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Zeitschriftenartikel zum Thema „Hämodynamisches Monitoring“

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1

Janssens, Uwe. „Hämodynamisches Monitoring“. Aktuelle Kardiologie 6, Nr. 01 (24.02.2017): 59–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-119645.

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2

Janssens, U. „Hämodynamisches Monitoring“. Der Internist 41, Nr. 10 (28.09.2000): 995–1018. http://dx.doi.org/10.1007/s001080050660.

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3

Marx, G. „Hämodynamisches Monitoring“. Intensivmedizin und Notfallmedizin 47, Nr. 5 (Juni 2010): 336–37. http://dx.doi.org/10.1007/s00390-010-0188-z.

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4

Suttner, Stefan. „Hämodynamisches Monitoring“. DoctorConsult - The Journal. Wissen für Klinik und Praxis 2, Nr. 4 (Januar 2011): e221-e227. http://dx.doi.org/10.1016/j.dcjwkp.2011.10.008.

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5

Heringlake, M. „Perioperatives hämodynamisches Monitoring im Rahmen zielgerichteter hämodynamischer Therapie“. Der Anaesthesist 58, Nr. 8 (August 2009): 761–63. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-009-1593-1.

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6

Sander, David, und Fabian Dusse. „Leitlinien in der Praxis: der herzchirurgische Patient in der intensivmedizinischen Versorgung“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 55, Nr. 10 (Oktober 2020): 635–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1011-2078.

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ZusammenfassungDie S3-Leitlinie zur intensivmedizinischen Versorgung herzchirurgischer Patienten – Hämodynamisches Monitoring und Herz-Kreislauf 1 vereint aktuelles Wissen zu Empfehlungen für das hämodynamische Monitoring und die differenzierte Kreislauftherapie bei herzchirurgischen Intensivpatienten. Zudem werden anzustrebende Zielparameter der Kreislauftherapie, Behandlungsstrategien bei Links- und Rechtsherzinsuffizienz sowie klare Handlungsempfehlungen nach diversen Eingriffen in diesem Patientenkollektiv aufgezeigt.
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7

Weyland, Andreas, und Thomas Scheeren. „Hämodynamisches Monitoring - Verbessertes Outcome durch erweitertes perioperatives hämodynamisches Monitoring“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 47, Nr. 02 (Februar 2012): 92–100. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1304512.

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8

Hansen, Matthias. „Hämodynamisches Monitoring - Erweitertes Monitoring“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 51, Nr. 10 (20.10.2016): 616–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-110008.

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9

Ellger, Björn, Julian Bösel und Tobias Schürholz. „SOP Hämodynamisches Monitoring“. Intensivmedizin up2date 11, Nr. 03 (11.08.2015): 187–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-103449.

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10

Schröder, Torsten. „Hämodynamisches Monitoring - Basismonitoring“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 51, Nr. 10 (20.10.2016): 610–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-110005.

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11

Janssens, U. „Hämodynamisches Monitoring kritisch Kranker“. Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 111, Nr. 7 (02.06.2016): 619–29. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-016-0170-z.

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Janssens, U., und L. Engelmann. „Hämodynamisches Monitoring – ein Puzzle“. Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 111, Nr. 7 (Oktober 2016): 588–89. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-016-0191-7.

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13

Metzelder, S., E. E. C. Waal, W. Buhre und S. Rex. „Minimal-invasives hämodynamisches Monitoring“. Intensivmedizin und Notfallmedizin 47, Nr. 5 (27.05.2010): 354–61. http://dx.doi.org/10.1007/s00390-009-0146-9.

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14

Bock, M., T. Sturm und J. Motsch. „Nichtinvasives erweitertes hämodynamisches Monitoring“. Der Anaesthesist 56, Nr. 7 (Juli 2007): 656–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-007-1189-6.

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Haas, S., R. Kiefmann, V. Eichhorn, A. E. Goetz und D. A. Reuter. „Hämodynamisches Monitoring bei Einlungenventilation“. Der Anaesthesist 58, Nr. 11 (November 2009): 1085–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-009-1632-y.

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16

Vojnar, Benjamin, und Martin Zoremba. „Die fokussierte transthorakale Echokardiografie in der perioperativen Versorgung“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 54, Nr. 02 (Februar 2019): 90–106. http://dx.doi.org/10.1055/a-0586-6146.

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ZusammenfassungMithilfe der fokussierten transthorakalen Echokardiografie (TTE) erhalten wir rasch und nichtinvasiv aktuelle Informationen zum hämodynamischen Status eines Patienten. Diese können nachfolgend unsere aktuelle Therapie und dadurch unser Risikomanagement beeinflussen. Postoperativ hat sich die TTE als Untersuchungsmethode im Aufwachraum und auf der Intensivstation bewährt, um lebensbedrohliche Ursachen für eine Kreislaufdepression zeitnah zu diagnostizieren. Akutpathologika wie eine Perikardtamponade oder die fulminante Pulmonalarterienembolie können so schnell erfasst und evtl. auch zeitintensive Transporte in eine CT vermieden werden. Auch präoperativ kann der Einsatz der TTE sinnvoll sein zur Beurteilung des Volumenstatus, der Pumpfunktion oder hämodynamisch relevanter Vitien. Vor allem bei Operationen mit hohem perioperativem Komplikationsrisiko können diese Erkenntnisse mit in eine „goal-directed therapy“ einfließen. Entsprechende Algorithmen für ein erweitertes hämodynamisches Monitoring und das Volumenmanagement existieren bereits in vielen Bereichen – sie werden aber häufig nicht konsequent umgesetzt und in die Abläufe der eigenen Klinik implementiert. Mit diesem Artikel legen wir Nutzen und Relevanz der hämodynamischen Evaluation mittels TTE in jeder Phase der Patientenversorgung dar. Darüber hinaus stellen wir einen möglichen Algorithmus für die Versorgung kritisch kranker Patienten vor, der auf den wichtigsten transthorakalen Untersuchungen und hämodynamischen Messverfahren basiert. Er soll im klinischen Alltag und insbesondere im Bereitschaftsdienst eine Hilfestellung für den sinnvollen Einsatz der TTE bieten.
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17

Batz, Gerhard, und Michael Dinkel. „Hämodynamisches Monitoring - Bildgebende bzw. Ultraschallverfahren“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 51, Nr. 10 (20.10.2016): 626–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-110009.

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18

Meyer, Georg, und Henning Ebelt. „Hämodynamisches Monitoring in der Intensivmedizin“. Intensivmedizin up2date 16, Nr. 01 (Februar 2020): 63–75. http://dx.doi.org/10.1055/a-0775-2604.

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19

Marggraf, Günter. „Hämodynamisches Monitoring in der Herzchirurgie“. Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie 22, Nr. 3 (23.05.2008): 150–58. http://dx.doi.org/10.1007/s00398-008-0633-5.

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20

Hofer, Christoph, Ursina Schmid und Andreas Zollinger. „Hämodynamisches Monitoring - Neue Aspekte des minimalinvasiven Herzzeitvolumen-Monitorings“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 47, Nr. 02 (Februar 2012): 102–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1304513.

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Stemmler, H. J., O. Weigert, N. Grüner, K. Tschöp, V. Lange und K. G. Parhofer. „Nicht-invasives hämodynamisches Monitoring bei Intensivpatienten“. Intensivmedizin und Notfallmedizin 44, Nr. 6 (07.05.2007): 366–71. http://dx.doi.org/10.1007/s00390-007-0780-z.

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Wittkowski, U., C. Spies, M. Sander, J. Erb, A. Feldheiser und C. von Heymann. „Hämodynamisches Monitoring in der perioperativen Phase“. Der Anaesthesist 58, Nr. 8 (August 2009): 764–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00101-009-1590-4.

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Geldner, Götz. „Hämodynamisches Monitoring - Von der Anwendung zur Interpretation“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 51, Nr. 10 (20.10.2016): 608–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116825.

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Hempel, D., R. Pfister und G. Michels. „Hämodynamisches Monitoring in der Intensiv- und Notfallmedizin“. Medizinische Klinik - Intensivmedizin und Notfallmedizin 111, Nr. 7 (09.06.2016): 596–604. http://dx.doi.org/10.1007/s00063-016-0172-x.

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Gassanov, N., E. Caglayan, A. Nia, E. Erdmann und F. Er. „Hämodynamisches Monitoring auf der Intensivstation: Pulmonalarterienkatheter versus PiCCO“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 136, Nr. 08 (Februar 2011): 376–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1272539.

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Marx, Gernot. „Hämodynamisches Monitoring - Nutzen oder Risiko für den Patienten?“ AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 47, Nr. 02 (Februar 2012): 90–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1304511.

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Graf, Jürgen, Marc Irqsusi und Uwe Janssens. „Perioperatives hämodynamisches Monitoring - ein Überlebensvorteil für anästhesiologisch betreute Patienten?“ AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 43, Nr. 5 (Mai 2008): 364–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1079111.

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Smul, Thorsten, Jörg Hoffmann, Norbert Roewer und Marc Lazarus. „Herz- und thorakale Gefäßchirurgie – Gefäßkanülierung bei HLM-Einsatz und hämodynamisches Monitoring“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 49, Nr. 01 (20.01.2014): 60–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1363914.

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Schürholz, Tobias, und Gernot Marx. „Hämodynamisches Monitoring - Gibt es Indikationen für den perioperativen Einsatz des pulmonal-arteriellen Katheters?“ AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 47, Nr. 02 (Februar 2012): 110–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1304514.

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Samol, Alexander, und Pia Lebiedz. „Der kardiogene Schock“. Der Klinikarzt 49, Nr. 05 (Mai 2020): 204–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1152-6493.

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ZUSAMMENFASSUNGBei einem kardiogenen Schock kommt es durch ein akut reduziertes Herzzeitvolumen zu einer peripheren Minderdurchblutung. Die häufigste Ursache für einen kardiogenen Schock ist eine akute myokardiale Ischämie. Die Diagnose des kardiogenen Schocks wird klinisch (Akrenzyanose, Kaltschweißigkeit etc.), laborchemisch (BNP, Laktat) und apparativ (Echokardiografie, erweitertes hämodynamisches Monitoring) gestellt. Therapeutisch ist die schnellstmögliche Beseitigung der zugrunde liegenden Pathologie entscheidend. Dies beinhaltet die myokardiale Revaskularisierung bei Ischämie, aber auch die sofortige Punktion bzw. Drainage bei einer Perikardtamponade oder die Lysetherapie bei der Lungenarterienembolie. Zusätzlich kann die Kreislaufdepression beim kardiogenen Schock durch kreislaufunterstützende Medikamente wie z. B. Katecholamine therapiert werden. In den letzten Jahren kommen zunehmend öfter mechanische intra- oder extrakorporale Unterstützungssysteme zum Einsatz. Trotz Verbesserung der Therapiemöglichkeit bleibt die Letalität des kardiogenen Schocks unverändert hoch bei ca. 40–50 %.
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Heringlake, Matthias, Christian Schmidt und Sebastian Brandt. „Kardioanästhesie: Monitoring und aktuelle hämodynamische Konzepte“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 53, Nr. 05 (Mai 2018): 332–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-106281.

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ZusammenfassungDie Krankheitsschwere herzchirurgischer Patienten und die Komplexität der Eingriffe haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Dies stellt nicht nur erhöhte Anforderungen an die neurologische und hämodynamische Überwachung, sondern macht es auch erforderlich, die hämodynamische Therapie – unter Berücksichtigung aktueller pharmakologischer Entwicklungen – individuell dem höheren Risikoprofil der Patienten anzupassen.
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Carl, M., A. Alms, J. Braun, A. Dongas, J. Erb, A. Goetz, M. Göpfert et al. „Die intensivmedizinische Versorgung herzchirurgischer Patienten: Hämodynamisches Monitoring und Herz-Kreislauf-Therapie S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie (DGTHG) und der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI)“. Thoracic and Cardiovascular Surgeon 55, Nr. 2 (März 2007): 130–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-964939.

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Janssens, U., C. Jung, M. Hennersdorf, M. Ferrari, J. Fuhrmann, M. Buerke, H. Ebelt et al. „Empfehlungen zum hämodynamischen Monitoring in der internistischen Intensivmedizin“. Der Kardiologe 10, Nr. 3 (Juni 2016): 149–69. http://dx.doi.org/10.1007/s12181-016-0060-x.

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Wiesenack, C. „Welcher Patient profitiert im Operationssaal vom erweiterten hämodynamischen Monitoring?“ Intensivmedizin und Notfallmedizin 47, Nr. 5 (27.05.2010): 362–69. http://dx.doi.org/10.1007/s00390-009-0145-x.

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Umgelter, A., und R. Schmid. „Terlipressin als Therapie des hepatorenalen Syndroms – was ist der Stellenwert von Plasmaexpansion und hämodynamischem Monitoring?“ Zeitschrift für Gastroenterologie 47, Nr. 03 (März 2009): 307–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1109113.

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Keller, E., F. Ries, H. Urbach, S. Gass, F. Grünwald, L. Solymosi und H. Schild. „Endovaskulärer Ballonokklusionstest der A. carotis interna mit erweitertem hämodynamischen Monitoring zur Bestimmung der Durchblutungsreserve vor geplantem Karotisverschluß“. RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 164, Nr. 04 (April 1996): 324–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1015663.

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Oechslin, Turina, Lauper, Weiss, Vogt, Lüscher und Jenni. „Cardiovascular disease and pregnancy“. Therapeutische Umschau 56, Nr. 10 (01.10.1999): 551–60. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.10.551.

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Die Betreuung von Frauen mit kardiovaskulären Erkrankungen erfordert das Verständnis der Anatomie und Physiologie sowie die Kenntnis der physiologischen Adaptationsmechanismen während der Schwangerschaft und Geburt. Eine Risikostratifizierung vor der Konzeption beinhaltet eine klare Diagnose, die Beratung über Risikofaktoren in der Schwangerschaft und das Wiederholungsrisiko bei angeborenen Herzfehlern. Die Beurteilung und Betreuung dieser Frauen kann komplex sein und erfordert häufig zum optimalen Management der mütterlichen und kindlichen Risiken ein interdisziplinäres Team. Auch wenn komplexe, kardiovaskuläre Probleme bestehen, ist bei Frauen ohne wesentliche Einschränkung in den Alltagsaktivitäten und bei adäquater Betreuung das Risiko einer Schwangerschaft vertretbar. Schwere Mitralstenose, schwere Stenose des linksventrikulären Ausflußtraktes, schwere Aortenisthmusstenose, Aneurysma im Anastomosenbereich nach Operation einer Aortenisthmusstenose, primäre oder sekundäre pulmonale Hypertonie (Eisenmenger Syndrom), Marfan Syndrom mit Dilatation der Aorta ascendens oder mit hämodynamisch relevanter Aorteninsuffizienz besitzen ein hohes mütterliches und – je nach Art der Erkrankung – in unterschiedlichem Ausmaß auch kindliches Risiko: Eine Schwangerschaft wird abgeraten. Die kardiale Indikation zur Sectio caesarea ist bei angepaßtem Monitoring selten gegeben. Je nach Risikoprofil muß die interdisziplinäre Betreuung dieser Frauen in einem Kompetenzzentrum erfolgen. Eine umfassende Beratung beinhaltet auch ein Gespräch über die Antikonzeption. Die Tubenligatur kann zur Vermeidung einer Hoch-Risiko-Schwangerschaft eine angemessene und sichere Methode sein.
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Kranke, Peter, Thorsten Annecke, Dorothee Bremerich, Daniel Chappell, Thierry Girard, Wiebke Gogarten, Robert Hanß et al. „Geburtshilfliche Anästhesie: Altbewährtes, Kontroversen und neue Perspektiven – Teil 1“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 52, Nr. 10 (Oktober 2017): 727–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104921.

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ZusammenfassungIn der „Whatʼs New in Obstetric Anesthesia“ Lecture, die jedem an der anästhesiologischen Kreißsaalversorgung Interessierten in abgedruckter Form sehr ans Herz gelegt werden kann, werden seit 1975 durch die Society for Obstetric Anesthesia and Perinatology die im Rahmen des Annual Meeting als relevant für die klinische Versorgung erachteten Vorträge zusammengefasst. Nach dem Tode von Gerard W. Ostheimer, Professor of Anesthesiology im Brigham and Womenʼs Hospital in Boston, Massachusetts, wurde sie zur Gerard W. Ostheimer „Whatʼs New in Obstetric Anesthesia“ Lecture umbenannt, um dessen Beiträge zur Regionalanästhesie und geburtshilflichen Anästhesie zu würdigen. Jedes Jahr gewährt die von ausgewählten Fachvertretern gehaltene Veranstaltung und ihr Abdruck in namhaften Anästhesie-Journalen Einblick in eine kritische Würdigung rezenter Literatur und die möglichen Konsequenzen für – aber nicht nur – die anästhesiologische Kreißsaalpraxis.Eine ähnliche Veranstaltung hat in Deutschland seit über 16 Jahren Tradition: Das Geburtshilfliche Anästhesiesymposium des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Regionalanästhesie und Geburtshilfliche Anästhesie. Anders als in den von Einzelpersonen gehaltenen Vortragsveranstaltungen werden „Evergreens“ oder „Hot Topics“ der anästhesiologischen Kreißsaalversorgung in regelmäßigem Zyklus oder aus aktuellem Anlass aufgegriffen, präsentiert und vor allem diskutiert. In den Vortragsveranstaltungen offenbart sich oft wesentlich früher als in traditionellen Lehrbuchkapiteln der subtile Wandel in Hinblick auf die diskutierten Themen.Der 2-teilige Beitrag fasst das Symposium 2016 zusammen, stellt jedoch keine offizielle Meinungsbekundung seitens des Arbeitskreises dar. Teil 1 geht auf mütterliche Todesursachen während Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit sowie strukturelle Voraussetzungen im Kreißsaal, Adipositas in der Schwangerschaft und Sepsis bei der Schwangeren und im Wochenbett ein. Teil 2 behandelt etablierte Standards und neue Perspektiven im Rahmen der geburtshilflichen Analgesie und Anästhesie bezüglich Epiduralanalgesie, postpunktionellem Kopfschmerz, Anästhesie und Analgesie während und nach Sectio, hämodynamischem Monitoring und postpartaler Blutung.
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Kranke, Peter, Thorsten Annecke, Dorothee Bremerich, Daniel Chappell, Thierry Girard, Wiebke Gogarten, Robert Hanß et al. „Geburtshilfliche Anästhesie: Altbewährtes, Kontroversen und neue Perspektiven – Teil 2“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 52, Nr. 11/12 (November 2017): 815–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116682.

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ZusammenfassungIn der „Whatʼs New in Obstetric Anesthesia“ Lecture, die jedem an der anästhesiologischen Kreißsaalversorgung Interessierten in abgedruckter Form sehr ans Herz gelegt werden kann, werden seit 1975 durch die Society for Obstetric Anesthesia and Perinatology die im Rahmen des Annual Meeting als relevant für die klinische Versorgung erachteten Vorträge zusammengefasst. Nach dem Tode von Gerard W. Ostheimer, Professor of Anesthesiology im Brigham and Womenʼs Hospital in Boston, Massachusetts, wurde sie zur Gerard W. Ostheimer „Whatʼs New in Obstetric Anesthesia“ Lecture umbenannt, um dessen Beiträge zur Regionalanästhesie und geburtshilflichen Anästhesie zu würdigen. Jedes Jahr gewährt die von ausgewählten Fachvertretern gehaltene Veranstaltung und ihr Abdruck in namhaften Anästhesie-Journalen Einblick in eine kritische Würdigung rezenter Literatur und die möglichen Konsequenzen für – aber nicht nur – die anästhesiologische Kreißsaalpraxis.Eine ähnliche Veranstaltung hat in Deutschland seit über 16 Jahren Tradition: Das Geburtshilfliche Anästhesiesymposium des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Regionalanästhesie und Geburtshilfliche Anästhesie. Anders als in den von Einzelpersonen gehaltenen Vortragsveranstaltungen werden „Evergreens“ oder „Hot Topics“ der anästhesiologischen Kreißsaalversorgung in regelmäßigem Zyklus oder aus aktuellem Anlass aufgegriffen, präsentiert und vor allem diskutiert. In den Vortragsveranstaltungen offenbart sich oft wesentlich früher als in traditionellen Lehrbuchkapiteln der subtile Wandel in Hinblick auf die diskutierten Themen.Der 2-teilige Beitrag fasst das Symposium 2016 zusammen, stellt jedoch keine offizielle Meinungsbekundung seitens des Arbeitskreises dar. Teil 1 geht auf mütterliche Todesursachen während Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit sowie strukturelle Voraussetzungen im Kreißsaal, Adipositas in der Schwangerschaft und Sepsis bei der Schwangeren und im Wochenbett ein. Teil 2 behandelt etablierte Standards und neue Perspektiven im Rahmen der geburtshilflichen Analgesie und Anästhesie bezüglich Epiduralanalgesie, postpunktionellem Kopfschmerz, Anästhesie und Analgesie während und nach Sectio, hämodynamischem Monitoring und postpartaler Blutung.
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„ICU: hämodynamisches Monitoring zur Volumenersatztherapie“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 54, Nr. 03 (März 2019): 163–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-0817-2107.

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„Frühgeborene: Elektrische Kardiometrie ermöglicht hämodynamisches Monitoring“. Neonatologie Scan 06, Nr. 01 (14.03.2017): 31–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-124267.

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„Nicht-invasives hämodynamisches Monitoring in den ersten Lebensminuten“. Neonatologie Scan 06, Nr. 02 (Juni 2017): 114–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105906.

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Huber, W., J. Hoellthaler, T. Schuster, A. Umgelter und R. Schmid. „Hämodynamisches Monitoring bei Adipösen: Welches Körpergewicht ist geeignet zur Indizierung des Extravasculären Lungenwasser Index ELWI?“ Zeitschrift für Gastroenterologie 48, Nr. 08 (August 2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1263742.

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Huber, W., S. Ringmaier, A. Umgelter, J. Gaa, W. Reindl, K. Wagner, S. von Delius et al. „Einschätzung des Volumenstatus von Patienten mit schweren abdominellen Erkrankungen: Klinik vs. ZVD vs. hämodynamisches Monitoring mittels PiCCO“. Zeitschrift für Gastroenterologie 44, Nr. 08 (19.09.2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-951068.

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„Hämodynamische Therapie unter nicht invasivem Monitoring“. Journal Club AINS 4, Nr. 01 (27.03.2015): 22–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1549338.

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Eberle Schnüriger, B., und M. Maggiorini. „Intensivmedizin- Neues zum hämodynamischen Monitoring und zur Ernährung“. Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum 12, Nr. 03 (18.01.2012). http://dx.doi.org/10.4414/smf.2012.07745.

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