Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Demokratisches Bauen“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Demokratisches Bauen"

1

Ahlrichs, Rolf, und Fabian Fritz. „Sportvereine als Orte von politischer Bildung und Demokratiebildung“. Forum Kinder- und Jugendsport 2, Nr. 1 (Mai 2021): 6–14. http://dx.doi.org/10.1007/s43594-021-00036-7.

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ZusammenfassungSportvereine werden im Ende 2020 erschienenen 16. Kinder- und Jugendbericht als Orte demokratischer und politischer Bildung identifiziert. Dieser Beitrag stellt eine theoretische Grundlage zur Bestimmung von Demokratiebildung im Verein vor und diskutiert die Empirie in Sportvereinen anhand einer Studie in Baden-Württemberg und dem Modell Lernort Stadion. Dabei wird deutlich, dass – im Unterschied zum 16. Kinder- und Jugendbericht – eine analytische Differenzierung zwischen politischer Bildung und demokratischem Erfahrungslernen sinnvoll ist, um die Potenziale von Sportvereinen als Orten der Demokratiebildung weiterzuentwickeln.
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2

Gerij, Kunibert, und Ronald Rast. „Neues Zertifizierungssystem zum Nachhaltigen Bauen ohne demokratische Legitimation?“ Mauerwerk 12, Nr. 5 (Oktober 2008): 221–23. http://dx.doi.org/10.1002/dama.200890054.

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3

Fitzpatrick, Jasmin, und Paula Jöst. „Der webbasierte Bundestagswahlkampf 2021“. Forschungsjournal Soziale Bewegungen 34, Nr. 3 (01.08.2021): 417–25. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2021-0039.

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Zusammenfassung Die Parteien begegnen dem digitalen Wahlkampf unterschiedlich: so gut wie alle setzen innerparteiliche demokratische Verfahren webbasiert um. Die Bereitstellung von Materialen für Unterstützer*innen reicht von Logos und Vorlagen zum Download für alle oder nur für Parteimitglieder bis hin zu Offlineformaten. Manche Parteien unterhalten eigene Kampagnenseiten, andere bauen die etablierten Parteiseiten aus. Die Einbindung von Bürger*innen in den Programmentstehungsprozess reicht von digitalisierten Beteiligungsformaten bis zur bloßen Präsentation des Programms. Mit Blick auf den verbleibenden Wahlkampf sollte das Augenmerk auf die digitale Einbindung von Unterstützer*innen gerichtet werden, aber auch die Personalisierung der Wahlkämpfe der Parteien ist interessant: Gelingt es die Spitzen- bzw. Kanzlerkandidat*innen auch im digitalisierten Distanzwahlkampf als eigene Marke zu etablieren?
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4

Kamps, Klaus. „Christoph Meißelbach (2009): Web 2.0 – Demokratie 3.0? Demokratische Potentiale des Internets. Baden-Baden: Nomos / Edition Reinhard Fischer“. Medien & Kommunikationswissenschaft 58, Nr. 4 (2010): 591–92. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2010-4-591.

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5

Rossen-Stadtfeld, Helge. „Tarik Tabbara: Kommunikations- und Medienfreiheit in den USA. Zwischen demokratischen Aspirationen und kommerzieller Mobilisierung. Baden-Baden: Nomos, 2003“. Medien & Kommunikationswissenschaft 52, Nr. 2 (2004): 286–88. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2004-2-286.

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6

Saage, Richard. „Exil und Widerstand. Zu Otto Bauers Schrift »Die illegale Partei«“. Zeitschrift für Politik 67, Nr. 3 (2020): 257–70. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2020-3-257.

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Im Gegensatz zu aktualisierenden Interpretationen des letzten Werks Otto Bauers ist der vorliegende Aufsatz auf die Rolle fokussiert, die Bauers Buch in den Diskussionen der deutschsprachigen Sozialdemokraten spielte, die von den Nazis ins Exil vertrieben wurden. Der Aufsatz rekonstruiert, wie Bauer auf wichtige Widerstandspositionen einwirkte, wenn er sich mit dem Manifest »Neu beginnen!« auseinandersetzte. Zum anderen ist aber ebenso relevant die Kritik an seiner Konzeption der illegalen Partei, wie sie Curt Geyer 1939 im Licht des exilierten Parteivorstandes der SPD geübt hat. Dem letzten Abschnitt ist der Versuch einer Einordnung dieser Schrift in die Ideengeschichte der demokratischen Arbeiterbewegung gewidmet.
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7

Schäfers, Bernhard. „Öffentlichkeit und öffentlicher Raum als Elemente einer demokratischen Gesellschaft. Bauten für die Demokratie“. GWP – Gesellschaft. Wirtschaft. Politik 66, Nr. 3 (18.09.2017): 393–400. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v66i3.08.

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8

Vasilache, Andreas. „Das demokratische Paradox, Antagonismus und Agonie der globalen Ordnung: Chantal Mouffes Überlegungen zur internationalen Politik“. Politische Vierteljahresschrift 61, Nr. 4 (14.09.2020): 671–700. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-020-00270-2.

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ZusammenfassungTrotz der intensiven Diskussion poststrukturalistischer Ansätze in den Internationalen Beziehungen (IB) hat das sogenannte radikaldemokratische Denken bislang nur wenig Aufmerksamkeit erfahren. Radikaldemokratische Theoretiker*innen haben sich zugleich kaum mit Themen der internationalen Politik auseinandergesetzt. Eine Ausnahme bildet hier Chantal Mouffe, die sich in jüngerer Zeit unmittelbar mit Fragen der internationalen Politik befasst hat. Der vorliegende Artikel hat eine Bestandsaufnahme und Diskussion der Überlegungen Mouffes zur internationalen Politik zum Ziel. Mouffes diesbezügliche Reflexionen bauen im Wesentlichen auf ihrer Theorie des Politischen auf. Daher werden zunächst jene Aspekte ihrer Theorie dargelegt, auf die Mouffe in ihren internationalen Überlegungen rekurriert. Danach wird ihr auf dem Modell der agonistischen Politik fußender Vorschlag einer multipolaren Weltordnung besprochen. Hieran anschließend soll Mouffes Plädoyer für einen Pluralismus politischer Systeme und auch kulturspezifischer Menschenrechtsauffassungen thematisiert werden. In einem weiteren Schritt sind Mouffes Diagnose und Kritik einer Moralisierung der Politik zu erörtern, bevor ihre Skepsis gegenüber einer Ächtung des Krieges diskutiert wird. Der Artikel endet mit einigen einordnenden und ausblickhaften Bemerkungen zu Mouffes Ansatz in der internationalen Politik.
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9

Wehner, Christoph. „Die Landesversicherungsanstalten Baden und Württemberg im „Dritten Reich“. Personalpolitik, Verwaltung und Rentenpraxis 1933 bis 1945“. Die Rentenversicherung in der Zeit des Nationalsozialismus 68, Nr. 2-3 (01.02.2019): 193–213. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.68.2-3.193.

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Zusammenfassung Der Beitrag skizziert die institutionelle Entwicklung der Landesversicherungsanstalten (LVAen) Baden und Württemberg im „Dritten Reich“ und stellt die Einbindung der beiden Versicherungsträger in die nationalsozialistische Renten- und Gesundheitspolitik dar. Zentrale Untersuchungsaspekte bilden die personellen Umbrüche im Zuge der nationalsozialistischen Machteroberung, die Ausschaltung der Selbstverwaltung und die Etablierung des „Führerprinzips“, der Wandel der institutionellen Leistungspolitik vor dem Hintergrund sich verändernder gesundheitspolitischer Rahmenbedingungen und Zielsetzungen sowie das Verwaltungshandeln der Versicherungsanstalten im Rahmen der NS-Rentenpolitik, insbesondere in Hinsicht auf den Ausschluss und die Diskriminierung von „Staatsfeinden“ und Juden. In einem abschließenden Kapitel wird auf die unmittelbare Nachkriegsentwicklung und die Reorganisation der demokratischen Selbstverwaltung in Baden und Württemberg eingegangen. Wesentliche Teile dieses Beitrages basieren auf der zum Teil erstmaligen Auswertung von Archivbeständen aus dem Badischen Generallandesarchiv in Karlsruhe (GLAK), dem Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS), dem Haus der Geschichte Baden-Württembergs sowie dem Bundesarchiv (BArch). Abstract Institutional History of the Landesversicherungsanstalten (LVAen) Baden and Württemberg in the „Third Reich“ The article outlines the institutional history of the Landesversicherungsanstalten (LVAen) Baden and Württemberg in the “Third Reich” which is embedded in the shifting goals of national socialist pension- and health policy. Key aspects are the personnel policy changes during the “Machtergreifung”, the elimination of the principle of “Selbstverwaltung” and the implementation of the “Führerprinzip”, the change of institutional policies considering the shifting premises and goals in national socialist health policy and the role of the LVAen in the pension policy of the regime, especially regarding the exclusion and discrimination of “Staatsfeinden” and Jews. In a final chapter, the article gives an outlook on post-war developments and the reorganization of the democratic “Selbstverwaltung” in Baden and Württemberg. Large parts of this article are based on the – partial first time – evaluation of collections of records of the Badisches Generallandesarchiv Karlsruhe (GLAK), the Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS), the Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS), the Haus der Geschichte Baden-Württemberg and the Bundesarchiv (BArch).
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Wehner, Christoph. „Die Landesversicherungsanstalten Baden und Württemberg im „Dritten Reich“. Personalpolitik, Verwaltung und Rentenpraxis 1933 bis 1945“. Die Rentenversicherung in der Zeit des Nationalsozialismus 68, Nr. 2 (01.02.2019): 193–213. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.68.2.193.

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Zusammenfassung Der Beitrag skizziert die institutionelle Entwicklung der Landesversicherungsanstalten (LVAen) Baden und Württemberg im „Dritten Reich“ und stellt die Einbindung der beiden Versicherungsträger in die nationalsozialistische Renten- und Gesundheitspolitik dar. Zentrale Untersuchungsaspekte bilden die personellen Umbrüche im Zuge der nationalsozialistischen Machteroberung, die Ausschaltung der Selbstverwaltung und die Etablierung des „Führerprinzips“, der Wandel der institutionellen Leistungspolitik vor dem Hintergrund sich verändernder gesundheitspolitischer Rahmenbedingungen und Zielsetzungen sowie das Verwaltungshandeln der Versicherungsanstalten im Rahmen der NS-Rentenpolitik, insbesondere in Hinsicht auf den Ausschluss und die Diskriminierung von „Staatsfeinden“ und Juden. In einem abschließenden Kapitel wird auf die unmittelbare Nachkriegsentwicklung und die Reorganisation der demokratischen Selbstverwaltung in Baden und Württemberg eingegangen. Wesentliche Teile dieses Beitrages basieren auf der zum Teil erstmaligen Auswertung von Archivbeständen aus dem Badischen Generallandesarchiv in Karlsruhe (GLAK), dem Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS), dem Haus der Geschichte Baden-Württembergs sowie dem Bundesarchiv (BArch). Abstract Institutional History of the Landesversicherungsanstalten (LVAen) Baden and Württemberg in the „Third Reich“ The article outlines the institutional history of the Landesversicherungsanstalten (LVAen) Baden and Württemberg in the “Third Reich” which is embedded in the shifting goals of national socialist pension- and health policy. Key aspects are the personnel policy changes during the “Machtergreifung”, the elimination of the principle of “Selbstverwaltung” and the implementation of the “Führerprinzip”, the change of institutional policies considering the shifting premises and goals in national socialist health policy and the role of the LVAen in the pension policy of the regime, especially regarding the exclusion and discrimination of “Staatsfeinden” and Jews. In a final chapter, the article gives an outlook on post-war developments and the reorganization of the democratic “Selbstverwaltung” in Baden and Württemberg. Large parts of this article are based on the – partial first time – evaluation of collections of records of the Badisches Generallandesarchiv Karlsruhe (GLAK), the Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS), the Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS), the Haus der Geschichte Baden-Württemberg and the Bundesarchiv (BArch).
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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Demokratisches Bauen"

1

Brendgens, Guido. „Demokratisches Bauen“. Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1216120474996-92455.

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Was können wir unter "demokratischem Bauen" verstehen? Für den Parlamentsbau in der Bundesrepublik Deutschland wird in Broschüren und Publikationen, in Faltblättern und auf Internetseiten von der "Demokratie als Bauherr", von Offenheit, Transparenz und "demokratischem Bauen" berichtet. Ob als Architekt oder Architekturkritiker, Politiker oder Bürger, Zeitungsleser oder Architekturinteressierter - wir begegnen einem allgemein benutzten Sprachvokabular. Die vorliegende Arbeit, die von der Technischen Universität Dresden als Dissertation angenommen wurde, untersucht den seit der Gründung der Bundesrepublik entstandenen Diskurs um "demokratisches Bauen". Anhand von Beispielen, beginnend mit dem Bundeshaus in Bonn von Hans Schwippert über den neuen Plenarbereich von Behnisch & Partner bis hin zu jüngeren Landtagsprojekten wird der Diskurs kritisch rekonstruiert. Mit den einbezogenen Erfahrungen der Nutzer im Umgang mit dem Gebäude des Sächsischen Landtags tritt die Diskussion um "angemessene Architektur" in den Mittelpunkt. Dadurch wird die Interpretation von Architektur durch Architekten, Architekturkritiker oder Bauherren in einem "professionellen" Diskurs erstmals konsequent um das Architektur-Erleben erweitert. Die Arbeit zeigt, wie Gebrauchserfahrungen empirisch erschlossen werden können und mit der Perspektive der Wohnerfahrung das Verständnis von der Bedeutung der Architektur bereichert wird. - (Die Dissertation ist veröffentlicht im Shaker Verlag GmbH, Postfach 101818, 52018 Aachen, Deutschland, http://www.shaker.de, Dresden, ISBN:978-3-8322-7301-9)
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Brendgens, Guido. „Demokratisches Bauen eine architekturtheoretische Diskursanalyse zu Parlamentsbauten in der Bundesrepublik Deutschland“. Doctoral thesis, Aachen Shaker, 2007. http://d-nb.info/989298353/04.

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3

Brendgens, Guido [Verfasser]. „Demokratisches Bauen : eine architekturtheoretische Diskursanalyse zu Parlamentsbauten in der Bundesrepublik Deutschland / Guido Brendgens“. Aachen : Shaker, 2007. http://d-nb.info/1000761738/34.

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Bücher zum Thema "Demokratisches Bauen"

1

Philippi, Jürgen. Die Agitation und Propaganda des "Bauern-Echo" im Prozess der landwirtschaftlichen Kollektivierung in der DDR: Eine computerunterstützte Inhaltsanalyse ausgewählter Zeitungsartikel. Witterschlick: Verlag M. Wehle, 1998.

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2

Schraut, Sylvia. Flüchtlingsaufnahme in Württemberg-Baden 1945-1949: Amerikanische Besatzungsziele und demokratischer Wiederaufbau im Konflikt. München: R. Oldenbourg, 1995.

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3

Badisch, christlich und sozial: Zur Geschichte der BCSV/CDU im französisch besetzten Land Baden (1945-1952). Frankfurt am Main: P. Lang, 1995.

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4

Lieber Freiheit ohne Einheit als Einheit ohne Freiheit: Der Neubeginn der Demokratischen Volkspartei in Württemberg-Baden 1945/46. Heidelberg: C. Winter, 1986.

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5

Born, Martin. Die Maultaschen-Connection: Die ausserparlamentarische Wirtschaftspolitik der CDU in Baden-Württemberg. Göttingen: Steidl, 1992.

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6

Brandt, Peter. Volksbewegung und demokratische Neuordnung in Baden 1918/19: Zur Vorgeschichte und Geschichte der Revolution. Sigmaringen: Jan Thorbecke, 1991.

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Brandt, Peter. Volksbewegung und demokratische Neuordnung in Baden 1918/19: Zur Vorgeschichte und Geschichte der Revolution. Sigmaringen: Thorbecke, 1991.

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8

Coordes, Gesa. Die Demokratie war zu Ende: Kulturgeschichtliche Skizze anhand der Aufzeichnungen des Bauern und Politikers Wilhelm Wittje, 1880-1946. Oldenburg: Isensee, 1995.

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Fischer, Judith. Christen in der CDU/CSU am Beispiel des EAK: Unter besonderer Berücksichtigung des EAK in Baden-Württemberg. Bonn: Verlag für Kultur und Wissenschaft, 2003.

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Fischer, Judith. Christen in der CDU/CSU am Beispiel des EAK: Unter besonderer Berücksichtigung des EAK in Baden-Württemberg. Bonn: Verlag für Kultur und Wissenschaft, 2003.

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Buchteile zum Thema "Demokratisches Bauen"

1

Feldkamp, Michael F. „Der Niedersächsische Landtag als Symbol für demokratisches Bauen ?“ In Die politische Architektur deutscher Parlamente, 229–42. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29331-4_12.

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2

van Ooyen, Robert Chr, und Martin H. W. Möllers. „Bauen als (demokratische) Sinnstiftung“. In Handbuch Bundesverfassungsgericht im politischen System, 11–28. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-05703-9_2.

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Bürklin, Thorsten. „Bauen als (demokratische) Sinnstiftung Das Gebäude des Bundesverfassungsgerichts als „Staatsbau““. In Das Bundesverfassungsgericht im politischen System, 17–32. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90289-0_2.

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Bangert, Alexander. „Das Postulat der ,Sammlung der Mitte’ und ein Wechselspiel aus Konfrontation, Distanz und Annäherung – Das ambivalente Verhältnis von Deutscher Demokratischer Partei (DDP) und Deutscher Volkspartei (DVP) in Baden 1918-1933“. In Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, 249–76. Nomos, 2013. http://dx.doi.org/10.5771/9783845253886_249.

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