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Zeitschriftenartikel zum Thema „Brüder Grimm“

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1

Murayama, Isamitsu. „Intermediale Wechselwirkung von Text und Bild zur Stilisierung einer idealen Märchenerzählerin“. Fabula 60, Nr. 3-4 (01.11.2019): 217–43. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2019-0015.

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Zusammenfassung Das Frontispizbildnis der Dorothea Viehmann zu den Kinder- und Hausmärchen untermauert zusammen mit den wissenschaftlichen Texten der Brüder Grimm die Authentizität der mündlichen Märchen als ein kulturelles Gedächtnis. Anhand der drei Fassungen dieses Porträts ist auch eine enge Wechselwirkung zwischen der Grimm’schen Beschreibung der Erzählerin und ihrer Visualisierung durch Ludwig Emil Grimm festzustellen, in das auch physiognomische Betrachtungsweisen, orientalistische Stereotypisierungen und Trauerarbeit mit hineinspielen. Somit konstruieren und stabilisieren die Brüder Grimm eine ideale Erzählerin, und das Porträt selbst wird damit zum kulturellen Gedächtnis.
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2

Ossowski, Mirosław. „Günter Grass und das romantische Märchen“. Fabula 61, Nr. 1-2 (25.06.2020): 84–99. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2020-0005.

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ZusammenfassungDer Aufsatz thematisiert den Einfluss der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm, aber auch der Märchen von Hans Christian Andersen auf das literarische und künstlerische Werk von Günter Grass. Die Analyse umfasst die stilistischen Mittel in Die Blechtrommel sowie die Rolle und die Präsenz der Märchenmotive in Der Butt, Die Rättin und Grimms Wörter sowie in anderen künstlerischen Arbeiten.
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3

Quak, Arend. „Brüder-Grimm-Symposium zur historischen Wortforschung“. AMSTERDAMER BEITRÄGE ZUR ÄLTEREN GERMANISTIK 28, Nr. 1 (20.11.1989): 164–66. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-028-01-90000037.

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4

Luckscheiter, Roman. „Radikale Germanisten. Die Biographie der Brüder Grimm“. Zeitschrift für Ideengeschichte 4, Nr. 3 (2010): 126–27. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2010-3-126.

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5

Bachmann, Hans-Gert, und Heribert Offermanns. „Graue Eselchen: kein Märchen der Brüder Grimm“. Nachrichten aus der Chemie 65, Nr. 4 (April 2017): 469–71. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20174055376.

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6

Bockwoldt, Gerd. „Das Bild des Juden in den Märchen der Brüder Grimm“. Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 63, Nr. 3 (2011): 234–49. http://dx.doi.org/10.1163/157007311796534001.

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AbstractThis article analyzes whether anti-Judaism, which was widespread during the German Romantic period and which was evident in organizations such as the "Christlich deutsche Tischgesellschaft" (a German Christian Society), and here especially in Achim von Arnim, also included the Brothers Grimm. One could conclude so when considering mainly the publishing history of their collection of fairy tales, which since its third edition (1837) has been appended. The same was already true for the previously published selection of tales for children (1825). However, a closer look reveals the stylistic nature of these appendixes, which provided a linguistic characterization for the tales' character types (Jew, farmer, soldier, etc.). The actual problem that the Brothers Grimm – especially Wilhelm Grimm – did not recognize and/or ignored is evident in the breaches of law as depicted in the fairy tales "Der gute Handel" and "Der Jude im Dorn." Thus, while one cannot accuse the Brothers Grimm of clear-cut anti-Judaism, one can fault them for their careless handling of problematic texts, which still causes irritation today.
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7

Rölleke, Heinz. „Christian Reuters BarockromanSchelmuffskyund dieKinder- und Hausmärchender Brüder Grimm“. Fabula 46, Nr. 3-4 (August 2005): 305–8. http://dx.doi.org/10.1515/fabl.2005.46.3-4.305.

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8

Kim, Chong-Cho. „Die Wirklichkeit in den Märchen der Brüder Grimm“. Deutsch als Fremdsprache in Korea 42 (31.07.2018): 73–93. http://dx.doi.org/10.31302/kgdaf.42.4.

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9

Soo, Kim Yeon. „Grausamkeiten in Grimms Kinder- und Hausmärchen“. Fabula 62, Nr. 1-2 (01.07.2021): 36–69. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2021-0003.

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Zusammenfassung Der Beitrag untersucht den kulturellen und kolonialistischen Kontext, aus denen heraus Grimms Märchen in den 1920er Jahren in Korea übersetzt wurden. Es wird gezeigt, wie und inwiefern diese Übersetzungen der Strategie folgten, die japanische Kolonialherrschaft anzuklagen und sich zugleich der kulturellen Eigenständigkeit Koreas zu versichern. Der Fokus richtet sich auf grausame Szenen in Grimms Märchen, die einerseits wortgetreu, andererseits abmildernd übersetzt wurden. Dabei spielte die erste Richtung auf Grausamkeiten der Kolonialmacht an und pointierte die Bestrafung des Bösen, die zweite setzte mehr auf die Erziehung von Kindern und Jugendlichen als den Hoffnungsträgern für die Zukunft der Nation. Damit folgten koreanische Übersetzer wie Choi Nam Seon und Bang Jeong Hwan nicht zuletzt Intentionen, wie sie die Brüder Grimm unter napoleonischer Herrschaft in Deutschland vertreten hatten.
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SUHRBIER, HARTWIG. „Daniel Sanders – Wörterbuchmacher und Demokrat Zum 200. Geburtstag (1819–1897)“. Zeitschrift für Germanistik 29, Nr. 1 (01.01.2019): 139–43. http://dx.doi.org/10.3726/92164_139.

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Diese Messe ist gesungen, dieses düstere Kapitel in der Geschichte der Germanistik ist ausgeleuchtet. Es wurde auch Zeit: An die 100 Jahre, seit die Brüder Grimm ihn in Acht und Bann getan hatten, waren Name und Leistung des Wörterbuchschreibers Daniel Sanders weithin verpönt in der Germanistik.
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Rölleke, Heinz. „DieKinder- und Hausmärchender Brüder Grimm in Richard Wagners Bühnenwerken“. Fabula 49, Nr. 1-2 (April 2008): 19–29. http://dx.doi.org/10.1515/fabl.2008.003.

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Hyun Sook, Shin. „Illustrationen zu den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm in koreanischen Ausgaben“. Fabula 62, Nr. 1-2 (01.07.2021): 70–124. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2021-0004.

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Zusammenfassung Dieser Beitrag rekapituliert die Illustrationsgeschichte zu den Kinder- und Hausmärchen in Korea. Nach einem Überblick über drei Phasen (1910 bis 1923, 1945 bis 1989, 1990 bis heute) werden exemplarisch einzelne Illustrationen aus drei Publikationen untersucht, und zwar: 1. aus Dongmyeong (Ex Oriente Lux), die eine der populärsten Zeitschriften in den frühen 1920er Jahren war; 2. Illustrationen von Hong Seong-Chan aus der 1964 erschienenen Ausgabe Grimms Märchenanthologie, die als Meilenstein der Übersetzungsgeschichte gilt und mit ihren Illustrationen Maßstäbe gesetzt hat. Schließlich werden 3. Illustrationen von Park Eunji vorgestellt, die in der vorbildlichen Ausgabe Die Volkserzählungen der Brüder Grimm (2012) erschienen sind. Ein besonderes Augenmerk legt die Darstellung darauf, Anpassungen an die koreanische Kultur und Lebensweise herauszuarbeiten. Jedoch weist der Forschungsstand immer noch Lücken auf, die auch in diesem Beitrag nicht geschlossen werden können und die vor allem die Zeit von 1924 bis 1945 betreffen.
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Broens, C. „Rezension: Henning M. Schramm: Von Heilmitteln und Märchen der Brüder Grimm: Was Arzneimittelbilder über die Märchen der Brüder Grimm verraten (Band 2)“. Der Merkurstab 75, Nr. 2 (2022): 122–23. http://dx.doi.org/10.14271/dms-21485-de.

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Werkmüller, Dieter. „Der Nachlaß der Brüder Grimm. Katalog, bearb. v. Ralf Breslau“. Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 117, Nr. 1 (01.08.2000): 775–77. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2000.117.1.775.

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Gilmour, Simon J. „Die Figur des Zwerges in denKinder- und Hausmärchender Brüder Grimm“. Fabula 34, Nr. 1-2 (Januar 1993): 9–23. http://dx.doi.org/10.1515/fabl.1993.34.1-2.9.

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Eckhardt, Wilhelm A. „Brüder Grimm, Briefwechsel mit Herman Grimm (einschließlich des Briefwechsels zwischen Herman Grimm und Dorothea Grimm, geb. Wild). Hg. und beaib. v. Holger Ehrhardt“. Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 119, Nr. 1 (01.08.2002): 821–23. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2002.119.1.821.

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Werth, Romina. „Königsschloss, Frauenhaus und Bauernhütte: Drei Räume und ihre Relevanz im isländischen Märchen“. Fabula 60, Nr. 1-2 (01.07.2019): 50–62. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2019-0005.

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Zusammenfassung Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der räumlichen Aufteilung des Königshofes im isländischen Märchen, welche teilweise von bekannten Strukturen, zum Beispiel in den Märchen der Brüder Grimm, abweicht. Diese Unterschiede sind zum Teil mit Bezugnahme auf die mittelalterliche und spätmittelalterliche Literatur Islands zu erklären, die bis zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts rezipiert wurde, spiegeln jedoch auch die sozialen Gegebenheiten im Island des neunzehnten Jahrhunderts wider.
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Falterbaum, Beate, und Vera Hildenbrandt. „Das digitale Deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm: ein „Hausbuch“ für alle.“ Lexicographica 19, Nr. 2003 (02.08.2004): 320–22. http://dx.doi.org/10.1515/9783484604568.320.

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Hui, Kim Nam. „Übersetzungen als Mittel der Befreiung und Modernisierung im Korea der 1920er Jahre – am Beispiel von KHM 1: Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich“. Fabula 62, Nr. 1-2 (01.07.2021): 125–51. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2021-0005.

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Zusammenfassung Der Beitrag geht davon aus, dass Übersetzungen in Zeiten der Unterdrückung der eigenen Sprache, Kultur und Lebenswelt – beispielsweise im von Japan kolonial besetzten Korea – oft als Mittel zur Aufklärung, Befreiung und Modernisierung eingesetzt werden. Als Beispiele dafür dienen drei in den 1920er Jahren entstandene koreanische Übertragungen des Märchens Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich der Brüder Grimm. Mittels eines detaillierten Textvergleichs werden inhaltliche und stilistische Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet. Sodann werden poetische, pädagogische und politische Intentionen und Implikationen untersucht, die mit den einzelnen Übersetzungen verbunden sind.
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Sukyoung, Jin. „„Endlich den ganzen Grimm“: Buch- und Publikationsgeschichte der neuen und neuesten vollständigen koreanischen Ausgaben der KHM“. Fabula 62, Nr. 1-2 (01.07.2021): 152–71. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2021-0006.

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Zusammenfassung Der Beitrag untersucht die aktuelle Phase der Rezeption der Kinder- und Hausmärchen (KHM) der Brüder Grimm in Korea. Sie beginnt in den 1990er Jahren und erstreckt sich bis heute. In diesem Zeitraum sind drei vollständige Ausgaben erschienen, die auf dem deutschen Ausgangstext (der Ausgabe letzter Hand, 1857) beruhen. Diese stehen im Fokus dieses Beitrags. Untersucht werden die Voraussetzungen und die Realisierung dieser koreanischen Ausgaben, die sich voneinander erheblich unterscheiden, in Hinblick etwa auf Absichten der Verleger, Übersetzungskonzepte, das erwartete Publikum, die Ausstattung der Bücher. Dies alles wird vergleichend herausgearbeitet.
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Núñez, Loreto. „Les commentaires paratextuels des Kinder- und Hausmärchen, gesammelt durch die Brüder Grimm“. Féeries, Nr. 9 (15.10.2012): 197–247. http://dx.doi.org/10.4000/feeries.829.

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Gleave, Alice. „Handbuch zu den “Kinder- und Hausmärchen” der Brüder Grimm: Entstehung—Wirkungwell—Interpretation“. Folklore 122, Nr. 2 (August 2011): 231–32. http://dx.doi.org/10.1080/0015587x.2011.570931.

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Becker, Harald A., und Hans Weber. „Vorschläge 3. Märchen der Brüder Grimm für den Unterricht Deutsch als Fremdsprache“. Die Unterrichtspraxis / Teaching German 32, Nr. 2 (1999): 200. http://dx.doi.org/10.2307/3531768.

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Uther, Hans-Jörg. „200 Jahre Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm / 200 anys dels Contes d’infants i de la llar dels germans Grimm“. Estudis de Literatura Oral Popular / Studies in Oral Folk Literature, Nr. 1 (31.12.2012): 15. http://dx.doi.org/10.17345/elop201215-61.

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Jelowik, Lieselotte. „Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Gustav Hugo, hg. v. Stephan Βialas“. Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 124, Nr. 1 (01.08.2007): 673–75. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2007.124.1.673.

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Śliziński, Jerzy. „“L’istorgia da l’aua da la vita” und “Das Wasser des Lebens” der Brüder Grimm“. Ladinia 10 (1986): 167–70. http://dx.doi.org/10.54218/ladinia.10.167-170.

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Davies, Mererid Puw. „Book Reviews : The Sin-Complex: A Critical Study of English Versions of the Grimms' Kinderund Hausmärchen in the Nineteenth Century. By Martin Sutton. (Schriften der Brüder Grimm-Gesellschaft e.V. Neue Folge, 28.) Kassel: Brüder Grimm-Gesellschaft, 1996. Pp. 352. DM 98“. Journal of European Studies 28, Nr. 1 (März 1998): 180–81. http://dx.doi.org/10.1177/004724419802800118.

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Wu, Xiaoqiao. „Neue Quellenfunde zur frühen Rezeption der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm im China der ersten zwei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts“. Interkulturelles Forum der deutsch-chinesischen Kommunikation 1, Nr. 1 (31.08.2021): 61–80. http://dx.doi.org/10.1515/ifdck-2021-2005.

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Zusammenfassung Die frühe chinesische Rezeption der Kinder- und Hausmärchen (KHM) der Brüder Grimm, die in das letzte Jahrzehnt der Qing-Dynastie fällt und bis zur 4. Mai-Bewegung 1919 (‌五四运动) dauerte, zeichnet sich durch eine auffallende Anonymität aus. Wegen der Ausblendung von Autoren- und unter Umständen zumeist auch von Übersetzernamen sowie verwirrenden Variationen bei Angabe der Gattungsbezeichnung Märchen fällt es bisherigen Forschern schwer, einschlägige Übersetzungs- und Rezeptionsbelege zu identifizieren. Der vorliegende Aufsatz unternimmt den Versuch, mittels neu recherchierter Befunde die Desiderate in der bisherigen Forschung zu beseitigen. Es wird ein besonderes Augenmerk gerichtet auf die in der bisherigen Forschung kaum beachtete originale Vorlage der ersten chinesischen KHM-Sammlung Shixie sowie auf einige zerstreut in Zeitschriften und Zeitungen publizierte Belegtexte, die hier zum ersten Mal zur Kenntnis genommen werden.
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Davies, Mererid Puw. „Book Reviews : The Sin-Complex: A Critical Study of English Versions of the Grimms' Kinder und Hausmärchen in the Nineteenth Century. By Martin Sutton. (Schriften der Brüder Grimm-Gesellschaft e.V. Neue Folge, 28.) Kassel: Brüder Grimm-Gesellschaft, 1996. Pp. 352. DM 98.-“. Journal of European Studies 28, Nr. 109-110 (März 1998): 180–81. http://dx.doi.org/10.1177/004724419802810918.

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Geßner, Sabine. „Märchenhochzeit oder Realität?Die Hochzeit in den „Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm aus kulturhistorischer Sicht“. Fabula 39, Nr. 1-2 (Januar 1998): 38–52. http://dx.doi.org/10.1515/fabl.1998.39.1-2.38.

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Leingang, Oxane. „Aqua vitae, aqua mortis – Die (Nicht-)Thematisierung von Branntwein in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm“. Fabula 59, Nr. 3-4 (07.11.2018): 265–73. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2018-0103.

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Zusammenfassung Der Beitrag gilt dem Motiv des Branntweins in Grimms Märchen. Im Kontext der Abstinenz- und Mäßigungsbewegungen des neunzehnten Jahrhunderts werden neben den KHM zeitgenössische Werke eingehend behandelt (Ludwig Bechstein, Der Teufel ist los oder das Märlein, wie der Teufel den Branntwein erfand; Ludwig Aurbacher, Des armen Waisen Leben und Tod). Daraus ergibt sich eine Tabuisierung des Genussmittels „Branntwein“ bzw. seine Charakterisierung als magisch-dämonisches Universaltherapeutikum.
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Classen, Albrecht. „Lothar Bluhm, "Die Brüder Grimm und der Beginn der Deutschen Philologie. Eine Studie zu Kommunikation und Wissenschaftsbildung im frühen 19. Jahrhundert"“. Studia Neophilologica 71, Nr. 2 (Januar 1999): 282–84. http://dx.doi.org/10.1080/003932799750041902.

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Badri, Taha. „Zu den pädagogischen und moralischen Aspekten in den Märchen der Brüder Grimm Exemplarisch verdeutlicht an "Der Wolf und die sieben jungen Geißlein"“. Bulletin of The Faculty of Languages & Translation 1, Nr. 2 (01.07.2011): 101–14. http://dx.doi.org/10.21608/bflt.2011.166303.

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Richter, Dieter. „Wie Kinder Schlachtens mit einander gespielt haben (AaTh 2401).Von Schonung und Verschonung der Kinder – in und vor einem Märchen der Brüder Grimm“. Fabula 27, Jahresband (Januar 1986): 1–11. http://dx.doi.org/10.1515/fabl.1986.27.1.1.

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Ono, Hisako. „Waldsymbolik bei den Brüdern Grimm“. Fabula 48, Nr. 1-2 (April 2007): 73–84. http://dx.doi.org/10.1515/fabl.2007.007.

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Schmidt-Wiegand, Ruth. „Die Brüder Grimm in Berlin. Katalog zur Ausstellung anlässlich des hundertfunfzigsten Jahrestages seit der Vollendung von Band 1 des Grimmschen Wörterbuches im Jahr 1854, red. v. Klaus B. Kaindl/Berthold Friemel“. Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 123, Nr. 1 (01.08.2006): 613–15. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2006.123.1.613.

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Kluwe, Sandra. „Wiederholungszwang und Todestrieb in den Kettenmärchen der Brüder Grimm Tiefenpsychologische Deutungsansätze zu den Kinder- und Hausmärchen „Läuschen und Flöhchen“, „Vom Tode des Hühnchens“, „Herr Korbes“, „Das Lumpengesindel“, und „Die kluge Else““. Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 81, Nr. 1 (März 2007): 58–90. http://dx.doi.org/10.1007/bf03374615.

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Kim Yeon Soo. „Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm zwischen Globalisierung und koreanischer Lokalisierung in den 1920er Jahren - Anonymisierung der Übersetzerschaft und Allograph eines Übersetzers: Anhand der Übersetzung von KHM in der Zeitschrift Dong Myeong (Ex Oriente Lux)“. Koreanische Zeitschrift für Germanistik 59, Nr. 3 (September 2018): 215–43. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2018.59.3.215.

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Wenno, Eldaa Crystle, Henderika Serpara und Samuel Jusuf Litualy. „ACTANTIAL SCHEMA AND FUNCTIONAL STRUCTURE OF THE FAIRY TALE "DIE GÄNSEMAGD" (THE GOOSE GIRL) OF THE BROTHERS GRIMM FAIRY TALE COLLECTION (ANALYSIS OF A. J. GREIMAS THEORY)“. JURNAL TAHURI 18, Nr. 1 (05.02.2021): 1–12. http://dx.doi.org/10.30598/tahurivol18issue1page1-12.

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This study aims to describe the actantial schema and functional structure of the German fairy tale "Die Gänsemagd". The method used in this research is a qualitative descriptive method. This method is used to determine the structure of actantial and functional models in the German fairy tale "Die Gänsemagd (The Goose Girl)" based on A. J. Greimas's theory. The data source in this study is a collection of German fairy tales by Brother Grimm (Deutsche Märchen von den Brüdern Grimm, Hauff, Beschstein und anderen) published by Artia Verlag, Prague in 1986. This study's data covered the unit of fairy tales that materialize in paragraphs, dialogues, and narratives of characters that show various conflicts following the research's objectives. The data were collected using documentation study techniques. Data analysis started by identifying the story's actantial and functional structure by reading the entire story content. After that, the actantial structure is determined by analyzing the characters' actions in the story to find their roles. The actantial structures that are determined are subject, object, opponent, assistant, and receiver. The analysis is continued by compiling a functional model by analyzing the story movement, which is divided into three parts; initial situation, transformation, and final situation. Based on the results of Greimas' narrative analysis of the German fairy tale "Die Gänsemagd," it can be concluded that there are two actantial schemas whose characters have several functions and roles in each schema. The first actantial schema consists of a subject, object, sender, receiver, assistant, with no opponent. Meanwhile, the second actantial schema consists of all the actants, namely, subject, object, sender, receiver, assistant, and opponent. The functional structure found in the story is the initial situation, the transformation (proficiency test stage, the main stage, and the glorious stage), and the final situation.
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Hühn, Helmut, und Stefan Matuschek. „Das aufgeklärte Märchen: Eine europäische Erfolgsgattung von Mme d’Aulnoy und Perrault bis zu den Brüdern Grimm. Einleitung zum Tagungsband“. Fabula 55, Nr. 1-2 (01.01.2014): 1–12. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2014-0001.

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Zaseeva, Galina M., und Elena A. Kondakova. „Interpretatorische Algorithmen der Textanalyse aus didaktischer Sicht (am Beispiel deutscher Volksmärchen)“. Current Issues in Philology and Pedagogical Linguistics, Nr. 3(2021) (25.09.2021): 280–91. http://dx.doi.org/10.29025/2079-6021-2021-3-280-291.

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Der Aufsatz thematisiert das Verstehen fremdsprachiger Texte als eine der Schlüsselkompetenzen in der Germanisten-Ausbildung. Es wird sprachlichen Signalen nachgegangen, die der Text dem Rezipienten zur Verfügung stellt, um ihm den Zugang zu Textsinnen zu gewähren. Der zu untersuchende didaktisch angelegte Schwerpunkt ist für die Lehre von fremden Sprachen und Kulturen von großer Relevanz und besagt, dass Textverstehen im Fremdsprachenunterricht konsequent geschult werden soll. Im Aufsatz wird die interpretativ angelegte Herangehensweise an Texte mit impliziten Informationen zur Diskussion gestellt und das methodisch-didaktische Verfahren für Steuerung der rezeptiven Vorgänge im Deutschunterricht für Anfänger-vorgeschlagen. Eines solcher Zeichen, die verifizierbare Lesarten, von Studierenden aufgestellt, geltend macht, sind Sprichwörter als komplexe linguistische Entität und Träger kulturell relevanter Informationen. Am Beispiel der deutschen Volksmärchen in Bearbeitung von E. M. Arndt („Halt den Mittelweg!“), von den Brüdern Grimm („Der Nagel“) sowie von L. Bechstein („Bruder Sparer und Bruder Vertuer“) wird das textanalytische Verfahren vorgeführt, indem sich der Rezipient auf die in Märchen-Texte eingebetteten Sprichwörter in der Funktion des kognitiven “Schlüssels” stützt. Hierzu treten Sprichwörter als „Behälter“ soziokulturellen Wissens um ethische Normen und Wertvorstellungen auf. Im Bewusstsein des Rezipienten als mentale Einheiten gespeichert, werden die Sprichwörter vom ihm auf der formal-grammatischen und lexikalisch-semantischen Ebene mit Propositionen des Märchens als einer belehrenden Gattung in Korrelation gebracht. Dadurch wird Studierenden der Zugang zu verschlüsselten Botschaften gebahnt. Die vorgenommene Untersuchung wurde anhand der Methode der linguistischen Analyse, der Content-Analyse, der analytisch-hermeneutischen Methode und der Methode unausgelesener Stichprobe bei der Datenerhebung durchgeführt. Im Aufsatz wird ein Verfahren der linguokognitiven Analyse des Märchens als Genre der Folklore mit moralisierendem Hintergrund vorgeschlagen. Des Weiteren folgen didaktische Empfehlungen zur Wahl der Märchen-Texte zwecks deren Interpretation unter Einbezug der Sprichwörter und mit besonderer Berücksichtigung des Sprachniveaus der Studierenden.
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B. Romanus, Petra. „DEUTSCHES WÖRTERBUCH von Jacob und Wilhelm Grimm“. Revista Letras 34 (12.10.2010). http://dx.doi.org/10.5380/rel.v34i0.19305.

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Es hat über 100 Jahre gedauert bis das "Deutsche Wörterbuch" von Jacob und Wilhelm Grimm der Öffentlichkeitübergeben werden konnte. Am Wörterbuch, konzipiert und angefangen von den Brüdern Grimm, haben Generationenvon Philologen gearbeitet, bis es zum grössten und vollständigsten Nachschlagewerk der deutschen Sprachewurde. Es wird heute als das Jahrhundertwerk der deutschen Sprache bezeichnet.Aus den 6 Bänden und einigen Jahren Arbeitszeit, wie die Brüder das Unternehmen berechnet hatten, wurden über 30 Bände in einer Zeltspanne von mehr als 100 Jahren. Das Material zum Wörterbuch stammt zum grössten Teü von den Brüdern, die schon zu ihren Lebzeiten mehr als 30 Helfer hatten. Andere Verpflichtungen von Jacob und Wilhelm Grimm, politische Unruhen, Kriege und Inflationen haben immer wieder die Fertigstellung des Werkes, 1839 angefangen, verzögert. 1852 konnte endlich die 1. Lieferungzum Wörterbuch erscheinen. Die Brüder selbst konnten nur die Buchstaben A B C D und F bis zum Wort Furcht fertigstellen; dann nahm ihnen der Tod die Feder aus der Hand.Das vollständige Werk, eine gewaltige Leistung von Wissenschaftlern aus dem Westen und Osten Deutschlands, besitzt in 38 Bänden die Bundesuniversitat von Paraná, vielleicht als einzige in Lateinamerika.
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KORNRUMPF, GISELA. „ZU EINEM ›ENEIDE‹-FRAGMENT DER BRÜDER GRIMM“. Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur (PBB) 110, Nr. 3 (1988). http://dx.doi.org/10.1515/bgsl.1988.110.3.368.

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Rohr, W. Günther. „Brüder Grimm, Briefwechsel mit Herman Grimm (einschließlich des Briefwechsels zwischen Herman Grimm und Dorothea Grimm, geb. Wild), hg. und bearbeitet von Holger Ehrhardt (Brüder Grimm, Werke und Briefwechsel. Kasseler Ausgabe, Briefe, Bd. 1), Verlag der Brüder Grimm-Gesellschaft e.V., Kassel/ Berlin 1998“. Zeitschrift für deutsche Philologie, Nr. 1 (01.01.2001). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7806.2001.01.18.

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Boock, Barbara, Heinz Rölleke und Heinz Rolleke. „Wiegen- und Kinderlieder. Gesammelt durch die Brüder Grimm“. Lied und populäre Kultur / Song and Popular Culture, 2000, 348. http://dx.doi.org/10.2307/849658.

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Ehrismann, Otfrid. „Steffen Martus, Die Brüder Grimm. Eine Biographie. 2009“. Arbitrium 28, Nr. 3 (Januar 2010). http://dx.doi.org/10.1515/arbi.2010.102.

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„Ein Märchen der Brüder Grimm – Hans mein Igel“. Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 7, Nr. 06 (09.01.2013): 66–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1333553.

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Reiher, Ruth. „Jacob und Wilhelm Grimm – Philologen der Nation – Zum Sprach- und Kulturverständnis der Brüder Grimm“. Deutsch als Fremdsprache, Nr. 4 (01.07.1985). http://dx.doi.org/10.37307/j.2198-2430.1985.04.03.

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Rölleke, Heinz. „Die Bibliothek der Brüder Grimm. Annotiertes Verzeichnis des festgestellten Bestandes.“ Arbitrium 9, Nr. 2 (1991). http://dx.doi.org/10.1515/arbi.1991.9.2.230.

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Ehrhardt, Holger. „„Von einer alten Mamsell Storch b. Henschel.“Zu Herkunft und Textkonstitution von KHM 36“. Fabula 58, Nr. 3-4 (10.01.2017). http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2017-0023.

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Zusammenfassung:Durch die Sichtung des Nachlasses der Kasseler Industriellenfamilie Henschel ist es erstmals gelungen, die Identität einer bisher nur als „Mamsell Storch“ bekannten KHM-Beiträgerin festzustellen: Eleonore Storch (1750–1828) war die Schwägerin von Carl Henschel, dem Gründer der Firma „Henschel und Sohn“. Der Beitrag erhellt ihre familiären und sozialen Hintergründe und verortet sie im Kasseler Netzwerk der Brüder Grimm. Textvergleiche des von ihr beigetragenen
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