Dissertationen zum Thema „Erlebnis“
Geben Sie eine Quelle nach APA, MLA, Chicago, Harvard und anderen Zitierweisen an
Machen Sie sich mit Top-50 Dissertationen für die Forschung zum Thema "Erlebnis" bekannt.
Neben jedem Werk im Literaturverzeichnis ist die Option "Zur Bibliographie hinzufügen" verfügbar. Nutzen Sie sie, wird Ihre bibliographische Angabe des gewählten Werkes nach der nötigen Zitierweise (APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver usw.) automatisch gestaltet.
Sie können auch den vollen Text der wissenschaftlichen Publikation im PDF-Format herunterladen und eine Online-Annotation der Arbeit lesen, wenn die relevanten Parameter in den Metadaten verfügbar sind.
Sehen Sie die Dissertationen für verschiedene Spezialgebieten durch und erstellen Sie Ihre Bibliographie auf korrekte Weise.
Nebelung, Tim. „Sportästhetik Sport als ästhetisches Erlebnis“. Sankt Augustin Academia-Verl, 2008. http://d-nb.info/990568164/04.
Der volle Inhalt der QuelleSachser, Dietmar. „Theaterspielflow : über die Freude als Basis schöpferischen Theaterschaffens /“. Berlin : Alexander, 2009. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3301625&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.
Der volle Inhalt der QuelleSchönfuß-Krause, Renate. „Ein Horror-Erlebnis - Der Pferdewagen ohne Kutscher“. Teamwork Schönfuß, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75274.
Der volle Inhalt der QuellePlöhn, Inken. „Zur erziehungswissenschaftlichen Relevanz des "Flow"-Begriffes eine Analyse reformpädagogischer Konzepte /“. [S.l. : s.n.], 2002. http://www.sub.uni-hamburg.de/disse/668/eins.htm.
Der volle Inhalt der QuelleSchenz, Axel. „Erlebnis und Bildung die Bedeutung des Erlebens und des Erlebnisses in Unterrichts- und Erziehungsprozessen ; eine problemgeschichtlich-systematische Untersuchung /“. Karlsruhe : Univ.-Verl. Karlsruhe, 2007. http://www.uvka.de/univerlag/volltexte/2007/188/.
Der volle Inhalt der QuelleSchenz, Axel. „Erlebnis und Bildung die Bedeutung des Erlebens und des Erlebnisses in Unterrichts- und Erziehungsprozessen ; eine problemgeschichtlich-systematische Untersuchung“. Karlsruhe Univ.-Verl. Karlsruhe, 2006. http://www.uvka.de/univerlag/volltexte/2007/188/.
Der volle Inhalt der QuelleBusse, Tanja. „Weltuntergang als Erlebnis : apokalyptische Erzählungen in den Massenmedien /“. Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2000. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009157904&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.
Der volle Inhalt der QuelleWey, Hans-Willi. „Mailehen - Erlebnis des "Überlebten" ein Brauch als Medium /“. [S.l. : s.n.], 2002. http://webdoc.sub.gwdg.de/diss/2002/wey/wey.pdf.
Der volle Inhalt der QuelleRheinberg, Falko, Regina Vollmeyer und Yvette Manig. „Flow-Erleben: Untersuchungen zu einem populären, aber unterspezifizierten Konstrukt : Abschlussbericht“. Universität Potsdam, 2005. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/715/.
Der volle Inhalt der QuelleFlow unter Alltagsbedingungen (ESM-Studie)
Wie erwartet ließ sich Flow-Erleben unter Alltagsbedingungen mit der Flow-Kurzskala (FKS) ökonomisch und reliabel erfassen. Es zeigte sich, dass Flow während der Arbeitszeit stärker auftritt als in der Freizeit. Trotzdem fühlten sich die Teilnehmer in der Freizeit glücklicher als während der Arbeit (Replikation des „Paradoxons der Arbeit“ mit adäquater Methode). Dabei scheint die Zielausrichtung laufender Aktivitäten eine Schlüsselrolle zu spielen. Sie wirkt sich auf Flow förderlich aus, auf Glück/Zufriedenheit aber eher dämpfend. Da nun Arbeitsaktivitäten häufiger zielgerichtet sind als Freizeitaktivitäten, ließ sich das „Paradoxon der Arbeit“ zu einem erheblichen Teil auf die Zielausrichtung zurückführen.
Die Tätigkeiten, die zu den einzelnen Messzeitpunkt von den Untersuchungsteilnehmern angegeben wurden, unterscheiden sich deutlich in dem Ausmaß, in dem bei ihrer Ausübung Flow-Erleben auftritt. Dabei sind hohe Flow-Werte sowohl bei Arbeits-, als auch bei Freizeitaktivitäten möglich. Außerdem unterscheiden sich die angegebenen Tätigkeiten darin, wie sehr Flow in ihrem Vollzug von Glücksgefühlen begleitet ist („Glückspotential“ von Flow bei verschiedenen Aktivitäten).
Eine der Bedingungen für Flow-Erleben ist die optimale Beanspruchung. Sie ergibt sich aus der Passung bzw. Balance zwischen Fähigkeit und Anforderung. Flow-Erleben war dann am höchsten, wenn Anforderungen und Fähigkeiten in Balance waren. Allerdings war der Passungseffekt viel zu schwach, als dass man allein über die Passung das Vorliegen von Flow diagnostizieren sollte. Zudem wirkte sich die Passung von Fähigkeit und Anforderung in Kombination mit der Zielausrichtung verschieden stark auf das Flow-Erleben von Erfolgszuversichtlichen vs. misserfolgsängstlichen Teilnehmern aus. Mit Blick auf den Zusammenhang zwischen Personmerkmalen und Flow interessierte uns der Einfluss der Motive auf Flow. In der Gesamtstichprobe wurde Flow während der Arbeit überraschenderweise am ehesten über das Anschlussmotiv des Teilnehmers vorhergesagt. Die Varianzaufklärung ist mit 8,3% aber eher mäßig. Betrachtet man bestimmte Berufsgruppen dieser Stichprobe getrennt, so gilt dieser Befund in verstärktem Maße für die Gruppe der Sekretärinnen/ SachbearbeiterInnen (12 % Varianzaufklärung).
In der Berufsgruppe der Professoren/Leitern/Wiss. Mitarbeitern war Flow dagegen sehr deutlich über das Leistungsmotiv der Teilnehmer vorhersagbar (41 % Varianzaufklärung), während das Anschlussmotiv hier keine Rolle spielt. Außerdem suchten wir eine Klärung des Einflusses der motivationalen Kompetenz, also der Übereinstimmung von impliziten Motiven und motivationalen Selbstbildern auf Flow. Flow-Effekte der motivationalen Kompetenz zeigten sich lediglich beim (erfolgszuversichtlichen) Leistungsmotiv – nicht jedoch bei anderen Motiven. Dies gilt insbesondere, wenn sich (a) die Untersuchungsteilnehmer in Leistungssituationen befinden sowie (b) zur Gruppe der Professoren, Leitern und Wissenschaftlern gehören. Glücks- und Zufriedenheitserlebnisse (PANAVA) im Alltag lassen sich über das Anschlussmotiv aber nicht über das Leistungsmotiv einer Person vorhersagen. Das Leistungsmotiv sagt dagegen die Aktivierung (PANAVA) im Alltag vorher allerdings sowohl in positiver (PA) als auch in negativer (NA) Ausprägung.
Flow unter experimentellen Bedingungen
Mit zwei modifizierten Computerspielen (Roboguard und Pacman) gelang es, das Auftreten von Flow systematisch zu beeinflussen und seine Korrelate und Folgen untersuchbar zu machen. Im Wesentlichen wurde - teils in Replikationen – folgendes gezeigt: Zwischen Flow-Erleben und Anforderung besteht gemäß Csikszentmihalyis ursprünglichem Kanalmodell ein kurvelinearer Zusammenhang. Die angepassten mittleren Anforderungen erzeugen nicht nur die höchsten Flow-Werte, sondern sind bei freier Aufgabenwahl auch am attraktivsten. Am unattraktivsten sind zu geringe Anforderungen.
Auf Seiten von Personmerkmalen hat erwartungsgemäß eine „Lernziel-Orientierung“ einen leicht förderlichen Einfluss auf das Flow-Erleben in einem Computerspiel. Überraschenderweise hat aber die „Performanz-Orientierung“ einen noch stärkeren Einfluss. Flowdämpfend scheint sich allenfalls die Subskala „Anerkennungssuche“ auszuwirken. Sie korreliert auch leicht positiv mit Besorgnissen während des Spiels. Das Zeiterleben ist erwartungsgemäß auf den flowförderlichen optimalen Anforderungsstufen verkürzt. Je nach Erfassungsmodalität korreliert dieses Erleben auch mit den FKS-Werten. Erwartungsgemäß korreliert Flow-Erleben (FKS) mit der Leistung bei Pacman auf optimalem Anforderungslevel deutlich positiv. Ein erwarteter Bezugsnorm-Effekt verschiedener Rückmeldungsbedingungen auf Flow-Erleben wurde nicht festgestellt. Allerdings waren die realisierten Rückmeldungen sehr unsensibel gegenüber Leistungsschwankungen, weswegen die resultierenden Rückmeldungen unter individueller Bezugsnorm ungeplantermaßen ein (zu) stabiles Leistungsbild ergaben. Insgesamt hat sich besonders das Computerspiel Pacman für Flow-Experimente bewährt, wenn man die Probanden (a) nicht zu lange auf demselben Schwierigkeitsgrad spielen lässt und (b) eine gewisse Asymmetrie in Rechnung stellt, wonach in bedrohungsfreien Spielsituationen zu schwierige Anforderungen attraktiver und flow-induzierender sind als zu leichte Anforderungen und wenn man schließlich (c) den optimalen mittleren Anforderungsgrad an die individuelle Spielkompetenz anpasst. Diese Befundstruktur wurde mit Pacman inzwischen von einer Bielefelder Arbeitsgruppe im Wesentlichen repliziert (Schiefele, pers. Mitteilung, Oktober 2005).
Die elektronische Version des Abschlussberichtes erscheint ohne den Anhang. Der Anhang ist auf Anforderung bei Prof. Dr. Rheinberg erhältlich:
rheinberg@uni-potsdam.de
The elecronical version of the report is published without the appendices. The part is available only on request at rheinberg@uni-potsdam.de
Goronzy, Frederic. „Erlebniswelten Grundlagen, Untersuchung, Auswertung“. Saarbrücken VDM, Müller, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2827437&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.
Der volle Inhalt der QuelleOhly, Sandra. „Merkmale von Herausforderung“. [S.l. : s.n.], 2001. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB9477078.
Der volle Inhalt der QuelleSachser, Dietmar. „Theaterspielflow über die Freude als Basis schöpferischen Theaterschaffens“. Berlin Alexander-Verl, 2008. http://d-nb.info/994179855/04.
Der volle Inhalt der QuelleKersten, Thomas P., Felix Tschirschwitz, Simon Deggim und Maren Lindstaedt. „Virtual Reality – Von der 3D-Erfassung bis zum immersiven Erlebnis“. Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola", 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-237247.
Der volle Inhalt der QuelleRecent advances in contemporary Virtual Reality (VR) technologies are going to have a significant impact on everyday life. Through VR it is possible to virtually explore a computer-generated environment as a different reality, and to immerse oneself into the past or in a virtual museum without leaving the current real-life situation. For such an ultimate VR experience, the user should only see the virtual world. Currently, the user must wear a VR headset which fits around the head and over the eyes to visually separate himself from the physical world. Via the headset images are fed to the eyes through two small lenses. Cultural heritage (CH) monuments are ideally suited both for thorough multi-dimensional geometric documentation and for realistic interactive visualisation in immersive VR applications. Furthermore, VR is increasingly in use for virtual museums to enhance a museum visitor’s experience by providing access to additional materials for review and knowledge deepening either before or after the real visit. Using today’s available 3D technologies a virtual museum is no longer just a presentation of collections on the Internet or a virtual tour of an exhibition using panoramic photography. Additionally, the game industry offers tools for interactive visualisation of objects to motivate users to virtually visit objects and places. In this paper the generation of virtual 3D models for different cultural heritage monuments (e.g. the Selimiye mosque in Edirne, Turkey and the wooden model of Solomon´s Temple and others) and its processing for data integration into the two game engines Unity and Unreal are presented. The workflow from data acquisition to VR visualisation using the VR system HTC Vive, including the necessary programming for navigation and interactions, is described. Furthermore, the use (including simultaneous use of multiple end-users) of such a VR visualisation for CH monuments is discussed in this presentation
Schenz, Axel [Verfasser]. „Erlebnis und Bildung : die Bedeutung des Erlebens und des Erlebnisses in Unterrichts- und Erziehungsprozessen ; eine problemgeschichtlich-systematische Untersuchung / von Axel Schenz“. Karlsruhe : Univ.-Verl. Karlsruhe, 2007. http://d-nb.info/983197377/34.
Der volle Inhalt der QuelleCramer, Franz Anton. „Geschichte als Einzelfall: zum Verhältnis von Dokument und Erlebnis im Tanz“. map - media archive performance ; 2010/2 (E-Journal, URL: http://performap.de/), 2010. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A1230.
Der volle Inhalt der QuelleHaskuka, Mytaher. „War trauma and moral reasoning /“. Prizren : [Selbstverl.], 2009. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=018934167&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.
Der volle Inhalt der QuelleDaverio, John. „Music Drama as Modernist Text. «Erfahrung» and «Erlebnis» in Wagner's «Ring» Cycle“. Bärenreiter Verlag, 1998. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37121.
Der volle Inhalt der QuelleMarlovits, Andreas M. „Das Unmittelbare im Sport : psychologische Explorationen zum Sporterleben /“. Wiesbaden : Deutscher Universitäts-Verlag, 2000. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=3824444178.
Der volle Inhalt der QuelleHoinkis, Tim. „Lektüre, Ironie, Erlebnis system- und medientheoretische Analysen zur literarischen Ästhetik der Romantik [[Elektronische Ressource] /“. [S.l. : s.n.], 1997. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=964517760.
Der volle Inhalt der QuelleJones, H. L. „'Immer schwebend zwischen Erinnerung Erlebnis und Gespräh' : continuity in the work of Brigitte Reimann“. Thesis, Swansea University, 1993. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.637467.
Der volle Inhalt der QuelleJanoschke, Gunter. „Von der Erlebnis- zur Erinnerungsgemeinschaft Militärvereine und militärische Erinnerungskultur im Königreich Sachsen 1863 - 1913“. [Leipzig] Leipziger Univ.-Verl, 2007. http://d-nb.info/999573217/04.
Der volle Inhalt der QuelleSchreiner, Franz. „Wilhelm Dilthey's concept of Erlebnis: The epistemological argument for the legitimation of the human sciences“. Thesis, University of Ottawa (Canada), 1988. http://hdl.handle.net/10393/5512.
Der volle Inhalt der QuelleDirren, Eveline. „Swiss-Skisport 2005: Bilanz /“. Zürich : Hochschule für Angewandte Psychologie, 2005. http://www.hapzh.ch/pdf/2s/2s0824.pdf.
Der volle Inhalt der QuelleEquit, Monika. „Sprachinhalt und Mimik bei der Kommunikation von Ärger : ein empirischer Vergleich zwischen schriftlich und mündlich berichteten Ärgererlebnissen /“. Hamburg : Kovač, 2007. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-3024-9.htm.
Der volle Inhalt der QuelleSuvantola, Jaakko. „Tourist's experience of place /“. Aldershot [u.a.] : Ashgate, 2002. http://www.loc.gov/catdir/toc/fy036/2001097263.html.
Der volle Inhalt der QuelleCassidy, John. „Partizipation in virtuellen Gemeinschaften eine Untersuchung anhand eines MMORPGs /“. St. Gallen, 2007. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/02602027001/$FILE/02602027001.pdf.
Der volle Inhalt der QuelleKluckner, Viktoria J. „Emotionen : Erleben und Regulation durch das Essverhalten bei Anorexia & Bulimia nervosa /“. Saarbrücken : VDM Verlag Dr. Müller, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783836467346.
Der volle Inhalt der QuelleJung, Michael. „Erlebnisorientierung als Erwerbsorientierung : Subjektivierung und Flexibilisierung von Erwerbsarbeit in der öffentlichen Verwaltung und der Industrie /“. Hamburg : Kovač, 2009. http://d-nb.info/994678363/04.
Der volle Inhalt der QuelleKienberger, Antonia. „Die Inszenierung der kastilischen Landschaft als Erlebnis- und Verhandlungsraum der spanischen Identität : Erinnerungspolitik bei Azorín, Antonio Machado und Miguel de Unamuno“. kostenfrei, 2008. http://www.opus-bayern.de/uni-regensburg/volltexte/2009/1369/.
Der volle Inhalt der QuellePfister, Regula. „Flow im Alltag : Untersuchungen zum Quadrantenmodell des Flow-Erlebens und zum Konzept der autotelischen Persönlichkeit mit der Experience sampling method (ESM) /“. Bern : P. Lang, 2002. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39109437d.
Der volle Inhalt der QuelleAdami, Jackson Daniel. „Vis Creativa: a singularidade da vivência criadora no pensamento nietzschiano“. Universidade Estadual do Oeste do Paraná, 2016. http://tede.unioeste.br/handle/tede/3052.
Der volle Inhalt der QuelleMade available in DSpace on 2017-09-14T19:55:34Z (GMT). No. of bitstreams: 1 Jackson_D_Adami_2016.pdf: 1154147 bytes, checksum: 7266d91974e030af557d3d00f95d139e (MD5) Previous issue date: 2016-08-12
Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior - CAPES
Much is said about how the Nietzschean philosophy is related to the theme of art. This research will try to further explore this relation. We will take the theme of art in Nietzsche's philosophy, in a broad sense, as a guide and launch the challenges of getting lost in the multiplicity of his topics when the relevance of art seems to capsize in his writings. Thus, the central point involved in this research is the investigation of the art status, in your broad sense, in Nietzschean thought on his works The Birth of Tragedy (1872), Human, All Too Human (1878) and The Gay Science (1882). For this purpose, first we will carefully analyze the influence of art in the thought of the young Nietzsche. Thus, we will treat the Apollonian-Dionysian union, the experience of the tragic propitiated by such a union and how it is interfered on metaphysical conceptions. Later, we will treat metaphysics depuration undertaken by Nietzsche on his work Human, All Too Human, in which the thinker seeks the anti-dogmatism and the rigor of the scientific stance as the antidotes to the romanticism and idealism that his philosophy was subjected in his inaugural stage. At this stage of the research we will see how the philosopher attenuated the importance of art in his writings. In an effort to keep the connecting thread of the art as a guide, we will explore the conceptions of art present, often covertly, on the work The Gay Science. Therein the art seems to return with new vigor, and even remote from the metaphysical conceptions, which guaranteed him support, art resurfaces with more depth than the thought of the young Nietzsche. On this resurgence we can associate the knowledge with the living (Erlebnis) and the self creation. About living (Erlebnis) we will explore the singularity inherent in it due to the several and peculiar power arrangements of existence. Finally, we will approach the topic of vis creativa (creative power), a term coined by Nietzsche and little explored that seems to lose its most own brilliance at the strength of will to power conceptions. The themes of Nietzsche's illness and loss of self (Selbstlostsigkeit) are also treated.
Muito se fala acerca do quanto a filosofia nietzschiana está relacionada ao tema da arte. Nesta pesquisa tentaremos explorar mais a fundo essa relação. Tomaremos o tema da arte na filosofia nietzschiana, num sentido ampliado, como fio condutor e nos lançaremos aos desafios de perder-se em sua multiplicidade temática quando a relevância da arte parece soçobrar em seus escritos. Assim, o ponto central envolvido nesta pesquisa é a investigação acerca do estatuto da arte, em seu sentido ampliado, no pensamento nietzschiano presente nas obras O Nascimento da Tragédia (1872), Humano, Demasiado Humano (1878) e A Gaia Ciência (1882). Para tal intento, primeiramente analisaremos detidamente a influência da arte no pensamento do jovem Nietzsche. Desse modo, trataremos da união apolíneo-dionisíaca, da experiência trágica propiciada por tal união e de como ela está imiscuída a concepções metafísicas. Posteriormente, trataremos da depuração metafísica empreendida por Nietzsche na obra Humano, Demasiado Humano, na qual o pensador busca no antidogmatismo e no rigor da postura científica o antídoto para o romantismo e idealismo a que sua filosofia esteve sujeita em sua fase inaugural. Nessa etapa da pesquisa veremos o quanto o filósofo atenuou a importância da arte em seus escritos. Num esforço por manter o fio condutor, exploraremos as concepções de arte presentes, muitas vezes de forma velada, na obra A Gaia Ciência. Ali a arte parece retornar com novo viço, e, mesmo que afastada das concepções metafísicas, que lhe garantiam sustentação, a arte ressurge com tanta, senão com mais profundidade do que no pensamento do jovem Nietzsche. Nesse ressurgimento pudemos associar o conhecimento à vivência (Erlebnis) e à criação de si. Acerca da vivência (Erlebnis), exploraremos a singularidade a ela inerente devido às diversas e peculiares disposições de forças da existência. Por fim, abordaremos o tema da vis creativa (potência criadora), termo cunhado por Nietzsche e pouco explorado já que parece perder seu brilho mais próprio ante a força das concepções sobre vontade de potência. Também são abordados os temas da enfermidade de Nietzsche e da perda de si (Selbstlostsigkeit).
Cramer, Franz Anton. „Geschichte als Einzelfall“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-70283.
Der volle Inhalt der QuelleSoysal, Deniz. „Conceptual Background Of Truth Content Of Art In Gadamer“. Phd thesis, METU, 2008. http://etd.lib.metu.edu.tr/upload/3/12609689/index.pdf.
Der volle Inhalt der Quelles assertion in Truth and Method that art has a truth value. This conceptual background includes many important concepts which are indispensable in understanding the assertion that art has a truth value. Second chapter is mainly concerned with Bildung and sensus communis. Bildung describes the nature of knowledge which flourishes in the character of the person and which changes that person by penetrating the personality of him. Sensus communis describes the relationship of truth with the power of persuasion and the power of making right choices in social life. Taste, on the other hand, not only accompanies us when we are fulfilling our most basic needs in life and also shows itself in all of our moral decisions. In that sense, a developed taste is very effective in directing us to the truth. The third chapter offers an analysis of Gadamer&rsquo
s critique of Kant&rsquo
s aesthetics revolving around the concepts of judgment, taste, genius and Erlebnis. For Gadamer, Kant has subjectivized aesthetics. This subjectivization has two sides. Firstly, Kant argues that the experience of beauty does not give us any knowledge about the beautiful object. That is to say, Kant insists that aesthetic experience does not contain any cognitive element, because he believes that the only source of truth and knowledge is science. Secondly subjectivization means that Kant reduced art and beauty only to the experience of it
he talks only about experience of beauty, not about work of art itself at all. The forth chapter introduces the ontology of the work of art which is elaborated mainly on concepts of play, representation, mimesis, total mediation, contemporaneity. When inquiring into the mode of being of play, Gadamer defends that the subject of the play is play itself and in the same way in the experience of art the subject is not the subjectivity of the person who experiences it but the work of art. In the last chapter history of hermeneutics is elaborated in order to find the proper place of Gadamer&rsquo
s constituting concepts in the general frame of hermeneutics.
Burkhardt, Nicolas [Verfasser], Franz R. [Gutachter] Stuke und Barbara [Gutachter] Thomaß. „Kundenvertrauen im Online-Handel : Erlebnis, Interaktivität und Dialogik als Erfolgsfaktoren beim Aufbau von Vertrauensbereitschaft in innovativen Online-Handelskonzepten / Nicolas Burkhardt ; Gutachter: Franz R. Stuke, Barbara Thomaß ; Fakultät für Philologie“. Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2012. http://d-nb.info/1152077708/34.
Der volle Inhalt der QuelleSteinhilper, Leila Katharina. „Vorschulkinder sehen fern : das kindliche Unterhaltungserleben während der Rezeption von Fernsehfilmen /“. München : Fischer, 2007. http://www.verlag-reinhard-fischer.de.
Der volle Inhalt der QuelleLacerda, Fabíola Folchito. „Hipertexto e processo formativo: contribuições e/ou obstáculos para a educação“. Universidade Federal de São Carlos, 2005. https://repositorio.ufscar.br/handle/ufscar/2778.
Der volle Inhalt der QuelleThe unbalanced advance between infra-structure and supra-structure, which material base develops at a faster pace than society evolution as a whole, sharply acts on the man who gradually loses awareness about his own significance as an individual, leaving even more fragile those ties binding him to tradition and to a deeper, longer lasting and enhanced knowledge about his history. That was named by Walter Benjamin as experience ( Erfahrung ). The advances in communicational technologies and particularly in Internet and the hypertext, which are reflection matters of this present work, have contributed even more to such unbalance, stimulating a fleeting, a-historical, de-rooted and fragmented living ( Erlebnis ). One of its causes is technical rationality itself, which may be identified on the Internet by speed, ephemerality and informational excess. Those new technologies reach school and, along with the traditional blackboard, chalk and book or study aid material, become part of teaching-learning process. At the computing laboratories, students find out the Internet and at the same face a huge informative, fragmented and non-linearly organized mass - the hypertext. In the optimistic view, electronic hyper-textualiality is the promise of autonomy and motivation besides enriching the training process through accessing information coming from anywhere in the world. The critical ones, on the other hand, analyze the net as one of the newest and most appealing cultural industry expressions, claiming that be a more sophisticated and subtle way to control and oppress, showing that some categories dealt by Adorno and Horkheimer in the last century may be conferred to present time. It was thus through some of those categories such as cultural industry, semi-information and bildung (formation) that investigations have been made to verify in practice to what extend the hypertext offers contributions to education, based on a research carried out at a private school in São Carlos. Students produced compositions about the World War I by means of a traditional research done in the classroom (books, study aid material, notebooks) and using also hypertexts. Analyzing the writings, an under-use of hypertextual resources were noticed, and even an alienation situation, being the text wrote in class of a better use, although presenting mistakes.
O avanço desproporcional entre a infra-estrutura e a superestrutura, em que a base material desenvolve-se num ritmo superior à evolução da sociedade como um todo, age incisivamente no homem que gradativamente perde a consciência de sua importância como sujeito, deixando ainda mais frágeis os laços que o ligam a sua tradição, ao conhecimento mais profundo, duradouro e aprimorado de sua história que Walter Benjamin denominou de experiência ( Erfahrung ). O avanço das tecnologias comunicacionais e especialmente da Internet e do hipertexto, que são objetos de reflexão deste trabalho, vêm contribuindo ainda mais para este desequilíbrio, estimulando uma vivência ( Erlebnis ) fugaz, a-histórica, desenraizada e fragmentada. Uma das causas é a própria racionalidade técnica, que pode ser identificada na Internet pela velocidade, efemeridade e excesso informacional. E estas novas tecnologias chegam à escola e, juntamente com o tradicional quadro-negro, giz, livro ou apostila, passam a integrar o processo de ensino-aprendizagem. Nos laboratórios de informática, os alunos descobrem a Internet e ao mesmo tempo se deparam com uma imensa massa informativa, organizada de modo não-linear e fragmentado que é o hipertexto. Para os otimistas, a hipertextualidade eletrônica é a promessa de autonomia, de motivação, além de enriquecer o processo formativo pelo acesso a informações de qualquer parte do mundo. Já os mais críticos analisam a rede como uma das mais novas e atraentes expressões da indústria cultural, alegando que ela seja uma forma mais sofisticada e sutil de controle e opressão, mostrando que algumas categorias trabalhadas por Adorno e Horkheimer no século passado podem ser atribuídas ao momento atual. E foi através de algumas destas categorias como indústria cultural, semiformação, bildung (formação) que buscou-se verificar, na prática, até que ponto o hipertexto oferece contribuições para a educação a partir de uma pesquisa realizada em uma escola particular de São Carlos. Os alunos produziram redações sobre a 1ª Grande Guerra Mundial através da pesquisa tradicional em sala de aula (livros, apostilas, caderno) e também por meio de hipertextos. Analisando os trabalhos, verificou-se uma subutilização dos recursos hipertextuais e até mesmo uma situação de alienação, sendo o texto feito em sala de aula, mesmo contendo incorreções, de maior aproveitamento.
Gandler-Årman, Kerstin. „Der Evangelist ‒ Schlüssel zum Publikum : Die performative Kraft der Erzählinstanz in J. S. Bachs Johannes-Passion“. Thesis, Högskolan Dalarna, Tyska, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:du-34596.
Der volle Inhalt der QuelleThis degree thesis entails a thorough analysis of the Evangelist-character in the St. John Passion from J. S. Bach. With the help of an interdisciplinary and intermedial approach, the question to be investigated is: which meaning does he have as a narrative figure for the work in general and for the recipient in particular? How important his narrative consciousness is in view of an increasingly medialized and secularized audience should also be illuminated, as well as the power of his performativity - his potential as a theatrical character. The look at a current production, in this case the streamed version of the St. John Passion from Peter Sellars in collaboration with the Berlin Philharmonic from 2019 as well as the libretto of the Evangelist, enables the exploration of narrative style, communication strategy and way of acting of this exciting and complex narrator figure. The focus on the epic moment and the structural/dramaturgical meaning of the Evangelist is deliberately chosen, because I deem them relevant to the practical mediation and presentation of the Evangelist.
Rheinberg, Falko, Regina Vollmeyer und Stefan Engeser. „Die Erfassung des Flow-Erlebens“. Universität Potsdam, 2003. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2006/634/.
Der volle Inhalt der QuelleSchiefele, Ulrich. „Interesse und Qualität des Erlebens im Unterricht“. Universität Potsdam, 1992. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3351/.
Der volle Inhalt der QuelleKnoll, Sandro. „Der Reiz der Erlebnispädagogik : eine Pädagogik wagnisreicher Erlebnisse /“. [München] : Grin, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=018770344&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.
Der volle Inhalt der QuelleGrimm, Gunter E. „Johann Gottfried Herders italienische Erlebnisse, vor zweihundert Jahren“. Gerhard-Mercator-Universitaet Duisburg, 2002. http://www.ub.uni-duisburg.de/ETD-db/theses/available/duett-08162002-134232/.
Der volle Inhalt der QuelleKahla, Danica. „Erlebnisse schaffen nach Plan - ein Leitfaden für Freizeiten“. Hannover Blumhardt-Verl, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2819756&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.
Der volle Inhalt der QuelleKahla, Danica. „Erlebnisse schaffen nach Plan : ein Leitfaden für Freizeiten /“. Hannover : Blumhardt, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2819756&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.
Der volle Inhalt der QuelleCsikszentmihalyi, Mihaly, und Ulrich Schiefele. „Die Qualität des Erlebens und der Prozeß des Lernens“. Universität Potsdam, 1993. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/3357/.
Der volle Inhalt der QuelleThis article argues that the experience of "flow" while learning is of crucial importance for students' intrinsic motivation to learn and cognitive development. A presentation of M. Csikszentmihai.yis flow theory is given and its relevance for the process of learning is discussed. Two studies are reported that support the significance of flow for learning in school. Finally, suggestions for educational practice are made.
Högl, Stefan. „Transzendenzerfahrungen Nahtod-Erlebnisse im Spiegel von Wissenschaft und Religion“. Marburg Tectum-Verl, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2858305&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.
Der volle Inhalt der QuelleKlein, Martina. „State-trait-Charakteristik hirnfunktioneller Auffälligkeiten schizophrener Patienten während emotionalen Erlebens“. [S.l.] : [s.n.], 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=971955824.
Der volle Inhalt der QuelleKlimmt, Christoph. „Computerspielen als Handlung Dimensionen und Determinanten des Erlebens interaktiver Unterhaltungsangebote“. Köln von Halem, 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2637240&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.
Der volle Inhalt der QuelleFaber, Anne [Herausgeber], Christian [Herausgeber] Eilzer, Manfred [Herausgeber] Dörr und Sylvia [Herausgeber] Müller. „Erlebnisse und Tourismus : Ergebnisse der 4. Deidesheimer Gespräche zur Tourismuswissenschaft“. Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2021. http://d-nb.info/1232604119/34.
Der volle Inhalt der QuellePuschmann, Patrick, Tina Horlitz, Volker Wittstock und Astrid Schütz. „Experimenteller Ansatz zu Effekten subjektiven Erlebens in VR-basierter Risikobeurteilung“. Technische Universität Dresden, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30295.
Der volle Inhalt der QuelleFaber, Anne Herausgeber], Christian [Herausgeber] [Eilzer, Manfred [Herausgeber] Dörr und Sylvia [Herausgeber] Müller. „Erlebnisse und Tourismus : Ergebnisse der 4. Deidesheimer Gespräche zur Tourismuswissenschaft“. Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2021. http://d-nb.info/1232604119/34.
Der volle Inhalt der Quelle