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Zeitschriftenartikel zum Thema „Fertigung“

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1

Meyer, Matthias M., Andreas H. Glas und Michael Eßig. „Der Einfluss additiver Fertigung auf Operational Performance“. Controlling 32, Nr. 3 (2020): 14–21. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2020-3-14.

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Dieser Beitrag zeigt auf, wie additive Fertigung die Operational Performance beeinflusst. Hierzu wird die additive Fertigung den traditionellen Fertigungs- und Lieferprozessen gegenübergestellt. Das ökonomische Potenzial ergibt sich insbesondere aus der Liefergeschwindigkeit und den Fertigungskosten. Die Ergebnisse der Analyse zeigen, dass additive Fertigung– in bestimmten Ausformungen – sowohl in schlanken wie auch in agilen Lieferketten einen positiven Wertbeitrag zur Operational Performance erbringen kann.
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Bär, Schirin, Felix Bär, Sebastian Pol und Tobias Meisen. „Skalierung der Online-Job-Shop-Planung durch Reinforcement Learning“. atp magazin 63, Nr. 5 (25.05.2022): 52–59. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v63i5.2584.

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In diesem Artikel wird ein reaktives Job-Shop-Scheduling-Verfahren für eine flexible Fertigung vorgestellt. Flexible Fertigungssysteme können eine hohe Anzahl an Produktvarianten effizient fertigen. Deshalb liegt der Fokus des Beitrags auf dem Skalieren der Lösung auf eine hohe Produktvarianz durch ein spezielles State Encoding. Mit einem Deep-Q-Networks-Agenten-Ansatz werden Produkte durch die Fertigung navigiert und zu Resourcen zugewiesen. Nach einem Training mit 600 Produktvariantenwird bewiesen, dass die Agenten mit unbekannten Produkten umgehen können. Mit dem State Encoding stellen wir eine Lösung für ein selbstlernendes reaktives Job Shop Scheduling vor, welches sich für eine hohe Produktvarianz skalieren lässt.
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3

Scherwitz, Philipp, Steffen Ziegler und Johannes Schilp. „Process Mining in der additiven Auftragsabwicklung/Process Mining for additive manufacturing“. wt Werkstattstechnik online 110, Nr. 06 (2020): 429–34. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2020-06-69.

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Die Fähigkeit der additiven Fertigung in Losgröße 1 zu fertigen, erzeugt eine hohe Komplexität in der Auftragsabwicklung. Dies stellt die datenbasierte Optimierung der Prozessabläufe vor große Herausforderungen. Durch die geringen Stückzahlen, bei einer hohen Variantenanzahl, ist die Prozessaufnahme in der additiven Fertigung mit signifikanten Aufwänden verbunden. Abhilfe kann hier eine automatisierte Prozessaufnahme schaffen. Deshalb soll in diesem Beitrag die Technologie des Process Mining untersucht und darauf aufbauend eine Vorgehensweise für die datenbasierte Optimierung in der additiven Fertigung vorgestellt werden.   The capability of additive manufacturing to produce in batch size 1 creates a high degree of complexity in order processing. This creates great challenges for the data-based optimization of process flows. Due to the low number of pieces, with a high number of variants, the process recording in additive manufacturing is connected with significant expenditures. This can be overcome by automated process recording. Therefore, this article will examine the technology of process mining and, based on this, present a procedure for data-based optimization in additive manufacturing.
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Hilleke, Ludger. „Individualisierte Fertigung“. CITplus 23, Nr. 5 (Juni 2020): 26–28. http://dx.doi.org/10.1002/citp.202000516.

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5

Klingbeil, N., und M. Schulz. „Generative Fertigung von Verdichterschaufeln einer Blisk*/Additive manufacturing of compressor blades for blisk – Wire-based laser deposition welding for resource efficient production“. wt Werkstattstechnik online 105, Nr. 06 (2015): 410–14. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-06-62.

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Generative Fertigungsverfahren erlauben komplexe, individualisierte und anwendungsgerechte Geometrien. Mit Technologien wie dem drahtbasierten Laserauftragschweißen ist es darüber hinaus möglich, ressourceneffizient zu fertigen. So können etwa durch das Auftragen von Schichten auf einen Grundkörper Rohkonturen von Verdichterschaufeln im Turbomaschinenbau hergestellt werden. Dies ersetzt, im Vergleich zur herkömmlichen abtragenden Fertigung, den Schruppprozess und gestattet eine signifikante Kosteneinsparung. Dieser Ansatz wird hier im Rahmen der Fertigung und metallographischen Untersuchung eines Demonstrators beschrieben.   Additive manufacturing allows for complex, individualized and customized geometries. With technologies such as wire-based laser deposition welding, it is also possible to make production more resource-efficient. For instance, this technology helps to produce rough geometries of compressor blades for turbo machinery by depositing layers on a substrate. It substitutes conventional roughing strategies by milling and enables a significant cost reduction. This paper describes the new manufacturing technique in the context of metallographic examination using a demonstrator.
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Kügel, Helmut. „Closed Loop-Regelung für die Präzisionsfertigung“. Konstruktion 68, Nr. 01-02 (2016): 12–14. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2016-01-02-12.

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Schnelligkeit ist das A und O in einer modernen Fertigung. Dabei bezieht sich Schnelligkeit nicht nur auf die eigentliche spanende Bearbeitung, also beispielsweise auf hohe Schnittgeschwindigkeiten. Kleine Lose und rasch aufeinander folgende Auftragswechsel erfordern auch, dass Maschinen schnell maß- und konturgetreu fertigen – also die gesteckten Toleranzen am besten direkt ab dem ersten Bauteil einhalten. Längenmessgeräte von Heidenhain und eine Closed Loop-Regelung sorgen dafür, dass moderne Maschinen diese Anforderung erfüllen.
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Day, Robin, Kai Winands und Marius Gipperich. „Ressourcenschonende additive Fertigung“. VDI-Z 163, Nr. 11-12 (2021): 33–35. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2021-11-12-33.

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Wellen sind als Kraft- und Drehmomentüberträger wichtige Komponenten in zahlreichen Branchen. Am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT in Aachen wurde nun ein additives Verfahren zur nachhaltigen Oberflächenbearbeitung von solchen rotationssymmetrischen Bauteilen entwickelt.
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8

Hipp, Udo. „Fehlerfreie Blisk-Fertigung“. VDI-Z 163, Nr. 07-08 (2021): 22–24. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2021-07-08-22.

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Komplexe Geometrien, hochfeste Werkstoffe und eine lückenlose Prozessüberwachung sind entscheidend für die Sicherheit von Flugzeugtriebwerken. Die Mill-Turn-Varianten der Bearbeitungszentren von Hermle erfüllen alle Anforderungen an die anspruchsvolle Fertigung von rotationssymmetrischen Triebwerkskomponenten wie Blisks.
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Witzsch, Martin. „Software beflügelt Fertigung“. VDI-Z 164, Nr. 04 (2022): 28–30. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2022-04-28.

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Bei Rotoren sind die Komponenten nicht austauschbar wie bei Serienprodukten. Entsprechend aufwendig war bisher die Messtechnik mit vielen manuellen Teilschritten. Eine Kombination aus Schleif- und Messtechnik mit neuentwickelter Software macht nun die Fertigung genauer und vor allem sehr viel schneller.
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Habschied, M., B. de Graaff, A. Klumpp und V. Schulze. „Fertigung und Eigenspannungen*“. HTM Journal of Heat Treatment and Materials 70, Nr. 3 (09.06.2015): 111–21. http://dx.doi.org/10.3139/105.110261.

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Menges, G., und H. Offergeld. „Fertigung biokompatibler Bauteile“. Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 33, s1 (1988): 21–22. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1988.33.s1.21.

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Siebel, Thomas. „Spezial | Additive Fertigung“. ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 120, Nr. 11 (26.10.2018): 68–71. http://dx.doi.org/10.1007/s35148-018-0186-1.

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Wanner, Bernd, Ingo Ettischer, Ottmar Wilmsen, Günter Häfele, Arno Müller und Julian Starker. „Fertigung mit Raffinesse“. ATZextra 18, Nr. 5 (Juli 2013): 202–6. http://dx.doi.org/10.1365/s35778-013-0072-0.

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Kühn, U., J. Hufenbach und J. Sander. „Verbesserung der mechanischen Eigenschaften durch Gefügefeinung bei geometrischer Gestaltungsfreiheit“. Konstruktion 68, Nr. 04 (2016): IW 14—IW 16. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2016-04-76.

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Additive Fertigungstechnologien, wie das Selektive Laserschmelzen (SLM), haben zahlreiche Vorteile gegenüber konventionellen Fertigungsverfahren, wie nahezu uneingeschränkte geometrische Gestaltungsfreiheit, Funktionsintegration und hohe Materialausnutzung. Daher gewinnt die Technologie in der Bauteilfertigung zunehmend an Interesse, um z. B. maßgeschneiderte Werkzeuge für spezifische Anwendungsbereiche, hoch belastbare Leichtbaustrukturen für die Automobil- oder Luftfahrtindustrie oder Individualteile in der Medizintechnik zu fertigen. Um den stetig wachsenden Beanspruchungen der Bauteile gerecht zu werden, benötigt man maßgeschneiderte Werkstoffe, die für die additive Fertigung geeignet sind.
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Papke, Thomas, Dominic Bartels, Harald Hofmann, Ruslana Mys, Michael Schmidt und Marion Merklein. „Additive Fertigung eines hybriden Planetenträgers“. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, Nr. 7-8 (01.08.2021): 478–82. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0124.

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Abstract Die Gestaltungsfreiheit der additiven Fertigung wird in diesem Beitrag auf einen Planetenträger angewendet. Hierbei erfolgt die Fertigung des additiv gefertigten Volumens auf einem Grundkörper, der Bestandteil des Planetenträgers ist. Dadurch wird eine höhere Steifigkeit erreicht, die unter Torsionsbelastung – im Vergleich zu einer konventionell gefertigten Variante – doppelt so hoch ist. Bei dem Hybridansatz sind die Kosten bei höheren Stückzahlen gegenüber einer rein additiven Fertigung um 6 Prozent geringer.
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Schlögel, Santina, Katja Gutsche und Oliver Kölle. „Additive Fertigung in der Ersatzteillogistik“. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, Nr. 7-8 (01.08.2021): 473–77. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0120.

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Abstract Die additive Fertigung ist für viele Unternehmen ein neues, in der industriellen Praxis selten genutztes Fertigungsverfahren. Gerade in der Ersatzteillogistik bringt sie jedoch viele Vorteile mit sich. Der vorliegende Beitrag soll daher einen Einblick über die Vorteile und vor allem über die Auswahl und Kategorisierung potenzieller Ersatzteile für die additive Fertigung geben. Es werden Analysen für die Bewertung potenzieller Ersatzteile vorgestellt und anhand einer Evaluationsstudie die Ergebnisse von additiver und konventioneller Fertigung verglichen.
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Unkovskiy, Alexey, Constanze Keutel, Sebastian Spintzyk und Fabian Hüttig. „Epithetik 3D – Digitale Wege für die Gesichtsprothetik“. Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 53, Nr. 03 (September 2021): 238–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1544-9018.

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ZusammenfassungDie Versorgung mit Gesichtsprothesen (Epithesen) ist eine technische wie auch psychologische Herausforderung– für die betroffenen Patienten wie auch die Epithetiker und Behandler. Der technologische Fortschritt bei digitalen Prozessketten von der Erfassung, über die Weiterverarbeitung bis hin zur Fertigung erlaubt es in diesem Teilgebiet erhebliche Verbesserungen zu ermöglichen. So können kontaktlose Abformungen von Defekten die Belastungen für den Patienten reduzieren und das digitale Design die Laufzeit und Reproduzierbarkeit für die Versorger verbessern. Der 3D-Druck stellt in Aussicht, Prototypen bis hin zu fertigen Prothesen verlässlich fertigen zu können, wobei abschließende Individualisierungen auch langfristig noch nötig sein werden. Der vorliegende Artikel beschreibt die Grundzüge der Versorgung, den derzeitigen Entwicklungsstand und zukünftige Möglichkeiten bei der Versorgung von gesichtsversehrten Patienten.
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Frischemeier, Jens. „Werker-Assistenzsysteme erhöhen Effizienz“. Konstruktion 72, Nr. 04 (2020): 24–26. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2020-04-24.

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Von der Planung über die Fertigung bis zum funktionstüchtigen Schaltschrank: Jeder Schritt ist komplex und kann optimiert werden. Ein Werker-Assistenzsystem erhöht die Produktivität, steigert die Prozesssicherheit und sorgt für eine reibungslose Fertigung.
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Lakner, Thomas, Matthias Koch, Thomas Bergs und Daniel Schraknepper. „Additive Fertigung von Zerspanwerkzeugen“. VDI-Z 162, Nr. 05-06 (2020): 38–40. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2020-05-06-38.

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Die additive Herstellung von Zerspanwerkzeugen mittels des „Laser Powder Bed Fusion“ (LPBF)-Verfahrens erlaubt es, die Standzeit gegenüber konventionell hergestellten Werkzeugen deutlich zu steigern. Durch funktionsangepasste Eigenschaften, zum Beispiel die Optimierung der Strömungsmechanik innerhalb der Kühlkanäle mithilfe verrundeter Übergänge, lassen sich neue Möglichkeiten erschließen.
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Weigold, Matthias, Timo Scherer, Eric Schmidt, Martin Schwentenwein und Thomas Prochaska. „Additive Fertigung keramischer Schneidstoffe“. VDI-Z 162, Nr. 07-08 (2020): 38–41. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2020-07-08-38.

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Die additive Fertigung von Schneidstoffen bietet die Chance, leistungsfähigere Zerspanungswerkzeuge herzustellen. Vorgestellt wird zum einen das Lithography-based Ceramic-Manufacturing-(LCM)-Verfahren und zum anderen die Entwicklung damit gefertigter Wendeschneidplatten (WSP). Die Funktionstauglichkeit dieser keramischen WSP wird in Außenlängsdrehversuchen an vermicularem Gusseisen untersucht.
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Brecher, Christian, Tobias Breitbach, Dennis Do-Khac, Daniel Heinen, Werner Herfs, Andreas Karlberger, Wieland Klein und Chris-Jörg Rosen. „Hybride Fertigung für Hochlohnländer“. ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 104, Nr. 9 (28.09.2009): 739–44. http://dx.doi.org/10.3139/104.110154.

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Brecher, Christian, Sebastian Kehne und Alexander Epple. „Energieflexible Fertigung mit Werkzeugmaschinen“. ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 112, Nr. 1-2 (24.02.2017): 25–28. http://dx.doi.org/10.3139/104.111666.

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Kemnitzer, Jan, und Markus Kafara. „Schaumstoffsubstitution durch Additive Fertigung“. ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 112, Nr. 5 (29.05.2017): 310–12. http://dx.doi.org/10.3139/104.111723.

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Wagner, Carsten, und Anthimos Georgiadis. „Kundenintegration durch Additive Fertigung“. ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 112, Nr. 5 (29.05.2017): 317–21. http://dx.doi.org/10.3139/104.111725.

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Besenfelder, Christoph, Stephanie Niehues und Henriette Pracht. „Zukunftsperspektiven der Additiven Fertigung“. ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 114, Nr. 3 (28.03.2019): 134–36. http://dx.doi.org/10.3139/104.111964.

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Mannigel, Christian. „Mobile Fertigung on demand“. VDI-Z 164, Nr. 07-08 (2022): 34–36. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2022-07-08-34.

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Produktionsausfälle zu vermeiden, ist für jedes Unternehmen das „A und O“. Ein innovativer Rundtisch unterstützt dieses Ziel: Er bringt Bauteile bei additiver und subtraktiver Bearbeitung mit höchster Präzision in die richtige Position.
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Müller, Kai, Richard Nelz und Thomas Gries. „Urbane Fertigung nach Maß“. VDI-Z 164, Nr. 07-08 (2022): 71–73. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2022-07-08-71.

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Eine Möglichkeit, die Widerstandsfähigkeit der Produktion zu verbessern und gleichzeitig zeitraubende, teure und emissionsintensive Lieferwege zu vermeiden, ist die Verlagerung der Produktion in Kundennähe. In Microfactories können Produkte bedarfsgerecht und kundenspezifisch hergestellt werden.
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Riegger, Felix, und Michael F. Zäh. „Additive Fertigung von Stahlbewehrungen“. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 117, Nr. 7-8 (01.08.2022): 448–51. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2022-1091.

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Abstract Eine Kombination der draht- und lichtbogenbasierten Additiven Fertigung (engl: Wire and Arc Additive Manufacturing, WAAM) und der selektiven Zementleim-Intrusion (engl: Selective Cement Paste Intrusion, SPI) bietet die Möglichkeit zur Additiven Fertigung von bewehrten Betonbauteilen. Im Forschungsprojekt Additive Manufacturing in Construction (AMC) werden die beiden additiven Prozesse unter Berücksichtigung von geometrischen und thermischen Restriktionen in einem hybriden Fertigungsprozess gekoppelt.
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Pfoh, Rolf. „Wirtschaftlichkeitspotenziale in der Fertigung“. ATZproduktion 2, Nr. 2 (April 2009): 56–60. http://dx.doi.org/10.1007/bf03224105.

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Stapfer, H. „Informationsmanagement in der Fertigung“. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 86, Nr. 12 (01.12.1991): 593–96. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1991-861206.

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Trümper, Th. „Fertigung beginnt beim Rohmaterial“. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 84, Nr. 9 (01.09.1989): 515–18. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1989-840920.

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Thole, P. „Systemplanung der automatisierten Fertigung“. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 85, Nr. 1 (01.01.1990): 14–19. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1990-850106.

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Bierdel, M., A. Pfaff, S. Kilchert, A. R. Köhler, Y. Baron und W. Bulach. „Nachhaltigkeit der Additiven Fertigung“. wt Werkstattstechnik online 109, Nr. 06 (2019): 429–31. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2019-06-31.

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Additive Fertigungsverfahren (Additive Manufacturing, AM) bieten aufgrund der schichtweisen Generierung von Strukturen eine einzigartige Designfreiheit. Auch die Flexibilität, die Möglichkeit der Funktionsintegration, die Individualisierungsmöglichkeit sowie beschleunigte Innovationszeiten machen die AM zu einer Schlüsseltechnologie der Industrie 4.0. In der vorgestellten Studie geht es um die künftige Anwendung von AM, insbesondere hinsichtlich der Energie- und Ressourceneffizienz sowie der Wirtschaftlichkeit dieser Technologie.
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Dangelmaier, Wilhelm, Winfried Felser und Timo Langemann. „Das Modell der Fertigung“. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 93, Nr. 11 (01.11.1998): 552–57. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1998-0298.

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Abstract In diesem Beitrag wird das Modell der Fertigung (MFERT) als konzeptionelle Basis für markt- und prozeßorientierte Controlling-Informationssysteme in Logistik und Produktion vorgestellt. Anhand eines Beispiels werden der Modellierungsansatz und ein Vorgehensmodell für seine Anwendung verdeutlicht. Das Beispiel ist fiktiv, beruht aber auf Erfahrungen aus mehreren Industrieprojekten.
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Westkämper, Engelbert. „Potentiale additiver / generativer Fertigung“. VDI-Z 161, Nr. 11 (2019): 3. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2019-11-3.

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Engeln, Werner, und Andreas Baum. „Additive Fertigung und Produktentwicklung“. Sprache und Literatur 46, Nr. 1-2 (2015): 21–38. http://dx.doi.org/10.30965/25890859-0460102003.

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Eelhaaf, Jörg. „Leichtbaulager aus additiver Fertigung“. ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 119, Nr. 9 (13.08.2017): 98–103. http://dx.doi.org/10.1007/s35148-017-0117-6.

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Babel, Norbert, und Peter Patzelt. „Quo vadis additive Fertigung?“ ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 119, Nr. 9 (13.08.2017): 78–81. http://dx.doi.org/10.1007/s35148-017-0121-x.

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Egelhaaf, Jörg. „Leichtbaulager aus additiver Fertigung“. Lightweight Design 10, Nr. 4 (August 2017): 86–90. http://dx.doi.org/10.1007/s35725-017-0027-2.

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Babel, Norbert, und Peter Patzelt. „Quo vadis additive Fertigung?“ Lightweight Design 10, Nr. 4 (August 2017): 66–69. http://dx.doi.org/10.1007/s35725-017-0041-4.

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Schulte, Christof. „Rezensionen: Qualifizierungskonzept Rechnergestützte Fertigung“. German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 2, Nr. 1 (Februar 1988): 66–68. http://dx.doi.org/10.1177/239700228800200109.

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Wilde, Hans-Dieter, Markus Fischer, Michael Niemeyer, René Stopp und Bernhard Reitmeier. „Karosserie Rohbau, Werkstoffe, Fertigung“. ATZextra 12, Nr. 1 (September 2007): 166–71. http://dx.doi.org/10.1365/s35778-007-0032-7.

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Kollenberg, Wolfgang, und Dieter Nikolay. „Additive Fertigung keramischer Bauteile“. Keramische Zeitschrift 70, Nr. 1-2 (März 2018): 22–25. http://dx.doi.org/10.1007/s42410-018-0008-9.

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Buchholz, Leyla. „Pioniere der Additiven Fertigung“. Keramische Zeitschrift 71, Nr. 5 (August 2019): 33–35. http://dx.doi.org/10.1007/s42410-019-0050-2.

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Schroll, G�nter. „Reinigungstechnik in der Fertigung“. Chemie Ingenieur Technik 61, Nr. 2 (27.02.1989): 178–79. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330610225.

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Wurm, Steffen, Simon Storms und Werner Herfs. „Automatisierte, robotergestützte hybride Fertigung“. VDI-Z 164, Nr. 11-12 (2022): 18–22. http://dx.doi.org/10.37544/0042-1766-2022-11-12-18.

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Um komplexe Geometrien bei hohen Qualitätsanforderungen effizient fertigen zu können, wurde eine durchgängige, roboterbasierte, hybride Fertigungskette entwickelt. Diese vereint den additiven Fertigungsprozess mit einer adaptiven spanenden Nachbearbeitung. Der Prozess wird über ein eigenentwickeltes Software-Framework geplant und gesteuert.
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Klocke, Fritz, Daniel Heinen, Dennis Andrecht, Kristian Arntz, Hanno Vieten, Christoph Zymla, Olaf Dambon, Fabian Schongen, Vladimir Bäcker und Björn Feldhaus. „Ressourceneffiziente Fertigung von Tiefziehwerkzeugen*“. wt Werkstattstechnik online 102, Nr. 6 (2012): 402–9. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2012-6-402.

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Fleischer, J., J. Schmidt, S. Haupt, G. Halvadjiysky und A. Quadroni. „Flexible Fertigung durch Mikrofunkenerosion*“. wt Werkstattstechnik online 96, Nr. 11-12 (2006): 844–48. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2006-11-12-844.

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Brecher, C., K. Fayzullin, F. Possel-Dölken und B. Valkyser. „Optimierung der flexiblen Fertigung“. wt Werkstattstechnik online 97, Nr. 6 (2007): 464–70. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2007-6-464.

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Denkena, B., V. Böß, B. Fleischer und F. Uhlich. „Zeitkritische Fertigung individueller Implantate“. wt Werkstattstechnik online 104, Nr. 9 (2014): 592–96. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2014-9-592.

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