Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Deutsche Schule zu Pretoria“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Deutsche Schule zu Pretoria"

1

Greier, Klaus, und Klaus Bös. „Diagnostische Verfahren im Setting Schule“. B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 36, Nr. 05 (Oktober 2020): 191–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-1243-3427.

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ZusammenfassungSportmotorische Tests zählen zu den häufigsten diagnostischen Verfahren im Sportunterricht. Sie ermöglichen nicht nur eine Momentaufnahme der motorischen Fitness, sondern bieten auch die Möglichkeit, Leistungsentwicklungen von Schüler*innen aufzuzeigen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über die aktuelle Situation in Deutschland und Österreich. Dabei werden Probleme wie etwa der Einsatz uneinheitlicher Testverfahren und der unterschiedliche Kenntnisstand über sportmotorische Tests aufgezeigt. Als Möglichkeit für einen grenzüberschreitenden, einheitlichen Einsatz wird hierbei exemplarisch der Deutsche Motorik Test (DMT 6-18) als leicht durchführbares diagnostisches Verfahren vorgestellt.
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2

Kossak, Tom, und Bettina Haueisen. „DSV Mental Stark! – Fit in Schule, Sport und Leben!“ Zeitschrift für Sportpsychologie 28, Nr. 1 (Januar 2021): 29–35. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000325.

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Zusammenfassung. Da die mentalen Herausforderungen in Schule, Sport und anderen Lebensbereichen für Kinder aktuell besonders hoch sind, besteht zur Förderung der psychischen Gesundheit ein großer Bedarf an praxisnahen Präventionskonzepten. Der Deutsche Skiverband (DSV) entwickelte über die letzten zwei Jahre ein primärpräventives Programm für Kinder ab 6 Jahren. Die emotionale, soziale und Selbstkompetenz bilden konzeptuell die inhaltlichen Grundsäulen der mentalen Stärke. Das Programm sieht vor, Trainerinnen und Trainern Methoden zur Förderung von mentaler Stärke zu vermitteln, die sie im täglichen Kontakt mit den Kindern anwenden können. Auf die Konzeptentwicklung folgte ein erster Workshop mit Trainerinnen und Trainern. Das Feedback wurde genutzt, um das Konzept zu überarbeiten und weiterzuentwickeln.
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3

Tenorth, Heinz-Elmar. „Unterwerfung und Beharrungskraft – Schule unter den Bedingungen deutscher Diktaturen. Befunde und Analyseperspektiven“. Swiss Journal of Educational Research 30, Nr. 2 (01.09.2008): 275–98. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.30.2.4794.

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In der deutschen bildungshistorischen Forschung sind diktaturvergleichende Studien selten, der vorliegende Beitrag versucht für die Schule im NS-Staat und in der DDR eine solche Analyse. Orientiert an Vergleichsgesichtspunkten zur Organisation und Struktur der Schule einerseits, an der Wirkungsfrage andererseits wird dabei gezeigt, welche Übereinstimmungen im machtpolitischen Zugriff, u.a auf das Curriculum oder missliebige Lehrer, bestehen und welche Differenzen, u.a. im Blick auf Inklusions- und Exklusionsprozesse oder auf die Konsequenzen der jeweiligen Ideologien, d.h. von «Rasse» vs. «Klasse» entstehen. Gemeinsam ist für beide deutsche Diktaturen eine Differenz von Intention und Wirkung des Zugriffs auf das Bildungssystem; diese Differenz wird mit Annahmen über die Eigenlogik der Schule zu erklären versucht
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4

Hartung, Julia, Elsa Zschoch und Michael Wahl. „Inklusion und Digitalisierung in der Schule“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 41 (09.02.2021): 55–76. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/41/2021.02.04.x.

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Inklusion und Digitalisierung stellen zwei grosse Herausforderungen dar, mit denen sich das deutsche Bildungssystem und die einzelnen schulischen Akteure bereits seit Jahren auseinandersetzen müssen. Einzeln betrachtet handelt es sich bei Beiden um intensiv und differenziert beforschte Themenkomplexe. Die Verzahnung beider Konzepte rückt jedoch erst allmählich in den Fokus der Forschung, obwohl sich Berührungspunkte sowie Chancen identifizieren lassen. Der Beitrag gibt einführend eine kurze Übersicht über die aktuellen Rahmenbedingen und Forschungsergebnisse zu den Themenkomplexen Inklusion und Digitalisierung in deutschen Schulen. Im Anschluss daran werden exemplarisch potentielle Voraussetzungen und Bedingungen für die Implementierung der beiden Konzepte zusammengetragen. Besondere Beachtung bei der Darstellung der ausgewählten Bedingungen erhalten die Perspektiven der Lehrkräfte sowie der Schülerinnen und Schüler.
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5

Zentgraf, Claudia, Jeannette Rester, Thomas Trebing und Andrea Lampe. „Vom integrativen Ansatz zum lernenden Konzept: Evaluation im Projekt "Schule interaktiv"“. Qualitative Forschung in der Medienpädagogik 14, Qualitative Forschung (14.04.2008): 1–13. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/14/2008.04.14.x.

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Im Projektfokus steht der Beitrag, den neue Medien zur Ausgestaltung einer so genannten neuen Lehr-Lernkultur leisten. Hierbei nehmen die Lernförderung und die Entwicklung von Medienkompetenz der Schüler/innen sowie die Stärkung medienpädagogischer Kompetenz der Lehrer/innen eine zentrale Rolle ein. Partner im Projekt «Schule interaktiv» sind vier weiterführende Schulen (eine Mittelschule, zwei Gymnasien und eine integrierte Gesamtschule) in den Bundesländern Sachsen, Hessen und Nordrhein-Westfalen, die Deutsche Telekom Stiftung und der Arbeitsbereich Bildung und Technik am Institut für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik der TU Darmstadt. «Schule interaktiv» versteht sich als Schulentwicklungsprojekt und zielt auf eine Veränderung des Regelunterrichts in allen Fächern und Klassenstufen. Angesprochen ist die ganze Schule, die ausdrücklich Spielraum hat, ihren eigenen Weg zu beschreiten.
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6

Teixeira, João Filipe, Cecília Silva und João Valente Neves. „School mobility management case study: German School of Oporto (Deutsche Schule zu Porto)“. Case Studies on Transport Policy 7, Nr. 1 (März 2019): 13–21. http://dx.doi.org/10.1016/j.cstp.2018.11.002.

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7

Frühe, Barbara, Hans-Joachim Röthlein und Rita Rosner. „Vorhersagbarkeit posttraumatischer Belastung bei Kindern und Jugendlichen nach traumatischen Ereignissen in der Schule“. Kindheit und Entwicklung 17, Nr. 4 (Oktober 2008): 219–23. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.17.4.219.

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Traumatische Ereignisse im schulischen Kontext treten vergleichsweise häufig auf. So ist die Bestimmung von Kindern und Jugendlichen, die aktuell und auch zu einem späteren Zeitpunkt einer psychologischen Betreuung bedürfen, im Rahmen der Fürsorgepflicht notwendig. 48 Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren wurden in der Schule zu zwei Messzeitpunkten zur akuten und posttraumatischen Symptomatik sowie zu verschiedenen Risikofaktoren befragt. Verwendet wurde die neu entwickelte Checkliste zur Akuten Belastung (CAB) und die deutsche Version des University of Los Angeles at California Posttraumatic Stress Disorder Reaction Index (UCLA CPTSD-RI). Eine Woche nach dem Ereignis betrug der Anteil klinisch bedeutsamer Belastung 21 % und nach 10 – 15 Wochen 10 %. Ein mittlerer Zusammenhang zwischen akuter und posttraumatischer Belastung konnte nachgewiesen werden. Als bedeutsame Risikofaktoren für die Entwicklung einer posttraumatischen Belastung stellten sich der Konfrontationsgrad, peritraumatisch erlebte Angst sowie akute Beeinträchtigung heraus. Im Kontext der Betreuung betroffener Jugendlicher nach traumatischen Ereignissen sollte den Risikofaktoren mehr Beachtung geschenkt werden.
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8

Araújo, Francisco Miguel. „Modernidade(s) educacional, cosmopolitismo e portugalidade em 105 anos da Deutsche Scule zu Porto“. Sarmiento. Revista Galego-Portuguesa de Historia da Educación 23 (25.12.2019): 213–32. http://dx.doi.org/10.17979/srgphe.2019.23.0.5890.

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A Deutsche Schule zu Porto, fundada em 1901, destaca-se no panorama educativo português como uma das escolas estrangeiras mais antigas em funcionamento, apesar das muitas vicissitudes sofridas ao longo do século XX, intimamente articuladas com a evolução política e educativa entre o país de origem e o de acolhimento. Este estudo apresenta uma breve história institucional deste estabelecimento de ensino particular em diferentes momentos, incluindo uma breve passagem pela Galiza, sublinhando a modernidade e inovação dos seus modelos pedagógicos e finalidades educativas. Assim como o cosmopolitismo de um paradigma baseado num sistema educativo alemão em constante transfiguração, sem com isso jamais prescindir de uma aculturação à realidade portuguesa ainda hoje cultivada.
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9

Jäkel, Julia, und Birgit Leyendecker. „Tägliche Stressfaktoren und Lebenszufriedenheit türkischstämmiger Mütter in Deutschland“. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 16, Nr. 1 (Januar 2008): 12–21. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.16.1.12.

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Zusammenfassung. Die vorliegende Studie untersucht mit dem Everyday Stressors Index ( Hall, 1983 ), welche täglichen Stressfaktoren die Lebenssituation türkischstämmiger Mütter (n = 100) von Kindergartenkindern im Vergleich zu deutschen Müttern (n = 105) mit ähnlichem Bildungshintergrund kennzeichnen. Insbesondere interessierte uns, inwieweit die Bildung der Mütter deren alltägliche Stresserfahrungen und Lebenszufriedenheit moderiert. Türkischstämmige Mütter mit 10-11 Jahren Schulbildung erreichten höhere Belastungswerte als deutsche Mütter derselben Bildungsgruppe. Wir fanden keine Unterschiede in der Stressbelastung türkischstämmiger und deutscher Mütter mit mehr als zwölf Jahren Schulbildung. Die Zahl der Bildungsjahre in Deutschland, die bei türkischstämmigen Müttern ein Indikator für den individuellen Zugang zu Kultur und Sprache ist, fungierte als protektiver Faktor für die psychosoziale Belastung. Je länger die türkischstämmigen Mütter eine deutsche Schule besucht hatten, desto höher war ihre Lebenszufriedenheit. Die Lebenszufriedenheit der türkischstämmigen Mütter korrelierte negativ mit deren psychosozialer Belastung. Darüber hinaus fanden wir einen Zusammenhang zwischen dem Aufenthaltsstatus der türkischstämmigen Mütter und ihrer Lebenszufriedenheit.
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10

Hinke, H. „Die PISA-Studie“. Nervenheilkunde 22, Nr. 09 (2003): 459–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626330.

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ZusammenfassungWie erfolgreich Schule wirkt, hängt nicht nur von den bildungspolitischen Rahmenbedingungen ab, sondern auch von der gesamtgesellschaftlichen Situation und dem Familienhintergrund der Schüler. Die OECD hat diese Kontexte in den Teilnehmerländern erhoben und in Korrelation zu den Ergebnissen der Leistungstests dargestellt. Daraus lassen sich erste Hinweise zur Erklärung der Leistungsunterschiede gewinnen. Verglichen mit erfolgreicheren Nationen, brauchen deutsche Schulen mehr Gestaltungsfreiheit, gleichzeitig müssen aber eindeutig definierte und verbindliche Bildungsstandards vorgegeben werden. Durch zentrale Leistungstests ist regelmäßig zu überprüfen, ob sie in allen Schulen erreicht werden. Mit verbindlichen Lehrplänen und zentralen Prüfungen ist Bayern hier bereits auf dem richtigen Weg; dies mag seine Spitzenposition im nationalen Vergleich 2000 zum Teil erklären.Die PISA-Ergebnisse weisen aber auf ein zweites Problem in Deutschland hin: Auf die geringe Wertschätzung von Schule und Lehrkräften in der Öffentlichkeit und auf die Tatsache, dass das Bildungssystem auf die veränderte Erziehungssituation in den Elternhäusern bisher nicht wirksam (angemessen) reagiert hat.Folgende Konsequenzen werden in Bayern gezogen: Lehrer sollen intensiver auf die Beratung von Eltern vorbereitet werden und enger mit Ärzten, Jugendpsychologen oder Sozialpädagogen zusammenarbeiten. Ferner sind in Vorbereitung ein neues Kindergartenkonzept sowie eine verbesserte Früherkennung von individuellen Schwächen in der Grundschule sowie Maßnahmen zur Kompensation. Darüber hinaus werden Einrichtungen zur ganztägigen Betreuung von Kindern und Jugendlichen und Ganztagsschulen ausgebaut oder eingerichtet.
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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Deutsche Schule zu Pretoria"

1

Imai, Atsushi Holzner Johann. „Das Bild des ästhetisch-empfindsamen Jugendlichen : deutsche Schul- und Adoleszenzromane zu Beginn des 20. Jahrhunderts /“. Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2001. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/32813628x.pdf.

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2

Teixeira, João Filipe de Sousa. „Gestão da Mobilidade Escolar Caso Prático: Colégio Alemão do Porto (Deutsche Schule Zu Porto)“. Dissertação, 2016. https://repositorio-aberto.up.pt/handle/10216/84590.

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3

Teixeira, João Filipe de Sousa. „Gestão da Mobilidade Escolar Caso Prático: Colégio Alemão do Porto (Deutsche Schule Zu Porto)“. Master's thesis, 2016. https://repositorio-aberto.up.pt/handle/10216/84590.

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Bücher zum Thema "Deutsche Schule zu Pretoria"

1

Müller, Bernd. Deutsche Schule Montevideo, 1857-1988: Wie sie wurde, was sie heute ist : ihr Weg zu einer Begegnungsschule. [Montevideo?]: b Der Verein, 1992.

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2

Fickermann, Detlef, und Benjamin Edelstein, Hrsg. Schule während der Corona-Pandemie. Neue Ergebnisse und Überblick über ein dynamisches Forschungsfeld. Waxmann Verlag GmbH, 2021. http://dx.doi.org/10.31244/9783830993315.

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Dieses Beiheft der Zeitschrift „DDS – Die Deutsche Schule“ ergänzt das im Juni 2020 erschienene Beiheft „Langsam vermisse ich die Schule …“ – Schule während und nach der Corona-Pandemie“ und erweitert die Perspektive: In den drei Beiträgen des ersten Teils werden Forschungsbefunde präsentiert, die zum damaligen Zeitpunkt noch nicht vorlagen und die den Stand der Forschung in einigen wichtigen Punkten erweitern. Im zweiten Teil, der den Schwerpunkt dieses Beiheftes bildet, wird anhand einer umfassenden Dokumentation ein Überblick über das neu entstandene und sehr dynamische Forschungsfeld „Schule und Corona“ gegeben. Dies geschieht einerseits anhand von über 80 „Steckbriefen“ zu empirischen Forschungsprojekten, die sich den pandemiebedingten Einschränkungen des Schulbetriebs, dem Fernunterricht und seinen mit Präsenzunterricht kombinierten Varianten widmen sowie andererseits durch eine umfangreiche Bibliografie von bislang zur Thematik erschienenen Veröffentlichungen. Das Beiheft bietet somit eine breite und schnell zugängliche Informationsgrundlage über Corona-bezogene Forschungsaktivitäten. Es richtet sich daher insbesondere an diejenigen, die Forschungsvorhaben zum Thema „Schule und Corona“ planen, durchführen oder fördern, an thematisch Interessierte aus der Bildungspolitik, der Bildungsadministration und den Schulen sowie natürlich auch an die bildungspolitisch interessierte Öffentlichkeit.
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Buchteile zum Thema "Deutsche Schule zu Pretoria"

1

Haering, Hans. „Der Einfluß der Universität Halle auf die Hohe Schule zu Herborn“. In Deutsche Aufklärung, 167–82. Köln: Böhlau Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412301545.167.

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2

Knipf-Komlósi, Elisabeth. „Zur Frage des Normverständnisses im DaF-Unterricht“. In „vnd der gieng treulich, weislich vnd mëndlich mit den sachen vmb“, 472–85. Szeged, Hungary: Institut für Germanistik der Universität Szeged, 2019. http://dx.doi.org/10.14232/fest.bassola.28.

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Es gilt als Binsenwahrheit, dass eine gut ausgebildete Sprachkompetenz/Sprachhandlungskompetenz der Schlüssel zu einer erfolgreichen Partizipation am gesellschaftlichen und sozialen Leben ist. Die Schule trägt neben anderen Instanzen selbstverständlich auch in großem Maße die Verantwortung dafür, dass diese Sprach(handlungs)kompetenz auf bestmöglichem Wege, mit den angemessenen Methoden bei den Deutschlernenden ausgebaut wird. Die deutsche Sprache ist keine leicht zu erlernende Sprache, und hier wird häufig als eines von vielen Argumenten angeführt, dass Deutsch eine der variationsreichsten Sprachen Europas ist, die zudem in die Reihe der plurizentrischen Sprachen, so wie die großen Sprachen Europas, Englisch, Französisch, Spanisch etc. gehört. Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, welche Überlegungen – theoretische, wie die Frage der Plurizentrik, die zentrale Frage der Norm(en), wie die curricale Gestaltung des DaF- Studiums – die Grundlage bei der Entwicklung eines Normverständnisses bei Lehrenden wie Lernenden eine Rolle spielen können/sollen, um eine positive, wenig frustrierende Einstellung zum Deutschlernen zu erreichen1 . In diesem Sinne gliedert sich mein Beitrag in die Fragen der Norm-Debatte, in die Gründe der Norm-Debatte in der Auslandsgermanistik bzw. in die kurze Darstellung einer empirischen Abfrage zum Thema mit einem Ausblick.
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