Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Diversion Strafrecht“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Diversion Strafrecht"

1

Kunz, Karl-Ludwig. „Das neue Strafrecht“. Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft 103, Nr. 3 (2020): 246–53. http://dx.doi.org/10.5771/2193-7869-2020-3-246.

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A new kind of penal law seems to emerge. Since the late 1970s, the idea of prevention has gained importance beyond the discussion of the purpose of a penalty for a specific offence. Penalizing is now understood as a reasonable action to avert prospectively anticipated dangers to society. Informal loss of control and mega-dangers demand more control through criminal law. Alongside technical prevention a striking penal attribution of responsibility is demanded. Thus, punishing becomes potentially excessive because it refers to an imaginary, not precisely assessable threat whose definite neutralization is sought. The search for the most comprehensive precaution possible favors the tendency to expand the scope and to tighten the sanctions of criminal law. On the other hand, the criminal prosecution becomes more flexible through practices of diversion, informal agreements, early and discreet dispositions of proceedings.
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2

Savelsberg, Joachim J. „Materialisierung des Strafrechts: Funktionen, Folgeprobleme und Perspektiven“. Zeitschrift für Rechtssoziologie 10, Nr. 1 (01.01.1989): 1–27. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-1989-0101.

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ZusammenfassungFunktionen und Folgeprobleme materialisierten Strafrechts werden vor dem Hintergrund der Max Weber folgenden aktuellen Diskussion über die Materialisierung des Rechts und der verwandten strafrechtsbezogenen Diskussion der Themen Diversion, Intervention und Deformalisierung analysiert. Das Konzept „Materialisierung“ wird systematisiert, indem auf einer ersten Dimension zwischen Entscheidungsfindung einerseits und Maßnahmen- oder Programmdurchführung andererseits, auf einer zweiten Dimension zwischen zwei ausgewählten Aspekten materialisierten Rechts unterschieden wird, Partikularisierung und Diversion. Für jedes der resultierenden Felder wird eine Definition angeboten, werden Beispiele, Funktionen und Folgeprobleme benannt, vor allem aus empirischer Forschung zu den Bereichen Setzung und Anwendung von Wirtschaftsstrafrecht und Strafzumessung. Ein abschließender Blick auf neo-klassische Entwicklungen des OS-amerikanischen Strafrechts am Beispiel von sentencing guidelines zeigt, daß eine Lösung der Folgeprobleme materialisierten Strafrechts durch eine Reformalisierung nicht möglich ist. Der Beitrag schließt mit einem Blick auf die Entwicklungsperspektiven eines Strafrechts, das strukturell als materialisiertes festgelegt ist.
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Dissertationen zum Thema "Diversion Strafrecht"

1

Hässler, Stefan M. „Abolitionismus - Vision oder visionäre Wirklichkeit? : von der radikalen Idee bis zu den heutigen Modellen aussergerichtlicher Konfliktschlichtung /“. Berlin : Dissertation.de, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2829881&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Bücher zum Thema "Diversion Strafrecht"

1

Deutsch-Chinesisches Kolloquium (3rd 1998 Beijing, China). Wirtschaftsstrafrecht und Wirtschaftskriminalität, Staatsanwaltschaft und Diversion, Strafvollzugsanstalten und ihre Überfüllung: Drittes Deutsch-Chinesisches Kolloquium über Strafrecht und Kriminologie. Freiburg i. Br: Edition Iuscrim, 2000.

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2

Kindhäuser, Urs, und Michael Pawlik, Hrsg. Notwehr in Deutschland und China. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2020. http://dx.doi.org/10.5771/9783845297156.

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So eindringlich wie an kaum einem anderen Institut des Strafrechts lässt sich am Notwehrrecht der Einfluss staatsphilosophischer und politischer Überzeugungen auf die strafrechtliche Dogmatik studieren. Diesen Zusammenhängen gehen im vorliegenden Band siebzehn namhafte chinesische und deutsche Strafrechtswissenschaftler nach. Ihre Beiträge behandeln sämtliche Hauptfragen des Notwehrrechts und des ihm eng benachbarten Defensivnotstands: von deren Grundstruktur über die diversen Notwehreinschränkungen bis zu Exzess- und Irrtumsfragen. Die weltanschaulichen Unterschiede zwischen dem chinesischen und dem deutsche Notwehrdenken werden dadurch ebenso deutlich wie dessen wachsende Gemeinsamkeiten.
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