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Dissertationen zum Thema „Die Brüder Grimm“

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Löwe, Julia Irmgard [Verfasser], und Tiemo [Akademischer Betreuer] Grimm. „Genetische Erkrankungen bei Figuren in der Märchensammlung der Brüder Grimm / Julia Löwe. Betreuer: Tiemo Grimm“. Würzburg : Universitätsbibliothek der Universität Würzburg, 2012. http://d-nb.info/1020570970/34.

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2

Gille, Mirjam [Verfasser]. „Die adoleszenten Jungfrauen in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm / Mirjam Gille“. Dortmund : Universitätsbibliothek Technische Universität Dortmund, 2011. http://d-nb.info/1011568578/34.

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3

Hinteregger, Johanna. „Gerettet werden oder sich selbst retten? : Eine dekonstruktivistische Textanalyse ausgewählter Märchen der Brüder Grimm“. Thesis, Stockholms universitet, Institutionen för slaviska och baltiska språk, finska, nederländska och tyska, 2015. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-120543.

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4

Pieciul-Karmińska, Eliza. „Wiedergabe von Personennamen in der gegenwärtigen polnischen Übersetzung der „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm“. Gesellschaft für Namenkunde e.V, 2016. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16261.

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The Children’s and Household Tales by Brothers Grimm are world famous thanks to their translations in many languages. In the presented article its author refers to her own translation of the Grimms’ folktale collection (published in 2010) and discusses translation decisions referring to selected personal names. The functional typology of literary names by H. Birus (1987) builds a starting point for detailed translation analyses in three categories: speaking, classifying and embodying names. It is surprising that in a translation which was intended by its author to be philologically faithful the majority of anthroponyms was not transcribed (in order to render their foreign character) but became domesticated by means of adaptation, substitution and literal translation. It proves that in a literary piece of work proper names fulfill complex functions which makes the translator choose different translation methods to render them.
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5

Beier, Barbara. „Der nicht natürliche Tod und andere rechtsmedizinische Sachverhalte in den deutschen Volksmärchen unter besonderer Berücksichtigung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 1998. http://dx.doi.org/10.18452/14351.

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Die Arbeit befaßt sich mit den Formen des nicht natürlichen Todes und weiteren rechtsmedizinischen Sachverhalten wie Leichenerscheinungen, Scheintod, Identifizierung von Personen und Leichen, Selbstverstümmelungen und Spuren von Tätern und Opfern in den deutschen Volksmärchen. Rechtsmedizinische Zusammenhänge von Ursache und Wirkung werden nach ihrer Gültigkeit im Märchen hinterfragt. Wie werden beispielsweise Gewaltwirkungen auf äußere Erscheinungsbilder betroffener Märchenfiguren, Tötungsgeschehen und Tatwerkzeuge dargestellt? Inwiefern entsprechen Schilderungen der Tatbestände und ihre Bewertung im Märchen auch historischem Rechtsverständnis? Was unterliegt den epischen Gesetzen des Märchens? Für die rechtsmedizinische Fragestellung nach den Verletzungsspuren am Getöteten, dem Tötungsgeschehen und den Tatwerkzeugen sind die Märchen als Quelle des Volkswissens nur begrenzt verwertbar. Zum Beispiel sind keine Wunden, innere Blutungen oder kleinere Verletzungen nach Gewalteinwirkung beschrieben. Es wurden nahezu alle klassischen Todesarten wie Ertrinken, Vergiften, Verbrennen, Verhungern, Erhängen, Erfrieren, Selbsttötung und Tod durch scharfe und stumpfe Gewalt im Märchen vorgefunden und betreffende Textstellen unter Benutzung der "historisch-geographischen Methode" regional verglichen. Zusammenhänge von Ursache und Wirkung konnten jedoch nicht im Sinne einer rechtsmedizinischen Rekonstruktion des zum Tode führenden Geschehens nach heutigen Maßstäben aufgestellt werden. Das Märchen als Volksüberlieferung kennt keinen historisch konkreten Zeitbezug. Mit der zeitlich und regional variierenden Wiedergabe des Erzählstoffes fließen neue Motive und anderes Wissen mit ein. Daraus ergab sich für die Arbeit eine zurückhaltende Aufstellung von Vergleichen des rechtshistorischen Alltags und der geschilderten Märchenwirklichkeit. Der nicht natürliche Tod konnte bei der rechtsmedizinischen Untersuchung nicht unabhängig von seinem Zusammenhang im Märchen betrachtet werden. Er ist im Märchen oft ein Mittel, entsprechend den Moralvorstellungen Gerechtigkeit herzustellen, aber auch die Protagonisten von ihrem positiven Weg abzubringen. Seine sozialisierende Funktion in der Märchengesellschaft kann nicht übersehen werden.
This thesis reports about the types of the non-natural death and further issues of legal medicine in the German folk tales such as the sure signs of dead bodies, appearently dead people, identification of persons and corpses, mutilation of its own and traces of perpetrators and victims. Do forensic correlations between cause and effect appear in the fairy tales? How do fairy tales describe the violent effects to the concerned figures? outward appearance, the killing event and the tools of crime? How does the facts of the cases? description and their valuation in the fairy tales correspond to the historical comprehension of the rights? The folk tales are only of restricted use as a source of general knowledge for the forensic issue of the injury traces on a dead body, of the killing event or of the tools of crime. For example, there are not described any wounds, internal bleedings or smaller injuries after violence. Nearly all classical causes of non-natural death are found in the fairy tales: drowning, freezing to death, hanging, burning to death, poisoning, dying of starvation, suicid and death by sharp and blunt force. There could not be shown any correlations between cause and effect in the sense of a killing event?s forensic reconstruction after today's standards. The folk tales as an oral tradition are not exactly related to a certain historical period. With each new performance a story was influenced by new motivs or knowledge. For that reason the comparison between fairy tales and historical reality of everyday life is very restrained. The non-natural death as a forensic fact can only be interpretated in ist function in the folk tales. By means of the non-natural death the fairy tales? characters are doing justice corresponding to their moral ideas, but positive figures can also be pushed away from their good ways. The non-natural death? socializing function in the fairy tales? society is evident.
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6

Wang, Liping [Verfasser]. „Figur und Handlung im Märchen : Die «Kinder- und Hausmärchen» der Brüder Grimm im Licht der daoistischen Philosophie 2., überarbeitete Ausgabe / Liping Wang“. Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2017. http://d-nb.info/1136248285/34.

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7

Lobato, Marina Dupré. „Die kinder zu Hameln: língua, cultura e identidade em tradução“. Niterói, 2017. https://app.uff.br/riuff/handle/1/3682.

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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico
Neste estudo, levamos em consideração os pressupostos teóricos que orientaram os irmãos Grimm em seu trabalho de compilação e estabelecimento de narrativas orais populares para sugerir uma tradução crítica, em Português Brasileiro, de “Die Kinder zu Hameln” (“As crianças de Hamelin”), lenda número 245 da compilação “Deutsche Sagen” (GRIMM, 2009 [1816 e 1818]). Esta proposta é justificada pela constatação de que ainda não há traduções desta lenda no Brasil. Embora muito popular no país, esta narrativa, assim como a maioria das histórias dos Grimm, é conhecida apenas por meio de adaptações voltadas para o público infantil. Portanto, nossa tradução é dirigida ao público acadêmico e proposta sob três perspectivas: a da sociolinguística, em especial nos estudos sobre línguas em contato, com ênfase em identidade linguística e cultural; a da filologia germânica; e a dos estudos de tradução. Com base na revisão de estudos sobre íngua, cultura e identidade, introduzimos os estudos de gramática e cultura contrastiva (Kulturkontrastive Grammatik), de Salifou Traoré (2009), e da "analítica da tradução", de Antoine Berman (2007). Com o suporte desses dois autores, procuramos relacionar, respectivamente, a distinção dos “níveis linguístico-culturais específicos” (sprachkulturspezifische Ebenen) com as noções de “tendências deformadoras da letra”, em contexto de tradução. O corpus selecionado para este estudo, além das “Deutsche Sagen” (“Lendas alemãs”), é composto pelo “Deutsches Wörterbuch” (Dicionário etimológico de autoria dos Grimm) e prefácios e notas de “Kinder- und Hausmärchen” (“Contos de fada infantis e domésticos”) (GRIMM, 2009 [1857]), por cartas dos irmãos, bem como pela autobiografia de Jacob Grimm (GRIMM, 2013 [1831]). O resultado dessas interpretações serve como base para a análise da tradução apresentada neste estudo
In dieser Studie werden die theoretischen Annahmen in Betracht gezogen, auf die die Brüder Grimm sich in der Arbeit mit der Zusammenstellung und Etablierung der mündlichen Alltagserzählungen stützten, mit dem Zweck eine kritische Übersetzung der Sage Nummer 245 der Zusammenstellung „Deutschen Sagen“ (GRIMM, 2009 [1816 und 1818]), Die Kinder zu Hameln, ins Portugiesisch-Brasilianische vorzuschlagen. Dieser Vorschlag wird durch die Feststellung begründet, dass es bisher in Brasilien keine Übersetzung dieser Sage gibt. Obwohl diese Erzählung sehr populär in Brasilien vorkommt - so wie die Mehrheit der Grimms Erzählungen - ist sie nur durch Anpassungen für das Kinderpublikum bekannt. In Anbetracht dessen wird der hiermit vorgetellte Übersetzungsvorschlag in drei Perspektiven auf das akademische Publikum ausgerichtet: in der der Soziolinguistik, besonders in Rahmen der Sprachkontaktstudien mit dem Schwerpunkt der linguistischen und kulturellen Identitätsforschung; in der der germanischen Philologie; und in der der Übersetzungsstudien. Basierend auf den Bewertungsstudien über Sprache, Kultur und Identität, werden hiermit die Kulturkontrastive Grammatik, von Salifou Traoré (2009), und die „Analytik der Übersetzung“ von Antoine Berman (2007) eingeführt. Mit Unterstützung der erwähnten Autoren wird versucht, beziehungsweise, die Unterscheidung der „sprachkulturspezifischen Ebenen“ mit den Vorstellungen der „Verformten Tendenzen der Anschrift“, auf der Übersetzungsebene, in Zusammenhang zu bringen. Das gewählte Korpus dieser Studie umfasst, außer den „Deutschen Sagen“, das „Deutsche Wörterbuch“ und Inhaltsverzeichnisse und Noten der „Kinder- und Hausmärchen“ (GRIMM, 2009 [1857], Briefe der Brüder, so wie die Autobiographie Jacob Grimms (GRIMM, 2013 [1831]). Das Ergebnis dieser Interpretationen gilt als Basis für die in dieser Studie vorgestellte Übersetzungsanalyse
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Kessler, Sangita. „Es war einmal … und sie lebten lösungsorientiert und zielstrebig bis ans Ende ihrer Tage. : Eine formalistische thematisch-motivische Studie ausgewählter neubearbeiteter Märchen der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm“. Thesis, Stockholms universitet, Institutionen för slaviska och baltiska språk, finska, nederländska och tyska, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-155206.

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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Kinderliteratur als Wertevermittler. Durch Märchen werden Kindern moralische Werte vermittelt, die ihre Identitätsentwicklung beeinflussen. Ziel dieser Arbeit ist es, ausgewählte neu bearbeitete Märchen der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm zu analysieren und mit den Originalmärchen hinsichtlich der darin behandelten und vermittelten Themen und Werte zu vergleichen. Im Mittelpunkt steht die folgende Frage: Welche strukturellen und inhaltlichen Veränderungen werden vorgenommen und welche Themen, Normen und Tugenden werden durch die Veränderungen vermittelt? Um der Fragestellung dieser Arbeit nachzugehen, soll eine Handlungsanalyse sechs ausgewählter Neuinterpretationen der KHM der Brüder Grimm durchgeführt werden. Zuerst wird der Handlungsverlauf jedes Märchen nach einem dreistufigen Muster zusammengestellt. Danach werden die Handlungsverläufe analysiert hinsichtlich Themen und vermittelter Werte. Die enthüllten Themen und Werte der Neubearbeitungen werden schließlich mit einander und mit den drei Originalmärchen der Brüder Grimm verglichen. Die Relevanz des Themas dieser Arbeit ergibt sich daraus, dass Kinderliteratur ein Teil des Sozialisationsprozesses des Kindes ist, der wiederum stark von den Normen und Werten der zeitgenössischen Gesellschaft abhängig ist.
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Völzke, René. „Das Bedeutungsfeld der Zeit in Volks- und Kunstmärchen : Eine literarische Vergleichsstudie zum Wandel des angewandten Zeitbegriffs am Grimmschen Märchen „Die Sterntaler“ und H.C. Andersens „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern““. Thesis, Stockholms universitet, Institutionen för slaviska och baltiska språk, finska, nederländska och tyska, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-182706.

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Abstract: Das Bedeutungsfeld der Zeit im literarischen Genre der zur Kurz-Epik hinzugehörenden Volksmärchen und Kunstmärchen wird in dieser literaturwissenschaftlichen Untersuchung in den Mittelpunkt gerückt. Ausgegangen vom aristotelischen Zeitbegriff, der Bewegung und Veränderung als unabdingliche Merkmale der Zeit postuliert, wird nach dem Unterschied des den Märchen der Brüder Grimm und H.C. Andersen jeweils zugrunde liegenden Zeitbegriffs der zeitlich aufeinanderfolgenden Autoren gefragt. Daraus ergibt sich eine durch die close reading Methode gestützte Untersuchung, wie sie die Zeit anhand eines Beispiels aus ihren Werken thematisch, stilistisch und narratologisch organisiert haben. Der strukturalistische Literaturtheorieansatz Gérard Genettes hilft dabei die Komposition aus erzählter Welt und Erzählwelt der Märchen zu begreifen und die Zeitorganisation der vorliegenden Werke nach Ordnung, Dauer und Frequenz zu unterscheiden. Der aus dem erkenntnistheoretischen Ansatz Käte Hamburgers entwickelte Begriff des Epischen Präteritums lenkt das Bewusstsein auch auf  die zugrunde liegenden Rahmenbedingungen der epischen Fiktion in der Dichtkunst und verhelfen die zeitliche Ansprache an die Leser in die Untersuchung mit einzubinden. In der Untersuchung wird auch der Rhythmus als ein Wechselspiel der Zeit entdeckt und ihn als eine ihr dazugehörende Qualität erkannt und miteinbezogen. Als Beispiele wird das Volksmärchen „Die Sterntaler“ und Andersens „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern“ nach einem zwischen Form und Inhalt möglich kongruenten Zeitbegriff untersucht. Ein in dieser literarischen Auseinandersetzung entstehendes Begriffsnetz der sich gegenübergestellten Werke unterstützt die Annahme des kulturgeschichtlichen Wandels der Einstellung zur Zeit bei H.C. Andersen gegenüber der der Brüder Grimm und mag zur Diskussion und fortlaufenden Forschung der Literaturgeschichte im Detail beitragen.

Jag skickar det nu en gång till, hoppas det är rätt och kommer fram

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Beier, Barbara [Verfasser], D. [Gutachter] Patzelt, H. [Gutachter] Strauch und St [Gutachter] Pollack. „Der nicht natürliche Tod und andere rechtsmedizinische Sachverhalte in den deutschen Volksmärchen unter besonderer Berücksichtigung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm / Barbara Beier ; Gutachter: D. Patzelt, H. Strauch, St. Pollack“. Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin, 1998. http://d-nb.info/1207659371/34.

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Bigdely, Patricia. „L’implication de Bettina von Arnim dans les débats politiques et sociaux au travers de ses correspondances (1838-1849)“. Thesis, Toulouse 2, 2013. http://www.theses.fr/2013TOU20106/document.

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Ce travail de recherche aborde les stratégies épistolaires et communicationnelles de Bettina von Arnim (1785-1859), femme de lettres allemande, pour prendre part aux débats politiques et sociaux pendant la période du Vormärz. Transgressant les frontières sociales, idéologiques, rhétoriques et celles des genres littéraires, Bettina von Arnim a tenté d’influer sur le roi de Prusse, Frédéric Guillaume IV, au moyen de ses correspondances, de ses ouvrages et de son réseau. Bettina von Arnim a élaboré des stratégies de communication et de persuasion pour secouer un système ministériel rigide et réactionnaire, obtenir des réformes politiques et sociales et modeler le souverain selon son idéal du Volkskönig. Cette étude va s’attacher à montrer les mécanismes employés par Bettina von Arnim pour s’immiscer dans un domaine exclusivement masculin, la politique
This research project explores the activities and works of Bettina von Arnim (1785-1859), a German literary scholar, taking part in the political and social debates of the period ‘Vormarz’. Covering all social boundaries, ideologies, rhetoric and literary styles, Bettina attempted to influence the King of Prussia, Frederick William IV, with her letters, writings and network. Bettina von Arnim fabricated a persuasive communication strategy to disrupt a rigid ministerial system, get political and social reforms, and influence the Sovereign according to her model of the ‘Volkskönig’. This study attempts to show the tactics employed by Bettina von Arnim to infiltrate an exclusively male political structure
Diese Dissertation beschäftigt sich mit den Brief- und Kommunikationsstrategien von Bettina von Arnim (1785-1859), die vor allem durch ihre Korrespondenz an den politischen und sozialen Debatten im Vormärz teilgenommen hatte. Unter häufiger Missachtung der sozialen, ideologischen und rhetorischen Gewohnheiten sowie der traditionellen Literaturgattungen war Bettina von Arnim bestrebt, dem preußischen König Friedrich Wilhelm IV. Ratschläge zu erteilen. Bettina von Arnim hat Überzeugungsstrategien entworfen, um einen starren und reaktionären Beamtenapparat zu umgehen und wachzurütteln, politische und soziale Reformen zu erzielen sowie das Staatsoberhaupt in Richtung auf ihr Ideal eines Volkskönigs zu beeinflussen. In dieser Arbeit sollen die von Bettina von Arnim verwendeten Mechanismen untersucht werden, wodurch sie sich in die Politik, eine den Männern vorbehaltene Domäne, einzumischen versuchte
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Bigdely, Patricia. „L’implication de Bettina von Arnim dans les débats politiques et sociaux au travers de ses correspondances (1838-1849)“. Electronic Thesis or Diss., Toulouse 2, 2013. http://www.theses.fr/2013TOU20106.

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Ce travail de recherche aborde les stratégies épistolaires et communicationnelles de Bettina von Arnim (1785-1859), femme de lettres allemande, pour prendre part aux débats politiques et sociaux pendant la période du Vormärz. Transgressant les frontières sociales, idéologiques, rhétoriques et celles des genres littéraires, Bettina von Arnim a tenté d’influer sur le roi de Prusse, Frédéric Guillaume IV, au moyen de ses correspondances, de ses ouvrages et de son réseau. Bettina von Arnim a élaboré des stratégies de communication et de persuasion pour secouer un système ministériel rigide et réactionnaire, obtenir des réformes politiques et sociales et modeler le souverain selon son idéal du Volkskönig. Cette étude va s’attacher à montrer les mécanismes employés par Bettina von Arnim pour s’immiscer dans un domaine exclusivement masculin, la politique
This research project explores the activities and works of Bettina von Arnim (1785-1859), a German literary scholar, taking part in the political and social debates of the period ‘Vormarz’. Covering all social boundaries, ideologies, rhetoric and literary styles, Bettina attempted to influence the King of Prussia, Frederick William IV, with her letters, writings and network. Bettina von Arnim fabricated a persuasive communication strategy to disrupt a rigid ministerial system, get political and social reforms, and influence the Sovereign according to her model of the ‘Volkskönig’. This study attempts to show the tactics employed by Bettina von Arnim to infiltrate an exclusively male political structure
Diese Dissertation beschäftigt sich mit den Brief- und Kommunikationsstrategien von Bettina von Arnim (1785-1859), die vor allem durch ihre Korrespondenz an den politischen und sozialen Debatten im Vormärz teilgenommen hatte. Unter häufiger Missachtung der sozialen, ideologischen und rhetorischen Gewohnheiten sowie der traditionellen Literaturgattungen war Bettina von Arnim bestrebt, dem preußischen König Friedrich Wilhelm IV. Ratschläge zu erteilen. Bettina von Arnim hat Überzeugungsstrategien entworfen, um einen starren und reaktionären Beamtenapparat zu umgehen und wachzurütteln, politische und soziale Reformen zu erzielen sowie das Staatsoberhaupt in Richtung auf ihr Ideal eines Volkskönigs zu beeinflussen. In dieser Arbeit sollen die von Bettina von Arnim verwendeten Mechanismen untersucht werden, wodurch sie sich in die Politik, eine den Männern vorbehaltene Domäne, einzumischen versuchte
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Löwe, Julia Irmgard. „Genetische Erkrankungen bei Figuren in der Märchensammlung der Brüder Grimm“. Doctoral thesis, 2011. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69774.

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Wissenschaftliche Untersuchung über einzelne humangenetische Erkrankungsbilder, welche mit bestimmten Märchenfiguren korreliert werden können
Scientific study of human genetic diseases, which can be correlated with certain fairy-tale characters
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Hsin-Ya, Chuang, und 莊心雅. „Der handlungstragende Konflikt in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm“. Thesis, 2015. http://ndltd.ncl.edu.tw/handle/4uz8ad.

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碩士
輔仁大學
德國語文學系碩士班
103
Das europäische Volksmärchen hat ein allgemeines Schema: ein Konflikt und dessen Lösung. Die Handlung fängt mit dem Erscheinen der Schwierigkeit an und der Vorgang, in dem der Held oder die Heldin die Schwierigkeit löst, ist die Handlung. Schwierigkeiten und deren Bewältigung machen die Handlung des Märchens aus. Dabei ist der „Konflikt“ stets der Angelpunkt der Handlungsorientierung. Die Mehrheit der Märchen in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm entwickelt ihre Handlung aus Konflikten. Die vorliegende Arbeit analysiert die Konflikte in den Märchen der Brüder Grimm und erörtert, wie sie die Handlung der einzelnen Märchen tragen und wie sie sich auf den Ausgang der Märchen auswirken. Kenntnisse über diese Konflikte tragen zum Verständnis der Strukturen und der Inhalte der Kinder- und Hausmärchen sowie zur Verdeutlichung ihrer Funktionsweise bezüglich der Unterhaltung und der Erziehung bei. Die Arbeit ist in vier Kapitel gegliedert. In Kapitel 1 werden Gegenstand, Ziele und Aufbau der Arbeit erläutert. Jacob und Wilhelm Grimm, genannt die Brüder Grimm, gaben von 1812 bis 1857 insgesamt sieben Auflagen heraus. Der Regel der Editionsphilologie gemäß wird die 7. Auflage der Kinder- und Hausmärchen für die Betrachtung in dieser Arbeit ausgewählt. Im Unterkapitel 2.1 werden Märchen und Grimms Märchen definiert. Der Begriff, die Merkmale und die Typen des Märchens werden ermittelt. Die aus mündlicher Überlieferung stammenden Grimmschen Märchen wurden von den Brüdern Grimm in schriftlicher Form fixiert. Die Märchen können nach den Motiven, Strukturen oder Verläufen der Geschehnisse klassifiziert werden. In Kapitel 2.2 werden die Entstehungsgeschichte und der Stil der Grimmschen Märchen erläutert: Es wurden vorwiegend Geschichten nicht vom Volk, sondern von in bürgerlichen Familien aufgewachsenen Frauen geliefert. Diese vermieden burschikose Sprache und boten sinnvolle Geschichten dar. Ihren Geschichen wurden die Normen, an die sich das damalige Bürgertum hielt, zugrundegelegt. Die Geschichten sollten den Bürgern Vorbilder vermitteln, um die Leser zur Befolgund der Moral des Bürgertums zu erziehen. In Kapitel 3 werden die Konflikte einzelner Geschichten der Kinder- und Hausmärchen analysiert. Man kann zwei Arten von Konflikten unterscheiden: Der Konflikt entsteht durch einen Gegensatz zweier Figuren, oder durch einen inneren Kampf einer Figur. Die Qualitätszuschreibung der Figuren ist wie die gesamte Form der Grimmschen Märchen einfach: als gut oder als böse werden die Figuren bezeichnet. Aus der Analyse ergibt sich: 1. Die Gegensätze der Eigenschaften der Figuren verursachen den Konflikt, der die Handlung trägt. 2. Figuren, die verschiedene Qualitäten von Eigenschaften besitzen, zeigen voneinander abweichendes Verhalten. 3. Sie haben zudem gegensätzlich angelegte äußere Erscheinungsbilder. 4. Sie gehören ungleichen sozialen Schichten an. Negative Figuren sind am Anfang der Geschichte stets reich und genießen Ansehen. Positive Figuren sind am Anfang der Geschichte meist arm oder aus dem Volk. Diese werden von den negativen Figuren schikaniert und müssen leiden. Die zweite Art von Konflikt ergibt sich aus einem inneren Kampf der Hauptfigur. In vielen Fällen wird der Hauptfigur vorgeschrieben, folgsam zu sein. Aus Neugier, Sehnsucht oder Gier entscheidet die Hauptfigur sich, die Vorschrift zu übertreten, was zum Konfliktpunkt der Handlung führt. Nach den vier Kapitalsorten („körperliches Kapital“, „materielles Kapital“, „soziales Kapital“ und „symbolisches Kapital“) von Pierre Bourdieu wird „der Innere Kampf der Figur“ analysiert. Die Hauptfigur fällt aufgrund der Veränderung ihres „symbolischen Kapitals“ unterschiedliche Enscheidungen, die dann zur Änderung ihres Geschicks führen. Der Konflikt in den Kinder- und Hausmärchen entsteht aus Gegensätzen innerhalb der Hauptfigur selber oder zwischen verschiedenen Figuren. Dieser Konflikt reflektiert wirkliche Konflikte zwischen den Menschen, reflektiert auch den aus dem Gefälle zwischen dem Wunschtraum und der Realität entstehenden Konflikt. Die Handlung wird von diesem Konflikt getragen und die Figuren bekommen ihre bestimmten Schicksale wegen ihrer Charakterseigenschaften, Verhaltensweisen und Wertvorstellungen, die Guten werden mit Reichtum belohnt und die Bösen bestraft. Der belohnende und bestrafende Ausgang der Geschichten soll nicht nur unterhalten, sie dient auch der Erziehung. Die Verbindung von Konflikt mit Schicksal zeigt die Wertvorstellungen des damaligen deutschen Bürgertums. Zum Schluss werden die Moralvorstellungen in den Märchen der Brüder Grimm aus heutiger Sicht besprochen.
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Beier, Barbara [Verfasser]. „Der nicht natürliche Tod und andere rechtsmedizinische Sachverhalte in den deutschen Volksmärchen : unter besonderer Berücksichtigung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm / von Barbara Beier“. 1998. http://d-nb.info/986138622/34.

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PAPOUŠKOVÁ, Jana. „Der interkulturelle Vergleich der Märchen von Brüdern Grimm und K. J. Erben“. Master's thesis, 2017. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-320532.

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This diploma thesis deals with a comparison of works of German and Czech fairy tale authors. The two cultures are represented by the Brothers Grimm and by K. J. Erben. Fairy tales of these authors are analysed from an intercultural point of view. Since each culture has different features, fairy tales of these cultures are written in a different form, as well. The theoretical part of the thesis is based on expert literature on intercultural communication and on the topic of fairy tales. Further sources include literature on the Brothers Grimm and on K. J. Erben. In the practical part, five fairy tales of the Brothers Grimm and five fairy tales of K. J. Erben are analysed and compared. This analysis and comparison represent the core of this thesis, with four different fairy tales chosen of each author and one fairy tale describing the same story.
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