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Dissertationen zum Thema „Gruppenentscheidung“

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1

Vetschera, Rudolf. „Strategic manipulation of preference information in multi-criteria group decision methods“. SFB Adaptive Information Systems and Modelling in Economics and Management Science, WU Vienna University of Economics and Business, 2003. http://epub.wu.ac.at/1776/1/document.pdf.

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Annotation:
When group decisions involve the allocation of resources to group members, the members might have an incentive to strategically distort any information they provide to increase their share of resources. The paper compares several simple multi-criteria group decision methods with respect to this problem. We show, using a computational model, that strategic manipulation of preference information is possible in all of the methods, although to a different extent. Furthermore, when the true solution generated by this methods is not Pareto-optimal, manipulation attempts might even improve the efficiency of outcomes. (author's abstract)
Series: Working Papers SFB "Adaptive Information Systems and Modelling in Economics and Management Science"
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2

Kolbe, Michaela. „Koordination von Entscheidungsprozessen in Gruppen die Bedeutung expliziter Koordinationsmechanismen“. Saarbrücken VDM Verlag Dr. Müller, 2007. http://d-nb.info/985597437/04.

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3

Ponick, Eva. „Gremienentscheidungen unter Beachtung nicht vergleichbarer Alternativen /“. Köln : Kölner Wissenschaftsverl, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2942050&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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4

Ponick, Eva. „Gremienentscheidungen unter Beachtung nicht vergleichbarer Alternativen“. Köln Kölner Wiss.-Verl, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2942050&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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5

Heil, Jörg. „Investitionsentscheidungen in der Gruppe : empirische Untersuchung deutscher Krankenhäuser auf Basis der präskriptiven Entscheidungstheorie /“. Berlin [u. a.] : Lit, 2007. http://www.gbv.de/dms/zbw/522153909.pdf.

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6

Radetzki, Thomas. „Multipersonelles Verhalten bei strategischen Entscheidungen /“. Wiesbaden : Deutscher Universitäts-Verlag, 1999. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00009876.pdf.

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7

Stempfle, Joachim. „Die Psychologie des Problemlösens : was Kommunikation in Entscheidungsgruppen erfolgreich macht /“. Marburg : Tectum-Verl, 2010. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=018769012&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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8

Brinkmann, Jörg. „Buying-Center-Analyse auf der Basis von Vertriebsinformationen /“. Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015013476&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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9

Stempfle, Joachim. „Die Psychologie des Problemlösens was Kommunikation in Entscheidungsgruppen erfolgreich macht“. Marburg Tectum-Verl, 2009. http://d-nb.info/998911968/04.

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10

Vallaster, Christine. „Strategic Decision Making by Multicultural Groups /“. Hamburg : Kovač, 2005. http://swbplus.bsz-bw.de/bsz116904488cov.htm.

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11

Freytag, Clemens. „Entscheidungsfindung und Wissensintegration in virtuellen Teams Modellierung und Unterstützung computer-mediierter Gruppenentscheidungen“. Berlin dissertation.de, 2009. http://d-nb.info/999377698/04.

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12

Ahmad, Albakri Bin. „A pluralist perspective of team syntegrity : design and intervention strategy for organisational change“. Thesis, [S.l.] : [s.n.], 1999. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00250490.pdf.

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13

Knauer, Christoph. „Die Kollegialentscheidung im Strafrecht : zugleich ein Beitrag zum Verhältnis von Kausalität und Mittäterschaft /“. München : Beck, 2001. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/336107080.pdf.

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14

Doll, Bernhard. „Prototyping zur Unterstützung sozialer Interaktionsprozesse“. Wiesbaden Gabler, 2009. http://d-nb.info/996212108/04.

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15

Schauff, Michael. „Die Computerunterstützung konsensorientierter Gruppenentscheidungen /“. Köln [Bertramstr. 1] : [Norderstedt] : J. Saborowski ; Libri Books on Demand, 2000. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=008978785&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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16

Edman, Jan. „Information use and decision making in groups : a study of an experimental oligopoly market with the use of a business game“. Doctoral thesis, Stockholm : Stockholm School of Economics, 2000. http://aleph.unisg.ch/hsgscan/hm00035017.pdf.

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17

Möhle, Britta [Verfasser], und Michael [Akademischer Betreuer] Diehl. „Der Einfluss von Informationsaustausch und Informationsbewertung auf die Qualität von Gruppenentscheidungen / Britta Möhle ; Betreuer: Michael Diehl“. Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2014. http://d-nb.info/1162970561/34.

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18

Giersiepen, Annika Nora [Verfasser], Stefan [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Schulz-Hardt und Michael [Gutachter] Waldmann. „Verzerrter Recall als potentielles Hindernis für Synergie bei Gruppenentscheidungen / Annika Nora Giersiepen ; Gutachter: Stefan Schulz-Hardt, Michael Waldmann ; Betreuer: Stefan Schulz-Hardt“. Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2017. http://d-nb.info/1125712953/34.

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Kämmer, Juliane Eva. „How people make adaptive decisions with (the help of) others“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2013. http://dx.doi.org/10.18452/16823.

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Annotation:
Diese Dissertation untersucht aus der Perspektive der ökologischen Rationalität (ÖR) die Frage, wie Menschen Entscheidungen in sozialen Kontexten treffen, z.B. in Gruppen oder mit Hilfe von Ratschlägen. Zentral waren die Fragen, wie und welche Umweltfaktoren die Verwendung und Güte von verschiedenen Entscheidungsstrategien beeinflussen. Ziel war es, den Forschungsrahmen der ÖR mit der Gruppenforschung und Literatur zum Thema Ratgeben zu verknüpfen, um für die jeweiligen Forschungsstränge neue Erkenntnisse zu gewinnen. Im ersten Projekt wurden die Leistungen von Einzelpersonen und Zweiergruppen in einer Strategielernaufgabe miteinander verglichen. Aufgabe war es, mit Hilfe von Feedback, die Strategie zu lernen, die adaptiv in Bezug auf die Struktur der Umwelt war. Dabei war es entweder adaptiv, auf den besten diskriminierenden Cue zu setzen und die weniger validen Informationen zu ignorieren (take-the-best), oder aber alle vorhandenen Informationen zu verrechnen (weighted additive). Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen die jeweils beste Strategie erlernten, wobei Gruppen einen schnelleren Lernerfolg zeigten, wenn take-the-best adaptiv war. Das zweite Projekt untersuchte, ob Gruppen Entscheidungsstrategien verwenden, die auf ihre Zusammensetzung hinsichtlich aufgabenrelevanter Faktoren abgestimmt sind. Ergebnisse eines Experiments, in dem 3-Personen-Gruppen eine Paarvergleichsaufgabe bearbeiteten, zeigten, dass Gruppen dazu in der Lage sind, den Strategien zu folgen, die am erfolgversprechendsten sind. Das dritte Projekt untersuchte den Einfluss von Aufgabenschwierigkeit auf die Güte und Verwendung von zwei häufig verwendeten Strategien (mitteln und auswählen) zur Integration von Ratschlägen. Wahrgenommene Aufgabenschwierigkeit schlug sich in verschiedenen statistischen Merkmalen der Umweltstruktur nieder, was wiederum die potentielle Güte der Strategien. Zudem stimmten Personen ihre Strategien auf die Aufgabenschwierigkeit ab.
This dissertation is an investigation from an ecological rationality (ER) perspective of how people make decisions in social contexts, for example, when people collectively make decisions in small groups or with the help of another person’s advice. Of particular interest were the questions of what and how environmental factors influence the use and performance of different decision strategies. The studies thus were aimed at linking the framework of ER with research on group decision making and advice taking, respectively, in order to derive new insights for the related research streams. A first project compared the performances of individuals and two-person groups in a strategy-learning task. The task was to learn with the help of feedback the most adaptive strategy for a given task environment. One environment favored take-the-best (i.e., the strategy to rely on the best discriminating cue and ignore the rest); the second environment favored the weighted additive strategy, which weights and adds all available cues. Results show that individuals and dyads learned to select the most appropriate strategy over time, with a steeper learning rate in dyads when take-the-best was adaptive. A second project investigated whether small groups apply decision strategies conditional on the group’s composition in terms of task-relevant features. Results of an experiment with three-member groups working on a paired-comparison task support the hypothesis that groups indeed adaptively apply the strategy that leads to the highest theoretically achievable performance. A third project investigated the impact of perceived task difficulty on the performance and use of choosing and averaging, two prominent advice-taking strategies. Perceived task difficulty was reflected in the statistical properties of the environment, which, in turn, determined the theoretical accuracy of choosing and averaging. Further, people were found to adaptively use the strategies in different task environments.
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20

Auer, Anne-Kathrin. „Heuristische Entscheidungen in Gruppen bei der Personalauswahl“. Doctoral thesis, 2016. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0028-8707-6.

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Giersiepen, Annika Nora. „Verzerrter Recall als potentielles Hindernis für Synergie bei Gruppenentscheidungen“. Doctoral thesis, 2016. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-002B-7D49-8.

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In Hidden Profiles gelingt es Gruppen häufig nicht, ihr Potenzial, bessere Entscheidungen als jedes ihrer Mitglieder zu treffen, zu erfüllen. Für dieses Phänomen wurden bereits verschiedene Ursachen ermittelt. Dazu gehören insbesondere Verzerrungen im Inhalt der Gruppendiskussion sowie der Bewertung von entscheidungsrelevanten Informationen durch die Gruppenmitglieder. In der vorliegenden Arbeit wird nun ein weiterer Aspekt individueller Informationsverarbeitung untersucht, dessen Verzerrung einen nachteiligen Einfluss auf die Entscheidungsqualität von Diskussionsgruppen haben könnte: der individuelle Recall bezüglich aufgabenrelevanter Informationen. Dabei werden zwei Verzerrungen postuliert: Ein Erinnerungsvorteil von Informationen, welche die ursprüngliche Präferenz des jeweiligen Gruppenmitglieds unterstützen sowie eine Verzerrung zugunsten von Informationen, die bereits vor der Diskussion verfügbar sind. Es wird angenommen, dass beide Verzerrungen einen negativen Einfluss auf die Entscheidungsqualität des Individuums und somit auch der gesamten Gruppe haben. Diese Annahmen wurden in einer Reihe von vier Experimenten und der Reanalyse zweier früherer Studien untersucht. Insgesamt wurde dabei Evidenz für einen Erinnerungsvorteil eigener, vor der Diskussion bekannter Informationen gegenüber in der Diskussion neu gelernten Informationen gefunden. Belege für einen Erinnerungsvorteil präferenzkonsistenter Informationen zeigten sich dagegen nur vereinzelt und in einer metaanalytischen Zusammenfassung nicht in signifikantem Maße. Eine experimentelle Manipulation der Erinnerungsverzerrungen liefert keinen Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen diesen Faktoren und der Entscheidungsqualität in Hidden-Profile- Situationen. Eine Verzerrung der individuellen Erinnerung im Hinblick auf entscheidungsrelevante Informationen ist somit nach den Ergebnissen dieser Arbeit keine sinnvolle Erweiterung der bestehenden Erklärungsansätze für das Scheitern von Entscheidungsgruppen an der Realisierung von Synergien.
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