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Zeitschriftenartikel zum Thema „Die Brüder Grimm“

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1

Murayama, Isamitsu. „Intermediale Wechselwirkung von Text und Bild zur Stilisierung einer idealen Märchenerzählerin“. Fabula 60, Nr. 3-4 (01.11.2019): 217–43. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2019-0015.

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Zusammenfassung Das Frontispizbildnis der Dorothea Viehmann zu den Kinder- und Hausmärchen untermauert zusammen mit den wissenschaftlichen Texten der Brüder Grimm die Authentizität der mündlichen Märchen als ein kulturelles Gedächtnis. Anhand der drei Fassungen dieses Porträts ist auch eine enge Wechselwirkung zwischen der Grimm’schen Beschreibung der Erzählerin und ihrer Visualisierung durch Ludwig Emil Grimm festzustellen, in das auch physiognomische Betrachtungsweisen, orientalistische Stereotypisierungen und Trauerarbeit mit hineinspielen. Somit konstruieren und stabilisieren die Brüder Grimm eine ideale Erzählerin, und das Porträt selbst wird damit zum kulturellen Gedächtnis.
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2

Ossowski, Mirosław. „Günter Grass und das romantische Märchen“. Fabula 61, Nr. 1-2 (25.06.2020): 84–99. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2020-0005.

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ZusammenfassungDer Aufsatz thematisiert den Einfluss der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm, aber auch der Märchen von Hans Christian Andersen auf das literarische und künstlerische Werk von Günter Grass. Die Analyse umfasst die stilistischen Mittel in Die Blechtrommel sowie die Rolle und die Präsenz der Märchenmotive in Der Butt, Die Rättin und Grimms Wörter sowie in anderen künstlerischen Arbeiten.
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3

Szántay, Antal. „A Grimm testvérek munkamódszere – a modern filológia születése“. Filológia.hu 14, Nr. 1–4 (2023): 120–22. http://dx.doi.org/10.59648/filologia.2023.1-4.9.

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4

Gogiashvili, Elene. „Zwei Märchen der Brüder Grimm in georgischer mündlicher Erzähltradition: Die Bremer Stadtmusikanten (KHM 27) und Der treue Johannes (KHM 6) “. Fabula 63, Nr. 1-2 (01.07.2022): 119–30. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2022-0005.

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Zusammenfassung Die Forschung der Buchmärchen gibt der volkskundlichen Forschung eine Chance zur Erschließung von verschiedenen interessanten Prozessen des Kulturtransfers. Neben einem philologischen, historischen und kulturhistorischen Wert haben georgischen Übersetzungen der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm eine besondere Bedeutung für die Erzähltradition dieses Landes. Die archivalischen Quellen des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts bestätigen eine Aufnahme der europäischen Buchmärchen in die georgische Volksdichtung. Der Aufsatz handelt von georgischen volkstümlichen Nacherzählungen zweier Märchen der Brüder Grimm: Die Bremer Stadtmusikanten (KHM 27) und Der treue Johannes (KHM 6).
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5

Quak, Arend. „Brüder-Grimm-Symposium zur historischen Wortforschung“. AMSTERDAMER BEITRÄGE ZUR ÄLTEREN GERMANISTIK 28, Nr. 1 (20.11.1989): 164–66. http://dx.doi.org/10.1163/18756719-028-01-90000037.

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6

Heinrichs, Anne. „Brüder Grimm versus Friedrich David Gräter“. Württembergisch Franken 70 (20.11.2023): 19–35. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v70i.8471.

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7

Wunder, Gerd, und Anne Heinrichs. „Rezension von: Heinrichs, Anne, Die Brüder Grimm versus Friedrich David Gräter“. Württembergisch Franken 69 (19.01.2024): 318. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v69i.9722.

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8

Stark, Roland, und Andreas Hedwig. „Rezension von: Hedwig, Andreas (Hrsg.), Die Brüder Grimm in Marburg“. Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 74 (21.03.2022): 429–30. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v74i.2192.

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9

Luckscheiter, Roman. „Radikale Germanisten. Die Biographie der Brüder Grimm“. Zeitschrift für Ideengeschichte 4, Nr. 3 (2010): 126–27. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2010-3-126.

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10

Bachmann, Hans-Gert, und Heribert Offermanns. „Graue Eselchen: kein Märchen der Brüder Grimm“. Nachrichten aus der Chemie 65, Nr. 4 (April 2017): 469–71. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20174055376.

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11

Denecke, Ludwig. „General von Müffling gegen die Brüder Grimm“. Göttinger Jahrbuch 34 (1986): 99–102. http://dx.doi.org/10.62013/34-007.

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Bockwoldt, Gerd. „Das Bild des Juden in den Märchen der Brüder Grimm“. Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 63, Nr. 3 (2011): 234–49. http://dx.doi.org/10.1163/157007311796534001.

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AbstractThis article analyzes whether anti-Judaism, which was widespread during the German Romantic period and which was evident in organizations such as the "Christlich deutsche Tischgesellschaft" (a German Christian Society), and here especially in Achim von Arnim, also included the Brothers Grimm. One could conclude so when considering mainly the publishing history of their collection of fairy tales, which since its third edition (1837) has been appended. The same was already true for the previously published selection of tales for children (1825). However, a closer look reveals the stylistic nature of these appendixes, which provided a linguistic characterization for the tales' character types (Jew, farmer, soldier, etc.). The actual problem that the Brothers Grimm – especially Wilhelm Grimm – did not recognize and/or ignored is evident in the breaches of law as depicted in the fairy tales "Der gute Handel" and "Der Jude im Dorn." Thus, while one cannot accuse the Brothers Grimm of clear-cut anti-Judaism, one can fault them for their careless handling of problematic texts, which still causes irritation today.
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Raible, Catharina. „Rezension von: Napoleon und die Romantik - Impulse und Wirkungen“. Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 76 (23.02.2022): 470–71. http://dx.doi.org/10.53458/zwlg.v76i.1885.

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Napoleon und die Romantik – Impulse und Wirkungen, hg. vom Magistrat der Brüder-Grimm-Stadt Hanau, Fachbereich Kultur, Stadtidentität & Internationale Beziehungen/ Städtische Museen Hanau, Marburg: Historische Kommission für Hessen 2016. 187 S.mit Abb. ISBN 978-3-942225-32-8. € 28,–
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Kim, Chong-Cho. „Die Wirklichkeit in den Märchen der Brüder Grimm“. Deutsch als Fremdsprache in Korea 42 (31.07.2018): 73–93. http://dx.doi.org/10.31302/kgdaf.42.4.

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Rölleke, Heinz. „Christian Reuters BarockromanSchelmuffskyund dieKinder- und Hausmärchender Brüder Grimm“. Fabula 46, Nr. 3-4 (August 2005): 305–8. http://dx.doi.org/10.1515/fabl.2005.46.3-4.305.

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Soo, Kim Yeon. „Grausamkeiten in Grimms Kinder- und Hausmärchen“. Fabula 62, Nr. 1-2 (01.07.2021): 36–69. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2021-0003.

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Zusammenfassung Der Beitrag untersucht den kulturellen und kolonialistischen Kontext, aus denen heraus Grimms Märchen in den 1920er Jahren in Korea übersetzt wurden. Es wird gezeigt, wie und inwiefern diese Übersetzungen der Strategie folgten, die japanische Kolonialherrschaft anzuklagen und sich zugleich der kulturellen Eigenständigkeit Koreas zu versichern. Der Fokus richtet sich auf grausame Szenen in Grimms Märchen, die einerseits wortgetreu, andererseits abmildernd übersetzt wurden. Dabei spielte die erste Richtung auf Grausamkeiten der Kolonialmacht an und pointierte die Bestrafung des Bösen, die zweite setzte mehr auf die Erziehung von Kindern und Jugendlichen als den Hoffnungsträgern für die Zukunft der Nation. Damit folgten koreanische Übersetzer wie Choi Nam Seon und Bang Jeong Hwan nicht zuletzt Intentionen, wie sie die Brüder Grimm unter napoleonischer Herrschaft in Deutschland vertreten hatten.
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SUHRBIER, HARTWIG. „Daniel Sanders – Wörterbuchmacher und Demokrat Zum 200. Geburtstag (1819–1897)“. Zeitschrift für Germanistik 29, Nr. 1 (01.01.2019): 139–43. http://dx.doi.org/10.3726/92164_139.

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Diese Messe ist gesungen, dieses düstere Kapitel in der Geschichte der Germanistik ist ausgeleuchtet. Es wurde auch Zeit: An die 100 Jahre, seit die Brüder Grimm ihn in Acht und Bann getan hatten, waren Name und Leistung des Wörterbuchschreibers Daniel Sanders weithin verpönt in der Germanistik.
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Matulessy, Jesiska, Samuel Jusuf Litualy und Kunu Hanna Grietje. „ANALISIS NILAI PENDIDIKAN KARAKTER DALAM DONGENG “SCHNEEWEIßCHEN UND ROSENROT” KARYA BRÜDER GRIMM“. J-EDu: Journal - Erfolgreicher Deutschunterricht 2, Nr. 1 (06.06.2022): 102–6. http://dx.doi.org/10.30598/j-edu.2.1.102-106.

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Penelitian ini bertujuan untuk mendeskripsikan unsur-unsur intrinsik dan nilai pendidikan karakter yang terkandung dalam dongeng “Schneeweißchen und Rosenrot“ karya Brüder Grimm. Penelitian ini menggunakan pendekatan kualitatif. Penelitian ini bersifat deskriptif, yaitu memberikan gambaran secara jelas tentang nilai pendidikan karakter yang terkandung dalam dongeng “Schneeweißchen und Rosenrot“. Data penelitian berupa deskripsi kata-kata, frasa, kalimat yang mengacu pada nilai pendidikan karakter dalam dongeng “Schneeweißchen und Rosenrot” karya Brüder Grimm. Sumber data penelitian ini adalah dongeng “Schneeweißchen und Rosenrot” karya Brüder Grimm diakses dari http://wwwgrimmstories.com/de/ grimmmarchen/indeks. Teknik pengumpulan data menggunakan teknik baca dan catat. Instrumen penelitian adalah para penulis sendiri (human instrument). Hasil penelitian ini merupakan deskripsi unsur-unsur intrinsik yakni nilai-nilai pendidikan karakter dalam dongeng Schneeweißchen und Rosenrot yaitu: 1) tokoh utama (a) Schneeweißchen und Rosenrot (Putih Salju dan Mawar Merah) dengan karakter pendiam, menjaga kebersihan, penyayang pemberani, penurut dan penyabar, (b) tokoh ibu, dengan karakter baik hati, (c) tokoh berikut adalah si beruang, dengan karakter: suka membalas dendam, (d) selanjutnya tokoh kurcaci) dengan karakter: suka berkata kasar, tidak tahu berterima kasih, suka menyalahkan orang lain. 2) latar atau Setting Schneeweißchen und Rosenrot adalah hutan, rumah/pondok, kota, dan waktu lampau, dengan suasana: takut dan mencekam. 3) Amanat : (a) hidup saling menyayangi satu sama lain, (b) Balas dendam hanyalah membuat kita menjadi sama jahatnya dengan orang yang telah berbuat jahat kepada kita. Oleh karena itu hendaknya kita memaafkan orang yang telah berbuat kesalahan pada kita. Intinya; balaslah kejahatan dengan kebaikan, (c) jangan lupa berterima kasih kepada siapapun yang sudah menolong kita saat mengalami kesulitan. Karena kita sebagai makhluk sosial yang tidak dapat berdiri sendiri tanpa bantuan dari orang lain, 4) Nilai-Nilai Pendidikan Karakter dalam Dongeng, yaitu sebagai berikut: (a) Nilai kerja keras, (b) Nilai peduli sosial, (c) Nilai peduli sosial, dan (d) Nilai ȕtanggung jawab.
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Hyun Sook, Shin. „Illustrationen zu den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm in koreanischen Ausgaben“. Fabula 62, Nr. 1-2 (01.07.2021): 70–124. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2021-0004.

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Zusammenfassung Dieser Beitrag rekapituliert die Illustrationsgeschichte zu den Kinder- und Hausmärchen in Korea. Nach einem Überblick über drei Phasen (1910 bis 1923, 1945 bis 1989, 1990 bis heute) werden exemplarisch einzelne Illustrationen aus drei Publikationen untersucht, und zwar: 1. aus Dongmyeong (Ex Oriente Lux), die eine der populärsten Zeitschriften in den frühen 1920er Jahren war; 2. Illustrationen von Hong Seong-Chan aus der 1964 erschienenen Ausgabe Grimms Märchenanthologie, die als Meilenstein der Übersetzungsgeschichte gilt und mit ihren Illustrationen Maßstäbe gesetzt hat. Schließlich werden 3. Illustrationen von Park Eunji vorgestellt, die in der vorbildlichen Ausgabe Die Volkserzählungen der Brüder Grimm (2012) erschienen sind. Ein besonderes Augenmerk legt die Darstellung darauf, Anpassungen an die koreanische Kultur und Lebensweise herauszuarbeiten. Jedoch weist der Forschungsstand immer noch Lücken auf, die auch in diesem Beitrag nicht geschlossen werden können und die vor allem die Zeit von 1924 bis 1945 betreffen.
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Rölleke, Heinz. „DieKinder- und Hausmärchender Brüder Grimm in Richard Wagners Bühnenwerken“. Fabula 49, Nr. 1-2 (April 2008): 19–29. http://dx.doi.org/10.1515/fabl.2008.003.

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Broens, C. „Rezension: Henning M. Schramm: Von Heilmitteln und Märchen der Brüder Grimm: Was Arzneimittelbilder über die Märchen der Brüder Grimm verraten (Band 2)“. Der Merkurstab 75, Nr. 2 (2022): 122–23. http://dx.doi.org/10.14271/dms-21485-de.

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Werth, Romina. „Königsschloss, Frauenhaus und Bauernhütte: Drei Räume und ihre Relevanz im isländischen Märchen“. Fabula 60, Nr. 1-2 (01.07.2019): 50–62. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2019-0005.

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Zusammenfassung Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der räumlichen Aufteilung des Königshofes im isländischen Märchen, welche teilweise von bekannten Strukturen, zum Beispiel in den Märchen der Brüder Grimm, abweicht. Diese Unterschiede sind zum Teil mit Bezugnahme auf die mittelalterliche und spätmittelalterliche Literatur Islands zu erklären, die bis zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts rezipiert wurde, spiegeln jedoch auch die sozialen Gegebenheiten im Island des neunzehnten Jahrhunderts wider.
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Gilmour, Simon J. „Die Figur des Zwerges in denKinder- und Hausmärchender Brüder Grimm“. Fabula 34, Nr. 1-2 (Januar 1993): 9–23. http://dx.doi.org/10.1515/fabl.1993.34.1-2.9.

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Werkmüller, Dieter. „Der Nachlaß der Brüder Grimm. Katalog, bearb. v. Ralf Breslau“. Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 117, Nr. 1 (01.08.2000): 775–77. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2000.117.1.775.

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Eckhardt, Wilhelm A. „Brüder Grimm, Briefwechsel mit Herman Grimm (einschließlich des Briefwechsels zwischen Herman Grimm und Dorothea Grimm, geb. Wild). Hg. und beaib. v. Holger Ehrhardt“. Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 119, Nr. 1 (01.08.2002): 821–23. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2002.119.1.821.

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Falterbaum, Beate, und Vera Hildenbrandt. „Das digitale Deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm: ein „Hausbuch“ für alle.“ Lexicographica 19, Nr. 2003 (02.08.2004): 320–22. http://dx.doi.org/10.1515/9783484604568.320.

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Hui, Kim Nam. „Übersetzungen als Mittel der Befreiung und Modernisierung im Korea der 1920er Jahre – am Beispiel von KHM 1: Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich“. Fabula 62, Nr. 1-2 (01.07.2021): 125–51. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2021-0005.

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Zusammenfassung Der Beitrag geht davon aus, dass Übersetzungen in Zeiten der Unterdrückung der eigenen Sprache, Kultur und Lebenswelt – beispielsweise im von Japan kolonial besetzten Korea – oft als Mittel zur Aufklärung, Befreiung und Modernisierung eingesetzt werden. Als Beispiele dafür dienen drei in den 1920er Jahren entstandene koreanische Übertragungen des Märchens Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich der Brüder Grimm. Mittels eines detaillierten Textvergleichs werden inhaltliche und stilistische Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet. Sodann werden poetische, pädagogische und politische Intentionen und Implikationen untersucht, die mit den einzelnen Übersetzungen verbunden sind.
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Sukyoung, Jin. „„Endlich den ganzen Grimm“: Buch- und Publikationsgeschichte der neuen und neuesten vollständigen koreanischen Ausgaben der KHM“. Fabula 62, Nr. 1-2 (01.07.2021): 152–71. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2021-0006.

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Zusammenfassung Der Beitrag untersucht die aktuelle Phase der Rezeption der Kinder- und Hausmärchen (KHM) der Brüder Grimm in Korea. Sie beginnt in den 1990er Jahren und erstreckt sich bis heute. In diesem Zeitraum sind drei vollständige Ausgaben erschienen, die auf dem deutschen Ausgangstext (der Ausgabe letzter Hand, 1857) beruhen. Diese stehen im Fokus dieses Beitrags. Untersucht werden die Voraussetzungen und die Realisierung dieser koreanischen Ausgaben, die sich voneinander erheblich unterscheiden, in Hinblick etwa auf Absichten der Verleger, Übersetzungskonzepte, das erwartete Publikum, die Ausstattung der Bücher. Dies alles wird vergleichend herausgearbeitet.
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Becker, Harald A., und Hans Weber. „Vorschläge 3. Märchen der Brüder Grimm für den Unterricht Deutsch als Fremdsprache“. Die Unterrichtspraxis / Teaching German 32, Nr. 2 (1999): 200. http://dx.doi.org/10.2307/3531768.

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Núñez, Loreto. „Les commentaires paratextuels des Kinder- und Hausmärchen, gesammelt durch die Brüder Grimm“. Féeries, Nr. 9 (15.10.2012): 197–247. http://dx.doi.org/10.4000/feeries.829.

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Gleave, Alice. „Handbuch zu den “Kinder- und Hausmärchen” der Brüder Grimm: Entstehung—Wirkungwell—Interpretation“. Folklore 122, Nr. 2 (August 2011): 231–32. http://dx.doi.org/10.1080/0015587x.2011.570931.

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Uther, Hans-Jörg. „200 Jahre Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm / 200 anys dels Contes d’infants i de la llar dels germans Grimm“. Estudis de Literatura Oral Popular / Studies in Oral Folk Literature, Nr. 1 (31.12.2012): 15. http://dx.doi.org/10.17345/elop201215-61.

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Śliziński, Jerzy. „“L’istorgia da l’aua da la vita” und “Das Wasser des Lebens” der Brüder Grimm“. Ladinia 10 (1986): 167–70. http://dx.doi.org/10.54218/ladinia.10.167-170.

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Jelowik, Lieselotte. „Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Gustav Hugo, hg. v. Stephan Βialas“. Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 124, Nr. 1 (01.08.2007): 673–75. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2007.124.1.673.

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Davies, Mererid Puw. „Book Reviews : The Sin-Complex: A Critical Study of English Versions of the Grimms' Kinderund Hausmärchen in the Nineteenth Century. By Martin Sutton. (Schriften der Brüder Grimm-Gesellschaft e.V. Neue Folge, 28.) Kassel: Brüder Grimm-Gesellschaft, 1996. Pp. 352. DM 98“. Journal of European Studies 28, Nr. 1 (März 1998): 180–81. http://dx.doi.org/10.1177/004724419802800118.

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Wu, Xiaoqiao. „Neue Quellenfunde zur frühen Rezeption der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm im China der ersten zwei Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts“. Interkulturelles Forum der deutsch-chinesischen Kommunikation 1, Nr. 1 (31.08.2021): 61–80. http://dx.doi.org/10.1515/ifdck-2021-2005.

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Zusammenfassung Die frühe chinesische Rezeption der Kinder- und Hausmärchen (KHM) der Brüder Grimm, die in das letzte Jahrzehnt der Qing-Dynastie fällt und bis zur 4. Mai-Bewegung 1919 (‌五四运动) dauerte, zeichnet sich durch eine auffallende Anonymität aus. Wegen der Ausblendung von Autoren- und unter Umständen zumeist auch von Übersetzernamen sowie verwirrenden Variationen bei Angabe der Gattungsbezeichnung Märchen fällt es bisherigen Forschern schwer, einschlägige Übersetzungs- und Rezeptionsbelege zu identifizieren. Der vorliegende Aufsatz unternimmt den Versuch, mittels neu recherchierter Befunde die Desiderate in der bisherigen Forschung zu beseitigen. Es wird ein besonderes Augenmerk gerichtet auf die in der bisherigen Forschung kaum beachtete originale Vorlage der ersten chinesischen KHM-Sammlung Shixie sowie auf einige zerstreut in Zeitschriften und Zeitungen publizierte Belegtexte, die hier zum ersten Mal zur Kenntnis genommen werden.
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Davies, Mererid Puw. „Book Reviews : The Sin-Complex: A Critical Study of English Versions of the Grimms' Kinder und Hausmärchen in the Nineteenth Century. By Martin Sutton. (Schriften der Brüder Grimm-Gesellschaft e.V. Neue Folge, 28.) Kassel: Brüder Grimm-Gesellschaft, 1996. Pp. 352. DM 98.-“. Journal of European Studies 28, Nr. 109-110 (März 1998): 180–81. http://dx.doi.org/10.1177/004724419802810918.

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Széll, Anita-Andreea. „Die anthropomorphisierte Gestalt des Katers im Märchen „Der gestiefelte Kater” der Brüder Grimm und der Märchenserie „Petterson und Findus” von Sven Nordqvist“. Studia Universitatis Babeș-Bolyai Philologia 67, Nr. 2 (30.06.2022): 271–88. http://dx.doi.org/10.24193/subbphilo.2022.2.15.

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"This paper attempts to bring together three scientific fields that have always fascinated fairy-tale researchers and readers: fairy tales, psychology and anthropology. Almost all fairy tales deal with central stages and problems of human life. Thus, fairy tales, psychology, as well as anthropology deal with themes that reflect the reality of one's own person. The selected areas, which are intended to make the given analysis possible, serve to describe the way of life of the human hero and their animal companion and to describe both of their character developments, which take place with the help and thanks to the animal. Grimms’ Fairy Tales were the most published written works in the world after the Bible and the Quran. During that time, Children's and Household Tales caught the attention of several authors of world literature; therefore, some fairy tales of this collection served as the basis for numerous literary’ fairy tales. With these considerations and for these reasons, this article aims to analyse and draw comparisons between the Grimm fairy tale Puss in Boots and the fairy tale series Pettson and Findus by the Swedish author Sven Nordqvist. Keywords: Puss in Boots, Findus, anthropological psychology, anthropomorphism, comparative analysis "
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Geßner, Sabine. „Märchenhochzeit oder Realität?Die Hochzeit in den „Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm aus kulturhistorischer Sicht“. Fabula 39, Nr. 1-2 (Januar 1998): 38–52. http://dx.doi.org/10.1515/fabl.1998.39.1-2.38.

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Nistor, Adina-Lucia. „Greedy Wolf or Cunning Fox? Most Common Teriophore Surnames in Germany“. Kronstädter Beiträge zur germanistischen Forschung 22 (20.05.2022): 43–57. http://dx.doi.org/10.31926/kbzgf.2022.22.03.

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Die Arbeit untersucht, ausgehend von zwei Häufigkeits­listen (1996 und 2005), die theriophoren Familiennamen unter den tausend häu­figsten Namen in Deutschland. Nachdem die schriftlichen und mundartlichen Va­rianten desselben Na­mens abgezogen wurden, verbleiben noch sechsundzwanzig Tierbezeichnungen, aus denen Familiennamen entstanden sind. Mit Hilfe des Digi­talen Familiennamenwörterbuch Deutschlands (DFD) wurden sie auf ihre Hauptbe­deutung(en) überprüft. Die Mehrheit der Namen erweisen sich als Übernamen (16), gefolgt von indirekten Berufsnamen (7), Patronymen (3) und Wohnstättennnamen aus Häusernamen (1). Die Spitzenreiter unter den Namen, die eine Tierbezeichnung enthalten, sind in Deutschland Wolf (Rang 16; 51.347 Telefonanschlüsse) und Fuchs (Rang 42, 30.905 Telefonanschlüsse) laut Telefon­anschlüssen 2005. Wolf ist Patronym und Übername, während Fuchs in seiner Hauptbedeutung zuerst Übername ist. Die geografische Verbreitung beider Namen in Deutschland, samt ihren schriftlichen und mundartlichen Varianten, wurde anhand der Karte Wolf – Fuchs veranschaulicht. Das Märchen der Brüder Grimm Der Wolf und der Fuchs bestätigt die hohe Frequenz der Familiennamen Wolf und Fuchs in Deutsch­land.
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Leingang, Oxane. „Aqua vitae, aqua mortis – Die (Nicht-)Thematisierung von Branntwein in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm“. Fabula 59, Nr. 3-4 (07.11.2018): 265–73. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2018-0103.

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Zusammenfassung Der Beitrag gilt dem Motiv des Branntweins in Grimms Märchen. Im Kontext der Abstinenz- und Mäßigungsbewegungen des neunzehnten Jahrhunderts werden neben den KHM zeitgenössische Werke eingehend behandelt (Ludwig Bechstein, Der Teufel ist los oder das Märlein, wie der Teufel den Branntwein erfand; Ludwig Aurbacher, Des armen Waisen Leben und Tod). Daraus ergibt sich eine Tabuisierung des Genussmittels „Branntwein“ bzw. seine Charakterisierung als magisch-dämonisches Universaltherapeutikum.
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Sheedy, Melissa. „Handbuch zu den „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm. Entstehung – Wirkung – Interpretation.Von Hans-Jörg Uther. Berlin: De Gruyter, 2021. xviii + 611 Seiten + 49 Abbildungen. €29,95/$34.99 broschiert oder eBook.Monatshefte 115, Nr. 2 (2023): 286–88. http://dx.doi.org/10.3368/m.115.2.286.

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