Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Maschinelle Beatmung“

Geben Sie eine Quelle nach APA, MLA, Chicago, Harvard und anderen Zitierweisen an

Wählen Sie eine Art der Quelle aus:

Machen Sie sich mit den Listen der aktuellen Artikel, Bücher, Dissertationen, Berichten und anderer wissenschaftlichen Quellen zum Thema "Maschinelle Beatmung" bekannt.

Neben jedem Werk im Literaturverzeichnis ist die Option "Zur Bibliographie hinzufügen" verfügbar. Nutzen Sie sie, wird Ihre bibliographische Angabe des gewählten Werkes nach der nötigen Zitierweise (APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver usw.) automatisch gestaltet.

Sie können auch den vollen Text der wissenschaftlichen Publikation im PDF-Format herunterladen und eine Online-Annotation der Arbeit lesen, wenn die relevanten Parameter in den Metadaten verfügbar sind.

Zeitschriftenartikel zum Thema "Maschinelle Beatmung"

1

Erkens, Uwe. „Maschinelle Beatmung“. DoctorConsult - The Journal. Wissen für Klinik und Praxis 1, Nr. 4 (Januar 2011): e249-e255. http://dx.doi.org/10.1016/j.dcjwkp.2010.11.003.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Doktor, Norbert. „Beatmung im Rettungsdienst Teil 2: Maschinelle Beatmung“. retten! 07, Nr. 03 (Juli 2018): 204–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-0610-2543.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Vennemann, Helena. „Maschinelle Beatmung: Einbeziehung von Entwöhnungszeiten“. GesundheitsRecht 17, Nr. 12 (01.12.2018): 767–68. http://dx.doi.org/10.9785/gesr-2018-171208.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
4

Heeser, Alexandra. „BSG-URTEIL: Moderne Frühchenversorgung wird nicht honoriert“. kma - Klinik Management aktuell 24, Nr. 10 (Oktober 2019): 14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1700403.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Das Bundessozialgericht (BSG) hat in zwei Fällen entschieden: Die nicht-invasive Beatmung von Frühgeborenen mittels HFNC-Therapie darf nicht – wie die maschinelle Beatmung – abgerechnet werden. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) kritisiert diese Entscheidung scharf.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
5

Suter, P., H. P. Schuster, Th Linderer, K. Schlichting und W. Prellwitz. „Das Instrumentarium der Intensivstation: Maschinelle Beatmung“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 105, Nr. 20 (26.03.2008): 711–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1070735.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
6

DELLWEG, DOMINIC, und JENS KERL. „Nicht invasive nächtliche Beatmung bei COPD“. Schlaf 06, Nr. 03 (2017): 134–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626178.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
In pneumologischen Kliniken/Facharztpraxen werden zahlreiche Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung und Emphysem behandelt (chronic obstructive pulmonary disease = COPD). Anfangs kann die COPD insbesondere mit Bronchiodilatativa gut behandelt werden. Später geht die Fähigkeit, ausreichend CO2 abzuatmen, in zunehmendem Maße verloren, so dass eine maschinelle Beatmung notwendig wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
7

Schönhofer, B., J. Geiseler, D. Dellweg, H. Fuchs, O. Moerer, S. Weber-Carstens, M. Westhoff et al. „Prolongiertes Weaning“. Pneumologie 73, Nr. 12 (Dezember 2019): 723–814. http://dx.doi.org/10.1055/a-1010-8764.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
ZusammenfassungBeatmungstherapie stellt einen zentralen und wesentlichen Bestandteil der modernen Intensivmedizin dar. Sie kommt bei Patienten mit schwerer respiratorischer Insuffizienz infolge Versagens der muskulären Atempumpe oder bei direkter oder indirekter Schädigung des Lungenparenchyms mit nachfolgendem Oxygenierungsversagen zum Einsatz, wenn mit anderen nicht-medikamentösen Maßnahmen, Sauerstoffgabe, Sekretmobilisation, kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck – Continuous Positive Airway Pressure (CPAP) oder Nasal-High-Flow-Therapie, keine ausreichende Stabilisierung erreicht werden kann.Die maschinelle Beatmung dient der direkten Behandlung der Atmungsinsuffizienz und schafft Zeit für die Behandlung der zugrundeliegenden Ursache. Der überwiegende Anteil beatmeter Patienten kann nach kurzzeitiger Beatmungstherapie und kausaler Behandlung unproblematisch von der Beatmung entwöhnt werden. Allerdings muss die Beatmung bei ca. 20 % der Patienten auch noch dann fortgesetzt werden, wenn die ursprüngliche Indikation (z. B. eine schwere Pneumonie) längst behoben ist, sodass sich die Phase des Weanings (Entwöhnung von der maschinellen Beatmung) deutlich verlängert. Ungefähr 40 – 50 % der gesamten Beatmungszeit eines Intensivpatienten entfallen aufgrund einer prolongierten Atmungsinsuffizienz auf den Prozess, den Patienten von der Beatmung zu trennen. Neben der respiratorischen Funktionsstörung tragen häufig hohes Alter und Komorbiditäten der Patienten zum prolongierten Weaning-Prozess bei.Nach internationalem Konsens liegt ein prolongiertes Weaning dann vor, wenn es erst nach 3 erfolglosen Spontanatmungsversuchen (spontaneous breathing trial = SBT) oder nach über 7 Tagen Beatmung nach dem ersten erfolglosen SBT gelingt, den Patienten von der Beatmung zu trennen.Das Patientenkollektiv mit prolongiertem Weaning stellt das behandelnde Team vor eine besondere Herausforderung. Ganz wesentlich für den Therapieerfolg ist die eng verzahnte interdisziplinäre Behandlung der Patienten im prolongierten Weaning. Nicht selten sind es der fehlende multidisziplinäre Ansatz und die unzureichende Beachtung der multifaktoriellen Ursachen, die ein erfolgreiches Weaning verhindern. Dieses erfolgreich durchzuführen, setzt eine hohe Expertise in der modernen Intensivmedizin, der Anwendung invasiver und nichtinvasiver Beatmungsverfahren, ein klares Weaning-Konzept, und eine enge, fachübergreifende interdisziplinäre Zusammenarbeit voraus.Im komplexen prolongierten Weaning-Prozess gelingt es in spezialisierten Weaning-Zentren/-Einheiten nach Verlegung der invasiv beatmeten Patienten in ca. 50 % der Fälle doch noch, ein Weaning-Versagen abzuwenden. Bei einem Teil der Patienten schlagen auch wiederholte Weaning-Versuche fehl, sodass gegebenenfalls eine dauerhafte invasive Beatmung in außerklinischer Umgebung erforderlich ist.Vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung des prolongierten Weanings, insbesondere der medizinischen, psychosozialen und ökonomischen Folgen des Weaning-Versagens, wurde erstmals 2014 diese Leitlinie auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP) gemeinsam mit anderen wissenschaftlichen Fachgesellschaften, die sich zum Thema prolongiertes Weaning engagieren, publiziert. Aktuelle Forschungs- und Studienergebnisse, Registerdaten und die Erfahrungen in der täglichen Praxis machten die Revision dieser Leitlinie erforderlich.In der revidierten Leitlinie werden Definitionen, Epidemiologie und Weaning-Kategorien, die zugrundeliegende Pathophysiologie, Strategien zur Prävenion von prolongiertem Weaning, das gesamte Spektrum der verfügbaren Therapiestrategien, die Weaning-Einheit, die Überleitung in eine außerklinische Beatmung und schließlich Empfehlungen zu Therapieentscheidungen am Ende des Lebens bei prolongiertem bzw. erfolglosem Weaning abgehandelt.Besondere Schwerpunkte in der Revision der Leitlinie sind folgende Themenfelder:– Eine neue Klassifikation der Untergruppen der Patienten im prolongieren Weaning– Wichtige Aspekte der pneumologischen Rehabilitation und Neurorehabilitation im prolongieren Weaning– Infrastruktur und Prozessorganisation in der Versorgung von Patienten im prolongierten Weaning im Sinne eines kontinuierlichen Behandlungskonzeptes– Therapiezieländerung und Kommunikation mit AngehörigenDie Besonderheiten bei pädiatrischen Patienten werden innerhalb der einzelnen Kapitel jeweils gesondert behandelt.Wichtige Adressaten dieser Leitlinie sind Intensivmediziner, Pneumologen, Anästhesisten, Internisten, Kardiologen, Chirurgen, Neurologen, Pädiater, Geriater, Palliativmediziner, Rehabilitationsmediziner, Pflegekräfte, Logopäden, Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, der medizinische Dienst der Krankenkassen und die Hersteller von Beatmungstechnik.Die wesentlichen Ziele der revidierten Leitlinie sind es, den aktuellen Wissensstand zum Thema „Prolongiertes Weaning“ wissenschaftlich zu bewerten und auf Basis der Evidenz und der Erfahrung von Experten Empfehlungen hinsichtlich des prolongierten Weanings nicht nur für den Bereich der Akutmedizin, sondern auch für den Bereich „Chronic critical care“ zu geben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
8

Crowhurst, Thomas, Joshua Lightfoot, Aeneas Yeo, Benjamin Reddi, Phan Nguyen, Helen Whitford und Chien-Li Holmes-Liew. „Fallbericht zu schweren multiplen Bronchusstenosen bei einem Patienten, der ‹das Unüberlebbare überlebte›“. Kompass Pneumologie 8, Nr. 1 (2020): 45–51. http://dx.doi.org/10.1159/000505086.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Hintergrund: In der Literatur werden nur wenige Fälle von multiplen Bronchusstenosen beschrieben, und keiner von vergleichbarer Schwere wie der unsere. Dieser Fall ist von Relevanz aufgrund seiner Seltenheit, der zu gewinnenden pathophysiologischen Erkenntnisse, der erfolgreich angewandten interventionell-pneumologischen Behandlungsstrategien, und seiner möglichen Beispielrolle für eine seltene Indikation für eine Hochrisiko-Lungentransplantation. Vorstellung des Falls: Bei einem 47-jährigen Mann traten multiple rezidivierende netzartige Bronchusstenosen auf, 5 Wochen nachdem er eine Episode schwerer Tracheobronchitis durchgemacht hatte, die vermutlich durch eine chemische Inhalationsverletzung verursacht worden war und zunächst zum vollständigen bilateralen Lungenkollaps geführt und eine veno-venöse extrakorporale Membranoxygenierung erforderlich gemacht hatte. Die Stenosen verschlossen die Bronchien an vielen Stellen vollständig und verursachten schwere Typ-II-Ateminsuffizienz, sodass maschinelle Beatmung und eine bronchoskopische Punktion und Dilatation sowie letztlich eine bilaterale Lungentransplantation vorgenommen wurden. Schlussfolgerung: Dieser sehr seltene Fall unterstreicht die Folgemorbidität, die eine verheerende Tracheobronchitis nach sich ziehen kann, wenngleich sie heute im Zeitalter der extrakorporalen Membranoxygenierung kurzfristig überlebt werden kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
9

Terlizzi, Vito, Matteo Botti, Giacomo Gabbani, Fabrizio Fanelli, Maurizio de Martino und Giovanni Taccetti. „Einseitige temporäre Zwerchfellparese nach Bronchialarterienembolisation bei einem Mädchen mit zystischer Fibrose und massiver Hämoptyse: ein Fallbericht“. Kompass Pneumologie 8, Nr. 3 (2020): 168–70. http://dx.doi.org/10.1159/000507907.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Hintergrund: Massive Hämoptyse ist eine schwerwiegende Komplikation bei Zystischer Fibrose (CF), die häufig bei älteren Patienten auftritt. Um die Blutung zu stoppen, kann eine Bronchialarterienembolisation (BAE) durchgeführt werden. Die BAE ist generell ein sicheres und effektives Verfahren, kann jedoch gelegentlich zu schwerwiegenden Komplikationen führen. Wir berichten über den ersten Fall einer temporären einseitigen Zwerchfellparese im Zusammenhang mit einer Lungenkonsolidierung nach BAE bei einem Mädchen mit CF. Durch diese Komplikation verschlechterte sich die Lungenfunktion der Patientin, die sich 9 Monate später einer Lungentransplantation unterzog. Fallvorstellung: Eine 14-jährige Patientin mit CF, die durch das Zentrum für Zystische Fibrose in Florenz beobachtet wurde, zeigte leichtes Fieber, verstärkten Husten und rezidivierende Episoden schwerer Blutungen, so dass man sich zur Durchführung einer BAE entschloss. Innerhalb von 24 Stunden begann die Patientin, über starke Schmerzen in der rechten Thoraxhälfte zu klagen, die mit zunehmender Atemnot und Fieber einhergingen. Eine CT-Angiographie und eine Durchleuchtung ließen die Zwerchfellparese rechts erkennen, die vor dem Eingriff nicht vorgelegen hatte. Nach 4 Tagen hatten sich der klinische Zustand der Patientin sowie der Röntgenbefund verbessert, und die Mobilität der rechten Zwerchfellhälfte war wiederhergestellt. Neun Monate später benötigte das Mädchen eine maschinelle Beatmung, und aufgrund einer pulmonalen Exazerbation mit septischem Schock musste nachfolgend eine extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) eingeleitet werden. Eine Lungentransplantation unter ECMO wurde mit Erfolg durchgeführt. Schlussfolgerung: Kliniker sollten sich der Möglichkeit einer Verletzung des Nervus phrenicus im Zusammenhang mit einer BAE bei Kindern mit CF bewusst sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
10

Lozada, Cesar Armando Quinones, Marco Baz Bartels und Matthias Kieslich. „Alkoholintoxikation bei Kindern und Jugendlichen – Untersuchung 287 stationärer Fälle Schwere und Besonderheiten bei Kindern unter 14 Jahren“. Klinische Pädiatrie 232, Nr. 05 (September 2020): 257–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-1186-2155.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Zusammenfassung Hintergrund Trotz eines erfreulichen Rückgangs der aufgrund einer akuten Alkoholintoxikation stationär behandelten Minderjährigen, stellt der Alkoholkonsum bei Kindern und Jugendlichen weiterhin eine problematische und besorgniserregende Angelegenheit dar. Verstärkt wird diese Problematik aufgrund einer vermutlich ausgeprägteren Symptomatik bei Kindern und Jugendlichen in Rahmen einer Alkoholintoxikation als Erwachsenen. Methoden Es wurden insgesamt 287 Fällen von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren, die aufgrund einer akuten Alkoholintoxikation zwischen Januar 2002 und Dezember 2015 stationär in der Kinderklinik des Universitätsklinikums Frankfurt behandelt wurden, analysiert. Es erfolgte eine Alterseinteilung in Anlehnung an das Jugendschutzgesetz. Ergebnisse Die Mehrheit (82/126) der Patienten mit einer mittleren und schweren Bewusstseinsstörung waren Kinder und Jugendliche unter 16 Jahre, trotz vergleichbarer, durchschnittlicher Blutalkoholkonzentration (BAK). Eine präklinische notärztliche Untersuchung fand bei jüngeren Patienten deutlich häufiger als bei den älteren (>16 Jahre: 5,8%;<16 Jahre: 13,5% und<14 Jahre: 27,3%) statt. 7,3% der Minderjährigen mussten auf der Intensivstation behandelt werden, zwei Drittel davon waren jünger als 16 Jahre. Der Anteil der auf der Intensivstation behandelten Kinder unter 14 Jahre lag sogar bei 13,6%. Bei 5 Patienten war eine maschinelle Beatmung notwendig, 4 davon waren jünger als 16 Jahre und 2 davon sogar unter 14 Jahre. Schlussfolgerungen Minderjährige und speziell Kinder unter 14 Jahre stellen eine besondere Risikogruppe aufgrund einer bedrohlichen Symptomatik und der Notwendigkeit einer intensiveren medizinischen Versorgung bei einer Alkoholintoxikation dar. Die konsequente Umsetzung des Jugendschutzgesetzes, sowie die Entwicklung weitere und Fortführung der bereits bestehenden Präventionsprogramme, wie das HaLT-Programm, stellen die wichtigsten Handlungsmaßnahmen für die Zukunft dar.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Maschinelle Beatmung"

1

Heinze, Hermann Philipp. „Validierung und klinische Erprobung eines bettseitigen Verfahrens zur Bestimmung der funktionellen Residualkapazität unter den Bedingungen der maschinellen Beatmung“. Lengerich Berlin Bremen Miami, Fla. Riga Viernheim Wien Zagreb Pabst Science Publ, 2009. http://d-nb.info/995508968/04.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Lehmann, Thomas Christian. „Psychomotorische Entwicklung von Kindern mit einem Geburtsgewicht unter 1500 Gramm und/oder mit sekundärer maschineller Beatmung /“. [S.l : s.n.], 1987. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Behnemann, Tim Moritz [Verfasser]. „Der PEEP und seine Auswirkung auf die mechanische Leistung bei der maschinellen Beatmung / Tim Moritz Behnemann“. Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2021. http://d-nb.info/1234236125/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
4

Saak, Annika [Verfasser], Carl-Peter [Akademischer Betreuer] Criée, Carl-Peter [Gutachter] Criée, Onnen [Gutachter] Mörer und Thorsten [Gutachter] Perl. „Einfluss der invasiven kontrollierten Beatmung auf die Zwerchfellkraft, Messung des endotrachealen Druckes vor und nach invasiver kontrollierter maschineller Beatmung im Weaningprozess / Annika Saak ; Gutachter: Carl-Peter Criée, Onnen Mörer, Thorsten Perl ; Betreuer: Carl-Peter Criée“. Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2018. http://d-nb.info/1168148413/34.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
5

Huhle, Robert. „Periodic Variable Mechanical Ventilation and Dynamics of Recruitment and De-recruitment in Experimental Acute Respiratory Distress Syndrome“. 2019. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A36497.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Background Controlled mechanical ventilation with randomly variable tidal volume patterns has been shown to improve gas exchange and respiratory system mechanics compared to conventional ventilation in numerous experimental models of acute respiratory distress syndrome (ARDS). Multiple mechanisms have been proposed to explain this phenomenon called stochastic resonance. The recruitment of collapsed lung regions has been proposed as the dominant mechanism, but the role of respiratory system recruitment and de-recruitment dynamics during variable ventilation and the influence of periodic instead of random variation has not been elucidated. Objectives The primary objective of this thesis was to investigate the effects of periodic tidal volume patterns during variable ventilation on functional parameters with a special focus on gas exchange, respiratory system mechanics and cardiovascular interactions. Further aims were to elucidate the relationship between recruitment and de-recruitment dynamics and recruitment effects of random variable ventilation as well as the impact of an excessive increase in pattern period during variable ventilation on respiratory system mechanics. Finally, the relationship between recruitment effects during variable ventilation and the recruitment and de-recruitment dynamics as well as the ability of random variable ventilation to prevent de-recruitment are to be clarified. Methods Recruitment and de-recruitment dynamics were investigated based on the analysis of the time course of dynamic respiratory system elastance in a double-hit model of ARDS in pigs, a model of lung inflammation in rats, and in silico. The effects of periodic variable ventilation were studied for a wide range of pattern periods using a non-linear computational model of respiratory system mechanics, and in two experimental studies: Partial pressure of oxygen in arterial blood (PaO2) was the primary outcome of the longitudinal study during six hours of therapy in a double-hit model of ARDS in pigs. A cross-over study in a hydrochloric acid-induced model of ARDS in rats was performed to investigate the effects of periodic variable ventilation on baroreflex and respiratory sinus arrhythmia in context of the improvement of the primary end-point PaO2. In both studies, tidal volume patterns were chosen to have main periods overlapping with the dynamics of cardiovascular and respiratory sub-systems. Results and Discussion Periodic variable ventilation, but not random variable ventilation, improved PaO2 compared to conventional ventilation in the double hit model of ARDS. In both experimental studies, variable ventilation independent of pattern period improved respiratory system elastance. The study in silico indicated that periodic patterns have no additional positive effect on respiratory system mechanics compared to random patterns, but will attenuate recruitment for an excessive increase in pattern period. Baroreflex and respiratory sinus arrhythmia were affected by periodic tidal volume patterns in the acid-induced ARDS model; however, pattern period was associated with a decrease in PaO2. Recruitment and de-recruitment dynamics in the experimental model were similar to values derived by analysis of dynamic computed tomography according to literature. In the computational study, re-cruitment during random variable ventilation was maximised for specific values of recruitment and de-recruitment dynamics. Recruitment dynamics were lower during random variable ventilation compared to conventional recruitment manoeuvres, however in the range of de-recruitment dynamics of the respective model. Consequently, random variable ventilation with a coefficient of variation of 30 % was sufficient to prevent an increase of respiratory system elastance during ventilation in the study on acute lung inflammation in rats. Conclusion The asymmetry between recruitment and de-recruitment dynamics, which could be quantified by the analysis of the time course of dynamic elastance, was associated with recruitment during random variable ventilation in numerical simulations. Periodic variable ventilation improved arterial oxygenation to a clinically relevant extent without concomitant improvement of lung recruitment compared to random variable ventilation in a double-hit model of ARDS. Cardiovascular-respiratory interactions and asymmetry of recruitment and de-recruitment dynamics were not associated with this improvement.
Hintergrund In zahlreichen experimentellen Modellen des Akuten Atemnotsyndroms (ARDS) konnte gezeigt werden, dass die kontrollierte maschinelle Beatmung mit zufällig variablen Tidalvolumen pro Atemzug den Gasaustausch und die Atemmechanik im Vergleich zur konventionellen maschinellen Beatmung deutlich verbessert. Es wurden mehrere Mechanismen zur Erklärung dieses Phänomens, der Stochastischen Resonanz, vorgeschlagen. Die Wiedereröffnung kollabierter Lungenareale (Rekrutierung) ist dabei als dominanter Mechanismus der variablen Beatmung identifiziert wurden. Die Rolle der Dynamik von Rekrutierung und Derekrutierung sowie der Einfluss von Periodizität an Stelle von Zufälligkeit in der Sequenz der Tidalvolumina während Zufälliger Variabler Maschineller Beatmung (ZVB) wurde bisher lediglich in numerischen Simulationen evaluiert. Fragestellung Hauptziel dieser Arbeit war es, die Auswirkungen der Periodischen Variablen Maschinellen Beatmung (PVB) auf Gasaustausch, Mechanik des Respiratorischen Systems sowie Kardiovaskulärer Wechselwirkungen zu untersuchen. Ferner sollten mögliche Mechanismen der PVB identifiziert werden. Der Zusammenhang zwischen der Rekrutierungsdynamik und den Rekrutierungseffekten der ZVB sowie den Auswirkungen einer übermäßigen Erhöhung der Periodendauer während der PVB auf die Mechanik des Respiratorischen System war ebenfalls zu untersuchen. Ferner war der Zusammenhang zwischen den Rekrutierungseffekten bei der ZVB und der Dynamik der Rekrutierung / Derekrutierung des Respiratorischen Systems zu untersuchen. Material und Methoden In einem nichtlinearen numerischen Modell der Atemmechanik wurden die Auswirkungen der PVB für einen breiten Bereich von Periodendauern untersucht. Die Dynamik der Rekrutierung und Derekrutierung der Lunge wurde basierend auf der Analyse des Zeitverlaufs der dynamischen Elastance des Respiratorischen Systems in einem Doppelhit-Modell des ARDS im Schwein, einem Modell der Lungenentzündung in der Ratte sowie in silico untersucht. Die Effekte der PVB auf Gasaustausch und Atemmechanik wurden in zwei experimentelle Studien in verschiedenen Modellen des experimentellen ARDS untersucht: Der Partialdruck von Sauerstoff im arteriellen Blut (PaO2 ) war die primäre Zielgröße in der Längsschnittuntersuchung während der sechsstündigen Therapie des experimentellen ARDS am Hausschwein, welches induziert wurde durch wiederholte Auswaschung von Surfaktant mit anschließender beatmungsinduzierter Lungenschädigung. In einer Cross-over-Studie an einem salzsäureinduzierten Modell des ARDS in Ratten wurden die Auswirkungen der PVB auf Baroreflex- und respiratorische Sinusarrhythmie im Zusammenhang mit dem primären Endpunkt PaO2 untersucht. Ergebnisse und Diskussion PVB jedoch nicht die ZVB, verbesserte den PaO2 im Vergleich zur konventionellen maschinellen Beatmung im Doppelhit-Modell des ARDS während sechstündiger Therapie. In beiden Studien verbesserte die PVB unabhängig von der Periodendauer die Elastance des Respiratorischen Systems. Die Simulationen am Computermodell bestätigten, dass periodische Muster keinen zusätzlichen positiven Effekt auf die Mechanik des Atmungssystems im Vergleich zu zufälligen Mustern haben, aber die Rekrutierung während Variabler Maschineller Beatmung für eine übermäßige Erhöhung der Periodendauer abschwächen können. Baroreflex und Respiratorische Sinusarrhythmie wurden durch periodische Sequenz aufeinander folgender Tidalvolumina im säure-induzierten ARDS-Modell beeinflusst, jedoch war die Musterperiode mit einem Rückgang des PaO2 assoziiert. Die im experimentellen Modell bestimmte Dynamik der Rekrutierung und Derekrutierung bestätigte aus der Literatur bekannte Werte, die durch die Analyse der dynamischen Computertomographie gewonnen wurden. In der numerischen Modell-Studie zeigte sich, dass die Rekrutierung während der ZVB für bestimmte Verhältnisse zwischen Rekrutierungs- und Derekrutierungsdynamik (Asymmetrie) maximiert werden. Die Dynamik der Rekrutierung war bei der ZVB im Vergleich zu herkömmlichen Rekrutierungsmanövern geringer, jedoch innerhalb des Wertebereichs der Dynamik der Rekrutierung des jeweiligen Modells. Folglich konnte durch ZVB mit einem Variationskoeffizienten von 30 % die Derekru- tierung der Lunge in einem Modell der akuten Lungenentzündung verhindert werden. Schlussfolgerung Die Asymmetrie zwischen der Dynamik der Rekrutierung und Derekrutierung der Lunge, die durch die Analyse des Zeitverlaufs der dynamischen Elastance quantifiziert werden konnte, war mit der Rekrutierung während der Zufälligen Variablen Beatmung in numerischen Simulationen assoziiert. Die Periodisch Variable Beatmung verbesserte die arterielle Oxygenierung in einem klinisch relevanten Umfang ohne gleichzeitige Verbesserung der Lungenrekrutierung im Vergleich zur Zufälligen Variablen Beatmung in einem Doppelhit-Modell des ARDS am Schwein. Weder Kardiovaskulär-respiratorische Wechselwirkungen noch die Asymmetrien der Rekrutierungs- und Derekruitierungsdynamik standen mit dieser Verbesserung im Zusammenhang.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
6

Zippel, Carsten Volker. „Variation des exspiratorischen Umschaltkriteriums während assistierter Beatmung bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung – Untersuchung der Patient-Ventilator-Interaktion am Lungenmodell“. Doctoral thesis, 2015. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0023-9685-A.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Einleitung: Bei PSV beendet der Respirator die Druckunterstützung, wenn der Inspirationsfluss auf einen prozentualen Anteil des Spitzenflusses, welcher als Umschaltkriterium be-zeichnet wird, absinkt. Bei obstruktiver Lungenerkrankung ist der Abfall des Inspirationsflusses verlangsamt, wodurch verspätetes Umschalten in die Exspiration begünstigt wird. Der verwendete Beatmungszugang, das etwaige Vorliegen von Leckage bei nicht-invasiver Beatmung, die Höhe der Druckunterstützung und die Atemfrequenz sind potentielle Faktoren, welche das Umschalten in die Exspiration beeinflussen können. Die synchrone Unterstützung der Patienteninspirationsbemühung ist entscheidend für den Erfolg der assistierten Beatmungstherapie. Methode: In einer Lungenmodellstudie wurde obstruktive Lungenmechanik simuliert und der Einfluss der Variation des Umschaltkriteriums auf die Patient-Respirator-Interaktion untersucht. Die Beatmungszugänge Endotrachealtubus, Nasen-Mund-Maske und Beatmungshelm wurden nacheinander in den Versuchsaufbau eingebracht. Bei nicht-invasiver Beatmung wurde mit und ohne Leckage gemessen. Bei Vorliegen von Leckage wurde zusätzlich in einem nicht-invasiven Beatmungsmodus beatmet. Die Höhe der Druckunterstützung (5 cmH2O, 15 cmH2O) und die Atemfrequenz (15/min, 30/min) wurden verändert. Die Patient-Respirator-Interaktion wurde bei Verwendung der Umschaltkriterien 10 %, 20 %, 30 %, 40 %, 50 %, 60 % und 70 % des Spitzenflusses analysiert. Aus aufgezeichneten Flusskurven wurden Parameter, welche die Synchronisation zwischen Patient und Respirator beschreiben (nicht-unterstützte Atemzüge, Doppeltrigger, inspiratorische und exspiratorische Triggerlatenz) sowie das Tidalvolumen bestimmt. Aus aufgezeichneten Druckkurven wurden der intrinsische PEEP und Druck-Zeit-Produkte bestimmt, welche in den verschiedenen Phasen des Atemzyklus die durch den Respirator geleistete Entlastung (PTPPEEP, PTPINSP) oder Belastung (PTPEXSP) der Atemmuskulatur beschreiben. Ergebnisse: Bei konventionell eingestelltem Umschaltkriterium (20 % - 30 %) wurde stets verspätetes Umschalten beobachtet. Die Erhöhung des Umschaltkriteriums resultierte in einer Reduktion der exspiratorischen Triggerlatenz, PTPEXSP und des intrinsischen PEEP. In der Folge wurden nicht-unterstützte Inspirationsbemühungen, die inspiratorischen Triggerlatenz sowie der zur Auslösung der Druckunterstützung erforderliche Kraftaufwand (PTPPEEP) reduziert. Bei übermäßiger Erhöhung des Umschaltkriteriums beendete der Respirator die Druckunterstützung vor dem Ende der simulierten Inspirationsbemühung. Vorzeitiges Umschalten ging mit einer Abnahme des Tidalvolumens und der effektive Druckunter-stützung (PTPINSP), sowie der Auslösung von Doppeltrigger, einher. Vorzeitiges Umschalten trat bei niedriger Atemfrequenz bei Verwendung der Umschaltkriterien 50 % bzw. 60 % bis 70 % auf. Bei Beatmung via Endotrachealtubus und Nasen-Mund-Maske wurden vergleichbare Ergebnisse beobachtet. Bei Beatmung via Beatmungshelm war die Interaktion zwischen Patient und Respirator wesentlich beeinträchtigt, wodurch vorzeitiges Umschalten begünstigt wurde. Bei Messungen mit Leckage war die exspiratorische Triggerlatenz verlängert. Bei Verwendung des NIV-Beatmungsmodus konnte die exspiratorische Triggerlatenz teilweise minimiert werden. Bei hoher Druckunterstützung war die exspiratorische Triggerlatenz, bei Beatmung via Endotrachealtubus und Nasen-Mund-Maske, verlängert. Konklusion: Die Variation des Umschaltkriteriums stellt eine effektive Möglichkeit dar, die Patient-Respirator-Interaktion zu optimieren. Bei obstruktiver Lungenerkrankung sollte das Umschaltkriterium, über das konventionell eingestellte Umschaltkriterium hinaus, erhöht werden. Das Umschaltkriterium ist maßvoll zu erhöhen, um eine vorzeitige Unterbrechung der Druckunterstützung zu verhindern. Das Risiko verfrühten Umschaltens ist bei Beatmung via Beatmungshelm, sowie bei niedriger Atemfrequenz, erhöht. Des Weiteren müssen das etwaige Vorliegen von Leckage, der bei nicht-invasiver Beatmung verwendete Beatmungsmodus, die Höhe der Druckunterstützung sowie die Atemfrequenz bei der Wahl des Umschaltkriteriums berücksichtigt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
7

Saak, Annika. „Einfluss der invasiven kontrollierten Beatmung auf die Zwerchfellkraft, Messung des endotrachealen Druckes vor und nach invasiver kontrollierter maschineller Beatmung im Weaningprozess“. Doctoral thesis, 2018. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-002E-E490-E.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
8

Henzler, Dietrich. „Einfluss maschinell assistierter Beatmung auf lungenmechanische Parameter und die Verteilung von Ventilation und Perfusion beim experimentellen Lungenversagen /“. 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015041548&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen

Bücher zum Thema "Maschinelle Beatmung"

1

Zaiß, Albrecht, Hrsg. DRG: Verschlüsseln leicht gemacht. Deutscher Ärzteverlag, 2020. http://dx.doi.org/10.47420/9783769137163.

Der volle Inhalt der Quelle
Annotation:
Kommen Sie mit der anwendergerechten Aufbereitung und Kommentierung der Deutschen Kodierrichtlinien 2020 schneller zum Ziel! Dieses praxisnahe Handbuch erleichtert Ihnen das Erlernen und die Durchführung einer sachgerechten Kodierung der Diagnosen und Prozeduren nach den Regeln der Deutschen Kodierrichtlinien 2020, der ICD-10-GM 2020 und des OPS 2020. Die nach medizinischen Gesichtspunkten gegliederten Zusammenfassungen nach Themenbereichen, wie z.B. Tumore oder Geburtshilfe, bieten Ihnen umfangreiches Schulungsmaterial, viele Beispiele, Tipps und Kommentare aus der Praxis. Auf diese Weise profitieren Sie von der jahrelangen Praxiserfahrung des Autorenteams. Ihre Vorteile im Überblick: ▪ Mit wichtigen Aktualisierungen zu den Themen Maschinelle Beatmung, Bakteriämie, Sepsis, SIRS und Corona-Viruskrankheit ▪ Viele praxisorientierte Tipps und Beispiele ▪ Umfangreiche Lern- und Schulungsmaterialien wie Übersichten, Flussdiagramme, Tabellen und Abbildungen ▪ Kompetente Autoren, die im Krankenhaus arbeiten, ärztliche Mitarbeiter schulen und genau wissen, worauf es beim Verschlüsseln ankommt. Über den Herausgeber: Dr. med. Dipl.-Math. Albrecht Zaiß, ehemaliger Leiter der Abteilung Medizincontrolling des Universitätsklinikums Freiburg, Arbeitsschwerpunkte: medizinische Klassifikation, Basisdokumentation und Kodierung, Krankenhausinformationssysteme. Damit erarbeiten Sie sich eine solide und nachhaltige Arbeitsgrundlage, die Ihnen das rechtsverbindliche Verschlüsseln jeden Tag ein bisschen leichter macht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen

Buchteile zum Thema "Maschinelle Beatmung"

1

Dembinski, Rolf. „Maschinelle Beatmung“. In Die Anästhesiologie, 1459–83. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-21125-6_80.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
2

Larsen, Reinhard. „Maschinelle Beatmung“. In Anästhesie und Intensivmedizin, 943–1039. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-00514-9_62.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
3

Burchardi, H., und J. Rathgeber. „Maschinelle Beatmung“. In Die Intensivmedizin, 455–92. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-06654-6_28.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
4

Larsen, Reinhard. „Maschinelle Beatmung“. In Anästhesie und Intensivmedizin für Schwestern und Pfleger, 545–67. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1987. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-21608-8_49.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
5

Dembinski, Rolf, und Ralf Kuhlen. „Maschinelle Beatmung“. In Klinikmanual Intensivmedizin, 208–12. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-16941-0_25.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
6

Larsen, Reinhard. „Maschinelle Beatmung“. In Anästhesie und Intensivmedizin, 579–603. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-05719-3_50.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
7

Larsen, Reinhard. „Maschinelle Beatmung“. In Anästhesie und Intensivmedizin, 755–87. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-05721-6_62.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
8

Dembinski, Rolf. „Maschinelle Beatmung und Weaning“. In Die Anästhesiologie, 1–32. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-45539-5_130-1.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
9

Larsen, Reinhard. „Maschinelle Beatmung und NIV“. In Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege, 745–95. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-50444-4_56.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
10

Dembinski, Rolf. „Maschinelle Beatmung und Weaning“. In Springer Reference Medizin, 1975–2006. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54507-2_130.

Der volle Inhalt der Quelle
APA, Harvard, Vancouver, ISO und andere Zitierweisen
Wir bieten Rabatte auf alle Premium-Pläne für Autoren, deren Werke in thematische Literatursammlungen aufgenommen wurden. Kontaktieren Sie uns, um einen einzigartigen Promo-Code zu erhalten!

Zur Bibliographie