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Zeitschriftenartikel zum Thema „Fußballspieler“

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1

Abaïdia, Abd-Elbasset, Alan McCall und Grégory Dupont. „Regeneration ist mehr als „die Beine hochlegen““. Sportphysio 06, Nr. 01 (Februar 2018): 7–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-123863.

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ZusammenfassungEffektive Erholungsstrategien für Fußballspieler – Regeneration spielt auch im Fußball eine immer entscheidendere Rolle. Nach hohen Belastungen und kleinen Verletzungen ist es wichtig, dem Körper zu helfen, die Anstrengung zu verarbeiten und das Leistungsniveau dadurch zu steigern. Doch welche Maßnahmen helfen wirklich? In diesem narrativen Review werten die Autoren vorliegende Evidenz zu Ermüdungsmechanismen nach einem Fußballspiel aus und geben einen guten Überblick über notwendige Maßnahmen.
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2

Müller, Thomas. „Fußballspieler besonders gefährdet für Demenz“. CME 18, Nr. 10 (Oktober 2021): 38–39. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-021-2179-8.

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3

Raschka, Christoph, und Markus Parzeller. „Obstruktive Kardiomyopathie bei professionellem Fußballspieler“. Sports Orthopaedics and Traumatology Sport-Orthopädie - Sport-Traumatologie 17, Nr. 2 (Juni 2001): 87–90. http://dx.doi.org/10.1078/0949-328x-00021.

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4

Wacker, F., H. König, D. Felsenberg und K. J. Wolf. „MRT der Kniegelenke jugendlicher Fußballspieler“. RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 160, Nr. 02 (Februar 1994): 149–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1032393.

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5

Toepfer, Andreas, Norbert Harrasser, Heinrich Mühlhofer, Ulrich Lenze und Rüdiger von Eisenhart-Rothe. „Fliesenleger und Fußballspieler sind besonders gefährdet“. MMW - Fortschritte der Medizin 157, Nr. 11 (Juni 2015): 40–43. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-015-3216-x.

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6

Piekartz, Harry von, und Christoff Zalpour. „Red Flags erkennen – Wenn nur Schmerzmittel helfen“. physiopraxis 15, Nr. 11/12 (November 2017): 36–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115367.

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Es scheint ein klassischer Fall zu sein: ein junger Fußballspieler mit Knieschmerzen. Doch komischerweise verstärkt sich die Schwellung nach dem Training nie. Und was hat es mit dem sonderbaren Taubheitsgefühl am Unterschenkel auf sich?
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Ohlendorf, D., K. Weyer, T. Lohmeier, F. Kernke und S. Kopp. „Einfluss zweier Aufbissbehelfe auf die Oberkörperstatik jugendlicher Fußballspieler“. Manuelle Medizin 51, Nr. 3 (10.03.2013): 238–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00337-013-1020-1.

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Kautz, Axel, und Rainer Sieven. „Erstversorgung am Spielfeldrand (Teil 1)“. Sportphysio 01, Nr. 01 (November 2013): 28–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1359416.

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Zusammenfassung First Aid Was tun, wenn zwei Fußballspieler beim Köpfen zusammenstoßen und der eine bewusstlos am Boden liegen bleibt oder im Handballtraining eine Spielerin plötzlich stark aus der Nase blutet? Im Falle einer Verletzung wird der Sportphysiotherapeut zum Ersthelfer, der die notwendigen Maßnahmen einleitet, bis der Arzt vor Ort ist. Dabei ist der korrekte Umgang mit den Materialien aus dem Betreuerkoffer enorm wichtig und sollte regelmäßig geübt werden.
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Keller, Matthias, Georg Supp, Bernd Steinhoff, Wolfgang Schoch und Eduard Kurz. „Funktionsbasierte Beurteilung der Belastbarkeit nach Wirbelsäulenverletzungen – Entscheidungshilfe für die Rückkehr zur körperlichen Aktivität“. manuelletherapie 22, Nr. 05 (Dezember 2018): 233–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0764-5166.

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ZusammenfassungBei einem jungen Fußballspieler mit Pedikelfraktur des 5. Lendenwirbelkörpers wurde der Verlauf der Rehabilitation mithilfe eines funktionsbasierten Return to Activity Algorithmus evaluiert und der Trainingsplan wöchentlich angepasst, um auf die nächsten Belastungsstufen vorzubereiten. 18 Wochen nach dem Trauma konnte der Patient so wieder mit einem fußballspezifischen Training beginnen und stufenweise ins Mannschaftstraining einsteigen. Nach 21 Wochen bestritt er sein erstes Pflichtspiel und blieb auch in der Folge verletzungsfrei.
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Kelm, J., O. Ludwig, G. Schneider und S. Hopp. „Verletzung des M. obturatorius internus – eine seltene Differenzialdiagnose beim Fußballspieler“. Sportverletzung · Sportschaden 30, Nr. 01 (22.03.2016): 50–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-100959.

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Buchhorn, Tomas. „V 47 Arthroskopische Befunde bei chronischer Rotationsinstabilität im OSG beim Fußballspieler“. Sport-Orthopädie - Sport-Traumatologie - Sports Orthopaedics and Traumatology 25, Nr. 2 (Januar 2009): 149. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2009.02.044.

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Spittka, Eva, und Anne Beier. „#ihrkönntaufunszählen – die Norm bestimmt den Diskurs. Eine theoretische und empirische Diskussion der 11-Freunde-Aktion“. FuG – Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft 3, Nr. 2 (15.08.2022): 119–33. http://dx.doi.org/10.3224/fug.v3i2.04.

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Immer noch gibt es in der deutschen Fußballbundesliga der Herren keinen einzigen aktiven als homosexuell geouteten Fußballspieler. Kampf, Männlichkeit und Leistung – Attribute, die scheinbar nicht zu einem schwulen Athleten passen, aber mit dem Fußball seit jeher assoziiert sind. Im Sport herrscht die Norm der Zweigeschlechtlichkeit vor, im Fußball dominiert einzig die Norm der Heterosexualität. Mit der Initiative #ihrkönntaufunszählen macht die Zeitschrift 11 Freunde darauf aufmerksam – und stellt diese Norm scheinbar infrage. In diesem Beitrag wird die darauf bezogene mediale Diskussion anhand einer qualitativen Fallstudie ausgewählter Printmedien untersucht. Denn Sport und Medien sind eng miteinander verknüpft. Es zeigt sich eine begrenzte Berichterstattung: Die heterosexuelle Perspektive bestimmt auch diese Debatte, die gesellschaftswirkliche Verhandlung von Homosexualität im Fußball wird auf die Zukunft verlagert.
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Auer, M., G. Stalla und A. Athanasoulia. „Wie harmlos sind Kopfbälle? Hypogonadotroper Hypogonadismus nach leichten Schädel-Hirn-Traumata bei einem Profi-Fußballspieler“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 138, Nr. 16 (15.04.2013): 831–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1343099.

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Unkelbach, Christian, und Henning Plessner. „“Category-Split” Effekte bei Urteilen über Sportlerinnen, Sportler und Sportarten“. Zeitschrift für Sozialpsychologie 38, Nr. 2 (Januar 2007): 111–21. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.38.2.111.

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Zusammenfassung: Nach dem Stichprobenansatz ( Fiedler, 2000 ) entstehen viele Urteilsfehler nicht unbedingt durch kognitive Defizite, sondern durch den Prozess des Sammelns von Informationen. Die daraus resultierende Informationsstichprobe kann aus vielerlei Gründen unzulänglich oder verzerrt sein, wobei Menschen sich dieser Verzerrungen und Unzulänglichkeiten in der Regel nicht bewusst sind. Wir präsentieren drei Experimente, bei denen sowohl ausgebildete Trainerinnen und Trainer als auch Studierende eine fehlende Sensibilität für Manipulationen der Informationsstichprobe zeigten. Die Aufgabe bestand darin, entweder einen Fußballspieler (Exp. 1 & 3) oder verschiedene Sportarten (Exp. 2) aufgrund von erinnerten Informationen zu bewerten. Dabei wurde die Menge an positiver und negativer Informationen in den subjektiven Gedächtnisstichproben durch “Category-Split” ( Fiedler & Armbruster, 1994 ) und die Abrufleichtigkeit ( Schwarz et al., 1991 ) manipuliert. Die Urteile spiegelten die Information in den Gedächtnisstichproben wieder, d. h. die offensichtlichen Verzerrungen wurden nicht korrigiert. Die Implikationen dieser Befunde für Bewertungen im Sport und die Sportberichterstattung werden diskutiert.
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Wahnschaffe-Waldhoff, Kathrin, und Michael Mutz. „„Unter der Woche Konkurrenten, am Wochenende ein Team“ Zur Ambivalenz von Konkurrenz und Kooperation im professionellen Fußball“. Soziale Welt 71, Nr. 3 (2020): 341–72. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2020-3-341.

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Wettbewerb und Konkurrenz markieren zentrale Sinndimensionen des professionell betriebenen Leistungssports und sind bestimmend für die Handlungsrationalität der dort handelnden Personen. In Teamsportarten ist der kollektive Erfolg einer Mannschaft aber auch vom effektiven Zusammenspiel einzelner Spieler abhängig, also von ihrer Fähigkeit zur Kooperation. Der qualitativ angelegte Beitrag befasst sich damit, wie professionelle Fußballspieler mit dem Wechselspiel und der Gleichzeitigkeit aus Konkurrenz und Kooperation umgehen. Es kann am Material herausgearbeitet werden, dass die Handlungsorientierung von Profifußballspielern vornehmlich den individuellen Erfolg priorisiert und die eigenen Mitspieler als Konkurrenten betrachtet werden. Der als hoch angesehene Konkurrenzdruck in der eigenen Mannschaft, verbunden mit den ökonomischen Anreizsystemen des Profifußballs, führt dazu, dass Spieler primär auf ihr eigenes Vorankommen schauen, oftmals auf unfaire Weise ihren Vorteil suchen und im Training das „Ausschalten“ von Konkurrenten innerhalb des eigenen Teams zur gängigen Praxis gehört. Zugleich kann deutlich gemacht werden, dass die Spieler selbst unter diesen Rahmenbedingungen leiden. Am Beispiel des Profifußballs kann der Beitrag auch allgemeine Hinweise geben, wie Akteure in ihrem Beruf zwischen Kooperationserwartung und Konkurrenzdruck changieren.
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Raeder, C., A. Praetorius und C. Schoepp. „Symmetrie-Indizes des Sprungkraftverhaltens unverletzter Fußballspieler der 2. Bundesliga: Hilfreich für die Ableitung von Return-to-Play Kriterien?“ Sports Orthopaedics and Traumatology 35, Nr. 2 (Juni 2019): 200–201. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2019.04.030.

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Jakosz, Mariusz. „Zum Bewerten in ausgewählten fußballbezogenen Internetkommentaren“. Germanica Wratislaviensia 143 (17.12.2018): 193–208. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.143.13.

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Das Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die expliziten und impliziten Bewertungsstrategien in ausgewählten fußballbezogenen Internetkommentaren zu analysieren, die verschiedenen Foren für Fußballfans bzw. der deutschen Online-Presse entnommen wurden. Sie beziehen sich auf die für die Fußballfans wichtigen, meist umstrittenen Ereignisse. Dazu gehört z.B. der Transfer von Fußballspielern, die gewonnenen bzw. verlorenen Fußballspiele oder der Wechsel eines Trainers in einer Mannschaft. Unsere Aufmerksamkeit richtet sich auf das bewertende Potenzial der einzelnen Wortarten und der stilistischen Mittel wie Ironie oder Metapher. Vor der Analyse werden Internetkommentare als bewertende Textsorten charakterisiert und die grundlegenden Merkmale des fußballbezogenen Kommentars behandelt.Expressing judgements in selected internet comments on footballThe aim of this article is to analyse explicit and implicit strategies for the expression of judgements in selected internet comments on football. The comments have been taken from forums for football fans and from the online editions of the German press. The comments concern events from the world of football which are important and often controversial for internet users, for instance football transfers, results of matches or replacements of football coaches. The author focuses his attention on the evaluative potential of selected parts of speech and stylistic devices, such as irony or metaphor. His analysis is preceded by a characterization of internet comments as evaluative genres and a description of the main features of a comment on football.
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Moldenhauer, Stephanie, und Maximilian Gehrmann. „Konfliktdynamiken bei Fußballspielen“. Sozial Extra 43, Nr. 1 (14.01.2019): 23–26. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-018-0133-0.

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Schrader, Joachim. „Senkt Fußballspielen den Blutdruck?“ DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, Nr. 17 (August 2019): 1229–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-0953-6509.

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AbstractPlaying football leads to a sustainable improvement of cardiovascular risk factors, especially to a reduction of blood pressure in hypertension. For certain target groups football is more attractive with its team character than individual sports. However, the existing studies are not sufficient for an evidence-based recommendation. Therefore, no medical society explicitly recommends football for lowering blood pressure. Urgent studies are needed to adequately evaluate the value of football as a health sport. This includes a special training program and rules, the involvement of football clubs in these programs, the training of appropriate coaches and the involvement of interested physicians. Football could, with its popularity, motivate more people to exercise and contribute to a sustained reduction in cardiovascular disease.
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Bartels, T., S. Proeger, D. Meyer, J. Rabe, K. Brehme, M. Pyschik, K. Delank, G. Fieseler, S. Schulze und R. Schwesig. „Hochreaktives Training bei jugendlichen Fußballspielern“. Sportverletzung · Sportschaden 30, Nr. 03 (04.08.2016): 143–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-110250.

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Havemann, Nils. „Große Fußballspiele — Hochfeste politischer Massen?“ Sportwissenschaft 37, Nr. 4 (Dezember 2007): 394–402. http://dx.doi.org/10.1007/bf03356055.

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Drews, B., und G. Bauer. „Impingement-typische Hüftmorphologie bei professionellen Fußballspielern“. Sports Orthopaedics and Traumatology 34, Nr. 3 (September 2018): 304–6. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2018.07.001.

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Siegle, Malte, und Michael Stöckl. „Die Vermessung des Fußballspiels“. Wirtschaftsinformatik & Management 12, Nr. 5 (28.09.2020): 356–61. http://dx.doi.org/10.1365/s35764-020-00289-5.

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Graef, Frank, Tobias Gehlen, Andrea Wilck und Tino Uecker. „Fall für Vier – Umgeknickt“. physiopraxis 18, Nr. 09 (September 2020): 22–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-1206-6315.

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Frieda Fischer, eine 40-jährige sportliche Frau, erlebt beim Fußballspielen ein Distorsionstrauma des Sprunggelenks. Eine eigentlich leichte Verletzung. Als nach vier Wochen die Schmerzen nicht aufhören, geht sie zu einem Spezialisten, der eine zu operierende Verletzung feststellt, die leicht übersehen werden kann.
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Schneider, Alexandra S., Christian Schneider, Michael C. Rumpf, Ulrike Geißler und Michael Mayer. „Knieverletzungen bei männlichen und weiblichen adoleszenten Fußballspielern“. Sport-Orthopädie - Sport-Traumatologie - Sports Orthopaedics and Traumatology 29, Nr. 1 (Februar 2013): 40–44. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2013.02.043.

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Bohnsack, Michael. „Behandlung des femoroazetabulären Hüftimpingements bei professionellen Fußballspielern“. Sport-Orthopädie - Sport-Traumatologie - Sports Orthopaedics and Traumatology 30, Nr. 2 (Mai 2014): 128–34. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2014.04.008.

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Blasimann, Angela, Simon Eberle und Manuel Scuderi. „Effekt eines Rumpfkräftigungsprogramms (inklusive Unterarm- und seitlichem Unterarmstütz) auf die Verletzungsrate von erwachsenen Fußballspielern: eine systematische Literaturübersicht“. Sportverletzung · Sportschaden 32, Nr. 01 (März 2018): 35–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-0575-2324.

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Zusammenfassung Hintergrund Fußball gilt als hochintensive Sportart mit einer erhöhten Verletzungsrate. Erwachsene Männer zeigen dabei die größte Verletzungsrate. Aktuell stellt die Kräftigung des Rumpfes einen wichtigen Bestandteil verschiedener Präventionsprogramme dar, wie beispielsweise beim „FIFA 11 +“. Das Ziel dieser Übersichtsarbeit bestand darin, herauszufinden, welchen Effekt ein Rumpfkrafttraining, mindestens bestehend aus den bekannten und einfach durchzuführenden Übungen Unterarmstütz und seitlicher Unterarmstütz, auf die Verletzungsrate bei erwachsenen Fußballspielern hat. Probanden, Material und Methoden Die systematische Literatursuche erfolgte in den Datenbanken PubMed, PEDro, Cochrane Library, SPORTDiscus und Cinahl. Die Interventionsgruppe musste ein Training der Rumpfmuskulatur (als Teil eines Präventionsprogramms) bei erwachsenen Fußballspielern beinhalten, die Kontrollgruppe ihre gewohnten Trainingseinheiten weiterführen. Der Unterarmstütz wie auch der seitliche Unterarmstütz mussten in der Interventionsgruppe angewendet werden. Als Outcome wurde die Anzahl von Verletzungen und/oder die Verletzungshäufigkeit (pro 1000 h Training und Match) definiert. Die Qualität der Studien wurde mittels der PEDro-Skala und des Risk-of-Bias-Tool beurteilt. Ergebnisse Total wurden sieben Studien mit insgesamt 2491 Probanden eingeschlossen. In drei Studien fand eine signifikante Abnahme der Verletzungsrate in der Interventionsgruppe statt (p < 0,05 bzw. p < 0,001). Bei zwei weiteren Studien wurde kein Signifikanzniveau bestimmt oder angegeben. Sie zeigten aber ebenfalls präventive Effekte in der Interventionsgruppe. In den anderen drei Studien wurde keine signifikante Veränderung der Verletzungsrate festgestellt (p > 0,05). Schlussfolgerung Die sieben Forschungsarbeiten unterschieden sich stark in Bezug auf die Methodik, die Intervention und die Ergebnisse. Zudem wurde der Rumpf nie isoliert, sondern immer als Teil eines Programmes mit weiteren präventiven Maßnahmen, trainiert. Dadurch war ein Vergleich der Studien schwierig. Trotzdem waren Tendenzen zu erkennen, dass sich ein Präventionsprogramm mit Übungen zur Kräftigung der Rumpfmuskulatur positiv auf die Verletzungsrate auswirkt. Aufgrund der aktuellen Studienlage kann die Fragestellung jedoch nicht abschließend beantwortet werden. Es bedarf weiterer Studien, die den Effekt eines isolierten Rumpfkrafttrainings auf die Verletzungsrate bei Fußballspielern untersuchen.
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Raschka, C., R. Weber und W. Draf. „Stirnhöhlenimpressionsfraktur als Kollisionsfolge beim Fußballspiel“. Sportverletzung · Sportschaden 8, Nr. 01 (Januar 1994): 46–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-993453.

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Kramer, J., und G. Scheurecker. „Knie- und Sprunggelenkverletzungen beim Fußballspiel“. Der Radiologe 50, Nr. 5 (24.02.2010): 435–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-009-1936-6.

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Daumann, Frank, Florian Follert und Julie B. Werner. „Der Parker des Transfermarkts: Zum Einfluss der Plattform Transfermarkt.de“. WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 51, Nr. 5 (2022): 37–39. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2022-5-37.

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Die Bestimmung des Marktwertes eines Fußballspielers stellt ein zentrales Problem auf dem Transfermarkt dar. „Transfermarkt.de“ publiziert derartige Marktwerte, deren Ermittlung jedoch weitgehend intransparent bleibt. Daraus ergeben sich für die Betreiber des Portals erhebliche diskretionäre Spielräume, die dazu genutzt werden könnten, zumindest ansatzweise die Tektonik des Profifußballs zu beeinflussen. Da jedoch der Markt für derartige Portale offen ist, besteht hier aus ordnungsökonomischer Sicht kein Regulierungsbedarf.
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Klein-Soetebier, Timo, Yvonne Steggemann und Matthias Weigelt. „Effektorspezifische Bahnungs­prozesse beim Betrachten von ­Basketball- und Fußballspielern“. Zeitschrift für Sportpsychologie 18, Nr. 4 (Oktober 2011): 155–60. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000057.

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Zusammenfassung.Das Betrachten fremder Handlungen führt automatisch zur Aktivierung gleicher Bewegungen beim Beobachter. Studien, die solche Effekte nachweisen konnten, instruierten dabei die Versuchspersonen (Vpn), auf den Akteur bzw. die Handlung zu achten. Die vorliegende Studie untersucht die effektorspezifische Mitaktivierung für eine Aufgabe, in welcher der Akteur bzw. die Handlung selbst irrelevant für die Bearbeitung der Aufgabe ist. Dafür wurden den Basketball- und Fußballexperten Bilder von Basketball- und Fußballspielern in unterschiedlichen Aktionen präsentiert. Die Aufgabe war es, mit der Hand oder dem Fuß auf die Rahmenfarbe zu reagieren. Dabei konnte das Körperteil, mit dem die Reaktion ausgeführt werden sollte (Hand vs. Fuß), mit der gezeigten Sportart (Basketball vs. Fußball) übereinstimmen (kongruent) oder nicht (inkongruent). Die Ergebnisse ergaben schnellere Reaktionen und weniger Fehler für kongruente Versuche. Danach führt das Betrachten fremder Handlungen auch dann zur effektorspezifischen Mitaktivierung im Beobachter, wenn diese für die Bearbeitung der Aufgabe irrelevant sind und keine unmittelbare Zuwendung der Aufmerksamkeit verlangen. Die sportartenspezifische Expertise der Vpn wirkte sich dagegen nicht auf die Bearbeitung der Aufgabe aus.
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Ki-Yeon Nam. „Zur Einführung des Videobeweises im Fußballspiel“. Dankook Law Riview 33, Nr. 1 (Juni 2009): 597–624. http://dx.doi.org/10.17252/dlr.2009.33.1.021.

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Müller-Rath, R., T. Mumme, S. Andereya, G. Steinau und M. Lörken. „Leberruptur nach einem Fußtritt im Fußballspiel“. Sportverletzung · Sportschaden 20, Nr. 01 (2006): 46–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-858888.

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Holzgreve, Heinrich. „Wenn Jugendliche beim Fußballspiel tot umfallen“. CardioVasc 18, Nr. 5 (Oktober 2018): 38–39. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-018-1437-5.

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Faber, L. „23-jähriger, bisher gesunder Mann mit Kollaps beim Fußballspielen“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 138, Nr. 48 (19.11.2013): 2461–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1349529.

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Linke, Martin. „Das Singen des U-Bahn-Liedes bei Fußballspielen – Volksverhetzung?“ Juristische Rundschau 2019, Nr. 1 (29.11.2018): 17–24. http://dx.doi.org/10.1515/juru-2019-0003.

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Maus, U., O. Kieffer, C. Siebert, R. Müller-Rath, S. Andereya, D. Eisenhardt und O. Miltner. „Vergleich der Rumpfmuskelkraft von Fußballspielern mit und ohne Rückenschmerzen“. Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 148, Nr. 04 (22.01.2010): 459–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1240755.

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Drews, B., und G. Bauer. „Adduktoren-Kräftigungsprogramm zur Reduktion von Leistenproblemen bei männlichen Fußballspielern“. Sports Orthopaedics and Traumatology 35, Nr. 3 (September 2019): 313–14. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2019.06.005.

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Heim, Christopher, Ulrich Frick und Robert Prohl. „Akuteffekte des Einsatzes von Futsalbällen beim Fußballspielen im Sportunterricht“. Sportwissenschaft 43, Nr. 1 (15.01.2013): 47–55. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-012-0270-8.

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Mause, Karsten. „Fußballspiele, Polizeieinsätze und Steuerzahler: Ökonomische Anmerkungen zur Polizeikosten-Debatte“. List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 45, Nr. 4 (Mai 2020): 423–40. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-020-00190-4.

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Engel, C., J. Kelm und A. Olinger. „Stumpfes Trauma beim Fußballspiel - Erstmanifestation eines Synovialsarkoms -“. Zentralblatt für Chirurgie 126, Nr. 1 (2001): 68–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-11724.

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Reddig, Rassmus. „Fall mit Folgen – Physiotherapie bei SIG-Beschwerden“. physiopraxis 20, Nr. 03 (März 2022): 36–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-1715-4668.

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Ein Sommertag vor zwei Jahren, ein Fußballspiel mit den Kindern – und dann passiert es: Familienvater Alexander Schneider rutscht aus und fällt ungebremst auf das Gesäß. Zunächst hat er nur geringe Beschwerden durch den Aufprall, Tage später jedoch verschlimmern sich seine Symptome. Alexanders Hauptproblem heute: Er kann nicht länger als eine Stunde schmerzfrei stehen.
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Smakal, J., und B. Wojanowski. „Die präventive Wirkung von gezielter Adduktorenkräftigung auf Leistenprobleme bei Fußballspielern“. Sports Orthopaedics and Traumatology 38, Nr. 2 (Juni 2022): 233–34. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2022.02.072.

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Smakal, J., und B. Wojanowski. „Die präventive Wirkung von gezielter Adduktorenkräftigung auf Leistenprobleme bei Fußballspielern“. Sports Orthopaedics and Traumatology 37, Nr. 2 (Juni 2021): 167. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2021.04.003.

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Schmitt, H. „Prävention und Therapie typischer Verletzungen und Überlastungsbeschwerden bei männlichen Fußballspielern“. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 2013, Nr. 01 (01.01.2013): 18–27. http://dx.doi.org/10.5960/dzsm.2012.053.

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Fieseler, G., T. Bartels, S. Proeger, K. Brehme, M. Pyschik, S. Schulze, K. S. Delank und R. Schwesig. „Präventives hochreaktives Training bei jugendlichen Fußballspielern mit dem SpeedCourt-System“. Sports Orthopaedics and Traumatology 33, Nr. 2 (Juni 2017): 197. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2017.03.048.

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Smakal, J., B. Wojanowski und N. Jamrog. „Die präventive Wirkung von gezielter Adduktorenkräftigung auf Leistenprobleme bei Fußballspielern“. Sports Orthopaedics and Traumatology 35, Nr. 2 (Juni 2019): 198–99. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2019.04.027.

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Smakal, J., B. Wojanowski und N. Jamrog. „Die präventive Wirkung von gezielter Adduktorenkräftigung auf Leistenprobleme bei Fußballspielern“. Sports Orthopaedics and Traumatology 36, Nr. 2 (Juni 2020): 183–84. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2020.04.095.

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Sidiropoulou, M., V. Tsimaras, E. Fotiadou und N. Aggelopoulou-Sakadami. „Anstrengungsinduziertes Asthma bei Fußballspielern im Alter von 8 bis 13 Jahren“. Pneumologie 59, Nr. 04 (12.04.2005): 238–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-830211.

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Sailer. „Entlassung wegen Fußballspielens während des Krankenstands aufgrund diagnostizierter Rückenschmerzen“. Juristische Blätter 133, Nr. 6 (Juni 2011): 398–400. http://dx.doi.org/10.1007/s00503-011-2186-z.

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