Thematische Bibliographien / Mimikry

Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Mimikry“

Autor: Grafiati
Veröffentlicht am 4. Juni 2021
Zuletzt aktualisiert am 16. Februar 2022

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Inhaltsverzeichnis

  1. Zeitschriftenartikel
  2. Dissertationen
  3. Bücher
  4. Buchteile
  5. Konferenzberichte
  6. Berichte der Organisationen

Zeitschriftenartikel zum Thema "Mimikry":

1

Buys, Sandor Christiano. „Nesting behaviour and notes on mimetic relationships of Hoplisoides vespoides Smith from Brazil (Hymenoptera: Crabronidae).“ Beiträge zur Entomologie = Contributions to Entomology 58, Nr. 1 (15.07.2008): 107–12. http://dx.doi.org/10.21248/contrib.entomol.58.1.107-112.

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Annotation:
Das Nistverhalten von Hoplisoides vespoides (Smith, 1873) wird auf Grund von Beobachtungen in Südost-Brasilien beschrieben. Bemerkungen über die Mimikry-Beziehungen dieser Art zu Faltenwespen und einer Waffenfliege werden präsentiert. Die vorliegenden Beobachtungen haben gezeigt, dass Umbonia spinosa (Fabricius, 1775) (Hemiptera: Membracidae) eine Beute von H. vespoides ist.StichwörterWasp, biology, reproduction, mimicry, Umbonia spinosa, Hoplitimyia mutabilis.
2

Hansen-Löve, Aage A. „Mimesis - Mimikry - Mnemosyne:“. Poetica 43, Nr. 2 (27.06.2011): 355–89. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-04302007.

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3

Hansen-Löve, Aage A. „Mimesis - Mimikry - Mnemosyne:“. Poetica 43, Nr. 3-4 (27.06.2011): 355–89. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-0430304007.

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4

Wildner, Gerhild. „Antigene Mimikry bei Uveitis“. BIOspektrum 25, Nr. 3 (Mai 2019): 261–63. http://dx.doi.org/10.1007/s12268-019-1041-y.

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5

Reininger, Miriam. „Mimikry als Strategie von Jungfischen“. Biologie in unserer Zeit 42, Nr. 4 (August 2012): 254–59. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.201210486.

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6

Borchers, Moritz. „ITP und Molekulares Mimikry Hypothese“. InFo Onkologie 21, Nr. 7 (November 2018): 47. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-018-6290-2.

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7

Küpper, Thomas. „Alter(n), Ambivalenz und Mimikry“. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 49, Nr. 1 (25.11.2015): 20–23. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-015-0987-8.

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8

Barthlott, Wilhelm. „Mimikry Nachahmung und Täuschung im Pflanzenreich“. Biologie in unserer Zeit 25, Nr. 2 (April 1995): 74–82. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.19950250203.

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9

Wendler, Silke. „Mimikry als Schutz vor messerscharfen Säbeln“. Biologie in unserer Zeit 33, Nr. 1 (Januar 2003): 6–7. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.200390023.

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10

Brennicke, Axel. „Orchideen, Wespen, Raupen: Mimikry eines Hilferufes“. Biologie in unserer Zeit 38, Nr. 4 (August 2008): 219. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.200890061.

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Mehr Quellen
Die Auswahlen zum Thema "Mimikry" für konkrete Quellenarten können Sie auch interessieren:
Zeitschriftenartikel Dissertationen Bücher

Dissertationen zum Thema "Mimikry":

1

Fries, Torsten. „Synchronisation in der emotionalen Kommunikation Vergleich zwischen traumatisierten Patienten, Fibromyalgie-Patienten und Gesunden /“. [S.l. : s.n.], 2004. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB11103973.

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2

Keller-Kemmerer, Nina [Verfasser]. „Die Mimikry des Völkerrechts : Andrés Bellos "Principios de Derecho Internacional" / Nina Keller-Kemmerer“. Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2018. http://d-nb.info/1169988865/34.

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3

Schmitz-Urban, Ingo Christian [Verfasser], und Katja [Gutachter] Biermann-Ruben. „Faziale Mimikry bei Depression - Eine EMG-Studie / Ingo Christian Schmitz-Urban ; Gutachter: Katja Biermann-Ruben“. Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2020. http://d-nb.info/122226160X/34.

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4

Prokop, Andreas [Verfasser], und Sebastian [Akademischer Betreuer] Scheerer. „Gewalt und Mimikry : destruktive Aspekte der Selbstkontrolle bei amokartiger Gewalt / Andreas Prokop. Betreuer: Sebastian Scheerer“. Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2015. http://d-nb.info/1073970418/34.

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5

Mauersberger, Heidi. „The Dynamics of Workplace Conflicts“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2020. http://dx.doi.org/10.18452/22023.

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Annotation:
Konflikte am Arbeitsplatz sind allgegenwärtig–sie erschweren den Berufsalltag und können schlimmstenfalls auch zu privaten Problemen führen. Dennoch ist unklar, wie genau Aufgabenkonflikte das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit von Beschäftigten beeinflussen. Mechanismen, wann und warum Aufgabenkonflikte negative Folgen haben, wurde bisher wenig erforscht. Begründet werden kann dies damit, dass Aufgabenkonflikte bisher zumeist in Feldstudien mittels retrospektiven (und zudem subjektiven) Momentaufnahmen untersucht wurden. Das erste Ziel meines Vorhabens war es demnach, Aufgabenkonflikte in einer Tagebuchstudie sowie in einem kontrollierten Setting im Labor zu untersuchen, um deren emotionale und kognitive Konsequenzen präzise und unmittelbar zu erfassen. Weiterhin haben bisherige Studien größtenteils situative Faktoren untersucht und persönliche Charakteristiken, die ebenfalls die Bewertung von Aufgabenkonflikten beeinflussen, außer Acht gelassen. Daher verfolgte ich als zweites Ziel eine ganzheitliche Sichtweise auf den Aufgabenkonflikt einzunehmen. Dafür explorierte ich, ob Unterschiede zwischen Personen emotionale Mimikry zu zeigen (d.h. die Emotionen anderer zu spiegeln) einen Einfluss auf die Beurteilung von Aufgabenkonflikten haben. Um das Bild auf Aufgabenkonflikte zu komplementieren bestand mein finales Ziel darin, die Wirksamkeit einer Intervention zur Abschwächung von Konfliktkonsequenzen zu untersuchen. Hierfür wählte ich eine allgemein bekannte Strategie der kognitiven Umbewertung („Reappraisal") und prüfte, ob diese Strategie einen Aufgabenkonflikt als weniger emotional aufreibend und somit weniger destruktiv erscheinen lässt. Durch die Integration von vier empirischen Studien, die in renommierten psychologischen Zeitschriften publiziert wurden, leistet meine Dissertationsschrift einen Beitrag dazu, die von Konflikten am Arbeitsplatz ausgehenden komplexen Wirkweisen besser zu verstehen, sowie Möglichkeiten aufzuzeigen Konfliktkonsequenzen zu modifizieren.
Workplace conflicts have been widely recognized as a core social stressor across occupations with detrimental effects for employees’ task progress and employees’ general stress levels and health. Yet, the presumed destructive effects of task conflicts on employee outcomes, such as well-being and performance, have not been confirmed consistently. Further, the fine-grained mechanisms that explain the effects of task conflicts on employee outcomes have not been fully explored yet. This may be because most previous research relied on retrospective self-reports and the complex nature of task conflicts and their multiple emotional and cognitive consequences are difficult to disentangle in cross-sectional field studies. The first aim of my thesis was to examine the short-term effects of task conflicts by measuring conflicts using a diary approach with event-sampling methodology in the field (Study 1) and by inducing conflicts under controlled circumstances in the laboratory (Study 2). Further, previous studies mostly investigated the effects of the conflict situation on health and productivity outcomes. Hence, my second aim was to identify participant characteristics that influence the conflict evaluation in addition to the characteristics of the situation. In Study 3, we explored whether individual differences in emotional mimicry (i.e., the imitation of emotions of others) affect the evaluation of task conflicts. Finally, my last aim was to seek for strategies that help to buffer the negative effects of task conflicts. Hence, in Study 4, we investigated the effectiveness of a conflict re-evaluation (i.e., reappraisal) intervention on several (objective) indices of negative affect. Insights gained from these four studies give a more precise picture of the nature of workplace conflicts and of the modifiability of their consequences.
6

Kotulla, Katharina Lena [Verfasser], und Norbert [Akademischer Betreuer] Müller. „Das Tourette-Syndrom – ein Molekulares Mimikry? : eine prospektive Studie zur Untersuchung der Bedeutung des Proteins Ezrin als potentielles Autoantigen bei Streptokokken-induzierten Autoimmunerkrankungen in Bezug auf die Symptomatik, Pathophysiologie und Therapiemöglichkeiten des Tourette-Syndroms / Katharina Lena Kotulla ; Betreuer: Norbert Müller“. München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2021. http://d-nb.info/1240145349/34.

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7

Kozák, Roman. „Detekce mimiky obličeje“. Master's thesis, Vysoké učení technické v Brně. Fakulta strojního inženýrství, 2015. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-232099.

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Annotation:
This master‘s thesis deals with the design and implementation of computer application for facial expression recognition. The first section describes the image processing, especially algorithms used in other parts of this thesis. The next section describes methods used for face detection, particularly the Viola-Jones detector. This is followed by a brief description of the basic facial expressions recognized by the application. The last two sections are dedicated to the design and implementation of the facial expression recognition algorithms and to the evaluation of the results.
8

Azmeh, Salma. „Mimicry and the hoverflies“. Thesis, University of Nottingham, 2000. http://eprints.nottingham.ac.uk/14070/.

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Annotation:
Hoverflies (Diptera: Syrphidae) vary widely in their mimetic associations, comprising wasp-mimetic, bee-mimetic and non-mimetic species. Social wasp mimics are dominated by 'imperfect mimics' which outnumber their supposed models (Hymenoptera: Vespidae) by large factors. The purpose of this thesis is to determine to what degree Batesian mimicry can account for these paradoxes, and to test alternative hypotheses for the evolution of the yellow-and-black patterns. There is little evidence of an effect of wasp abundance on 'imperfect mimic' abundance across 23 years of trapping data, as predicted if mimics are protected from predators through their resemblance to wasps. The seasonal asynchrony and high abundance of 'imperfect mimics' relative to their models is also notable, as well as the possible significance of wasp predation on hoverflies. Predictions concerning the function of the colour patterns of 'imperfect mimics' are tested using the association between similarity to the model and flight agility (indirectly measured assuming a trade-off between reproductive potential and flight agility). There is no strong indication that mimetic protection is the primary function of the colour patterns, but the evidence concurs with an aposematic function, signalling to predators the unprofitability of attempting capture. These conclusions are tentatively supported by direct measures of flight agility, though the small differences among species are difficult to pick up. The data on reproductive morphology of hoverflies show considerable variation across species, especially in males. The existence of giant testes in some species suggests that methods of dealing with sperm competition in hoverflies are diverse and deserve further study. The high ratio of 'imperfect mimics' to both models and good wasp mimics is also partly explained by habitat disturbance; undisturbed habitats show significantly less 'imperfect mimics' as a proportion of the hoverfly population. Current relative abundance in the UK may therefore be very different to when the colour patterns evolved.
9

Groebe, Matthew Elliot. „Behavioral mimicry in the courtroom: Predicting jurors' verdict preference from nonconscious mimicry of attorneys“. Miami University / OhioLINK, 2013. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=miami1384364661.

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10

Channa, Aravinda Wijesinghe W. M. „Photosynthetic antenna-reaction-center mimicry“. Diss., Wichita State University, 2012. http://hdl.handle.net/10057/5369.

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Annotation:
The research presented in this dissertation discusses the mimicry of primary events in natural photosynthesis via artificial molecular constructs. Photosynthesis involves two major steps, absorption of light by antenna pigments and transfer of the excitation energy to the reaction center where charge separated entities are formed via photoinduced electron transfer (PET). The synthesized artificial molecular systems are comprisedof porphyrin-fullerene, donor-acceptor entities due to their well studied photophysical properties which are essential to yield long-lived charge-separated states. Covalent and non covalent binding strategies have been employed in the design and synthesis of these novel artificial antenna-reaction centers. The synthesized molecular systems are characterized using standard spectroscopic techniques. Their properties and performances in terms of an artificial photosynthetic model are evaluated by electrochemical, computational, time resolved emission, and transient absorption spectral studies. The systems studied reveal their potential in transferring excitation energy and yielding long-lived charge separated states with fast charge separation and slow charge recombination. The photoelectrochemistry of some of the compounds reveal their ability to convert light into electricity. Some triads show better performance as dyes in dye sensitized solar cells giving around 12% IPCE, incident photon-to-photocurrent conversion efficiency.
Thesis (Ph.D.)--Wichita State University, College of Liberal Arts and Sciences, Dept. of Chemistry
Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Mimikry":

1

Paprotta, Astrid. Mimikry: [Roman]. Frankfurt am Main: Eichborn, 1999.

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2

Prokop, Andreas. Gewalt und Mimikry. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13797-7.

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3

Becker, Andreas. Mimikry: Gefährlicher Luxus zwischen Natur und Kultur. Schliengen im Markgräflerland: Edition Argus, 2008.

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4

Wyss, Eva Lia. Werbespot als Fernsehtext: Mimikry, Adaptation und kulturelle Variation. Tübingen: Niemeyer Verlag, 1998.

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5

Śrīnivās, Bomma. Mimikrī--mimikrī: A text book of mimicry. Varaṅgal: Pratulaku sampradiñcaṇḍi, Bomma Śrīnivās, 2000.

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6

Wiemann, Uwe. Kurt Tucholsky und die Politisierung des Kabaretts: Paradigmenwechsel oder literarische Mimikry? Hamburg: Dr. Kovač, 2004.

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7

Heister, Hanns-Werner, und Bernhard Spies. Mimesis, Mimikry, Simulatio: Tarnung und Aufdeckung in den Künsten vom 16. bis zum 21. Jahrhundert : Festschrift für Erwin Rotermund. Berlin: Weidler Buchverlag, 2013.

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8

Purser, Bruce. Jungle bugs: Masters of camouflage and mimicry. Toronto: Firefly Books, 2003.

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9

Tužinský, Ján. Mimikri. [Bratislava?]: CCW, 2005.

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10

Claes, Paul. Mimicry. Leuven: Kritak, 1994.

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Mehr Quellen

Buchteile zum Thema "Mimikry":

1

Toepfer, Georg. „Mimikry“. In Historisches Wörterbuch der Biologie, 592–605. Stuttgart: J.B. Metzler, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00455-0_30.

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2

Hermes, Stefan. „Mimikry“. In Handbuch Postkolonialismus und Literatur, 185–87. Stuttgart: J.B. Metzler, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05386-2_35.

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3

Stöcker, W., und W. Schlumberger. „Mimikry, molekulares“. In Springer Reference Medizin, 1660–61. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48986-4_2148.

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4

Stöcker, W., und W. Schlumberger. „Mimikry, molekulares“. In Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik, 1. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-49054-9_2148-1.

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5

Mehlhorn, Heinz. „Peckhams Mimikry“. In Encyclopedia of Parasitology, 1. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-27769-6_4949-1.

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6

Prokop, Andreas. „Anpassung, Messung und Erfahrung“. In Gewalt und Mimikry, 37–62. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13797-7_1.

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7

Prokop, Andreas. „Das Ungeheuerliche bleibt außen vor“. In Gewalt und Mimikry, 63–97. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13797-7_2.

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8

Prokop, Andreas. „Selbstkontrolle, soziale Bindung und Stress“. In Gewalt und Mimikry, 99–138. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13797-7_3.

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9

Prokop, Andreas. „Der Imperativ der Anpassung“. In Gewalt und Mimikry, 139–72. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13797-7_4.

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10

Prokop, Andreas. „Kultur und Narzissmus“. In Gewalt und Mimikry, 173–93. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13797-7_5.

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Konferenzberichte zum Thema "Mimikry":

1

Krause, C., C. Hauser, T. Becker und JH Egberts. „Fallbericht: Pulmonale Tularämie – Mimikry des Bronchialkarzinoms“. In 27. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1668432.

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2

Weidner, P., T. Schröder, T. Gaiser, M. Ebert und E. Burgermeister. „Peptidvermitteltes Mimikry von MTMR7 erhöht die PD-L1-Expression in vivo“. In DGVS Digital: BEST OF DGVS. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1716085.

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3

Shirvanian, Maliheh, und Nitesh Saxena. „Wiretapping via Mimicry“. In CCS'14: 2014 ACM SIGSAC Conference on Computer and Communications Security. New York, NY, USA: ACM, 2014. http://dx.doi.org/10.1145/2660267.2660274.

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4

Sanderson, Duncan. „Technology design and mimicry“. In the conference. New York, New York, USA: ACM Press, 1997. http://dx.doi.org/10.1145/263552.263632.

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5

Gajdošová, A., S. Khanová und B. Šolty sová. „G307(P) Seizure mimicry“. In Royal College of Paediatrics and Child Health, Abstracts of the Annual Conference, 24–26 May 2017, ICC, Birmingham. BMJ Publishing Group Ltd and Royal College of Paediatrics and Child Health, 2017. http://dx.doi.org/10.1136/archdischild-2017-313087.300.

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6

Gomathi, D., Sathya Adithya Thati, Karthik Venkat Sridaran und Bayya Yegnanarayana. „Analysis of mimicry speech“. In Interspeech 2012. ISCA: ISCA, 2012. http://dx.doi.org/10.21437/interspeech.2012-218.

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7

Shi, Leyi, Lanlan Jiang, Deli Liu und Xu Han. „Mimicry Honeypot: A Brief Introduction“. In 2012 8th International Conference on Wireless Communications, Networking and Mobile Computing (WiCOM). IEEE, 2012. http://dx.doi.org/10.1109/wicom.2012.6478572.

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8

Bilakhia, Sanjay, Stavros Petridis und Maja Pantic. „Audiovisual Detection of Behavioural Mimicry“. In 2013 Humaine Association Conference on Affective Computing and Intelligent Interaction (ACII). IEEE, 2013. http://dx.doi.org/10.1109/acii.2013.27.

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9

Islam, Mohiul, und Peter Grogono. „Modeling the Evolution of Mimicry“. In Proceedings of the Artificial Life Conference 2016. Cambridge, MA: MIT Press, 2016. http://dx.doi.org/10.7551/978-0-262-33936-0-ch072.

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10

Solanki, Vijay, Alessandro Vinciarelli, Jane Stuart-Smith und Rachel Smith. „Measuring mimicry in task-oriented conversations: degree of mimicry is related to task difficulty“. In Interspeech 2015. ISCA: ISCA, 2015. http://dx.doi.org/10.21437/interspeech.2015-62.

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Berichte der Organisationen zum Thema "Mimikry":

1

Giffin, Jonathon T., Somesh Jha und Barton P. Miller. Automated Discovery of Mimicry Attacks. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, Januar 2006. http://dx.doi.org/10.21236/ada454761.

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2

Yatsymirska, Mariya. SOCIAL EXPRESSION IN MULTIMEDIA TEXTS. Ivan Franko National University of Lviv, Februar 2021. http://dx.doi.org/10.30970/vjo.2021.49.11072.

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Annotation:
The article investigates functional techniques of extralinguistic expression in multimedia texts; the effectiveness of figurative expressions as a reaction to modern events in Ukraine and their influence on the formation of public opinion is shown. Publications of journalists, broadcasts of media resonators, experts, public figures, politicians, readers are analyzed. The language of the media plays a key role in shaping the worldview of the young political elite in the first place. The essence of each statement is a focused thought that reacts to events in the world or in one’s own country. The most popular platform for mass information and social interaction is, first of all, network journalism, which is characterized by mobility and unlimited time and space. Authors have complete freedom to express their views in direct language, including their own word formation. Phonetic, lexical, phraseological and stylistic means of speech create expression of the text. A figurative word, a good aphorism or proverb, a paraphrased expression, etc. enhance the effectiveness of a multimedia text. This is especially important for headlines that simultaneously inform and influence the views of millions of readers. Given the wide range of issues raised by the Internet as a medium, research in this area is interdisciplinary. The science of information, combining language and social communication, is at the forefront of global interactions. The Internet is an effective source of knowledge and a forum for free thought. Nonlinear texts (hypertexts) – «branching texts or texts that perform actions on request», multimedia texts change the principles of information collection, storage and dissemination, involving billions of readers in the discussion of global issues. Mastering the word is not an easy task if the author of the publication is not well-read, is not deep in the topic, does not know the psychology of the audience for which he writes. Therefore, the study of media broadcasting is an important component of the professional training of future journalists. The functions of the language of the media require the authors to make the right statements and convincing arguments in the text. Journalism education is not only knowledge of imperative and dispositive norms, but also apodictic ones. In practice, this means that there are rules in media creativity that are based on logical necessity. Apodicticity is the first sign of impressive language on the platform of print or electronic media. Social expression is a combination of creative abilities and linguistic competencies that a journalist realizes in his activity. Creative self-expression is realized in a set of many important factors in the media: the choice of topic, convincing arguments, logical presentation of ideas and deep philological education. Linguistic art, in contrast to painting, music, sculpture, accumulates all visual, auditory, tactile and empathic sensations in a universal sign – the word. The choice of the word for the reproduction of sensory and semantic meanings, its competent use in the appropriate context distinguishes the journalist-intellectual from other participants in forums, round tables, analytical or entertainment programs. Expressive speech in the media is a product of the intellect (ability to think) of all those who write on socio-political or economic topics. In the same plane with him – intelligence (awareness, prudence), the first sign of which (according to Ivan Ogienko) is a good knowledge of the language. Intellectual language is an important means of organizing a journalistic text. It, on the one hand, logically conveys the author’s thoughts, and on the other – encourages the reader to reflect and comprehend what is read. The richness of language is accumulated through continuous self-education and interesting communication. Studies of social expression as an important factor influencing the formation of public consciousness should open up new facets of rational and emotional media broadcasting; to trace physical and psychological reactions to communicative mimicry in the media. Speech mimicry as one of the methods of disguise is increasingly becoming a dangerous factor in manipulating the media. Mimicry is an unprincipled adaptation to the surrounding social conditions; one of the most famous examples of an animal characterized by mimicry (change of protective color and shape) is a chameleon. In a figurative sense, chameleons are called adaptive journalists. Observations show that mimicry in politics is to some extent a kind of game that, like every game, is always conditional and artificial.

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