Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Hauptschüler“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Hauptschüler":

1

Urbe, Wilfried. „Die Wiederentdeckung der Hauptschüler“. VDI nachrichten 75, Nr. 37 (2021): 31. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2021-37-31.

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2

Fischer, Dietlind. „Religion für Hauptschülerinnen und Hauptschüler“. Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 43, Nr. 4 (01.04.1991): 393–403. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-1991-0408.

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3

Wellgraf, Stefan. „Facing contempt: Dealing with exclusion among Berlin Hauptschüler“. Ethnography 15, Nr. 2 (15.04.2013): 160–83. http://dx.doi.org/10.1177/1466138113480574.

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4

Schneider, Wolfgang, und Jan Stefanek. „Entwicklungsveränderungen allgemeiner kognitiver Fähigkeiten und schulbezogener Fertigkeiten im Kindes- und Jugendalter“. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 36, Nr. 3 (Juli 2004): 147–59. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.36.3.147.

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Zusammenfassung. In einer Re-Analyse der Längsschnittdaten zur LOGIK-Studie ( Weinert & Schneider, 1999 ) wurde der Frage nachgegangen, ob sich differentielle Entwicklungsmuster im Sinne eines “Schereneffekts“ für unterschiedliche kognitive Merkmale bei intellektuell fähigeren und weniger fähigen Probanden nachweisen lassen würden. Als relevante kognitive Merkmale fungierten Maße zur verbalen und nichtverbalen Intelligenz und zum logischen Denken sowie Kompetenzen in den Bereichen Lesen, Rechtschreiben und Mathematik. Der Untersuchungszeitraum umfasste die Spanne zwischen dem Vorschulalter (4 Jahre) und dem späten Jugendalter (17 Jahre). Spätere Gymnasiasten und Hauptschüler definierten die beiden hier relevanten Gruppen intellektuell fähiger und weniger fähiger Probanden. In Übereinstimmung mit einer Vorläuferuntersuchung ( Schneider, Knopf & Stefanek, 2002 ) ließen sich wenig Anzeichen für differentielle Entwicklungsverläufe beim Vergleich beider Gruppen finden. Die postulierten Schereneffekte waren lediglich für die verbale Intelligenz, das formale Denken sowie die Rechtschreibleistung nachweisbar. Für alle anderen erfassten Merkmale galt, dass sich reliable Unterschiede zwischen späteren Gymnasiasten und Hauptschülern schon zum ersten Messzeitpunkt (also im Alter von 4 Jahren) fanden, die sich dann im weiteren Entwicklungsverlauf nicht mehr wesentlich veränderten. Der vermutete Einfluss unterschiedlicher pädagogischer Kontexte auf die intellektuelle Entwicklung konnte nur ansatzweise bestätigt werden.
5

Retelsdorf, Jan, und Jens Möller. „Entwicklungen von Lesekompetenz und Lesemotivation Schereneffekte in der Sekundarstufe?“ Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 40, Nr. 4 (Oktober 2008): 179–88. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.40.4.179.

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Zusammenfassung. In dieser Längsschnittstudie wurden die Entwicklungen von Lesekompetenz, Lesemotivation und Leseselbstkonzept am Anfang der Sekundarstufe untersucht. Insbesondere wurde dabei der Frage nach differenziellen Entwicklungen dieser Faktoren im mehrgliedrigen Schulsystem nachgegangen. Die Stichprobe umfasste N = 1409 Schüler aus 56 Gymnasien, Realschulen und Hauptschulen. Um schulformabhängige Entwicklungen zu untersuchen, wurden latente Differenzwertmodelle analysiert. Für die Lesekompetenz ergaben sich dabei etwa gleich große Leistungszuwächse für Schüler aller Schulformen, während die Lesemotivation der Gymnasiasten weniger rückläufig war als die von Schülern der anderen beiden Schulformen. Für das Leseselbstkonzept zeigte sich dagegen ein Aufholeffekt der Hauptschüler, während die Selbstkonzepte der Schüler der übrigen Schulformen stagnierten.
6

Becker, Michael, Oliver Lüdtke, Ulrich Trautwein und Jürgen Baumert. „Leistungszuwachs in Mathematik“. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 20, Nr. 4 (Januar 2006): 233–42. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.20.4.233.

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Zusammenfassung. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, ob Schüler in der Mittelstufe in Abhängigkeit von der von ihnen besuchten Schulform unterschiedliche Lernzuwächse in der Mathematikleistung aufweisen. Die Existenz dieses auch als “Schereneffekt” bezeichneten Zusammenhangs wurde in einer neueren Arbeit von Schneider und Stefanek (2004) in Frage gestellt. Anhand einer Reanalyse der nationalen längsschnittlichen Erweiterung der deutschen TIMSS-Stichprobe (N = 1864 Schüler am Ende der 7. und Ende der 8. Klasse) wurde mit Hilfe von latent change-Modellen der Leistungszuwachs in Mathematik für Gymnasiasten, Real- und Hauptschüler in einem Mehrgruppen-Strukturgleichungsmodell untersucht. Es zeigten sich differenzielle Unterschiede im Leistungszuwachs zwischen allen drei Schulformen, die auf latenter Ebene zwischen .25 und .79 Standardabweichungen betrugen. Die Befunde sprechen für die Existenz des Schereneffekts in der Sekundarstufe.
7

Kölling, Arnd. „Berufsorientierungscamps für Hauptschüler, Schulerfolg und Integration auf dem Ausbildungsmarkt. Evaluation einer Maßnahme der erweiterten vertieften Berufsorientierung“. Sozialer Fortschritt 61, Nr. 4 (April 2012): 55–62. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.61.4.55.

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8

Hemming, Karen, und Birgit Reißig. „Freizeitaktivitäten jugendlicher Hauptschüler/- innen und ihr Einfluss auf berufliche Zielorientierungen und den Übergang in Ausbildung und Beruf“. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung 10, Nr. 1 (16.03.2015): 81–97. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v10i1.17700.

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9

Schneider, Sven, Tatiana Görig, Raphael Herr, Felix J. Herth, Claudia Bauer-Kemény, Robert Huerkamp und Katharina Diehl. „Die E–Zigarette – Verbreitung, Konsummuster und Nutzermotive bei Siebt- und Achtklässlern“. SUCHT 62, Nr. 3 (Juni 2016): 153–62. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000424.

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Zusammenfassung. Zielsetzung: E–Zigaretten erfreuen sich weltweit zunehmender Beliebtheit. In der vorliegenden Studie haben wir ein vergleichsweise junges Kollektiv deutscher Schülerinnen und Schüler nach Bekanntheit, Konsum und Konsummustern befragt, typische Nutzergruppen identifiziert und Motive der Nutzung untersucht. Methodik: Im Rahmen der hier erstmals vorgestellten PrevEND study II wurden zwischen 10/2014 und 03/2015 insgesamt 840 Schülerinnen und Schüler aus siebten und achten Klassen der Metropolregion Rhein-Neckar anonym mittels eines standardisierten Fragebogens zu E–Zigaretten (einschließlich E–Shishas) befragt. Ergebnisse: Nahezu alle befragten Schülerinnen und Schüler kannten die E–Zigarette (98 %) und 16 % hatten schon mindestens einmal eine E–Zigarette benutzt. Es zeigt sich ein sozialer Gradient, wonach 9 % aller Gymnasiasten und Gesamtschüler und 17 % aller Real- und 33 % aller Werkreal- und Hauptschüler schon einmal E–Zigaretten konsumiert hatten (p < 0,001). Nutzer von E–Zigaretten waren mehrheitlich Nichttabakraucher. E–Zigarettenkonsum in der Peergroup ist die bedeutendste Determinante des eigenen Konsums. Außerdem war die Lebenszeitprävalenz für E–Zigarettenkonsum höher als die Lebenszeitprävalenz für den Konsum von Tabakzigaretten. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse zeigen eine weite Verbreitung der E–Zigarette unter Jugendlichen und legen u. a. ein bundesweites Monitoring sowie eine weitere Untersuchung des Risikoprofils dieser Produktinnovation nahe.
10

Huber, Stefan, Korbinian Moeller und Hans-Christoph Nuerk. „Differentielle Entwicklung arithmetischer Fähigkeiten nach der Grundschule: Manche Schere öffnet und schließt sich wieder“. Lernen und Lernstörungen 1, Nr. 2 (Juni 2012): 119–34. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000014.

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Zusammenfassung: Nach der Grundschule differenziert das deutsche Schulsystem zwischen unterschiedlichen Schulformen (Hauptschule, Realschule, Gymnasium oder Gesamtschule). Verschiedene Studien belegen, dass sich der Lernfortschritt zwischen den Schulformen der Sekundarstufe unterscheidet. Die Leistungsunterschiede zwischen den Schulformen scheinen dabei immer größer zu werden (Schereneffekt), jedoch ist die Befundlage dazu nicht immer einheitlich. Speziell für die mathematischen Kompetenzen gibt es divergierende Ergebnisse.In der vorliegenden Studie wurde einer möglichen Ursache der inkonsistenten Ergebnisse bisheriger Studien nachgegangen indem inhaltliche Unterschiede zwischen den verwendeten Aufgaben vermieden wurden. Dazu wurden von 415 SchülerInnen der 5. und 6. Klasse an Haupt- und Realschulen deren arithmetische Basiskompetenzen in den vier Grundrechenarten erhoben. Die Ergebnisse zeigen zum einen konsistent, dass Realschüler in den Aufgaben besser abschnitten als Hauptschüler. Jedoch ergaben sich differentielle Ergebnisse hinsichtlich der Leistungsentwicklung an den beiden Schulformen abhängig von der jeweiligen Grundrechenart. Während für Additionsaufgaben sogar eine Verringerung des Leistungsunterschiedes zwischen Haupt- und Realschule von der 5. zur 6. Klasse beobachtet werden konnte, wurde nur für schwierige Divisionen eine Vergrößerung des Leistungsunterschieds beobachtet. Wir schließen daraus, dass die zur Untersuchung differentieller Leistungsentwicklung an verschiedenen Schulformen verwendeten Aufgaben einen bedeutsamen Einfluss auf die beobachteten Ergebnisse haben können und damit eine mögliche Erklärung für die bisher inkonsistenten Ergebnisse sein könnten. Es wird angeregt die eingesetzten Aufgaben in zukünftigen Studien besser zu kontrollieren.

Dissertationen zum Thema "Hauptschüler":

1

Wagner, Christian [Verfasser]. „Künstlerisch denkende Hauptschüler : Kunstunterricht als künstlerisches Projekt an der Hauptschule / Christian Wagner“. Gießen : Universitätsbibliothek, 2015. http://d-nb.info/1075144841/34.

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2

(IPLE), Institut für Produktives Lernen in Europa. „Produktives Lernen in Sachsen: Handreichung“. Sächsisches Staatsministerium für Kultus, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A75197.

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Annotation:
»Jeder zählt!« ist das Leitmotiv unserer Bildungspolitik. Für Schülerinnen und Schüler, denen es aus unterschiedlichen Gründen schwerfällt den Hauptschulabschluss zu erreichen, hat sich das Produktive Lernen als alternativer Lernweg bewährt. Über zwei Jahre werden die Jugendlichen über dieses besondere Bildungsangebot zu einem dem Hauptschulabschluss gleichgestellten Abschluss geführt. Diese Broschüre skizziert die konzeptionellen, organisatorischen und rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die methodische Umsetzung in die pädagogische Praxis. Sie bietet Ihnen einen umfassenden Einblick in das praxis- und berufsbezogene Bildungsangebot an den acht Schulstandorten. Ein tolles Projekt, das Schülern den schwierigen Weg zum Hauptschulabschluss ebnen kann. Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler, die einer besonderen Förderung bedürfen, um einen dem Hauptschulabschluss gleichgestellten Abschluss zu erreichen. Redaktionsschluss: 30.11.2020
3

Ouadine, Gulshat [Verfasser]. „Zusammenhänge zwischen sozialen Faktoren und einem gesunden Lebensstil bei Hauptschülern / Gulshat Ouadine“. Köln : Zentralbibliothek der Deutschen Sporthochschule, 2014. http://d-nb.info/1137575913/34.

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4

Gölitzer, Susanne [Verfasser], und Bernhard [Akademischer Betreuer] Rank. „Wozu Literatur lesen? Der Beitrag des Literaturunterrichts zur literarischen Sozialisation von Hauptschülerinnen und Hauptschülern / Susanne Gölitzer. Betreuer: Bernhard, Rank“. Heidelberg : Pädagogische Hochschule Heidelberg, 2009. http://d-nb.info/1070285560/34.

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5

Gusinde, Frank [Verfasser]. „Die Auswirkungen von Entgrenzungsprozessen auf die Lebenswelten von Hauptschülern : empirische Untersuchung an sechs Schulstandorten in einem Landkreis von Rheinland-Pfalz / Frank Gusinde“. Siegen : Universitätsbibliothek der Universität Siegen, 2010. http://d-nb.info/1013168798/34.

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6

Jost, Diana [Verfasser]. „Textverstehen von Hauptschülern der fünften Jahrgangsstufe : eine explorative und zwei Trainingsstudien / vorgelegt von Diana Jost“. 2011. http://d-nb.info/1013803132/34.

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7

Jordan-Ecker, Ute [Verfasser]. „Interkulturelle Kommunikation in internationalen Jugendaustauschmaßnahmen unter besonderer Berücksichtigung von Hauptschülern / vorgelegt von: Ute Jordan-Ecker“. 2002. http://d-nb.info/96579461X/34.

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Bücher zum Thema "Hauptschüler":

1

Wellgraf, Stefan. Hauptschüler: Zur gesellschaftlichen Produktion von Verachtung. Bielefeld: Transcript, 2012.

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2

Theis, Reiner. Sportunterricht aus Schülerperspektive: Eine qualitative Studie über Sichtweisen und Wünsche der Hauptschüler und Gymnasiasten zu ihrem Sportunterricht. Schorndorf: Hofmann, 2010.

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3

Scheerer-Neumann, Gerheid. Rechtschreibtraining mit rechtschreibschwachen Hauptschülern auf kognitionspsychologischer Grundlage: Eine empirische Untersuchung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87771-0.

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4

Zitzmann, Peter. Die ökologischen Bedingungen der Entwicklung junger Menschen: Umwelt und Lebenslauf von Hauptschülerinnen und Hauptschülern. Grafenau-Döffingen: Trotzdem Verlag, 1989.

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5

Bergmann, Manfred, und Reinhard Selka. Berufsstart für Hauptschüler. 42 Ausbildungsberufe, die Hauptschülern wirklich offen stehen. Bertelsmann, Bielefeld, 2002.

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6

Birgit, Reissig, Gaupp Nora und Lex Tilly, Hrsg. Hauptschüler auf dem Weg von der Schule in die Arbeitswelt. München: Deutsches Jugendinstitut, 2007.

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7

Scheerer-Neumann, Gerheid. Rechtschreibtraining mit rechtschreibschwachen Hauptschülern auf kognitionspsychologischer Grundlage: Eine Empirische Untersuchung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1988.

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8

Jürgen, Bofinger, Lutz Brigitta und Spanhel Dieter, Hrsg. Das Freizeit- und Medienverhalten von Hauptschülern: Eine explorative Studie über Hintergründe und Zusammenhänge. München: KoPäd Verlag, 1999.

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9

Schumann, Karl F. Bremer Längsschnittstudie 1/2 zum Übergang von der Schule in den Beruf bei ehemaligen Hauptschülern. Juventa, 2003.

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Buchteile zum Thema "Hauptschüler":

1

Scherr, Albert, Caroline Janz und Stefan Müller. „‚Hauptschüler‘ als eigenständige Diskriminierungskategorie“. In Diskriminierung in der beruflichen Bildung, 161–82. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-09779-0_7.

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2

Wedel, Gudrun. „Bildung für alle — Die erste 10. Klasse für Hauptschüler“. In Schulreform — Kontinuitäten und Brüche, 86–94. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97283-5_11.

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3

Wellgraf, Stefan. „“Machos” and “Top Girls”: Photographic Self-Images of Berlin Hauptschüler“. In Exploring the Selfie, 351–77. Cham: Springer International Publishing, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-319-57949-8_16.

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4

Richter, Maria. „Empirische Analyse I: Berufsorientierung von Hauptschüler/innen unterschiedlicher ethnischer Herkunft“. In Berufsorientierung von HauptschülerInnen, 143–54. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12826-5_6.

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5

Dueck, Gunter. „Hauptschüler ohne Chance – Braucht ein Briefträger Abitur? (Daily Dueck 239, Mai 2015)“. In Disruptive Zeiten, 95–97. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54881-3_39.

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6

Wiezorek, Christine. „Bildungsferne Jugendliche? Zur Problematik einer Standard gewordenen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Perspektive auf Hauptschüler“. In Standardisierung – Kanonisierung, 181–95. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91726-9_9.

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7

Wynands, Alexander, und Gerd Möller. „Leistungsstarke Hauptschülerinnen und Hauptschüler in Mathematik — Vergleich einer Schülergruppe mit leistungsgleichen Gruppen anderer Bildungsgänge in Deutschland“. In Mathematische Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in Deutschland, 177–204. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80661-1_10.

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8

Schuchart, Claudia. „Warum interessieren sich Hauptschülerinnen und Hauptschüler für einen Realschulabschluss? Eine Analyse individueller Überzeugungen unter besonderer Beachtung geschlechts- spezifischer Differenzen*“. In Bildungsentscheidungen, 373–97. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92216-4_16.

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9

Wynands, A. „Kompetenzen von Hauptschülern mit Computern“. In Informatik-Fachberichte, 165–70. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71648-5_24.

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10

Bauer, Karl-Oswald, und Peter Zimmermann. „Unterschiede zwischen Hauptschülern und Gymnasiasten“. In Jugend, Joystick, Musicbox, 98–120. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01403-4_5.

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Konferenzberichte zum Thema "Hauptschüler":

1

Ouadine, G. „Die Rolle psychosozialer Schutzfaktoren für einen gesunden Lebensstil bei Hauptschülern“. In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694453.

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