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Thematische Bibliographien / Erlebnis / Zeitschriftenartikel

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Zeitschriftenartikel zum Thema „Erlebnis“

Autor: Grafiati

Veröffentlicht am 4. Juni 2021

Zuletzt aktualisiert am 1. August 2024

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1

Dietrich, Axel, und Dominic Ullrich. „Erlebnis Schulsport“. Forum Kinder- und Jugendsport 2, Nr. 2 (05.11.2021): 152–57. http://dx.doi.org/10.1007/s43594-021-00044-7.

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2

Sachs, Melanie. „Erlebnis Zeit“. packREPORT 53, Nr. 4 (2021): 11. http://dx.doi.org/10.51202/0342-3743-2021-4-011.

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3

Müller, Peter. „Erlebnis Geschichte“. Archivnachrichten, Nr. 20 (02.12.2022): 5–6. http://dx.doi.org/10.53458/an.vi20.4047.

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4

Lash, Scott. „Experience“. Theory, Culture & Society 23, Nr. 2-3 (Mai 2006): 335–41. http://dx.doi.org/10.1177/026327640602300262.

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For Kant, experience is epistemological, whereas ontological experience (Gadamer) is in the first instance poetic and Romantic (Schiller, Goethe). In contradistinction to Kantian Erfahrung, it is most often called Erlebniß. We note further that Erfahrung is cognitive experience while Erlebnis is also aesthetic experience. Dilthey and Husserl understand experience pertaining to knowledge through Erlebnis. In epistemological or classificatory knowledge the parts add up to the whole. Ontological knowledge instead is holistic in which the whole is present in each of the parts. In ontological knowledge we can know things themselves. Ontological experience is particularly important for global knowledge. This is because knowing another culture is not reducible to a culture's qualities or predicates. Culture as a way or form of life is a thingitself. A third type of experience is informational experience. This collapses the epistemological into the ontological and is also increasingly present today. This sort of experience of non-linear information theory can account for the experience of societies, of individual humans, of digital media, of neuronal networks, of phenotypes, urban forms, of cellular organisms, or of inorganic matter.

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5

Rompel, Annette. „Erlebnis mit Ergebnis“. working@office 9, Nr. 12 (Dezember 2008): 46–47. http://dx.doi.org/10.1007/bf03249914.

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6

Heinemann, Michael. „Das Erlebnis Operette“. Archiv für Musikwissenschaft 73, Nr. 4 (2016): 250–63. http://dx.doi.org/10.25162/afmw-2016-0014.

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7

Heinroth, O. „Ein Esel-Erlebnis“. Zeitschrift für Tierpsychologie 6, Nr. 1 (26.04.2010): 146. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0310.1949.tb01470.x.

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8

Brunotte, Ulrike. „Ritual und Erlebnis“. Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 52, Nr. 1 (2000): 349–67. http://dx.doi.org/10.1163/157007300x00566.

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9

Brunotte, Ulrike. „Ritual und Erlebnis“. Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 52, Nr. 4 (2000): 349–67. http://dx.doi.org/10.1163/15700739-90000093.

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10

Seven, Anselm. „Erlebnis statt Sport“. Sportwissenschaft 40, Nr. 3 (September 2010): 204–7. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-010-0132-1.

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11

Thieme, Karin. „Stadt als Erlebnis“. Standort 44, Nr. 1 (19.07.2019): 9–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-019-00600-6.

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12

Geidezis, Liana, Thomas Bausch und Helmut Schlumprecht. „Erlebnis Grünes Band“. 0028-0615 86, Nr. 12 (01.12.2011): 539–42. http://dx.doi.org/10.17433/12.2011.50153133.539-542.

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13

Deininger, Olaf. „Erlebnis und Authentizität“. agrarzeitung 79, Nr. 13 (2024): 10. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2024-13-010-1.

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14

Schmid-Gloor, Eva. „Bild und Erlebnis“. Jahrbuch der Psychoanalyse 65, Nr. 1 (März 2024): 169–86. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2024-1-169.

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Unbewusste Wahrnehmung kann nur zwischen zwei Unbewussten stattfinden, wie bereits von Freud beschrieben wurde. Im Zusammenhang mit einer Technik, die sich an Freuds zweiter Topik orientiert und das Unbewusste des Analytikers46 betont, gewinnt diese Tatsache an Bedeutung. Ein maternalistisch geprägtes, ›empfangend-empfangenes‹, potenziell kreatives Unbewusstes kann ein paternalistisches, mit Zensur und Verbot verbundenes, Unbewusstes ergänzen. Autoren wie Bollas, Winnicott und Bion haben entsprechende Konzeptualisierungen geliefert. An einem Fallbeispiel wird die sich verändernde und vertiefende unbewusste Wahrnehmung der Analytikerin im Verlauf einer langjährigen Analyse dargestellt.

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15

Fojut, Simone. „LITERATUR ALS SERVICE-ERLEBNIS“. Call Center Profi 15, Nr. 5 (Juli 2012): 3. http://dx.doi.org/10.1365/s35111-012-0149-2.

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16

Tannapfel, Andrea. „Bürokratie: Erlebnis ohne Ergebnis?“ Der Onkologe 28, S1 (Februar 2022): 17–18. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-021-01091-7.

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17

Rohmann, Josef A. „Verletzendes Erlebnis und Gedächtnis“. Rechtspsychologie 3, Nr. 1 (2017): 48–67. http://dx.doi.org/10.5771/2365-1083-2017-1-48.

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18

Bossard, Robert. „Das Erlebnis der Berufung“. Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 42, Nr. 1 (1990): 50–69. http://dx.doi.org/10.1163/157007390x00224.

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19

Becker, Peter. „Vom Erlebnis zum Abenteuer“. German Journal of Exercise and Sport Research 31, Nr. 1 (März 2001): 3–16. http://dx.doi.org/10.1007/bf03176633.

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20

Schultz, Olaf. „Scholz besucht Erlebnis-Bauernhof“. agrarzeitung 79, Nr. 4 (2024): 16. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2024-4-016.

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21

Viesenteiner, Jorge Luiz. „O conceito de vivência (Erlebnis) em Nietzsche: gênese, significado e recepção“. Kriterion: Revista de Filosofia 54, Nr. 127 (Juni 2013): 141–55. http://dx.doi.org/10.1590/s0100-512x2013000100008.

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O objetivo deste artigo é analisar o conceito de vivência (Erlebnis) na filosofia de Nietzsche, desde o seu primeiro emprego em língua alemã, seu significado e a recepção que Nietzsche faz da palavra no interior da sua filosofia. O conceito de Erlebnis, particularmente caro à filosofia de Nietzsche, mas também à fenomenologia, possui originariamente uma tríplice significação: a) a imediatez (Unmittelbarkeit) entre homem e mundo; b) a significabilidade (Bedeutsamkeit) para o caráter global da existência; e c) a incomensurabilidade (Inkommensurabilität) do conteúdo da própria vivência, conferindo a ela também uma dimensão estética. A tríplice significação de Erlebnis implica na sua estreita associação a pathos.

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22

Sporer, Siegfried Ludwig, und Beate Küpper. „Fantasie und Wirklichkeit - Erinnerungsqualitäten von erlebten und erfundenen Geschichten“. Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 212, Nr. 3 (Juli 2004): 135–51. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.212.3.135.

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Zusammenfassung. Im Zentrum dieser Untersuchung steht die Frage, wodurch wir tatsächlich Erlebtes von lediglich Vorgestelltem, durch Gedanken oder unsere Fantasie Geschaffenem, unterscheiden können. Diese und ähnliche Fragestellungen werden im Rahmen des Realitätsüberwachungsansatzes untersucht, allerdings mit relativ einfachen Handlungssequenzen. Ziel dieser Untersuchung war, diesen Ansatz auf komplexere autobiografische Erlebnisse auszudehnen und seine Brauchbarkeit bei der Diskrimination von erlebten vs. erfundenen Erlebnissen zu überprüfen. Wir ließen 100 Studierende, Schüler und Auszubildende innerhalb einer Woche je eine auf einem tatsächlichen, “besonderen“ Erlebnis beruhende und eine frei erfundene Geschichte - in ausbalancierter Reihenfolge - niederschreiben. Im Anschluss daran sollten die Verfasser die Geschichten anhand des Selbstbeurteilungsbogens von Erinnerungsqualitäten (SBEQ) - einer adaptierten Fassung von Johnson, Foley, Suengas und Raye’s (1988) Memory Characteristics Questionnaire - einschätzen. Die Ratings wurden getrennt für erlebte und erfundene Geschichten Faktorenanalysen unterzogen. Auf Grund theoretischer Vorüberlegungen und dieser Faktorenanalysen wurden acht Skalen von Erinnerungsqualitäten gebildet, die sich als Klarheit und Lebendigkeit, Sensorische Informationen, Räumlichkeit, Zeitangaben, Emotionen und Gefühle, Rekonstruierbarkeit, Realitätsnähe und Kognitive Operationen interpretieren lassen. Eine multivariate Varianzanalyse mit Wahrheitsstatus, Vorbereitung der Erzählung und Gechlecht der TeilnehmerInnen diskriminierte hochsignifikant zwischen erlebten und erfundenen Geschichten auf 6 der 8 Skalen. Die Zeit zur Vorbereitung der Erzählung hatte nur bei 2 Skalen eine Bedeutung. Die Ergebnisse werden in die theoretische Diskussion um Realitätsüberwachungsprozesse eingebettet.

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Ramos Gómez, Miriam. „Erlebnis y Erfahrung (vivencia y experiencia) en Edith Stein“. Steiniana revista de estudios interdisciplinarios, Nr. 3 (2019): 60–75. http://dx.doi.org/10.7764/steiniana.1.2019.2.

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La distinción de los términos Erlebnis y Erfahrung es central en la fenomenología respecto de los contenidos de conciencia, y es relevante a la comprensión del aporte steiniano en general. Se traducen por vivencia y experiencia respectivamente, pero más allá de su traducción literal, el objetivo de este artículo es contrastar en clave filosófica, algunas interpretaciones surgidas sobre el modo como esta autora entiende la distinción y relación entre esas palabras. Tras el análisis de las entradas de Erfahrung y Erlebnis, se concluye que en la filosofía posterior a la conversión de Stein hay un uso predominante de Erfahrung frente a Erlebnis. El artículo indaga en tales distinciones y sugiere que sus significados y uso por parte de Stein pueden aportar a los estudios sobre la mística.

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24

Helmstetter, Rudolf. „Erlebnis und Dichtung Beobachtung der Form in Hofmannsthals Erlebnis des Marschalls von Bassompierre“. Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 76, Nr. 2 (Juni 2002): 250–60. http://dx.doi.org/10.1007/bf03375829.

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Viesenteiner, Jorge Luiz. „O homem como uma somatória unitária de Erlebnisse (vivências) em Nietzsche“. Filosofia e Educação 6, Nr. 1 (15.06.2014): 76. http://dx.doi.org/10.20396/rfe.v6i1.8635386.

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O objetivo desse artigo é analisar a hipótese de compreensão do homem enquanto somatória unitária de vivências (Erlebnisse). Como ‘animal ainda não determinado’, o homem pode receber inúmeras formas, sem quaisquer determinações a priori de caráter conceitual, de modo que sua compreensão pode ser continuamente deslocada e em abertura. O fio condutor dessa análise é a noção de Erlebnis entendida como contra-conceito à razão, i.é., como pathos, bem como caracterizada a partir de três perspectivas: imediatez, significabilidade e a dimensão estética. A tarefa de tornar-se o que se é, portanto, tem de se realizar em meio às vivências em um contínuo exercício de construção de si mesmo.

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26

Freienberg, Petra. „Metaphysisches Erlebnis im dunklen Winterwald“. MMW - Fortschritte der Medizin 163, Nr. 21-22 (Dezember 2021): 40. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-021-0476-5.

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27

Konrad, Jörg. „App jetzt gibt‘s mehr Erlebnis“. Lebensmittel Zeitung 73, Nr. 6 (2021): 47. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-6-047-5.

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Düsseldorf. Es ist der Traum jedes Marketing- und Verlagsverantwortlichen: Printprodukte in die digitale Welt mit ihren vielfältigen Möglichkeiten zu verlängern. Das Software-Unternehmen Snoopstar hat dazu eine App-basierte Lösung entwickelt. Aktuell sind die Düsseldorfer auf Kundenschau. Das ist kein leichtes Unterfangen.

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28

Moser, Christian. „Das Erlebnis macht den Unterschied“. Wirtschaftsinformatik & Management 8, Nr. 1 (29.01.2016): 16–17. http://dx.doi.org/10.1007/s35764-016-0010-1.

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29

Bienlein, J. K. „Leserbriefe: Energiekonsens als persönliches Erlebnis“. Physik Journal 51, Nr. 6 (Juni 1995): 470. http://dx.doi.org/10.1002/phbl.19950510603.

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30

Bengs, Holger. „Einmaliges Erlebnis zwischen den Wolkenkratzern“. Nachrichten aus der Chemie 54, Nr. 9 (September 2006): 916. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20060540941.

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31

Fiala, Paul, und Anton Schmoll. „Der Bankbesuch wird zum Erlebnis“. Bankmagazin 49, Nr. 12 (Dezember 2000): 50–52. http://dx.doi.org/10.1007/bf03240022.

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32

Bechtold, Hartmut. „Den Bankbesuch als Erlebnis gestalten“. Bankmagazin 52, Nr. 8 (August 2003): 50–51. http://dx.doi.org/10.1007/bf03240540.

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Johannßen, Dennis. „Jenseits von Aura und Erlebnis“. Zeitschrift für kritische Theorie (ZkT) 18, Nr. 34/35 (01.12.2012): 236–54. http://dx.doi.org/10.28937/9783866746732_15.

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34

Kuno, Janosch. „Fuß-Erlebnis in der Förderschule“. Orthopädie und Unfallchirurgie 13, Nr. 2 (April 2023): 15–17. http://dx.doi.org/10.1007/s41785-023-3817-z.

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35

Hardt, Wolfgang. „"Dankbar für dieses einmalige Erlebnis"“. Deutsche Dermatologie 71, Nr. 2 (Februar 2023): 118. http://dx.doi.org/10.1007/s15011-023-5759-y.

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36

Westermeier, Silke, und Wolfgang A. Eck. „Digitales und persönliches Erlebnis kombinieren“. Bankmagazin 65, Nr. 10 (September 2016): 40–43. http://dx.doi.org/10.1007/s35127-016-0128-8.

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Schmitz, Wolfgang. „Digitale Technik als museales Erlebnis“. VDI nachrichten 77, Nr. 06 (2023): 27. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2023-06-27-1.

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38

Ziegler, A. „Altenpflege und Geriatrie – Prüfstein der ärztlichen Kommunikation“. Praxis 92, Nr. 44 (01.10.2003): 1869–75. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.44.1869.

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Fritz, Thomas Hans, und Lydia Schneider. „Physiotherapie als emotionales Erlebnis durch Musikfeedback“. neuroreha 14, Nr. 02 (Juni 2022): 84–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-1816-5616.

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Die Erforschung emotional-motorischer Kontrolle hat in den letzten Jahren enorm an Relevanz gewonnen, da hier ein Schlüssel zur Steigerung menschlicher Performanz liegt, den jeder kennt: Wenn man besonders begeistert ist von etwas, dann geht man eher darin auf, vergisst die Zeit, und es wirkt weniger anstrengend. Gerade nach Schlaganfall ist das besonders relevant für die Neuroreha.

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Kreuzpointner, Michaela. „Ein Erlebnis von Profis für Profis“. working@office 11, Nr. 2 (Februar 2010): 44–45. http://dx.doi.org/10.1007/bf03250274.

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Ullrich, Daniel, und Sarah Diefenbach. „Erlebnis intuitive Interaktion — ein phänomenlogischer Ansatz“. i-com 10, Nr. 3 (November 2011): 63–68. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2011.0036.

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42

Polt, Wolfgang. „Unsichtbares wird sichtbar – Erlebnis am Systembrett“. Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 11, Nr. 08 (22.12.2016): 64–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1597714.

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Rudolf, Bernhard. „Wie die Beratung zum Erlebnis wird“. AnlagePraxis 2, Nr. 6 (Mai 2016): 5. http://dx.doi.org/10.1007/s40975-016-0018-z.

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Böttcher, Gabi. „Im Spannungsfeld zwischen Erlebnis und Ergebnis“. Sales Business 12, Nr. 10 (Oktober 2003): 38–40. http://dx.doi.org/10.1007/bf03226297.

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Kühner, Anja. „Wenn Versicherung zum spürbaren Erlebnis wird“. Versicherungsmagazin 66, Nr. 8 (29.07.2019): 38–41. http://dx.doi.org/10.1007/s35128-019-0162-9.

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Diedrich, Andreas. „Wenn der Bankbesuch zum Erlebnis wird“. Bankmagazin 49, Nr. 3 (März 2000): 12–15. http://dx.doi.org/10.1007/bf03229078.

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Binder, Stefan. „Der Erlebniskosmos des II. Ökumenischen Kirchentags“. Zeitschrift für Religionswissenschaft 19, Nr. 1-2 (01.07.2020): 187–211. http://dx.doi.org/10.1515/zfr-2011-0005.

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ZusammenfassungVor dem Hintergrund der gegenwärtigen soziologischen Theoriebildung zum Event zeigt der Artikel am Beispiel des II. Ökumenischen Kirchentags in München, wie nicht nur ein einheitliches Erleben des konkreten Events selbst (Erlebniskosmos), sondern darüber hinaus auch eine holistische Erlebnisqualität hergestellt wird. Die Erzeugung dieses auch als entgrenzend zu beschreibenden Erlebens wird durch die Konzepte (1) Mediatisierung/Hybridisierung, (2) Gleichzeitigkeit/Verdichtung und (3) Sukzession analysiert und nachgezeichnet. Das holistische Erlebnis – und damit gleichzeitig das Gesamtevent ÖKT – wird dann im Sinne einer Praxis der Konstitution einer spezifisch postmodernen Subjektivität zur Debatte um die Moderne und den Ort der Religion in derselben in Beziehung gesetzt. Dabei wird vor allem das überkommene Paradigma der funktionalen Ausdifferenzierung als Bestimmungsmerkmal einer prekären Moderne hinterfragt und stattdessen die Alternative eines in der alltagsweltlich- populären Kultur verankerten, holistischen Modells aufgezeigt.

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Voit, Thomas, und Dieter Buck. „Rezension von: Buck, Dieter, Erlebnis-Wanderungen an Kocher und Jagst“. Württembergisch Franken 105 (23.05.2023): 261. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v105i.6411.

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Saragih, Ratna Saputri, Klara Kristina Malaub, Nikerian W, Manik, Widya Ambarita, Nopaulina Sinagae und Herman Herman. „Exploring Hermeneutic Through Lyrics of the Song “Akhir Tak Bahagia”: A Case on Critical Discourse Analysis“. Journal of English Language and Education 8, Nr. 1 (14.04.2023): 15–20. http://dx.doi.org/10.31004/jele.v8i1.338.

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The goal of this research was focused more on Wilhelm Dilthey's hermeneutic theory to examine the lyrics of the song "Akhir Tak Bahagia" with the concept of Erlebnis (living experience), the main reason why the author uses the science of hermeneutics because hermeneutics has an Erlebnis study process (living experience), which aims so that the results of this research can be a reflection of phenomena that occur in society according to the object studied. The data analysis technique used was descriptive qualitative analysis technique. The study of the structure of language units is a heuristic step to find meaning through linguistic signs, namely as follows. Based on the study of the language units, 92 data were obtained in the form of words, 8 data of phrases, 1 data of sentences, and from this study no clauses were obtained because in the lyrics do not describe the unit clause. Based on the results of the researcher's analysis of the text of the song "Akhir Tak Bahagia" by Misellia Ikwan to answer what is in the problem formulation, there are several points in the process of Wilhem Dilthey's hermeneutic analysis of the text of the song "Akhir Tak Bahagia", these points, namely: Erlebnis (living experience).

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Vongehr, Ulrike. „Helden am Feuer“. Lebensmittel Zeitung 75, Nr. 8 (2023): 36. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2023-8-036.

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