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Zeitschriftenartikel zum Thema „Maschinelle Beatmung“

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1

Erkens, Uwe. „Maschinelle Beatmung“. DoctorConsult - The Journal. Wissen für Klinik und Praxis 1, Nr. 4 (Januar 2011): e249-e255. http://dx.doi.org/10.1016/j.dcjwkp.2010.11.003.

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2

Doktor, Norbert. „Beatmung im Rettungsdienst Teil 2: Maschinelle Beatmung“. retten! 07, Nr. 03 (Juli 2018): 204–13. http://dx.doi.org/10.1055/a-0610-2543.

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3

Vennemann, Helena. „Maschinelle Beatmung: Einbeziehung von Entwöhnungszeiten“. GesundheitsRecht 17, Nr. 12 (01.12.2018): 767–68. http://dx.doi.org/10.9785/gesr-2018-171208.

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4

Heeser, Alexandra. „BSG-URTEIL: Moderne Frühchenversorgung wird nicht honoriert“. kma - Klinik Management aktuell 24, Nr. 10 (Oktober 2019): 14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1700403.

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Das Bundessozialgericht (BSG) hat in zwei Fällen entschieden: Die nicht-invasive Beatmung von Frühgeborenen mittels HFNC-Therapie darf nicht – wie die maschinelle Beatmung – abgerechnet werden. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) kritisiert diese Entscheidung scharf.
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5

Suter, P., H. P. Schuster, Th Linderer, K. Schlichting und W. Prellwitz. „Das Instrumentarium der Intensivstation: Maschinelle Beatmung“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 105, Nr. 20 (26.03.2008): 711–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1070735.

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6

DELLWEG, DOMINIC, und JENS KERL. „Nicht invasive nächtliche Beatmung bei COPD“. Schlaf 06, Nr. 03 (2017): 134–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626178.

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In pneumologischen Kliniken/Facharztpraxen werden zahlreiche Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung und Emphysem behandelt (chronic obstructive pulmonary disease = COPD). Anfangs kann die COPD insbesondere mit Bronchiodilatativa gut behandelt werden. Später geht die Fähigkeit, ausreichend CO2 abzuatmen, in zunehmendem Maße verloren, so dass eine maschinelle Beatmung notwendig wird.
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7

Schönhofer, B., J. Geiseler, D. Dellweg, H. Fuchs, O. Moerer, S. Weber-Carstens, M. Westhoff et al. „Prolongiertes Weaning“. Pneumologie 73, Nr. 12 (Dezember 2019): 723–814. http://dx.doi.org/10.1055/a-1010-8764.

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ZusammenfassungBeatmungstherapie stellt einen zentralen und wesentlichen Bestandteil der modernen Intensivmedizin dar. Sie kommt bei Patienten mit schwerer respiratorischer Insuffizienz infolge Versagens der muskulären Atempumpe oder bei direkter oder indirekter Schädigung des Lungenparenchyms mit nachfolgendem Oxygenierungsversagen zum Einsatz, wenn mit anderen nicht-medikamentösen Maßnahmen, Sauerstoffgabe, Sekretmobilisation, kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck – Continuous Positive Airway Pressure (CPAP) oder Nasal-High-Flow-Therapie, keine ausreichende Stabilisierung erreicht werden kann.Die maschinelle Beatmung dient der direkten Behandlung der Atmungsinsuffizienz und schafft Zeit für die Behandlung der zugrundeliegenden Ursache. Der überwiegende Anteil beatmeter Patienten kann nach kurzzeitiger Beatmungstherapie und kausaler Behandlung unproblematisch von der Beatmung entwöhnt werden. Allerdings muss die Beatmung bei ca. 20 % der Patienten auch noch dann fortgesetzt werden, wenn die ursprüngliche Indikation (z. B. eine schwere Pneumonie) längst behoben ist, sodass sich die Phase des Weanings (Entwöhnung von der maschinellen Beatmung) deutlich verlängert. Ungefähr 40 – 50 % der gesamten Beatmungszeit eines Intensivpatienten entfallen aufgrund einer prolongierten Atmungsinsuffizienz auf den Prozess, den Patienten von der Beatmung zu trennen. Neben der respiratorischen Funktionsstörung tragen häufig hohes Alter und Komorbiditäten der Patienten zum prolongierten Weaning-Prozess bei.Nach internationalem Konsens liegt ein prolongiertes Weaning dann vor, wenn es erst nach 3 erfolglosen Spontanatmungsversuchen (spontaneous breathing trial = SBT) oder nach über 7 Tagen Beatmung nach dem ersten erfolglosen SBT gelingt, den Patienten von der Beatmung zu trennen.Das Patientenkollektiv mit prolongiertem Weaning stellt das behandelnde Team vor eine besondere Herausforderung. Ganz wesentlich für den Therapieerfolg ist die eng verzahnte interdisziplinäre Behandlung der Patienten im prolongierten Weaning. Nicht selten sind es der fehlende multidisziplinäre Ansatz und die unzureichende Beachtung der multifaktoriellen Ursachen, die ein erfolgreiches Weaning verhindern. Dieses erfolgreich durchzuführen, setzt eine hohe Expertise in der modernen Intensivmedizin, der Anwendung invasiver und nichtinvasiver Beatmungsverfahren, ein klares Weaning-Konzept, und eine enge, fachübergreifende interdisziplinäre Zusammenarbeit voraus.Im komplexen prolongierten Weaning-Prozess gelingt es in spezialisierten Weaning-Zentren/-Einheiten nach Verlegung der invasiv beatmeten Patienten in ca. 50 % der Fälle doch noch, ein Weaning-Versagen abzuwenden. Bei einem Teil der Patienten schlagen auch wiederholte Weaning-Versuche fehl, sodass gegebenenfalls eine dauerhafte invasive Beatmung in außerklinischer Umgebung erforderlich ist.Vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung des prolongierten Weanings, insbesondere der medizinischen, psychosozialen und ökonomischen Folgen des Weaning-Versagens, wurde erstmals 2014 diese Leitlinie auf Initiative der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP) gemeinsam mit anderen wissenschaftlichen Fachgesellschaften, die sich zum Thema prolongiertes Weaning engagieren, publiziert. Aktuelle Forschungs- und Studienergebnisse, Registerdaten und die Erfahrungen in der täglichen Praxis machten die Revision dieser Leitlinie erforderlich.In der revidierten Leitlinie werden Definitionen, Epidemiologie und Weaning-Kategorien, die zugrundeliegende Pathophysiologie, Strategien zur Prävenion von prolongiertem Weaning, das gesamte Spektrum der verfügbaren Therapiestrategien, die Weaning-Einheit, die Überleitung in eine außerklinische Beatmung und schließlich Empfehlungen zu Therapieentscheidungen am Ende des Lebens bei prolongiertem bzw. erfolglosem Weaning abgehandelt.Besondere Schwerpunkte in der Revision der Leitlinie sind folgende Themenfelder:– Eine neue Klassifikation der Untergruppen der Patienten im prolongieren Weaning– Wichtige Aspekte der pneumologischen Rehabilitation und Neurorehabilitation im prolongieren Weaning– Infrastruktur und Prozessorganisation in der Versorgung von Patienten im prolongierten Weaning im Sinne eines kontinuierlichen Behandlungskonzeptes– Therapiezieländerung und Kommunikation mit AngehörigenDie Besonderheiten bei pädiatrischen Patienten werden innerhalb der einzelnen Kapitel jeweils gesondert behandelt.Wichtige Adressaten dieser Leitlinie sind Intensivmediziner, Pneumologen, Anästhesisten, Internisten, Kardiologen, Chirurgen, Neurologen, Pädiater, Geriater, Palliativmediziner, Rehabilitationsmediziner, Pflegekräfte, Logopäden, Physiotherapeuten, Atmungstherapeuten, der medizinische Dienst der Krankenkassen und die Hersteller von Beatmungstechnik.Die wesentlichen Ziele der revidierten Leitlinie sind es, den aktuellen Wissensstand zum Thema „Prolongiertes Weaning“ wissenschaftlich zu bewerten und auf Basis der Evidenz und der Erfahrung von Experten Empfehlungen hinsichtlich des prolongierten Weanings nicht nur für den Bereich der Akutmedizin, sondern auch für den Bereich „Chronic critical care“ zu geben.
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8

Crowhurst, Thomas, Joshua Lightfoot, Aeneas Yeo, Benjamin Reddi, Phan Nguyen, Helen Whitford und Chien-Li Holmes-Liew. „Fallbericht zu schweren multiplen Bronchusstenosen bei einem Patienten, der ‹das Unüberlebbare überlebte›“. Kompass Pneumologie 8, Nr. 1 (2020): 45–51. http://dx.doi.org/10.1159/000505086.

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Hintergrund: In der Literatur werden nur wenige Fälle von multiplen Bronchusstenosen beschrieben, und keiner von vergleichbarer Schwere wie der unsere. Dieser Fall ist von Relevanz aufgrund seiner Seltenheit, der zu gewinnenden pathophysiologischen Erkenntnisse, der erfolgreich angewandten interventionell-pneumologischen Behandlungsstrategien, und seiner möglichen Beispielrolle für eine seltene Indikation für eine Hochrisiko-Lungentransplantation. Vorstellung des Falls: Bei einem 47-jährigen Mann traten multiple rezidivierende netzartige Bronchusstenosen auf, 5 Wochen nachdem er eine Episode schwerer Tracheobronchitis durchgemacht hatte, die vermutlich durch eine chemische Inhalationsverletzung verursacht worden war und zunächst zum vollständigen bilateralen Lungenkollaps geführt und eine veno-venöse extrakorporale Membranoxygenierung erforderlich gemacht hatte. Die Stenosen verschlossen die Bronchien an vielen Stellen vollständig und verursachten schwere Typ-II-Ateminsuffizienz, sodass maschinelle Beatmung und eine bronchoskopische Punktion und Dilatation sowie letztlich eine bilaterale Lungentransplantation vorgenommen wurden. Schlussfolgerung: Dieser sehr seltene Fall unterstreicht die Folgemorbidität, die eine verheerende Tracheobronchitis nach sich ziehen kann, wenngleich sie heute im Zeitalter der extrakorporalen Membranoxygenierung kurzfristig überlebt werden kann.
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9

Terlizzi, Vito, Matteo Botti, Giacomo Gabbani, Fabrizio Fanelli, Maurizio de Martino und Giovanni Taccetti. „Einseitige temporäre Zwerchfellparese nach Bronchialarterienembolisation bei einem Mädchen mit zystischer Fibrose und massiver Hämoptyse: ein Fallbericht“. Kompass Pneumologie 8, Nr. 3 (2020): 168–70. http://dx.doi.org/10.1159/000507907.

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Hintergrund: Massive Hämoptyse ist eine schwerwiegende Komplikation bei Zystischer Fibrose (CF), die häufig bei älteren Patienten auftritt. Um die Blutung zu stoppen, kann eine Bronchialarterienembolisation (BAE) durchgeführt werden. Die BAE ist generell ein sicheres und effektives Verfahren, kann jedoch gelegentlich zu schwerwiegenden Komplikationen führen. Wir berichten über den ersten Fall einer temporären einseitigen Zwerchfellparese im Zusammenhang mit einer Lungenkonsolidierung nach BAE bei einem Mädchen mit CF. Durch diese Komplikation verschlechterte sich die Lungenfunktion der Patientin, die sich 9 Monate später einer Lungentransplantation unterzog. Fallvorstellung: Eine 14-jährige Patientin mit CF, die durch das Zentrum für Zystische Fibrose in Florenz beobachtet wurde, zeigte leichtes Fieber, verstärkten Husten und rezidivierende Episoden schwerer Blutungen, so dass man sich zur Durchführung einer BAE entschloss. Innerhalb von 24 Stunden begann die Patientin, über starke Schmerzen in der rechten Thoraxhälfte zu klagen, die mit zunehmender Atemnot und Fieber einhergingen. Eine CT-Angiographie und eine Durchleuchtung ließen die Zwerchfellparese rechts erkennen, die vor dem Eingriff nicht vorgelegen hatte. Nach 4 Tagen hatten sich der klinische Zustand der Patientin sowie der Röntgenbefund verbessert, und die Mobilität der rechten Zwerchfellhälfte war wiederhergestellt. Neun Monate später benötigte das Mädchen eine maschinelle Beatmung, und aufgrund einer pulmonalen Exazerbation mit septischem Schock musste nachfolgend eine extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO) eingeleitet werden. Eine Lungentransplantation unter ECMO wurde mit Erfolg durchgeführt. Schlussfolgerung: Kliniker sollten sich der Möglichkeit einer Verletzung des Nervus phrenicus im Zusammenhang mit einer BAE bei Kindern mit CF bewusst sein.
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Lozada, Cesar Armando Quinones, Marco Baz Bartels und Matthias Kieslich. „Alkoholintoxikation bei Kindern und Jugendlichen – Untersuchung 287 stationärer Fälle Schwere und Besonderheiten bei Kindern unter 14 Jahren“. Klinische Pädiatrie 232, Nr. 05 (September 2020): 257–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-1186-2155.

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Zusammenfassung Hintergrund Trotz eines erfreulichen Rückgangs der aufgrund einer akuten Alkoholintoxikation stationär behandelten Minderjährigen, stellt der Alkoholkonsum bei Kindern und Jugendlichen weiterhin eine problematische und besorgniserregende Angelegenheit dar. Verstärkt wird diese Problematik aufgrund einer vermutlich ausgeprägteren Symptomatik bei Kindern und Jugendlichen in Rahmen einer Alkoholintoxikation als Erwachsenen. Methoden Es wurden insgesamt 287 Fällen von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren, die aufgrund einer akuten Alkoholintoxikation zwischen Januar 2002 und Dezember 2015 stationär in der Kinderklinik des Universitätsklinikums Frankfurt behandelt wurden, analysiert. Es erfolgte eine Alterseinteilung in Anlehnung an das Jugendschutzgesetz. Ergebnisse Die Mehrheit (82/126) der Patienten mit einer mittleren und schweren Bewusstseinsstörung waren Kinder und Jugendliche unter 16 Jahre, trotz vergleichbarer, durchschnittlicher Blutalkoholkonzentration (BAK). Eine präklinische notärztliche Untersuchung fand bei jüngeren Patienten deutlich häufiger als bei den älteren (>16 Jahre: 5,8%;<16 Jahre: 13,5% und<14 Jahre: 27,3%) statt. 7,3% der Minderjährigen mussten auf der Intensivstation behandelt werden, zwei Drittel davon waren jünger als 16 Jahre. Der Anteil der auf der Intensivstation behandelten Kinder unter 14 Jahre lag sogar bei 13,6%. Bei 5 Patienten war eine maschinelle Beatmung notwendig, 4 davon waren jünger als 16 Jahre und 2 davon sogar unter 14 Jahre. Schlussfolgerungen Minderjährige und speziell Kinder unter 14 Jahre stellen eine besondere Risikogruppe aufgrund einer bedrohlichen Symptomatik und der Notwendigkeit einer intensiveren medizinischen Versorgung bei einer Alkoholintoxikation dar. Die konsequente Umsetzung des Jugendschutzgesetzes, sowie die Entwicklung weitere und Fortführung der bereits bestehenden Präventionsprogramme, wie das HaLT-Programm, stellen die wichtigsten Handlungsmaßnahmen für die Zukunft dar.
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Ute, Morgenstern, und Thomas Annett. „Modellhintergrund der Funktionsanalyse während maschineller Beatmung“. Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 38, s1 (1993): 255–56. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1993.38.s1.255.

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Engelmann, L. „Rechtsherzfunktion bei ARDS und maschineller Beatmung“. Der Internist 45, Nr. 10 (Oktober 2004): 1147–54. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-004-1275-7.

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Bercker, S., und M. Taubert. „Adipositas und Beatmung“. Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 04, Nr. 01 (2010): 10–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618690.

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ZusammenfassungPatienten mit Übergewicht weisen bezüglich ihrer Atemmechanik und des daraus folgenden Gasaustausches einige Besonderheiten auf. Dazu gehören die hohe Neigung zu Atelektasen mit Ausbildung eines intrapulmonalen Shunts, die erniedrigte funktionelle Residualkapazität und die besondere Neigung zu Bronchusobstruktion. Bei der maschinellen Beatmung von Patienten mit Adipositas und akutem Lungenversagen sind daher die Einstellung eines optimalen PEEP und die Reduktion von Atelektasen durch Lagerungs-und Rekrutierungsmanöver von besonderer Bedeutung. Gerade weil die Aspekte lungenschonender Beatmung für Adipöse wenig untersucht sind, sollte eine individuelle Einstellung der Beatmungsparameter vorgenommen werden.
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Wallich, Elke. „Rechnergestützte Meßwerterfassung und Modellparameterbestimmung während maschineller Beatmung“. Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 38, s1 (1993): 131–32. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1993.38.s1.131.

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Dembinski, Rolf, und Frank Mielck. „ARDS – Ein Update – Teil 2: Therapie und Outcome“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 53, Nr. 02 (Februar 2018): 112–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122136.

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ZusammenfassungDas Acute respiratory Distress Syndrome (ARDS) ist nunmehr seit über 50 Jahren als gravierende Komplikation verschiedener Grunderkrankungen bekannt [1]. Trotz intensiver Forschung in all dieser Zeit gibt es hinsichtlich der bestmöglichen Therapie des ARDS auch heute noch viele offene Fragen – insbesondere zur maschinellen Beatmung. Der zweite Teil des Update ARDS gibt einen aktualisierten Überblick zu Therapie und Outcome des ARDS.
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Spittler, Johann Friedrich. „Unaufhaltsame Atemmuskelschwäche und Beendigung maschineller Beatmung: Tun oder Unterlassen?“ Ethik in der Medizin 12, Nr. 4 (14.12.2000): 236–46. http://dx.doi.org/10.1007/s004810000097.

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Müller-Heinrich, A., C. Warnke, A. Heine, T. Bollmann, M. Boesche, C. Schäper, B. Stubbe et al. „Weaningzentrum Greifswald – Struktur und Ergebnisse bei der Entwöhnung von der Langzeitbeatmung über zehn Jahre“. Pneumologie 71, Nr. 08 (15.05.2017): 514–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-103094.

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ZusammenfassungSeit der Etablierung der klinischen Beatmungsmedizin gewinnt die Entwöhnung langzeitbeatmeter Patienten vom Respirator (Weaning) zunehmend an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund wurden ab den 1980iger Jahren Zentren geschaffen, die speziell auf das Weaning von Patienten von der maschinellen Beatmung ausgerichtet waren.In dem Artikel werden die strukturelle Entwicklung sowie die Ergebnisse aus den letzten zehn Jahren (2006 – 2015) des Weaningzentrums der Universitätsmedizin Greifswald dargestellt. Dazu wurden die Daten von 616 Patienten ausgewertet. Über die Jahre zeigt sich eine Verschiebung der zur Beatmung führenden Grunderkrankung, wobei der Anteil kardiochirurgischer Patienten rückläufig war und die Patienten mit Pneumonie/Sepsis zugenommen haben. Im Zeitverlauf haben die Tage mit Beatmung vor Aufnahme (p = 0,004) als auch die Beatmungstage im Weaningzentrum (p = 0,02) signifikant abgenommen. Ungeachtet des hohen APACHE-II-Scores bei stationärer Aufnahme konnte der Prozentsatz erfolgreich entwöhnter Patienten von 62,7 % (2006 – 10) auf 77,3 % (2011 – 2015) signifikant gesteigert werden (p < 0,001). Der Anteil der Patienten mit invasiver Beatmung bei Entlassung konnte signifikant von 16,4 % auf 9,6 % (p < 0,001) gesenkt und auch der Anteil der während des stationären Aufenthaltes verstorbenen Patienten von 20,9 % auf 13,0 % signifikant reduziert werden (p < 0,001). Das 1-Jahres-Überleben der erfolgreich entwöhnten Patienten lag bei 72 Prozent. Die Ergebnisse bei der Betreuung der Patienten im Weaningzentrum Greifswald bewegen sich auf vergleichbarem Niveau anderer deutscher Weaningzentren.
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Xliemann, Jens-Uwe, und Hans-Georg Lippmann. „Zur therapeutischen Wertigkeit der insufflatorischen Volumenstromfunktion in der maschinellen Beatmung“. Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 35, s3 (1990): 184–85. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1990.35.s3.184.

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Randerath, W., J. Lorenz, W. Windisch, C. P. Criée, O. Karg, D. Köhler, G. Laier-Gröneveld et al. „Betreuung von Patienten mit maschineller Beatmung unter häuslichen und heimpflegerischen Bedingungen“. Pneumologie 62, Nr. 5 (Mai 2008): 305–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1038192.

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Hartmann, P. „Notwendigkeit der artifiziellen Atemgaskonditionierung unter maschineller Beatmung. Aktive und passive Systeme“. Atemwegs- und Lungenkrankheiten 43, Nr. 05 (01.05.2017): 193–97. http://dx.doi.org/10.5414/atx02208.

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Schönhofer, B., und T. Wagner. „Ort der maschinellen Beatmung im Beatmungszentrum - Intensivstation, Intermediate care oder spezialisierte Normalstation“. Pneumologie 60, Nr. 06 (08.06.2006): 376–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-932134.

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Walz, M., G. Möllenhoff und G. Muhr. „Verkürzung der Weaningphase nach maschineller Beatmung durch kombinierte Gabe von Clonidin und Sufentanil“. Der Chirurg 70, Nr. 1 (Januar 1999): 66–73. http://dx.doi.org/10.1007/s001040050608.

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Ewig, Santiago, P. Walger und H. Vetter. „Nosocomial pneumonia“. Therapeutische Umschau 58, Nr. 10 (01.10.2001): 609–13. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.10.609.

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Die nosokomiale Pneumonie ist eine häufige Komplikation, insbesonders unter maschineller Beatmung. Bei der früh entstehenden Pneumonie (bis zum vierten Tag nach Krankenhausaufnahme) überwiegen Staphylococcus aureus, Streptococcus pneumoniae und Haemophilus influenzae, während bei der spät entstehenden Pneumonie (ab dem fünften Tag) zusätzlich Gram-negative Enterobakterien und potenziell multiresistente Erreger vorherrschen. Dieses Grundmuster wird nach Maßgabe bestimmter individueller Risikofaktoren modifiziert. Die Diagnostik der nosokomialen Pneumonie hat drei Ziele: die Definition des Schweregrades der Pneumonie, die Sicherung des Vorliegens einer nosokomialen Pneumonie sowie die Identifikation des zugrunde liegenden Erregers. Ergebnisse der mikrobiologischen Diagnostik dürfen jedoch nur im Zusammenhang mit der klinischen Situation interpretiert werden. Die antimikrobielle Therapie erfolgt primär in Unkenntnis des Erregers als kalkulierte Therapie auf dem Boden oben genannter Grundmuster des zu erwartenden Erregerspektrums. Hierbei muss zwischen spontan atmenden und beatmeten Patienten unterschieden werden. Im Falle eines Therapieversagens ist eine umfassende Reevaluation des Patienten angezeigt.
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Bernhard, H., M. Schneider, B. Lorenz, G. Mols, K. Geiger und J. Guttmann. „Technik zur Untersuchung der nichtlinearen Atemmechanik bei Spontanatmung und unter maschineller Beatmung bei Patienten mit stark eingeschränkter Lungenfunktion“. Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 41, s1 (1996): 512–13. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1996.41.s1.512.

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Juhl-Olsen, P., C. Frederiksen und E. Sloth. „Ultrasound Assessment of Inferior Vena Cava Collapsibility Is Not a Valid Measure of Preload Changes During Triggered Positive Pressure Ventilation: A Controlled Cross-Over Study“. Ultraschall in der Medizin - European Journal of Ultrasound 33, Nr. 02 (16.12.2011): 152–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1281832.

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Zusammenfassung Ziel: Die respiratorischen Veränderungen im Durchmesser der Vena cava inferior (IVC) wurden durch Messung des Volumenstatus und der Vorlastreagilibität während der Spontanatmung und maschinellen Beatmung bewertet. Allerdings erhalten viele Intensivpatienten eine getriggerte Überdruckbeatmung (PPV). Bei dieser Anwendung gibt es keinen Beweis dafür, dass die „Collapsibility“ der IVC (IVCc) als Ersatz für die Vorlast dient. Unser Ziel war es zu klären, welche Auswirkungen die stufenweise Erhöhung der getriggerten PPV und die unterschiedlichen Vorlast-Bedingungen auf die IVCc haben. Material und Methoden: 10 gesunde Freiwillige wurden an ein Beatmungsgerät mit festsitzender Maske angeschlossen und nach der Basismessung drei verschiedenen Stufen des positiven endexspiratorischen Drucks (PEEP) und der Druckunterstützung (Pressure support, PS) ausgesetzt. Alle Einstellungen des Beatmungsgeräts wurden bei neutraler Vorlast (Horizontalposition), niedriger Vorlast (reverse Trendelenburg-Lage) und hoher Vorlast (Trendelenburg-Lage mit intravenöser Flüssigkeits-Bolusinjektion) durchgeführt. Bei jeder Einstellung des Beatmungsgeräts wurde die IVC während mindestens einem respiratorischen Zyklus durch drei häufig benutzte Ultraschallmethoden dargestellt, darunter der sagittale M-Modus und die 2D-Echokardiografie sowohl in Sagittal- als auch in Transversalansicht. Ergebnisse: Bei ansteigender PS verminderte sich die IVCc (p = 0,01) in der reversen Trendelenburg-Lage, steigender PEEP verursachte eine höhere IVCc in der Trendelenburg-Lage (p = 0,02). In Horizontalposition wurden keine signifikanten Auswirkungen einer steigenden PS, PEEP oder einer Kombination aus beiden beobachtet. Insgesamt zeigte die ANOVA Analyse, dass die IVCc nicht unabhängig von der Vorlast ist. Unter PPV war die IVCc bei neutraler Vorlast mit den meisten Einstellungen des Beatmungsgeräts am höchsten, die IVCc war bei niedriger Vorlast am niedrigsten, während eine hohe Vorlast in der Regel die ICVc zwischen neutraler und hoher Vorlast ermöglichte. Darüber hinaus überschätzte der sagittale M-Mode und die transversale 2D-Echokardiografie die IVCc im Vergleich zur sagittalen 2D-Echokardiografie. Schlussfolgerung: Die erhobenen Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die IVCc nicht als gültiger Parameter für den Vorlaststatus während der PPV angesehen werden kann. Das könnte durch die systematischen Veränderungen der anderen IVCc-Einflussgrößen erklärt werden. Der Vergleich der Methoden ermutigt dazu, die sagittale 2D-Echokardiografie zur dynamischen Darstellung der IVC einzusetzen. Im Vergleich zur sagittalen 2D-Echokardiografie überschätzen der sagittale M-Mode und die transversale 2D-Echokardiografie die IVCc.
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Urlesberger, B. „CPAP Therapie vs. Maschinelle Beatmung – Pro maschinelle Beatmung“. Klinische Pädiatrie 222, S 01 (Juni 2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1261372.

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„Maschinelle Beatmung: Beurteilung einer Zwerchfellatrophie“. Pneumologie 71, Nr. 03 (20.03.2017): 141–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-101990.

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„Maschinelle Beatmung: Beurteilung einer Zwerchfellatrophie“. Intensivmedizin up2date 13, Nr. 01 (23.02.2017): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102630.

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„Maschinelle Beatmung: Beurteilung einer Zwerchfellatrophie“. Journal Club AINS 5, Nr. 03 (15.09.2016): 130–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116103.

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30

„Maschinelle Beatmung – Frühzeitige Tracheotomie ohne Vorteil“. Pneumologie 67, Nr. 11 (07.11.2013): 593. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1360761.

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„ICU: Dynamischer Algorithmus optimiert maschinelle Beatmung“. Journal Club AINS 10, Nr. 03 (September 2021): 126–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-1539-4823.

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„Maschinelle Beatmung: Konservative Sauerstofftherapie liefert keine Vorteile“. AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 55, Nr. 10 (Oktober 2020): 582. http://dx.doi.org/10.1055/a-1224-2847.

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„Maschinelle Beatmung: Konservative Sauerstofftherapie liefert keine Vorteile“. Journal Club AINS 09, Nr. 02 (Juni 2020): 113–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-1144-9694.

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„Maschinelle Beatmung: Konservative Sauerstofftherapie liefert keine Vorteile“. Pneumologie 75, Nr. 01 (Januar 2021): 10–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-1290-9344.

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Hentschel, R., P. Franck, C. Bender, C. Müller, T. Ramsauer, G. Braun und E. Abd ElMoneim. „Surfactantbehandlung und maschinelle Beatmung – Ergebnis einer prospektiven Studie“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 209, S 1 (14.07.2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-871372.

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Hentschel, R., P. Franck, C. Bender, M. Krüger, M. Henschen, HO Fürste, E. Abd El-Moneim und G. Braun. „Surfactantbehandlung und maschinelle Beatmung – Ergebnis einer prospektiven Studie“. Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 208, S 1 (23.06.2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-829327.

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„Maschinelle Beatmung - Monitoring des Magenvolumens senkt Pneumonierate nicht“. Aktuelle Ernährungsmedizin 38, Nr. 03 (18.06.2013): 150–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1319554.

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„Maschinelle Beatmung bei Sepsis: Dexmedetomidin und Propofol ähnlich wirksam“. Intensivmedizin up2date 17, Nr. 03 (August 2021): 271–72. http://dx.doi.org/10.1055/a-1508-3465.

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„Maschinelle Beatmung bei Sepsis: Dexmedetomidin und Propofol ähnlich wirksam“. Journal Club AINS 10, Nr. 03 (September 2021): 148–49. http://dx.doi.org/10.1055/a-1540-0627.

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Jung, P., C. Härtel, W. Göpel und E. Herting. „Surfactant ohne maschinelle Beatmung – ist das individuelle Versagen dieser Therapie vorhersehbar?“ Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 213, S 01 (April 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1222855.

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Schwarz, Esther I., und Konrad E. Bloch. „Aktueller Stand der klinischen Praxis der Langzeitversorgung bei chronischer Ateminsuffizienz“. Kompass Pneumologie, 2019, III—XVI. http://dx.doi.org/10.1159/000502702.

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Annotation:
Die maschinelle Beatmung im heimischen Setting (Heimbeatmung) ist eine wirksame Langzeitmaßnahme bei chronischer hyperkapnischer Ateminsuffizienz. Neben der etablierten Praxis zur Anwendung der Heimbeatmung bei chronischer Ateminsuffizienz im Rahmen langsam fortschreitender neuromuskulärer und thorakal-skelettaler Erkrankungen wächst auch die Evidenzbasis für die Steigerung der Lebensqualität und Lebensverlängerung durch Heimbeatmung bei Krankheitsbildern mit hoher Prävalenz wie z. B. bei chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung, dem zunehmend prävalenten Obesitas-Hypoventilationssyndrom oder auch schnell progredierenden neuromuskulären Erkrankungen. Erfolgsentscheidend für die Heimbeatmung ist, dass ein erfahrenes Team die richtigen Patienten auswählt, die richtige Beatmungsmaßnahme mit dem richtigen Zugang frühzeitig einleitet und die Wirksamkeit langfristig regelmäßig überwacht. Unerlässlich sind hierfür auch die Schulung der Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz in Bezug auf die Langzeit-Heimbeatmung in einer speziellen Einrichtung sowie die Zusammenarbeit mit Home-Care-Anbietern am Wohnort des Patienten. Die vorliegende Übersichtsarbeit beschreibt verschiedene wichtige Aspekte der Heimbeatmung, bei denen noch Entwicklungsbedarf bei der Umsetzung des gegenwärtigen Wissensstandes in die klinische Praxis besteht, damit letztlich alle Patienten mit entsprechendem Bedarf eine wirksame Heimbeatmung erhalten.
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„Kein Überlebensvorteil nach maschineller Beatmung ohne Sedierung“. DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, Nr. 10 (Mai 2020): 653. http://dx.doi.org/10.1055/a-1148-3768.

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„Kein Überlebensvorteil nach maschineller Beatmung ohne Sedierung“. Pneumologie 74, Nr. 08 (August 2020): 488. http://dx.doi.org/10.1055/a-1166-0879.

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Göpel, W., A. Kribs, R. Laux, T. Höhn, C. Wieg, E. Kattner, S. Avenarius et al. „Vermeidung maschineller Beatmung durch eine neue Methode der Surfactantapplikation“. Klinische Pädiatrie 222, S 01 (Juni 2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1261315.

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Stark, C., M. Hartmann, V. Kessler, K. Geiger und J. Guttmann. „Simulation von Schluckvorgängen zur quantitativen Untersuchung von Mikroaspiration bei maschineller Beatmung“. Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering, 23.10.2009, 290–91. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1998.43.s1.290.

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Jorczyk, Maximilian. „Frühgeborene unter maschineller Beatmung: Immunmodulatorischer Effekt der präventiven Gabe von Azithromycin“. Kompass Pneumologie, 21.12.2020, 1–3. http://dx.doi.org/10.1159/000513487.

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Annotation:
<b>Introduction:</b> Macrolides have anti-inflammatory and immunomodulatory properties that give this class of antibiotics a role that differs from its classical use as an antibiotic, which opens new therapeutic possibilities. <b>Objective:</b> The aim of this study was to evaluate the anti-inflammatory effect of azithromycin in preventing mechanical ventilation (MV)-induced lung injury in very-low-birth-weight preterm neonates. <b>Methods:</b> This is a randomized, double-blind, placebo-controlled trial of preterm neonates who received invasive MV within 72 h of birth. Patients were randomized to receive intravenous azithromycin (at a dose of 10/mg/kg/day for 5 days) or placebo (0.9% saline) within 12 h of the start of MV. Two blood samples were collected (before and after intervention) for measurement of interleukins (ILs) and PCR for <i>Ureaplasma</i>. Patients were followed up throughout the hospital stay for the outcomes of death and bronchopulmonary dysplasia defined as need for oxygen for a period of ≥28 days of life (registered at ClinicalTrials.gov, No. NCT03485703). <b>Results:</b> Forty patients were analyzed in the azithromycin group and 40 in the placebo group. Five days after the last dose, serum IL-2 and IL-8 levels dropped significantly in the azithromycin group. There was a significant reduction in the incidence of death and O<sub>2</sub> dependency at 28 days/death in azithromycin-treated patients regardless of the detection of <i>Ureaplasma</i> in blood. <b>Conclusions:</b> Azithromycin has anti-inflammatory effects, with a decrease in cytokines after 5 days of use and a reduction in death and O<sub>2</sub> dependency at 28 days/death in mechanically ventilated preterm neonates.
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„Vorhersage der Notwendigkeit maschineller Beatmung bei Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie und akutem respiratorischen Versagen“. Karger Kompass Pneumologie 1, Nr. 2 (2013): 78–79. http://dx.doi.org/10.1159/000353509.

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