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  1. Zeitschriftenartikel

Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Lebenssituation“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Lebenssituation"

1

Grashoff, K. "Lebenssituation älterer Menschen." Ernährung - Wissenschaft und Praxis 1, no. 2 (2007): 75–78. http://dx.doi.org/10.1007/s12082-007-0019-1.

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2

Xu, Guo, and Edgar Heineken. "Individuelle Lebenssituation und autobiographisches raumbezogenes Wissen." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 213, no. 2 (2005): 115–25. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.213.2.115.

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Zusammenfassung. Die Verfügbarkeit verschiedener Arten raumbezogenen Wissens über die eigene Heimatstadt wird nach einem Retentionsintervall von 22 Jahren bei 127 Bürgern der chinesischen Stadt Tangshan ermittelt. Die Stadt wurde durch ein Erdbeben im Jahre 1976 völlig zerstört und nach einem neuen Plan wiederaufgebaut, so dass während des Retentionsintervalls keine neuen Erfahrungen mit dem alten Stadtbild möglich waren. Eine dreifache Aufteilung der befragten Bürger in unversehrte Ortsansässige, durch das Erdbeben querschnittsgelähmte ortsansässige Personen sowie unmittelbar nach dem Beben an einen anderen Ort verzogene Unversehrte, erlaubt es, den Effekt der individuellen Lebenssituation im Retentionsintervall auf den Wissensabruf zu erfassen. Alle befragten Personen haben nach 22 Jahren Erinnerungen an die Topographie der Stadt, wobei das Landmarkenwissen ausgeprägter ist als das Routenwissen. Das Überblickswissen ist in der Nord-Süd-Dimension besser als in der West-Ost-Dimension. Geschlechtsspezifische Unterschiede zeigen sich allein im Richtungswissen, das bei den Männern verfügbarer ist als bei den Frauen. Ortsansässigkeit erleichtert den raumbezogenen Wissensabruf: “Spurenstärke“ und Grad der Aktivierbarkeit des vor 22 Jahren erworbenen Routenwissens und routenbezogenen Überblickswissens werden durch die Ortsansässigkeit bestimmt. Im Überblickswissen sind die Querschnittsgelähmten den Unversehrten überlegen. Diese Leistungsunterschiede werden im Zusammenhang mit Interferenz- und Rehearsalprozessen gesehen, die durch die jeweilige Lebenssituation der Befragten nach dem Erdbeben bedingt sind.
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3

Tanschus, N. M. "Die Lebenssituation älterer Menschen in Tansania." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 45, no. 5 (2012): 372–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-012-0355-x.

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4

Griepenstroh, Julia, and Miriam Schmuhl. "Zur Lebenssituation von Kindern psychisch erkrankter Eltern." Psych. Pflege Heute 16, no. 03 (2010): 123–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1254510.

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5

Kästner, R., and K. Härtl. "Hyperemesis gravidarum. Meist Ausdruck einer schwierigen Lebenssituation." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 64, no. 06 (2004): 637–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-821194.

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6

Daut, Volker. "Zur Lebenssituation progredient erkrankter Kinder und Jugendlicher." Sozial Extra 37, no. 5 (2013): 38–40. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-013-1007-0.

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7

Pfennig, A., K. Leopold, and S. Pfeiffer. "Prävention psychischer Erkrankungen in schwierigen Lebenssituationen." Die Psychiatrie 11, no. 04 (2014): 223–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670773.

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ZusammenfassungPräventive Ziele rücken aktuell immer stärker in den Fokus sowohl der wissenschaftlichen als auch klinischen psychiatrischen Arbeit. Dabei ist es wichtig, vulnerable Phasen und schwierige Situationen im Leben zu untersuchen, in denen das Risiko, an einer psychischen Störung zu erkranken, erhöht sein kann bzw. in denen eine Kumulation von Risikofaktoren und/oder das Fehlen bzw. eine Reduktion von Resilienzfaktoren besonders negative Auswirkungen haben. So können Zeiten und Personengruppen identifiziert werden, die von präventiven Maßnahmen besonders profitieren könnten. Beispiele für besonders sensible Lebensphasen sind die Zeit von der Pubertät bis zum jungem Erwachsenenalter, bei Frauen die Zeit um eine Entbindung herum sowie der späte Lebensabschnitt mit potenziell zunehmenden Beeinträchtigungen und Vereinsamung. Kritische Lebenssituationen sind zum Beispiel sozial schwierige Verhältnisse bzw. eine länger andauernde Arbeitslosigkeit, die Zugehörigkeit zur Gruppe von Menschen mit Migrationshintergrund sowie die Zeit nach erstmaliger Diagnosestellung einer schweren psychischen Erkrankung. Im Beitrag wird anhand eines Beispielfalles skizziert, welche präventiven Strategien in der schwierigen Lebenssituation umgesetzt werden können und worin ihr Potenzial besteht.
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8

Beierle, Sarah, and Carolin Hoch. "Lebenssituation und Perspektiven junger Menschen ohne festen Wohnsitz." Soziale Passagen 13, no. 2 (2021): 315–31. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-021-00391-4.

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ZusammenfassungDer Beitrag stellt zentrale Ergebnisse einer Befragung vor, in der versucht wurde, die Lebenssituation von wohnungslosen oder obdachlosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen in drei deutschen Großstädten quantitativ zu erheben. Die Wohnsituation von „Straßenjugendlichen“ scheint dadurch, dass viele Betroffene zwischenzeitlich immer wieder bei Freunden oder Bekannten unterkommen, in erheblichem Maße durch Wohnungslosigkeit geprägt. Das Durchschnittsalter des Eintritts in eine Straßenkarriere liegt bei 16 bis 17 Jahren. Die befragten Jugendlichen sind von multiplen, insbesondere familiären Problemlagen betroffen, geben an, nicht freiwillig ohne festen Wohnsitz zu sein und sind mit ihrer Lebenssituation überwiegend unzufrieden. Dennoch sehen sie optimistisch in die Zukunft und glauben, mittelfristig ihre Wohnungs- bzw. Obdachlosigkeit überwinden zu können. Die Daten weisen außerdem darauf hin, dass junge volljährige Menschen ohne festen Wohnsitz vorwiegend mit dem Jobcenter in Kontakt stehen und das Jugendamt nicht mehr als relevantes Hilfesystem in Erscheinung tritt.
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9

Fuchs, W., M. S. Martens, and U. Verthein. "Opiatabhängige Eltern mit minderjährigen Kindern – Lebenssituation und Risikoindikatoren." Suchttherapie 9, no. 03 (2008): 130–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1083801.

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10

Reinheckel, Antje, I. Köppe, L. Hinze, and W. Weise. "Lebenssituation von Zwillings- und Drillingseltern: eine qualitative Studie." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 204, no. 2 (2000): 55–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-10197.

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