Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Individueller Unterschiede“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Individueller Unterschiede":

1

Borkenau, Peter, Boris Egloff, Michael Eid, Jürgen Hennig, Martin Kersting, Aljoscha C. Neubauer und Frank M. Spinath. „Persönlichkeitspsychologie: Stand und Perspektiven“. Psychologische Rundschau 56, Nr. 4 (Oktober 2005): 271–90. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.56.4.271.

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Zusammenfassung. Es wird gezeigt, dass die Persönlichkeitspsychologie eine zur Zeit sehr dynamische sowie interdisziplinär stark vernetzte Teildisziplin der Psychologie ist. Dies geschieht exemplarisch anhand von sechs Forschungsfeldern: (a) Entwicklung statistischer und mathematischer Methoden (z.B. Strukturgleichungsmodelle, Mischverteilungsmodelle), welche an individuellen Unterschieden ansetzen und deren Analyse optimieren; (b) Implizite Assoziationstests als Ergänzung zu Selbstberichten im Rahmen der Persönlichkeitsmessung; (c) Forschungen zu den kognitiven und neuronalen Quellen individueller Unterschiede in der Intelligenz; (d) Forschungen zu biologischen Einflussfaktoren auf Temperamentsmerkmale; (e) quantitative und molekulare Verhaltensgenetik unter besonderer Berücksichtigung der Beziehung zwischen normaler Variation und psychischen Störungen; und (f) Vorhersage von Ausbildungs- und Berufserfolg.
2

Kürschner, Christian, Wolfgang Schnotz, Michael Eid und Georg Hauck. „Individuelle Modalitätspräferenzen beim Textverstehen:“. Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 37, Nr. 1 (Januar 2005): 2–16. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.37.1.2.

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Zusammenfassung. Durch die Entwicklung multimedialer Lehr- und Informationsangebote besteht häufig die Möglichkeit, sprachliche Information visuell als Lesetext oder auditiv als Hörtext anzubieten. Da bei der Gestaltung entsprechender Lernumgebungen allgemeinpsychologischen Merkmalen sowie individuellen Besonderheiten der menschlichen Informationsverarbeitung Rechnung getragen werden muss, spielen hier neben allgemeinen Unterschieden zwischen Hör- und Leseverstehen auch individuelle Präferenzen hinsichtlich der einen oder der anderen Präsentationsmodalität eine Rolle. Bislang fehlen allerdings Untersuchungen darüber, auf welche Weise sich solche Modalitätspräferenzen ökonomisch und valide erfassen lassen. Ziel der vorliegenden Untersuchung war deshalb, zu prüfen, wieweit sich die innerhalb der Bevölkerung vorliegenden Präferenzen für auditive oder visuelle Sprachverarbeitung mit Hilfe eines Fragebogens valide erfassen lassen. Hierfür wurde eine repräsentative Stichprobe von 1354 Probanden aus Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg zu ihrer Modalitätspräferenz beim Textverstehen befragt 1 Wir danken sehr herzlich Herrn Dr. Klingler (Leiter der SWR Medienforschung), der durch seine Unterstützung die Befragung ermöglichte. . Mit Hilfe der Latent-Class-Analyse konnten verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Präferenzprofilen reliabel identifiziert werden. Für die Validität von Selbsteinschätzungen spricht, dass sich erwartete Unterschiede zwischen den Modalitätspräferenzklassen insbesondere hinsichtlich Bildungs- und Altersverteilung signifikant nachweisen ließen. Die Befragung von Individuen erscheint insofern als ein ökonomischer und sowohl für Forschungs- als auch für Anwendungszwecke geeigneter Ansatz zur Erfassung individueller Modalitätspräferenzen beim Textverstehen.
3

Bloem, Rewert, und Peter Schmuck. „Individuelle Unterschiede bei kognitiven Hemmungsprozessen und deren Beziehung zu Aufmerksamkeitsstörungen“. Diagnostica 45, Nr. 1 (Januar 1999): 47–55. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.45.1.47.

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Zusammenfassung. Aufmerksamkeitsstörungen im Alltag umfassen ein breites Spektrum an Wahrnehmungs-, Gedächtnis- und Handlungsfehlern. Entsprechende individuelle Unterschiede lassen sich mit dem Cognitive-Failure-Questionnaire (CFQ, Broadbent et al., 1982 ) erfassen, der in deutscher Version von Klumb (1995a) vorliegt. Anliegen der Arbeit ist es, die elementaren Prozeßmechanismen, welche Aufmerksamkeitsstörungen zugrunde liegen, besser zu verstehen. Es wird die Hypothese geprüft, nach der Aufmerksamkeitsdefizite mit verminderter kognitiver Hemmung zusammenhängen. Zur Abschätzung individueller Differenzen hinsichtlich der Effizienz kognitiver Hemmungsprozesse wird ein Negative-Priming (NP) Experiment mit Bild-Kategorisierungs-Anforderung verwendet. Es zeigt sich wie erwartet, daß Personen mit starken berichteten Aufmerksamkeitsdefiziten signifikant schwächere NP-Effekte aufweisen als andere, was im Sinne verringerter kognitiver Hemmung bei diesen Personen interpretiert werden kann. Zudem weisen die beiden Gruppen einen unterschiedlichen NP-Zeitverlauf auf. Alternative Erklärungen für unterschiedliche NP-Effekte (episodic retrieval, speed accuracy tradeoff) werden diskutiert.
4

Gisch, Hannes, Johannes Zimmermann und Thomas Kretschmar. „Ödipus vs. Big-Five“. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 64, Nr. 4 (Oktober 2020): 263–77. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089/a000319.

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Zusammenfassung. Bisherige Studien zeigen, dass individuelle Unterschiede in der psychischen Gesundheit von Mitarbeiter_innen teilweise durch Persönlichkeitsunterschiede erklärt werden können. Einer psychoanalytischen Perspektive folgend, ist die Persönlichkeit durch die spezifische Form der Bewältigung innerer Konflikte geprägt. Die Studie überprüft, ob diese Bewältigungsmodi einen Beitrag zur Erklärung individueller Unterschiede in der psychischen Gesundheit liefern können. Dazu wurden die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Bewältigungsmodi und der psychischen Gesundheit von erwerbstätigen Personen, operationalisiert durch Burnout, Arbeitsengagement und Arbeitszufriedenheit sowie die inkrementelle Validität gegenüber den Big-Five-Persönlichkeitsfacetten untersucht. Die Erhebung der Bewältigungsmodi erfolgte mittels des neu entwickelten OPD-Konfliktfragebogens (OPD-KF). Die Zusammenhänge wurden mit Strukturgleichungsmodellen an einer hinsichtlich Alter, Geschlecht und Wohnort merkmalsspezifisch-repräsentativen Stichprobe der deutschen erwerbstätigen Bevölkerung ( N = 545) untersucht. Der OPD-KF zeigte überwiegend zufriedenstellende Ergebnisse für interne Konsistenz und Dimensionalität, erwartungsgemäße Zusammenhänge mit den Outcomevariablen sowie inkrementelle Validität. Die Ergebnisse werden diskutiert und Vorschläge zur notwendigen Weiterentwicklung des Instrumentes geliefert.
5

Schwartz, Katja, Uta Klusmann, Toni Ihme und Jens Möller. „Will kooperieren gelernt sein? Ein Quasi-Experiment im Lehramtsstudium“. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 26, Nr. 4 (Januar 2012): 263–73. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000077.

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Die vorliegende Studie untersucht Effekte kooperativer Lehre im Lehramtsstudium und vergleicht in einem quasi-experimentellen 2 x 2-Design kooperative mit individueller Lehre von Lehramtsstudierenden, die sich in ihrem Ausmaß an Studienzeit unterscheiden (Studienanfänger vs. Fortgeschrittene). Die N = 164 Teilnehmenden bereiteten kooperativ oder einzeln ein Referat vor und hielten es anschließend entsprechend kooperativ oder einzeln. In unserer Studie wurden keine Hinweise gefunden, dass kooperative Lehre individueller Lehre generell überlegen ist. Vielmehr wurden die kooperativen Referate der Studienanfänger von den Zuhörenden als weniger motivierend erlebt und schlechter bewertet. Bei den fortgeschrittenen Studierenden zeigten sich keine Unterschiede zwischen individueller und kooperativer Lehre.
6

Elmar, Cohors-Fresenborg, und Striethorst Ansgar. „Untersuchung individueller Unterschiede in der mentalen Repräsentation von symbolverarbeitenden Regelsystemen“. Zentralblatt für Didaktik der Mathematik 35, Nr. 3 (Juni 2003): 94–101. http://dx.doi.org/10.1007/s11858-003-0005-2.

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7

Mischo, Christoph, Stefan Wahl, Jessica Hendler und Janina Strohmer. „Pädagogische Orientierungen angehender frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen“. Frühe Bildung 1, Nr. 1 (Januar 2012): 34–44. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000005.

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Vor dem Hintergrund aktueller Rahmenpläne für die frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung sind die Einstellungen angehender frühpädagogischer Fachkräfte über die Aufgaben und Funktion einer Kindertageseinrichtung sowie über das Lernen von großer Bedeutung. Da seit Kurzem die Ausbildung von Erzieher/innen nicht mehr nur an Fachschulen, sondern auch an Hochschulen stattfindet, wurde in dieser Studie untersucht, für wie wichtig angehende Erzieher/innen und Frühpädagog/innen bestimmte Aufgaben und Funktionen einer Kindertageseinrichtung halten, welche Einstellungen zum Lernen sie einnehmen, und ob sich Unterschiede zwischen Fachschülerinnen und Studierenden frühpädagogischer Studiengänge auch bei Kontrolle individueller Hintergrundvariablen nachweisen lassen. An der Fragebogenstudie nahmen insgesamt 712 Fachschüler/innen und Studierende im vierten Semester aus deutschlandweit 15 Ausbildungs- und 14 Studiengängen teil. Als zentrales Ergebnis zeigte sich, dass sowohl die Fachschüler/innen als auch die Studierenden frühpädagogischer Studiengänge die Ziele von Persönlichkeitsförderung und der Förderung sozialer sowie emotionaler Kompetenz als relativ wichtig einschätzen und eine ko-konstruktivistische Lernauffassung teilen. Im Vergleich zu den Studierenden halten die Fachschüler/innen die Betreuungsfunktion für wichtiger und teilen eher eine instruktivistische Lernauffassung. Diese Unterschiede bleiben auch bei Kontrolle von individuellen Hintergrundvariablen bestehen, wobei sich auch deutliche Unterschiede zwischen Institutionen eines Institutionstyps nachweisen ließen. Die praktischen Implikationen dieser Ergebnisse werden diskutiert.
8

Hany, E. A. „Die verhaltensgenetische Analyse kognitiver Altersveränderungen - ein Forschungsüberblick“. Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 13, Nr. 1 (März 2000): 3–15. http://dx.doi.org/10.1024//1011-6877.13.1.3.

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Zusammenfassung: Seit einigen Jahren wird die verhaltensgenetische Methode der Untersuchung individueller Unterschiede auch auf kognitive Vorgänge im höheren Lebensalter angewandt. In diesem Übersichtsartikel werden der Stand der Theoriebildung und die Ergebnisse empirischer Untersuchungen vorgestellt. Verhaltensgenetische Studien versuchen, genetische Modelle des biologischen Alterns auf kognitive Kompetenzen zu übertragen. Konzeptionen zur langfristigen Gen-Umwelt-Wirkung lassen sich mit den vorliegenden empirischen Befunden bereits teilweise überprüfen. Zu den gesicherten Befunden zählen die langfristige, genetisch bedingte Stabilität kognitiver Fähigkeiten während des Erwachsenenalters und die individuellen Gen-Umwelt-Korrelationen im höheren Lebensalter. Diese Befunde und ihre theoretische Interpretation regen zu gezielteren Untersuchungen der beteiligten psychologischen Adaptationsmechanismen und des Zusammenspiels biologischer und kognitiver Leistungsparameter an.
9

Schneider, Wolfgang, und Jan Stefanek. „Entwicklung der Rechtschreibleistung vom frühen Schul- bis zum frühen Erwachsenenalter“. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 21, Nr. 1 (Januar 2007): 77–82. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.21.1.77.

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Zusammenfassung. Es werden Befunde der Münchner Längsschnittstudie zur Genese individueller Kompetenzen (LOGIK) vorgestellt, die die Rechtschreibentwicklung vom späten Kindesalter bis zum frühen Erwachsenenalter thematisieren. Die bereits für die Grundschulphase der Studie festgestellte hohe Zeitstabilität individueller Unterschiede im Rechtschreiben wird auch für die spätere Phase bestätigt. Frühe Vorteile der weiblichen Teilnehmer und der Probanden mit höherem Bildungsniveau setzten sich ebenfalls fort. Vom Jugendalter bis zum frühen Erwachsenenalter waren keine nennenswerten Leistungszuwächse erkennbar. Insgesamt deuten die Befunde für die Jugend- und Erwachsenenphase darauf hin, dass sich das durchschnittliche Rechtschreibniveau im Verlauf der letzten vier Jahrzehnte erheblich verschlechtert hat.
10

Lörz, Markus, und Björn Seipelt. „Herkunftsunterschiede in der Promotionsintention. Resultat kultureller Reproduktion, bildungsbiographischer Rahmenbedingungen oder individueller Entscheidung?“ Soziale Welt 70, Nr. 2 (2019): 172–99. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2019-2-172.

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Im Zuge der Bildungsexpansion und der Bologna-Reform haben sich in Deutschland die Wege zur Promotion grundlegend verändert und mit der Ausweitung des Promotionsrechts auf die Fachhochschulen wurden die formalen Hürden einer Promotionsaufnahme weiter abgebaut. Die bisherige Ungleichheitsforschung hat sich in diesem Bereich vorwiegend auf die Universitäten konzentriert und die Frage offengelassen, an welchen vorgelagerten Schwellen der Bildungslaufbahn soziale Ungleichheiten entstehen und über welche Prozesse die sozialen Ungleichheiten beim Promotionszugang zu erklären sind. An dieser Stelle setzt der vorliegende Beitrag an und beschäftigt sich mit der Frage, warum Studierende aus weniger privilegierten Familien seltener eine Promotionsintention ausbilden und welche Rolle die Rahmenbedingungen im Elternhaus, vorgelagerte Bildungsentscheidungen und daraus resultierende Pfadabhängigkeiten sowie individuelle Merkmale spielen. Diese Frage wird anhand der dritten Welle der DZHW-Studienberechtigtenbefragung aus dem Jahr 2010 bearbeitet. Auf Basis logistischer Regressionsanalysen und einer nicht-linearen Dekompositionsanalyse zeigt sich, dass insbesondere über die Wahl der Hochschulinstitution und die Aufnahme eines medizinischen Studiums weite Teile der Herkunftsunterschiede zu erklären sind. Diese Unterschiede resultieren allerdings zu einem gewissen Grad bereits aus den unterschiedlichen kulturellen Rahmenbedingungen und Erwartungshaltungen im Elternhaus. Zudem sind es die zwischen den verschiedenen Herkunftsgruppen divergierenden Karriereambitionen, die zu den beobachtbaren Unterschieden in der Promotionsintention führen.

Dissertationen zum Thema "Individueller Unterschiede":

1

Striethorst, Ansgar. „Über die Unterschiedlichkeit von Vorstellungen beim Gleichungslösen : Untersuchung individueller Unterschiede in der mentalen Repräsentation von symbolverarbeitenden Regelsystemen und ihr Erklärungswert für die Unterschiedlichkeit von Schülereigenproduktionen im Mathematikunterricht /“. Osnabrück : Forschungsinst. für Mathematikdidaktik, 2004. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015668457&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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2

Vali, Zadeh Mahsa Verfasser], und Roland [Akademischer Betreuer] [Brünken. „Effektive Nutzung interaktiver Repräsentationen zum Erwerb von räumlichen Strukturen eines virtuellen Gebäudemodells : Einflüsse inter-individueller Unterschiede in Personenfähigkeiten und eines Mehrkomponenten-Trainingsprogramms / Mahsa Vali Zadeh. Betreuer: Roland Brünken“. Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2015. http://d-nb.info/1075492602/34.

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3

Debener, Stefan. „Individuelle Unterschiede in der frontalen EEG-Alphaasymmetrie: Emotionalität und intraindividuelle Veränderungen“. Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2001. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1000888669859-38345.

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4

Debener, Stefan. „Individuelle Unterschiede in der frontalen EEG-Alphaasymmetrie : Emotionalität und intraindividuelle Veränderungen /“. Berlin : Dissertation.de, 2001. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=009513617&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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5

Knoll, Tilmann. „Self-Awareness von Führungskräften: Messung und individuelle Unterschiede in einem 360-Grad-Feedback /“. Göttingen : Cuvillier, 2005. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015203101&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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6

Müller, Christina [Verfasser], Lars [Gutachter] Kuchinke und Boris [Gutachter] Suchan. „Neuropsychologische Untersuchungen zu individuellen Unterschieden in Emotionsverarbeitung / Christina Müller ; Gutachter: Lars Kuchinke, Boris Suchan“. Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2017. http://d-nb.info/1137379693/34.

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7

Petrakova, Anastasia. „Individuelle Unterschiede in der Gesichterkognition im Kindes- und Jugendalter/Individual Differences in Face Cognition across Childhood and Adolescence“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018. http://dx.doi.org/10.18452/19481.

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Gesichterwahrnehmung und –gedächtnis («Gesichterkognition») sind wesentliche Facetten der sozialen Intelligenz, und deren Entwicklung gehört zu einem zentralen Forschungsthema. Jedoch besteht eine Kontroverse über die Frage der frühen oder späten Reifung diesen Fähigkeiten. Die Varianz wird dabei meist ignoriert, wodurch die Fragestellung "frühe vs späte Reifung" möglicherweise verkürzt wird, denn in den unterschiedlichen Kohorten können sich starke individuelle Unterschiede in Gesichterkognition zeigen. Außerdem machen es Lücken in der Untersuchung der Varianz unmöglich, die Assoziation der Gesichterkognition mit allgemeinen kognitiven Prozessen zu verfolgen, und die Spezifität der Gesichterkognition in der Kindheit und Adoleszenz bleibt offen. Basierend auf den früheren differenzialpsychologischen Untersuchungen der Struktur der Gesichterkognition und der Varianz bei Erwachsenen wurde in Rahmen der aktuellen Dissertation dieser Ansatz für die Kindheit und Adoleszenz adaptiert. Basierend auf den Ergebnissen von 338 Kindern und Jugendlichen wurden folgende Schlussfolgerungen formuliert: a) der Ansatz für die Untersuchung der Varianz ermöglichte das 2-faktorielle Modell der Gesichterkognition (Gesichterwahrnehmung und Gesichtergedächtnis) zu replizieren und die Invarianz dieser Struktur über Kindheit und Adoleszenz zu demonstrieren; b) aktueller Ansatz ermöglichte es, signifikante altersbedingte Leistungsunterschiede in beiden latenten Faktoren zu zeigen; c) Obwohl das Niveau der Reifung der Gesichterkognition in hohem Maße mit der allgemeinen kognitiven Entwicklung verbunden ist, sind die Gesichterwahrnehmung und das Gesichtergedächtnis im Vergleich zur Objekterkennung spezifisch und haben einen besonderen sozialen Charakter. Die aktuelle Dissertation enthält eine Reihe von methodischen Empfehlungen, die mit der Messung der Gesichterkognition in der Kindheit und Adoleszenz verbunden sind, insbesondere - die Entwicklung der multivariaten Messung.
Face perception and memory ("face cognition") are basic facets of social intelligence, and their development is a central topic for developmental science. Nevertheless, there is acute controversy over the issue of early or late maturation of these abilities. In addition, variance in face cognition abilities was ignored so far, leading to the absence of information, how children in a given age cohort differ in these abilities and making it impossible to investigate the association of face cognition abilities with general cognitive abilities; hence, the question about the specificity of face cognition abilities in childhood and adolescence remains open. Based on the earlier differential psychological studies of the structure of face cognition and variance in adulthood, within the current dissertation this approach was adopted to childhood and adolescence. Based on the results of 338 children and adolescents, the following conclusions were formulated: a) the individual differences approach allowed to establish the 2-factorial model of face cognition abilities (face perception and face memory) and to demonstrate invariance of this structure across childhood and adolescence; b) current approach allowed to demonstrate substantial age-related performance differences in both latent factors; c) although the level of maturation of face cognition is highly associated with general cognitive development, face perception and face memory are specific and have a social character compared to object recognition. The current dissertation contains a number of methodological recommendations related to the measurement of face cognition in childhood and adolescence, most important - the development of multivariate measurement.
8

Stranek, Wera. „Individuelle Unterschiede zwischen Bullen bei der in vitro Kapazitation und in vitro Fertilisation und deren Beziehung zur Non-Return-Rate“. Diss., lmu, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-25554.

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9

Nowparast, Rostami Hadiseh. „Biological Mechanisms underlying Inter- and Intra-Individual Variability of Face Cognition“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2017. http://dx.doi.org/10.18452/18077.

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In dieser Arbeit untersuche ich der Gesichterkognition zugrundeliegende biologischen Mechanismen auf der genetischen, neuronalen und verhaltensbasierten Ebene. Die neuronale Aktivität wurde mittels ereigniskorrelierter Potenziale (EKPs) untersucht und ihre Latzenzvariabilität innerhalb der Person wurde durch eine innovative Methode, Residue Iteration Decomposition (RIDE), gemessen. Die erste Studie demonstriert die Reliabilität von RIDE für die Extraktion von Einzeltrialparametern der P3b Komponente, welche in der zweiten Studie die Basis für die Untersuchung der Innen-Subjekt-Variabilität (ISV) bei der Geschwindigkeit der Gesichterkognition bildet. Die zweite Studie untersucht individuelle Unterschiede in ISV in ihrer genetischen Variation, gemessen an der Verhaltens- und neuronalen Ebene während einer Gesichterkognitionsaufgabe. Die Ergebnisse zeigen, dass ISV nicht nur mit dem COMT Val158Met Polymorphismus zusammenhängt, sondern auch von der geforderten kognitiven Verarbeitung abhängt. Zudem ist die ISV in der Reaktionszeit teilweise durch die ISV in der Geschwindigkeit zentralkognitiver Prozesse erklärbar. Studie 3 liefert neuartige Informationen für die N1/N170 Forschung. Mit einem differentialpsychologischen Ansatz konnten wir nicht nur vorangegangene Ergebnisse zur Vorhersagekraft der N170 für individuelle Unterschiede in der Gesichterkognition replizieren, sondern auch die individuellen Unterschiede in der N170 in einen allgemeinen und einen gesichtsspezifischen Teil mit unterschiedlicher Vorhersagekraft zerlegen. Darüber hinaus konnten wir zeigen, dass top-down Modulationen der N170 unterscheidbare und qualitativ unterschiedliche Beziehungen zu Fähigkeiten der Gesichterkognition aufweisen. Insgesamt zeigen die integrierten Ergebnisse der Studien meiner Dissertation die psychologische Bedeutsamkeit der intra- und interindividuellen Variabilität in der Gesichterkognition für die Erforschung der ihr zugrundeliegenden biologischen Mechanismen.
The biological mechanisms underlying face cognition from an inter- and intra-individual variability perspective at the genetic, neural, and behavioral levels are investigated. The neural activities related to face processing are measured by event-related potentials (ERPs) and their trial-by-trial latency variability are estimated using a novel and well-established method, Residue Iteration Decomposition (RIDE). Study 1 demonstrates the reliability of RIDE in extracting single-trial parameters of the P3b component. In the Study 2, individual differences in ISV of face processing speed, measured at both behavioral and neural levels during a face processing task, are studied in their genetic variation. The results suggest that individual differences in ISV are related not only to the COMT Val158Met polymorphism, but also to the type of cognitive processing (e.g., memory domain). Moreover, we showed that ISV in reaction time can be partially explained by ISV in the speed of central cognitive processes. Furthermore, the individual differences approach in Study 3, provided valuable and novel information beyond the common group-mean approach applied in the N1/N170-related research. Based on this approach, not only we could replicate previous findings that the N170 predicts individual differences in face cognition abilities, but also we could decompose individual differences in the N170 into a domain-general and a face-specific part with different predictive powers. Moreover, we showed that top-down modulations on the N170 have separable and qualitatively different relationships to face cognition abilities. In summary, the integrated results from different studies in my dissertation demonstrate the psychological importance of the information provided by inter- and intra-individual variability in face processing in the investigation of its underlying biological mechanisms.
10

Wotschack, Christiane. „Eye movements in reading strategies : how reading strategies modulate effects of distributed processing and oculomotor control“. Phd thesis, Potsdam Univ.-Verl, 2009. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3395849&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Bücher zum Thema "Individueller Unterschiede":

1

Bischof, Klaus. Individuelle Unterschiede beim visuellen Vorstellen. Bern: P. Lang, 1987.

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2

Riemer, Claudia. Individuelle Unterschiede im Fremdsprachenerwerb: Eine Longitudinalstudie über die Wechselwirksamkeit ausgewählter Einflussfaktoren. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 1997.

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3

Endres, Johann. Sanktionszweckeinstellungen im Rechtsbewusstsein von Laien: Empirische Untersuchungen zu individuellen Unterschieden im Urteilen über Straftaten. Frankfurt am Main: P. Lang, 1992.

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4

Piekara, Frank H. Wie idiosynkratisch ist Wissen?: Individuelle Unterschiede im Assoziieren und bei der Anlage und Nutzung von Informationssystemen. Frankfurt am Main: P. Lang, 1988.

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5

Dunn, Judy. Separate lives: Why siblings are so different. [New York]: Basic Books, 1990.

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6

Der Fahrer im 21. Jahrhundert. VDI Verlag, 2017. http://dx.doi.org/10.51202/9783181023112.

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Fahrzeugsysteme werden immer ausgeklügelter und individueller – daher gewinnt die Mensch-Maschine-Interaktion zunehmend an Bedeutung. Die Maschine unterstützt den Menschen zum Teil sogar automatisch und generiert ihre Information zur Steuerung immer intelligenter. Sie liest ihren Arbeitsauftrag vom Verhalten des Menschen ab oder bewegt sich gänzlich autonom. Wie stellt man hierbei sicher, dass Missverständnisse vermieden werden und statt Sicherheit Gefahr durch den Fortschritt entsteht? Das Auto ist heute kein reines Fortbewegungsmittel mehr, sondern wird zunehmend als Kommunikationszentrale, Kino oder Arbeitsplatz genutzt. Ingenieure und Psychologen aus Automobilindustrie, Forschung und Entwicklung arbeiten daher kontinuierlich an innovativen Möglichkeiten der Fahrerunterstützung und Interaktion. Gibt es Unterschiede zwischen jungen und älteren Fahrern, wie erkennen die Systeme Überforderung und welche Möglichkeiten eröffnet die Option von Echtzeit-Analysen großer Datenme...
7

Persönlichkeit und Emotion: Individuelle Unterschiede im emotionalen Erleben und Verhalten. Stuttgart, Germany: Kohlhammer, 2013.

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8

Moser, Vera. Schülerauslese, schulische Beurteilung und Schülertests 1880 – 1980. Herausgegeben von Sabine Reh, Patrick Bühler und Michèle Hofmann. Verlag Julius Klinkhardt, 2021. http://dx.doi.org/10.35468/5890.

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Über den schulischen Umgang mit einer „Heterogenität“ der Schüler*innen wird seit einer Reihe von Jahren heftig debattiert. Der vorliegende Band zeigt, wie seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts die Beobachtung von Unterschieden – solchen der Begabung, des Verhaltens und des Interesses – zwischen Schüler*innen in den Schulen mehr und mehr in das Blickfeld rückte.<br> Auseinandersetzungen darüber, wie vor diesem Hintergrund „passende“ Lerngruppen zusammengestellt werden sollten, bestimmten zunehmend das Bild der pädagogischen und schulpolitischen Debatten. Rekonstruiert werden Selektionsmechanismen im Schulsystem zwischen 1880 und 1980, mit denen zwischen Normalen und Nicht-Normalen, zwischen Begabten und Minderbegabten, zwischen solchen, die sich anpassten, und solchen, die das nicht taten, unterschieden wurde. Die Beiträge untersuchen Praktiken des Beobachtens, Prüfens und Beurteilens von Schüler*innen, die dafür eingesetzten Verfahren und Tests sowie die damit verbundenen individuellen, pädagogischen und politischen Bedingungen und Folgen.
9

Gale, Anthony. Handbook of Individual Differences: Biological Perspectives (Wiley Psychophysiology Handbooks). John Wiley & Sons, 1992.

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10

Entwicklung: Allgemeine Verläufe, individuelle Unterschiede, pädagogische Konsequenzen : Festschrift zum 60. Geburtstag von Franz Emanuel Weinert. Göttingen: Verlag für Psychologie, 1990.

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Buchteile zum Thema "Individueller Unterschiede":

1

Bekalarczyk, Dawid, und Eva Depenbrock. „Implementation panelanalytischer Modelle in die Mikrosimulation unter Berücksichtigung inter-individueller Unterschiede und intra-individueller Dynamiken“. In Mikrosimulationen, 177–237. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23702-8_8.

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2

Hagendorf, Herbert, Joseph Krummenacher, Hermann-Josef Müller und Torsten Schubert. „Individuelle Unterschiede“. In Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, 167–75. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-12710-6_14.

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3

Jost, Peter-J. „Individuelle Unterschiede zwischen Mitarbeitern“. In Organisation und Motivation, 9–71. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-07660-5_1.

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4

Kuhl, J. „Individuelle Unterschiede in der Selbststeuerung“. In Springer-Lehrbuch, 337–63. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-12693-2_13.

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5

Kuhl, J. „Individuelle Unterschiede in der Selbststeuerung“. In Springer-Lehrbuch, 389–422. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-53927-9_13.

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6

Schuster, Martin. „Individuelle Unterschiede in der Kinderzeichnung und individuelle Begabung“. In Die Psychologie der Kinderzeichnung, 83–92. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-97198-3_5.

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7

Schuster, Martin. „Individuelle Unterschiede in der Kinderzeichnung und individuelle Begabung“. In Die Psychologie der Kinderzeichnung, 83–92. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-78515-3_5.

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8

Metzig, Werner, und Martin Schuster. „Individuelle Unterschiede beim Lernen und Gedächtnisentwicklung“. In Lernen zu lernen, 208–29. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-08365-9_9.

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9

Leutner, Detlev. „Individuelle Unterschiede und Wissenserwerb bei multimedialem Lernen“. In Kompendium Weiterbildung, 143–53. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97460-0_12.

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10

McHugh, Paul R., und Phillip R. Slavney. „Individuelle Unterschiede als dimensionale Eigenschaften: Die Messung der Intelligenz“. In Psychiatrische Perspektiven, 95–102. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-70922-7_10.

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Konferenzberichte zum Thema "Individueller Unterschiede":

1

Fruth, K., A. Ashaer, J. Strozynski, D. Schaefer, I. Schmidtmann und J. Gosepath. „Monitoring der individuellen Stoffwechselsituation unter Aspirindesaktivierung“. In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711477.

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2

Lenarz, T., ME Timm, R. Salcher, N. Prenzler, A. Lesinski-Schiedat und A. Büchner. „Das Konzept der individuellen partiellen Cochlea Implantation für Patienten mit nutzbarem Restgehör“. In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711750.

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3

Pietsch, M. „Vorhersagegenauigkeit der Cochlealänge eines individuellen polynomialen 3D-Modell der Cochlea vs. Otoplan“. In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711761.

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4

Hupa, KJ, J. Patscheke, C. Wittekindt und G. Wolf. „Individuelle kombinierte Therapie der schwergradigen obstruktiven Schlafapnoe durch CPAP, Epiglottopexie und Hypoglossusnervenstimulation“. In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711987.

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5

Koenig, T., M. Pietsch und B. Schwab. „Fallbericht: Individuelle selbsthaltende Gaumen-Obturator-Epithese zur Wiederherstellung des Gaumens nach Tumorresektion“. In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711661.

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6

Steffens, M., ME Timm, RB Salcher, T. Lenarz, A. Boruchov, A. Warnecke und A. Büchner. „Vergleich der individuellen Elektrodenlage nach Cochlea-Implantation mit den patientenspezifischen C- und T-Leveln“. In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711777.

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7

Grüninger, I., Jennifer L. Spiegel und J. Müller. „Individuelle Lösungen abseits der klassischen Rekonstruktionswege zur Hörrehabilitation der kombinierten Schwerhörigkeit bei vielfach voroperierten Ohren mit aktiven Mittelohrimplantaten“. In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711682.

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Berichte der Organisationen zum Thema "Individueller Unterschiede":

1

Döring, Thomas, und Birgit Aigner-Walder. Steigende Ausgaben für Wohnen, Energie und Gesundheit bei sinkenden Bildungs- und Verkehrsausgaben als Auswirkungen einer alternden Bevölkerung auf den privaten Konsum. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2012. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627161.

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Annotation:
Wie auch andere Industrieländer sieht sich Österreich aktuell mit einer sinkenden Geburtenrate bei einer gleichzeitig steigenden Lebenserwartung konfrontiert, was im Ergebnis zu einer zunehmend alternden Bevölkerung führt. Bezogen auf die Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts ist der private Konsum mit einem Anteil von mehr als 50 % ein wesentlicher Bestimmungsfaktor der jährlichen Wertschöpfung, was auf die bedeutende Rolle des Konsumverhaltens der privaten Haushalte für die wirtschaftliche Entwicklung Österreichs verweist. Der Konsum eines privaten Haushalts verändert sich dabei über dessen Lebenszyklus hinweg aufgrund eines altersabhängigen Wandels der individuellen Wünsche und Bedürfnisse (Präferenzen). Vor diesem Hintergrund zielt der vorliegende Beitrag darauf ab, die altersbedingten Unterschiede bezogen auf das Niveau und die Struktur des privaten Konsums näher zu untersuchen, die mit einer alternden Bevölkerung in Österreich verbunden sind. Dies erfolgt in drei Untersuchungsschritten: Zunächst werden sowohl die einschlägigen theoretischen Ansätze zum Zusammenhang von Konsumverhalten und Bevölkerungsalterung als auch hierzu bereist vorliegende empirische Studien überblickartig dargestellt (Kapitel 2). Danach wird das der Prognose des zukünftigen Konsumverhaltens zugrunde liegende methodische Vorgehen sowie die verwendete Datenbasis eingehend beschrieben (Kapitel 3). Schließlich werden die für Österreich ermittelten Untersuchungsergebnisse dargestellt (Kapitel 4), wobei zunächst auf die gegebenen altersspezifischen Konsumniveaus und -strukturen eingegangen wird, um davon ausgehend die bis zum Jahr 2050 simulierten Auswirkungen des demographischen Wandels auf das private Konsumverhalten auf der nationalen wie auf der regionalen Ebene zu präsentieren. Der Beitrag schließt mit einer Zusammenfassung der empirischen Untersuchungsergebnisse sowie einer Identifikation des weiteren Forschungsbedarfs im Untersuchungsfeld (Kapitel 5).

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