichen Dienstes, einer Kommunalverwaltung und eines Landesbetriebs. Hinsichtlich des Zusammenhangs und der angenommenen Qualitätsentwicklung der Arbeitsbedingungen durch partizipative Ansätze zeigt sich ein komplexes Bild. In neun der zehn untersuchten Regressionsmodelle sind höhere Effektstärken seitens genereller Partizipation mit Integration in die Gesamtorganisation im Vergleich zur BGM-bezogenen Partizipation auffällig. Die Bewertung der Effektstärken und deren Ausrichtung ist abgesehen von dem (1) Partizipationskontext der unabhängigen Variable gleichfalls abhängig vom (2) zugrunde gelegten Qualitätsverständnis der Arbeitsbedingungen als abhängige Variable, (3) Interaktionstermen und (4) dritten Kontrollvariablen. Einer realistischen Wirkungsbewertung von Partizipation hat eine eindeutige Begriffsklärung von Partizipation vorauszugehen. Aufgrund dessen werden die empirischen und theoretischen Ergebnisse genutzt, um ein eigenes Partizipationsverständnis als Theorievorschlag zu formulieren. Resümierend ist für eine gewünschte Qualitätssteigerung der Arbeitsbedingungen, basierend auf dem Gesundheitsförderungsprinzip der Partizipation, deren Einbettung in die Gesamtorganisation Voraussetzung. Eine Partizipationsreichweite, beschränkt auf Beteiligung an spezifischen Gesundheitsmaßnahmen, kann nach diesen Untersuchungen überwiegend zu keiner statistisch bedeutsamen Qualitätsoptimierung beitragen. Für eine Praxis nachhaltiger gesundheitsförderlicher Lebenswelten sind dauerhafte, umfassende Beteiligungsprozesse und förderliche, v. a. strukturelle und haltungsbezogene, Bedingungen notwendig.
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Fleckenstein, Bettina. „Verhalten von anthropometrischen Parametern, kardiovaskulären Risikofaktoren und kardiopulmonaler Leistungsfähigkeit von Beschäftigten mit Metabolischem Syndrom im Rahmen einer Betrieblichen Gesundheitsförderung“. Doctoral thesis, 2010. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46431.

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An 24 Probanden mit einem Metabolischen Syndrom wurden die Auswirkungen einer dreimonatigen Ernährungs- und Bewegungstherapie sowie deren selbstständiges Fortsetzen über einen Zeitraum von weiteren sechs Monaten auf anthropometrische Parameter, kardiovaskuläre Risikofaktoren sowie auf die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit untersucht. Die Teilnehmer durchliefen jeweils drei Untersuchungseinheiten, nämlich zu Beginn der Studie (T0), nach Abschluss des Interventionsprogrammes (T1) sowie nach einem Nachbeobachtungszeitraum (T2). Es wurden dabei stets eine körperliche Untersuchung, eine Blutabnahme mit Bestimmung verschiedener Laborparameter, eine Bodyplethysmographie sowie eine Ergospirometrie durchgeführt. Es zeigte sich dabei eine signifikante Reduktion des Körpergewichts, des BMIs, des Bauchumfanges, der WHR, der Fett- und Magermasse, des systolischen Blutdruckes sowie des Gesamtcholesterins der Probanden. Von allen erhobenen Parametern der Bodyplethysmographie wies nur das exspiratorische Reservevolumen eine signifikante Erhöhung im Verlauf auf. Die Ergebnisse der Ergospirometrie zeigten, dass das körperliche Training der Probanden vor allem zu einer Verbesserung der Leistungsparameter im unteren und mittleren Trainingsbereich und weniger zu einer Steigerung der Maximalwerte führte
In 24 patients with a metabolic syndrome the effects of a three-month therapeutic lifestyle intervention in the form of a structured exercise programme and nutritional advice, which had to be continued independently for a further period of six months, were examined on anthropometric parameters, cardiovascular risk factors and cardiopulmonary exercise capacity. Each participant went through three study units, at the beginning of the study (T0), after the ending of the intervention programme (T1) and after the follow-up period (T2). Each study unit consisted of a physical examination, a blood tests with various laboratory parameters, a bodyplethysmography and an ergospirometry. There was found a significant reduction in body weight, BMI, waist circumference, WHR, fat and lean mass, systolic blood pressure and total cholesterol of the patients. Of all the recorded parameters of the bodyplethysmography only the expiratory reserve volume revealed a significant increase. The results of the ergospirometry indicated that the physical training of the participants led to a high long-term improvement of the exercise capacity parameters at low and medium training levels, while the increases of the parameters at maximum training levels were less marked
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Fleckenstein, Bettina [Verfasser]. „Verhalten von anthropometrischen Parametern, kardiovaskulären Risikofaktoren und kardiopulmonaler Leistungsfähigkeit von Beschäftigten mit metabolischem Syndrom im Rahmen einer betrieblichen Gesundheitsförderung / vorgelegt von Bettina Fleckenstein“. 2009. http://d-nb.info/1001247469/34.

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