Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Fertigung“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Fertigung"

1

Meyer, Matthias M., Andreas H. Glas und Michael Eßig. „Der Einfluss additiver Fertigung auf Operational Performance“. Controlling 32, Nr. 3 (2020): 14–21. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2020-3-14.

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Dieser Beitrag zeigt auf, wie additive Fertigung die Operational Performance beeinflusst. Hierzu wird die additive Fertigung den traditionellen Fertigungs- und Lieferprozessen gegenübergestellt. Das ökonomische Potenzial ergibt sich insbesondere aus der Liefergeschwindigkeit und den Fertigungskosten. Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass additive Fertigung– in bestimmten Ausformungen – sowohl in schlanken wie auch in agilen Lieferketten einen positiven Wertbeitrag zur Operational Performance erbringen kann.
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Bär, Schirin, Felix Bär, Sebastian Pol und Tobias Meisen. „Skalierung der Online-Job-Shop-Planung durch Reinforcement Learning“. atp magazin 63, Nr. 5 (25.05.2022): 52–59. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v63i5.2584.

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In diesem Artikel wird ein reaktives Job-Shop-Scheduling-Verfahren für eine flexible Fertigung vorgestellt. Flexible Fertigungssysteme können eine hohe Anzahl an Produktvarianten effizient fertigen. Deshalb liegt der Fokus des Beitrags auf dem Skalieren der Lösung auf eine hohe Produktvarianz durch ein spezielles State Encoding. Mit einem Deep-Q-Networks-Agenten-Ansatz werden Produkte durch die Fertigung navigiert und zu Resourcen zugewiesen. Nach einem Training mit 600 Produktvariantenwird bewiesen, dass die Agenten mit unbekannten Produkten umgehen können. Mit dem State Encoding stellen wir eine Lösung für ein selbstlernendes reaktives Job Shop Scheduling vor, welches sich für eine hohe Produktvarianz skalieren lässt.
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Scherwitz, Philipp, Steffen Ziegler und Johannes Schilp. „Process Mining in der additiven Auftragsabwicklung/Process Mining for additive manufacturing“. wt Werkstattstechnik online 110, Nr. 06 (2020): 429–34. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-06-69.

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Die Fähigkeit der additiven Fertigung in Losgröße 1 zu fertigen, erzeugt eine hohe Komplexität in der Auftragsabwicklung. Dies stellt die datenbasierte Optimierung der Prozessabläufe vor große Herausforderungen. Durch die geringen Stückzahlen, bei einer hohen Variantenanzahl, ist die Prozessaufnahme in der additiven Fertigung mit signifikanten Aufwänden verbunden. Abhilfe kann hier eine automatisierte Prozessaufnahme schaffen. Deshalb soll in diesem Beitrag die Technologie des Process Mining untersucht und darauf aufbauend eine Vorgehensweise für die datenbasierte Optimierung in der additiven Fertigung vorgestellt werden.   The capability of additive manufacturing to produce in batch size 1 creates a high degree of complexity in order processing. This creates great challenges for the data-based optimization of process flows. Due to the low number of pieces, with a high number of variants, the process recording in additive manufacturing is connected with significant expenditures. This can be overcome by automated process recording. Therefore, this article will examine the technology of process mining and, based on this, present a procedure for data-based optimization in additive manufacturing.
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Hilleke, Ludger. „Individualisierte Fertigung“. CITplus 23, Nr. 5 (Juni 2020): 26–28. http://dx.doi.org/10.1002/citp.202000516.

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Klingbeil, N., und M. Schulz. „Generative Fertigung von Verdichterschaufeln einer Blisk*/Additive manufacturing of compressor blades for blisk – Wire-based laser deposition welding for resource efficient production“. wt Werkstattstechnik online 105, Nr. 06 (2015): 410–14. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-06-62.

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Generative Fertigungsverfahren erlauben komplexe, individualisierte und anwendungsgerechte Geometrien. Mit Technologien wie dem drahtbasierten Laserauftragschweißen ist es darüber hinaus möglich, ressourceneffizient zu fertigen. So können etwa durch das Auftragen von Schichten auf einen Grundkörper Rohkonturen von Verdichterschaufeln im Turbomaschinenbau hergestellt werden. Dies ersetzt, im Vergleich zur herkömmlichen abtragenden Fertigung, den Schruppprozess und gestattet eine signifikante Kosteneinsparung. Dieser Ansatz wird hier im Rahmen der Fertigung und metallographischen Untersuchung eines Demonstrators beschrieben.   Additive manufacturing allows for complex, individualized and customized geometries. With technologies such as wire-based laser deposition welding, it is also possible to make production more resource-efficient. For instance, this technology helps to produce rough geometries of compressor blades for turbo machinery by depositing layers on a substrate. It substitutes conventional roughing strategies by milling and enables a significant cost reduction. This paper describes the new manufacturing technique in the context of metallographic examination using a demonstrator.
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Kügel, Helmut. „Closed Loop-Regelung für die Präzisionsfertigung“. Konstruktion 68, Nr. 01-02 (2016): 12–14. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2016-01-02-12.

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Schnelligkeit ist das A und O in einer modernen Fertigung. Dabei bezieht sich Schnelligkeit nicht nur auf die eigentliche spanende Bearbeitung, also beispielsweise auf hohe Schnittgeschwindigkeiten. Kleine Lose und rasch aufeinander folgende Auftragswechsel erfordern auch, dass Maschinen schnell maß- und konturgetreu fertigen – also die gesteckten Toleranzen am besten direkt ab dem ersten Bauteil einhalten. Längenmessgeräte von Heidenhain und eine Closed Loop-Regelung sorgen dafür, dass moderne Maschinen diese Anforderung erfüllen.
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Day, Robin, Kai Winands und Marius Gipperich. „Ressourcenschonende additive Fertigung“. VDI-Z 163, Nr. 11-12 (2021): 33–35. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2021-11-12-33.

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Wellen sind als Kraft- und Drehmomentüberträger wichtige Komponenten in zahlreichen Branchen. Am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT in Aachen wurde nun ein additives Verfahren zur nachhaltigen Oberflächenbearbeitung von solchen rotationssymmetrischen Bauteilen entwickelt.
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Hipp, Udo. „Fehlerfreie Blisk-Fertigung“. VDI-Z 163, Nr. 07-08 (2021): 22–24. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2021-07-08-22.

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Komplexe Geometrien, hochfeste Werkstoffe und eine lückenlose Prozessüberwachung sind entscheidend für die Sicherheit von Flugzeugtriebwerken. Die Mill-Turn-Varianten der Bearbeitungszentren von Hermle erfüllen alle Anforderungen an die anspruchsvolle Fertigung von rotationssymmetrischen Triebwerkskomponenten wie Blisks.
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Witzsch, Martin. „Software beflügelt Fertigung“. VDI-Z 164, Nr. 04 (2022): 28–30. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2022-04-28.

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Bei Rotoren sind die Komponenten nicht austauschbar wie bei Serienprodukten. Entsprechend aufwendig war bisher die Messtechnik mit vielen manuellen Teilschritten. Eine Kombination aus Schleif- und Messtechnik mit neuentwickelter Software macht nun die Fertigung genauer und vor allem sehr viel schneller.
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Habschied, M., B. de Graaff, A. Klumpp und V. Schulze. „Fertigung und Eigenspannungen*“. HTM Journal of Heat Treatment and Materials 70, Nr. 3 (09.06.2015): 111–21. http://dx.doi.org/10.3139/105.110261.

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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Fertigung"

1

Wünsch, Daniela. „Änderungsflexibilität in der kundenindividuellen Fertigung“. Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-67363.

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Die Anforderungen des Marktes in Bezug auf Flexibilität und Geschwindigkeit, welchen sich Produktionsunternehmen stellen müssen, nehmen immer weiter zu. Die Kunden wollen in jeder Hinsicht individuell bedient werden. Sie wollen das Produkt nach ihren Vorstellungen konfigurieren können, es in kurzer Zeit zur Verfügung gestellt bekommen und trotzdem bei Bedarf individuelle Änderungen integrieren können. Aus diesem Grund muss ein Produktionsunternehmen sowohl in der Planungs- als auch in der Ausführungsphase flexibel auf Änderungen, die vom Kunden ausgelöst werden oder durch interne Ereignisse erforderlich sind, reagieren können. Studien unter produzierenden Unternehmen haben gezeigt, dass im Fall der Notwendigkeit nachträglicher Änderungen das Produktionsplanungs- und steuerungssystem oft nicht miteinbezogen wird, insbesondere dann, wenn die Änderungen sehr prozessnah stattfinden. Da Änderungen jedoch heutzutage keine Seltenheit mehr sind, führt dies dazu, dass die im System gehaltenen Daten häufig von dem tatsächlichen Produkti-onsablauf abweichen. Eine im Rahmen der Arbeit durchgeführte Analyse führender ERP-Systeme und MES hat gezeigt, dass dieses Problem auf Systemunzulänglichkeiten zurückzuführen ist. Auf Basis der Systemuntersuchung schlägt die Arbeit deshalb ein Konzept für ein flexibles Produktionspla-nungs- und -steuerungssystem vor: das PPS II-System. Dieses System soll gewährleisten, dass nachträgliche Änderungen, die durch interne oder externe Ereignisse ausgelöst werden, in die Produktionsplanung integriert werden können. Die Architektur des PPS II-Systems basiert auf der Idee, die starre Trennung zwischen den Planungs- und Steuerungssystemen der Fertigung aufzulösen. Um dies zu gewährleisten, besteht das PPS II-System aus lose gekoppelten Services, deren Zusammenwirken das Verhalten des Systems beschreibt. Die Funktionalität des PPS II-Systems orientiert sich am Konzept der prozessnahen Gestaltungsentscheidung, welches die Ausführungszeit, die zu verwendenden Materialien und die einzusetzenden Ressourcen auf Basis verschiedener Abstraktionen erst unmittelbar vor Produktionsbeginn bestimmt. Eine umfangreiche theoretische und praktische Evaluierung bestätigt, dass das PPS II-System auf diese Weise sehr flexibel auf Änderungen reagieren kann
Today, production companies face big challenges, in particular with regards to flexibility and speed. Their customers want to be served individually in every respect. They want to configure the product individually and receive it as fast as possible. However, they also want to be able to integrate late changes. For this reason, a production company must be able to react to changes in the planning phase as well as in the production phase in a very flexible way. Such changes might be initiated by the customers or they might be necessary due to internal events. Surveys, which analyzed the processes of production companies, have revealed that their production planning and control systems are often not involved if late changes are necessary. This is particularly true, if the changes occur shortly before the production starts. Therefore, system data deviate from the real production procedure often already in the planning phase. An analysis of leading ERP systems and MES carried out in this thesis has shown that the reason for the problems is the limited flexibility of these systems. On the basis of the analysis, this thesis proposes a new concept for a flexible production and control system: the PPC II system. This system should ensure that late changes triggered by internal or external events can be integrated in the production schedule. The architecture of the PPC II system is based on the idea to eliminate the separation between the planning system and the control system. To reach this goal, the system consists of loosely coupled services that are flexibly orches-trated to control production processes. The PPC II system realizes the concept of late order freeze. Process-relevant decisions for the execution time, the used materials, and the resources are made shortly before production starts. A comprehensive theoretical and practical evaluation verifies that the PPC II system is able to react flexible to changes
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2

Günther, Johannes, und Thomas Niendorf. „Neue Werkstoffe über additive Fertigung“. Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola", 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-211175.

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Über die additive Fertigung, oftmals bezeichnet als 3D-Druck, lassen sich Bauteile nahezu beliebiger geometrischer Komplexität herstellen. Gleichzeitig lassen die Prozessrandbedingungen die direkte Einstellung der Mikrostruktur in den verwendeten metallischen Werkstoffen zu. Hieraus ergeben sich weitreichende Möglichkeiten bezüglich der Eigenschaftsoptimierung aktueller Hochleistungswerkstoffe.
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3

Keil, Heinz Simon. „Quo vadis - Generative Fertigung? [Präsentationsfolien]“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-214022.

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Hoffmann, Sebastian. „ANSYS Simulation und Additive Fertigung“. Technische Universität Chemnitz, 2018. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A21503.

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Die additiven Fertigungsverfahren eröffnen durch ihre größere Designfreiheit viele Möglichkeiten um neues Leichtbaupotential in der Bauteilauslegung zu erschließen. Dabei wächst das Bewusstsein der Ingenieure für die Synergien der Physik- getriebenen Topologieoptimierung mit den freien Gestaltungsmöglichkeiten der additiven Fertigung. Diverse Anwendungsbeispiele aus verschiedenen Industriezweigen zeigen, dass dieses Potential branchenübergreifend einsetzbar ist. Durch Topologieoptimierung alleine wird das Potential der Additiven Fertigung jedoch noch nicht ausgeschöpft. Zusätzliches großes Leichtbaupotential bietet auch die Verwendung von gleichmäßigen oder adaptiven Gitterstrukturen. Durch diese kann eine Gewichtsreduktion am Bauteil realisiert werden ohne das ursprüngliche Design optisch zu verändern. Für die Validierung dieser hochkomplexen Gitterstrukturen kann heute dank der neuen Technologie ANSYS Discovery Live auf ein aufwendiges Vernetzen verzichtet und damit eine Bewertung des Designs ‚on the fly‘ erreicht werden. Des Weiteren ermöglichen neue Werkzeuge in ANSYS eine a priori Bewertung von prozessbedingten Formabweichungen der Geometrie bei additiver Fertigung. Verformungen während des Bauprozesses können zu einem Abbruch desselben führen, während Verformungen und Eigenspannungen im fertigen Bauteil zu Abweichungen von der gewünschten Geometrie und Funktionalität führen können. Hier hilft die AF-Prozesssimulation das Verständnis der Prozesse zu erweitern und entsprechende Gegenmaßnahmen zu treffen. In diesem Vortrag werden die genannten Aspekte an praktischen Beispielen gezeigt und diskutiert.
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Günther, Johannes, und Thomas Niendorf. „Neue Werkstoffe über additive Fertigung“. TU Bergakademie Freiberg, 2015. https://tubaf.qucosa.de/id/qucosa%3A23085.

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Über die additive Fertigung, oftmals bezeichnet als 3D-Druck, lassen sich Bauteile nahezu beliebiger geometrischer Komplexität herstellen. Gleichzeitig lassen die Prozessrandbedingungen die direkte Einstellung der Mikrostruktur in den verwendeten metallischen Werkstoffen zu. Hieraus ergeben sich weitreichende Möglichkeiten bezüglich der Eigenschaftsoptimierung aktueller Hochleistungswerkstoffe.
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6

Kress, Andreas. „Emitterverbund-Rückkontaktsolarzellen für die industrielle Fertigung“. [S.l. : s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962989525.

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7

Lieske, Oliver. „Fertigungssteuerung mit Multiagentensystemen bei kundenauftragsorientierter Fertigung /“. Düsseldorf : VDI-Verl, 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014191212&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Flüss, André. „Entwicklung eines Werkzeugsystems zur Fertigung gelochter Präzisionsschmiedestücke“. [S.l. : s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=967349362.

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Kickinger, Robert, und Thomas Schmertosch. „Flexible Antriebstechnik für die Fertigung individueller Produkte“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-235960.

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Produzierende Unternehmen benötigen Lösungen, um neue Produkte immer schneller auf den Markt zu bringen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Herausforderung dabei ist, dass die drei OEE-Komponenten Verfügbarkeit, Performance und Qualität im Vergleich zur reinen Serienproduktion nicht sinken. Es muss zudem ein attraktiver Return of Investment (ROI) und eine möglichst niedrige Time-to-Market (TTM) für neue Produkte oder Produktänderungen gewährleistet sein. Nur so lässt sich die Individualisierung von Massenprodukten im großen Stil wirtschaftlich umsetzen. Die Digitalisierung aber reicht nicht aus, um beide Anforderungen zugleich umzusetzen. Dazu gehören auch intelligente Transportsysteme, mit denen sich adaptive Maschinen und Anlagen für eine flexible und wirtschaftliche Produktion herstellen lassen. [... aus dem Text]
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10

Stark, Markus. „Auslegung und Fertigung hochpräziser Faser-Kollimator-Arrays“. Bamberg Meisenbach, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2753920&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Fertigung"

1

Hehenberger, Peter. Computerunterstützte Fertigung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-13475-3.

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2

Kolbe, Matthias, und Waldemar Hellwig. Spanlose Fertigung Stanzen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-09948-0.

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3

Hellwig, Waldemar. Spanlose Fertigung: Stanzen. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-11453-6.

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4

Hellwig, Waldemar. Spanlose Fertigung: Stanzen. Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-9577-6.

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5

Kolbe, Matthias, und Waldemar Hellwig. Spanlose Fertigung Stanzen. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20024-4.

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6

Hellwig, Waldemar, und Erwin Semlinger. Spanlose Fertigung: Stanzen. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-05725-3.

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7

Hellwig, Waldemar, und Matthias Kolbe. Spanlose Fertigung Stanzen. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-2229-1.

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8

Hellwig, Waldemar, und Erwin Semlinger. Spanlose Fertigung: Stanzen. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-13938-6.

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9

Lindenau, Klaus. Wirtschaftliche Fertigung mit Schleifen. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2006. http://dx.doi.org/10.3139/9783446408685.

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10

Klimmer, Matthias. Effizienz der computergestützten Fertigung. Heidelberg: Physica-Verlag HD, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-46967-1.

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Buchteile zum Thema "Fertigung"

1

Rembold, U., A. Bien, L. Fehrle, H. Fischer, K. Hörmann, H. Köning, K. Mally und K. Rohmer. „Fertigung“. In Informatik-Handbücher, 235–92. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-74838-7_6.

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2

Jansen, Franz Josef. „Fertigung“. In Rechnergestützte Betriebsorganisation, 3–16. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-78566-5_2.

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3

Winzker, Marco. „Fertigung“. In Elektronik für Entscheider, 109–18. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-2035-8_12.

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4

Scholz, Dirk, und Olaf Rokitta. „Fertigung“. In Organisation des Produktionsprozesses, 195–218. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96364-2_8.

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5

Gieck, Kurt, und Reiner Gieck. „Fertigung“. In Technische Formelsammlung, 480–94. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2019. http://dx.doi.org/10.3139/9783446461161.018.

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6

Böge, Wolfgang, und Ulrich Borutzki. „Spanlose Fertigung“. In Handbuch Maschinenbau, 948–1003. Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-9898-2_12.

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7

Schmid, Manfred. „Additive Fertigung“. In essentials, 3–5. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12289-8_2.

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Böge, Wolfgang, und Ulrich Borutzki. „Spanlose Fertigung“. In Vieweg Handbuch Maschinenbau, 953–1008. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96865-4_12.

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9

Basse, Erich, und Wolfgang Böge. „Spanlose Fertigung“. In Das Techniker Handbuch, 751–830. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96935-4_8.

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Basse, Erich, und Wolfgang Böge. „Spanlose Fertigung“. In Das Techniker Handbuch, 751–830. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96955-2_8.

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Konferenzberichte zum Thema "Fertigung"

1

Mechtcherine, Viktor. „Additive Fertigung mit Beton“. In 61. Forschungskolloquium mit 9. Jahrestagung des DAfStb. TU Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2022.389.

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Dieser Beitrag bietet einen Überblick über den aktuellen Sachstand auf dem Gebiet der additiven Fertigungsverfahren mit Beton, auch 3D-Betondruck genannt. Im Einzelnen wird auf die zugehörige Materialprüfung von druckbarem bzw. gedrucktem frischem, erhärtendem und erhärtetem Beton eingegangen. Außerdem werden mögliche Varianten zur Integration der Bewehrung in die additive Fertigung mit Beton dargelegt.
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2

Kalb, Andreas, Florian M. Dambietz und Peter Hoffmann. „Maschinenkonzept zur additiven Fertigung großdimensionierter Titan-Bauteile“. In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.24.

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In der vorliegenden Arbeit wird ein Maschinenkonzept präsentiert, welches für die Additive Fertigung von großvolumigen Titanbauteilen speziell entwickelt wurdet. Hierbei wird mit den Direct-Energy_Deposition Verfahren das Bauteil in einer separaten Inertgasatmosphäre erzeugt. Zur Führung der Prozesstechnik soll erstmals ein Roboter verwendet werden, der ebenfalls in dieser Atmosphäre verbaut ist. Dieser ist allerdings schwierigen Bedingungen ausgesetzt, da die Spannungsfestigkeit sowie die Isolationsschwelle in Argon im Vergleich zu Luft drastisch reduziert sind.
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Neef, Tobias, und Viktor Mechtcherine. „Additiv gefertigter Carbonbeton mit mineralischer Tränkung der Garne“. In 61. Forschungskolloquium mit 9. Jahrestagung des DAfStb. TU Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2022.390.

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Mit der neuartigen Bauweise der additiven Fertigung wurden verschiedene Strukturen aus Carbonbeton hergestellt. Die in diesem Beitrag thematisierte Besonderheit ist die Verwendung von Carbonbewehrung mit mineralischer Tränkung, die es ermöglicht, den Verbund zur Betonmatrix zu verbessern und das volle Potential der digitalen Fertigung im Hinblick auf die geometrische Freiheit auszuschöpfen. Nach der Vorstellung des verwendeten 3D-Druckverfahrens und der Tränkung der Bewehrung wird auf die unterschiedlichen Möglichkeiten der Bewehrungsintegration eingegangen. Im Anschluss werden die Ergebnisse der mechanischen Untersuchungen an den mittels der bevorzugten Herstellungsweise gefertigten Prüfkörpern unter Einbeziehen von CT-Aufnahmen diskutiert. Die entwickelte Technologie hat das Potential, den Bauprozess effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten.
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4

Steffen, Johann. „VIKA - Konzeptstudien eines virtuellen Konstruktionsberaters für additiv zu fertigende Flugzeugstrukturbauteile“. In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.25.

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Gegenstand der Arbeit ist die konzeptionelle Ausarbeitung einer virtuellen Anwendung, die es den Anwendern in der Flugzeugstrukturkonstruktion im Kontext der additiven Fertigung ermöglicht, interaktiv und intuitiv wichtige Entscheidungen für den Bauteilentstehungsprozess zu treffen. Dabei soll sich die Anwendung adaptiv je nach Anwendungsfall in der Informationsbereitstellung an die jeweils benötigten Anforderungen und Bedürfnisse des Anwenders anpassen können.
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5

Frank, Th, M. Fiedler, St Völlmeke, A. T. Winzer, St Görlandt, G. H. Ortlepp, A. Steinke, H. W. Lahmann, S. Reich und L. Döring. „P3.9 - Taktile und optische Sensoren für die Inline-Prozessüberwachung bei der spanenden Fertigung“. In 12. Dresdner Sensor-Symposium 2015. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2015. http://dx.doi.org/10.5162/12dss2015/p3.9.

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6

Martin Pendzik, Lydia Mika. „Entwicklung eines Prozesses zur Konstruktion von Hybrid-Implantaten für die Herstellung mittels additiver Fertigung“. In Proceedings of the 32nd Symposium Design for X. The Design Society, 2021. http://dx.doi.org/10.35199/dfx2021.18.

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Krush, D., C. Cammin, R. Heynicke, G. Scholl und B. Kärcher. „P4.5 - Vernetzte Funkkommunikation unterstützt die ressourcenschonende Produktion - Ein Funksystem für das Energieverbrauchs- und Umweltmonitoring in der industriellen Fertigung“. In 18. GMA/ITG-Fachtagung Sensoren und Messsysteme 2016. AMA Service GmbH, Von-Münchhausen-Str. 49, 31515 Wunstorf, Germany, 2016. http://dx.doi.org/10.5162/sensoren2016/p4.5.

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Spitzer, Sebastian, Fabian Folprecht, Alrik Dargel und Christoph Klaus. „Effiziente und Robuste Entwicklung komplexer Faserverbund-Triebwerkstrukturen“. In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.23.

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Steigende Anforderungen an die Leistungsfähigkeit und Effizienz von Triebwerken lassen sich durch den Einsatz von Metall-Faserverbund-Bauweisen erfüllen. Faser-Kunststoff-Verbunde (FKV) mit ihren herausragenden und einstellbaren mechanischen Eigenschaften bieten das Potential, die Masse strukturell hochbelasteter Komponenten zu reduzieren. Durch die richtungsabhängigen Eigenschaften kann der FKV zielgerichtet für die Anwendung angepasst werden. Die Vielzahl der einstellbaren Parameter in Kombination mit der Entwicklung von komplexen Triebwerkstrukturen führt zu einem interaktiven und interagierenden Entwicklungsprozess. Im Rahmen dieses Beitrages wird ein Ansatz zur kombiniert virtuell-reellen Entwicklung eines Triebwerk-Subsystems am Beispiel des Zwischengehäuses vorgestellt. Ein systematischer Prozess in Kombination mit virtuellen Methoden ermöglicht die effiziente Erarbeitung und modellhafte Abbildung des Gesamtsystems, bestehend aus relevanten Triebwerkselementen (System), dem darin integrierten Zwischengehäuse (Subsystem) und lastübertragenden Faserverbund-Leitschaufeln (Komponente). Durch Detaillierung im Entwicklungsprozess steigt kontinuierlich die Aussagegenauigkeit, wobei gleichzeitig auch der Aufwand erheblich zunimmt. Ein experimenteller Funktions- und Festigkeitsnachweis der Leitschaufel kann zur Reduktion des Entwicklungsrisikos beitragen. Die dafür benötigten Funktionsmuster lassen sich in einem kombinierten Verfahren, bestehend aus Additiver Fertigung und Resin Transfer Moulding, herstellen, wobei der 3D-Druck die Anpassung der realen Funktionsmuster an die Geometrie- und Werkstoffmodifikationen im Rahmen der virtuellen Entwicklung ermöglicht.
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Young, Yin Lu, und Zhanke Liu. „Hydroelastic Tailoring of Composite Naval Propulsors“. In ASME 2007 26th International Conference on Offshore Mechanics and Arctic Engineering. ASMEDC, 2007. http://dx.doi.org/10.1115/omae2007-29648.

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Recently, there is an increased interest to use composites as alternative materials for naval structures. In addition to the important advantage of weight reduction, the deformation of the structure can be tailored to improve the hydrodynamic and/or elastodynamic performance. For naval propulsors in particular, hydroelastic tailoring can help to reduce load variations, delay cavitation inception, and improve propeller efficiency by allowing each blade to automatically adjust its shape with the local inflow. In this work, a coupled boundary element method (BEM)-finite element method (FEM) is presented for the hydroelastic analysis of flexible composite propellers in wake inflow. An overview of the formulation for both the fluid and solid domains, and the fluid-structure interaction algorithms are presented. Experimental validation studies are shown for two 0.6096 m (24 inch) model-scale composite propellers: a flexible composite propeller and a rigid composite propeller. The deformed shape of the flexible composite propeller was designed to match the rigid propeller so both propellers yield the same thrust and efficiency under the design condition. The propellers were manufactured by A.I.R. Fertigung-Technologie GmbH and designed in cooperation with the Naval Surface Warfare Center Carderock Division (NSWCCD). The experimental studies were conducted by NSWCCD. The numerical predictions compared well with experimental measurements. Additional numerical results were also shown for a different rigid and flexible composite propeller pair using the same strategy. Both steady (open water flow) and unsteady (wake inflow) results show that the flexible composite propeller achieved higher efficiency than the rigid propeller at off-design conditions by tailored load-dependent deformations that changes with the local inflow. Moreover, the enhancement in propeller efficiency due to load-dependent deformations increases when the operating condition is moved further away from the design condition for both open water inflow and wake inflow.
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