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Zeitschriftenartikel zum Thema „Lebensstile“

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1

Stadtmüller, Sven, Andreas Klocke und Gero Lipsmeier. „Lebensstile im Lebenslauf – Eine Längsschnittanalyse des Freizeitverhaltens verschiedener Geburtskohorten im SOEP / Life Styles and Life Course – A Longitudinal Analysis of the Leisure-time Behavior of Different Birth Cohorts in the German SOEP“. Zeitschrift für Soziologie 42, Nr. 4 (01.08.2013): 262–90. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2013-0402.

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Zusammenfassung Die aktuelle Lebensstilforschung weist in der Frage nach der Prägung und Persistenz von Lebensstilen im Lebenslauf ein bedeutsames Defizit auf. So ist unklar, ob Lebensstile primär durch Kohorten- oder Lebenszykluseffekte determiniert werden, sich also nach ihrer Ausbildung verfestigen oder aber mit zunehmendem Alter Wandlungsprozessen unterliegen. Ausgehend von Bourdieus Konzept des Habitus und handlungstheoretischen Überlegungen zur Funktion von Lebensstilen wird von einer Prägung des Lebensstils durch die Kohortenzugehörigkeit ausgegangen und diese Hypothese auf der Basis der Daten des Sozio-Ökonomischen Panels (SOEP) für den Zeitraum von 1990 bis 2008 geprüft. Die Ergebnisse deuten zwar darauf hin, dass bestimmte lebenszyklisch relevante Ereignisse die Stabilität von Lebensstilen beeinträchtigen; insgesamt aber zeigen sich deutliche kohortenspezifische Differenzen in den Freizeitmustern, die im Lebensverlauf stabil bleiben.
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2

Müller, Hans Peter. „Lebensstile“. MedienJournal 16, Nr. 4 (06.05.2017): 214–20. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v16i4.732.

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3

Rütten, A., K. Abu-Omar, W. Adlwarth und R. Meierjürgen. „Bewegungsarme Lebensstile“. Das Gesundheitswesen 69, Nr. 7 (Juli 2007): 393–400. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-984440.

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4

Brandl-Bredenbeck, Hans Peter. „Aktive Lebensstile“. Sportwissenschaft 41, Nr. 2 (29.01.2011): 155–56. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-010-0163-7.

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5

von Lengerke, Thomas, Martina Eller und Rolf Weitkunat. „Gesundheitskonzepte und Lebensstile“. Public Health Forum 11, Nr. 1 (01.04.2003): 4–5. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2003-1934.

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6

Rössel, Jörg, und Michael Hoelscher. „Lebensstile und Wohnstandortwahl“. KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 64, Nr. 2 (Juni 2012): 303–27. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-012-0166-5.

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7

Strein, Petra. „Soziale Mobilität und Lebensstile“. KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 57, Nr. 2 (Juni 2005): 205–29. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-005-0148-y.

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8

Leitner, Michaela. „Jugendliche Lebensstile und Nachhaltigkeit“. Österreichische Zeitschrift für Soziologie 36, Nr. 2 (Juni 2011): 109–19. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-011-0036-9.

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9

Hackauf, H. „Gesundheit und Lebensstile Jugendlicher“. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 45, Nr. 11 (01.11.2002): 879–84. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-002-0495-z.

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10

Baacke, Dieter. „Jugendliche Lebensstile: Vom Rock'n'Roll bis zum Punk“. Bildung und Erziehung 38, Nr. 2 (Juni 1985): 201–12. http://dx.doi.org/10.7788/bue.1985.38.2.201.

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11

Bubmann, Peter. „Pluralität der Lebensstile und Unvereinbarkeit des Musikgeschmacks?“ Praktische Theologie 43, Nr. 2 (01.05.2008): 91–97. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2008-0205.

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12

Ackermann, Ulrike. „Westliche Werte und Lebensstile – Integration und Zusammenhalt“. Erwachsenenbildung 62, Nr. 4 (08.11.2016): 148–52. http://dx.doi.org/10.13109/erbi.2016.62.4.148.

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13

Knoll, Joachim H. „Vom Wandel des Zeitgeistes und der veränderten Lebensstile“. Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte 70, Nr. 01 (26.02.2018): 90–97. http://dx.doi.org/10.1163/15700739-07001006.

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Röding, Dominik, und Thomas Elkeles. „Milieuzugehörigkeiten und Gesundheitslebensstile: Empirische Befunde“. Public Health Forum 26, Nr. 4 (19.12.2018): 337–40. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0101.

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Zusammenfassung Der Beitrag formuliert zunächst drei Hypothesen, die aus Bourdieus Annahme einer Homologie zwischen dem Raum der sozialen Positionen und dem Raum der Lebensstile abgeleitet werden. Diese werden dann mit hierfür gebildeten Indikatoren aus dem Datensatz der Neubrandenburger Landgesundheitsstudie überprüft. Die Zusammenhangsanalysen sprechen für eine Bestätigung der Hypothesen hinsichtlich häufigerer bzw. seltenerer Gesundheitslebensstile in verschiedenen sozialen Milieus.
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Garner, Richard L., und Claudia Gerdes. „Eliten und Fortschritt: Zur Geschichte der Lebensstile in Venezuela, 1908-1958.“ Hispanic American Historical Review 74, Nr. 1 (Februar 1994): 160. http://dx.doi.org/10.2307/2517468.

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Garner, Richard L. „Eliten und Fortschritt: zur Geschichte der Lebensstile in Venezuela, 1908-1958“. Hispanic American Historical Review 74, Nr. 1 (01.02.1994): 160–61. http://dx.doi.org/10.1215/00182168-74.1.160.

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Matthäi, Ingrid. „Vielfältige Lebensstile und prekäre Lebenslagen allein stehender Frauen aus der Zuwanderergeneration“. Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 22, Nr. 4 (Dezember 2009): 159–68. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.22.4.159.

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In dem Aufsatz werden ausgewählte Ergebnisse aus einer qualitativen Studie zur sozialen Lage allein stehender Migrantinnen aus der Zuwanderergeneration vorgestellt. Im Fokus stehen geschlechts- und altersspezifische Lebenslagen, die für die Lebensqualität im Alter besonders bedeutsam sind. Die allein stehenden Migrantinnen aus der Zuwanderergeneration bilden keine homogene Sozialgruppe. Die Heterogenität und Vielfalt in den Lebensstilen der zugewanderten Migrantinnen darf allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese allein stehenden Frauen im Alter in zahlreichen Lebensbereichen Einbußen in ihrer Lebensqualität hinnehmen müssen. Ihre objektive Lebenslage ist im Vergleich zu älteren Deutschen und anderen Migrantengruppen eher prekär und primär ein Ergebnis relativer sozio-ökonomischer Deprivation.
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Grill, E., A. Crispin und R. Weitkunat. „Gesundheitsbezogene Lebensstile und Persönlichkeitsmerkmale von Vätern minderjähriger Kinder - Ergebnisse einer Telefonbefragung“. Das Gesundheitswesen 64, Nr. 01 (Januar 2002): 19–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-19509.

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Riepl, W., W. Kiess, K. von Klitzing, E. Brähler und C. Beckert-Zieglschmid. „Ernährung und Lebensstil bei Übergewicht und Adipositas“. Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 02, Nr. 03 (2008): 133–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618636.

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ZusammenfassungLebensstile beinhalten nicht nur Ernährungs-, Bewegungsund Fernsehgewohnheiten. Sie stellen vielmehr ein Muster aus Präferenzen dar, die die Auswahl sämtlicher Verhaltensweisen im Alltag steuern. Wir zeigen im Beitrag Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung von Erwachsenen im Alter von 18 bis 25 Jahren. Lebensstile ermitteln wir, indem wir aus einer Vielzahl von Alltagsaktivitäten Lebensstilorientierungs-Skalen bilden, die als die Präferenzen der Befragten interpretiert werden. Im ersten Teil der Auswertungen zeigen sich Zusammenhänge zwischen eher passiven Lebensstilorientierungen und ungünstigen Ernährungsgewohnheiten. Im zweiten Teil werden Unterschiede in den Lebensstilorientierungen und den Ernährungsgewohnheiten zwischen normalgewichtigen, übergewichtigen und adipösen Probanden geprüft. Hier zeigen sich niedrige Ausprägungen bei aktiven Lebensstilorientierungen und höhere bei passiven Lebensstilorientierungen für übergewichtige und adipöse junge Erwachsene.
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Beckert-Zieglschmid, Claudia. „Individualisiertes Gesundheitsverhalten? Soziale Strukturen, Peereinflüsse und Lebensstile als Einflussfaktoren des Ernährungsverhaltens Jugendlicher“. Sozial- und Präventivmedizin SPM 50, Nr. 4 (August 2005): 206–17. http://dx.doi.org/10.1007/s00038-005-4046-x.

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Gerken, U., I. Schaefer, A. Mühlbach, B. Gebhardt, G. M. Elias und P. Kolip. „Evaluation der Förderinitiative „Aktionsbündnisse Gesunde Lebensstile und Lebenswelten“ – Instrumentarium und erste Ergebnisse zur Planungsqualität“. Das Gesundheitswesen 74, Nr. 02 (11.05.2011): 112–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1275709.

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Frank, Ulrike. „Subjektive Gesundheitsvorstellungen und gesundheitsförderlicher Lebensstil von Herzinfarktpatienten und -patientinnen“. Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 8, Nr. 4 (Oktober 2000): 155–67. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.8.4.155.

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Zusammenfassung. Subjektive Gesundheitsvorstellungen, definiert als die Gesamtheit aller gesundheitsbezogenen Vorstellungen, werden in ihrer Bedeutung für die Erklärung eines gesundheitsförderlichen Lebensstils diskutiert und können einen Beitrag für die wissenschaftliche Fundierung subjektorientierter Angebote zur Gesundheitsförderung und Gesundheitsbildung leisten. In einer kombinierten Fragebogen- und Interviewstudie werden die subjektiven Gesundheitsvorstellungen (u. a. Gesundheitsdefinitionen, gesundheitsbezogene Einflußfaktoren) und der gesundheitsförderliche Lebensstil von N = 169 Herzinfarktpatienten und -patientinnen zu drei Erhebungszeitpunkten (Beginn und Ende der stationären Rehabilitation sowie sechs Monate nach Ende der Rehabilitation) erfaßt. Patienten und Patientinnen nach einem Herzinfarkt verfügen, ebenso wie gesunde Menschen, über mehrdimensionale und überwiegend positiv formulierte Gesundheitsdefinitionen und haben differenzierte Vorstellungen hinsichtlich positiver und negativer Einflüsse auf die Gesundheit. Personen mit einem ausgeprägteren gesundheitsförderlichen Lebensstil nehmen ihren persönlichen Lebensstil sowie die soziale Unterstützung als wichtige Einflußfaktoren für ihre Gesundheit wahr und haben eine höhere allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung.
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Hoff, Paul, und Paul Camenisch. „Von der «Psychopathie» zur «Persönlichkeitsstörung» – die begriffliche Entwicklung eines heiklen psychiatrischen Bereiches“. Praxis 104, Nr. 23 (November 2015): 1271–77. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002179.

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Zusammenfassung. Das Thema «Persönlichkeitsstörungen» berührt viele grundsätzliche Fragen der Psychiatrie: Gibt es eine klare Grenze zwischen normalem und krankhaftem Verhalten? Nach welchen Kriterien wird sie festgelegt? Handelt es sich bei Persönlichkeitsstörungen wirklich um psychische Krankheiten oder nicht doch «nur» um Variationen menschlicher (Er-)Lebensstile? Der Beitrag zeichnet die Entwicklung des Begriffsfeldes Psychopathie/Persönlichkeitsstörung vom frühen 19. Jahrhundert bis zur heutigen Diagnostik nach ICD-10 und DSM-5 nach. Die Debatte bewegt sich dabei – wie bei jeder psychischen Störung – zwischen den Polen psychopathologischer, neurobiologischer und sozialwissenschaftlicher Ansätze. Praktisch bedeutsam ist, dass heute wirksame Therapieoptionen zur Verfügung stehen, dass also der früher verbreitete therapeutische Nihilismus in Bezug auf Menschen mit Persönlichkeitsstörungen fehl am Platz ist.
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Geithner, Luise. „Lebensstil und Distinktion im hohen Alter: Eine Analyse sozialer Deutungsmuster und symbolischer Grenzziehungen“. Zeitschrift für Soziologie 49, Nr. 5-6 (25.11.2020): 302–17. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0026.

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ZusammenfassungAusgehend von der Annahme, dass Lebensstile neben der sozialen Schicht auch das Alter symbolisieren, untersucht der Beitrag das subjektive Erleben von Lebensstilveränderungen im hohen Alter, den Umgang damit sowie dabei sichtbar werdende distinktive Praktiken. Vor dem Hintergrund eines im öffentlichen und wissenschaftlichen Diskurs defizitär definierten vierten Alters werden anhand von 18 problemzentrierten Interviews mit Menschen ab 80 Jahren soziale Deutungsmuster und symbolische Grenzziehungen analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass Lebensstilveränderungen als Verlust erlebt werden. Im Umgang damit zeigt sich jedoch eine Ambivalenz. Einerseits wird versucht, dem hohen Alter etwas entgegenzusetzen und durch symbolische Grenzziehungen Kontinuität zum mittleren Alter herzustellen. Andererseits wird das Erfahrene wertgeschätzt und die Sorge um nachfolgende Generationen in den Mittelpunkt gestellt.
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Wiegandt, Claus-C., Sabine Baumgart, Nina Hangebruch, Linus Holtermann, Christian Krajewski, Matthias Mensing, Cordula Neiberger et al. „Determinanten des Online-Einkaufs – eine empirische Studie in sechs nordrhein-westfälischen Stadtregionen“. Raumforschung und Raumordnung 76, Nr. 3 (30.06.2018): 247–65. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-018-0532-5.

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Zusammenfassung Einzelhandel findet heute nicht nur in den Stadt- und Stadtteilzentren bzw. in den Einkaufszentren am Rande der Städte statt, sondern zunehmend auch im Internet. Der Beitrag untersucht, welche Determinanten ausschlaggebend sind, im stationären Einzelhandel bzw. im Online-Handel einzukaufen. Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung von rund 2.900 Personen in den sechs nordrhein-westfälischen Stadtregionen Aachen, Bochum, Bonn, Dortmund, Münster und Köln. In Abhängigkeit der Entfernung zur jeweiligen Innenstadt wurde in insgesamt 26 Untersuchungsgebieten befragt. In allen sechs Stadtregionen zeigt sich, dass nicht die räumlichen, sondern ausgewählte demographische und sozioökonomische Faktoren das Einkaufsverhalten bestimmen. Das Geschlecht, das Alter und die Lebensstile spielen beim Online-Einkauf eine wesentliche Rolle, das Einkommen ist keine beeinflussende Größe.
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Pietrowsky, Reinhard, und Friederike Barthels. „Orthorexia nervosa – Lebensstil oder gesellschaftlich relevantes Krankheitsbild?“ Public Health Forum 24, Nr. 3 (01.09.2016): 189–90. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2016-0066.

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Zusammenfassung: Orthorexia nervosa bezeichnet ein Essverhalten, das durch eine extreme Fokussierung auf gesunde Ernährung gekennzeichnet ist und zu körperlichen Schäden und psychischen Beeinträchtigungen führen kann. Es spiegelt einen aktuellen Lebensstil wider, der über Ernährungsgewohnheiten Werthaltungen vermittelt und Identität stiftet. Orthorexie als extreme Ausprägung ist allerdings mehr als nur Ausdruck dieses Lebensstils, sondern kann als Form einer Essstörung angesehen werden.
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Treiber, Angela. „Guido Fackler/Brigitte Heck (Hrsg.): Identitätsfabrik reloaded?! Museen als Resonanzräume kultureller Vielfalt und pluraler Lebensstile“. Zeitschrift für Volkskunde 2020, Nr. 2 (24.09.2020): 279–82. http://dx.doi.org/10.31244/zfvk/2020/02.19.

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Moser, Felix. „Christliche Existenz als Lebensstil“. Praktische Theologie 43, Nr. 3 (01.09.2008): 226–37. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2008-0310.

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Zusammenfassung Angesichts der Erosion volkskirchlicher, selbstverständlich christlicher Verhältnisse intensiviert sich die Frage nach einem spezifisch christlichen „Lebensstil“, der den Glauben im säkularen Alltag profiliert zum Ausdruck bringt, ohne zum starren Gesetz zu werden. Im Rückgriff auf die altkirchliche Schrift „An Diognet“ wird versucht, Grundsignaturen eines solchen Lebensstils zu markieren. Seine Wirklichkeitssicht ist wesentlich geprägt durch die Erfahrung des Gottesdienstes und durch eine Predigt, die die eigentümlichen Stilmittel des Evangeliums nutzt.
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Reuband, Karl-Heinz. „Die Neustrukturierung der Altersbeziehung kultureller Partizipation Ein Langzeitvergleich bundesweiter Bevölkerungsumfragen“. Zeitschrift für Kulturmanagement 4, Nr. 1 (01.05.2018): 23–52. http://dx.doi.org/10.14361/zkmm-2018-0102.

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AbstractAuf der Basis bundesweiter, repräsentativer Bevölkerungsumfragen aus den Jahren 1972 und 2016 wird untersucht, wie sich die kulturelle Partizipation der Bürger in Deutschland, in Bezug auf den Besuch von Oper, klassischem Konzert, Theater und Museum, verändert hat. Die Analyse erbringt eine grundlegende Umkehr der Altersbeziehung: während kulturelle Partizipation in den 1970er Jahren unter den Jüngeren stärker verbreitet war als unter den Älteren und mit steigendem Alter abnahm, sind es heutzutage die Älteren, die überproportional an der Hochkultur partizipieren. Kennzeichnend für den Wandel ist ein doppelter, gegenläufiger Prozess: eine Erosion der Partizipation auf Seiten der Jüngeren und ein Zuwachs auf Seiten den Älteren. Er ist partiell als Folge gewandelter altersbezogener Lebensstile zu verstehen, die sich seit den 1950er Jahren im Rahmen einer verstärkten Hinwendung zur Außenwelt in der Gestaltung der eigenen Lebensführung vollzogen haben.
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Hackenbroch, Rolf. „Frank Hillebrandt, Georg Kneer und Klaus Kraemer (Hg.): Verlust der Sicherheit? Lebensstile zwischen Multioptionalität und Knappheit“. KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 52, Nr. 1 (März 2000): 173–74. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-000-0018-6.

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Reichert, Inka. „Globale Lebensstile – Neue Wege für die Entwicklungspolitik. Ein Bericht von der 3. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik 2012“. Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 5, Nr. 2 (27.03.2012): 329–34. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-012-0252-9.

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Knöll, Martin. „Gesunde Städte“. Diabetes aktuell 17, Nr. 02 (April 2019): 48–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-0836-1479.

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Zusammenfassung Menschen mit Diabetes wissen, dass für gute Blutzuckerwerte an manchen Tagen viele Faktoren zusammenkommen müssen: Ausgewogenes Essen, Broteinheiten richtig einschätzen, wenig Stress, keine Erkältung, und ausreichend Bewegung. Ein Faktor, der bisher wenig Beachtung findet, ist die gebaute Umwelt. Damit bezeichnet man die Gesamtheit der von Menschen gestalteten Umgebung wie Wohnungen, Büros, Universitäten, Parks, Plätze und Straßenräume. Experten schätzen den Anteil der Gesundheit, der durch die gebaute Umwelt erklärt werden kann, auf 20 bis 25 %. In der renommierten Zeitschrift „The Lancet“ haben Wissenschaftler kürzlich Beweise dafür zusammengetragen, wie Städte – jahrzehntelang für die Belange des Autos geplant – durch Lärm und Luftverschmutzung, inaktive Lebensstile, ungesunde Nahrungsgewohnheiten, Unfälle und soziale Isolation die Gesundheit ihrer Bewohner gefährden 1. In Kopenhagen oder Wien dagegen, Vorreiter einer neuen Welle von „menschengerechter Stadtplanung“, sind die Bewohner häufiger zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs. Dies wirkt sich positiv auf deren Gesundheit aus.
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Scherle, Nicolai, und Philipp Rosenbaum. „Erfolgsfaktor Diversity Management?“ Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 11, Nr. 3 (26.11.2019): 403–28. http://dx.doi.org/10.1515/tw-2019-0023.

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Zusammenfassung Diversität respektive Diversity Management entwickelt sich angesichts bestimmter sozio-kultureller und ökonomischer Metaprozesse – insbesondere demographischer Wandel, Globalisierung sowie Individualisierung und Pluralisierung der Lebensstile – zu einem immer wichtigeren strategischen Erfolgsfaktor für Unternehmen. Nichtsdestotrotz steckt die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der entsprechenden Thematik im Tourismus- und Hospitalitysektor nach wie vor in den Anfängen. Im Rahmen einer qualitativ ausgerichteten Fallstudie anhand eines weltweit führenden Aviation-Konzerns – der Lufthansa Group – setzt sich der vorliegende Beitrag im Spannungsfeld von Tourismuswissenschaft und Diversitätsforschung mit den Konzepten Diversität und Diversity Management auseinander. In diesem Kontext lässt sich die explorative Studie in erster Linie von der Forschungsfrage leiten, wie eine zentrale stakeholder-Gruppe – Flugbegleiter – die auf dem Prinzip „Wertschöpfung durch Wertschätzung“ basierende Diversity-Strategie des Aviation-Konzerns wahrnimmt. Die mittels problemzentrierter Interviews generierten empirischen Ergebnisse erschließen einerseits vor dem Hintergrund divergierender konzeptioneller Verständnisansätze von Diversity Management das nach wie vor unterschätzte Potential dieses Managementkonzepts, andererseits sensibilisieren sie für potentielle Herausforderungen und Konflikte, die sich im Kontext personaler Heterogenität ergeben können.
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Henzen. „Diabetes mellitus Typ 2 – Seuche des modernen Lebensstils?“ Praxis 99, Nr. 6 (01.03.2010): 353–57. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000069.

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Das Auftreten des Typ-2-Diabetes korreliert mit der Zunahme der Adipositas. Das Risiko an einem Typ-2-Diabetes zu erkranken, steigt schon im oberen normalen BMI-Bereich, die Mortalität ist bei einem BMI von 27 verdoppelt, bei einem BMI über 40 um das 12fache erhöht. Die genetische Prädisposition sagt nur einen kleinen Teil der Diabeteserkrankungen voraus, der Grossteil wird durch den Lebensstil verursacht, sodass bei Patienten mit einer pathologischen Glukosetoleranz punkto Prävention am meisten mit einer Veränderung des Lebensstils und der Essgewohnheiten erreicht werden kann. Der Effekt der Lebensstilsänderung ist grösser als der pharmakologische Ansatz mit Metformin oder Glitazonen. Das Ziel einer pharmakologischen Intervention beim Typ-2-Diabetes ist Lebensqualität und HbA1c unter 7%.
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Ahlke, Josef, und Pia Paust-Lassen. „Systematische Verankerung von Klimaschutz-Themen in lokalen Bildungslandschaften?“ Forschungsjournal Soziale Bewegungen 33, Nr. 1 (01.07.2020): 318–36. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2020-0025.

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ZusammenfassungIn vielen zivilgesellschaftlichen Initiativen und Projekten werden Ideen und innovative praktische Maßnahmen zum Klimaschutz und zur nachhaltigen Entwicklung seit einigen Jahren umgesetzt. Spätestens seit der UN-Konferenz in Rio 1992 mit den Beschlüssen zur Agenda 21 (UNCED), der Weltkonferenz 2002 in Johannesburg (WSSD) und der UN-Konferenz 2012 in Rio wird der Aspekt der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) ausdrücklich hervorgehoben. BNE ist ebenso Bestandteil des Pariser Abkommens zum Klimaschutz (im Artikel 12). – Bildung für nachhaltige Entwicklung ist dringender denn je. Der Klimawandel als globale Herausforderung verlangt nach sofortiger Veränderung unserer Lebensstile und einer Transformation unseres Denkens und Handelns. Bildungssysteme müssen auf diese Herausforderungen reagieren und relevante Handlungsfelder und Inhalte definieren, die Selbstwirksamkeit der Lernenden durch pädagogische Methoden erreichen und in ihren Bildungsinstitutionen die Prinzipien der Nachhaltigkeit auch in die Management-Strukturen integrieren. Dennoch kann beobachtet werden, dass bislang eine systematische Verankerung von BNE und Klimaschutzbildung nur sporadisch zu finden sind. Für eine wirksame Bildung zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele (SDG, Agenda 2030; Education for Sustainable Development/ESD) ist eine Weiterentwicklung der vielen guten Projektansätze zu transformativer Bildung notwendig. Dies ist nur über eine kontinuierliche Verankerung mit finanzieller Grundausstattung für die lokalen und kommunalen Bildungslandschaften erreichbar.
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Kramer, Caroline, und Carmella Pfaffenbach. „Junge Alte als neue „Urbaniten“? Mobilitätstrends der Generation 50plus“. Raumforschung und Raumordnung 69, Nr. 2 (30.04.2011): 79–90. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-011-0078-2.

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Zusammenfassung In der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion zur Wohnmobilität von Älteren werden zwei konträre Prozesse behandelt: Einerseits wird davon ausgegangen, dass sich zukünftige Ältere bezüglich ihrer Lebenskonzepte und deren Lokalisierung analog zu den jetzigen Älteren verhalten werden und in einem nennenswerten Umfang im Ruhestand die Kernstädte verlassen, um sich im suburbanen Raum niederzulassen. Andererseits wird eine fundamentale Trendwende im Sinne einer Reurbanisierung und eine Renaissance der Städte für alle Altersgruppen und damit auch für die Generation 50plus erwartet. Für eine Untersuchung in drei deutschen Großstadtregionen, deren Ergebnisse in diesem Beitrag diskutiert werden, wurde zunächst prinzipiell davon ausgegangen, dass sich die Generation 50plus als Seniorengeneration von der heute älteren Generation deutlich unterscheiden wird, andere Lebensstile ausprägt, die vermutlich auch an anderen (Wohn-)Standorten realisiert werden. Die Auswertung der empirischen Daten ergab, dass die Befragten in den Großstadtregionen weder in größerem Ausmaß planen, die Stadt im Alter zu verlassen, noch zieht es die ehemaligen „Suburbaniten“ in großer Zahl in die Städte. Für die Zeit im Ruhestand ist somit eine Persistenz bezüglich des Hauptwohnsitzes geplant. Wenn man eine Renaissance der Städte jedoch daran festmacht, dass Städte heute weniger oft als früher verlassen werden, dann sind auch für die Generation 50plus Reurbanisierungstendenzen feststellbar.
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Föbker, Stefanie, Nina Leister, Danielae Temme und Claus-Christian Wiegandt. „Zuzug, Fortzug, Umzug – die Stadtregion Bonn in Bewegung“. Raumforschung und Raumordnung 65, Nr. 3 (31.05.2007): 195–212. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184545.

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Kurzfassung Im Rahmen des demographischen Wandels wird neben einer Alterung der Gesellschaft und der Zunahme von Personen mit Migrationshintergrund derzeit eine Abnahme der Bevölkerungszahlen als ein bedeutender Trend diskutiert. Neben schrumpfenden Regionen, die derzeit die raumordnungspolitische Debatte bestimmen, gibt es aber auch heute noch strukturstarke Regionen, die sich durch ein Bevölkerungswachstum auszeichnen. Hierzu zählt auch die Region Bonn. Prognosen zeigen, dass ihr Bevölkerungswachstum auch zukünftig im Gegensatz zu zahlreichen anderen nordrhein-westfälischen Städten und Regionen anhalten wird. In dem Beitrag werden die Ergebnisse einer Studie über Wanderungsströme und Wanderungsmotive in dieser wachsenden Region vorgestellt. Ein Ziel ist darzulegen, inwieweit sich gesellschaftliche Veränderungen im Rahmen des demographischen Wandels auf Wanderungsentscheidungen auswirken. Die Ergebnisse zeigen, dass die Wanderungsentscheidungen der älteren Generation zunehmend durch einen vorausschauenden Blick auf das eigene Alter geprägt sind und die Alterung der Gesellschaft bereits jetzt Auswirkungen auf Wohnstandortentscheidungen und den Wohnungsmarkt hat. Weiterhin führen neue Haushaltsformen, die als Folge der Pluralisierung der Lebensstile entstehen, zu geänderten Wohnanforderungen. Ebenso spiegeln sich veränderte Mobilitätsansprüche in den Auswahlkriterien für den Wohnstandort wider. Schließlich wird bei der Eigentumsbildung auch der Aspekt reflektiert, in einer wachsenden Region zu leben.
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Ilg, Wolfgang. „Carsten Gennerich: Lebensstile Jugendlicher. Beteiligung an Angeboten kommunaler, vereinsorganisierter und kirchlicher Jugendarbeit, Opladen u. a., Budrich UniPress 2018, 116 S., € 19,90.“ Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 71, Nr. 1 (09.04.2019): 80–83. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2019-0010.

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Buron, Sarah, und Wolfgang H. Serbser. „Urbanity and Human Ecology. Modifying European Urban Life for Sustainability Urbanity and Human Ecology. Internationales Symposium zur Entwicklung nachhaltiger urbaner Lebensstile in Europa“. GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 23, Nr. 1 (27.03.2014): 62–63. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.23.1.16.

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Streber, René, und Klaus Pfeifer. „Bewegungsförderung in der Bewegungstherapie – Konzept eines berufsbegleitenden E-Learning Angebots“. B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 34, Nr. 03 (Juli 2018): 136–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-0598-3640.

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ZusammenfassungIm Rahmen der Rehabilitation und des Krankheitsmanagements von Personen mit chronischen Erkrankungen sind bewegungstherapeutische Interventionen eine wesentliche Säule. Einem Großteil der Rehabilitanden gelingt es im Anschluss an eine stationäre Rehabilitation jedoch nicht, die in der Bewegungstherapie erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten für einen aktiven Lebensstil in den Alltag zu transferieren. Dies ist jedoch eine notwendige Voraussetzung, um langfristig von den positiven Wirkungen der körperlichen Aktivität zu profitieren. Die Motivierung und Befähigung der Rehabilitanden zu einer dauerhaften Fortführung regelmäßiger Sport- und Bewegungsaktivitäten ist dahingehend ein bedeutendes und mittlerweile zentrales Ziel der Bewegungstherapie geworden. Diesbezüglich besteht ein Qualifikationsbedarf bzw. der Bedarf eines Wissensaustauschs zwischen Wissenschaft und Praxis, der bisher noch unzureichend gedeckt ist. Das Medium des E-Learning bietet hierfür eine Reihe von Vorteilen gerade als berufsbegleitendes Angebot für Bewegungstherapeuten. Dieses Manuskript stellt ein berufsbegleitendes, web-basiertes Programm für Bewegungstherapeuten zu Methoden und Techniken der Motivierung und Verhaltensänderung im Zusammenhang mit dem Modell der bewegungsbezogenen Gesundheitskompetenz vor, mit denen Patienten beim Aufbau eines aktiven Lebensstils effektiv unterstützt werden können.
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Rodriguez, Francisca S., Sabrina Ross und Jan Spilski. „Einfluss von Lebensstil auf kognitiven Abbau und Demenz“. Nervenheilkunde 38, Nr. 11 (November 2019): 828–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0982-9317.

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ZUSAMMENFASSUNGZusammenfassung Gegenstand und Ziel Da aktuell keine Wunderpille gegen Demenz in Sicht ist, bieten gerade nicht pharmakologische Interventionen vielversprechende Möglichkeiten in der Prävention und Versorgung. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Evidenzlage zum Einfluss des Lebensstils auf die kognitive Gesundheit im höheren Lebensalter zu eruieren. Material und Methoden In der Datenbank ‚Pubmed‘ wurde nach systematischen Literaturübersichten und Metaanalysen zu kognitiven Aktivitäten, körperlicher Bewegung, sozialen Aktivitäten, Musik, Kunst, Meditation, Religion und Umgang mit Tieren gesucht. Ergebnisse Die Ergebnisse zeigen, dass kognitive, körperliche und soziale Aktivität zu besserer kognitiver Leistungsfähigkeit, selbst bei Personen mit Demenz, und geringerem Demenzrisiko führen können. Tanzen, Meditation, religiöse Aktivitäten und Kunst scheinen ebenso protektiv zu wirken. Die Evidenzlage zu Musik und Tiertherapie ist nicht aussagekräftig. Schlussfolgerung Der Lebensstil kann ein wichtiger Behandlungsfaktor sein, der zur Stabilisierung der kognitiven Fähigkeiten beiträgt und schon frühzeitig als Prävention in die Behandlung einbezogen werden kann. Es empfiehlt sich dringend, Möglichkeiten zu eruieren, um dies zu ermöglichen.
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Brettschneider, Antonio. „Von der „Humanisierung des Arbeitslebens“ zur „Guten Erwerbsbiografie“ – und darüber hinaus? Konturen einer Integrierten Sozialen Lebenslaufpolitik“. Von der „Guten Arbeit“ zur „Guten Erwerbsbiografie“ – Voraussetzungen, Widersprüche, Gestaltungsperspektiven 68, Nr. 11 (01.11.2019): 847–66. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.68.11.847.

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Zusammenfassung Der Beitrag arbeitet eine konzeptionelle und politisch-normative Entwicklungslinie im deutschen Arbeitsmarktdiskurs heraus, die sich von den Humanisierungsprogrammen der 1970er Jahre bis hin zu aktuellen Diskursen um die Zukunft der Erwerbsarbeit zieht und in dessen Verlauf sich schrittweise das Programm einer integrierten sozialen Lebenslaufpolitik entfaltet. Diese Entwicklung wird anhand von insgesamt vier idealtypischen konzeptionellen Entwicklungsstufen rekonstruiert: „Humanisierung der Arbeit“, „Gute Arbeit“, „Gute Erwerbsbiografie“ und „Integrierte Soziale Lebenslaufpolitik“. Das Recht auf „biografische Selbstbestimmung“ und die Ermöglichung von Lebenszeitsouveränität, so die These, bilden den normativen Bezugspunkt einer zeitgemäßen Humanisierungspolitik, die der zunehmenden Pluralität der Lebensstile und Lebensentwürfe und den gestiegenen Selbstbestimmungsansprüchen der Beschäftigten gerecht wird. Abstract: From the “Humanization of Work” towards “Good Employment Biographies” – and beyond? Outlines of an Integrated Life Course Policy The article elaborates a conceptual and political-normative line of development in the German labor market discourse, which ranges from the humanization programs of the 1970s to current discourses about the future of paid work and in the course of which the program of an integrated social life course policy gradually unfolds. This development is reconstructed on the basis of four ideal-typical conceptual stages of development: “Humanization of Work”, “Good Work”, “Good Occupational Biography” and “Integrated Social Life Course Policy”. According to the thesis, the right to “biographical self-determination” and the possibility of life-time sovereignty form the normative point of reference for a modern humanization policy, which does justice to the increasing plurality of lifestyles and life plans as well as to the increased self-determination claims of the employees.
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Goldhammer, Michael. „Hypermoral und Recht“. Der Staat: Volume 60, Issue 2 60, Nr. 2 (01.04.2021): 211–41. http://dx.doi.org/10.3790/staa.60.2.211.

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In jüngerer Zeit erfuhr der Begriff der „Hypermoral“ eine Wiederbelebung. Er steht für die Kritik moralisierend geführter gesellschaftlicher Debatten. Tatsächlich weist die Struktur neuzeitlicher Moral einen expansiven Charakter auf. Während dies vor allem Politik, Wirtschaft, Kirchen und private Lebensstile betrifft, scheint das Recht davon nicht betroffen zu sein. Es ist weniger anfällig für die Normmigration, weil sich die moralischen Inhalte an Form und Zuständigkeit brechen. Das Recht – das öffentliche Recht zumal – ist insoweit strukturell unmoralisch. Darin liegt eine Funktionsbedingung heutigen verfassungsstaatlichen Rechts. Der Beitrag zeigt, wie das öffentliche Recht aber dennoch Einbruchsstellen für hypertrophe Moralgebräuche aufweist. Sie liegen in der Form des juristischen Denkens und Argumentierens. Diese geräuschlose Migration ist dem stillschweigenden Modellcharakter der Moral geschuldet und kritisch zu hinterfragen. In recent times, the term "hypermorality" has experienced a remarkable revival. It stands for the critique of moralising public debates. In fact, the structure of morality in the modern period shows expansive features. While this primarily affects politics, the economy, churches and private lifestyles, law seems to be shielded from this debate. It is less susceptible to norm migration because moral reasoning is both prevented by the legal form and jurisdiction. In this respect, law – public law in particular – is structurally immoral. This is a precondition of law in modern constitutional settings. As this article however shows, public law nevertheless has points of entry for hypertrophic moral reasoning. They lie in the form of legal thinking and argumentation. This silent migration is due to the unspoken model character of modern morality and must be critically questioned.
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Reichwein, Verena. „Den Lebensstil beeinflussen“. physiopraxis 12, Nr. 05 (19.05.2014): 35–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1381298.

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Sagner, M., und K. H. Schulz. „Lebensstil als Medizin“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 137, Nr. 34/35 (August 2012): 1706–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1305225.

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Riesch, Paula. „Lebensstil beeinflusst Darmkrebsrisiko“. InFo Onkologie 21, Nr. 6 (Oktober 2018): 33. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-018-6223-0.

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Seifart, U. „Krebs und Lebensstil“. Der Internist 57, Nr. 1 (19.12.2015): 55–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-015-3772-2.

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Steiner, B., V. Witte und A. Flöel. „Lebensstil und Kognition“. Der Nervenarzt 82, Nr. 12 (14.08.2011): 1566–77. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-011-3353-0.

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Benke, Thomas. „Demenz und Lebensstil“. psychopraxis. neuropraxis 23, Nr. 1 (18.10.2019): 45–48. http://dx.doi.org/10.1007/s00739-019-00602-x.

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Zusammenfassung Da derzeit keine wirksame Pharmakotherapie zur Verfügung steht, ist ein alternatives Konzept ins Blickfeld des Interesses gerückt: der Kampf gegen die Demenz durch Reduktion modifizierbarer Risikofaktoren. Viele Studien belegen den Nutzen einer gezielten Risikoreduktion, die auf eine Verzögerung des kognitiven Abbaus und des Demenzbeginnes abzielt. Maßnahmen der Demenzprävention mit erwiesener Wirksamkeit sind: die Kontrolle von vaskulären, metabolischen und psychiatrischen Erkrankungen, eine umfassende Förderung von Schul- und Berufsausbildung, regelmäßiges körperliches Training und kognitive Aktivierung sowie die Schaffung eines günstigen sozialen Milieus. Die Lebensstilanpassung muss bereits früh beginnen und ein Leben lang beibehalten werden. Zukünftige Studien sind notwendig, um einen praktisch verwendbaren Präventionsplan zu erstellen, der auf einzelne Personen und ihr individuelles Demenzrisiko zugeschnitten ist.
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Seifart, U. „Krebs und Lebensstil“. Der Onkologe 22, Nr. 2 (28.01.2016): 127–36. http://dx.doi.org/10.1007/s00761-016-0009-5.

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