Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Marketingpolitik“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Marketingpolitik"

1

Ilham Kurniawan. „Strategi Marketing Politik dan Personal Branding Prabowo Subianto dalam Pemilu Presiden 2024“. Ikon --Jurnal Ilmiah Ilmu Komunikasi 29, Nr. 1 (02.04.2024): 68–80. http://dx.doi.org/10.37817/ikon.v29i1.3739.

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Dalam sebuah negara demokrasi menghendaki pemilihan yang secara langsung dipiliholeh rakyat dan atas kepentingan rakyat banyak sehingga calon presiden atau calon kepaladaerah diharuskan memiliki kemampuan menarik simpati pemilih salah satunya denganpengunaan strategi marketing dan personal branding melalui Media Sosial, PersonalBranding yang dimiliki pasangan Prabowo Subianto tinggi elektabilitas dibandingkanpasangan lainnya hal ini dikarenakan kualitas pribadi dan nilai yang dimiliki mampumenciptakan respon emosional pendukungnya ditambah dengan Strategi MarketingPolitik “ Gemoy “ dan Animasi AI di Media Sosial. Penelitan ini bertujuan mengetahuistrategi marketing politik dan Personal Branding yang dilakukan calon presiden PrabowoSubianto dalam memenangkan kontestasi pada Pemilu 2024. Penelitian ini menggunakanPenelitian Analisis isi Kualitatif. Hasil Penelitian menunjukkan bahwa strategi MarketingPolitik dan Personal Branding Capres Prabowo Subianto melalui Media Sosial “ Gemoy “dan Animasi AI sangat efektif dalam mempengaruhi Pilihan Masyarakat.
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2

Medved, Gordana. „DIE TOURISTISCHE DESTINATION KVARNER DURCH DIE EINWIRKUNG DER TOURISTISCHEN GEMEINSCHAFT DER GESPANSCHAFT“. Tourism and hospitality management 9, Nr. 2 (Dezember 2003): 247–60. http://dx.doi.org/10.20867/thm.9.2.21.

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Der Begriff Destination ist (an sich selbst) seghr ungenau. Viele Mitwirker sin din der Schaffungskette für ein touristisches Produkt aktiv. Im grossen oder geringerem Umfang der Zusammenarbeit mid diesen Mitwirkem führt die öffentliche Organisation für das Destinationsmanagement Förderungsaktivitäten ohne Einwirkung auf die gesamte Marketingpolitik (produkt - Dienstleistung, Preis, Distributionskanälen) durch. Damit ist das Schaffen einer Schutzmarke, welce die Destination identifiziert und diferenziert noch zusammengesetzter. Der Bereich welchen die touristische Destination Kvarner «deckt» ist ziemlich «fluid». Es stellt sich die Frage: sind die geographischen, kulturologischen, touristischen und andere Unterschiedlichkeiten ein «Stein des Anstosses» oder ein komparativer Vorteil?! Destination Kvarner: 160 Jahre alte Tourismustradition, nach einer Reihe Indikatoren stellt sie ein Viertel des kroatischen Tourismus dar, zahlreiche touristische Orte sind auf dem Tourismusmarkt affirmiert, auch der Bedarf nach Repositionierung besteht, hat noch immer nicht (ungenügend) valorisierte touristische Ressourcen, die «Zugehörigkeit» der Destination - Kvarner fehlt. Die Gründung der touristischen Gemeinschaft Kvarner, die Marktpositionierung und die bisherige Einwirkung sin din der Abeil umfasst. Das Management der touristischen Gemeinschaft ist in Zusammenarbeit mit dem System der touristischen Gemeinschaften, im touristischen und auch weiterem Umkreis bemüht eine touristische Schutzmarket zu schaffen.
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Dissertationen zum Thema "Marketingpolitik"

1

Andersen, Lars Pynt. „The rhetorical strategies of Danish TV advertising : a study of the first fidteen years with special emphasis on genre and irony /“. København, 2004. http://www.gbv.de/dms/zbw/392639610.pdf.

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2

Blumenthal, Ira. „Anforderungen an ein Marketingkonzept für Facilities-Management-Dienstleistungsunternehmen : ein Vergleich zwischen Theorie und Empirie /“. Köln : Müller, 2004. http://www.gbv.de/dms/zbw/387561226.pdf.

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3

Branz, Petra. „Effizienz und Effektivität von Marketingkooperationen /“. Lohmar [u.a.] : Eul, 2009. http://d-nb.info/992849470/04.

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4

Rossmann, Dominik. „Freizeitparks und strategisches Marketing eine Untersuchung zur Positionierung moderner Freizeitparks in der strategischen Marketingplanung unter besonderer Berücksichtigung freizeit- und tourismuswirtschaftlichen Konsumverhaltens und darauf basierenden Segmentierungsverfahren“. München Ulysses Management, 2009. http://d-nb.info/992586852/04.

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5

Wolk, Nils T. „Marketingtechniken für Entrepreneure“. München Mering Hampp, 2009. http://d-nb.info/993178391/04.

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6

Eleftheriadou, Christina. „Der Effekt von Ködern und Phantomen auf Präferenzen /“. Aachen : Shaker, 2004. http://www.gbv.de/dms/zbw/392338572.pdf.

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7

Matthiessen, Jörg. „Der Weg zu neuen Gästen : Pre-Sales-Marketing in der Hotellerie /“. Hamburg : Diplomica Verl, 2007. http://d-nb.info/986479527/04.

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8

Wichert, Gesa von. „Reaktive Verteidigungsstrategien beim Wettbewerbsstimulus Produktinnovation /“. Berlin : Pro Business, 2008. http://d-nb.info/991139194/04.

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9

Liu, Yanli. „Options for implementing a strategy of market segmentation in Chinese consumer goods markets“. Berlin Logos-Verl, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2669947&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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10

Kamann, Guido. „Markenarchitekturstrategien in der Medienindustrie /“. [S.l. : s.n.], 2003. http://www.gbv.de/dms/zbw/362420890.pdf.

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Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Marketingpolitik"

1

Author, Fantapie Altobelli Claudia, und Sander Matthias Author, Hrsg. Internationales Marketing-Management. 4. Aufl. Heidelberg [u.a.]: Springer, 2010.

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2

Beutelmeyer, Werner &. Muhlbacher Hans. Standardisierungsgrad der Marketingpolitik transnationaler Unternehmungen: Die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. Linz: Trauner, 1986.

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3

Jetter, Thomas. Cash-Management-Systeme: Ein Entscheidungsproblem der Marketingpolitik im Firmenkundengeschäft der Kreditinstitute. Wiesbaden: Gabler, 1988.

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4

Aumayr, Klaus J. Erfolgreiches Produktmanagement: Tool-Box für das professionelle Produktmanagement und Produktmarketing. Wiesbaden: Gabler, 2006.

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5

Ahlert, Dieter. Exzellentes Sponsoring: Innovative Ansätze und best practices für das Markenmanagement. 2. Aufl. Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl., 2007.

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6

Günter, Bernd. Kulturmarketing. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008.

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7

Merkle, Wolfgang, und Ralf Kreutzer. Die neue Macht des Marketing: Wie Sie Ihr Unternehmen mit Emotion, Innovation und Pra zision profilieren. Wiesbaden: Gabler, 2008.

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8

Stockmann, Philip. Planung und Implementierung integrierter Marketingkommunikation mit den Leitinstrumenten Werbung und Sportsponsoring. Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl., 2007.

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9

Gebhardt-Seele, Stephan. Immer gute Auftragslage!: Neue Kunden durch Personen-Marketing. 3. Aufl. Wiesbaden: Gabler, 2010.

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10

Tilo, Gesper, Hrsg. Der Erfolg von Handelsmarken: Welche Strategien die Position der Marke sta rken ; Ergebnisse einer umfangreichen Studie. Hamburg: Diplomica-Verl., 2007.

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Mehr Quellen

Buchteile zum Thema "Marketingpolitik"

1

Berekoven, Ludwig, Werner Eckert und Peter Ellenrieder. „Information und Marketingpolitik“. In Marktforschung, 29–32. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-91732-4_2.

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2

Berekoven, Ludwig, Werner Eckert und Peter Ellenrieder. „Information und Marketingpolitik“. In Marktforschung, 29–32. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-14757-2_2.

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3

Hartmann, Michaela. „Informatorisches Trading up der Marketingpolitik im Handel“. In Der Handel im Informationszeitalter, 3–27. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01548-2_1.

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4

Heinrich, Dirk. „Der Kundenwert als Grundlage einer effektiven Marketingpolitik im Krankenhaus“. In Customer Relationship Management im Krankenhaus, 1–20. Wiesbaden: Gabler, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-6537-0_1.

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5

Jetter, Thomas. „Die Marketingpolitik der Kreditinstitute unter Besonderer Berücksichtigung der Cash-Management-Systeme“. In Cash-Management-Systeme, 254–330. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1988. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-87422-1_7.

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