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Dissertationen zum Thema „Konkordat“

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1

Hermes, Christian. „Konkordate im vereinigten Deutschland“. Ostfildern Matthias-Grünewald-Verl, 2008. http://d-nb.info/991468139/04.

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2

Ehrlich, Gabriele-Maria. „Der Vertrag des Apostolischen Stuhls mit dem Land Sachsen-Anhalt“. Berlin Münster Lit, 2009. http://d-nb.info/998031879/04.

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3

Hermes, Christian. „Konkordate im vereinigten Deutschland /“. Ostfildern : Matthias-Grünewald-Verlag, 2009. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783786727637.

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4

Caverne, Agathe. „Laizität in Frankreich Eigenheiten einer Tradition und Beurteilung im Lichte heutiger Verhältnisse /“. St. Gallen, 2006. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/05610969001/$FILE/05610969001.pdf.

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5

Romanovskaja, Kristina. „Bažnyčios (konfesijų) nustatyta tvarka sudarytų santuokų teisinė prigimtis ir teisinės pasekmės: lyginamasis tyrimas“. Master's thesis, Lithuanian Academic Libraries Network (LABT), 2011. http://vddb.laba.lt/obj/LT-eLABa-0001:E.02~2010~D_20110210_115232-40874.

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Magistro baigiamajame darbe lyginamuoju aspektu kalbama apie bažnyčios (konfesijų) nustatyta tvarka sudarytų santuokų teisinę prigimtį bei teisines pasekmes. Lyginimui su Lietuvos Respublika yra pasirinktas Lenkijos Respublikos bažnytinių santuokų teisinis reguliavimas. Ši valstybė yra pasirinkta dėl to, kad joje, kaip ir Lietuvoje, religija visuomenėje vaidina svarbų vaidmenį, istorinis katalikybės vaidmuo Lietuvoje ir Lenkijoje yra labai panašus, abu kraštai yra vadinami katalikiškais. Darbe yra nurodomas santuokos sudarymo formos. Aptariama bažnytinės santuokos samprata, jos santykis su civiline santuoka. Yra apžvelgiamas bažnytinių santuokos statusas skirtingais Lietuvos ir Lenkijos istorijos laikotarpiais. Daug dėmesio yra skiriama bažnytinių santuokų pripažinimo sąlygoms, nurodoma, kokių materialinių santuokos sudarymo sąlygų reikia laikytis sudarant bažnytinę santuoką tam, kad ji sukeltų tokias pačias teisines pasekmes kaip ir civilinė santuoka. Taip pat aptariami procedūriniai reikalavimai, keliami bažnytinėms santuokoms. Yra apžvelgiami minėtų valstybių teisės aktai, reglamentuojantys bažnytinių santuokų kelią į pripažinimą. Darbe bandoma nustatyti, kokių problemų Lietuvoje ir Lenkijoje kyla pripažįstant bažnytines santuokas. Yra analizuojamos jų teisinės pasekmės, atsiradimo laikas. Aptariama bažnyčios nustatyta tvarka sudarytų santuokų pabaiga bei joms taikoma jurisdikcija. Magistro baigiamojo darbo pabaigoje pateikiamos apibendrintos išvados bei pasiūlymai dėl... [toliau žr. visą tekstą]
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In der Magisterarbeit werden im vergleichenden Aspekt das rechtliche Wesen und die rechtlichen Folgen der Ehen, die in der von der Kirche (Konfession) festgelegten Ordnung abgeschlossen wurden, behandelt. Zum Vergleich mit der Republik Litauen wurde die rechtliche Regelung der kirchlichen Ehen in der Republik Polen herangezogen. Dieser Staat wurde deswegen gewählt, weil dort, wie auch in Litauen, die Religion eine wichtige Rolle in der Gesellschaft spielt, die historische Rolle des Katholizismus in Litauen und Polen sehr ähnlich ist und beide Länder als katholische Länder genannt werden. In der Arbeit werden die Formen des Eheabschlusses angeführt. Der Begriff der kirchlichen Ehe und ihr Verhältnis zur Zivilehe werden behandelt. Ein Übersicht des Status der kirchlichen Ehen in verschiedenen Zeiträumen der Geschichte von Litauen und Polen wird angeführt. Eine große Aufmerksamkeit wird den Bedingungen der Anerkennung der kirchlichen Ehen geschenkt, es wird angegeben, welche materielle Bedingungen zum Abschluss einer kirchlichen Ehe eingehalten werden müssen, damit sie dieselben rechtlichen Folgen wie eine Zivilehe hat. Ausserdem werden Vorschriften für Prozeduren des Abschlusses einer kirchlichen Ehen behandelt. Eine Übersicht von Rechtsakten der genannten Staaten, welche die Anerkennung der kirchlichen Ehen regeln, wird gemacht. Es wird versucht, in der Arbeit festzustellen, welche Probleme bei der Anerkennung der kirchlichen Ehen in Litauen und Polen entstehen. Die... [der volle Text, siehe weiter]
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6

Thaler, Manfred Josef [Verfasser]. „Die Domkapitel der Reichskirche vom Wiener Konkordat bis zur Säkularisation (1448-1803) : Grundzüge ihrer Verfassung im Vergleich / Manfred Josef Thaler“. Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2017. http://d-nb.info/1129544494/34.

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7

Waldmann, Marcus. „Das System der Konkordatsehe in Italien : Entwicklung und aktuelle Probleme der Kooperation zwischen Staat und katholischer Kirche /“. Berlin : Duncker & Humblot, 2003. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/374030472.pdf.

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8

Korta, Stefan. „Der katholische Kirchenvertrag Sachsen /“. Frankfurt am Main [u.a.] : Lang, 2001. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/322299608.pdf.

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9

Martin, Andrea [Verfasser]. „Prozessualer Zeugenschutz - Wege praktischer Konkordanz / Andrea Martin“. Aachen : Shaker, 2003. http://d-nb.info/1179039866/34.

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10

Karlsson, Emma. „Konkordans mellan paratyroideascintigrafi och operationsfynd vid paratyroideaadenom“. Thesis, Örebro universitet, Institutionen för medicinska vetenskaper, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:oru:diva-65442.

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11

Hinske, Norbert Delfosse Heinrich P. Oberhausen Michael. „Stellenindex und Konkordanz zur "Wiener Logik". A-E /“. Stuttgart-Bad Cannstadt : F. Frommann - G. Holzboog, 1999. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39264097c.

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12

Queitsch, Manuela B. „Von der RVK zur DDC - eine Konkordanz als Arbeitsmittel“. Universitätsbibliothek Chemnitz, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-64916.

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Es wird eine Konkordanz zwischen den beiden Klassifikationssystemen RVK und DDC für das Fach Psychologie vorgestellt. Eine im Vorfeld durchgeführte Befragung ergab, dass der Bedarf bei den Bibliotheksverbünden vorhanden ist. Bislang wurde aber der hohe individuelle Aufwand gescheut. Hintergrund für das Erarbeiten der Konkordanz war die Übernahme des Fachgebietes durch die Referentin. Für Bibliothekskataloge weltweit spielen Konkordanzen bei der Indexierung und beim Retrieval eine Rolle. Gegenüberstellungen zwischen verschiedenen Systemen sind essenzielle Vorraussetzungen für das Semantic Web. In der Kombination verschiedener Erschließungsverfahren wie z.B. social tagging Klassifizierung und normierter Sacherschließung können Konkordanzen dazu beitragen, in intelligenten, selbstlernenden Datenbanken zu stetig wachsenden, mit zusätzlichen Informationen angereicherten und verlinkten Datenpräsentation zu kommen. Für eine Weiterentwicklung bietet sich die Verknüpfung von Begriffen und Informationen an, die unter dem Begriff „Ontology learning“ beschrieben werden. Im Vorfeld der Konkordanzerstellung musste festgelegt werden, welche Klassifikation die Basis bildet, auf die das andere System abgebildet wird. Ebenso war zu prüfen, ob eine strukturierte Gegenüberstellung machbar ist. Kann die unterschiedliche Hierarchietiefe zwischen der RVK und sinnvoll abgebildet werden? Es ist denkbar, die Konkordanz in kollaborativer Zusammenarbeit mit anderen Bibliotheken weiterzuentwickeln sowie Crosswalks zu Thesauri und Metadaten zu schaffen. In der anschließenden Diskussion gibt es die Möglichkeit, den erreichten Stand nach inhaltlichen und formalen Aspekten zu bewerten und künftige Anwendungsmöglichkeiten zu erörtern. Dazu zählen u.a. Fragen der automatischen Konkordanzerstellung mittels statistischer Verfahren als auch die technischen Lösungsansätze des Inputs von Konkordanzen in Ontologien. In der Verzahnung von automatischen statistischen Verfahren und manuell erstellten Korrelationen sind weitere Synergien denkbar, die diskutiert werden können.
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Hinske, Norbert. „Stellenindex und Konkordanz zur "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" /“. Stuttgart-Bad Cannstadt : F. Frommann - G. Holzboog, 2000. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb392640334.

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Hedman, Fredrik. „Civil-militära relationer i konkordans : den svenska Försvarsmaktens förtroendelyft“. Thesis, Försvarshögskolan, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:fhs:diva-9302.

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Studien avhandlar civil-militära relationer med en teori sprungen ur kontexten inhemsk militär intervention. Forskningsfältets rådande paradigm utmanas av Rebecca L. Schiffs konkordansteori, vilken här prövas i en kvalitativ fallstudie med två empiriska fall ur den svenska kontexten. Brister i den tidigare tillämpningen av konkordansteorin adresseras genom Sveriges unika kombination av historiska, kulturella och sociala förutsättningar. Fallen representerar nutida ytterligheter av det svenska folkets förtroende för Försvarsmakten – bottennoteringen 2008 respektive toppnoteringen 2017 – och har valts i syfte att undersöka hur teorin kan förklara utvecklingen av de civil-militära relationerna i de aktuella fallen. Studiens resultat visar att konkordansteorin är möjlig att applicera i en svensk nutida kontext och att den bidrar med förklaringskraft till utvecklingen i de civil-militära relationerna, men också att den är generaliserbar till fall som delar dess grundläggande karakteristik.
This study focuses on civil-military relations with a theory originated from the context of domestic military intervention. The prevailing paradigms of the research area are challenged by Rebecca L. Schiff's concordance theory. This theory is tested in a qualitative case study with two empirical cases from a Swedish context. Deficiencies in earlier applications of concordance theory are addressed through Sweden's unique combination of historical, cultural and social conditions. These cases represent contemporary extremes of the public’s confidence in the Swedish Armed Forces. The lowest score in 2008 and the top score in 2017, have been selected with the aim of exploring how the theory can explain the development of civil-military relations in these cases. The findings of this study show that concordance theory is applicable in a Swedish contemporary context. It contributes with explanatory power to the development of civil-military relations and it is also generalizable to cases that share its basic characteristics.
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Liubinas, Andrius. „1927 m. konkordato ir 2000 m. sutarčių tarp Lietuvos ir Šventojo Sosto teisiniai aspektai“. Master's thesis, Lithuanian Academic Libraries Network (LABT), 2009. http://vddb.library.lt/obj/LT-eLABa-0001:E.02~2008~D_20090908_194052-88684.

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Šiame magistriniame darbe aptariamos kai kurios pagrindinės Lietuvos ir Šventojo Sosto konkordato bei sutarčių nuostatos jų įgyvendinimas. Bendrai kalbant, šios specifinės tarptautinės sutartys nustato Katalikų Bažnyčios kaip institucijos, jos dvasininkų teisinę padėtį valstybės viduje ir apibrėžia jų veiklos ribas. Darbo pradžioje autorius atkreipia dėmesį į konkordato kaip tarptautinės sutarties teisinę prigimtį, t. y. aptariama jo sąvoka, objektas, subjektai, galiojimas ir kiti elementai. Vėliau supažindinama su konkordato ir sutarčių atsiradimo istorinėmis aplinkybėmis bei trumpai aptariamos šių tarptautinių teisės aktų šalys – valstybė ir bažnyčia. Taip pat skiriama dėmesio religinių organizacijų teisinei padėčiai Lietuvoje bei užsienio valstybėse, Katalikų Bažnyčios statusui kitų religinių grupių atžvilgiu (pagrindinis šaltinis – Lietuvos Respublikos Konstitucinio Teismo jurisprudencija). Didžiausia darbo dalis skirta konkrečių konkordato ir sutarčių nuostatų analizei, jų palyginimui. Atsižvelgiant į tai, kad Katalikų Bažnyčia turi juridinio asmens statusą, tarp kitų dalykų, darbe apžvelgiamas jos apmokestinimas pelno, nekilnojamojo turto, žemės mokesčiu. Aptariama ir kitų valstybių praktika. Nemažą dėmesį autorius skiria bažnytinės santuokos sudarymo ir nutraukimo tvarkai, keliančiai nemažai ginčų tiek civilinės, tiek bažnytinės teisės specialistų tarpe. Analizuojama Lietuvoje vis dar vyraujanti dvigubos santuokos registracijos tradicija, santuokos nutraukimo... [toliau žr. visą tekstą]
This Master‘s thesis deals with some essential provisions of the concordat (1927) and the agreements (2000) concluded between the Holy See and Lithuania, and implementation of them. Generally speaking, these specific international agreements establish the legal status of the Catholic Church as institution, its clergymen in the State, and determine limitations of activity of them. At the beginning of the thesis author pays attention to the legal nature of the concordat as international agreement, i. e. definition, object, subjects, validity and other elements of it are discussed. Then historical background of origin of the concordat and the agreements is presented and the parties of these international legal acts – the State and the Church – are briefly discussed. The legal status of religious organizations in Lithuania and foreign states, position of the Catholic Church in the context of legal status of other denominations are also analyzed (the main source – jurisprudence of the Constitutional Court of the Republic of Lithuania). The principal part of the thesis is intended for analysis and comparison of particular provisions of the concordat and the agreements. In consideration of the fact that the status of legal person is recognised for the Catholic Church, among other things, the procedure for imposing corporate income tax, immovable property tax, land tax on it, is analyzed in the thesis. The practice of other foreign states is also discussed. Author also gives one‘s... [to full text]
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Graj, Sebastian. „Unkündbarkeitsklauseln in der Sozialauswahl : Senioritäts- und Sozialschutz in praktischer Konkordanz /“. Baden-Baden : Nomos, 2009. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017752098&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Graj, Sebastian. „Unkündbarkeitsklauseln in der Sozialauswahl Senioritäts- und Sozialschutz in praktischer Konkordanz“. Baden-Baden Nomos, 2007. http://d-nb.info/995466580/04.

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Rehorek, Daniel. „Ein Konkordanz der Gestalten aus drei Romanen von Erich Maria Remarque /“. Title page, contents and foreword only, 1993. http://web4.library.adelaide.edu.au/theses/09AR/09arr345.pdf.

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Balakrishnan, Uma. „Eine DDC-RVK-Konkordanz - Erste Erkenntnisse aus dem Gebiet „Medizin & Gesundheit"“. Universitätsbibliothek Chemnitz, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-82838.

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Die wachsende Nachfrage der Nutzer nach dem Zugang zu internationalen bibliothekarischen Ressourcen verstärkt die Notwendigkeit zur Erstellung der seit mindestens über 15 Jahren gewünschten Konkordanzen von Klassifikationssystemen, z. B. zwischen dem in Deutschland stark verbreiteten Regensburger Verbundklassifikationssystem (RVK) und dem international weit verbreiteten Universalklassifikationssystem, der Dewey Dezimalklassifikation (DDC). Andererseits bleibt eine vollständige Konkordanz zwischen den beiden genannten Klassifikationssystemen aufgrund des erheblichen Aufwandes ein noch nahezu unberührtes Feld. Deshalb wurde Ende 2009 das Teilprojekt „coli-conc“ (DDC-Konkordanzen zu anderen Klassifikationssystemen) des VZG-Projektes Colibri/DDC initiiert. Anfang 2011 wurde mit der Erstellung einer Konkordanz (Gebiet „Medizin und Gesundheit“) zwischen dem DDC- und RVK-System begonnen. Davor und parallel dazu wurde eine vollständige EZB-DDC-Konkordanz für das Projekt „Nationallizenzen“ erstellt. Für die Ermittlung des Entwicklungsstandes zu vorhandenen DDC-RVK-Konkordanzen wurde eine auf Mailverteilern versendete Online-Umfrage ausgewertet. Die Erstellungsmethode der DDC-RVK-Konkordanz im Projekt „coli-conc“ erfolgt semi-automatisch mittels Ausschlussprinzip. Die ca. 1,5 Mio. große Titeldatensatzmenge, deren Titeldatensätze sowohl DDC- als auch RVK-Notationen enthalten, dient als Datenbasis für die semi-automatische Erstellung von DDC-RVK-Konkordanzen. Als Beispielbereich wurden für die DDC-Klasse „614 Rechtsmedizin; Inzidenz von Verletzungen, Wunden, Krankheiten; öffentliche Präventivmedizin“ eine bidirektionale Konkordanz und deren DDC-RVK-Korrelationsbeziehungen ermittelt. Im Vortrag werden die oben genannten Themen und erste Ergebnisse präsentiert.
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Gross, Jan [Verfasser]. „Pluralität als Herausforderung : Die Leuenberger Konkordie als Vermittlungsmodell reformatorischer Kirchen in Europa / Jan Gross“. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2018. http://www.v-r.de/.

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Wehweck, Laura. „Konkordanz von Mutationen von KRAS und BRAF in Primärtumor und korrespondierender Metastase des kolorektalen Karzinoms“. Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-163009.

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Wagner-, von Papp Florian. „Marktinformationsverfahren : Grenzen der Information im Wettbewerb ; die Herstellung praktischer Konkordanz zwischen legitimen Informationsbedürfnissen und Geheimwettbewerb /“. Baden-Baden : Nomos, 2004. http://www.gbv.de/dms/sbb-berlin/393453073.pdf.

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Faoro, Rosa [Verfasser], und Stephan Ernst [Akademischer Betreuer] Baldus. „Untersuchungen zur Konkordanz der histologischen und zytologischen Diagnostik bei myelodysplastischen Syndromen / Rosa Faoro. Gutachter: Stephan Ernst Baldus“. Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2014. http://d-nb.info/1061121291/34.

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Stredl, Iris. „Stellenwert iktaler EEG-Video-Aufzeichnungen in der prächirurgischen Diagnostik therapierefraktärer Temporallappenepilepsien bei Konkordanz interiktaler EEG- und MRT-Befunde“. Diss., lmu, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-143270.

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Wehweck, Laura [Verfasser], und Andreas [Akademischer Betreuer] Jung. „Konkordanz von Mutationen von KRAS und BRAF in Primärtumor und korrespondierender Metastase des kolorektalen Karzinoms / Laura Wehweck. Betreuer: Andreas Jung“. München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2013. http://d-nb.info/1045561290/34.

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Schulze, Florian. „Von PMEST zu DIG-HI oder: Ranganathan reloaded“. Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200801516.

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Florian Schulze, der letzte Referent im Block der Nachwuchsbibliothekare (17.07.15:00), hatte sich im Rahmen seiner Diplomarbeit auf die Erstellung eines betriebwirtschaftlichen Arbeitskonzepts in einer kommerziellen Personalberatungsfirma eingelassen. Für sie erarbeitete er Arbeitsanleitungen, die sich auf das Klassifikationsverfahren des indischen Altmeisters Ranganathan stützten. Um es vorweg zu sagen: Sein sehr originelles Werk (mit Facetten, Foci, Notationen …) trat nicht in das Stadium der praktischen Nutzung ein. Gleichwohl erwiesen sich seine Gedanken zu Ranganathans Formel „PMEST“ und die betriebswirtschaftlichen Ableitungen als fesselndes Kuriosum.
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Boll, Katharina. „From theology to religion ? – Die Klasse 200 der DDC: Aktuelle Entwicklungen und Vergleich mit der Fachsystematik B der RVK“. Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200801421.

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Einen Klassenvergleich liefert Katharina Boll (17.07.11:00), indem sie die Klasse 200 der DDC (Theologie bzw. Religion) vergleicht mit der Fachsystematik „B“ der Regensburger Verbundklassifikation (RVK).
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Lösse, Monika. „Aktuelle DDC – Anwendungen in der Deutschen Nationalbibliothek“. Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200801483.

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Details zum gegenwärtigen Stand der DDC-Anwendung in der Deutschen Nationalbibliothek liefert Monika Lösse (17.07. nach 10:00); und sozusagen den französischen Spiegel hält Anne-Célin Lambotte aus Paris dagegen (17.07.12:00).
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Burian, Ronald [Verfasser]. „Konsiliarpsychiatrie im Allgemeinkrankenhaus und ambulante Hausarztbehandlung – Lässt sich durch eine verbesserte Kommunikation die Konkordanz von Hausärzten gegenüber konsiliarpsychiatrischen Empfehlungen erhöhen? / Ronald Burian“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2008. http://d-nb.info/1022866834/34.

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Zürcher, Regula. „Konkordanz und Konfliktlinien in der Schweiz : eine Überprüfung der Konkordanztheorie aufgrund qualitativer und quantitativer Analysen der eidgenössischen Volksabstimmung von 1848 bis 1947 /“. Bern : Haupt, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014920606&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Schaumann, Nora Mareen [Verfasser], und Matthias [Akademischer Betreuer] Christgen. „Untersuchungen zur Interobserver-Konkordanz bei der histologischen Graduierung lobulärer Läsionen der Mamma / Nora Mareen Schaumann ; Akademischer Betreuer: Matthias Christgen ; Institut für Pathologie“. Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2021. http://d-nb.info/1236763483/34.

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Stredl, Iris [Verfasser], und Soheyl [Akademischer Betreuer] Noachtar. „Stellenwert iktaler EEG-Video-Aufzeichnungen in der prächirurgischen Diagnostik therapierefraktärer Temporallappenepilepsien bei Konkordanz interiktaler EEG- und MRT-Befunde / Iris Stredl. Betreuer: Soheyl Noachtar“. München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2012. http://d-nb.info/1024034666/34.

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Sostmann, Kai [Verfasser]. „Skript Konkordanz Test: eine neue Methode zur Messung der Entwicklung der Kompetenz des klinischen Denkens in der Kinderheilkunde bei Studierenden der Humanmedizin / Kai Sostmann“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2017. http://d-nb.info/1142920666/34.

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Probstmeyer, Judith. „Regensburger Verbundklassifikation und Schlagwortnormdatei im Tandem“. Universitätsbibliothek Chemnitz, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-64642.

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Im Katalog des Südwestverbunds besitzen zahlreiche Publikationen sowohl SWD-Schlagwörter und -ketten als auch Notationen der Regensburger Verbundklassifikation (RVK). An der Universitätsbibliothek Mannheim wurden auf dieser Datenbasis automatische Korrelationen zwischen SWD und RVK generiert, die im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Hochschule der Medien Stuttgart analysiert wurden. Im Vortrag werden die Ergebnisse der Analyse vorgestellt und Überlegungen zu möglichen praktischen Anwendungen solcher Korrelationen angestellt.
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Wiedmann, Katharina [Verfasser], Aribert [Akademischer Betreuer] Rothenberger, Andrea [Gutachter] Antal und Margarete [Gutachter] Schön. „Kongruenz und Konkordanz in kognitiven Kontrollprozessen bei ADHS : Modulieren Sequenzeffekte im Flanker-Paradigma die N2-Komponente? / Katharina Wiedmann ; Gutachter: Andrea Antal, Margarete Schön ; Betreuer: Aribert Rothenberger“. Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2017. http://d-nb.info/1134952627/34.

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Wartner, Eva Maria [Verfasser], Antonius [Akademischer Betreuer] Schneider und Martin [Akademischer Betreuer] Sack. „Bedeutung der psychischen Komorbidität für die Konkordanz in der Arzt-Patienten-Begegnung in der Hausarztpraxis / Eva Maria Wartner. Gutachter: Antonius Schneider ; Martin Sack. Betreuer: Antonius Schneider“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2013. http://d-nb.info/1052097324/34.

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Wartner, Eva Maria [Verfasser], Antonius Akademischer Betreuer] Schneider und Martin [Akademischer Betreuer] [Sack. „Bedeutung der psychischen Komorbidität für die Konkordanz in der Arzt-Patienten-Begegnung in der Hausarztpraxis / Eva Maria Wartner. Gutachter: Antonius Schneider ; Martin Sack. Betreuer: Antonius Schneider“. München : Universitätsbibliothek der TU München, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:91-diss-20131219-1141250-0-2.

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Pelzer, Lydia. „Die Rolle von Konkordanzmarkierungen für die Segmentierung von Phrasen aus dem Sprachstrom : Untersuchungen bei Säuglingen und Erwachsenen“. Phd thesis, Universität Potsdam, 2007. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/1668/.

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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Rolle von Konkordanzmarkierungen innerhalb einer Phrase für die Segmentierung eines fremden Sprachstroms. Das Merkmal der Konkordanz tritt auf, wenn alle Bestandteile einer Phrase gleichermaßen durch eine identische Markierung gekennzeichnet sind (z. B. los muchachos ricosSpanisch = die reichen Männer). Da diese wiederkehrenden Markierungen zumeist aus Affixen bestehen, kann Konkordanz als ein Sonderfall der Flexionsmorphologie betrachtet werden. Es wurde untersucht, ob die formale Korrespondenz zwischen den Bestandteilen konkordanter Phrasen als Hinweis auf die Grenzen der linguistisch relevanten Einheit Phrase im Spracherwerb fungieren kann. Zusätzlich wird auf das Zusammenspiel einzelner Hinweisreize untereinander eingegangen. Mit Kindern im Alter von zehn Monaten wurden vier Experimente mit dem Headturn Preference Paradigma (Jusczyk & Aslin, 1995) durchgeführt. Es wurde zunächst bei deutschen und englischen Kleinkindern untersucht, ob sie sensibel für gleich bleibende Suffixe innerhalb einer Phrase sind und diese für die Segmentierung nutzen können. Außerdem wurde das Zusammenspiel der Hinweise Konkordanz und Prosodie bei der Auffindung von Phrasengrenzen betrachtet. Es zeigte sich, dass deutsche Kinder in besonderer Weise auf konkordante Markierungen reagieren. Neben einer Sensitivität für Konkordanzmarkierungen zeigte das Ergebnis der deutschen Kinder auch, dass sie Flexionssuffixe im Deutschen bereits im Sprachstrom bemerken können. Ein solches Ergebnismuster ließ sich bei den Englisch lernenden Kindern nicht beobachten. Verschiedene Erklärungsmöglichkeiten für diesen Unterschied werden erläutert. Insgesamt weisen die Daten aus den Kindersprachexperimenten darauf hin, dass bereits im Alter von zehn Monaten bei Kindern eine Sensibilität für wiederholt in ähnlicher / gleicher Form auftretende sprachliche Elemente innerhalb der Domäne der Phrase vorhanden ist. Außerdem lassen die Resultate darauf schließen, dass Konkordanzmarkierungen bereits früh zur Segmentierung von kontinuierlicher Sprache verwendet werden. Diese Leistung steht in Zusammenhang mit der Beachtung von statistischen Regularitäten im Sprachstrom. Untersuchungen dazu zeigen, dass m. H. statistischer Lernmechanismen wiederkehrende Elemente im Sprachstrom erkannt werden können (Bonatti, Peña, Nespor, & Mehler, 2005; Newport & Aslin, 2004; Saffran, 2001; Saffran, Aslin & Newport, 1996). Anscheinend ist das Auftreten identischer Segmente innerhalb einer relativ kleinen Domäne im Sprachstrom für Lerner ein hervorstechendes Merkmal, das dazu beiträgt, diese Domäne aus dem Signal hervorzuheben und somit die Segmentierung des Sprachstroms in kleinere Anteile zu unterstützen. Neben den Untersuchungen mit den Kleinkindern wurden zusätzlich drei Reaktionszeitexperimente mit deutschen und englischen Erwachsenen zur Rolle von Konkordanzmarkierungen bei der Verarbeitung der Fremdsprachen Spanisch, Suaheli und (für die englischen Probanden) Deutsch durchgeführt. Das erste Experiment befasste sich mit der Stimulussprache Spanisch, in der es bei Konkordanz zum mehrfachen Auftreten von identischen Suffixen mit Vollvokalen kommt. Dabei war zu beobachten, dass deutsche und englische Muttersprachler die zu erinnernden Phrasen besser in einem kontinuierlichen spanischen Sprachstrom wieder erkannten, wenn die kritischen Phrasen konkordant waren, als wenn sie nicht konkordant waren. Das zweite Experiment verwendete die Stimulussprache Suaheli (konkordante vs. nicht konkordante Präfixe). Dabei zeigte sich ein solches Muster ausschließlich bei den englischen Muttersprachlern. Das dritte Experiment untersuchte englische Muttersprachler mit deutschem Stimulusmaterial, wobei Konkordanz durch Suffixe markiert wird, die aus einer Schwa-Silbe bestehen. Hier ergab sich kein Hinweis für eine Nutzung konkordanter Markierungen bei der Erkennung von Phrasen. Als Grund dafür wird die reduzierte Vokalqualität angenommen, die Schwa-Silben u.U. schwerer wahrnehmbar macht als Vollvokalsilben (z.B. Widera & Portele, 1999; Goméz Lacabex, García Lecumberri, & Cooke, 2005). Es werden weitere Erklärungshypothesen bzgl. der Ergebnisunterschiede bei deutschen und englischen Muttersprachlern beschrieben, die auch auf den Unterschied zwischen der Verarbeitung von konkordanten Suffixen vs. Präfixen eingehen. Zusätzlich erfolgt eine Diskussion der Ergebnisse vor dem Hintergrund von Annahmen über Arten von (nicht-)sprachlichen Ähnlichkeiten und ihren Einfluss auf die Wahrnehmung von ähnlichen Elementen. Die vorliegenden Daten stützen die Annahme von Morgan (1986), dass der Input für einen Sprachlerner bereits zahlreiche Hinweise über die Struktur der jeweiligen Sprache enthält. Sowohl Kleinkinder als auch erwachsene Sprachlerner scheinen für einen beachtlichen Teil dieser Hinweisreize sensibel zu sein. Die bislang kaum beachteten konkordante Markierungen innerhalb von Phrasen scheinen zumindest einen Teil dieser Hinweisreize auszumachen.
This thesis investigates the role of concordant markings in a phrase for the segmentation of a foreign speech stream. The feature concordance appears, when all elements of a syntactic phrase carry the same marker (e.g. los muchachos ricosSpanish = the rich men). These recurring markers are mostly affixes which means that they can be viewed as a special case in inflectional morphology. It was investigated whether the formal correspondance between the elements of concordant phrases might function as a cue to phrase boundaries in language acquisition. Four experiments were done with infants at the age of 10 months using the Headturn Preference Paradigm (Jusczyk & Aslin, 1995). At first it was investigated with German- and English-learning infants whether they are sensitive to recurring suffixes in a phrase and whether they are able to use these elements for phrase segmentation. Furthermore, the interplay between the cues concordance and prosody for the location of phrase boundaries was investigated. It was shown that German-learning infants where sensitive to concordant markings and that they notice inflectional suffixes in the speech stream. Such a result was not observed with the English-learning infants. Various possibilities to explain this difference between German- and English-learning infants are proposed. The results from the experiments with infants show that already 10-months old infants are sensitive to linguistic elements which recur in the domain of the phrase in similar or identical form. Furthermore, the results suggest that concordant markers are used for segmentation of the continuous speech stream from early on. This capacity is closely related with the attention for statistical regularities in the speech stream. Concerning this it was shown that supported by statistical learning mechanisms recurring elements in the speech stream or certain patterns of co-occurrence can be tracked (Bonatti, Peña, Nespor, & Mehler, 2005; Newport & Aslin, 2004; Saffran, 2001; Saffran, Aslin & Newport, 1996). Consequently, it seems that the occurrence of identical segments in a relatively small domain in the speech stream is a salient feature for learners which points out this domain from the signal and therfore supports the segmentation of the speech stream into smaller units. Besides the experiments with infants also three reaction time experiments with German and English adults where carried out. These experiments were concerned with the role of concordant markings for the processing of the foreign languages Spanish, Swahili and (for English participants) German. The first experment used Spanish as the stimulus language. In Spanish concordant phrases each element carries an identical suffix containing a full vowel. For German and English participants it was observed that they recognized a critical phrase form a continuous speech stream significantly better when this phrase was concordant than when it was non-concordant. In the second experiment with adults Swahili stimuli were used where concordant vs. non-concordant prefixes occur. Now, for English but not for German participants an advantage for the recognition of concordant phrases was observed. In the third experiment English participants were tested with German stimuli where concordance is marked by suffixes containing a Schwa-vowel (reduced vowel). The results of this experiments were not significant, suggesting no use of German concordant markings for the recognition of phrases by native English speakers. One reason that might be proposed to explain this result is the reduced vowel appearing in German concordant suffixes which might make them less perceptually salient than syllables containing a full vowel (e.g. Widera & Portele, 1999; Goméz Lacabex, García Lecumberri, & Cooke, 2005). More possiblities to explain the differences in the results between the German and the English participants are given. Furthermore, there is a discussion of the results against the backround of assumptions about kinds of (non-)linguistic similarities and their influence of the perception of similar elements. Altogether the experimental results of this thesis support the assumption of Morgan (1986) that the linguistic input for a learner already contains various cues about the structure of the target language. Infants as well as adults seem to be sensitve for a considerable amount of these cues. Concordant markings in the domain of a phrase seem to be one of these cues.
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Anca, Tibor Attila. „Minderheitenkirche in Ökumene und Gesellschaft : eine Untersuchung im Rahmen der Leuenberger Kirchengemeinschaft zur Reformierten Kirche in Rumänien /“. Berlin [u.a.] : Lit-Verl, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2914106&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Heiner-Freiling, Magda. „DDC Deutsch – vom Projekt zur Dienstleistung“. Universitätsbibliothek Chemnitz, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200500685.

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Aus der Truppe der Beiträger, die überwiegend dezimalklassifikatorische Beiträge lieferten, gab Magda Heiner-Freiling, Die Deutsche Bibliothek, Frankfurt, einen Sachstandsbericht zum Projekt „DDC Deutsch“ und eine Vorausschau auf die zu erwartenden Dienstleistungen. Festzuhalten ist an dieser Stelle nur soviel, daß die Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie seit Jahrgang 2004 auf DDC umgestellt sind; damit wurde unsere laufende Nationalbibliografie von einer hausgemachten Systematik in eine international gebräuchliche Klassifikation überführt. Dies entsprach auch der Empfehlung, die im Jahre 1998 von einer Expertenkommission des damaligen Deutschen Bibliotheksinstituts gegeben wurde, die überwiegend mit Mitgliedern der Gesellschaft für Klassifikation besetzt war. Mehr dazu findet sich unter www.ddc-deutsch.de
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Heiner-Freiling, Magda. „DDC Deutsch – vom Projekt zur Dienstleistung“. Universitätsbibliothek Chemnitz, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200701296.

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Das Original-Dokument wurde in das Format pdf umgewandelt. Aus der Truppe der Beiträger, die überwiegend dezimalklassifikatorische Beiträge lieferten, gab Magda Heiner-Freiling, Die Deutsche Bibliothek, Frankfurt, einen Sachstandsbericht zum Projekt „DDC Deutsch“ und eine Vorausschau auf die zu erwartenden Dienstleistungen. Festzuhalten ist an dieser Stelle nur soviel, daß die Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie seit Jahrgang 2004 auf DDC umgestellt sind; damit wurde unsere laufende Nationalbibliografie von einer hausgemachten Systematik in eine international gebräuchliche Klassifikation überführt. Dies entsprach auch der Empfehlung, die im Jahre 1998 von einer Expertenkommission des damaligen Deutschen Bibliotheksinstituts gegeben wurde, die überwiegend mit Mitgliedern der Gesellschaft für Klassifikation besetzt war. Mehr dazu findet sich unter www.ddc-deutsch.de
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Bengard, Beate. „Rezeption und Anerkennung : die ökumenische Hermeneutik von Paul Ricœur im Spiegel aktueller Dialogprozesse in Frankreich“. Thesis, Strasbourg, 2014. http://www.theses.fr/2014STRAK005.

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Notre thèse est consacrée à l’herméneutique œcuménique du philosophe Paul Ricœur. L’intérêt de Paul Ricœur pour la théologie œcuménique se situe dans le domaine de la réception. L’originalité de la réception œcuménique consiste dans la reconnaissance de l’altérité des autres croyants ou des autres communautés chrétiennes. Ce processus de la réception de l’altérité va au delà de la ratification d’un texte. Pour éclaircir ce processus, nous avons besoin d’un modèle qui, dans un sens œcuménique, explique le rapport entre la reconnaissance interpersonnelle de l’altérité, la réception de textes et le changement d’identité collective. Nous déduisons une telle théorie de la réception amplifiée et nourrie de la philosophie de Paul Ricœur et nous comparons le modèle de Ricœur avec des processus œcuméniques concrets. Nous présentons trois situations du dialogue œcuménique en France et nous sommes en mesure de constater de larges convergences de ces exemples avec l’herméneutique de Ricœur. Au chapitre 6, nous donnons un résumé substantiel de notre thèse en français
Our dissertation deals with the ecumenical hermeneutics of the French philosopher Paul Ricœur. The interest of his theory for the ecumenical theology lies in the field of the ecumenical reception. What makes the ecumenical reception so specific is the fact, that it requires the acceptation of the otherness – the alterity – of the ecumenical partner. Obviously, this process goes far beyond the ratification of ecumenical documents. In order to clarify the process of reception, we need a hermeneutical model explaining the interrelation of the interpersonal recognition of the otherness, the reception of texts and the change of collective identities. We deduce a complex model of the reception process from the theory of Paul Ricœur and we compare the model of Ricœur with three concrete ecumenical processes in France. As we see, there is a high degree of accordance between these examples and Ricœurs hermeneutics. In chapter 6, we give a summary in French
Die Dissertation beschäftigt sich mit der ökumenischen Hermeneutik des französischen Philosophen Paul Ricœur. Ricœur, dessen ökumenisches Engagement hierzulande weitgehend unbekannt ist, wird in Kapitel 1 als ökumenischer Akteur und Mitinitiator einer ungewöhnlichen ökumenischen Aktion vorgestellt. Anschließend wird in Kapitel 2 ein Überblick zum Stand der Forschung in der Rezeptionsfrage gegeben, der aufzeigt, an welchen Stellen die Hermeneutik Ricœurs bestehenden Theorien etwas hinzufügen könnte. Als Spezifikum der ökumenischen Rezeption gilt die Herausforderung, die Alterität anderskonfessioneller Glaubender oder Gemeinschaften zu rezipieren. Was das im Einzelnen bedeutet, kann nicht durch eine Rezeptionsforschung geklärt werden, die sich nur auf die Ratifikation von ökumenischen Dokumenten konzentriert. In Kapitel 3 wird Ricœurs ökumenische Hermeneutik aus der Fülle seines philosophischen Werks rekonstruiert, wobei neben einigen Beiträgen, in denen Ricœur sich explizit mit dem ökumenischen Dialog auseinandersetzt, seine Schriften zu den Themen Texttheorie, narrative Identität, Übersetzung, Versöhnung, Offenbarung und Anerkennung herangezogen werden. Das sich daraus ergebende Modell der „interkonfessionellen Gastfreundschaft“ stellt die interpersonelle Anerkennung als das entscheidende Moment der ökumenischen Rezeption vor und setzt neue Akzente bezüglich des Rezeptionsverlaufs, des möglichen Identitätswandels von Glaubensgemeinschaften und des Gebrauchs ökumenischer Dokumente. Kapitel 4 geht der Frage nach, ob sich Ricœurs Modell in konkreten Rezeptionssituationen plausibilisieren lässt. Drei Beispiele aus Frankreich (Rezeption der Leuenberger Konkordie, Groupe des Dombes, Communauté de Taizé) werden untersucht, wobei eine weitgehende Übereinstimmung sichtbar wird. In Kapitel 5 werden die Ergebnisse zusammengefasst und es werden Anregungen für eine Ökumenekultur im Anschluss an Ricœurs Hermeneutik gegeben. Kapitel 6 enthält ein ausführliches Resümee der Arbeit auf Französisch. Kapitel 8 liefert den für diese Untersuchung wichtigsten Beitrag von Ricœur zur ökumenischen Hermeneutik erstmals in deutscher Übersetzung
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Olszówka, Marcin. „Wpływ Konstytucji RP z 2 kwietnia 1997 r. na system źródeł prawa wyznaniowego“. Doctoral thesis, 2016. https://depotuw.ceon.pl/handle/item/1845.

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Wpływ konstytucji na system źródeł prawa wyznaniowego stanowi wypadkową trzech czynników (mechanizmów, aspektów). Pierwszym, co oczywiste, jest konstytucyjna koncepcja systemu źródeł prawa. Podsystem – jako część składowa systemu – ex definitione podlega regułom ustanowionym (aprobowanym) przez ustrojodawcę, które określają jego elementy (na mocy przyjętych reguł walidacyjnych) oraz strukturę, czyli relacje pomiędzy tymi elementami. Drugim jest odwołanie się bezpośrednio w przepisach wyznaniowych konstytucji do konkretnych przedmiotowych źródeł prawa, za pomocą których prawodawca ma regulować wybrane kwestie z zakresu prawa wyznaniowego. Trzecim czynnikiem jest konstytucyjne ujęcie stosunków państwo–kościół, czyli określenie naczelnych zasad prawa wyznaniowego (zwłaszcza instytucjonalnego). Ustrojodawca definiując status prawny związków religijnych, określając gwarancje wolności sumienia i religii oraz wyrażając przy tym pewne wartości, immanentnie oddziałuje na system źródeł prawa wyznaniowego, w ramach którego realizowane są wspomniane zasady i wartości. Tak wyeksplikowany wpływ ustawy zasadniczej na system źródeł prawa wyznaniowego odnosi się przede wszystkim do Konstytucji RP z 2 kwietnia 1997 r. Niemniej dostrzeżone implikacje można zaobserwować również pod rządzami Konstytucji z 22 lipca 1952 r., zarówno jako Konstytucji PRL, jak i Konstytucji RP (p.u.m.). Przed wejściem w życie Konstytucji z 1997 r. podsystem źródeł prawa wyznaniowego w ramach nadal „otwartego od góry i od dołu” systemu źródeł prawa wyróżniał się dwiema charakterystycznymi cechami: 1) ustawami partykularnymi (dotyczącymi stosunków państwa z konkretnym związkiem religijnym) oraz 2) porozumieniami, umowami i innymi formami konsensualnymi będącymi sposobem regulacji spraw i kształtowania stosunków prawnowyznaniowych. Akty konsensualne posiadały różną naturę normatywną: albo pełniły funkcje aktów wykonawczych par excellence, albo były aktami stosowania prawa, jako źródła zobowiązań lub czynności prawne związane z procesem stanowienia aktów prawa powszechnie obowiązującego z zakresu prawa wyznaniowego. Na tak ukształtowany system źródeł prawa wyznaniowego wpływ trójaspektowo zaczęła wywierać Konstytucja z 1997 r. Zamysł ustrojodawcy, by uporządkować system źródeł prawa, generalnie znalazł wyraz w analizowanym podsystemie. Aktualnie największe zastrzeżenia budzi właściwy podział materii regulowanej między ustawę a rozporządzenie, spełnianie standardów określonych w art. 92 Konstytucji przez upoważnienia ustawowe (szczególnie w ustawach partykularnych), a także dalsze obowiązywanie kilku zarządzeń jako aktów prawa powszechnie obowiązującego (głównie na mocy art. 241 ust. 6 Konstytucji). Przykładem wpływu Konstytucji na system źródeł prawa wyznaniowego w drugim aspekcie jest przede wszystkim konstytucjonalizacja ustawy partykularnej, która zgodnie z art. 25 ust. 5 Konstytucji musi być poprzedzona umową Rady Ministrów z właściwymi przedstawicielami zainteresowanego kościoła lub związku wyznaniowego. Odrębność trybu pre- i legislacyjnego nie ma wpływu na moc prawną ustawy partykularnej jako ustawy. Wreszcie trzeci aspekt wpływu Konstytucji z 1997 r. na system źródeł prawa wyznaniowego to implikacje wynikające z (treści materialnoprawnej) naczelnych zasad prawa wyznaniowego (instytucjonalnego). Największe oddziaływanie wydaje się posiadać zasada współdziałania państwa i związków religijnych na rzecz dobra człowieka i dobra wspólnego (art. 25 ust. 3 in fine Konstytucji), której nieodzowną formą realizacji jest zawieranie umów i porozumień między państwem a związkami religijnymi (innych niż umowa wspomniana w art. 25 ust. 5 Konstytucji). W bieżącej praktyce stosowania prawa mogą one mieć charakter aktów stosowania prawa, aktów prawa wewnętrznie obowiązującego (np. dotyczących duszpasterstwa w policji) albo aktów prawa powszechnie obowiązującego. Ten ostatni przypadek budzi bardzo poważne wątpliwości, ponieważ w przedmiotowym katalogu źródeł prawa powszechnie obowiązującego brak jest umów i porozumień tego rodzaju.
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Dambacher, Johannes. „Die Verhandlungen zum Preußenkonkordat von 1929. Unter besonderer Berücksichtigung der römischen Akten“. Doctoral thesis, 2020. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-202881.

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Der Abschluss des Konkordats von 1929 zwischen dem Freistaat Preußen und dem Heiligen Stuhl ist ein Meisterstück der Diplomatiegeschichte. Die Verhandlungen erstreckten sich annähernd über den gesamten Zeitraum der Weimarer Republik. Am Ende stand der erste Vertrag, den die römische Kurie mit einem mehrheitlich protestantischen Staat schließen sollte. Federführend auf Seiten der Kirche war Eugenio Pacelli, der spätere Papst Pius XII. Der Abschluss des preußischen Konkordats bildete den finalen Coup seiner Ära als Nuntius in Deutschland. Die vorliegende Arbeit schließt eine beträchtliche Lücke in der Konkordatsforschung. Erstmals werden die einschlägigen Akten aus dem Vatikanischen Apostolischen Archiv ausgewertet. In Verbindung mit zum Teil unerschlossenem Material aus deutschen Beständen ergibt sich ein umfassendes Gesamtbild der Verhandlungen von 1919 bis 1929, die zum preußischen Konkordat führten. Der Schwerpunkt der Untersuchung, die die kirchlich-römische Diplomatie, ist von der Persönlichkeit Eugenio Pacellis nicht zu trennen. Kein anderes Projekt sollte ihn während seiner Zeit als Nuntius ähnlich in Beschlag nehmen. Die Untersuchung seiner Vorgehensweise lässt deshalb nicht nur Rückschlüsse auf seine Kompetenzen als Chefdiplomat des Heiligen Stuhls zu, sie stellt auch eine einzigartige Charakterstudie über eine der umstrittensten Persönlichkeiten der Kirche des 20. Jahrhunderts dar
The concordat of 1929 between the Free State of Prussia and the Holy See was a remarkable achievement in the history of diplomacy. The negotiations which led to the agreement stretched over almost the entire duration of the Weimar Republic. The result was the first treaty ever signed between the Roman Curia and a predominantly protestant state. The man in charge on the side of the Church was Eugenio Pacelli, later to become Pope Pius XII. The completion of the Prussian concordat was the final coup in his era as papal nuncio in Germany. The following dissertation fills a substantial gap in the research into the concordat. For the first time the relevant documents from the apostolic archives in the Vatican were analysed , and these, in conjunction with material from German collections, some of which was previously inaccessible, result in a comprehensive picture of the negotiations which led to the Prussian concordat. The main focus of this study, diplomacy in the Roman Catholic Church, is inextricably linked with the figure of Eugenio Pacelli. During his time as papal nuncio this project required much more time than any other. The examination of his modus operandi not only makes it possible to draw conclusions about his skills as the leading diplomat of the Holy See, but also provides a unique character study of one of the most controversial figures in the Church in the 20th century
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Wiedmann, Katharina. „Kongruenz und Konkordanz in kognitiven Kontrollprozessen bei ADHS“. Doctoral thesis, 2017. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0023-3E58-B.

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Monecke, Astrid. „Referenzbegutachtung als Instrument der Qualitätssicherung in der hämatopathologischen Diagnostik: Konkordanzraten am Universitätsklinikum Leipzig in den Jahren 2013-2018“. 2020. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A73285.

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Dem Fach Pathologie kommt eine zentrale Bedeutung in der Diagnostik und Therapie insbesondere maligner Erkrankungen zu, da die korrekte Diagnose eines Tumorleidens und des Stadiums der Tumorausbreitung die Grundlage für die weiterführende Therapie darstellt. Die Referenzbefundung ist ein Instrument, welches bei schwierigen oder seltenen Fällen eine spezialisierte histopathologische und molekularpathologische Diagnostik ermöglicht. Maligne Lymphome und myeloische Neoplasien gehören zu den am schwierigsten zu diagnostizierenden Tumorerkrankungen. Ziel der Arbeit war, alle hämatopathologischen Fälle aus der Routinediagnostik der Jahre 2013 – 2018 des Institutes für Pathologie, Universitätsklinikum Leipzig, welche zur referenzpathologischen Zweitbegutachtung versandt wurden, hinsichtlich der Diskordanzraten auszuwerten. Es sollte ein Vergleich der Primärdiagnose und der Referenzdiagnose sowie eine Auswertung hinsichtlich von konkordanten und diskordanten Diagnosen erfolgen.:Danksagung 1 Inhaltsverzeichnis 2 Abkürzungsverzeichnis 4 1. Einführung 6 1.1 Qualitätssicherung in der Pathologie 7 1.1.1 Präanalytik 7 1.1.2 Analytik 8 1.1.3 Postanalytik 8 1.1.4 Aspekte der Qualitätssicherung in der Hämatopathologie 9 1.2 Rationale für die pathologische Zweitbegutachtung 13 1.2.1 Lymphatische Neoplasien 13 1.2.2 Myeloische Neoplasien 16 2. Aufgabenstellung 18 3. Materialien und Methoden 19 4. Ergebnisse 24 4.1 Häufigkeiten 24 4.2 Fälle mit Primärdiagnose 25 4.2.1 B-Zell-Lymphome 25 4.2.2 T-Zell-Lymphome 34 4.2.3 Hodgkin-Lymphome 39 4.2.4 Myeloische Neoplasien 42 4.2.5 Reaktive Läsionen 45 4.2.6 Übrige Fälle 47 4.3 Fälle mit primär mehreren Differentialdiagnosen 49 4.3.1 B-Zell-Lymphome 49 4.3.2 T-Zell-Lymphome 51 4.3.3 Hodgkin-Lymphome 52 4.3.4 Myeloische Neoplasien 53 4.3.5 Reaktive Läsionen 53 4.3.6 Übrige Fälle 53 4.4 Zusammenfassende Auswertung 54 5. Diskussion 65 5.1 Literaturrecherche, Diskordanzraten 65 5.2 B-Zell-Lymphome 68 5.3 T-Zell-Lymphome 74 5.4 Hodgkin-Lymphome 77 5.5 Myeloische Neoplasien 79 5.6 Reaktive Läsionen 80 5.7 Übergeordnete Aspekte 82 5.7.1 Gesamtdiskordanzraten, Chronologie 82 5.7.2 Einsendematerial 83 5.7.3 Indikation zur Verschickung 85 5.7.4 Unklare Fälle in der Referenz 85 6. Zusammenfassung 87 Tabellenverzeichnis 89 Abbildungsverzeichnis 91 Anlagen 92 Literaturverzeichnis 97 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 107
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