Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Konsumentenforschung“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Konsumentenforschung"

1

Decker, Reinhold, und Kumiko Gnibba-Yukawa. „Konsumentenforschung im Web 2.0“. Marketing ZFP 31, Nr. 2 (2009): 117–36. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-2009-2-117.

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2

Weinberg, Peter. „Konsumentenforschung. Erklärungsansätze und aktuelle Trends“. Marketing ZFP 13, Nr. 3 (1991): 186–90. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-1991-3-186.

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3

Kroeber-Riel, Werner. „Globalisierung der Euro-Werbung. Ein konzeptioneller Ansatz der Konsumentenforschung“. Marketing ZFP 14, Nr. 4 (1992): 261–67. http://dx.doi.org/10.15358/0344-1369-1992-4-261.

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Dissertationen zum Thema "Konsumentenforschung"

1

Butscher, Robert. „Text Mining in der Konsumentenforschung unter besonderer Berücksichtigung von Produktontologien“. [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=979225167.

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2

Büttner, Oliver B. „Kognitive Prozesse am Point of Sale zur Qualität von Datenerhebungsmethoden der Konsumentenforschung“. Wiesbaden Gabler, 2008. http://d-nb.info/991421795/04.

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3

Butscher, Robert [Verfasser]. „Text Mining in der Konsumentenforschung unter besonderer Berücksichtigung von Produktontologien / vorgelegt von Robert Butscher“. 2006. http://d-nb.info/979225167/34.

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4

Weinrich, Ramona. „Labelling Policies for Food“. Doctoral thesis, 2015. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0028-8654-F.

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Annotation:
Das Verbraucherinteresse an Qualität und bestimmten Produkteigenschaften nimmt immer weiter zu. Die Kennzeichnung von Lebensmitteln ist für Verbraucher ebenfalls auf Grund der hohen Produktdifferenzierung und dem daraus resultierenden großen Produktangebot an Lebensmitteln ein wichtiges Informationsinstrument, um eine gut informierte Produktwahl treffen zu können. Dabei spielen bei der Kennzeichnung von Produkten Vertrauenseigenschaften wie Prozess- oder Produktqualitäten eine wichtige Rolle, die ein entscheidendes Auswahlkriterium darstellen können. Vertrauenseigenschaften zeichnen sich dadurch aus, dass sie von Verbrauchern nicht selbst überprüft werden können. Daher haben einige Elemente der Lebensmittelkennzeichnung das Ziel, Vertrauens- in Sucheigenschaften umzuwandeln, um so Informationsasymmetrien abzubauen Nur wenn Unterschiede in Lebensmitteln für Konsumenten sichtbar werden, können diese gut informierte Entscheidungen treffen. Zudem ist es für einen funktionierenden Markt notwendig, dass unterschiedliche Qualitäten deutlich werden, denn nur so kann verhindert werden, dass lautere Wettbewerber aus dem Markt verdrängt werden. Ziel der Dissertation ist es, verschiedene Labelling Policies, die bisher nicht im Fokus der Konsumentenforschung standen, mittels empirischer Konsumentenbefragungen zu untersuchen, zu bewerten und Empfehlungen für Entscheidungsträger in der Lebensmittelkennzeichnung abzuleiten. Die drei zu untersuchenden Forschungsfragen lauten: 1. Wie zu Grunde liegende Prozess- und Produkteigenschaften differenziert auf Lebensmittelverpackungen kommuniziert werden können, 2. wie verschiedene Kennzeichnungselemente, die Signalling Cues für Verbraucher darstellen, auf Produktverpackungen von Verbrauchern wahrgenommen und beurteilt werden und 3. wie die Nischenprodukte Tierschutzfleisch und Weidemilch am besten vermarktet werden können und wie Zielgruppen zu charakterisieren sind. Die Ergebnisse der Forschungsarbeit zeigen auf, dass die derzeitige Lebensmittelkennzeichnungspraxis Defizite und Verbesserungspotenzial aufweist. Daneben wurde aufgezeigt, dass ein mehrstufiges Labellingsystem Potenzial aufweist, am Markt Veränderungen gegenüber einem binären Labellingsystem hervorzurufen, die weiteren Forschungsbedarf erfordern. Es werden Empfehlungen für Politik und Wirtschaft abgeleitet. Weiterhin werden Marketingempfehlungen für Tierschutzfleisch und Weidemilch abgeleitet und die Zielgruppen für die diese Produkte charakterisiert.
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Bücher zum Thema "Konsumentenforschung"

1

Peiser, Wolfram. Kohortenanalyse in der Konsumentenforschung. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85800-9.

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2

Kuss, Alfred. Information und Kaufentscheidung: Methoden und Ergebnisse empirischer Konsumentenforschung. Berlin: W. de Gruyter, 1987.

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3

Koerdt, Willy. Das Anspruchsniveau von Urlaubsreisenden: Ein empirischer Beitrag zur Konsumentenforschung. Heidelberg: Physica-Verlag, 1988.

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4

Wich, Donald J. Die Vergleichbarkeit von Befragungen im Rahmen der internationalen Konsumentenforschung. Hamburg: Kovač, 1989.

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5

Werner, Riel-Kroeber, und Forschungsgruppe Konsum und Verhalten, Hrsg. Konsumentenforschung. München: Vahlen, 1994.

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6

Kuss, Alfred. Information und Kaufentscheidung: Methoden und Ergebnisse Empirischer Konsumentenforschung. de Gruyter GmbH, Walter, 2019.

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7

Büttner, Oliver, und Prof Dr Günter Silberer. Kognitive Prozesse am Point of Sale: Zur Qualität von Datenerhebungsmethoden der Konsumentenforschung. Gabler Verlag, 2009.

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Buchteile zum Thema "Konsumentenforschung"

1

Rust, Holger. „Konsumentenforschung im Transformationskontext“. In Rettung der Digitalisierung vor dem Digitalismus, 95–113. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26998-2_7.

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2

Neibecker, Bruno. „Schlußfolgerungen für die Konsumentenforschung“. In Konsumentenemotionen Messung durch computergestützte Verfahren, 153–63. Heidelberg: Physica-Verlag HD, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-46889-6_10.

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3

Peiser, Wolfram. „Einführung“. In Kohortenanalyse in der Konsumentenforschung, 1–7. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85800-9_1.

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4

Peiser, Wolfram. „Kohortenanalyse: Allgemeine Grundlagen und Überblick“. In Kohortenanalyse in der Konsumentenforschung, 8–44. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85800-9_2.

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5

Peiser, Wolfram. „Der Kohortenansatz in der Konsumenten- und Marktforschung“. In Kohortenanalyse in der Konsumentenforschung, 45–111. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85800-9_3.

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6

Peiser, Wolfram. „Statistische APK-Modelle“. In Kohortenanalyse in der Konsumentenforschung, 112–72. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85800-9_4.

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7

Peiser, Wolfram. „Empirische Anwendungsbeispiele: Reanalysen, Erweiterungen, Neue Anwendungen“. In Kohortenanalyse in der Konsumentenforschung, 173–223. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85800-9_5.

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8

Peiser, Wolfram. „Abschliessende Bemerkungen zu Möglichkeiten und Grenzen der Kohortenanalyse in der Konsumenten- und Marktforschung“. In Kohortenanalyse in der Konsumentenforschung, 224–28. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-85800-9_6.

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9

Kern, Martin, und Simone Müller. „Sensorische Konsumentenforschung für modernes Weinmarketing“. In Weinmarketing, 75–101. Wiesbaden: Gabler, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-6450-2_3.

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10

Tscheulin, Dieter K., und Jörg Lindenmeier. „Bedeutung der Konsumentenforschung für die Markenführung“. In Handbuch Markenführung, 459–82. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01557-4_19.

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