Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Ernst Friedrich Wilhelm Philipp von von“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Ernst Friedrich Wilhelm Philipp von von"

1

Schulze, Hans-Joachim. „Regesten zu einigen verschollenen Briefen Carl Philipp Emanuel Bachs“. Bach-Jahrbuch 82 (08.02.2018): 151–54. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19961188.

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Der Beitrag fügt dem konstatierten "Kommentierungs- und Anmerkungsgestrüpp" der Gesamtausgabe der Briefe und Schriftstücke C. P. E. Bachs (Suchalla 1994) einige Nachfragen an. Diese beziehen sich auf Quellen zu einer Denkschrift Bachs vom Mai 1755, auf ein Zeugnis betreffend die Anstellung Christian Carl Friedrich Faschs 1756, eine Widmung des Braunschweiger Instrumentenbauers Barthold Fritz an Bach, ein von Johann Philipp Kirnberger 1779 wiedergegebenes Zitat eines Briefs Bachs und einen von Ernst Ludwig Gerber beschriebenen Briefwechsel Bachs mit Heinrich Wilhelm Schultze. Erwähnte Artikel: Heinrich Miesner: Aus der Umwelt Philipp Emanuel Bachs. BJ 1937, S. 132-143 Ulrich Leisinger: Rezension zu: Suchalla, Ernst (Hg.): Carl Philipp Emanuel Bach. Briefe und Dokumente [...] BJ 1995, S. 207-212
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2

Wiermann, Barbara. „Johann Christoph Friedrich Bachs Berufung an die evangelisch-lutherische Hauptkirche in Altona“. Bach-Jahrbuch 84 (08.03.2018): 149–66. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19981660.

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Durch umfangreiches Aktenmaterial im Landesarchiv Schleswig-Holstein ist Johann Christoph Friedrich Bachs Bewerbung um die Organistenstelle an der evangelisch-lutherischen Hauptkirche Altona aus dem Jahr 1758 gut dokumentiert. Neben Bach bewarben sich zahlreiche Schüler Georg Philipp Telemanns und Schüler Johann Ernst Bernhard Pfeiffers, Organist an der Hamburger Kirche St. Petri. Es ging um die Nachfolge des im April 1758 verstorbenen Detleff Johann Marxsen. Trotz der Bemühungen, Bach für das Amt zu gewinnen, scheiterten die Verhandlungen aus finanziellen Gründen und weil Bach keine Entlassung von seinem Dienstherrn Graf Wilhelm von Schaumburg-Lippe erhielt. Das Amt übernahm schließlich Christian Friedrich Endter. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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3

Maul, Michael, und Peter Wollny. „Quellenkundliches zu Bach-Aufführungen in Köthen, Ronneburg und Leipzig zwischen 1720 und 1760“. Bach-Jahrbuch 89 (12.03.2018): 97–141. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20031784.

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Die drei Fallstudien des Artikels stellen neue Erkenntnisse zur Biografie Johann Sebastian Bachs und der frühen Rezeption seines Schaffens vor. Es geht dabei im Einzelnen um eine Köthener Aufführung von Kantate BWV 21 Ich hatte viel Bekümmernis durch Bach selbst vermutlich 1721; Johann Wilhelm Koch und die Bach-Pflege in Ronneburg; schließlich um den "Schreiber der Doles-Partituren", der als der Thomasschüler und spätere Bornaer Kantor Carl Friedrich Barth identifiziert wird und Hinweis auf die Leipziger Bach-Pflege nach 1750 gibt. Im Anhang werden einige der den Erkenntnissen zugrundeliegenden Quellen in Umschriften bzw. Faksimiles wiedergegeben. Erwähnte Artikel: Bernhard Friedrich Richter: Stadtpfeifer und Alumnen der Thomasschule in Leipzig zu Bachs Zeit. BJ 1907, S. 32-78 Ernst König: Neuerkenntnisse zu J. S. Bachs Köthener Zeit. BJ 1957, S. 163-167 Christoph Wolff: "Die betrübte und wieder getröstete Seele": Zum Dialog-Charakter der Kantate "Ich hatte viel Bekümmernis" BWV 21. BJ 1996, S. 139-146 Michael Maul: Der 200. Jahrestag des Augsburger Religionsfriedens (1755) und die Leipziger Bach-Pflege in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. BJ 2000, S. 101-118 Peter Wollny: Tennstedt, Leipzig, Naumburg, Halle - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in Mitteldeutschland. BJ 2002, S. 29-60 Weiterführende Artikel: Rainer Kaiser: Palschaus Bach-Spiel in London. Zur Bach-Pflege in England um 1750. BJ 1993, S. 225-230 Ulrich Leisinger: "Es erhub sich ein Streit" (BWV 19). Carl Philipp Emanuel Bachs Aufführungen im Kontext der Hamburger Michaelismusiken. BJ 1999, S. 105-126 Andrew Talle: Nürnberg, Darmstadt, Köthen - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. BJ 2005, S. 143-172 Michael Maul: Zur zeitgenössischen Verbreitung von Bachs Vokalwerken in Mitteldeutschland. BJ 2005, S. 95-108 Uwe Wolf: Zur Leipziger Aufführungstradition der Motetten Bachs im 18. Jahrhundert. BJ 2005, S. 301-310 Anselm Hartinger: Materialien und Überlegungen zu den Bach-Aufführungen August Eberhard Müllers. BJ 2006, S. 171-204
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4

Blanken, Christine. „Ein wieder zugänglich gemachter Bestand alter Musikalien der Bach-Familie im Verlagsarchiv Breitkopf & Härtel“. Bach-Jahrbuch 99 (01.01.2013): 79–128. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20132979.

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Der Artikel stellt einen Bestand von Musikalien vor, der im Zusammenhang mit der Vorbereitung der ersten Bach-Gesamtausgabe zusammengetragen wurde und als Depositum des Verlags Breitkopf & Härtel im Sächsischen Staatsarchiv Leipzig verwahrt wird. Es handelt sich um ein umfangreiches Konvolut von Handschriften vom frühen 18. bis ins erste Drittel des 19. Jahrhunderts, von denen einigen Werken J. S. Bachs hauptsächlich Instrumentalmusik der Bach-Söhne Wilhelm Friedemann, Carl Philipp Emanuel und Johann Christian das Interesse weckt. Diese bleiben im Artikel jedoch unberücksichtigt, der sich ganz auf die Kompositionen J. S. Bachs konzentriert, Datierungen versucht, Schreiber bestimmt und Provenienzen klärt. Eine vollständige Auflistung der Werke gibt der Anhang des Artikels wieder. Erwähnte Artikel: Karl Tittel: Welche unter J. S. Bachs Namen geführten Orgelwerke sind Johann Tobias bzw. Johann Ludwig Krebs zuzuschreiben? Ein Versuch zur Lösung von Autorschaftsproblemen. BJ 1966, S. 102-137 Wolfgang Wiemer: Ein Bach-Doppelfund: Verschollene Gerber-Abschrift (BWV 914 und 996) und unbekannte Choralsammlung Christian Friedrich Penzels. BJ 1973, S.29-73 Ernest May: Eine neue Quelle für J. S. Bachs einzeln überlieferte Orgelchoräle. BJ 1974, S. 98-103 Yoshitake Kobayashi: Neuerkenntnisse zu einigen Bach-Quellen an Hand schriftkundlicher Untersuchungen. BJ 1978, S. 43-60 William H. Scheide: Eindeutigkeit und Mehrdeutigkeit in Picanders Kantatenjahrgangs-Vorbemerkung und im Werkverzeichnis des Nekrologs auf Johann Sebastian Bach. BJ 1983, S. 109-113 Hans-Joachim Schulze: Studenten als Bachs Helfer bei der Leipziger Kirchenmusik. BJ 1984, S. 45-52 Klaus Hofmann: Bachs Doppelchor "Nun ist das Heil und die Kraft" (BWV 50). Neue Überlegungen zur Werkgeschichte: BJ 1994, S. 59-74 Klaus Hofmann: Die Motette "Lobet den Herrn, alle Heiden" (BWV 230). Alte und neue Probleme. BJ 2000, S. 35-50 Joshua Rifkin: Siegesjubel und Satzfehler. Zum Problem von "Nun ist das Heil und die Kraft" (BWV 50). BJ 2000, S. 67-86 William H. Scheide: Nochmals BWV 50 "Nun ist das Heil und die Kraft". BJ 2001, S. 117-130 Michael Maul: Johann Adolph Scheibes Bach-Kritik. Hintergründe und Schauplätze einer musikalischen Kontroverse. BJ 2010, S. 153-198
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5

Horn, Wolfgang. „F. W. Marpurg, C. P. E. Bach und das "Duo in contrapuncto" Wq 119/1 (H. 76)“. Bach-Jahrbuch 85 (08.03.2018): 159–70. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19991683.

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Das angeblich von Carl Philipp Emanuel Bach stammende 'Duo in contrapuncto' Wq 119/1 findet sich in Friedrich Wilhelm Marpurgs 'Abhandlung von der Fuge'. Tatsächlich handelt es sich jedoch um ein Stück Marpurgs. (Oliver Schöner, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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6

Bötticher, Jörg-Andreas. „Generalbaßpraxis in der Bach-Nachfolge“. Bach-Jahrbuch 79 (08.02.2018): 103–25. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19931146.

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Die in der Staatsbibliothek Berlin liegende Quelle "Regeln des Generalbaßes von dem Herrn Musico Heering" (Mus. ms. theor. 348) enthält neben Generalbaß-Grundregeln auch 400 Seiten mit ausgesetzten Generalbässen zu Werken von Johann Sebastian Bach, Carl Philipp Emanuel Bach, Wilhelm Friedemann Bach, Arcangelo Corelli, Johann Gottlieb Graun, Georg Friedrich Händel und Giovanni Battista Pergolesi. Geschrieben wurden sie von Graf Otto Carl Friedrich von Voß. Die Aussetzungen der Werke Johann Sebastian Bachs sind meistens streng vierstimmig. Sie zeigen die retrospektive Musizierpraxis eines Berliner Adelshauses im ausgehenden 18. Jahrhundert. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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7

Breig, Werner. „Bach und Marchand in Dresden“. Bach-Jahrbuch 84 (08.03.2018): 7–18. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19981651.

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Johann Sebastian Bachs Besuch in Dresden 1717 und der musikalische Wettkampf mit dem französischen Cembalisten und Organisten Louis Marchand sind in einer beträchtlichen Anzahl von Quellen überliefert. Eine stemmatologische Untersuchung der Berichte führt jedoch zu dem Ergebnis, dass alle auf wenige Gewährsleute zurückgehen (Jakob Adlung, Carl Philipp Emanuel Bach, Johann Abraham Birnbaum, Friedrich Wilhelm Marpurg), die ihre Kenntnis von Bach selbst haben. Eine Überprüfung der Berichte anhand neutraler Zeugnisse ist demnach nicht möglich. (Autor, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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8

Buchholz, Stephan. „XVI. Philipp der Großmütige von Hessen und Friedrich Wilhelm II. von Preußen: Fürstenehen, Doppelehen und Ehen zur linken Hand“. Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Kanonistische Abteilung 95, Nr. 1 (01.08.2009): 493–531. http://dx.doi.org/10.7767/zrgka.2009.95.1.493.

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9

White, Charles E. „Scharnhorst’s Mentor: Count Wilhelm zu Schaumburg-Lippe and the Origins of the Modern National Army“. War in History 24, Nr. 3 (20.03.2017): 258–85. http://dx.doi.org/10.1177/0968344515625372.

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Imperial count of the Holy Roman Empire and sovereign ruler Friedrich Wilhelm Ernst zu Schaumburg-Lippe (1724–1777) established in his small state of Schaumburg-Lippe the prototype of the nation in arms decades before the French levée en masse. Count Wilhelm also founded an educational institution designed to educate and train both civilian and military leaders in homeland defence. He was also the first German prince to condemn aggressive, offensive war. His most famous student was Gerhard von Scharnhorst. After Prussia’s catastrophic defeat in 1806, Scharnhorst was able to lay the foundations of a modern Prussian military along the lines of Count Wilhelm’s national army. Using primary and secondary source material, this article analyses the tremendous contribution of Count Wilhelm zu Schaumburg-Lippe to modern military history.
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Toomsalu, Maie. „Pioneering embryological research at the Old Anatomical Theatre of the University of Tartu“. Papers on Anthropology 29, Nr. 2 (31.12.2020): 71–82. http://dx.doi.org/10.12697/poa.2020.29.2.06.

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The reopening of the University of Tartu (1802) fell into the period when the society’s needs for science and educated people were increasing rapidly. Universities became the most important research institutions, and their lecturers were not merely teachers but professional scientists. German higher education fostered ties with the most significant research centres of that time’s world. The current article views the pioneering embryological research done at the Old Anatomical Theatre, which has made the names of these scientists known in the whole world and brought honour and fame to the University of Tartu. The article describes the embryological studies by Karl Friedrich Burdach, Martin Heinrich Rathke, Carl Bogislaus Reichert, Ernst Reissner, Emil Woldermar Rosenberg, Carl Wilhelm von Kupffer, Arthur Boettcher (Böttcher), Karl Dietrich Barfurth, Maximilian Gustav Christian Carl Braun, August Antonius Rauber and Nikolai Czermak.
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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Ernst Friedrich Wilhelm Philipp von von"

1

Jessen, Olaf. „"Preussens Napoleon"? Ernst von Rüchel ; 1754-1823 ; Krieg im Zeitalter der Vernunft“. Paderborn München Wien Zürich Schöningh, 2004. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2800339&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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2

Obes, Dirk [Verfasser]. „Philipp Friedrich Wilhelm Vogt (1789 - 1861) : Professor der Medizin in Gießen und Bern / vorgelegt von Dirk Jannes Obes“. Giessen : VVB Laufersweiler, 2008. http://d-nb.info/992324947/34.

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3

Doepner, Philipp Friedrich Wilhelm [Verfasser]. „Haploidente Stammzelltransplantation und anschließende Immuntherapie mit allogenen natürlichen Killerzellen zur Behandlung von AML, CML, MDS, ALL und Morbus Hodgkin / Philipp Friedrich Wilhelm Doepner“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2010. http://d-nb.info/1024743616/34.

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4

Remy-Lacheny, Ingrid. „Etude des « Frères de Saint-Sérapion » d'E.T.A. Hoffmann : discours esthétiques et scientifiques“. Thesis, Paris 3, 2009. http://www.theses.fr/2009PA030126/document.

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S’appuyant sur les théories esthétiques des frères Schlegel, de Novalis et de Schelling, ce travail s’attache à analyser les discours esthétiques et scientifiques dans Les Frères de Saint-Sérapion d’E.T.A. Hoffmann et à étudier dans quelle mesure et jusqu’à quel point l’écrivain se réapproprie les réflexions de ces premiers romantiques et s’en distancie. Confronté au philistinisme, aux malveillances d’autrui et à ses démons intérieurs, l’artiste sérapiontique poursuit un idéal tant social que psychique. Rêveurs, fous, enfants ou encore sous influence magnétique, les personnages hoffmanniens sont tous en quête de reconnaissance et d’identité. Polyformes, polymorphes et hétérogènes, centrés sur l’interaction artistique, le travail de création et la réception, Les Frères de Saint-Sérapion créent une sorte d’« œuvre d’art totale » avant la lettre où se mêlent aussi bien les sciences que les arts
Using the aesthetic theories of the Schlegel brothers, Novalis and Schelling, this thesis examines aesthetic and scientific discourse as it appears in E.T.A. Hoffmann’s The Serapion Brethren and considers to what extent Hoffmann appropriates early Romantic thought or distances himself from it. Faced with the philistinism and maliciousness of others and with his own interior demons, the Serapiontic artist pursues both a social and psychic ideal. Dreamers, madmen, children or those who are under the influence of magnetidm, Hoffmann’s characters are all seeking recognition and an identity. Polymorphous and heterogeneous, centered on artistic interaction and on the work of creation and reception, The Serapion Brethren is a type of ‘total work of art’ before its time in which the sciences and the arts come together
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5

Meyerhöfer, Dietrich. „Johann Friedrich von Uffenbach. Sammler – Stifter – Wissenschaftler“. Doctoral thesis, 2020. http://hdl.handle.net/21.11130/00-1735-0000-0005-13B0-E.

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Bücher zum Thema "Ernst Friedrich Wilhelm Philipp von von"

1

Kunsthaus Meyenburg (Nordhausen, Thuringia, Germany), Hrsg. Künstlerinnen und Künstler um Caspar David Friedrich: Gerhard von Kügelgen, Philipp Otto Runge, Gottlob Christian Kühn, Caroline Bardua, Adolf Senff, Georg Friedrich Kersting, Louise Seidler, Johan Christian Dahl, Carl Blechen, Ernst Helbig, Wilhelm von Kügelgen, Ludwig Richter, Georg Heinrich Crola, Wilhelm Eichler, Carl Duval, Elise Crola : Anlass der Sonderausstellung ist die 200. Wiederkehr der Harzwanderung von Caspar David Friedrich im Sommer 1811. Nordhausen: Stadt Nordhausen, 2011.

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2

Przyrembel, Alexandra. Friedrich Glum und Ernst Telschow: Die Generalsekretäre der Kaiser Wilhelm-Gesellschaft : Handlungsfelder und Handlungsoptionen der 'Verwaltenden' von Wissen während des National Socialismus. Berlin, Germany: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, 2004.

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3

(Editor), Trutz Rendtorff, und Zusammenarbeit Mit Stefan Pautler (Editor), Hrsg. Ernst Troeltsch, Kritische Gesamtausgabe: Im Auftrag Der Heidelberger Akademie Der Wissenschafter Herausgegeben Von Friedrich Wilhelm Graf Und Volker Drehsen, Gangolf Hubinger, Trutz. Walter De Gruyter Inc, 1998.

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4

Das Wagnis Der Autonomie: Studien Zu Karl Philipp Moritz, Wilhelm Von Humboldt, Heinrich Gentz, Friedrich Gilly Und Ludwig Tieck (Germanisch-romanische Monatsschrift. Beihefte) (German Edition). Universitaetsverlag Winter, 2012.

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5

Remsecker Lebensbilder: Benedikt Elsas aus Aldingen - Alexandrine von Beroldingen aus Hochberg - Friedrich Jakob Philipp Heim aus Hochdorff - Balthasar Sprenger aus Neckargröningen - Wilhelm Rösch aus Neckarrems. Remseck: Gemeinde Remseck, 1991.

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