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Zeitschriftenartikel zum Thema „Mechanisierung“

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1

Behnisch, H. „Mechanisierung von Lichtbogenschweißtechnologien“. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 81, Nr. 5 (01.05.1986): 262–65. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1986-810522.

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2

Joly, Herve, und Uwe Burghardt. „Die Mechanisierung des Ruhrbergbaus. 1890-1930“. Vingtième Siècle. Revue d'histoire, Nr. 50 (April 1996): 165. http://dx.doi.org/10.2307/3770837.

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3

Mernitz, Kenneth S., und Uwe Burghardt. „Die Mechanisierung des Ruhrbergbaus, 1890-1930“. Technology and Culture 38, Nr. 2 (April 1997): 519. http://dx.doi.org/10.2307/3107147.

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4

Heßler, Martina. „Neu gelesen: Sigfried Giedions Herrschaft der Mechanisierung“. WerkstattGeschichte 83, Nr. 1 (01.03.2021): 125–29. http://dx.doi.org/10.14361/zwg-2021-830111.

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5

Unverlerth, Gabriele. „Uwe Burghardt, Die Mechanisierung des Ruhrbergbaus 1890-1930“. Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 41, Nr. 1 (01.02.1994): 87–88. http://dx.doi.org/10.1515/zug-1994-410114.

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6

Schmidt, Dorothea. „Die "Herren der Technik" und die "feine Hand" der Arbeiterinnen“. PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 23, Nr. 93 (01.12.1993): 585–611. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v23i93.1019.

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Hat die Mechanisierung von Produktionsprozessen Arbeitsplätze immer ähnlicher und Arbeitskräfte immer austauschbarer gemacht, oder hat sie eine bestimmte Hierarchie der Beschäftigten in den Werkstätten und Fabrikhallen eher noch verstärkt? Der Beitrag geht dieser Frage vor allem unter dem Gesichtspunkt der Geschlechterverhältnisse in der Arbeitswelt nach, wobei theoretische Entwürfe mit historischen Erfahrungen konfrontiert werden. Es zeigt sich, daß die Tendenz zur geschlechtsspezifischen Segmentierung gegenüber einer solchen zur Nivellierung die Oberhand gewonnen hat. Gezielte unternehmerische Interessen spielten dabei eine geringere Rolle als Prozesse der sozialen Konstruktion von geschlechtsspezifischem Arbeitsvermögen.
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Thun, Romedio Graf. „Der Panzer und die Mechanisierung des Krieges. Eine deutsche Geschichte 1890 bis 1945“. Journal of Slavic Military Studies 32, Nr. 3 (03.07.2019): 455–59. http://dx.doi.org/10.1080/13518046.2019.1643535.

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8

Hau, Michel. „Uwe Burghardt, Die Mechanisierung des Ruhrbergbaus, 1890-1930, Munich, Beck, 1995, 437 p.“ Annales. Histoire, Sciences Sociales 53, Nr. 1 (Februar 1998): 164–65. http://dx.doi.org/10.1017/s0395264900047934.

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9

Pelke, Eberhard, und Karl‐Eugen Kurrer. „Freivorbau, Fortschritte in der Mechanisierung der Montage und Anfänge des Schweißens im Stahlgroßbrückenbau (Teil 3)“. Stahlbau 90, Nr. 6 (24.03.2021): 463–68. http://dx.doi.org/10.1002/stab.202100010.

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Hess, Johannes. „Die Automatisierung des Lesens. Lesemaschinen in der Briefpostautomation ca. 1960–2000 als eine Geschichte der Digitalisierung“. Technikgeschichte 89, Nr. 4 (2022): 303–24. http://dx.doi.org/10.5771/0040-117x-2022-4-303.

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Dieser Beitrag betrachtet die Einführung von automatischen Anschriftenle- semaschinen bei der Deutschen Bundespost etwa ab 1960 zum Zweck der Rationalisierung der Briefverteilung. In Vorbereitung auf die Automatisierung des Lesens wurden weitreichende Maßnahmen ergriffen – die Einführung von Postleitzahlen, Standardisierungen im Aussehen der Briefe sowie die Mechanisierung fast aller manuellen Arbeitsschritte. Diese Maßnahmen bereiteten die Einführung automatischer Lesemaschinen vor, aber sie veränderten auch grundlegend die Arbeit menschlicher Anschriftenleser*innen in der Briefverteilung. Sie entwickelte sich von einer Tätigkeit, die Können und Wissen erforderte, zu einer teilmechanisierten Arbeit ohne besondere Voraussetzungen. Die historische Untersuchung wird zum Anlass genommen, die Rolle von Lesearbeit in der Geschichte und Gegenwart der Digitalisierung zu fokussieren. Zur Mitte des 20. Jahrhunderts war das Lesen und Abtippen von Daten das gängigste Mittel, um die Welt für den Computer bearbeitbar zu machen. Doch auch heute noch füllt niedrig- oder unbezahlte Lesearbeit die Lücken der Digitalisierung, wie an Beispielen von Amazons Mechanical Turk und Googles reCaptcha gezeigt werden kann. Die historische Perspektive der Automatisierung des Lesens bietet hier eine fruchtbare Ergänzung zu bestehenden Digitalisierungsgeschichten.
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Braun, Hans-Joachim. „Die Mechanisierung des Ruhrbergbaus, 1890–1930. By Uwe Burghardt. Munich: Beck, 1995. Pp. 437. DM 34.00.“ Journal of Economic History 56, Nr. 3 (September 1996): 719–20. http://dx.doi.org/10.1017/s0022050700017137.

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12

Günthner, Ralf. „Hirn 1.0 trifft Waldwirtschaft 4.0: der Mensch im Fokus der vierten industriellen Revolution“. Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 174, Nr. 1 (29.12.2022): 6–13. http://dx.doi.org/10.3188/szf.2023.0006.

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Abstract Die letzten 250 Jahre sind geprägt von drei industriellen Revolutionen, die von der Mechanisierung der Industrie über die Elektrifizierung bis hin zu einer weitverbreiteten Automatisierung der Produktion geführt haben. Digitalisierung und Vernetzung von Dingen, Prozessen und Menschen sind die Grundlage der vierten industriellen Revolution. Sie wirkt tiefgreifend – nicht nur in Unternehmen, sondern auch in persönlichen Lebenswelten und gesellschaftlichen Veränderungen. Dieser Essay beschreibt die Auswirkungen der technologischen Entwicklungen auf Unternehmen und diskutiert die Auswirkungen der Veränderungen in der Arbeitswelt für Führungskräfte und Mitarbeitende weit über die Wald- und Holzwirtschaft hinaus. Das Dilemma der Unternehmen: In der Welt 3.0 gab es Best Practices und waren Vergleiche gängig und möglich. In der Welt 4.0 ist diese Orientierung nur beschränkt möglich – wenn Unternehmen den Sprung von der einen in die andere Welt wagen, betreten sie in der Regel Neuland, und es ist lediglich der Vergleich mit sich selbst möglich. Die Herausforderungen im Übergang zu einer vernetzten industriellen Produktion sind das Überwinden der gewohnten Strukturen, der damit einhergehende Kontrollverlust in neu strukturierten Organisationen und das passende Timing. Um langfristig in der Welt 4.0 zu bestehen, sollten sich Unternehmen auf den Weg von einer starren in eine agile Organisation machen. Es ist von zentraler Bedeutung, dass hierbei der Mensch und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt gestellt werden. Nur so entsteht die Motivation, die für diese Transformation unabdingbar ist. Die Ansätze, um diesen Wandel zu bewältigen, müssen nicht radikal sein – entscheidend sind das gemeinsame Entwickeln der Veränderungsschritte (Co-Kreation) sowie das Zusammenspiel von organisatorischem und kulturellem Wandel.
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Grene, Marjorie. „William Harvey's Natural Philosophy. Roger K. FrenchDie Mechanisierung des Herzens: Harvey und Descartes--Der vitale und der mechanische Aspekt des Kreislaufs. Thomas Fuchs“. Isis 87, Nr. 4 (Dezember 1996): 724–25. http://dx.doi.org/10.1086/357677.

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Thoß, Hendrik. „Markus Pöhlmann, Der Panzer und die Mechanisierung des Krieges. Eine deutsche Geschichte 1890 bis 1945. (Zeitalter der Weltkriege, Bd. 14.) Paderborn/München/Wien, Schöningh 2016“. Historische Zeitschrift 306, Nr. 3 (05.06.2018): 879–81. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2018-1251.

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Reubi, Frangois. „Thomas Fuchs, Die Mechanisierung des Herzens. Harvey und Descartes – der vitale und der mechanische Aspekt des Kreislaufs. Frankfurt am Main, Suhrkamp, 1992. 297 S. DM48,-. ISBN 3-518-58110-4.“ Gesnerus 50, Nr. 3-4 (25.11.1993): 308–9. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0500304041.

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Moll, Martin. „Markus Pöhlmann, Der Panzer und die Mechanisierung des Krieges. Eine deutsche Geschichte 1890 bis 1945, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2016, XII, 604 S. (= Zeitalter der Weltkriege, 14), EUR 44,90 [ISBN 978-3-506-78355-4]“. Militaergeschichtliche Zeitschrift 76, Nr. 2 (26.09.2017): 535–38. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2017-0082.

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Braunstein, Philippe. „Wolfang König éd., Propyläen Technikgeschichte, I, Dieter Hägermann, Helmut Schneider : Landbau und Handwerk (750 v.Ch.bis 1000 n. Ch.) (544 p.) ; II, Karl-Heinz Ludwig, Volker Schmidtchen : Metalle und Macht (1000 bis 1600) (640 p.) ; III, Akos Paulinyi, Ulrich Troitzsch : Mechanisierung und Maschinisierungf (1600 bis 1840) (529 p.) ; IV, Wolfang König, Wolfhard Weber : Netzwerke — Stahl und Strom (1840 bis 1914) (595 p.) ; V, Hans-Joachim Braun, Walter Kaiser : Energiewirtschaft - Automatisierung - Information (1914 bis 1990) (576 p.) , Berlin, 1990.“ Annales. Histoire, Sciences Sociales 53, Nr. 4-5 (Oktober 1998): 975–76. http://dx.doi.org/10.1017/s039526490004556x.

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„Intelligente Maschinen – dank Technologietransfer“. Konstruktion 71, Nr. 10 (2019): 35–37. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2019-10-35.

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Die Firma ZTI Smart Machines aus dem niederländischen Tuitjenhorn entwickelt Maschinen für die Automatisierung und Mechanisierung der Verarbeitung äußerst empfindlicher Produkte wie Gemüse, Obst und Blumen. Daneben innovative Lösungen für den Automotive-Bereich, das Gesundheitswesen und weitere Industrien. Für Anwendungen, in denen Linearführungen gebraucht werden, greifen die Entwickler von ZTI immer wieder auf Produkte der Rollon Gruppe zurück.
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