Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Die Brüder Grimm“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Die Brüder Grimm"

1

Murayama, Isamitsu. „Intermediale Wechselwirkung von Text und Bild zur Stilisierung einer idealen Märchenerzählerin“. Fabula 60, Nr. 3-4 (01.11.2019): 217–43. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2019-0015.

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Zusammenfassung Das Frontispizbildnis der Dorothea Viehmann zu den Kinder- und Hausmärchen untermauert zusammen mit den wissenschaftlichen Texten der Brüder Grimm die Authentizität der mündlichen Märchen als ein kulturelles Gedächtnis. Anhand der drei Fassungen dieses Porträts ist auch eine enge Wechselwirkung zwischen der Grimm’schen Beschreibung der Erzählerin und ihrer Visualisierung durch Ludwig Emil Grimm festzustellen, in das auch physiognomische Betrachtungsweisen, orientalistische Stereotypisierungen und Trauerarbeit mit hineinspielen. Somit konstruieren und stabilisieren die Brüder Grimm eine ideale Erzählerin, und das Porträt selbst wird damit zum kulturellen Gedächtnis.
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2

Ossowski, Mirosław. „Günter Grass und das romantische Märchen“. Fabula 61, Nr. 1-2 (25.06.2020): 84–99. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2020-0005.

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ZusammenfassungDer Aufsatz thematisiert den Einfluss der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm, aber auch der Märchen von Hans Christian Andersen auf das literarische und künstlerische Werk von Günter Grass. Die Analyse umfasst die stilistischen Mittel in Die Blechtrommel sowie die Rolle und die Präsenz der Märchenmotive in Der Butt, Die Rättin und Grimms Wörter sowie in anderen künstlerischen Arbeiten.
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3

Szántay, Antal. „A Grimm testvérek munkamódszere – a modern filológia születése“. Filológia.hu 14, Nr. 1–4 (2023): 120–22. http://dx.doi.org/10.59648/filologia.2023.1-4.9.

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4

Gogiashvili, Elene. „Zwei Märchen der Brüder Grimm in georgischer mündlicher Erzähltradition: Die Bremer Stadtmusikanten (KHM 27) und Der treue Johannes (KHM 6) “. Fabula 63, Nr. 1-2 (01.07.2022): 119–30. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2022-0005.

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Zusammenfassung Die Forschung der Buchmärchen gibt der volkskundlichen Forschung eine Chance zur Erschließung von verschiedenen interessanten Prozessen des Kulturtransfers. Neben einem philologischen, historischen und kulturhistorischen Wert haben georgischen Übersetzungen der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm eine besondere Bedeutung für die Erzähltradition dieses Landes. Die archivalischen Quellen des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts bestätigen eine Aufnahme der europäischen Buchmärchen in die georgische Volksdichtung. Der Aufsatz handelt von georgischen volkstümlichen Nacherzählungen zweier Märchen der Brüder Grimm: Die Bremer Stadtmusikanten (KHM 27) und Der treue Johannes (KHM 6).
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5

Quak, Arend. „Brüder-Grimm-Symposium zur historischen Wortforschung“. AMSTERDAMER BEITRÄGE ZUR ÄLTEREN GERMANISTIK 28, Nr. 1 (20.11.1989): 164–66. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-028-01-90000037.

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6

Heinrichs, Anne. „Brüder Grimm versus Friedrich David Gräter“. Württembergisch Franken 70 (20.11.2023): 19–35. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v70i.8471.

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7

Wunder, Gerd, und Anne Heinrichs. „Rezension von: Heinrichs, Anne, Die Brüder Grimm versus Friedrich David Gräter“. Württembergisch Franken 69 (19.01.2024): 318. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v69i.9722.

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8

Stark, Roland, und Andreas Hedwig. „Rezension von: Hedwig, Andreas (Hrsg.), Die Brüder Grimm in Marburg“. Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 74 (21.03.2022): 429–30. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v74i.2192.

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9

Luckscheiter, Roman. „Radikale Germanisten. Die Biographie der Brüder Grimm“. Zeitschrift für Ideengeschichte 4, Nr. 3 (2010): 126–27. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2010-3-126.

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10

Bachmann, Hans-Gert, und Heribert Offermanns. „Graue Eselchen: kein Märchen der Brüder Grimm“. Nachrichten aus der Chemie 65, Nr. 4 (April 2017): 469–71. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20174055376.

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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Die Brüder Grimm"

1

Löwe, Julia Irmgard [Verfasser], und Tiemo [Akademischer Betreuer] Grimm. „Genetische Erkrankungen bei Figuren in der Märchensammlung der Brüder Grimm / Julia Löwe. Betreuer: Tiemo Grimm“. Würzburg : Universitätsbibliothek der Universität Würzburg, 2012. http://d-nb.info/1020570970/34.

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2

Gille, Mirjam [Verfasser]. „Die adoleszenten Jungfrauen in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm / Mirjam Gille“. Dortmund : Universitätsbibliothek Technische Universität Dortmund, 2011. http://d-nb.info/1011568578/34.

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3

Hinteregger, Johanna. „Gerettet werden oder sich selbst retten? : Eine dekonstruktivistische Textanalyse ausgewählter Märchen der Brüder Grimm“. Thesis, Stockholms universitet, Institutionen för slaviska och baltiska språk, finska, nederländska och tyska, 2015. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-120543.

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4

Pieciul-Karmińska, Eliza. „Wiedergabe von Personennamen in der gegenwärtigen polnischen Übersetzung der „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm“. Gesellschaft für Namenkunde e.V, 2016. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16261.

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The Children’s and Household Tales by Brothers Grimm are world famous thanks to their translations in many languages. In the presented article its author refers to her own translation of the Grimms’ folktale collection (published in 2010) and discusses translation decisions referring to selected personal names. The functional typology of literary names by H. Birus (1987) builds a starting point for detailed translation analyses in three categories: speaking, classifying and embodying names. It is surprising that in a translation which was intended by its author to be philologically faithful the majority of anthroponyms was not transcribed (in order to render their foreign character) but became domesticated by means of adaptation, substitution and literal translation. It proves that in a literary piece of work proper names fulfill complex functions which makes the translator choose different translation methods to render them.
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5

Beier, Barbara. „Der nicht natürliche Tod und andere rechtsmedizinische Sachverhalte in den deutschen Volksmärchen unter besonderer Berücksichtigung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 1998. http://dx.doi.org/10.18452/14351.

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Die Arbeit befaßt sich mit den Formen des nicht natürlichen Todes und weiteren rechtsmedizinischen Sachverhalten wie Leichenerscheinungen, Scheintod, Identifizierung von Personen und Leichen, Selbstverstümmelungen und Spuren von Tätern und Opfern in den deutschen Volksmärchen. Rechtsmedizinische Zusammenhänge von Ursache und Wirkung werden nach ihrer Gültigkeit im Märchen hinterfragt. Wie werden beispielsweise Gewaltwirkungen auf äußere Erscheinungsbilder betroffener Märchenfiguren, Tötungsgeschehen und Tatwerkzeuge dargestellt? Inwiefern entsprechen Schilderungen der Tatbestände und ihre Bewertung im Märchen auch historischem Rechtsverständnis? Was unterliegt den epischen Gesetzen des Märchens? Für die rechtsmedizinische Fragestellung nach den Verletzungsspuren am Getöteten, dem Tötungsgeschehen und den Tatwerkzeugen sind die Märchen als Quelle des Volkswissens nur begrenzt verwertbar. Zum Beispiel sind keine Wunden, innere Blutungen oder kleinere Verletzungen nach Gewalteinwirkung beschrieben. Es wurden nahezu alle klassischen Todesarten wie Ertrinken, Vergiften, Verbrennen, Verhungern, Erhängen, Erfrieren, Selbsttötung und Tod durch scharfe und stumpfe Gewalt im Märchen vorgefunden und betreffende Textstellen unter Benutzung der "historisch-geographischen Methode" regional verglichen. Zusammenhänge von Ursache und Wirkung konnten jedoch nicht im Sinne einer rechtsmedizinischen Rekonstruktion des zum Tode führenden Geschehens nach heutigen Maßstäben aufgestellt werden. Das Märchen als Volksüberlieferung kennt keinen historisch konkreten Zeitbezug. Mit der zeitlich und regional variierenden Wiedergabe des Erzählstoffes fließen neue Motive und anderes Wissen mit ein. Daraus ergab sich für die Arbeit eine zurückhaltende Aufstellung von Vergleichen des rechtshistorischen Alltags und der geschilderten Märchenwirklichkeit. Der nicht natürliche Tod konnte bei der rechtsmedizinischen Untersuchung nicht unabhängig von seinem Zusammenhang im Märchen betrachtet werden. Er ist im Märchen oft ein Mittel, entsprechend den Moralvorstellungen Gerechtigkeit herzustellen, aber auch die Protagonisten von ihrem positiven Weg abzubringen. Seine sozialisierende Funktion in der Märchengesellschaft kann nicht übersehen werden.
This thesis reports about the types of the non-natural death and further issues of legal medicine in the German folk tales such as the sure signs of dead bodies, appearently dead people, identification of persons and corpses, mutilation of its own and traces of perpetrators and victims. Do forensic correlations between cause and effect appear in the fairy tales? How do fairy tales describe the violent effects to the concerned figures? outward appearance, the killing event and the tools of crime? How does the facts of the cases? description and their valuation in the fairy tales correspond to the historical comprehension of the rights? The folk tales are only of restricted use as a source of general knowledge for the forensic issue of the injury traces on a dead body, of the killing event or of the tools of crime. For example, there are not described any wounds, internal bleedings or smaller injuries after violence. Nearly all classical causes of non-natural death are found in the fairy tales: drowning, freezing to death, hanging, burning to death, poisoning, dying of starvation, suicid and death by sharp and blunt force. There could not be shown any correlations between cause and effect in the sense of a killing event?s forensic reconstruction after today's standards. The folk tales as an oral tradition are not exactly related to a certain historical period. With each new performance a story was influenced by new motivs or knowledge. For that reason the comparison between fairy tales and historical reality of everyday life is very restrained. The non-natural death as a forensic fact can only be interpretated in ist function in the folk tales. By means of the non-natural death the fairy tales? characters are doing justice corresponding to their moral ideas, but positive figures can also be pushed away from their good ways. The non-natural death? socializing function in the fairy tales? society is evident.
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6

Wang, Liping [Verfasser]. „Figur und Handlung im Märchen : Die «Kinder- und Hausmärchen» der Brüder Grimm im Licht der daoistischen Philosophie 2., überarbeitete Ausgabe / Liping Wang“. Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2017. http://d-nb.info/1136248285/34.

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7

Lobato, Marina Dupré. „Die kinder zu Hameln: língua, cultura e identidade em tradução“. Niterói, 2017. https://app.uff.br/riuff/handle/1/3682.

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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico
Neste estudo, levamos em consideração os pressupostos teóricos que orientaram os irmãos Grimm em seu trabalho de compilação e estabelecimento de narrativas orais populares para sugerir uma tradução crítica, em Português Brasileiro, de “Die Kinder zu Hameln” (“As crianças de Hamelin”), lenda número 245 da compilação “Deutsche Sagen” (GRIMM, 2009 [1816 e 1818]). Esta proposta é justificada pela constatação de que ainda não há traduções desta lenda no Brasil. Embora muito popular no país, esta narrativa, assim como a maioria das histórias dos Grimm, é conhecida apenas por meio de adaptações voltadas para o público infantil. Portanto, nossa tradução é dirigida ao público acadêmico e proposta sob três perspectivas: a da sociolinguística, em especial nos estudos sobre línguas em contato, com ênfase em identidade linguística e cultural; a da filologia germânica; e a dos estudos de tradução. Com base na revisão de estudos sobre íngua, cultura e identidade, introduzimos os estudos de gramática e cultura contrastiva (Kulturkontrastive Grammatik), de Salifou Traoré (2009), e da "analítica da tradução", de Antoine Berman (2007). Com o suporte desses dois autores, procuramos relacionar, respectivamente, a distinção dos “níveis linguístico-culturais específicos” (sprachkulturspezifische Ebenen) com as noções de “tendências deformadoras da letra”, em contexto de tradução. O corpus selecionado para este estudo, além das “Deutsche Sagen” (“Lendas alemãs”), é composto pelo “Deutsches Wörterbuch” (Dicionário etimológico de autoria dos Grimm) e prefácios e notas de “Kinder- und Hausmärchen” (“Contos de fada infantis e domésticos”) (GRIMM, 2009 [1857]), por cartas dos irmãos, bem como pela autobiografia de Jacob Grimm (GRIMM, 2013 [1831]). O resultado dessas interpretações serve como base para a análise da tradução apresentada neste estudo
In dieser Studie werden die theoretischen Annahmen in Betracht gezogen, auf die die Brüder Grimm sich in der Arbeit mit der Zusammenstellung und Etablierung der mündlichen Alltagserzählungen stützten, mit dem Zweck eine kritische Übersetzung der Sage Nummer 245 der Zusammenstellung „Deutschen Sagen“ (GRIMM, 2009 [1816 und 1818]), Die Kinder zu Hameln, ins Portugiesisch-Brasilianische vorzuschlagen. Dieser Vorschlag wird durch die Feststellung begründet, dass es bisher in Brasilien keine Übersetzung dieser Sage gibt. Obwohl diese Erzählung sehr populär in Brasilien vorkommt - so wie die Mehrheit der Grimms Erzählungen - ist sie nur durch Anpassungen für das Kinderpublikum bekannt. In Anbetracht dessen wird der hiermit vorgetellte Übersetzungsvorschlag in drei Perspektiven auf das akademische Publikum ausgerichtet: in der der Soziolinguistik, besonders in Rahmen der Sprachkontaktstudien mit dem Schwerpunkt der linguistischen und kulturellen Identitätsforschung; in der der germanischen Philologie; und in der der Übersetzungsstudien. Basierend auf den Bewertungsstudien über Sprache, Kultur und Identität, werden hiermit die Kulturkontrastive Grammatik, von Salifou Traoré (2009), und die „Analytik der Übersetzung“ von Antoine Berman (2007) eingeführt. Mit Unterstützung der erwähnten Autoren wird versucht, beziehungsweise, die Unterscheidung der „sprachkulturspezifischen Ebenen“ mit den Vorstellungen der „Verformten Tendenzen der Anschrift“, auf der Übersetzungsebene, in Zusammenhang zu bringen. Das gewählte Korpus dieser Studie umfasst, außer den „Deutschen Sagen“, das „Deutsche Wörterbuch“ und Inhaltsverzeichnisse und Noten der „Kinder- und Hausmärchen“ (GRIMM, 2009 [1857], Briefe der Brüder, so wie die Autobiographie Jacob Grimms (GRIMM, 2013 [1831]). Das Ergebnis dieser Interpretationen gilt als Basis für die in dieser Studie vorgestellte Übersetzungsanalyse
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Kessler, Sangita. „Es war einmal … und sie lebten lösungsorientiert und zielstrebig bis ans Ende ihrer Tage. : Eine formalistische thematisch-motivische Studie ausgewählter neubearbeiteter Märchen der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm“. Thesis, Stockholms universitet, Institutionen för slaviska och baltiska språk, finska, nederländska och tyska, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-155206.

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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Kinderliteratur als Wertevermittler. Durch Märchen werden Kindern moralische Werte vermittelt, die ihre Identitätsentwicklung beeinflussen. Ziel dieser Arbeit ist es, ausgewählte neu bearbeitete Märchen der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm zu analysieren und mit den Originalmärchen hinsichtlich der darin behandelten und vermittelten Themen und Werte zu vergleichen. Im Mittelpunkt steht die folgende Frage: Welche strukturellen und inhaltlichen Veränderungen werden vorgenommen und welche Themen, Normen und Tugenden werden durch die Veränderungen vermittelt? Um der Fragestellung dieser Arbeit nachzugehen, soll eine Handlungsanalyse sechs ausgewählter Neuinterpretationen der KHM der Brüder Grimm durchgeführt werden. Zuerst wird der Handlungsverlauf jedes Märchen nach einem dreistufigen Muster zusammengestellt. Danach werden die Handlungsverläufe analysiert hinsichtlich Themen und vermittelter Werte. Die enthüllten Themen und Werte der Neubearbeitungen werden schließlich mit einander und mit den drei Originalmärchen der Brüder Grimm verglichen. Die Relevanz des Themas dieser Arbeit ergibt sich daraus, dass Kinderliteratur ein Teil des Sozialisationsprozesses des Kindes ist, der wiederum stark von den Normen und Werten der zeitgenössischen Gesellschaft abhängig ist.
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Völzke, René. „Das Bedeutungsfeld der Zeit in Volks- und Kunstmärchen : Eine literarische Vergleichsstudie zum Wandel des angewandten Zeitbegriffs am Grimmschen Märchen „Die Sterntaler“ und H.C. Andersens „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern““. Thesis, Stockholms universitet, Institutionen för slaviska och baltiska språk, finska, nederländska och tyska, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-182706.

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Abstract: Das Bedeutungsfeld der Zeit im literarischen Genre der zur Kurz-Epik hinzugehörenden Volksmärchen und Kunstmärchen wird in dieser literaturwissenschaftlichen Untersuchung in den Mittelpunkt gerückt. Ausgegangen vom aristotelischen Zeitbegriff, der Bewegung und Veränderung als unabdingliche Merkmale der Zeit postuliert, wird nach dem Unterschied des den Märchen der Brüder Grimm und H.C. Andersen jeweils zugrunde liegenden Zeitbegriffs der zeitlich aufeinanderfolgenden Autoren gefragt. Daraus ergibt sich eine durch die close reading Methode gestützte Untersuchung, wie sie die Zeit anhand eines Beispiels aus ihren Werken thematisch, stilistisch und narratologisch organisiert haben. Der strukturalistische Literaturtheorieansatz Gérard Genettes hilft dabei die Komposition aus erzählter Welt und Erzählwelt der Märchen zu begreifen und die Zeitorganisation der vorliegenden Werke nach Ordnung, Dauer und Frequenz zu unterscheiden. Der aus dem erkenntnistheoretischen Ansatz Käte Hamburgers entwickelte Begriff des Epischen Präteritums lenkt das Bewusstsein auch auf  die zugrunde liegenden Rahmenbedingungen der epischen Fiktion in der Dichtkunst und verhelfen die zeitliche Ansprache an die Leser in die Untersuchung mit einzubinden. In der Untersuchung wird auch der Rhythmus als ein Wechselspiel der Zeit entdeckt und ihn als eine ihr dazugehörende Qualität erkannt und miteinbezogen. Als Beispiele wird das Volksmärchen „Die Sterntaler“ und Andersens „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern“ nach einem zwischen Form und Inhalt möglich kongruenten Zeitbegriff untersucht. Ein in dieser literarischen Auseinandersetzung entstehendes Begriffsnetz der sich gegenübergestellten Werke unterstützt die Annahme des kulturgeschichtlichen Wandels der Einstellung zur Zeit bei H.C. Andersen gegenüber der der Brüder Grimm und mag zur Diskussion und fortlaufenden Forschung der Literaturgeschichte im Detail beitragen.

Jag skickar det nu en gång till, hoppas det är rätt och kommer fram

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Beier, Barbara [Verfasser], D. [Gutachter] Patzelt, H. [Gutachter] Strauch und St [Gutachter] Pollack. „Der nicht natürliche Tod und andere rechtsmedizinische Sachverhalte in den deutschen Volksmärchen unter besonderer Berücksichtigung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm / Barbara Beier ; Gutachter: D. Patzelt, H. Strauch, St. Pollack“. Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 1998. http://d-nb.info/1207659371/34.

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Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Die Brüder Grimm"

1

Lemmer, Manfred. Die Brüder Grimm. 3. Aufl. Leipzig: VEB Bibliographisches Institut, 1985.

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2

(Germany), Brüder Grimm-Museum Kassel, und Brüder Grimm-Gesellschaft Kassel, Hrsg. Die Verö̈̈̈ffentlichungen des Brüder Grimm-Museums Kassel und der Brüder Grimm-Gesellschaft e.V: Verzeichnis und Dokumentation. Kassel: Brüder Grimm-Museum Kassel, 2009.

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3

Die Brüder Grimm: Eine Biographie. Berlin: Rowohlt, 2009.

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4

Zum Mittelalterbild der Brüder Grimm. Hamburg: Verlag Dr. Kovač, 2005.

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5

Marburg, Hessisches Staatsarchiv, Hrsg. Die Brüder Grimm in Marburg. Marburg: Hessisches Staatsarchiv Marburg, 2013.

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6

Die Brüder Grimm: Leben und Wirken. Kassel: Brüder-Grimm-Museum, 2005.

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7

Grimm Brothers. Brüder Grimm: Werke und Briefwechsel : Kasseler Ausgabe. Kassel: Verlag der Brüder Grimm-Gesellschaft, 1998.

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8

author, Schmidt Phoebe Alexa, Hrsg. Marie Hassenpflug: Eine Märchenerzählerin der Brüder Grimm. Darmstadt: Von Zabern, 2013.

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9

Lemieux, Michèle. Hans im glück: Ein Märchen der Brüder Grimm. Ravensburg: Verlag, 1985.

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10

1785-1863, Grimm Jacob, Hrsg. Hans im Glück: Ein Märchen der Brüder Grimm. Mönchaltorf/Schweiz [u.a.]: Nord-Süd-Verl., 1986.

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Mehr Quellen

Buchteile zum Thema "Die Brüder Grimm"

1

Bluhm, Lothar. „Brüder Grimm – Jacob Ludwig Grimm (1785–1863) / Wilhelm Carl Grimm (1786–1859)“. In Handbuch Märchen, 267–71. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-66803-0_42.

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2

Belzer-Kielhorn, Sigrid. „Sind Hexen wirklich alte Frauen?“ In Alter(n)skulturen, 237–46. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839459928-012.

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Sigrid Belzer-Kielhorn widmet sich in ihrem Beitrag der Frage, ob die Hexenfiguren in den Märchen der Brüder Grimm als alt und weiblich definiert werden können. Um diese Frage zu beantworten, beschreibt sie zunächst einige Merkmale weiblicher Altersdarstellungen in der Literatur, wie beispielsweise die Bedeutung von Erinnerungen, die Diskrepanzen von Eigen- und Fremdwahrnehmung und die Spiegelungen durch nachfolgende Frauengenerationen. Danach analysiert sie die Hexendarstellungen in einer Reihe von Grimms Märchen und kommt zu dem Schluss, dass die Attribuierungen alt/weiblich weitgehend leere Schablonen sind, die als Zufallsprodukt einer möglichen Metamorphose betrachtet werden können und nicht als Resultat des gelebten Lebens einer literarischen Figur. Als einen Grund dieser willkürlichen Zuschreibungen nennt die Verfasserin misogyne patriarchalische Überlieferungstraditionen, die dem weiblichen Alter einen Negativstempel aufdrücken.
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3

Müller, Klaus. „Das Altern der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm“. In Altern: Äußere Realität, innere Wirklichkeiten, 107–21. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83286-3_6.

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4

Martus, Steffen. „Die Brüder Grimm und die Literaturpolitik Heinrich von Kleists“. In Kleist-Jahrbuch 2011, 134–54. Stuttgart: J.B. Metzler, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00712-4_11.

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5

Martus, Steffen. „Literaturwissenschaftliche Kooperativität aus praxeologischer Perspektive – am Beispiel der ›Brüder Grimm‹“. In Symphilologie, 47–72. Göttingen: V&R unipress, 2016. http://dx.doi.org/10.14220/9783737005678.47.

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6

Sonderegger-Ritter, Ruth. „Heinrich Heine und die Brüder Grimm Aspekte ihrer gegenseitigen Be2iehungen“. In Verborum Amor, herausgegeben von Harald Burger, Alois M. Haas und Peter von Matt, 764–80. Berlin, Boston: De Gruyter, 1992. http://dx.doi.org/10.1515/9783110858068-040.

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7

Herwig, Henriette. „Alter, Gerontozid und Infantizid in den Märchen der Brüder Grimm“. In Senizid, 285–314. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-42150-2_10.

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8

„6.8 Gelehrtenbriefwechsel der Brüder Grimm“. In Handbuch Brief, 1119–29. De Gruyter, 2020. http://dx.doi.org/10.1515/9783110376531-091.

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9

„Grimm 2.0 – Die Brüder Grimm in der Postmoderne“. In Dialogues between Media, 217–26. De Gruyter, 2021. http://dx.doi.org/10.1515/9783110642056-017.

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10

„G. Wirtschaft. Wirtschaftswissenschaften“. In Die Bibliothek der Brüder Grimm, 416–17. De Gruyter, 1989. http://dx.doi.org/10.1515/9783112470848-013.

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