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Zeitschriftenartikel zum Thema „Conjoint-Analyse“

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1

van Oostveen, Catharina. „Conjoint Analyse“. TVZ - Verpleegkunde in praktijk en wetenschap 130, Nr. 5 (Oktober 2020): 56–57. http://dx.doi.org/10.1007/s41184-020-0849-8.

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2

Voeth, Markus, und Christian Hahn. „Limit Conjoint-Analyse.“ Marketing ZFP 20, Nr. 2 (1998): 119–32. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-1998-2-119.

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3

Bonny, Hanns Werner. „Die Conjoint-Analyse“. Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 57, Nr. 1 (31.01.1999): 46–52. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183776.

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Kurzfassung Der Beitrag berichtet über die Möglichkeiten der Conjoint-Analyse. Die Analysetechnik gibt die Möglichkeit, die Nutzenbeträge einzelner Komponenten von Produkten und auch von Gewerbegebieten für Unternehmen zu bestimmen. Voraussetzung für eine solche Analyse ist die Ermittlung einer Präferenzreihe für eine Anzahl von systematisch variierten Gewerbegebieten. Das Verfahren — die Conjoint-Analyse, ein seit einigen Jahren etabliertes Instrument der Marketinganalyse — wird mit einigen Beispielen der Gewerbeplanung erläuternd vorgestellt. Parallel wird in diesem Beitrag für eine differenzierte Sicht der Gewerbeplanung plädiert, und es werden die Möglichkeiten einer preisgesteuerten Planung skizziert.
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4

Perrey, Jesko. „Erhebungsdesign-Effekte bei der Conjoint-Analyse“. Marketing ZFP 18, Nr. 2 (1996): 105–16. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-1996-2-105.

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5

Jonen, Andreas, und Volker Lingnau. „Target Costing auf Basis der Conjoint-Analyse“. WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 34, Nr. 6 (2005): 354–66. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2005-6-354.

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6

Oppermann, Ralf, und Bernd Schubert. „Konzeption der Dienstleistung ‚Studienreise‘ mittels Conjoint-Analyse“. der markt 33, Nr. 1 (März 1994): 23–30. http://dx.doi.org/10.1007/bf03032033.

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7

Schlereth, Christian, und Bernd Skiera. „Schätzung von Zahlungsbereitschaftsintervallen mit der Choice-Based Conjoint-Analyse“. Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 61, Nr. 8 (Dezember 2009): 838–56. http://dx.doi.org/10.1007/bf03373670.

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8

Davoine, Eric, Claudio Ravasi und Christel Cudré-Mauroux. „Pour une analyse dramaturgique des rôles du conjoint dans l'expatriation“. Revue internationale de psychosociologie XVII, Nr. 43 (2011): 315. http://dx.doi.org/10.3917/rips.043.0315.

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9

Hoffmann, Sascha, Felix Eggers und Claudia Fantapié Altobelli. „Titelblattoptimierung bei Zeitschriften mit Hilfe der Choice-based Conjoint-Analyse“. MedienWirtschaft 7, Nr. 3 (2010): 18–25. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2010-3-18.

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Viele Zeitschriften werden spontan im Kiosk bzw. im Einzelhandel gekauft, ohne dass die Käufe einem ausführlichen Auswahlprozess unterliegen. Die Aufmachung des Titelbildes und die Auswahl der Coverthemen haben damit einen großen Einfluss auf die Verkaufszahlen am Point of Sale. Für die Zeitschriftenredaktion ergibt sich daraus von Ausgabe zu Ausgabe das Problem, aus einer Vielzahl denkbarer Titelblattalternativen eine besonders verkaufsstarke Zeitschriftenausgabe zu erstellen. Meist entscheiden die Verlagsexperten intuitiv bzw. auf der Basis von Erfahrungswerten, welche Titelmotive den höchsten Kaufanreiz erwarten lassen und welche Themen wahre Auflagentreiber darstellen. Im vorliegenden Beitrag wird an einem Fallbeispiel dargestellt, wie mit Hilfe der Choice-based Conjoint-Analyse Konsumenten frühzeitig in den Entscheidungsprozess optimaler Titelbildalternativen eingebunden werden können.
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10

Jonen, Andreas, und Volker Lingnau. „Re-Replik: Fallstudie "Target Costing auf Basis der Conjoint-Analyse"“. WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 34, Nr. 12 (2005): 719–26. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2005-12-719.

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11

Balderjahn, lngo. „Der Einsatz der Conjoint-Analyse zur empirischen Bestimmung von Preisresponsefunktionen“. Marketing ZFP 16, Nr. 1 (1994): 12–20. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-1994-1-12.

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12

Strube, Jochen, Peter Buxmann und Gerrit Pohl. „Der Einfluss von Digital Rights Management auf die Zahlungsbereitschaften für Online-Musik“. MedienWirtschaft 5, Nr. 4 (2008): 6–15. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2008-4-6.

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Insbesondere kommerziell vertriebene digitale Medieninhalte werden häufig durch ein Digital Rights Management System (DRMS) geschützt. Allerdings reagieren viele Konsumenten auf diese Technologie mit einer ablehnenden Haltung, was zu einem negativen Einfluss auf die Zahlungsbereitschaft für entsprechende Produkte führt. Im vorliegenden Artikel wird dieser Effekt untersucht und quantifiziert. Als Basis dienen hierzu Daten von 683 Teilnehmern einer Online-Umfrage, die im Rahmen einer Conjoint-Analyse verschiedene Produktkonfigurationen bei Musik-Downloads bewertet haben. Die Downloads unterschieden sich dabei in Hinsicht auf die Klangqualität, den DRM-Schutz und den Preis. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass der Grad des DRM-Schutzes den größten Einfluss auf die Bewertung des Produktnutzens hat. Aufbauend auf den Resultaten der Conjoint-Analyse wird gezeigt, dass die Zahlungsbereitschaft der Konsumenten für Produkte mit DRM-Schutz drastisch sinkt.
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13

Oetzel, Sebastian. „Anwendung der Choice Based Conjoint-Analyse mit Hilfe hierarchisch bayesianischer Methoden“. WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 42, Nr. 10 (2013): 592–98. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650_2013_10_592.

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Oetzel, Sebastian. „Anwendung der Choice Based Conjoint-Analyse mit Hilfe hierarchisch bayesianischer Methoden“. WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 42, Nr. 9 (2013): 523–30. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650_2013_9_523.

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Roca Girona, Jordi. „Les familles mixtes en Espagne : liens transnationaux et processus d’intégration“. Diversité urbaine 13, Nr. 2 (27.05.2014): 29–48. http://dx.doi.org/10.7202/1025160ar.

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L’article aborde le phénomène récent et croissant des couples mixtes en Espagne. Il est centré sur ceux qui sont formés d’un homme espagnol et d’une femme étrangère, qui sont les plus nombreux. Il analyse, d’une part, les relations transnationales entre le couple et la famille d’origine du conjoint migrant, en tenant compte de la différence entre les situations des couples avec ou sans enfants et, d’autre part, certaines questions liées au processus d’intégration du conjoint migrant « par amour » dans la société de destination, en portant une attention toute particulière à l’importance des enfants dans ce processus.
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16

Skiera, Bernd, und Sonja Gensler. „Berechnung von Nutzenfunktionen und Marktsimulationen mit Hilfe der Conjoint-Analyse (Teil I)“. WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 31, Nr. 4 (2002): 200–206. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2002-4-200.

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Skiera, Bernd, und Sonja Gensler. „Berechnung von Nutzenfunktionen und Marktsimulationen mit Hilfe der Conjoint-Analyse (Teil 2)“. WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 31, Nr. 5 (2002): 258–63. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2002-5-258.

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Landry, Pierre. „Appel conjoint «Multimédia éducatif». Analyse des résultats de l'évaluation des pré-propositions“. Sciences et techniques éducatives 4, Nr. 2 (1997): 219–23. http://dx.doi.org/10.3406/stice.1997.1604.

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Weiber, Rolf, und Thomas Rosendahl. „Anwendungsprobleme der Conjoint-Analyse. Die Eignung conjointanalytischer Untersuchungsansätze zur Abbildung realer Entscheidungsprozesse.“ Marketing ZFP 19, Nr. 2 (1997): 107–18. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-1997-2-107.

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20

Köcher, Wolfgang. „Die MaiK-Conjoint-Analyse. Ein neues Verfahren zur computergestützten Ermittlung von Kundenpräferenzen.“ Marketing ZFP 19, Nr. 3 (1997): 141–52. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-1997-3-141.

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Osman, R., N. Ramli, Z. Badarudin, S. Ujang, H. Ayub und S. N. F. Asri. „Fuzzy number conjoint method to analyse students’ perceptions on the learning of calculus“. Journal of Physics: Conference Series 1366 (November 2019): 012117. http://dx.doi.org/10.1088/1742-6596/1366/1/012117.

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Luhmann, Henrike, und Ludwig Theuvsen. „Eine Untersuchung der Verbraucherpräferenzen für CSR-Aktivitäten deutscher Geflügelproduzenten mittels Adaptiver Conjoint-Analyse“. Journal of Consumer Protection and Food Safety 12, Nr. 4 (11.10.2017): 349–59. http://dx.doi.org/10.1007/s00003-017-1132-y.

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Radic, Marija, Sebastian Haugk und Dubravko Radic. „Welche Zahlungsbereitschaften haben Patienten für Telemedizinlösungen? Eine empirische Analyse am Beispiel einer Plattform für multimorbide Patienten“. Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 24, Nr. 05 (10.10.2018): 229–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-0720-3668.

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ZusammenfassungIm Zuge des demographischen Wandels steigt die Anzahl älterer Menschen mit mehreren chronischen Erkrankungen. Telemonitoring-Systeme können einen Beitrag dazu leisten, die damit einhergehenden Probleme in der Versorgung zu adressieren. Aufgrund des steigenden Bedarfes für derartige Systeme stellt sich die Frage nach der Finanzierung immer akuter. Die Zahlungsbereitschaft von Patienten und pflegenden Angehörigen wird immer häufiger als ein zentraler Faktor für die Marktdurchdringung von Telemedizinlösungen diskutiert. Zielsetzung Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, die Präferenzen der Patienten und pflegenden Angehörigen mit Blick auf verschiedene Eigenschaften der Produkt-Dienstleistungs-Lösung sowie mögliche Zahlungsbereitschaften zu ermitteln. Methodik Im Rahmen eines Telemedizin-Projektes wurde eine Choice-Based Conjoint-Analyse durchgeführt. Insgesamt wurden 140 potenzielle Nutzer und ihre Angehörigen im Rahmen persönlicher Interviews befragt. Ergebnisse Die Ergebnisse zeigen, dass der Preis, die Erreichbarkeit des Care Coordination Centers und der Umfang des telemedizinischen Versorgungsprogrammes die relativ wichtigsten Merkmale sind. Der umsatzmaximierende Preis für die aus Konsumentensicht präferierte Telemedizinlösung liegt bei 60 Euro monatlich. Schlussfolgerung Für Deutschland existieren kaum Studien zur Zahlungsbereitschaft von Patienten für Telemedizinlösungen. Insofern leistet diese Studie einen wichtigen Beitrag zur Diskussion. Darüber hinaus wird mit der Choice-Based Conjoint-Analyse eine Methode verwendet, welche Kaufentscheidungen realistischer abbildet als bisherige Studien.
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Gensler, Sonja. „Ermittlung von Präferenzen für Produkteigenschaften mit Hilfe der Choice-Based Conjoint Analyse, Teil I“. WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 35, Nr. 5 (2006): 254–58. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2006-5-254.

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Gensler, Sonja. „Ermittlung von Präferenzen für Produkteigenschaften mit Hilfe der Choice-Based Conjoint Analyse, Teil II“. WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 35, Nr. 6 (2006): 316–19. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2006-6-316.

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Quiter, Daniel, Maximilian Engelhardt, Stephan Seeck und Birte Malzahn. „Ermittlung von Kundenanforderungen an eine app-basierte Paketzustellung im urbanen Raum mittels Conjoint-Analyse“. Anwendungen und Konzepte der Wirtschaftsinformatik, Nr. 13 (22.07.2021): 12. http://dx.doi.org/10.26034/lu.akwi.2021.3299.

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Vom größeren Paketvolumen aufgrund des Online-Handel-Booms sollten Paketdienstleister profitieren, doch deren Lieferkonzepte befinden sich an der Grenze zur Überlastung. Die Folge sind zunehmende Verbraucherbeschwerden, insbesondere, da der Lieferservice auf der letzten Meile im urbanen Raum die Kundenanforderungen immer weniger erfüllt. Im Rahmen dieser Arbeit werden mittels Conjoint Analyse die Präferenzen von Kund*innen hinsichtlich der Paketzustellung identifiziert. Im Ergebnis sind die wichtigsten Merkmale der Preis sowie der Zustellort, aber auch eine umweltfreundliche Zustellung sowie faire Arbeitsbedingungen der Zusteller sind von Bedeutung. Um künftig am Markt bestehen zu können, müssen Kurier-, Express- und Paketdienstleister ihre Lieferkonzepte an diese Kundenanforderungen anpassen. Hierfür wurden Zielkunden-Gruppen mittels Clusteranalyse identifiziert, zugehörige Zustellprodukte entwickelt und Anforderungen an eine App zur Kundenkommunikation bei der Paketzustellung abgeleitet.
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Oetzel, Sebastian. „Berücksichtigung von Konsumentenheterogenität bei der Choice Based Conjoint-Analyse mit Hilfe hierarchisch bayesianischer Methoden“. WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 42, Nr. 9 (2013): 520–22. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650_2013_9_520.

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Teichert, Thorsten. „Nutzenermittlung in wahlbasierter Conjoint-Analyse: Ein Vergleich von Latent-Class- und hierarchischem Bayes-Verfahren“. Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 53, Nr. 8 (Dezember 2001): 798–822. http://dx.doi.org/10.1007/bf03372669.

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Schneider, Dietram. „Replik auf die Fallstudie "Target Costing auf Basis der Conjoint-Analyse" von Jonen und Lingnau“. WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 34, Nr. 12 (2005): 717–18. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2005-12-717.

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Herrmann, Andreas, Frank Huber und Christine Braunstein. „Wéhlerorientierte Positionierung von Politikern — Ergebnisse einer Untersuchung in Europa auf der Basis der Conjoint-Analyse“. der markt 38, Nr. 2 (Juni 1999): 86–98. http://dx.doi.org/10.1007/bf03033945.

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Fasse, L., S. Sultan und C. Flahault. „Expérience de pré-deuil à l’approche du décès de son conjoint : une analyse phénoménologique interprétative“. Psychologie Française 58, Nr. 3 (September 2013): 177–94. http://dx.doi.org/10.1016/j.psfr.2013.02.001.

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Kessler, Verena, Norbert Schirmer, Thorsten Holzkämper, Hanna Knürr, Simon Barth und Florian Sailer. „Patientenpräferenzen bei der Auswahl von Antirheumatika: Eine wahlbasierte Conjoint-Analyse bei Patienten mit rheumatoider Arthritis“. Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 23, Nr. 06 (26.10.2017): 307–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119103.

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Zusammenfassung Zielsetzung Diese Studie untersuchte , welche Eigenschaften medikamentöser Therapieoptionen für Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) in Deutschland am wichtigsten sind, und ob sich die Präferenzen unterscheiden, wenn die Patienten konventionelle Antirheumatika oder Biologika erhalten. Methodik Über Rheumatologen wurden deutschlandweit Erwachsene mit mittelschwerer und schwerer RA rekrutiert, 50 % nur mit konventionellen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (Biologika-naiv), 50 % mit Biologika behandelt. Die finale Befragung erfolgte mit einer wahlbasierten Conjoint-Analyse (CBCA). Die verwendeten 6 Attribute mit je 4 Ausprägungen wurden basierend auf qualitativen Interviews (21 Patienten) und einer quantitativen Vorstudie (62 Patienten) entwickelt. Ergebnisse An der Hauptstudie nahmen 180 Patienten teil (113 mit mittelschwerer, 67 mit schwerer RA; 90 Biologika naiv, 90 Biologika behandelt). Unabhängig ob Biologika-behandelt oder naiv, war den Patienten bei der RA-Therapie die Vermeidung langfristiger negativer gesundheitlicher Auswirkungen (durch Krankheitsfortschritt oder Therapie) wichtiger als möglichst geringe Einschränkungen durch Nebenwirkungen (rel. Wichtigkeit 32,8 % bzw. 19,3 %). Es folgten verzögerter Krankheitsfortschritt (13,9 %), Schmerzlinderung (13,5 %), Art und Häufigkeit der Verabreichung (13,3 %), erleichterte Bewältigung von Alltagsaufgaben (7,2 %). Biologika-naive Patienten bevorzugten die Tabletteneinnahme 1x täglich gegenüber allen anderen Darreichungsformen, Biologika-erfahrene Patienten bevorzugten eine Injektion s. c. alle 2 Wochen. Schlussfolgerung Die CBCA liefert valide Daten, welche Eigenschaften der medikamentösen RA-Therapie für Patienten in Deutschland wichtig sind. Werden Patientenpräferenzen mitberücksichtigt, sind positive Effekte auf Therapietreue und subjektives Wohlbefinden möglich sowie Effekte auf den Gesamterfolg der RA-Therapie denkbar.
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Reichmann, Axel, und Christoph Klimmt. „Die Refinanzierung von Online-Nachrichten: Eine Conjoint-Studie zur Zahlungsbereitschaft des Publikums“. MedienWirtschaft 9, Nr. 3 (2012): 11–21. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2012-3-11.

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In letzter Zeit wurde zunehmend vehement die Idee vertreten, dass Verlage auch im Internet Geld für ihre Inhalte verlangen sollten. Mit einer sogenannten Conjoint-Analyse wird in dieser Arbeit untersucht, wie ein solches Angebot aus Nutzersicht idealerweise zusammengesetzt sein sollte. Es zeigt sich, dass Konsumenten am ehesten für den Zugriff auf das Archiv zu zahlen bereit sind. Die Dauer eines Abos und die Möglichkeit der Wiederverwendbarkeit und Portabilität der gekauften Inhalte stellen sich ebenfalls als besonders wichtige Eigenschaften heraus. Ferner wird nachgewiesen, dass es einen Unterschied zwischen der Zahlungsbereitschaft für gedruckten Journalismus und für Online-Journalismus gibt.
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Denton, Margaret. „The Linkages between Informal and Formal Care of the Elderly“. Canadian Journal on Aging / La Revue canadienne du vieillissement 16, Nr. 1 (1997): 30–50. http://dx.doi.org/10.1017/s0714980800014148.

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RÉSUMÉCet article résume les résultats d'une recherche sur la nature des relations entre les soins officiels et officieux accordés aux aînés. Le hen entre les deux types de soins s'explique de diverses façons: le modèle rélie à la tâche, le modèle compensatoire, le modèle de substitution, le modèle supplémentaire et le modèle complémentaire (regroupant à la fois le modeèle compensatoire et les fonctions supplémentaires des soins officiels). Les explications ont été évaluées en fonction de données de l'Enquête sociale générate de 1985 concernant les personnes de 65 ans et plus ayant une invalidité fonctionnelle. On a évalué les données par analyse de régression logistique. Les résultats accordent la faveur à la fonction complémentaire des soins officiels. Selon les données, les soins officiels compensent l'absence de conjoint ou d'enfant et, dans certains cas restreints, remplacent le conjoint ou l'enfant soignant en matière de soins personnels et, dans une moindre mesure, sur le plan des tâches domestiques. Entre les deux, l'effet compensatoire des soins officiels semble primer l'effet de supplément.
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Sajovitz, Pia, Siegfried Pöchtrager und Felix Niedermayr. „Analyse der Wahrnehmung und Zahlungsbereitschaft von Konsumenten für verschiedene Typen von Natural Wines“. Die Bodenkultur: Journal of Land Management, Food and Environment 69, Nr. 1 (24.08.2018): 3–15. http://dx.doi.org/10.2478/boku-2018-0002.

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Zusammenfassung In den letzten Jahren haben sich am Markt Weine hervorgetan, welche das Image der Natürlichkeit und Nachhaltigkeit verkörpern wollen. Aufgrund einer bis dato fehlenden Begriffsdefinition dieser sogenannten Natural Wines kann sich jeder Winzer als Produzent natürlicher Weine bezeichnen. Das Hauptziel dieser Studie ist es, herauszufinden, wie natürlich verschiedene Produkteigenschaften von Natural-Wines-Konsumenten eingestuft werden und wie hoch die Zahlungsbereitschaft für zusätzliche Natürlichkeitsaspekte ist. Dazu finden die traditionelle Conjoint-Analyse sowie das Preispremiumverfahren der Markenbewertung Anwendung. Die Ergebnisse zeigen, dass die biodynamische Anbauweise und Weine ohne Schwefelzusatz von den Teilnehmern als die natürlichsten Produktattribute wahrgenommen werden. Des Weiteren ist die Mehrpreisbereitschaft der befragten Konsumenten bei Weinen aus biodynamischem Anbau am höchsten.
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Villeneuve-Gokalp, Catherine. „Garder son emploi, garder ses enfants : une analyse par catégorie sociale“. Articles 18, Nr. 1 (25.03.2004): 87–113. http://dx.doi.org/10.7202/010003ar.

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RÉSUMÉ Le maintien en activité des femmes ne dépend pas seulement des charges familiales. D'autres éléments interviennent : le niveau de formation, la profession du conjoint, les projets de couple, les revenus du ménage. L'exercice d'une activité suppose que les contraintes professionnelles et les exigences familiales soient compatibles. L'auteure examine l'utilisation des possibilités d'aménagement du temps de travail en fonction de la catégorie socioprofessionnelle de la mère. Des données françaises récentes permettent d'identifier les professions où les femmes interrompent le moins leur activité. L'auteure analyse si ces professions permettent des horaires et une organisation du travail mieux adaptés aux charges familiales, ou si les mères exerçant ces professions disposent de possibilités plus nombreuses pour remplacer la garde maternelle et les aider dans leurs tâches domestiques.
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Madero, Marta. „La nature du droit au corps dans le mariage selon la casuistique des XIIeet XIIIesiècles“. Annales. Histoire, Sciences Sociales 65, Nr. 6 (Dezember 2010): 1323–48. http://dx.doi.org/10.1017/s039526490003746x.

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RésuméÀ partir du milieu du XIIesiècle et pendant le XIIIesiècle, la canonistique produit l’essentiel d’une matière matrimoniale dont l’un des traits fondamentaux est celui de la judiciarisation des rapports charnels, de la constitution d’un droit au corps qui est, encore de nos jours, le seul objet juridique du consentement. Or, si le mariage a donné lieu à une bibliographie gigantesque, les constructions casuistiques qui ont pour objet l’union sexuelle pensée en termes de droit ont, au contraire, été bien plus rarement l’objet d’analyses précises. On propose ici l’étude de deux situations en quelque sorte extrêmes dans lesquelles ces questions émergent: celle où l’on s’interroge sur la naissance et, indirectement, sur la nature du droit au corps du conjoint, et celle où l’on analyse la possibilité de la perte de ce même droit. Il s’agit de savoir, d’une part, si le premier coït est gratuit – c’est-à-dire non dû – et si de son accomplissement naît l’obligation future d’offrir son corps aux usages maritaux. D’autre part, il s’agit de se demander si l’absence d’usage du corps du conjoint suffit à induire la prescription de ce droit.
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Bélanger, Danièle, und Guillermo Candiz. „Fraises douces amères : territoire et précarité chez les travailleurs agricoles migrants de la région de Québec“. Cahiers de géographie du Québec 59, Nr. 166 (06.01.2016): 7–28. http://dx.doi.org/10.7202/1034346ar.

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Cet article présente une analyse de l’expérience d’un groupe de travailleurs migrants dans le secteur agricole au Québec. À partir d’un travail ethnographique réalisé en 2011 et en 2012 auprès de travailleurs agricoles et d’acteurs-clés de l’île d’Orléans (région de Québec), nous montrons comment le territoire, en tant que lieu social et géographique, façonne le quotidien des migrants qui participent aux programmes canadiens de travail temporaire. À partir du concept de la précarité, nous analysons les mécanismes et les sources de cette précarité ancrés dans un territoire. Notre analyse se centre sur le paternalisme comme mode de relations entre travailleurs et employeurs sur les fermes familiales de l’île d’Orléans. Par ailleurs, nous analysons les stratégies mises en oeuvre par les migrants pour réduire leur précarité. L’article porte un regard conjoint sur les notions géographiques et sociologiques des relations entre le territoire et la précarité.
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de Suremain, Charles-Édouard, Pierre Lefèvre und Iris Pecho. „Les relations de genre soumises à l’épreuve de la maladie de l’enfant : Exemples boliviens et péruviens“. Articles 13, Nr. 1 (12.04.2005): 27–46. http://dx.doi.org/10.7202/058069ar.

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L'article se fonde sur des données recueillies au cours d'une recherche socioanthropologique approfondie menée au Pérou et en Bolivie (dans des zones rurales et urbaines). L'objet est de dévoiler les perceptions concernant le rôle des femmes et les relations de genre, les enjeux, les logiques sociales et les processus de microdécision qui surviennent entre la mère et son conjoint lors de l'épisode de la maladie de l'enfant. On y analyse également les conflits, les alliances et les négociations qui apparaissent entre ceux-ci lorsque l'enfant tombe malade. Des actions liées aux projets de santé sont présentées à t i t r e de propositions opérationnelles en conclusion.
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Crane, Thera, und Axel Fanego. „Constituency, Imbrication, and the Interpretation of Change-of-State Verbs in isiNdebele“. Studia Orientalia Electronica 8, Nr. 3 (20.11.2020): 43–64. http://dx.doi.org/10.23993/store.69025.

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This paper describes the interplay of lexical and grammatical aspect with other grammatical phenomena in the interpretation of the aspectual suffix ‑ile (which we analyse as Perfective) in isiNdebele, a Nguni Bantu language spoken in South Africa. Crucial other phenomena include constituency-related factors such as the conjoint-disjoint distinction and (related) penultimate lengthening, along with morphophonological conditions that trigger different forms of ‑ile. These factors appear to interact differently in isiNdebele than they do in closely related Zulu, suggesting two different paths of grammaticalization, which we argue can change the interpretation of markers of grammatical aspect as they interact with lexical aspectual classes.
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Suriyanon, Natee, und Visuth Chovichien. „Applying Conjoint Analysis to Study Attitudes of Thai Government Organisations“. Construction Economics and Building 9, Nr. 1 (23.11.2012): 45–54. http://dx.doi.org/10.5130/ajceb.v9i1.3014.

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This article presents the application of choice-based conjointanalysis to analyse the attitude of Thai government organisationstowards the restriction of the contractor’s right to claimcompensation for unfavourable effects from undesirable events.The analysis reveals that the organisations want to restrict only 6out of 14 types of the claiming rights that were studied. The rightthat they want to restrict most is the right to claim for additionaldirect costs due to force majeure. They are willing to pay between0.087% - 0.210% of the total project direct cost for restricting eachtype of contractor right. The total additional cost for restrictingall six types of rights that the organisations are willing to pay is0.882%. The last section of this article applies the knowledgegained from a choice based conjoint analysis experiment to theanalysis of the standard contract of the Thai government. Theanalysis reveals three types of rights where Thai governmentorganisations are willing to forego restrictions, but the presentstandard contract does not grant such rights.
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Papillon, Joëlle. „Les quatre saisons d’Alma : une lecture écoféministe d’Alma de Georgette LeBlanc“. Articles 47, Nr. 2 (06.11.2017): 73–94. http://dx.doi.org/10.7202/1041777ar.

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Cet article analyse les relations qu’Alma (l’héroïne du roman poétique éponyme de Georgette LeBlanc) développe avec le monde naturel en contraste avec celles de son conjoint Pierrot. Alma tisse des liens étroits avec les plantes, les animaux et les autres humains sur le territoire, reconnaissant la parenté et l’interdépendance des êtres vivants, tandis que Pierrot reproduit un modèle spéciste et hiérarchique valorisant l’humain devant les autres vivants, et l’homme au détriment de la femme. L’auteure propose que cette opposition entre une identité relationnelle (Alma) et une identité « auto-engendrée » (Pierrot) repose notamment sur la construction du genre sexuel dominante à la Baie Sainte-Marie au cours de la première moitié du vingtième siècle.
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van der Pol, Marjon, und John Cairns. „Establishing Patient Preferences for Blood Transfusion Support: An Application of Conjoint Analysis“. Journal of Health Services Research & Policy 3, Nr. 2 (April 1998): 70–76. http://dx.doi.org/10.1177/135581969800300203.

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Objective: To develop a method of determining the relative importance of waiting time and location of care for patients with haematological disorders requiring red cell transfusion. Such information is particularly relevant when evaluating interventions that affect patient well-being (e.g. by changing waiting time and location) but do not affect health outcomes. Methods: Conjoint analysis is used to assess the relative importance of waiting time and location with respect to pre-transfusion testing and red cell transfusion. Compensation is also included as an attribute in order to estimate the monetary value of changes in waiting time and location. Results: Waiting time and location are important attributes in the provision of pre-transfusion testing and red cell transfusion. Compensation is not an important attribute. On average patients are willing to wait an additional 45 minutes in order to have pre-transfusion testing in their own home and an additional 35 minutes in order to receive red cell transfusions in their preferred location. Conclusion: The relative importance of waiting time and location of care was established. However, it was not possible to assign monetary values since compensation was not an important attribute for these respondents. The paper highlights the scope for using conjoint analysis to analyse the non-health benefits that may result from changes in the delivery of care.
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Tétreault, Sylvie. „Analyse qualitative des difficultés rencontrées par les mères d'enfants ayant une incapacité motrice“. Canadian Journal of Occupational Therapy 61, Nr. 2 (Juni 1994): 102–11. http://dx.doi.org/10.1177/000841749406100206.

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Une étude qualitative portant sur la réalité des mères ayant un enfant avec une incapacité motrice (spina-bifida ou infirmité motrice cérébrale) a été menée auprès de 67 femmes de la région de Québec. Une analyse de contenu thématique des difficultés rencontrées par ces femmes a été réalisée. Les femmes interviewées affirmaient que le contact initial avec les membres du corps médical (particulièrement les médecins) représentait une source importante de frustration et de mécontentement. De plus, elles indiquaient que les caractéristiques physiques et psychologiques propres à. leurs enfants engendraient de nombreuses difficultés. Il est ressorti que les réactions du conjoint tout comme celles de la famille rendaient leur vie quotidienne encore plus ardue. À la lumière des commentaires des participantes, des recommandations pour les ergothérapeutes sont énoncées afin de mieux guider les interventions auprès de ces femmes.
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Spain, Armelle, und Lucille Bédard. „Les aspects professionnels et le moment d’une première maternité“. Revue des sciences de l'éducation 13, Nr. 1 (15.12.2009): 69–83. http://dx.doi.org/10.7202/900552ar.

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Résumé Quelle place occupent les aspects professionnels — incluant dimensions occupationnelle et scolaire — dans le moment choisi pour devenir mère? Des réponses ont été fournies dans le cadre d’une recherche à caractère phénoménologique, visant à comprendre le phénomène d’une première maternité par la comparaison entre les primipares « hâtives » et « tardives ». Les témoignages recueillis auprès de 36 femmes et de leur conjoint par entrevues semi-structurées ont été soumis à une analyse qualitative. Les résultats démontrent des liens étroits entre le moment d’une première maternité et le vécu professionnel dans ses composantes d’apprentissage, de formation ou d’investissement sur le marché du travail rémunéré. Cette interdépendance apparaît à travers les expressions des femmes elles-mêmes, auxquelles s’ajoutent les éléments d’analyse des profils scolaire et occupationnel.
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Miszkurka, M., C. Steensma und S. P. Phillips. „Corrélats de la violence entre conjoints et en milieu familial chez les Canadiens âgés : une approche fondée sur les parcours de vie“. Promotion de la santé et prévention des maladies chroniques au Canada 36, Nr. 3 (März 2016): 51–61. http://dx.doi.org/10.24095/hpcdp.36.3.01f.

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Introduction La connaissance des corrélats personnels et interpersonnels de la violence chez les aînés canadiens est limitée. Cette étude établit les corrélats de la violence actuelle et passée infligée par un conjoint ou un membre de la famille chez les aînés canadiens résidant dans la collectivité, en tenant compte des conditions défavorables dans l’enfance. Méthodologie Nous avons procédé à une analyse de régression logistique des données de base d’une étude longitudinale sur des personnes de 65 à 74 ans résidant dans la collectivité à Kingston (Ontario) et à Saint-Hyacinthe (Québec). La violence familiale a été mesurée avec l’outil d’évaluation du risque Frapper-Insulter-Menacer-Crier (FIMC) (Hurt-Insult-Threaten-Scream, HITS). Les rapports de cotes (RC) ont été établis avec un intervalle de confiance (IC) à 95 %. Résultats Dix-huit pour cent des sujets de l’échantillon ont déclaré subir de la violence de nature psychologique. Les femmes présentaient un risque plus élevé que les hommes de subir ou d’avoir subi de la violence de la part d’un membre de leur famille (violence actuelle : RC ajusté ¼ 1,83; IC à 95 % : 1,02 à 3,30) et de la part d’un conjoint au cours de leur vie (RC ajusté ¼ 2,48; IC à 95 % : 1,40 à 4,37). Les facteurs de risque accumulés au cours de la vie associés systématiquement à la violence actuelle et passée sont d’avoir été témoin de violence domestique dans l’enfance (violence au cours de la vie infligée par un membre de la famille : RC ajusté ¼ 9,46; IC à 95 % : 5,11 à 17,52) ainsi que des relations de mauvaise qualité avec le conjoint, la famille et les amis. Conclusion Notre recherche documente les conséquences à long terme de conditions défavorables dans l’enfance sur la violence conjugale et familiale au Canada. Nos résultats isolent certains facteurs évitables associés à la violence psychologique actuelle et passée chez les personnes âgées résidant dans la collectivité au Canada.
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Hausruckinger, Gerhard, und Roland Helm. „Die Bedeutung des Country-of-Origin Effekts vor dem Hintergrund der Internationalisierung von Unternehmen. Eine teilweise individualisierte Conjoint-Analyse“. Marketing ZFP 18, Nr. 4 (1996): 266–77. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-1996-4-266.

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Wedowati, Endang Retno, Moses Laksono Singgih und I. Ketut Gunarta. „Determination of Modules in Pleasurable Design to Fulfil Customer Requirements and Provide a Customized Product in the Food Industry“. Designs 4, Nr. 1 (01.03.2020): 7. http://dx.doi.org/10.3390/designs4010007.

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Customers’ needs and wants with regard to dairy products are increasingly diverse, and companies must be able to produce a variety of products. This study aimed to obtain alternative product configurations in accordance with customer requirements and to determine the types of modules required to realize the product by synergizing conjoint analysis and the decision-making trial and evaluation laboratory (DEMATEL) method. The product configuration was based on pleasurable design consisting of three aspects, namely functionality, usability, and pleasure. Pleasurable design was chosen because it involves the human in the product design as a product user so that the product design is in accordance with customer expectations. The research used the survey method with consumers of ice cream. Descriptive analysis was used to describe the product attributes desired by consumers. Orthogonal design was used to construct alternative product configurations, while the product configuration rank was determined using conjoint analysis. Based on the results of the research, the selected attributes for the functionality aspects were taste and texture, the selected attributes for the usability aspects were shape and packaging materials, and the selected attributes for the pleasure aspects were health benefits and appearance. The orthogonal design results led to 25 alternative product configurations, followed by determination of the ranking of alternative product configurations. Then the DEMATEL method was applied to analyse the relationship between the product configuration attributes to determine the types of modules that must be provided.
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Zülch, Gert, und Jan Krüger. „Ermittlung der Handlungspräferenzen von Fertigungsmitarbeitern bei der Planung von Bearbeitungsreihenfolgen mittels Conjoint-Analyse 1Die diesem Beitrag zugrunde liegenden Untersuchungen wurden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unter dem Kennzeichen Zu 55/9 gefördert.“ Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 43, Nr. 1 (Januar 1999): 36–45. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.43.1.36.

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Zusammenfassung. Angesichts der zunehmenden Dezentralisierung von Entscheidungs- und Steuerungsaufgaben in Fertigungssystemen hat sich der Handlungsspielraum von Fertigungsmitarbeitern vielfach erweitert. Die Effektivität des eigenständigen Handelns wird dabei weitestgehend davon beeinflußt, inwieweit der einzelne Mitarbeiter in der Lage ist, die weitreichende Bedeutung seines Handelns in den Kontext einer unternehmensumfassenden Zielsetzung einzuordnen. Derartige Zielsetzungen können sich aufgrund der Komplexität des Produktionsumfeldes von Tag zu Tag ändern, weshalb sich die Handlungspräferenzen der Mitarbeiter ständig anpassen müssen, um effektive Fertigungsstrukturen zu gewährleisten. Die hier vorgestellte Vorgehensweise unter Verwendung der Conjoint-Analyse ermöglicht es, die den Handlungen zugrunde liegenden Präferenzfunktionen der Mitarbeiter bei der Festlegung von Bearbeitungsreihenfolgen zu erfassen und transparent zu machen. Darauf aufbauend lassen sich Ansatzpunkte identifizieren, wie Zielvereinbarungen von Unternehmen effizient, z. B. durch Rückmeldungen über Arbeitsergebnisse, auf wertschöpfende Bereiche übertragen werden können.
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Sánchez, Mercedes, Ana I. Sanjuán, José M. Gil Roig, Azucena Gracia und Francisco Soler. „Estudio de las preferencia de consumidores y distribuidores especializados respecto del producto ecológico“. Economía Agraria y Recursos Naturales 2, Nr. 2 (23.10.2011): 93. http://dx.doi.org/10.7201/earn.2002.02.05.

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Increasing concern about food security and environmental consevation might enhance demand for ecological food products. However, consumption has not kept pace with production. Higher prices than conventional food products, distribution deficiencies and lack of knowledge might explain it. The goal of this paper is to analyse those limitations in depth. To attain this objective, two surveys were addressed to consumers and distributors, in Pamplona. These are the two main actors in the agrofood chain involved in the future development of the organic market. Consumers have been segmented according to lifestyles and distributors according to their performance on business administration, in order to define the most interested groups in organic food. Then, conjoint analysis has been applied to identify the preferences structure of each segment. Finally market shares for organic food have been simulated under different scenarios.
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