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Zeitschriftenartikel zum Thema „Mathematikunterricht“

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Brunner, Esther, Hedwig Gasteiger, Jonas Lampart, and Kathrin Schreieder. "Mathematikunterricht in jahrgangsübergreifenden Klassen der Grundschule in der Schweiz und in Deutschland: eine vergleichende Studie." Swiss Journal of Educational Research 41, no. 1 (2019): 160–76. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.41.1.11.

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Im Rahmen einer Befragung von Lehrpersonen aus jahrgangsübergreifenden Klassen in einem Schweizer Kanton und in einer Region Bayerns wurden Gestaltungsmerkmale des Mathematikunterrichts sowie Überzeugungen zum jahrgangsübergreifenden Lernen erhoben. Es zeigen sich für die beiden Länder mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten in der Gestaltung von Mathematikunterricht in jahrgangsübergreifenden Klassen der Grundschule sowie für die Überzeugungen zum jahrgangsübergreifendenden Lernen. Für die Mehrjahrgangsklassen der ausgewählten beiden Regionen lassen sich unterschiedliche strukturelle Rahmenbedi
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Besser, Michael, Dominik Leiss, and Eckhard Klieme. "Wirkung von Lehrerfortbildungen auf Expertise von Lehrkräften zu formativem Assessment im kompetenzorientierten Mathematikunterricht." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 47, no. 2 (2015): 110–22. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000128.

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Die Expertise von Lehrkräften wird im Kontext einer Auseinandersetzung mit Bedingungsfaktoren des Lehrens und Lernens als ein entscheidendes Moment erfolgreicher Lehr-Lern-Prozesse angesehen. Insbesondere Fachwissen, fachdidaktisches Wissen sowie allgemein-pädagogisches Wissen werden dabei als zentrale Facetten von Lehrerexpertise verstanden. Weitestgehend unklar ist jedoch, wie sich Expertise von Lehrkräften (weiter)entwickelt bzw. inwieweit diese im Kontext von Lehrerfortbildungen gezielt aufgebaut werden kann. Im Rahmen des Forschungsprojekts Co2CA sind Lehrerfortbildungen zu ausgewählten p
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Jütte, Hannah, and Miriam M. Lüken. "Mathematik inklusiv unterrichten – Ein Forschungsüberblick zum aktuellen Stand der Entwicklung einer inklusiven Didaktik für den Mathematikunterricht in der Grundschule." Zeitschrift für Grundschulforschung 14, no. 1 (2021): 31–48. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-020-00094-4.

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ZusammenfassungDer Mathematikunterricht der Grundschule hat sich in den letzten Jahren im Hinblick auf die Realisierung einer inklusiven Didaktik weiterentwickelt. Es herrscht Konsens, dass alle Kinder mit- und voneinander lernen, jedoch auch individuell gefördert werden sollen. Forschungsergebnisse zeigen neutrale bis positive Effekte inklusiven Unterrichts auf das kindliche Mathematiklernen. Aktuelle Studien weisen jedoch darauf hin, dass für Lehrkräfte die Realisierung gemeinsamer Lernsituationen aufgrund fachlicher Besonderheiten nach wie vor herausfordernd ist. Trotz einiger konkretisiert
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Musilek, Monika. "Sprachlos in Mathematik." R&E-SOURCE 11, no. 2 (2024): 12–21. http://dx.doi.org/10.53349/resource.2024.i2.a1280.

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Der Erwerb überfachlicher Kompetenzen ist sowohl Voraussetzung als auch Ziel für langfristig erfolgreiche Bildungsprozesse. Es ist auch eine Aufgabe des Mathematikunterrichts, diese zu fördern. Kooperative Lernsettings bieten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sowohl fachliche als auch überfachliche Kompetenzen zu erwerben. In diesem Artikel wird zunächst eine klare Definition des kooperativen Lernens gegeben. Es werden potenzielle Erfolgsfaktoren erläutert und Normen für die Arbeit in Kleingruppen aufgezeigt. Möglichkeiten für die praktische Umsetzung werden beschrieben. Konkrete Beis
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Beckmann, Astrid. "Fächerübergreifender Mathematikunterricht." Journal für Mathematik-Didaktik 24, no. 2 (2003): 139–40. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338974.

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Kuhlmann, Nele, and Christian Herfter. "Subjektivierung im Medium mathematischen Schulwissens – Explorationen zu unterrichtlichen Praktiken des Schreibens, Vorstellens und Rechnens." ZISU – Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung 12, no. 1 (2023): 35–50. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v12i1.02.

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Für die subjektivierungsanalytische Problemstellung, wie aus jungen Menschen in und durch (Fach-)Unterricht Schüler*innen werden, ist die Dimension der Subjektkonstitution im Medium von Fachlichkeit zwar zentral, bislang aber wenig im Fokus der Aufmerksamkeit. Ausgehend von diesem Desiderat werden im Beitrag theoretische Konzepte zur Rekonstruktion von schulfachspezifischen Subjektivierungslogiken ausgelotet und in methodologisch-methodische Justierungen zur Analyse von situierten Wissenspraktiken übersetzt. In einer empirischen Exploration eines videographierten Mathematikunterrichts einer se
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Woltron, Felix. "Nachdenken statt Nach-Denken: Wie kann Problemlösen im Regelunterricht realisiert werden?" R&E-SOURCE 12, no. 2 (2025): 74–81. https://doi.org/10.53349/re-source.2025.i2.a1374.

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Das Motto „Mathematik aktiv“ steht für eine aktive Gestaltung des Mathematikunterrichts. Doch was bedeutet es, „aktiv“ Mathematik zu betreiben? Eine mögliche Antwort darauf ist die eigenständige Auseinandersetzung mit noch unbekannten Problemstellungen. Das zugrunde liegende didaktische Konzept des Problemlösens ist seit Jahrzehnten ein wesentlicher Bestandteil der mathematischen Fachdidaktik. Die kontinuierliche Umsetzung im Regelunterricht gelingt jedoch aufgrund verschiedener Hürden oft nur unzureichend. Ziel dieses Artikels ist es, mithilfe aktueller theoretischer Überlegungen und evidenzb
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Bast, Sarah. "Fotografie im Mathematikunterricht." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 12 (January 1, 2009): 11–25. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/12/24.

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Elsholtz, Christian, and Annette Mütze. "Sudoku im Mathematikunterricht." Mathematische Semesterberichte 54, no. 1 (2007): 69–93. http://dx.doi.org/10.1007/s00591-006-0014-7.

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Humenberger, Hans. "Anwendungsorientierung im Mathematikunterricht." Journal für Mathematik-Didaktik 19, no. 2-3 (1998): 249–50. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338874.

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Dörfler, Willi. "Diagramme und Mathematikunterricht." Journal für Mathematik-Didaktik 27, no. 3-4 (2006): 200–219. http://dx.doi.org/10.1007/bf03339039.

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Müller, Martina. "Motivation im Mathematikunterricht." R&E-SOURCE 10, no. 2 (2023): 41–49. http://dx.doi.org/10.53349/resource.2023.i2.a1176.

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Motivation, Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit bedingen einander und sind für Lernprozesse bedeutsam. Weisen Lernende eine hohe Motivation auf, beschäftigen sie sich länger und intensiver mit mathematischen Aufgabenstellungen. Dies begünstigt die Entstehung von Selbstwirksamkeitsüberzeugungen, die Ausbildung eines positiven Selbstkonzepts und mathematischer Resilienz. Umgekehrt können wiederholte Misserfolgserfahrungen und Frustrationserlebnisse eine Negativspirale in Gang setzen und zur Entstehung von erlernter Hilflosigkeit und der Ausbildung von Mathematikangst führen. Der vorliegende Arti
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Lenhard, Alexandra, Wolfgang Lenhard, Melanie Schug, and Anna Kowalski. "Computerbasierte Mathematikförderung mit den „Rechenspielen mit Elfe und Mathis I”." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, no. 2 (2011): 79–88. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000037.

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Zusammenfassung. „Rechenspiele mit Elfe und Mathis I” ( W. Lenhard & A. Lenhard, 2010 ) ist ein computerbasiertes Mathematik-Trainingsprogramm für die erste bis dritte Grundschulklasse, das sich an den nationalen Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz orientiert und zahlreichen lernpsychologischen Prinzipien folgt. 87 Schüler der ersten und zweiten Klassenstufe führten das Trainingsprogramm über einen Zeitraum von zehn Wochen durch. Dabei wurde jeweils eine Schulstunde in Mathematik pro Woche durch eine Trainingssitzung mit dem Computerprogramm ersetzt, bei der die Kinder in Kleingr
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Ostermann, Anje, Anke Lindmeier, Hendrik Härtig, Lorenz Kampschulte, Mathias Ropohl, and Julia Schwanewedel. "Mathematikspezifische Medien nutzen: Was macht den Unterschied – Lehrkraft, Schulkultur oder Technik?" DDS – Die Deutsche Schule 2021, no. 2 (2021): 199–217. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2021.02.07.

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Forschung zu Mediennutzung im Unterricht nimmt bisher selten einen fachlichen Blick ein, obwohl gerade im Mathematikunterricht spezifische Medien im Einsatz sind. Die berichtete Lehrkräftebefragung zeigt die aktuelle mathematikspezifische Mediennutzung in der Sekundarstufe auf und erklärt Unterschiede durch individuelle und organisationale Faktoren im Kontrast unterschiedlicher Gruppen von Nutzungshäufigkeit. Weiter diskutieren wir Implikationen zur Förderung von Medieneinsatz im Mathematikunterricht.
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Plank, Ruth, and Monika Musilek. "EMIL – entdeckend mathematische Inhalte lernen mit dem Hamster Emil." R&E-SOURCE 11, no. 2 (2024): 44–52. http://dx.doi.org/10.53349/resource.2024.i2.a1298.

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Dieser Artikel ist ein Plädoyer für entdeckendes Lernen im Mathematikunterricht der Primarstufe. Anand des praktischen Beispiels der Lernumgebung „Werkstatt, Wolkenkratzer, Luftschlösser: Komm wir bauen!” wird die dringende Notwendigkeit, den Mathematikunterricht handelnd zu gestalten, unterstrichen. Es wird die Vorbereitung, der Einsatz im Unterricht und eine Möglichkeit gemeinsame Kommunikationsanlässe in der Klasse zu gestalten, vorgestellt. Gleichzeitig wird eine eigenständige Planung von mathematischen Lernumgebungen angeregt. Ziel ist ein Mathematikunterricht, der von den Schüler*innen i
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Autenrieth, Daniel. "Ungenügende Medienintegration im Mathematikunterricht." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 18 (January 1, 2015): 1–4. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/18/04.

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Pauli, Christine, Barbara Drollinger-Vetter, Isabelle Hugener, and Frank Lipowsky. "Kognitive Aktivierung im Mathematikunterricht." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 2 (2008): 127–33. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.2.127.

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Ausgehend von einem konstruktivistischen Lernkonzept wurde die Unterrichtsqualität in 38 videografierten Unterrichtseinheiten (je 3 Mathematikstunden deutscher und schweizerischer Lehrpersonen, Sekundarstufe I, N = 773 Schüler/innen) anhand von drei für die kognitive Aktivierung der Lernenden relevanten Dimensionen erfasst und auf den Lernerfolg bezogen. Dabei wurde aufgrund des methodischen Vorgehens beim Begriffsaufbau in der Einführungsphase (fragend-entwickelndes Lehrgespräch/Lehrervortrag vs. explorativ-entdeckendes Vorgehen) zwischen zwei Gruppen von Unterrichtseinheiten unterschieden. D
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Maaß, Jürgen, and Wolfgang Schlöglmann. "Black Boxes im Mathematikunterricht." Journal für Mathematik-Didaktik 15, no. 1-2 (1994): 123–47. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338802.

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Bernhard, Arnold, Georg Glöckler, and Ernst Schuberth. "Mathematikunterricht an Freien Waldorfschulen." Journal für Mathematik-Didaktik 18, no. 2-3 (1997): 249–51. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338851.

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Roth, Jürgen. "Bewegliches Denken im Mathematikunterricht." Journal für Mathematik-Didaktik 27, no. 1 (2006): 83–84. http://dx.doi.org/10.1007/bf03340107.

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Beckmann, Astrid. "Zur Bedeutung von Augmented Reality im Mathematikunterricht der Sekundarstufen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 47 (April 3, 2022): 53–75. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/47/2022.04.03.x.

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Für den Mathematikunterricht der Sekundarstufen fehlt bisher eine detaillierte Einordnung von Augmented Reality (AR) aus mathematikdidaktischer Sicht. Das vorliegende Paper möchte einen Beitrag dazu leisten, diese Lücke zu schliessen. Zentrale unterrichtsrelevante Aspekte wie ein angemessenes Bild von Mathematik einschliesslich Modellieren, Begriffserwerb und das offene Aufgabenformat sind Ausgangspunkt der Untersuchung. Im Ergebnis zeigt sich, dass räumliches Veranschaulichen und die Einbindung von digitalen Inhalten in interaktive Arbeitsblätter wichtige Möglichkeiten darstellen. Darüber hin
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Brunner, Esther, and Andreas Imhof. "Gestaltungsmuster des Mathematikunterrichts in Jahrgangs- und Mehrjahrgangsklassen – Zwei Kantone im Vergleich." Swiss Journal of Educational Research 39, no. 2 (2017): 353–74. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.39.2.5015.

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In der vorliegenden Studie wurde in den Kantonen Thurgau und Graubünden geprüft, inwiefern sich der selbstberichtete Einsatz bestimmter Unterrichts- und Sozialformen im Mathematikunterricht in Jahrgangs- und Mehrjahrgangsklassen der Primarschule unterscheidet. Die Befragung wurde bei erfahrenen Lehrpersonen und bei solchen, die am Beginn ihrer professionellen Laufbahn stehen, durchgeführt. Der Datensatz lässt Vergleiche zwischen den Kantonen, zwischen Experten und Novizen sowie zwischen Jahrgangs- und Mehrjahrgangsklassen zu. Die Ergebnisse zeigen, dass sich bezüglich selbstberichteter Gestalt
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Ludwig, Matthias. "Projekte im Mathematikunterricht des Gymnasiums." Journal für Mathematik-Didaktik 18, no. 4 (1997): 319–20. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338857.

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Fuchs, Karl Josef. "Computeralgebra — Neue Perspektiven im Mathematikunterricht." Journal für Mathematik-Didaktik 21, no. 1 (2000): 67–68. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338907.

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Jahnke-Klein, Sylvia. "Mädchen und Jungen im Mathematikunterricht." Journal für Mathematik-Didaktik 23, no. 3-4 (2002): 281–82. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338960.

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Ufer, Stefan, Aiso Heinze, Sebastian Kuntze, and Franziska Rudolph-Albert. "Beweisen und Begründen im Mathematikunterricht." Journal für Mathematik-Didaktik 30, no. 1 (2009): 30–54. http://dx.doi.org/10.1007/bf03339072.

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Wittmann, Erich Christian. "Mathematiklernen zwischen Skylla und Charybdis." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 7, no. 2 (1989): 227–39. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.7.2.1989.11.

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Die "Hilfen", die der Lehrer dem Schüler beim Erwerb von Wissen und beim Aufbau von Verständnis im Mathematikunterricht geben kann, sind prinzipiell zweischneidig, weil sie das Verstehen auch behindern, wenn nicht gar verhindern können. Der mathematische Formalismus einerseits, mit dem Anspruch, durch begriffliche und formale Präzision Verständnis zu gewährleisten, sowie der methodische Formalismus andererseits, mit dem Anspruch, durch unterrichtliche Massnahmen die Schüler verstehen zu lehren, stellen Bedrohungen des Verstehens dar; denn weder kann man mathematisches Wissen "vermitteln", noch
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Lutz-Westphal, Brigitte, and Patrick Kolb. "Werkstatt Mathematikunterricht Aufgaben im Dialog I." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 30, no. 2 (2022): 142–43. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2022-0045.

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Thäter, Gudrun, and Brigitte Lutz-Westphal. "Ins Gespräch kommen: Schulbuchaufgaben im Mathematikunterricht." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 29, no. 2 (2021): 82–83. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2021-0031.

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Lutz-Westphal, Brigitte, Patrick Kolb, and Hans Walser. "Werkstatt Mathematikunterricht Aufgaben im Dialog III." Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 31, no. 4 (2023): 271–73. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2023-0084.

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Knipping, Christine. "Die Innenwelt des Beweisens im Mathematikunterricht." Zentralblatt für Didaktik der Mathematik 34, no. 6 (2002): 258–66. http://dx.doi.org/10.1007/bf02655724.

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Fischer, Natalie, and Ruth Rustemeyer. "Motivationsentwicklung und schülerperzipiertes Lehrkraftverhalten im Mathematikunterricht." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 21, no. 2 (2007): 135–44. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.21.2.135.

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Zusammenfassung: Im Unterrichtsfach Mathematik wird empirisch häufig ein Abfall der Motivation nach dem Übergang in weiterführende Schulen festgestellt. Es kann davon ausgegangen werden, dass diese Entwicklung mit einer Veränderung der Unterrichtsprinzipien zusammenhängt (“Stage-Environment-Fit”-Ansatz). Neuere amerikanische Untersuchungen legen nahe, dass Unterrichtsstrukturen, die den Fokus auf Lernziele legen (Mastery-Orientierung) positive Auswirkungen auf Motivation und Leistung haben. Dabei wird insbesondere der individuellen Wahrnehmung des Lehrkraftverhaltens durch die Lernenden ein gr
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Claus, Heinz Jörg. "Befreiung vom Fach im genetischen Mathematikunterricht." Journal für Mathematik-Didaktik 6, no. 2 (1985): 141–43. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338676.

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Weth, Thomas. "Zum Verständnis des Kurvenbegriffs im Mathematikunterricht." Journal für Mathematik-Didaktik 15, no. 1-2 (1994): 171–72. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338805.

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Prediger, Susanne, and Heiner Ullrich. "Mathematikunterricht an Freien Waldorfschulen. Eine Annäherung." Journal für Mathematik-Didaktik 17, no. 3-4 (1996): 292–311. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338834.

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Weth, Thomas. "Begriffsbildung als kreatives Tun im Mathematikunterricht." Journal für Mathematik-Didaktik 18, no. 4 (1997): 321–22. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338858.

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Thies, Silke. "Zur Bedeutung diskreter Arbeitsweisen im Mathematikunterricht." Journal für Mathematik-Didaktik 24, no. 3-4 (2003): 269–70. http://dx.doi.org/10.1007/bf03338987.

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Maaß, Katja. "Modellieren im Mathematikunterricht der Sekundarstufe I." Journal für Mathematik-Didaktik 26, no. 2 (2005): 114–42. http://dx.doi.org/10.1007/bf03339013.

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Baumann, Rüdeger. "Neue Informationstechnologien und Mathematikunterricht: ein Dilemma." Journal für Mathematik-Didaktik 9, no. 4 (1988): 327–34. http://dx.doi.org/10.1007/bf03339298.

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Picher, Franz. "Sozialreflexion im Mathematikunterricht: Kooperation oder Verweigerung." Journal für Mathematik-Didaktik 28, no. 3-4 (2007): 339–40. http://dx.doi.org/10.1007/bf03339356.

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Weigand, Hans-Georg. "Zum Verständnis von Iterationen im Mathematikunterricht." Journal für Mathematik-Didaktik 11, no. 3 (1990): 267–68. http://dx.doi.org/10.1007/bf03340099.

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Müller, Horst. "Zur Komplexität von Beweisen im Mathematikunterricht." Journal für Mathematik-Didaktik 16, no. 1-2 (1995): 47–77. http://dx.doi.org/10.1007/bf03340166.

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Hock, Tobias, Johanna Heitzer, and Inge Schwank. "Axiomatisches Denken und Arbeiten im Mathematikunterricht." Journal für Mathematik-Didaktik 37, no. 1 (2016): 181–208. http://dx.doi.org/10.1007/s13138-016-0088-2.

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Hischer, Horst. "ChatGPT und Mathematikunterricht – eine didaktische Herausforderung?" Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung 31, no. 3 (2023): 173–75. http://dx.doi.org/10.1515/dmvm-2023-0056.

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Pfeiffer, Georg. "Arbeitsmittel als Diskriminierungsmedium im inklusiven Mathematikunterricht?" Sonderpädagogische Förderung heute, no. 2 (July 28, 2023): 212–21. http://dx.doi.org/10.3262/sz2302212.

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Der Essay folgt der Annahme, dass durch die Ausdifferenzierung des gemeinsamen Gegenstandes Arbeitsmittel im arithmetischen Anfangsunterricht zum Diskriminierungsmedium werden können. Da allerdings das Orientieren am gemeinsamen Gegenstand für die Ausgestaltung eines inklusiven Mathematikunterrichts als Gelingensbedingung betrachtet wird, ist es möglich, dass dieses Diskriminierungspotenzial gegenüber Schüler:innen mit einem Förderbedarf unerkannt bleibt. Im Essay wird die Kehrseite im Materialeinsatz erläutert und Konsequenzen für einen achtsamen Einsatz von Arbeitsmitteln gezogen.
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Diener, Marion. "Planarbeit im Mathematikunterricht aus fachdidaktischer Sicht." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 28, no. 11 (2022): 43–50. https://doi.org/10.5281/zenodo.7568338.

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Der Artikel diskutiert den Einsatz von Planarbeit im Mathematikunterricht entlang von vier ausgewählten fachdidaktischen Qualitätskriterien für guten Unterricht: (1) Im Zentrum des Unterrichts stehen fachliche Schwerpunkte. (2) Die Lehrperson fördert das Verstehen mathematischer Inhalte und leitet es an. (3) Die Lehrperson initiiert angeleitete Austauschsituationen. (4) Lernende mit Schwierigkeiten benötigen strukturierten Unterricht. Es zeigt sich, dass die Beachtung dieser Qualitätsansprüche wichtig für das Lernen im Mathematikunterricht ist und ein Un
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Schreyer, Patrick, and Benjamin Herbert. "Kognitive Aktivierung im internationalen Vergleich." Pädagogik, no. 11 (November 4, 2021): 14–15. http://dx.doi.org/10.3262/paed2111014.

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Die TALIS-Videostudie untersucht unter anderem Unterrichtsaufzeichnungen und -materialien aus dem Mathematikunterricht hinsichtlich ihres kognitiv aktivierenden Potenzials. Zwei Wissenschaftler sprechen über die Ergebnisse und darüber, was in Deutschlands Klassenzimmern jetzt passieren müsste.
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Rakoczy, Katrin, Eckhard Klieme, and Christine Pauli. "Die Bedeutung der wahrgenommenen Unterstützung motivationsrelevanter Bedürfnisse und des Alltagsbezugs im Mathematikunterricht für die selbstbestimmte Motivation." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 22, no. 1 (2008): 25–35. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.22.1.25.

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Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Bedeutung der wahrgenommenen Unterstützung motivationsrelevanter Bedürfnisse und des wahrgenommenen Alltagsbezugs im Mathematikunterricht für die selbstbestimmte Motivation von Schülerinnen und Schülern. Die Zusammenhänge der individuellen und geteilten Wahrnehmungen mit der selbstbestimmten Motivation im Mathematikunterricht werden unter Berücksichtigung des kulturellen Hintergrunds und des Geschlechts der Schüler/innen anhand von Mehrebenenanalysen untersucht. Sie werden in zwei mathematischen Inhaltsbereichen (Textaufgaben und Satzgruppe des P
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Schwarzkopf, David. "Ad-hoc-Erklärvideos von Schüler*innen. Qualitätsanalyse spontaner Produktionen." R&E-SOURCE 12, no. 2 (2025): 112–23. https://doi.org/10.53349/re-source.2025.i2.a1426.

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Die vorliegende Studie untersucht die Qualität von Ad-hoc-Erklärvideos, die von Schüler*innen der 8. Jahrgangsstufe im Mathematikunterricht erstellt wurden. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung digitaler Lehr-Lernformate werden in dem Beitrag die Herausforderungen und Chancen des Lernens mit Videos mit besonderem Fokus auf der eigenständigen Videoproduktion durch Lernende diskutiert. Das Konzept der Ad-hoc-Erklärvideos wird als Antwort auf ausgewählte Herausforderungen der unterrichtlichen Umsetzung von Videoproduktionen konzipiert, erläutert und im Rahmen eines Unterrichtsexpe
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Brüggemann, Janina. "Digitale Medien als Katalysatoren guter Aufgaben." Pädagogik, no. 8 (July 5, 2023): 59–62. http://dx.doi.org/10.3262/paed2308059.

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Im Fach Mathematik können Standardaufgaben mit digitalen Medien zu guten Aufgaben transformiert werden. Durch eine sinnvolle methodisch-didaktische Einbettung in den Unterricht und mit etwas Kreativität der Lehrkraft können digital gestützte Aufgaben einen zeitgemäßen Mathematikunterricht prägen.
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