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Dissertationen zum Thema „Kolik“

Autor: Grafiati
Veröffentlicht am 4. Juni 2021
Zuletzt aktualisiert am 1. Februar 2022

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1

Carlie, Katarina. „Spädbarns tarmflora & probiotikas effekt vid kolik : Kan skillnader i spädbarns tarmflora förklara kolik och är probiotika en effektiv behandling vid kolik?“ Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för kemi och biomedicin (KOB), 2015. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-46794.

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Ett av fem spädbarn drabbas av kolik under första tre levnadsmånaderna. I övrigt friska spädbarn skriker, gråter och är otröstbara minst tre timmar i sträck per dag mer än tre dagar i veckan. Trots att kolik är ett vanligt förekommande problem för både spädbarn och föräldrar finns det idag ingen effektiv behandling. Etiologin är oklar men rökning och mental ohälsa hos modern prepartum, födoämnesallergi och ett outvecklat magtarmsystem hos spädbarnet tros vara några bidragande faktorer. Denna litteraturstudie granskar åtta artiklar för att dels undersöka skillnaderna i tarmfloran mellan spädbarn med och utan kolik, om skillnaderna kan förklara kolik samt probiotikas effekt vid kolik. Granskade studier visar att förekomsten av Proteobacteria, koliforma bakterier och Escherichia coli är högre hos spädbarn med kolik. Till skillnad från spädbarn utan kolik uppvisar kolikbarn en mindre bakteriell mångfald, mindre kolonisation av Bacteroidetes och de gynnsamma bakteriesläkterna Lactobacillus och Bifidobacterium. Hos ammade kolikbarn som behandlades med den probiotiska bakteriestammen Lactobacillus reuteri DSM 17938 erhölls i två av tre studier  god effekt av probiotika utan några biverkningar där gråttiden reducerats till mer än hälften. Resultatet varierar geografiskt och evidensen kring probiotikas effekt hos flaskmatade spädbarn med kolik är fortfarande bristfällig. Det är oklart om en förändrad tarmflora kan orsaka kolik eller är ett resultat av koliken då tarmfloran är mycket komplex och fler studier inom området behövs.
One out of five infants suffer from colic during the first three months of life. Otherwise healthy infants suffer from severe crying and are unable to be comforted during at least three consecutive hours per day for more than three days a week. Although colic is a common problem for both babies and parents, there is currently no effective treatment. The etiology is unclear, but smoking and  prepartum maternal mental illness, allergies to foods and an undeveloped gastrointestinal system in infants are believed to be contributing factors. This study reviews eight articles that examine the differences in intestinal flora between infants with and without colic, to see if the differences can explain colic and probiotic effect in colicky infants. Reviewed studies show that the prevalence of Proteobacteria, coliforms and Escherichia coli is higher in infants with colic. Unlike infants without colic, colicky infants exhibit a minor bacterial diversity, reduced colonization of Bacteroidetes and the beneficial bacterial genus of Lactobacillus and Bifidobacterium. Breastfed colicky infants treated with the probiotic bacterial strain, Lactobacillus reuteri DSM 17938, obtained, in two out of three studies, a positive effect on colic symtoms without any side effects, where the crying time was reduced to less than half. Results vary geographically and evidence for a probiotic effect on bottle-fed infants with colic is still inadequate. It remains unclear whether an altered intestinal flora can cause colic or is a result of colic as the intestinal flora is very complex and more studies are needed in this area.
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2

Faust, Maria-Dorothee Carmen [Verfasser]. „Herzfrequenzvariabilitätsmessung bei Pferden mit Kolik / Maria-Dorothee Faust“. Berlin : Freie Universität Berlin, 2016. http://d-nb.info/1112132996/34.

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3

Rentz, Annabel [Verfasser]. „Echokardiografische Untersuchung zur Myokardfunktion bei Pferden mit Kolik / Annabel Rentz“. Berlin : Freie Universität Berlin, 2017. http://d-nb.info/1144270251/34.

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4

Anders, Knut. „Die Kolik des Pferdes : ein Beitrag zur Geschichte der Haustierkrankheiten /“. Berlin : Mensch-und-Buch-Verl, 2005. http://www.diss.fu-berlin.de/2005/266/index.html.

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5

Rentz, Annabel Aimée [Verfasser]. „Echokardiografische Untersuchung zur Myokardfunktion bei Pferden mit Kolik / Annabel Rentz“. Berlin : Freie Universität Berlin, 2017. http://d-nb.info/1144270251/34.

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6

Kurz, Elke. „Das weisse Blutbild bei der Kolik des Pferdes in Abhängigkeit vom Krankheitsverlauf“. [S.l.] : [s.n.], 1997. http://www.diss.fu-berlin.de/1999/97/index.html.

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7

Grosche, Astrid. „Kolik bei Pferden - Retrospektive Studie aus dem Patientengut der Medizinischen Tierklinik Leipzig 1994 - 1998“. Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-36940.

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In der vorliegenden Studie wurden Befunde von 583 Pferden mit Kolik retrospektiv untersucht. In die Auswertung gingen dabei Daten der Anamnese, der klinischen und labormedizinischen Befunde, der parasitologischen und gastroskopischen Untersuchung, der Behandlungsart sowie des Heilungserfolges ein. Die Daten der Kolikformen wurden entweder nach Feststellung der Normalverteilung mit Normalwerten für Pferde mittels t-Test für eine Stichprobe oder mit dem Mann-Whitney-Test verglichen. Zusammenfassend konnte festgestellt werden, daß Pferde mit einem Durchschnittsalter von 6 Jahren (xM) und insbesondere Stuten häufiger an Kolik erkrankten. Dabei wiesen die Kolikpatienten gering- bis mittelgradige, diskontinuierliche Kolik sowie eine signifikant höhere Herz- (HF) und Atmungsfrequenz auf. Typisch waren eine Verminderung der Peristaltik und ein Sistieren des Kotabsatzes. Endo-parasiten (59,6 %) und Magenschleimhautläsionen (51,9 %) stellten prädisponierende Faktoren dar. Die häufigsten Kolikformen waren Obstipation der linken ventralen Längslage (LVLL; 21,4 %), Dis-locatio coli (19,8 %), Dünndarmstrangulation (12,0 %) und Krampfkolik (9,4 %), wobei 62,3 % konservativ, 32,9 % operativ behandelt und 4,8 % der Patienten wegen Aussichtslosigkeit euthanasiert wurden. Die Mortalität aller Kolikpatienten lag bei 23,2 %. Eine klinisch relevante Geschlechtsabhängigkeit bei Kolikpferden konnte nicht nachgewiesen werden. Jedoch traten signifikant häufiger Torsio coli totalis und Obstipation der LVLL bei Stuten sowie akute Kolitis und Krampfkolik bei männlichen Pferden auf. Für die Entscheidung zur Operation waren der kontinuierliche mittlere Grad der Kolik und die Herz-frequenz (xM = 68/min) von klinischer und statistisch abgesicherter Bedeutung. Stuten mit Fohlen wurden signifikant häufiger operiert. Die Kolikform war ausschlaggebend für die Wahl der Behandlungsart. Bei den operativ behandelten Pferden fielen insbesondere eine Hypovolämie und Azotämie auf. Faktoren für eine schlechte Prognose bei Kolikpferden waren der postpartale Zeitraum, ein zunehmendes Alter, hochgradige kontinuierliche Kolik und ein erhöhtes Flüssigkeitsdefizit. Eine Kolik mit tödlichem Ausgang war durch hochgradige metabolische Azidose, Dehydratation und akutes Nierenversagen gekennzeichnet. Pferde mit Krampfkolik, Magenschleimhautläsionen oder einfachen Obstruktionen des Dickdarmes zeigten nur geringe klinische Symptome. Auffallend war eine Hyperbilirubinämie bei Kolikformen mit einer Kolikdauer von mehr als 24 Stunden. Pferde mit Krampfkolik, Obstipation der LVLL oder Magenschleimhautläsionen wurden ausschließlich konservativ behandelt und geheilt. Von den Pferden mit Dislocatio coli wurden 54,8 %, mit Meteorismus intestini 73,9 %, mit Obstipation des Zäkums 85,0 % oder des kleinen Kolons 82,4 % konservativ behandelt und geheilt. Pferde mit Dünndarmstrangulation oder Torsio coli totalis sowie akuter Kolitis zeigten eine hochgradige Hypovolämie und Endotoxämie. Meist lag die HF > 80/min. Bei Pferden mit Dünndarmstrangulation kam es ab einer Kolikdauer von 10 Stunden zur einer starken Ausprägung der metabolischen Azidose, Hypovolämie, Azotämie und zu einer schlechten Prognose. Die Überlebensrate lag bei < 20 %. Pferde mit akuter Kolitis wiesen eine Leukopenie mit Linksverschiebung auf. Die Prognose war auch bei diesen Pferden schlecht, die Überlebensrate betrug aber 40 %. Da die HF einen statistisch abgesicherten Indikator für die Entscheidung zur Operation bzw. für die Prognose darstellte, wurden auf der Grundlage spezieller labormedizinischer Blutparameter bei Pferden mit Dünndarmstrangulation, Dislocatio coli, Torsio coli totalis und akuter Kolitis in Abhängigkeit von der HF intravenös zu verabreichende Infusionsmengen, bezogen auf eine Körpermasse von 500 kg, berechnet, die für die Notfalltherapie vor der Überweisung erforderlich sind: · Pferde mit Dislocatio coli weisen bei einer HF > 60/min ein intravaskuläres Defizit von 2 bis 7 Litern Flüssigkeit sowie ein Basendefizit von ca. 250 mmol auf. · Pferde mit Dünndarmstrangulation benötigen mindestens 5 Liter, bei einer HF > 80/min jedoch 7 bis 20 Liter Flüssigkeit und 400 bis 1000 ml 8,4%ige Natriumbikarbonatlösung. · Pferden mit Torsio coli totalis sind mindestens 7 Liter, bei einer HF > 80/min jedoch 20 bis 27 Liter Flüssigkeit und 500 bis 1800 ml 8,4%ige Natriumbikarbonatlösung zu infundieren. · Pferde mit akuter Kolitis weisen ein Defizit von mindestens 6 Litern, bei einer HF > 68/min von 11 bis 16 Litern Flüssigkeit sowie von 400 bis 1100 mmol Bikarbonat auf. Die klinische Untersuchung, kontinuierliche klinische Kontrollen sowie eine gezielte medikamentelle Notfallbehandlung sind letztendlich Grundlage für zufriedenstellende, der Kolikform und dem individuellen Verlauf entsprechende, Überlebensraten bei Kolikpferden. Für die praktizierenden Tierärzte können aus den vorgelegten Untersuchungsergebnissen folgende Empfehlungen zur Versorgung von Kolikpatienten vor dem Transport in die Tierklinik getroffen werden: 1. klinische Untersuchung nach dem Kolikuntersuchungsgang einschließlich einer genauen rektalen Untersuchung und Entleerung des Magens mittels Nasenschlundsonde 2. Schaffung eines venösen Zuganges über eine ausreichend große Flexüle (mindestens 12 G) 3. wenn möglich Bestimmung von Hämatokrit, Gesamteiweißkonzentration und/oder Säure-Basen-Status 4. ausreichende Analgesie 5. gezielte Infusionstherapie in Abhängigkeit von der Kolikform, den klinischen und/oder labormedizinischen Veränderungen zum Ausgleich von Flüssigkeits- und Elektrolytdefiziten, Säure-Basen-Imbalancen sowie zur Verhinderung eines akuten prärenalen Nierenversagens
A retrospective study was done in 583 colic horses. The study was based on the colic history, clinical findings, blood work, medical or surgical treatment and outcome. Results of horses with different colic were compared with values of normal adult horses used t-test with a value of P < 0.05 according to statistical significance. Horses with 6 and mares with 7 years of age (xM) had increased colic. The colic horses had mild to moderate, intermittent colic episodes and a significantly increased heart and respiratory rate. Reduced gut sounds and no feces were observed. Endoparasites and gastric lesions were found in more than 50 % of colic horses. Most colic horses had impaction in the left ventral large colon (21.4 %), large colon displacement (19.8 %), small intestine strangulation obstruction (12.0 %) or spasmodic colic (9.4 %). Colic patients were treated medically (62.3 %), surgically (32.9 %) and 4.8 % of colic horses were euthanatized. The mortality rate of colic horses was 23.2 %. The incidence of colic in females and males was not statistically significant. However strangulation of large colon or left ventral large colon impaction in mares and colitis and spasmodic colic in males were significantly increased. Moderate continuous colic episodes and an increased heart rate (xM = 68 bpm) were predicted factors for surgical treatment. But medical or surgical treatment was based on the type of colic. Respectively colicky mares with foals had more frequently surgery. Surgically treated horses had hypovolemia and an azotemia. Factors of bad prognosis in colic horses were an increased age, the period after foaling, severe continuous colic symptoms and fluid deficit. Colic horses with an increased heart rate (xM = 80 bpm), high metabolic acidosis, extreme dehydration and acute renal failure died. Horses with spasmodic colic, gastric lesions or simple obstructions of the large intestine had mild colic signs. Hyperbilirubinemia was remarkable in horses with a colic duration > 24 hours. Horses with spasmodic colic, left ventral large colon impaction, gastric lesions, 54.8 % of horses with large colon displacement, large intestine tympany (73.9 %), cecal impaction (85.0 %) or small colon impaction (82.4 %)were medically treated and discharged. Horses with small or large intestine strangulation obstruction or acute colitis had severe hypovolemia and endotoxemia. The heart rate was greater than 80 bpm. Colic duration > 10 hours found in 30 horses with small intestine strangulation obstruction caused metabolic acidosis, hypovolemia and azotemia but 25 died. Horses with acute colitis had leukopenia and left shift which 10 out of 25 were discharged. Based on the results of the clinical findings in horses which were euthanatized before or after surgery the heart rate was one of the most significant prognostic indicator. The clinical pathological results based on the increased heart rate of horses (500 kg bw) with small or large intestine strangulation obstruction, large colon displacement or acute colitis were used to calculate fluid deficit. · Horses with large colon displacement and a heart rate > 60 bpm had an intravascular deficit of 2 to 7 liter of fluid as well as a sodium bicarbonate deficit of 250 mmol. · Horses with small intestine strangulation obstruction need at least 5 liter of fluid, but horses with a heart rate > 80 bpm should get 7 to 20 liter of fluid and 400 to 1000 mmol of sodium bicarbonate. · Horses with large colon strangulation need at least 7 liter, but horses with a heart rate > 80 bpm should get 20 to 27 liter of fluid and 500 to 1800 mmol of sodium bicarbonate. · Horses with acute colitis have fluid deficit of at least 6 liter, and horses with a heart rate > 68 bpm need 11 to 16 liter of fluid for hydration and 400 to 1100 mmol of sodium bicarbonate for acid-base balance. Finally an exact physical and continuous examination as well as a problem oriented emergency treatment are the best criteria for a good prognosis of colic horses. Based on these results the following treatments could be recommended to the practitioners before horses with colic are transported into the clinic: · Exact physical examination including rectal examination and evacuating stomach via nasogastric tube · Placing an intravenous catheter (minimum 12 gage) · If possible determining the packed cell volume, total protein concentration and/or asid-base-status · Sufficient painkillers · Infusion therapy based on the type of colic or changes in blood parameters to balance the fluid and electrolyt deficits or acid-base disturbances as well as to prevent acute kidney failure
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Anders, Knut [Verfasser]. „Die Kolik des Pferdes : ein Beitrag zur Geschichte der Haustierkrankheiten / vorgelegt von Knut Anders“. Berlin : Mensch-und-Buch-Verl, 2005. http://d-nb.info/978596013/34.

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Grosche, Astrid. „Kolik bei Pferden retrospektive Studie aus dem Patientengut der Medizinischen Tierklinik Leipzig 1994 - 1998 /“. [S.l.] : [s.n.], 2000. http://dol.uni-leipzig.de/pub/2001-22.

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Boschung, Heinrich. „Untersuchungen des Bauchhöhlenpunktates von Pferden mit "Kolik" : unter besonderer Berücksichtigung der alkalischen Phosphatase-Isoenzyme /“. [S.l.] : [s.n.], 1995. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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Dahlin, Sofia. „Kontakten med barnhälsovården vid kolikrelaterade besvär : Föräldrarnas upplevelser“. Thesis, Högskolan i Borås, Akademin för vård, arbetsliv och välfärd, 2019. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hb:diva-22418.

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Det finns inte många tidigare studier om föräldrars upplevelser av vården när barnet har kolik. De flesta av studierna som finns inriktar sig på föräldrars upplevelser av att ha ett barn med kolik och inte om vården. Den här studien kan ligga till grund för hur sjuksköterskan som jobbar inom barnhälsovården på bästa sätt ska kunna möta föräldrar som har ett barn med kolik. Syftet med denna studie var att beskriva föräldrars upplevelser när deras barn har kolik och kontakten med barnhälsovården och en kvalitativ ansats användes med induktiv innehållsanalys som metod. Materialet samlades in genom semistrukturerade intervjufrågor och deltagare i studien var mammor som hade ett barn som haft kolikrelaterade besvär det senaste året. Resultatet av analys av intervjuerna delades upp i tre olika huvudkategorier: Att bli tagen på allvar, att ingå i ett sammanhang och att känna tillit till vården. Att bli tagen på allvar handlar om föräldrarnas upplevelser av hur vården hanterar deras tankar, funderingar och oro då deras barn har kolik. Att ingå i ett sammanhang handlar om att föräldrarna önskar att känna sig som en del av sin omgivning och att känna sig stöttade i sin roll som föräldrar. Att känna tillit till vården handlar om föräldrarnas upplevelser av att få information och om kunskapen hos vårdgivaren. Denna studie visar vikten av att som sköterska lyssna på föräldrarnas tankar och upplevelser och på så vis kunna ge mer stöd. Ett möjligt fortsatt förbättringsarbete vore att skapa en tydlig struktur i arbetet med kolik för all barnhälsovård.
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Rieckhoff, Karin. „Anwendung von Hydroxyethylstärke 200/0.5 (Infukoll HES 10%) bei gesunden Pferden und Pferden mit Kolik oder akuter Kolitis“. Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-33611.

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In einer kontrollierten Studie an gesunden Pferden wurde die Pharmakokinetik von Infukoll HES 10% untersucht und dessen klinische Wirksamkeit in unterschiedlichen Dosierungen mit der von isotoner und hypertoner NaCl-Lösung verglichen. In einer darauffolgenden prospektiven klinischen Untersuchung an Pferden mit akuter Kolitis oder Ileus konnte die Wirksamkeit des Plasmaexpanders am Pferdepatienten dokumentiert werden. Die Versuchsgruppe, bestehend aus 6 Warmblut-Stuten, nahm an 5 Versuchsreihen teil und erhielt jeweils als einmalige i.v. Bolusinfusion Infukoll HES in der Dosierung von 5 ml/kg KM (Reihe 1), 10 ml/kg KM (Reihe 2) und 15 ml/kg KM (Reihe 3) sowie isotone NaCl-Lösung (15 ml/kg KM – Reihe 4) und hypertone NaCl-Lösung (7,5%ig; 4 ml/kg KM – Reihe 5). Die Patienten wurden in 3 Gruppen unterteilt: Pferde mit akuter Kolitis (Gruppe 1; n=8), Pferde mit Dünndarmileus (Gruppe 2; n=7) und Pferde mit Dickdarmileus (Gruppe 3; n=9). Alle Patientengruppen erhielten zunächst eine i.v. Bolusinfusion, bestehend aus 10 ml isotoner NaCl-Lösung/kg KM und 10 ml Infukoll HES/kg KM. Anschließend wurde die Infusionstherapie mit isotoner NaCl-Lösung (4 ml/kg/h DTI) fortgeführt. Blutentnahmen erfolgten bei gesunden und kranken Pferden vor der Bolusinfusion sowie 10 Minuten, 1, 2, 4, 6, 8, 10, 12 und 24 Stunden danach. Zu allen Messzeitpunkten wurde ein Blutbild angefertigt und die Konzentration von GEW und Albumin im Serum ermittelt. In größeren Abständen erfolgte die Bestimmung der Amylaseaktivität und der Konzentrationen von Glukose, Harnstoff sowie Kreatinin. Ausschließlich bei der Versuchsgruppe wurde zusätzlich die HES-Konzentration im Serum über 24 Stunden sowie Harnparameter (Dichte, GGT-Kreatinin-Verhältnis, Fraktionelle Exkretion von Na, K, und P) innerhalb der ersten 4 Stunden nach der Bolusinfusion bestimmt. In der Versuchsgruppe war die Infusion mit Infukoll HES, gemessen an den Dilutionsparametern Hämatokrit, Hämoglobin, GEW und Albumin, in jeder der verwendeten Dosierung signifikant volumenwirksamer als isotone und hypertone NaCl-Lösung. Es konnte keine klinisch relevante Beeinflussung der Nierenfunktion beim nierengesunden Pferd nachgewiesen werden. Die Infusion von Infukoll HES führt zu einer dosisabhängigen und dilutionsbedingten Verlänge-rung der APTT; die Beeinflussung durch die verwendeten Dosierungen darf als klinisch irrelevant bezeichnet werden. HES verhält sich beim Pferd im wesentlichen wie beim Menschen. Sie zeigt eine lineare Pharmakokinetik und verteilt sich fast ausschließlich intravasal. Es konnte erstmals nachgewiesen werden, dass auch beim Pferd ein signifikanter und dosisabhängiger Anstieg der Serumamylaseaktivität nach der Infusion mit HES erfolgt. In den Patientengruppen führte die Bolusinfusion mit Infukoll HES zu einer signifikanten Verbesserung des Hydratationszustandes und der Herz-Kreislauf-Funktion. Die Nierenfunktion wurde nachhaltig verbessert, trotz einer vorübergehenden, nicht signifikanten Erhöhung der Harnstoff-Konzentration im Serum. Eine Verlängerung der APTT wurde eine Stunde nach der Infusion mit HES beobachtet. Beide Parameter waren bei der Mehrzahl aller Patienten bereits zum Zeitpunkt der Erstuntersuchung pathologisch erhöht. Bereits zu diesem Zeitpunkt korrelierten APTT und Herzfrequenz hochsignifikant mit dem späteren Überleben der Patienten (p<0,01). Die Amylase verhielt sich wie bei den Versuchstieren und stieg signifikant an. Bei 6/24 (25%) Pferden wurden bei der Erstuntersuchung um ein Vielfaches höhere Werte gemessen als bei den übrigen Patienten und Versuchstieren. Unerwünschte Nebenwirkungen oder Unverträglichkeitsreaktionen konnten weder bei gesunden noch bei kranken Pferden beobachtet werden. Aufgrund der guten Verträglichkeit sowie der anhaltenden Volumenwirksamkeit ist die Infusion von Infukoll HES bei Pferden mit akuter Kolitis und Kolik zu empfehlen. Es wäre wünschenswert, Infukoll HES bei jedem chirurgischen Kolikpatienten mit beginnender oder manifester Dehydratation einzusetzen und damit Mikrozirkulationsstörungen, v.a. im Bereich des Gastrointestinaltraktes, frühzeitig zu beheben. In vergangenen Studien konnte bereits nachgewiesen werden, dass chirurgische Kolikpatienten eine signifikant höhere Überlebensrate haben, wenn diese mit HES behandelt werden. Ob durch den Einsatz von HES die Inzidenz postoperativer Komplikationen, unter besonderer Berücksichtigung des paralytischen Ileus, gesenkt und dadurch die Rekonvales-zenz verkürzt werden kann, müssen nachfolgende Studien zeigen
The purpose of this study was to investigate the pharmacokinetic of Infukoll HES 10% and the clinical effects of this solution in various dosages compared to isotonic and hypertonic saline in adult healthy horses. In a follow up prospective investigation the clinical effectiveness of the plasma volume substitute in horses with colic or acute colitis was proven. The trial group consisted of 6 normal warmblooded mares which received 5 series of a single dose i.v. infusion of HES each, at a does of 5 ml/kg bwt (series no. 1), 10 ml/kg bwt (series no. 2) and 15 ml/kg bwt (series no. 3) as well as isotonic saline (15 ml/kg bwt – series no. 4) and hypertonic saline (4 ml/kg bwt – series no. 5). Patients were classified into 3 groups: horses with acute colitis (group 1; n=8), horses with ileus of the small intestine (group 2; n=7) and with ileus of the large intestine (group 3; n=9). All 3 groups received an i.v. bolus infu-sion of isotonic saline (10 ml/kg bwt) and Infukoll HES (10 ml/kg bwt). Subsequently the fluid therapy was continued with isotonic saline at a dose of 4 ml/kg/h. Blood samples were collected immediately pre and post application after 10 minutes, 1, 2, 4, 6, 8, 10, 12 and 24 hours. At each time a complete blood count as well as total plasma protein and albumin concentration were determined. Amylase activity, glucose, urea and creatinine concentration in serum samples were measured in greater intervals. Only in the trial groups HES was determined in serum samples during a period of 24 hours and urinary values (urine density, GGT-creatinine-ratio, fractional excretion of Na, K, P) were measured or calculated within 4 hours after bolus infusion. In the trial group the infusion of Infukoll HES at each dosage was significantly more effec-tive as isotonic and hypertonic saline – measured on the dilution parameters PCV, hemoglobin, total plasma protein and albumin concentration. A clinical relevant influence of renal function was not proven in healthy horses. The application of Infukollâ HES resulted in a dose dependent prolongation of the APTT caused by hemodilution. However used the influence of the various dosages might not be relevant. Overall HES behave in horses as equal as in human beings. It shows a linear pharmacokinetic and an almost intravascular distribution. The administration of HES causes a significant and dose dependent increase in amylase activity. In horses this form has never been published before. In patients the application of Infukoll HES causes a significant improvement of hydration status and cardiac function. The influence of renal function and the APTT is slight when compared with the effects of shock and the trauma of surgery. A temporary, not significant increase of urea as well as a prolongation of the APTT was observed after the bolus infusion with HES. Already pre infusion values of both of these parameters were pathologically high in the majority of the patients. There is a highly significant correlation between survival and APTT as well as heart rate at pre infusion values (p<0,01). Amylase activity behave in patients as equal as in trial horses and increased significantly. In 6/24 (25%) horses pre infusion values were considerably higher than in the other patients and in the trial horses. No incompatibility reactions or side effects were observed neither in trial horses nor in patients. Because of the well tolerability and the long lasting volume effect Infukoll HES can be recommended for use in horses with colic or acute colitis. It would be desirable to use Infukoll HES in each case of colic surgery and dehydration because it is necessary in these patients to rapidly correct disturbances of microcirculation especially of the gastrointestinal tract. A significantly higher survival rate of HES treated horses undergoing colic surgery has been already proven in former investigations. Clinical studies in progress may confirm if the incidence of post operative complications particularly of the paralytic ileus might be lower and the recovery from surgery might be shorter
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Baskal, Ilona. „En systematisk litteraturstudie av vilket stöd och vilken hjälp föräldrar till barn med kolik önskar sig från BHV-sjuksköterskor“. Thesis, Högskolan i Borås, Akademin för vård, arbetsliv och välfärd, 2019. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hb:diva-22045.

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Spädbarnskolik är ett vanligt hälsoproblem. När ett barn lider av kolik är detta oftast påfrestande för barnets föräldrar. Dessa föräldrar upplever ofta oro, trötthet och en känsla av hjälplöshet, vilket kan påverka relationen mellan barnet och föräldrarna negativt och öka barnets skrikande. Känslor av frustration och ilska, vilka kan upplevas av trötta och stressade föräldrar, ökar risken för att föräldrar ska skaka eller ta hårt i barnet, vilket kan leda till att barn får allvarliga skador. BHV-sjuksköterskor är viktiga aktörer inom barnahälsovården och det är av stor vikt att de effektivt hjälper och stödjer föräldrar till barn med kolik. Syftet med denna studie är att undersöka vilket stöd och vilken hjälp föräldrar till barn med kolik önskar sig från BHV-sjuksköterskor. Denna studie utfördes som en systematisk litteraturstudie. För studien valdes nio vetenskapliga artiklar ut. De utvalda artiklarna är från Sverige, Norge, USA och Sydafrika. Bland de utvalda artiklarna är sju artiklar med kvalitativ metod och två har utförts med blandad metod med kvalitativa intervjuer och deskriptiv statistik. Samtliga utvalda artiklar belyser föräldraperspektivet, med avseende på spädbarnskolik. Studiens resultat visar att förståelse och stöd från vårdpersonal har stor betydelse för föräldrar, för att de ska kunna klara av att hantera den svåra kolikperioden. Föräldrar önskar ofta att sjuksköterskor erbjuder systematisk rådgivning och systematisk uppföljning samt att barnets tillstånd undersöks noggrant. Flertalet föräldrar är även intresserade av att få information om metoder med bristande evidens. Det framgick i studien att sjuksköterskor kan misslyckas med att hjälpa familjer med kolik på grund av att sjuksköterskor kan se annorlunda på kolikproblemet än föräldrarna själva eller att föräldrar kan ifrågasätta sjuksköterskors kompetens vad gäller kolikhantering. Ett annat hinder kan vara att föräldrarnas förmåga att acceptera stöd kan vara försämrad på grund av bland annat social isolering. Resultaten av denna studie tyder även på att kolikdiagnosen kan upplevas både som positiv och negativ av föräldrar och att när spädbarnskolik ibland normaliseras av vårdpersonal kan detta upplevas som negativt av föräldrar. En viktig poäng som framgick i studien, är att föräldrar till barn med kolik har olika behov och kan uppskatta olika typer av stöd och av andra vårdinsatser. Utifrån studiens resultat är det viktigt att sjuksköterskor och annan vårdpersonal alltid lyssnar på föräldrar, bemöter föräldraperspektivet och anpassar alla vårdinsatser utifrån föräldrars individuella behov.
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Vidovic, Aleksandar. „Die quantitative Limulus-Amoebozyten-Lysat-Endotoxin-bestimmung bei Pferden mit Magen-Darm-Kolik unter besonderer Berücksichtigung der Endotoxämieentwicklung im Krankheitsverlauf“. Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-96972.

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Pferde als Pflanzenfresser benötigen für die Verdauungsvorgänge im Magen-Darm-Kanal eine Vielzahl von Mikroorganismen. In der Pathogenese der equinen Kolikerkrankungen spielen die aus einem Teil dieser Bakterien stammenden Endotoxine (Lipopolysaccharide, LPS) eine wichtige Rolle. Das Caecum und das Colon ascendens scheinen der Ort einer pathologischen Endotoxinabsorption beim Pferd zu sein. Mit Hilfe von Limulus-Amoebozyten-Lysat-Tests (chromogenes Substrat, Endpunkt Methode) wurden die Endotoxinkonzentrationen bei 52 gesunden Pferden und 105 an Magen-Darm-Kolik erkrankten Pferde bestimmt. Durch wiederholte Messungen wurde die Entwicklung der Endotoxinkonzentration bei Kolikpferden im Krankheitsverlauf untersucht. Im Plasma aller gesunden Pferde wurden Endotoxine nachgewiesen, mit einem Mittelwert von = 5,90 pg/ml ± 2,78 pg/ml. Bei 90,5% der Pferden mit Kolik lag die Endotoxinkonzentration in der ersten Probe nach Einlieferung in die Klinik über 10 pg/ml. Kolikformen mit grundsätzlich hohen Endotoxinkonzentrationen konnten herausgefunden werden. In dieser Untersuchung waren das die Hernia foraminis omentalis mit einem LPS-Mittelwert von 91,57 pg/ml, die Dünndarmstrangulation durch Lipoma pendulans mit einem LPS-Mittelwert von 89,32 pg/ml und die Torsio coli totalis 360° mit einem LPS-Mittelwert von 88,21 pg/ml
Endotoxaemia in colic illnesses in horses; Quantitative analysis and clinical relevance Horses as herbivores require a multitude of micro-organisms for the digestive processes in the gastrointestinal tract. The endotoxins (lipopolysaccharides, LPS) originating from a part of the bacteria play an important role in the pathogenesis of equine colic illnesses. The caecum and the colon ascendens appear to be the site of a pathological absorption of endotoxins in horses. With the aid of limulus-amoebocyte-lysate tests (chromogeneous substrate, end-point method) the endotoxin concentrations were analysed in 52 healthy horses and 105 horses suffering from gastrointestinal colic. The development of the endotoxin concentration in the case of horses suffering from colic was investigated through repeated measurements throughout the course of the illness. Endotoxins were identified in the plasma of all healthy horses at a mean value of = 5.90 pg/ml ± 2.78 pg/ml. In 90.5% of the horses with colic, the concentration of endotoxins in the first sample subsequent to admission to the clinic was over 10 pg/ml. It was possible to determine specific forms of colic accompanied by fundamentally high concentrations of endotoxins. In this investigation these were omental foramen hernia with a mean LPS value of 91.57 pg/ml, small intestinal strangulation by lipoma pendulans with a mean LPS value of 89.32 pg/ml and colon torsion 360° with a mean LPS value of 88.21 pg/ml
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Philipp, Silke. „Kolik bei arabischen Pferden : retrospektive Studie aus dem Patientengut von 11 renommierten Kliniken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz 1995-2000 /“. [S.l.] : [s.n.], 2009. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000288154.

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Dudziak, Nadine. „Laparotomie beim Fohlen-dargestellt am Patientengut der Chirurgischen Tierklinik Leipzig“. Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-184931.

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In dieser Arbeit wurde das Signalement, die Jahreszeit bei Klinikeinweisung, die Diagnose, die Operationstechnik, die Operationskomplikationen und der Therapieerfolg von laparotomierten Fohlen im Alter bis zu einem Jahr ausgewertet. Grundlage war das Patientengut der Chirurgischen Tierklinik der Universität Leipzig in den Jahren 2001 bis 2011. Neben intestinalen Erkrankungen wurden auch extraintestinale Erkrankungen involviert.
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Vidović, Aleksandar [Verfasser], Bernhard [Akademischer Betreuer] Huskapm, Gerald Fritz [Gutachter] Schusser und Norbert [Gutachter] Kopf. „Die quantitative Limulus-Amoebozyten-Lysat-Endotoxin-bestimmung bei Pferden mit Magen-Darm-Kolik unter besonderer Berücksichtigung der Endotoxämieentwicklung im Krankheitsverlauf : Die quantitative Limulus-Amoebozyten-Lysat-Endotoxin-bestimmung bei Pferden mit Magen-Darm-Kolik unter besonderer Berücksichtigung der Endotoxämieentwicklung im Krankheitsverlauf / Aleksandar Vidovic ; Gutachter: Gerald Fritz Schusser, Norbert Kopf ; Betreuer: Bernhard Huskapm“. Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://d-nb.info/1238151302/34.

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Pikalík, Daniel. „KOMIK“. Master's thesis, Akademie múzických umění v Praze. Hudební fakulta AMU. Knihovna, 2009. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-79173.

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Gunnarsson, Kristina, und Inger Bengtsson. „Att leva med ulcerös kolit“. Thesis, Malmö högskola, Fakulteten för hälsa och samhälle (HS), 2005. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mau:diva-25590.

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En litteraturstudie om patienters upplevelser av att leva med ulcerös kolit och inverkan på livskvaliteten
A litterature review of patients experiences living with ulcerative colitis and impairment on quality of life.
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Breimo, Camilla, und Elin Hallén. „Livskvalité hos patienter med ulcerös kolit“. Thesis, Sophiahemmet Högskola, 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:shh:diva-1472.

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Bakgrund Ulcerös kolit är en kronisk inflammatorisk tarmsjukdom som drabbar tjocktarmens slemhinna. Varje år drabbas 12-14 personer per 100000 i Sverige med en jämn könsfördelning. Sjukdomen uppträder skovvis med framför allt frekventa blodiga diarréer och buksmärtor vilket kan innebära stort lidande för drabbade patienter. När den traditionella medicinska behandlingen inte längre fungerar kan ett kirurgiskt ingrepp vara aktuellt för på så sätt ta bort källan till besvären. Livskvalitén hos patienter med Ulcerös kolit har kommit att uppmärksammas de senaste decennierna då symtom av denna sjukdom påverkar livskvalitén och livet i stort.   Syfte Syftet var att belysa hur patienter med Ulcerös Kolit upplever sin livskvalité. Frågeställningen: förändras livskvalitén efter att ha genomgått kirurgiskt ingrepp för Ulcerös Kolit? Metod För att svara på föreliggande studies syfte och frågeställning användes litteraturbaserad studie som metod. I databaserna PubMed och CINAHL genomfördes sökningar efter vetenskapliga artiklar, även manuella sökningar gjordes. För att öka chansen att finna artiklar inom valda ämnesområdet användes MeSh-termer (Medical Subject Hedings) och Cinahlhedings. Författarna inkluderade totalt 16 stycken artiklar som analyserades och sammanställdes i ett resultat. Urvalskriterierna var att de inkluderade artiklarna var publicerade mellan år 2003 och 2013, skrivna på engelska eller svenska och att de var peer reviewed. Artiklarna klassificerades och värderades för sedan sammanställas i en matris.  Resultat Studiens resultat presenteras utifrån sex olika teman som beskriver hur livskvalitén kan påverkas hos patienter med Ulcerös kolit. Det som påverkar livskvalitén mest hos denna patientgrupp är sjukdomsaktivitet och sjukdomsvaraktighet. Efter ett kirurgiskt ingrepp påverkas livskvalitén av den omställning som patienten måste gå igenom samt funktionen av ileostomin eller bäckenreservoaren (IPAA). Patienter med hög sjukdomsaktivitet skattar sin livskvalité signifikant lägre än den allmänna befolkningen.     Slutsats Livskvalitén hos patienter med Ulcerös kolit är inte helt lätt att mäta. Trots flertalet studier inom ämnet skiljer sig resultatet åt. De flesta av dessa studier enas dock ändå i resultatet att livskvalité och hälsorelaterad livskvalité påverkas av de symtom som Ulcerös kolit medför. Funktionella besvär från ileostomin och bäckenreservoaren (IPAA) visade sig ha störst inverkan på livskvalitén och hälsorelaterad livskvalité.
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Glas, Andreas Hanns [Verfasser], Andreas [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Kolk und Herbert [Gutachter] Deppe. „Tierexperimenteller Vergleich zweier Sinusbodenaugmentationstechniken / Andreas Hanns Glas ; Gutachter: Andreas Kolk, Herbert Deppe ; Betreuer: Andreas Kolk“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2017. http://d-nb.info/113180211X/34.

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Olsson, Simon. „Gotik och komik -En diskussion om genre“. Thesis, Örebro universitet, Institutionen för humaniora, utbildnings- och samhällsvetenskap, 2019. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:oru:diva-71930.

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This bachelor thesis discusses the concept of genre and the comic Gothic. It is an attempt to demonstrate the conflicts rooted in "genre" by discussing several scholars, such as Alistair Fowler and Mattias Fyhr with their works Kinds of Literature and De mörka labyrinterna respectively, and then problematise the "Gothic" as a genre and as a concept. Thus Avril Horner’s and Sue Zlosnik’s work Gothic and the Comic Turn is consulted through the discussion. The questions I ask are the following: What is a literary genre? How is the comic Gothic described by the researchers, and how does comic Gothic work in A. Lee Martinez’ novel Gil’s All Fright Diner (2005)? How can one use these questions in the classroom? The used methods in the thesis are genre analysis and close reading. I conclude that genre is a way to understand the relationship between a literary work and various conventions, such as environment and its contemporaries. Genre is also a tool for the reader to understand the traditions, history and other works the read text is related to. The comic inside the Gothic may appear and is as natural to the genre as horror and terror, since the Gothic is always close to self-parody. This can even be observed in the first Gothic novel, Horace Walpole’s Castle of Otranto (1764). Furthermore, Gil’s All Fright Diner uses both the repertoire of classic Gothic and Horner’s and Zlosnik’s findings of the comic turn in the Gothic. Finally, the question regarding the definition of literary genre can be used in the classroom to widen students’ views on both genre itself and the prose they read. The comic Gothic can be used as an example on how genre can appear in different modes. Gil’s All Fright Diner is a thankful text for classroom readings due to its comic and gothic nature, and its contemporary language, themes and styles can make it relatable to students. There is therefore a potential in the concept of genre and the comic Gothic as subjects of discussion in the classroom.
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Berndtsson, Tim. „Skratta! : En ansats till analytik av humor som retoriskt verkningsmedel“. Thesis, Uppsala universitet, Litteraturvetenskapliga institutionen, 2010. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-148907.

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Ketterl, Birgit [Verfasser], Andreas [Akademischer Betreuer] Kolk und Klaus-Dietrich [Akademischer Betreuer] Wolff. „Vergleich der operativen Zugangsmöglichkeiten bei Orbitabodenfrakturen / Birgit Ketterl. Betreuer: Andreas Kolk. Gutachter: Klaus-Dietrich Wolff ; Andreas Kolk“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2015. http://d-nb.info/1079974539/34.

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Henze, Stefan. „Der sabotierte Alltag : die phänomenologische Komik Karl Valentins /“. [S.l. : s.n.], 1995. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB4825673.

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Berendes, Jochen. „Ironie - Komik - Skepsis Studien zum Werk Adalbert Stifters“. Tübingen Niemeyer, 2005. http://d-nb.info/992585538/04.

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Zeichhardt, Rainer. „Komik und Konflikt in Organisationen eine kommunikationstheoretische Perspektive“. Wiesbaden Gabler, 2009. http://d-nb.info/993613942/04.

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Lima, Rafael Lucas de. „Sobre o conceito de pseudoconcreticidade em Karel Kosik“. Universidade Federal do Rio Grande do Norte, 2011. http://repositorio.ufrn.br:8080/jspui/handle/123456789/16483.

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Made available in DSpace on 2014-12-17T15:12:13Z (GMT). No. of bitstreams: 1 RafaelLL_DISSERT.pdf: 1047158 bytes, checksum: a3094737d0f0a14d2200b98fa9317e74 (MD5) Previous issue date: 2011-03-23
Coordena??o de Aperfei?oamento de Pessoal de N?vel Superior
Pour le philosophe tch?que Karel Kosik (1926 - 2003), le monde contemporain c?est le monde de la pseudoconcreticit? , lieu o? pr?vaut ? un claire - obscur de v?rit? et d? illusion ?. Dans ce monde, la praxis , tandis qu?activit? de transformation de la nature et de cr?ation du monde humain - social, a ?t? converti en une simple activit? abstraite, calculatrice, technique, et s?par?e du travail comme processus cr?atif. Cette s?paration signale quelque chose plus significatif ? la conscience et la compr?hension des in dividus sur les ph?nom?nes, processus et relations de la vie quotidienne se produisent comme repr?sentation , et non comme une connaissance conceptuelle , solidement fond? e sur la pens?e critique . En partant d e l? enqu?te dialectique - mat?rialiste , faite par Kosik, de las conditions de formation de la fa?on d??tre des hommes dans les soci?t?s actuelles et de leur pens?e , nous objectivons analyser et disserter ? ? la lumi?re du travail principal de ce penseur : Dialectique du concret (1963) ? , sur le concept de pseudoconcreticit?, comme il est engendr?, comme sont produits les ph?nom?nes pseudoconcrets et, finalem ent, comme c?est possible, ou s'il est possible, d?truire la pseudoconcreticit?.
Para o fil?sofo tcheco Karel Kosik (1926 - 2003), o mundo contempor?neo ? o mundo da pseudoconcreticidade , lugar onde vigora um ?claro - escuro de verdade e engano?. Nesse mundo, a praxis , enquanto atividade transformadora da natureza e criadora do mundo humano - social, foi convertida em mera atividade abstrata, calculadora, t?cnica, e desvinculada do trabalho c omo processo criativo. Essa ruptura assinala algo ainda mais significativo ? a consci?ncia e compreens?o dos indiv?duos acerca dos fen?menos, processos e rela??es que povoam a vida cotidiana ocorrem como representa??o , e n?o como um conhecimento conceitual , solidamente alicer?ado no pensamento cr?tico . Partindo da investiga??o dial?tico - materialista, empreendida por Kosik, acerca das condi??es a partir das quais s?o formados tanto o modo de ser dos homens nas sociedades atuais como o seu pensamento, colimam os analisar e discorrer ? ? luz da principal obra daquele pensador: a Dial?tica do concreto (1963) ? sobre o que seja esse conceito de pseudoconcreticidade, procurando mostrar como ele ? engendrado, como s?o produzidos os fen?menos pseudoconcretos e, enfim , como ? poss?vel, ou mesmo se ? poss?vel, destruir a pseudoconcreticidade
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Nathell, Moa, und Emilia Ljungberg. „Att leva med ulcerös kolit : En livslång utmaning“. Thesis, Högskolan i Halmstad, Akademin för hälsa och välfärd, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hh:diva-43600.

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Bakgrund: Ulcerös kolit är en kronisk sjukdom som orsakar inflammation i tjockoch ändtarm och karakteriseras av att gå i skov. Botemedel finns ännu inte och symtom är något många upplever trots medicinsk behandling. Syfte: Att belysa hur det är att leva med ulcerös kolit. Metod: Tidigare vetenskaplig forskning har samlats in via vårdvetenskapliga databaser och en induktiv ansats har använts. Artiklar granskades och tio stycken valdes ut. Innehållsanalys utfördes genom att meningsbärande enheter kodades med hjälp av kategorier. Resultat: Fyra teman bildades: Oro och rädsla på grund av ovisshet, Oförmåga att delta i fritids- och arbetsaktiviteter, Påverkan på livskvalité och livsstil samt Påfrestningar och utmaningar för barn med ulcerös kolit. Resultatet visade att både vuxna och barn kunde känna sig både psykiskt och fysiskt nedsatta och led av bland annat oro och rädsla. Konklusion: Det behövs mer kommunikation, information och stöd från vården för att minska oron bland patienter med ulcerös kolit.
Background: Ulcerative colitis is a chronic disease that causes inflammation of the colon and rectum and is characterized by relapses. There is no cure yet and symptoms are something many people experience despite medical treatment. Aim: To shed light on what it is like to live with ulcerative colitis. Method: Previous scientific research has been collected via caring science databases and an inductive approach has been used. Articles were reviewed and ten were selected. Content analysis was performed by coding meaningful units using categories. Results: Four themes were formed: Anxiety and fear due to uncertainty, Inability to participate in leisure and work activities, Impact on quality of life and lifestyle and Stress and challenges for children with ulcerative colitis. The results showed that both adults and children could feel both mentally and physically impaired and suffered from, among other things, anxiety and fear. Conclusion: More communication, information and support from healthcare is needed to reduce the anxiety among patients with ulcerative colitis.
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Jöllenbeck, Marlies [Verfasser], Petra [Akademischer Betreuer] Kolip und Annette [Akademischer Betreuer] Seibt. „Identifikation wirksamer Interventionsmaßnahmen zur Stillförderung Eine differenzierende Betrachtung unter Berücksichtigung des sozioökonomischen Status / Marlies Jöllenbeck. Gutachter: Petra Kolip ; Annette Seibt. Betreuer: Petra Kolip“. Bremen : Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, 2012. http://d-nb.info/107199395X/34.

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Link, Oscar. „Untersuchung der Kolkung an einem schlanken zylindrischen Pfeiler in sandigem Boden /“. Darmstadt : Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft, Technische Universität, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014921740&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Krüger, Lennard [Verfasser], Andreas [Akademischer Betreuer] Kolk und Herbert [Akademischer Betreuer] Deppe. „Untersuchung zur Viruspermissivität von onkolytischen Adenoviren in nicht-humanen Zellen / Lennard Krüger. Betreuer: Andreas Kolk. Gutachter: Andreas Kolk ; Herbert Deppe“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2015. http://d-nb.info/1079001719/34.

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Baumgärtner, Barbara Verfasser], Petra [Akademischer Betreuer] [Kolip und Henning [Akademischer Betreuer] Schmidt-Semisch. „Der selbst-initiierte Kaiserschnitt. Angst und Autonomie im Kontext von Medikalisierung und Nutzerorientierung / Barbara Baumgärtner. Gutachter: Petra Kolip ; Henning Schmidt-Semisch. Betreuer: Petra Kolip“. Bremen : Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, 2013. http://d-nb.info/1072077515/34.

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Schach, Corinna Verfasser], Petra [Akademischer Betreuer] [Kolip und Norbert [Akademischer Betreuer] Schmacke. „Orientierung zwischen Nutzen und Nutzerinnen - Klinikärztliche Entscheidungsfindungen und Entscheidungskontextualitäten bei einem Kaiserschnitt auf Wunsch / Corinna Schach. Gutachter: Petra Kolip ; Norbert Schmacke. Betreuer: Petra Kolip“. Bremen : Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, 2013. http://d-nb.info/1072077485/34.

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Rotter, Bernadette [Verfasser], Andreas Akademischer Betreuer] Kolk und Klaus-Dietrich [Akademischer Betreuer] [Wolff. „Funktionelle Ergebnisse nach operativer Versorgung von Gelenkwalzenfrakturen - Kollektiv 2004 - 2007 / Bernadette Rotter. Gutachter: Andreas Kolk ; Klaus-Dietrich Wolff. Betreuer: Andreas Kolk“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2012. http://d-nb.info/1031551514/34.

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Nentwig-Tschürtz, Katharina Helena [Verfasser], Andreas [Akademischer Betreuer] Kolk, Andreas [Gutachter] Kolk und Wilko [Gutachter] Weichert. „Der Resektionsstatus als Prognoseparameter bei Patienten mit oralem Plattenepithelkarzinom / Katharina Helena Nentwig-Tschürtz ; Gutachter: Andreas Kolk, Wilko Weichert ; Betreuer: Andreas Kolk“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2020. http://d-nb.info/1213447445/34.

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Dorfner, Christiane [Verfasser], Andreas [Akademischer Betreuer] Kolk, Andreas [Gutachter] Kolk und Herbert [Gutachter] Deppe. „Erstellung eines TMA und Bestimmung der Expression von CD44 und Nanog / Christiane Dorfner ; Gutachter: Andreas Kolk, Herbert Deppe ; Betreuer: Andreas Kolk“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2019. http://d-nb.info/1195140851/34.

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Rahden, Oda von Verfasser], Petra [Akademischer Betreuer] [Kolip und Gerd [Akademischer Betreuer] Glaeske. „Die Wahl des Geburtsorts - Eine Analyse der Entscheidungskriterien schwangerer Frauen am Beispiel des Hebammenkreißsaals / Oda von Rahden. Gutachter: Petra Kolip ; Gerd Glaeske. Betreuer: Petra Kolip“. Bremen : Staats- und Universitätsbibliothek Bremen, 2011. http://d-nb.info/1071898353/34.

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Bunda, Sascha. „Komische Elemente im dramatischen Werk Christian Dietrich Grabbes /“. kostenfrei, 2007. http://othes.univie.ac.at/55/.

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Starz, Felicitas B. [Verfasser], Andreas [Akademischer Betreuer] Kolk, Andreas [Gutachter] Kolk und Per Sonne [Gutachter] Holm. „Metaanalyse zum postoperativen Management bezüglich der Antikoagulation nach mikrovaskulärer Transplantation / Felicitas B. Starz ; Gutachter: Andreas Kolk, Per Sonne Holm ; Betreuer: Andreas Kolk“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2019. http://d-nb.info/120506947X/34.

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Gahl, Christina [Verfasser], Andreas [Akademischer Betreuer] Kolk, Andreas [Gutachter] Kolk und Herbert [Gutachter] Deppe. „Die klinische Effizienz des Benesliders zur Distalisation von Molaren - eine kephalometrische Studie / Christina Gahl ; Gutachter: Andreas Kolk, Herbert Deppe ; Betreuer: Andreas Kolk“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2019. http://d-nb.info/1198402237/34.

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Jansen, Henry. „Laughter among the ruins : postmodern comic approaches to suffering /“. Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2001. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/324707363.pdf.

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Gerbode, Dirk. „Komik und Gewaltdarstellung distanzierende und dissonante Bedeutungs- und Gefühlsangebote in Fimtexten /“. [Potsdam] : [Hochsch.-Bibliothek], 2004. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?idn=983710694.

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Kolck, Johannes [Verfasser]. „The role of miR-154 in early lung development / Johannes Kolck“. Gieߟen : Universitätsbibliothek, 2020. http://d-nb.info/1216145245/34.

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Bachorski, Hans-Jürgen. „Irrsinn und Kolportage Studien zum Ring, zum Lalebuch und zur Geschichtklitterung“. Trier Wiss. Verl. Trier, 1992. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2811750&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Hoffmann, Anna [Verfasser], Andreas [Akademischer Betreuer] Kolk, Jan S. [Gutachter] Kirschke und Andreas [Gutachter] Kolk. „Prävalenz retro-kranialer, kondylärer Verlagerung in unterschiedlichen skelettalen Klassen – eine kephalometrisch - kondylographische Studie / Anna Hoffmann ; Gutachter: Jan S. Kirschke, Andreas Kolk ; Betreuer: Andreas Kolk“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2018. http://d-nb.info/1177991322/34.

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Götz, Carolin [Verfasser], Andreas [Akademischer Betreuer] Kolk, Klaus-Dietrich [Gutachter] Wolff und Andreas [Gutachter] Kolk. „Der Einfluss von HPV und ALDH1 auf das krankheitsspezifische Überleben des oralen Plattenepithelkarzinoms / Carolin Götz ; Gutachter: Klaus-Dietrich Wolff, Andreas Kolk ; Betreuer: Andreas Kolk“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2019. http://d-nb.info/1202922082/34.

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Lahmer, Isabel Verfasser], Andreas [Akademischer Betreuer] Kolk und Henning [Akademischer Betreuer] [Bier. „Zur Effizienz der Levatorplastik als sprechunterstützende Operation - Eine kombiniert retro- und prospektive Studie / Isabel Lahmer. Gutachter: Andreas Kolk ; Henning August Bier. Betreuer: Andreas Kolk“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2012. http://d-nb.info/103107547X/34.

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Kozlik, Michael [Verfasser], Torsten [Akademischer Betreuer] Fritz, Moritz [Akademischer Betreuer] Sokolowski und Lidong [Akademischer Betreuer] Sun. „Hybrid solar cells / Michael Kozlik. Gutachter: Torsten Fritz ; Moritz Sokolowski ; Lidong Sun“. Jena : Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena, 2014. http://d-nb.info/1058858009/34.

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Peiter, Anne D. „Komik und Gewalt : zur literarischen Verarbeitung der beiden Weltkriege und der Shoah /“. Köln ; Weimar Wien : Böhlau, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2958481&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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