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Zeitschriftenartikel zum Thema „Kombination“

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Gillissen, A., M. Paparoupa, D. Frings, B. Atique und R. Koczulla. „Dreifachfixkombinationen (LAMA/LABA/ICS) zur inhalativen Dauertherapie der schwergradigen COPD“. Pneumologie 72, Nr. 12 (28.08.2018): 832–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0651-6407.

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ZusammenfassungCOPD (chronic obstructive pulmonary disease) ist durch eine persistierende Atemwegsobstruktion charakterisiert, die durch eine meist jahrzehntelange Exposition gegenüber inhalativen Noxen wie Zigarettenrauch, Stäuben oder Gasen hervorgerufen wird. Langwirksame Beta-2-Mimetika und langwirksame Anticholinergika (LABA/LAMA), getrennt oder in einem Inhalationsdevice, sind gegenwärtig die wichtigste Grundlage in der COPD-Therapie. LABA/ICS- (inhalatives Kortikosteroid) Kombinationen haben ihren Stellenwert im Rahmen der Eskalation v. a. bei Patienten mit ≥ 2 Exazerbationen/Jahr. Neuere Studien zu Dreifachfixkombinationen, die entweder Fluticason/Vilanterol/Umeclidinium oder Beclometason/Formoterol/Glycopyrronium enthalten, haben unser Wissen zur ICS-basierten Therapie der COPD erweitert. Die inhalativen Triple-Therapien reduzierten im Vergleich zu LABA/ICS, zur LAMA-Monotherapie und zur LABA/LAMA-Kombination signifikant sowohl die Exazerbationsrate, als auch die Dyspnoe und verbesserten die Lungenfunktion (FEV1) sowie die Lebensqualität. Ende 2017 wurde eine Kombination aus Beclometason/Formoterol/Glycopyrronium und Anfang 2018 eine Kombination aus Fluticasonfuroat/Umeclidinium/Vilanterol als fixe Triple-Präparate für die inhalative COPD-Therapie zugelassen. Die Domäne für die LABA/LAMA/ICS-Kombinationen ist die schwere COPD der Gruppen C + D.
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Morrison, Fiona. „Spannende Kombination“. MSK – Muskuloskelettale Physiotherapie 25, Nr. 02 (Mai 2021): 53. http://dx.doi.org/10.1055/a-1386-9403.

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3

Eder, Stephan W. „Bewährte Kombination“. VDI nachrichten 74, Nr. 01-02-03 (2020): 21. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2020-01-02-03-21.

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4

Kühne, A., T. Bombeli, B. Schär, E. Hänseler, R. Lüthi, M. Hauser, B. Seifert, J. Fehr und J. Hafner. „Thrombophilie bei Patienten mit venösen Ulzera“. Phlebologie 35, Nr. 06 (2006): 289–93. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622156.

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Zusammenfassung Hintergrund: Bei Patienten mit venösen Ulzera liegt die Prävalenz der Faktor-V-Leiden-Mutation bei 23 bis 26%. Wir untersuchten die wichtigsten Thrombophilie-assoziierten Gerinnungsparameter bei Patienten mit venösem Ulkus mit oder ohne postthrombotischem Syndrom. Patienten, Methodik: Fall-Kontroll-Studie mit 73 konsekutiven Patienten mit venösen Ulzera und 45 Kontrollpersonen. Anamnese und duplexsonographische bzw. phlebographische Abklärung. Folgende Gerinnungsparameter wurden bestimmt: Antithrombin III, Protein C und Protein S, Faktor-V-Leiden-Mutation, Prothrombinmutation (G20210A), Lupus Antikoagulans, Antikardiolipin-Antikörper, Homocysteinkonzentration und die Mutation (C677T) der Methylentetrahydrofolat-Reduktase (MTHFR). Ergebnisse: 42 Patienten hatten ein postthrombotisches Syndrom: 52% hatten mindestens einen Thrombophilie-assoziierten Gerinnungsbefund (p = 0,001), 33% eine Zweier-Kombination (p = 0,001) und zusätzlich in 14% eine Dreier-Kombination (p = 0,0002). Die Faktor-V-Leiden-Mutation fand sich in 38% (p = 0,0001). 31 Patienten hatten eine primäre venöse Insuffizienz (kein postthrombotisches Syndrom): 39% hatten mindestens einen Thrombophilie-assoziierten Gerinnungsparameter (p = 0,14), 3% eine Zweier-Kombination (p = 1,0) und 0% eine Dreier-Kombination. Die Faktor-V-Leiden-Mutation fand sich in 16% (p = 0,11). Schlussfolgerung: Patienten mit postthrombotischen venösen Ulzera haben stark gehäuft (52%) Thrombophilie-assoziierte Gerinnungsbefunde. In 47% liegen Kombinationen der „klassischen“ Thrombophilie-Parameter vor. Routinemäßige Abklärungen des Thrombophiliestatus bei venösen Ulzera sind mangels Konsequenzen und wegen der hohen Kosten jedoch nicht angezeigt.
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5

Bogner, Christian. „CLL: Wie die Therapie den Verlauf einer COVID-19 Infektion beeinflusst“. Kompass Onkologie 8, Nr. 2 (2021): 73–74. http://dx.doi.org/10.1159/000516873.

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Die Chemo-Immuntherapie ist der Standard in der Erstlinienbehandlung von CLL-Patienten ohne del17p- oder TP 53-Mutation; körperlich fitte Patienten werden mit Fludarabin, Cyclophosphamid und Rituximab (FCR)1 behandelt. Aufgrund des hohen Risikos von schweren Neutropenien und Infektionen mit FCR muss bei Patienten im Alter von >65 Jahren Bendamustin und Rituximab (BR) in Betracht gezogen werden. Diese konventionellen Chemo-Immuntherapien sind jedoch mit Nebenwirkungen verbunden, die durch die eher unspezifische Wirkungsweise der Chemotherapie verursacht werden. Es besteht daher ein dringender Bedarf an Alternativen, insbesondere an chemotherapiefreien Regimen. In der Erstlinienbehandlung von älteren Patienten mit CLL und Begleiterkrankungen ist der Anti-CD20-Antikörper Obinutuzumab die neue Standardtherapie. In der CLL11-Studie erwies sich die Kombination von Obinutuzumab mit Chlorambucil als sicher und führte zu deutlich verbesserten Ansprechraten und PFS-Zeiten im Vergleich zu Chlorambucil allein oder kombiniert mit Rituximab. Der BCL2-Antagonist Venetoclax (GDC-0199/ABT-199) zeigte bei Patienten mit rezidivierter und refraktärer CLL eine auffällige Aktivität mit Tumorlysesyndrom als dosislimitierender Toxizität. 400mg Venetoclax wurde als eine sichere und wirksame Dosis ermittelt. Mehrere Patienten, die mit der Kombination aus Venetoclax und Rituximab bei rezidivierter refraktärer CLL behandelt wurden, erreichten sogar MRD-Negativität. Die FDA hat Venetoclax am 12. April 2016 für die Behandlung der rezidivierten CLL mit 17p/TP53 zugelassen. Daher haben Venetoclax plus CD20-Antikörper-basierte Kombinationen das Potenzial, in der Erstlinientherapie der CLL höhere Raten an MRD-Negativität zu erzielen und gleichzeitig niedrigere Raten an Toxizitäten zu induzieren, sodass eine Chemotherapie ersetzt werden könnte. Darüber hinaus zeigten Venetoclax und Obinutuzumab in einer präklinischen Studie an einem murinen Non-Hodgkin-Lymphom-Xenograft-Modell eine synergistische Aktivität und in einem CLL-Lymphknotenmodell eine additive Aktivität. Die Kombination scheint in der Erstlinienbehandlung von CLL-Patienten mit koexistierenden Erkrankungen verträglich zu sein, während das Toxizitätsprofil beider Medikamente mit dem der derzeit in der Behandlung der CLL eingesetzten Chemotherapien vergleichbar ist. Daher sollte in der GAIA/CLL13-Studie geprüft werden, ob Rituximab durch Obinutuzumab in Kombination mit Venetoclax ersetzt werden kann. Ibrutinib, ein selektiver, irreversibler, niedermolekularer Inhibitor der Bruton-Tyrosinkinase (BTK), zeigte ein hervorragendes Ansprechen und ein sicheres Toxizitätsprofil auch in Kombination mit BR. Ibrutinib ist sowohl für die Behandlung der rezidivierten CLL als auch für die Erstlinientherapie der CLL von der FDA und EMA zugelassen (29. April 2016). Die Kombination von Ibrutinib und Venetoclax zeigte Synergie in primären CLL-Zellen. Folglich ist das Ziel der aktuellen Studie zu evaluieren, ob die Chemo-Immuntherapie in der Erstlinienbehandlung von körperlich fitten Patienten bei CLL durch Kombinationen dieser zielgerichteten Medikamente mit Anti-CD20-Antikörpern ersetzt werden kann. Quelle: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT02950051
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6

Gregory, Stephan. „Imagination, Kombination, Defiguration“. Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung 8, Nr. 1 (2017): 139–56. http://dx.doi.org/10.28937/1000107627.

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"Untersuchungen zur Poetologie des Ungeheuers oder zur Ästhetik des Monströsen im 18. Jahrhundert haben sich bisher fast ausschließlich mit dem Paradigma der ›weiblichen Einbildungskraft‹ beschäftigt. Im Mittelpunkt dieses Aufsatzes stehen dagegen Holbachs und Diderots Theorien der Monstrogenese, die einen radikalen Bruch mit dem Modell der Imagination, der Ähnlichkeit und der Autorschaft verfügen. Deren interessanteste ästhetische Konsequenz bildet das neue Denken des Ungeheuren, wie es gegen Ende des 18. Jahrhunderts u. a. in der Malerei Goyas hervortritt. Studies in 18th century poetics and aesthetics of the monstrous have so far been concerned almost exclusively with the paradigm of ›feminine imagination.‹ This paper, in turn, focuses on Holbach’s and Diderot’s theories of ›monstrogenesis‹, which articulate a radical break with the model of imagination, similarity and authorship. One of their most interest- ing aesthetic consequences is the new thinking of monstrosity as it appears at the end of the 18th century in Goya’s paintings. "
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Stuhr, Arne. „Eine emotionale Kombination“. Bankmagazin 48, Nr. 12 (Dezember 1999): 38–40. http://dx.doi.org/10.1007/bf03228994.

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Winkler, Karl, Brigitte König, Eberhard von Hodenberg und Stefan Hambrecht. „Eine gefährliche Kombination“. CardioVasc 12, Nr. 6 (Dezember 2012): 29–31. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-012-0326-6.

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Ott, Christina. „Kombination sticht Monotherapie“. Pneumo News 7, Nr. 3 (Juni 2015): 65. http://dx.doi.org/10.1007/s15033-015-0167-y.

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Dreimüller, N., K. Lieb und A. Tadic. „Kombination von Antidepressiva“. Nervenheilkunde 28, Nr. 05 (2009): 298–303. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628630.

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ZusammenfassungIn der Praxis werden Kombinationen von Antidepressiva zur Behandlung von Depressionen eingesetzt, die auf eine adäquate Monotherapie keine Remission erreicht haben und zur Behandlung von unerwünschten Nebenwirkungen, die unter einer Monotherapie aufgetreten sind. Zu den zum Teil sehr komplexen Kombinationstherapien gibt es noch zu wenig randomisierte kontrollierte Studien, sodass die klinisch-praktische Entscheidung häufig auf Erfahrungswissen, Fallberichten, unkontrollierten Studien und auf Überlegungen zur Pharmakodynamik und -kinetik der Substanzen basiert. Im vorliegenden Artikel erfolgt getrennt für die Indikationen eine systematische Zusammenfassung und Evidenzbewertung der wissenschaftlichen Datenlage zu den möglichen Kombinationen von Antidepressiva. Für die Indikation “Non-Remission” unter Monotherapie haben die Kombinationen eines selektiven Serotoninrückaufnahmeinhibitors (SSRI) mit α2-Antagonisten, Bupropion und Desipramin den höchsten Evidenzgrad und können empfohlen werden. Für die Indikation “UAW” unter Antidepressivamonotherapie kann die Zugabe von Bupropion zu SSRI/ SSNRI bei antidopaminergen Nebenwirkungen und die Gabe von α2-Antagonisten zu SSRI bei Schlafund sexuellen Störungen empfohlen werden.
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Michaelis, U. „Ratgeber - Gelungene Kombination“. physiopraxis 11, Nr. 09 (20.09.2013): 67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1357258.

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Härle, P. „Kombination von Biologika“. Zeitschrift für Rheumatologie 72, Nr. 9 (November 2013): 878–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-013-1141-x.

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Zeidler, H., und J. Wollenhaupt. „Kombination von Basistherapeutika“. Zeitschrift f�r Rheumatologie 60, Nr. 6 (01.12.2001): 477–80. http://dx.doi.org/10.1007/s003930170016.

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red. „Kombination verbessert Gesamtüberleben“. Gastro-News 6, Nr. 5 (September 2019): 64. http://dx.doi.org/10.1007/s15036-019-0670-9.

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Grübler, Beate. „Welche antithrombotische Kombination?“ MMW - Fortschritte der Medizin 162, S1 (März 2020): 74. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-020-0307-0.

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Grätzel, Philipp. „Kombination bringt Zusatznutzen“. MMW - Fortschritte der Medizin 157, Nr. 2 (Februar 2015): 67. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-015-2655-8.

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Leiner, Peter. „Kombination langfristig erfolgreich“. Info Onkologie 19, Nr. 1 (Februar 2016): 30. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-016-5216-0.

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red. „Checkpointinhibition: Kombination zugelassen“. Info Onkologie 19, Nr. 4 (25.05.2016): 55. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-016-5369-x.

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Yazdi, K., J. Rosenleitner und B. Pischinger. „Kombination zweier Depotantipsychotika“. Der Nervenarzt 85, Nr. 7 (28.03.2013): 870–71. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-013-3759-y.

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Sonnet, Miriam. „Kombination fördert Haarwachstum“. ästhetische dermatologie & kosmetologie 11, Nr. 2 (April 2019): 23. http://dx.doi.org/10.1007/s12634-019-0035-6.

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Diener, H. C., A. May, C. Meyer, H. Morck, A. Straube, P. Wessely, S. Evers und G. Haag. „Selbstmedikation bei Migräne und beim Kopfschmerz vom Spannungstyp“. Nervenheilkunde 28, Nr. 06 (2009): 382–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628650.

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ZusammenfassungDie evidenzbasierte Leitlinie (S3-Leitlinie)über die Selbstmedikation bei Migräne und Spannungskopfschmerz der deutschen, österreichischen und schweizerischen Kopfschmerzgesellschaften und der DeutschenGesellschaft für Neurologie (DGN) richtet sich an in der Primärversorgung tätige Ärzte, anApotheker und Patienten. Trotz der gesundheitsökonomischen Bedeutung der Selbstmedikationfanden sich im internationalen Schrifttum keine vergleichbaren Leitlinien. Zuden bewerteten nicht rezeptpflichtigen Substanzenenthalten die Literaturbanken Medlineund Cochran 59 Studien, die in die Bewer-tung eingeschlossen werden konnten. DieWirksamkeit der Selbstmedikation bei einerMigräneattacke ist für folgende Substanzenoder Substanzkombinationen wissenschaftlichbelegt: Fixe Kombination aus Acetylsalicylsäure,Paracetamol und Koffe in sowie die Monotherapiemit Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen oder Naratriptan oder Paracetamol oder Phenazon.Zur Selbstmedikation im Rahmen derMigräneprophylaxe kann die Wirksamkeit beikeiner der rezeptfrei erhältlichen Substanzenals wissenschaftlich eindeutig belegt eingestuftwerden. Zur Selbstmedikation bei Kopfschmerzenvom Spannungstyp können folgendefixe Kombinationen oder Monosubstanzenempfohlen werden: Fixe Kombination aus Acetylsalicylsäure,Paracetamol und Koffein bzw. aus Paracetamol und Koffe in sowie die Monother apienmit Ibuprofen oder Acetylsalicylsäureoder Diclofenac.
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Dendorfer-Ditges, Renate. „Kombination von ADR-Verfahren“. Konfliktdynamik 6, Nr. 3 (2017): 233–38. http://dx.doi.org/10.21706/kd-6-3-233.

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Zimmermann, Wolfgang. „Mukosales Melanom: Kombination geprüft“. hautnah dermatologie 33, Nr. 3 (Mai 2017): 23. http://dx.doi.org/10.1007/s15012-017-2410-1.

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Bachlechner, Stephan. „Kombination verbessert die Erholungsraten“. InFo Neurologie & Psychiatrie 16, Nr. 12 (Dezember 2014): 26–27. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-014-1107-9.

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Seiler, Kristin. „Kombination verbessert den Therapieerfolg“. InFo Neurologie & Psychiatrie 17, Nr. 2 (Februar 2015): 31. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-015-1188-0.

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Schalhorn, Brigitte. „Kombination besser als Monotherapie“. InFo Onkologie 20, Nr. 8 (Dezember 2017): 35. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-017-5936-9.

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Hafner, Ulrike. „Patienten bevorzugen orale Kombination“. InFo Onkologie 21, Nr. 2 (März 2018): 64. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-018-6014-7.

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Müller, Thomas. „Vorteil für Östrogenblocker-Kombination“. InFo Hämatologie + Onkologie 22, Nr. 9 (September 2019): 49. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-019-6650-6.

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von Kieseritzky, Kathrin. „Mehr Nebenwirkungen bei Kombination“. InFo Hämatologie + Onkologie 22, Nr. 10 (Oktober 2019): 40. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-019-6713-8.

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Meißner, Thomas. „Kombination mit additiver Wirkung“. MMW - Fortschritte der Medizin 157, Nr. 13 (Juli 2015): 80. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-015-3367-9.

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Berndt, Christina. „Neue Kombination beim DLBCL“. Im Focus Onkologie 16, Nr. 1-2 (Februar 2013): 20. http://dx.doi.org/10.1007/s15015-013-0014-0.

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Berndt, Christina. „Neue Kombination mit Bortezomib?“ Info Onkologie 18, Nr. 4 (Mai 2015): 29. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-015-0859-9.

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Ayazpoor, Ute. „Kombination immunmodulierender Substanzen hochwirksam“. Info Onkologie 18, Nr. 5 (September 2015): 81. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-015-0920-8.

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red. „Fortgeschrittenes RCC: Kombination zugelassen“. Info Onkologie 19, Nr. 6 (Oktober 2016): 63. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-016-5461-9.

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de Gregorio, Nikolaus, und Wolfgang Janni. „Antiöstrogene Kombination verbessert Gesamtüberleben“. Info Onkologie 16, Nr. 4 (Mai 2013): 12–14. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-013-0134-x.

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Arnheim, Katharina. „Neue Kombination mit Überlebensvorteil“. Info Onkologie 16, Nr. 8 (Dezember 2013): 61. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-013-0697-6.

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Valle, Erika, und Tom Bschor. „Imipramin oder Antidepressiva-Kombination?“ InFo Neurologie & Psychiatrie 21, Nr. 10 (Oktober 2019): 24. http://dx.doi.org/10.1007/s15005-019-0181-4.

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wed. „Erfolgreiche Kombination organunterstützender Therapie“. Heilberufe 68, Nr. 3 (März 2016): 69. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-016-2069-8.

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Berger, Doris. „NSAR/PPI-Kombination erstattungsfähig“. Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin 6, Nr. 1 (Februar 2013): 45. http://dx.doi.org/10.1007/s15223-013-0198-3.

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red. „Menopause: bewährte Kombination neu“. gynäkologie + geburtshilfe 23, S1 (Oktober 2018): 58. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-018-1566-z.

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Reich, Bettina. „Lapatinib-Kombination verlängert Gesamtüberleben“. Wiener klinisches Magazin 13, Nr. 1 (Februar 2010): 21. http://dx.doi.org/10.1007/s00740-010-0217-3.

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Facharztmagazine, Redaktion. „Scheidenpilz: Kombination zur Selbstbehandlung“. gynäkologie + geburtshilfe 26, Nr. 4 (Juli 2021): 63. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-021-4130-1.

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Einecke, Dirk. „Gefäßprotektive Kombination bei PAVK“. MMW - Fortschritte der Medizin 163, Nr. 5 (März 2021): 70. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-021-9700-6.

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Bedke, Jens, Tilman Todenhöfer und Arnulf Stenzl. „Immuncheckpointinhibition beim metastasierten Urothelkarzinom“. Aktuelle Urologie 49, Nr. 02 (27.03.2018): 178–86. http://dx.doi.org/10.1055/a-0581-4395.

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Annotation:
ZusammenfassungDie Behandlung des metastasierten Urothelkarzinoms (mUC) erfolgte standardmäßig durch die Applikation chemotherapiehaltiger Regime. Während in der Erstlinienbehandlung durch cisplatinbasierte Kombinationen noch relativ gute Ansprechraten und eine Verlängerung des Gesamtüberlebens erzielt werden kann, verringert sich dieses in der platinrefraktären Situation und wenn − aufgrund einer eingeschränkten Nierenfunktion oder Komorbiditäten − kein Cisplatin mehr gegeben werden kann. Die neue Substanzklasse der Immuncheckpointinhibitoren (ICI) hat die Therapie beim mUC deutlich verbessert, sowohl nach platinhaltiger Therapie als auch bei cisplatin-ungeeigneten Patienten. Aktuell sind durch die EMA Atezolizumab, Nivolumab und Pembrolizumab basierend auf Phase II- und III-Daten für die Therapie des mUC zugelassen. Zukünftige Entwicklungen fokussieren auf die Anwendung in der Erstlinie und der adjuvanten Therapie, auch in der Kombination von PD-L1-/PD-1-Antikörpern mit zusätzlichen ICI-Targets und der Kombination mit Chemotherapie. Klinischer Bedarf besteht in der Etablierung von Biomarkern in der ICI-Therapie, da die derzeitigen Ergebnisse für den PD-L1-Status heterogen sind.
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Wettstein. „Epidemiology of dementia and regional care-planning for demented patients and their next of kin“. Therapeutische Umschau 56, Nr. 2 (01.02.1999): 69–73. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.2.69.

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Die Demenzprävalenz schwankt je nach Definition; immer zeigt sich eine exponentielle Zunahme der Demenzprävalenz mit dem Alter, entsprechend einer Verdopplung pro fünf Jahre zwischen 60 und 95 Jahren. Mit dem Älterwerden der Babyboom-Generation ist eine Verdopplung der Demenzhäufigkeit in den nächsten 50 Jahren zu erwarten. Ätiologisch ist M. Alzheimer die häufigste Ursache von Demenz. Viel häufiger als bisher vermutet, sind Kombinationen mit vaskulärer-, Lewy-Körper-, fronto-temporaler- und anders verursachter Demenz, die trotz leichten Alzheimerveränderungen im Gehirn in der Kombination zu schweren Demenzen führen. Dies ist wichtig, weil auch bei kombinierter Ätiologie von einer cholinergen Therapie ein ähnlicher Erfolg zu erwarten ist wie bei M. Alzheimer. Da die bisherigen Demenz-Pharmaka nur von beschränkter Wirkung sind, mit einer Verzögerung der Krankheit von sechs bis zehn Monaten, ist eine Kombination mit intensiver Angehörigenschulung und Betreuungsplanung inklusive systematischer Entlastungsangebote unbedingt nötig. Dazu sind in der Schweiz flächendeckend regionale Kompetenzzentren aufzubauen, sogenannte Memorykliniken oder psychogeriatrische Ambulatorien.
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Kretzschmar, Alexander. „Cetuximab in der Erstlinientherapie bei Patienten mit mCRC und KRAS-Wildtyp: Therapiestandard in der sekundär kurativen und palliativen Situation“. Onkologische Welt 03, Nr. 01 (2012): 22–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631015.

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In der Erstlinientherapie von Patienten mit metastasiertem kolorektalem Karzinom (mCRC) und KRAS-Wildtyp kann Cetuximab (Erbitux®) in Kombination mit den Standardchemotherapien (FOLFIRI und FOLFOX) das progressionsfreie und das Gesamtüberleben* verlängern. Dabei können auch Patienten in der Palliativsituation mit leberüberschreitender Metastasierung profitieren, berichtete Prof. Claus-Henning Köhne, Oldenburg, auf der DGHO-Jahrestagung 2011. Diese Cetuximab-Kombinationen seien daher ein Therapiestandard für alle mCRC-Patienten mit KRAS-Wildtyp – unabhängig von einer nur auf die Leber beschränkten Metastasierung oder palliativen Intention.
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Meyer, B., M. N. Landgraf, R. Ruscheweyh, F. Ebinger, A. Straube und P. Kropp. „Psychologische Behandlung des Kopfschmerzes bei Kindern und Jugendlichen“. Nervenheilkunde 34, Nr. 08 (2015): 607–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627613.

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ZusammenfassungZur psychologischen Behandlung von Kopfschmerzen bei Kindern und Jugendlichen bieten sich mehrere hocheffektive Therapieverfahren an. Neben Beratung und Entspannung können Biofeedbackverfahren, operante Schmerzbehandlung, Schmerzbewältigung und kognitive Verhaltenstherapie angewendet werden. Dazu kommen multimodale Verfahren, die aus Kombinationen dieser Einzelbehandlungen und physiotherapeutischen Verfahren bestehen. Diese Behandlungsansätze können Verbesserungen von bis zu 50%, in Kombination bis zu 75% bewirken. Damit sind diese Verfahren hocheffektiv, deren Wirkung vergleichbar mit der von Schmerzmedikamenten und sollten bei der Behandlung von kindlichen Kopfschmerzen berücksichtigt werden.
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Zerth, J., und P. Oberender. „Osteoporosetherapie mit Bisphosphonat (Risedronat) plus Kalzium – ein Beitrag zu mehr Wirtschaftlichkeit?“ Arthritis und Rheuma 26, Nr. 01 (2006): 9–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618527.

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ZusammenfassungDa die Osteoporose eine typische Erkrankung älterer Frauen ist und hohe Kosten für das Gesundheitswesen verursacht, gewinnt sie in den Industrieländern zunehmend an Bedeutung. Basistherapie der Osteoporose ist die Supplementierung mit Kalzium und Vitamin D. Neuere Studien zeigen, dass Bisphosphonate Fragilitätsfrakturen an Hüfte und Wirbelkörper bei postmenopausalen Frauen verhindern können und weitere Vorteile bieten (z. B. Verbesserung der Lebensqualität [1]). Der Erfolg der Therapie mit Bisphosphonaten hängt insbesondere von der zusätzlichen Supplementierung mit Kalzium ab und wird somit auch durch die Compliance der Patienten mitbestimmt.In einer qualitativen ökonomischen Analyse werden die Kosten- und Nutzenpotenziale einer fixen Kombination von Bisphosphonat und Kalzium mit denen einer freien Kombination verglichen. Ergebnis: Für die Patienten ist die fixe Kombination durch geringere Transaktionskosten und geringere Selbstbeteiligung vorteilhaft. Auch für die Leis-tungserbringer bietet die fixe Kombination Vorteile, weil sie die Compliance unterstützt und damit bei gedeckeltem Budget die Behandlungskosten senken kann. Diese Vorteile führen zu Anreizen, die sich gegenseitig verstärken. Zudem können die Kostenträger durch geringere Gesamtkos-ten der Versorgung profitieren. Diese Vorteile der fixen Kombination gegenüber der freien Kombination beruhen insbesondere auf der besseren Selbstorganisation der Patienten, die die Compliance unterstützt.Nachdruck aus Med Welt 2005; 56: 519–23
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Gubern, Romá. „Et originalt og komplekst sprog“. MedieKultur: Journal of media and communication research 15, Nr. 30 (04.09.1999): 3. http://dx.doi.org/10.7146/mediekultur.v15i30.1145.

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Tegneserier er en semiotisk udfordring, fordi de fortæller historier i en kombination af billeder og tekst. Forståelsen af tegneserier involverer derfor såvel narrative som visuelle og lingvistiske koder i kombinationer, der markerer tegneseriens æstetiske egenart. Der er dog kun i begræn- set omfang udviklet en terminologi, der kan anvendes til definitionen af tegneseriens særlige tegn og tegnkombinationer. I denne artikel giver Romá Gubern en definition på tegneserien, hvorefter han med et semio- tisk udgangspunkt gennemgår de særtræk, der karakteriserer tegne- serien, og foreslår en tegneseriens terminologi.
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Boeddrich, Ute. „Homöopathie bei klimakterischen Beschwerden“. Erfahrungsheilkunde 66, Nr. 06 (Dezember 2017): 364–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121157.

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ZusammenfassungDas Klimakterium der Frau kann, muss aber nicht zu einer Krise führen. Symptome wie Hitzewallungen, Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen und Phobien lassen sich meist positiv mit Homöopathie in Kombination mit naturheilkundlichen Methoden der Ordnungstherapie behandeln. Es kommen homöopathische Einzelmittel oder sogenannte fixe Kombinationen zum Einsatz. Ergänzend können außerdem Phytotherapeutika und Verfahren aus der Komplementärmedizin eingesetzt werden. Sollten die genannten Maßnahmen nicht ausreichen, lassen sich naturidentische Hormone oder konventionelle Hormongaben in den diversen Darreichungsformen wie Gels, Pflaster oder Tabletten für einen begrenzten Zeitraum hilfreich nutzen.
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