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Zeitschriftenartikel zum Thema „Motorisches Lernen“

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1

Huber, Martin. „Eine runde Sache! – Lernrad“. ergopraxis 13, Nr. 01 (Januar 2020): 8–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-0975-0560.

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Motorisches Lernen ist ein zentraler Bestandteil der Neuroreha. Doch was bedeutet das konkret für die Therapie? Bislang fehlen kompakte Bezugsrahmenmodelle, die Praktikern eine Orientierung bieten. Aus diesem Grund entwickelten Martin Huber, Gail Cox Steck und Florian Erzer Lüscher das Lernrad. Es enthält alle relevanten Aspekte des Motorischen Lernens und dient als Farbpalette, mit der Therapeuten Motorisches Lernen individuell gestalten können.
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Huber, Martin, Gail Cox Steck und Florian Erzer Lüscher. „Eine runde Sache! – Lernrad“. physiopraxis 18, Nr. 03 (März 2020): 28–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1103-3282.

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Motorisches Lernen ist ein zentraler Bestandteil der Neuroreha. Doch was bedeutet das konkret für die Therapie? Bislang fehlen kompakte Bezugsrahmenmodelle, die Praktikern eine Orientierung bieten. Aus diesem Grund entwickelten Martin Huber, Gail Cox Steck und Florian Erzer Lüscher das Lernrad. Es enthält alle relevanten Aspekte des Motorischen Lernens und dient als Farbpalette, mit der Therapeuten Motorisches Lernen individuell gestalten können.
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Huber, Martin, und Christina Janssen. „Maßgeschneidert mit System – Motorisches Lernen“. ergopraxis 15, Nr. 11/12 (November 2022): 30–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1887-1834.

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In der Neuroreha gewinnt das Motorische Lernen aufgrund guter Evidenzen immer mehr an Bedeutung. Um es systematisch in die Praxis einbinden zu können, braucht es eine Orientierungshilfe. Christina Janssen und Martin Huber stellen das Lernrad vor, anhand dessen Ergo- und Physiotherapeut*innen die Prinzipien des Motorischen Lernens klientenzentriert und teilhabeorientiert umsetzen können.
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Huber, Martin, und Christina Janssen. „Maßgeschneidert mit System – Motorisches Lernen“. physiopraxis 20, Nr. 11/12 (November 2022): 39–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1962-7846.

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In der Neuroreha gewinnt das Motorische Lernen aufgrund guter Evidenzen immer mehr an Bedeutung. Um es systematisch in die Praxis einbinden zu können, braucht es eine Orientierungshilfe. Christina Janssen und Martin Huber stellen das Lernrad vor, anhand dessen Ergo- und Physiotherapeut*innen die Prinzipien des Motorischen Lernens klientenzentriert und teilhabeorientiert umsetzen können.
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5

von Eichborn, Felix, und Eva-Christina Draeger. „Motorisches Lernen in der neurologischen Frührehabilitation“. neuroreha 11, Nr. 03 (September 2019): 124–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-0890-3788.

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Motorisches Lernen ist eines der zentralen Ziele in den neurologischen Frührehabilitationskliniken. Wie eine physiotherapeutische Behandlung auszusehen hat, um einen maximalen Effekt in Bezug auf das motorische Lernen zu erzielen, ist in den Leitlinien umrissen. Fraglich ist allerdings, ob im Bereich der neurologischen Frührehabilitation die Voraussetzungen für ein solches Arbeiten erfüllt sind.
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Sporrer, Wiebke. „Motorisches Lernen“. neuroreha 11, Nr. 03 (September 2019): 130–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-0980-1200.

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Den Alltag üben: Dieser Artikel berichtet, wie durch Einsatz von aufgaben- und alltagsorientiertem Training in der Rehabilitation nach Schlaganfall bedeutende Tätigkeiten wieder ausgeführt werden können.
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Huber, Martin. „Optimal Bewegung lernen – Prof. Dr. Gabriele Wulf über die OPTIMAL-Theorie“. ergopraxis 12, Nr. 07/08 (Juli 2019): 30–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-0943-3483.

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Gabriele Wulf lebt und forscht seit fast 18 Jahren in den USA. Sie beschäftigt sich vor allem mit den Faktoren, die das Lernen von motorischen Fertigkeiten beeinflussen. 2016 hat sie gemeinsam mit Rebecca Lewthwaite aus diesen Erkenntnissen die OPTIMAL-Theorie formuliert. Sie gibt Therapeuten wertvolle Anregungen, um motorisches Lernen noch effektiver zu gestalten.
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Gröben, B. „Bewegungskoordination — motorisches Lernen“. German Journal of Exercise and Sport Research 22, Nr. 3 (September 1992): 382–85. http://dx.doi.org/10.1007/bf03178075.

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Schick, Thomas. „Motorisches Lernen im Wasser“. physiopraxis 1, Nr. 07 (20.06.2012): 14–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307698.

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Wulf, G. „Motorisches Lernen - Therapierelevante Forschungsergebnisse“. ergoscience 2, Nr. 2 (Mai 2007): 47–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-963010.

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Ziegler, K. „E-Health in der Physiotherapie bei Parkinson-Patienten“. Nervenheilkunde 34, Nr. 03 (2015): 129–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627567.

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ZusammenfassungFür Parkinson-Patienten sind aufgrund der Basalganglienerkrankung Ausführung und Erwerb automatischer Bewegungen schwierig. Gehen und Balance sind besonders betroffen, was die Sturzgefahr erhöht und die Lebensqualität reduziert. Bildgebende Verfahren ermöglichen den Nachweis, dass bei Parkinson-Patienten in frühen Erkrankungsstadien Neuroplastizität als Basis für motorisches Lernen möglich ist. Bewegungslernen gelingt durch intensives, aufgabenspezifisches Üben unter kognitiver Beteiligung, ausgelöst durch Feedback. Feedback kann heute elektronisch unterstützt in Echtzeit während der Bewegung gegeben werden. In eine virtuelle Realität eingebunden, können Patienten damit bei digitalen Spielen, wie Nintendo Wii oder Kinect™ Adventure!, ihr Gleichgewicht trainieren bzw. in virtueller Umgebung auf dem Laufband (V-Time) das Gehen in ablenkenden, alltagsrelevanten Situationen verbessern. Feedback in Form von intelligentem Cueing hilft, die Gangparameter zu korrigieren und motorische Blockaden zu überwinden. Dieser Artikel fasst Basalganglienfunktion und Fähigkeit zum motorischen Lernen zusammen, und stellt die elektronisch unterstützten Möglichkeiten (E-Health) zur Therapie von Gleichgewicht und Gangstörung in der Physiotherapie vor.
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Richartz, Alfred, und Kathrin Kohake. „Zur (Fach‑)Spezifität von Unterrichtsqualität im Fach Sport“. Unterrichtswissenschaft 49, Nr. 2 (Juni 2021): 243–51. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00112-z.

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ZusammenfassungIn der empirischen Unterrichtsforschung wird Unterrichtqualität anhand von Merkmalen beurteilt, die sich auf die Wirksamkeit von Unterricht beziehen. Auch der Sportunterricht wird zunehmend unter der Perspektive der Unterrichtsqualität analysiert. Dabei spielen generische Qualitätsdimensionen wie Klassen- und Zeitmanagement und sozio-emotionale Unterstützung der Schüler*innen eine wesentliche Rolle. Fachtypische Lerngelegenheiten des Sportunterrichts weisen Überschneidungsbereiche jedoch auch maßgebliche Unterschiede zu anderen Fächern auf: Schüler*innen sollen einerseits fachspezifisches Wissen und Können erwerben, um ihre Teilnahme an der Sport- und Bewegungskultur zu fördern. Andererseits sollen Schüler*innen aber wie in anderen Fächern Zusammenhänge verstehen und kritische Bewertungen vornehmen, um ihr Sporttreiben selbstbestimmt und verantwortlich zu gestalten. Die Qualität der Lernunterstützung im Sport muss sich daher auf drei Bereiche beziehen: auf motorisches Lernen, auf spieltaktisches Lernen und auf verständnis- und bewertungsbezogenes Lernen. Der Beitrag zeigt, dass generische Qualitätsmerkmale ergänzt werden sollten um Merkmale effektiver Unterstützung in den beiden sportspezifischen Lernfeldern. Hierzu zählen eine für das Bewegungslernen geeignete Aufmerksamkeitslenkung, spezifische Feedbacktechniken, sinnvolle didaktische Reduktion sowie ausreichende Lernzeit für die beim motorischen und taktischen Lernen erforderlichen Prozeduralisierungsprozesse.
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Mehrholz, Jan, Martin Lotze und Klaus Starrost. „Motorisches Lernen in der Neurologie? Meist Fehlanzeige!“ neuroreha 11, Nr. 03 (September 2019): 93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0890-3729.

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Mehrholz, Jan. „Transkranielle Gleichstromstimulation kann motorisches Lernen verbessern helfen“. neuroreha 10, Nr. 04 (Dezember 2018): 159–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-0754-3439.

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Beck, Frieder. „physiografik: Motorisches Lernen – Dopamin-Kick für Ollie“. physiopraxis 9, Nr. 07/08 (Juli 2011): 48–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1285126.

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Seidler, Rachael D., und Nadja Schott. „Mechanismen altersassoziierter Abnahmen im motorischen Lernprozess“. Zeitschrift für Sportpsychologie 20, Nr. 1 (Januar 2013): 18–24. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000089.

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Ältere Menschen müssen unter Umständen neu lernen, wie sie mit technischen Geräten umgehen können oder sie müssen nach einer Verletzung wieder lernen, sich um sich selbst zu kümmern (z. B. Anziehen von Kleidung). Eine Reihe von Studien und auch unsere eigene Arbeit zeigen eine nachlassende Fähigkeit von älteren Personen, neue manuelle motorische Fertigkeiten zu lernen. Wir konnten nachweisen, dass das räumliche Arbeitsgedächtnis („spatial working memory“, SWM) in beiden Formen des motorischen Lernens eine bedeutende Rolle spielt, nämlich der sensomotorischen Adaptation und im Lernen von motorischen Sequenzen. Unsere Arbeiten zeigten, dass die Leistung des SWM prädiktiv für das Ausmaß in Bezug auf das motorische Lernen bei jungen Menschen ist. Des Weiteren beobachteten wir signifikante neuronale Überlappungen während der Ausführung einer SWM-Aufgabe in frühen, aber nicht späten Phasen der Adaptation. Im Gegensatz dazu zeigte sich, dass ältere Menschen nicht die gleichen Gehirnareale aktivierten wie jüngere Menschen, wenn eine neue Aufgabe gelernt werden sollte. Es konnten keine Korrelationen zwischen den Leistungen des SWM und dem Ausmaß der sensomotorischen Adaptation noch zwischen den Leistungen des SWM und dem Ausmaß im Erlernen motorischer Sequenzen bei älteren Personen gefunden werden. Daraus kann geschlossen werden, dass ältere Personen das SWM in frühen Phasen des motorischen Lernens nicht erfolgreich einsetzen und dass sie bei der Kontrolle einfacher Aufgaben stärker auf kognitive Prozesse angewiesen sind. Im Gegensatz dazu greifen sie bei komplexeren Aufgaben jedoch weniger auf diese kognitiven Prozesse zurück. Ein Verständnis darüber, wie das motorische Lernen erhalten bleiben kann bzw. welche Limitationen es gibt ist u. a. dann wichtig, wenn geeignete Rehabilitationsmaßnahmen generiert werden sollen.
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Bocker, B., und U. C. Smolenski. „Motorisches Lernen mittels EMG-getriggerter Elektrostimulation bei Hemiparese“. Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 13, Nr. 3 (Juni 2003): 139–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-39436.

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de Crignis, Alexandra, und Carmen Fuchs. „Jump and Run ins nächste Therapielevel“. neuroreha 12, Nr. 02 (Juni 2020): 87–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-1159-1375.

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Das Gehirn ist in der Lage, sich durch motorisches Lernen strukturell und funktionell anzupassen. Maßgeblich sind dafür unter anderem ein besonders intensives Training und eine hohe Anzahl an Wiederholungen. Die Funktionen der oberen Extremität können bei Eignung des Patienten mit gerätegestützter Therapie in sogenannten Armstudios trainiert werden.
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Kosellek, I., und R. Kirchner. „Tanztherapie und motorisches Lernen - Gedanken zu den methodischen-Prinzipien“. Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 41, Nr. 05 (1989): 329–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1065420.

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Zwicker, Jill, und Benjamin Holfelder. „Motorische Ungeschicklichkeit aus der Perspektive der Neurowissenschaft“. Zeitschrift für Sportpsychologie 20, Nr. 1 (Januar 2013): 5–9. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000087.

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Motorische Ungeschicklichkeit (developmental coordination disorder, kurz DCD) ist eine häufige, jedoch wenig anerkannte Störung, deren Krankheitsursache noch unklar ist. DCD beeinträchtigt die Fähigkeit von Kindern, neue Bewegungen zu lernen und alltägliche Aufgaben zu erfüllen. Es wird angenommen, dass es sich dabei um eine pathologische Erkrankung des zentralen Nervensystems handelt. Eine Bestätigung dieser Hypothese durch bildgebende Verfahren steht noch aus. Der Artikel fasst die vorliegenden Daten aus Studien mit bildgebenden Verfahren wie der funktionellen Magnetresonanztomographie und der Diffusions-Tensor-Bildgebung zu Unterschieden zwischen Kindern mit und ohne DCD zusammen. Es zeichnen sich drei Hauptergebnisse ab: (1) Kinder mit DCD aktivieren während motorischer Aufgaben andere Gehirnareale als sich normal entwickelnde Kinder, (2) Kinder mit DCD zeigen geringere Aktivierungen in Gehirnregionen, die mit dem motorischen Lernen assoziiert sind als sich normal entwickelnde Kinder, (3) Kinder mit DCD weisen mikrostrukturelle Veränderungen in der Integrität von motorischen und sensorischen Bahnen auf. Weitere bildgebende Studien werden unser Verständnis über die neurobiologischen Grundlagen von DCD zunehmend verbessern und dürften so unsere Vorstellungen über die Ursachen der Störung weiter voranbringen. So könnte klar werden, wie rehabilitative Interventionen geplant werden müssen, um die motorischen Defizite, die durch DCD hervorgerufen werden, zu lindern oder gar zu beseitigen.
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Panzer, Stefan, Dirk Büsch, Charles H. Shea, Thomas Mühlbauer, Falk Naundorf und Melanie Krüger. „Research Notes“. Zeitschrift für Sportpsychologie 14, Nr. 3 (Juli 2007): 123–29. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.14.3.123.

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Zusammenfassung. Für das Lernen von Bewegungssequenzen wird postuliert, dass die Codierung einer entsprechenden Repräsentation parallel in zwei unterschiedlichen Koordinatensystemen erfolgt, einem visuellen System (visuell-räumlicher Code) und einem motorischen System (motorischer Code). Dabei wird zusätzlich angenommen, dass sich der visuell-räumliche Code schneller entwickelt als der motorische Code und in einer frühen Lernphase eine ausführungsleitende Funktion hat. Bei einer Störung der visuell-räumlichen Codierung werden Einbußen in der Leistungsentwicklung bei der zu lernenden Bewegungssequenz erwartet. In zwei konsekutiven Versuchssitzungen wurden der visuell-räumliche Code und/oder der motorische Code beim Lernen einer Bewegungssequenz in einem intermanuellen Transferdesign systematisch manipuliert. In einer dritten Versuchssitzung wurden Behaltens- und Transferleistungen für die rechte und linke Hand untersucht. Die Befunde zeigen, dass bei einer Veränderung der visuell-räumlichen Codierung Leistungsdekremente im Behaltens- und Transfertest auftreten. Hingegen zeigen sich bei einem Handwechsel von der zuerst trainierten rechten auf die linke Hand bei einer Beibehaltung der visuell-räumlichen Codierung Leistungsvorteile für die zu lernende Bewegungssequenz. Die Ergebnisse bestätigen die Annahme, dass beim Lernen von Bewegungssequenzen der visuell-räumliche Code in der frühen Lernphase eine dominante, d. h. ausführungsleitende Funktion besitzt.
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Tielemann, Nele, Markus Raab und Andre Arnold. „Effekte von Instruktionen auf motorische Lernprozesse“. Zeitschrift für Sportpsychologie 15, Nr. 4 (Oktober 2008): 118–28. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.15.4.118.

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Zusammenfassung. Instruktionen werden als wesentliche Einflussgrößen des motorischen Lernens betrachtet ( Hänsel, 2002 ). Der direkte Effekt verschiedener Instruktionen auf motorische Lernprozesse ist jedoch bislang kaum erforscht. Die wenigen existierenden Studien zeigen, dass bereits geringe Änderungen in Instruktionen implizite oder explizite Lernprozesse aktivierenkönnen ( Masters, 2000 ). Ziel dieser Studie ist die theoretische Verbindung von Instruktionen (Analogien versus Bewegungsregeln) und Lernprozessen (implizit versus explizit). Versuchsteilnehmer einer Analogie-, Bewegungsregel- und Kontrollgruppe lernen den Vorhand-Topspinschlag im Tischtennis mit anschließenden Entscheidungsaufgaben. Am Ende der Lernphase unterscheiden sich die Analogie- und Bewegungsregelgruppe signifikant in der Trefferleistung. Bei Entscheidungsaufgaben bricht die Trefferleistung der Analogiegruppe im Gegensatz zur Bewegungsregelgruppe nicht ein. Die Analogiegruppe kann mit einer schnelleren Bewegung eine hohe Trefferleistung aufweisen und bestätigt Ergebnisse vorheriger Untersuchungen der männlichen und weiblichen Tischtennis-Jugendnationalmannschaft ( Raab, Masters & Maxwell, 2005 ).
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Willimczik, Klaus, Claudia Voelcker-Rehage und Olaf Wiertz. „Sportmotorische Entwicklung über die Lebensspanne“. Zeitschrift für Sportpsychologie 13, Nr. 1 (Januar 2006): 10–22. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.13.1.10.

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Zusammenfassung. Obwohl sich die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne seit etwa 15 Jahren in der Sportwissenschaft als theoretische Rahmenkonzeption durchgesetzt hat, liegen kaum empirische Studien vor, die auf dieser Grundlage theoriegeleitet die motorische Entwicklung untersuchen. Zentrales Anliegen dieses Beitrags ist es, den heuristischen Nutzen dieser Konzeption aufzuzeigen. Vorgestellt werden zentrale Ergebnisse der MODALIS-Studie (Motor Development across the Life Span) mit 1206 Versuchspersonen zwischen 6 und 89 Jahren. Im Rahmen eines querschnittlichen Designs wurden die Probanden hinsichtlich ausgewählter motorischer Fähigkeiten (Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Koordination) sowie des Lernens der sportmotorischen Fertigkeit Jonglieren untersucht. Die Ergebnisse zu ausgewählten Leitsätzen der Entwicklungspsychologie der Lebensspanne geben Hinweise darauf, dass (a) eine starke Multidirektionalität zwischen einzelnen Dimensionen der Motorik für einzelne Phasen des Lebensverlaufs vorliegt, (b) die Gewinn-Verlust-Dynamik in Abhängigkeit von der betrachteten Fähigkeit durchaus unterschiedlich sein kann und (c) in allen Altersklassen, bis ins hohe Alter, eine hohe Plastizität für das Neulernen der Fertigkeit Jonglieren besteht. Bisherige Erkenntnisse zur motorischen Entwicklung auf der Grundlage von lebensabschnittbezogenen Untersuchungen werden diskutiert und z. T. revidiert und ergänzt.
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Schott, Nadja, Julian Rudisch und Claudia Voelcker-Rehage. „Meilensteine der Motorischen Verhaltensforschung“. Zeitschrift für Sportpsychologie 26, Nr. 2 (Februar 2019): 81–111. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000259.

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Zusammenfassung. Die Forschung zum motorischen Verhalten hat eine lange Tradition, wobei eine Vielzahl von Forschern zu einem breiten und tiefgehenden Verständnis des Themas beigetragen haben. Der Erkenntnisgewinn und Fortschritt in der Theorieentwicklung innerhalb des Feldes war zudem meist nicht-linear, sondern gezeichnet durch schnelle Wachstumsphasen nach der Veröffentlichung wichtiger Forschungsartikel und neuer theoretischer Perspektiven. Diese veränderten die Art und Weise wie wir das motorische Verhalten heute konzipieren; und sie sind noch nicht abgeschlossen. Wir werden einige der innovativsten und wirkungsvollsten Theorien und Entwicklungen auf dem Gebiet des motorischen Verhaltens (untergliedert in die drei Hauptbereiche Entwicklung, Kontrolle und Lernen) des letzten Jahrhunderts skizzieren und diskutieren. Darüber hinaus werden wir frühe, wegweisende Forschungsarbeiten vorstellen, die wir für unverzichtbar für das Studium der Motorikforschung halten. Der Blick zurück soll uns erlauben, eine Richtung für die Zukunft zu zeichnen und zu diskutieren. Diese Forschungsthemen können und werden (hoffentlich) in den nächsten Jahrzehnten in vielen Bereichen der Gesellschaft, einschließlich des Sports und der Bewegungswissenschaft, der Robotikforschung und der Klinik, einen wichtigen Einfluss auf die Entwicklung einer gesunden Lebenswelt haben.
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Kadlec, Daniel, und David Groeger. „Feedback im Athletiktraining“. Sportphysio 09, Nr. 04 (23.08.2021): 177–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-1541-1003.

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Sowohl im leistungsorientierten Training als auch in der Rehabilitation nach verschiedenen Verletzungen und Erkrankungen beeinflusst das Feedback das motorische Lernen. Zeitpunkt, Häufigkeit und Inhalt des Feedbacks haben dabei entscheidenden Einfluss darauf, wie sich das Feedback auf das motorische Lernen auswirkt.
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Smits-Engelsman, Bouwien. „Zum motorischen Lernen befähigen“. physiopraxis 12, Nr. 01 (10.01.2014): 26–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1364236.

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Krewer, Carmen. „Die Rolle der Somatosensorik beim motorischen Lernen“. neuroreha 11, Nr. 03 (September 2019): 112–16. http://dx.doi.org/10.1055/a-0980-2191.

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Spezifische sensorische Informationen können das motorische Lernen unterstützen. Das haben einige Studien gezeigt. Doch es funktioniert auch umgekehrt: Die primär motorische Intervention hat einen positiven Effekt auf die sensorische Wahrnehmungsleistung.
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Hänsel, Frank, und Rainer Wollny. „Instruktionspsychologie motorischen Lernens“. German Journal of Exercise and Sport Research 34, Nr. 1 (März 2004): 99–102. http://dx.doi.org/10.1007/bf03176391.

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Stein, Thorsten, und Klaus Bös. „Überblick – Grundlagenwissen zum motorischen Lernen“. neuroreha 06, Nr. 02 (18.06.2014): 57–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1383832.

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Wulf, Gabriele, und Rebecca Lewthwaite. „Verbesserung motorischen Lernens in der Neurorehabilitation“. neuroreha 11, Nr. 03 (September 2019): 101–6. http://dx.doi.org/10.1055/a-0890-3832.

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Drei Faktoren haben großen Einfluss auf das motorische Lernen: Leistungserwartung, Autonomie und externer Fokus der Aufmerksamkeit. Kommen sie zusammen, addieren sie sich in ihrer Wirkung. Therapeuten können diese Effekte in der neurologischen Rehabilitation leicht nutzen.
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Starrost, Klaus. „Einsatz und Effektivität von motorischen Lernprinzipien gestern und heute“. neuroreha 11, Nr. 03 (September 2019): 108–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-0890-3981.

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Eigentlich liegt es doch auf der Hand, die Prinzipien des motorischen Lernens als Grundlage der neurologischen Rehabilitation zu betrachten. Schließlich haben wir es hier mit Patienten zu tun, die oftmals Aktivitäten wie Gehen oder Greifen wiedererlernen oder andere Aktivitäten neu erlernen wollen oder müssen (z. B. Rollstuhlfahren). Ein Blick in die Geschichte der Physiotherapie zeigt allerdings, dass die Implementierung der Aspekte des motorischen Lernens keineswegs geradlinig war, sondern langsam und fluktuierend verlief.
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Gerick, Julia, Emilie Steglich, Birgit Eickelmann und Janine Oelkers. „Die Evaluation des Modellschulprojekts „Lernen mit digitalen Medien an Förderzentren Geistige Entwicklung/Körperlich-Motorische Entwicklung“ in Schleswig-Holstein“. DDS – Die Deutsche Schule 2022, Nr. 03 (05.09.2022): 327–32. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2022.03.10.

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Im Rahmen der Evaluation des Projekts „Lernen mit digitalen Medien“ in Schleswig-Holstein wurden 16 Modell-Förderzentren Geistige Entwicklung/Körperlich-motorische Entwicklung untersucht, um den Spezifika dieser Schulform Rechnung zu tragen. Dabei wurden die Zielsetzungen, Einsatzformen, Potenziale und Herausforderungen sowie förderliche und hemmende Bedingungsfaktoren für das Lernen mit digitalen Medien multiperspektivisch betrachtet. Die Ergebnisse geben Hinweise für eine zukunft sfähige Weiterentwicklung auch über die beteiligten Schulen hinaus.
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Smits-Engelsman, Bouwien. „Neuromotor Task Training - Zum motorischen Lernen befähigen“. ergopraxis 6, Nr. 09 (06.09.2013): 24–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1356910.

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Pott, Claudia, und Sonja Fischer. „Tipps für die neurologische Rehabilitation“. physiopraxis 3, Nr. 10 (Oktober 2005): 30–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307914.

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Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsdefizite, Gesichtsfeldeinschränkungen und Neglect sind Störungen, die das motorische Lernen und den Rehabilitationsprozess beeinträchtigen. Wer derartige Störungen erkennt und weiß, wie er sie beeinflussen kann, wird erfolgreicher behandeln. Sonja Fischer und Claudia Pott zeigen am Patientenbeispiel, wie.
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Lotze, Martin, und A. Marie Ladda. „Sinnesverarbeitung und Training motorischer Funktion“. neuroreha 12, Nr. 03 (September 2020): 105–10. http://dx.doi.org/10.1055/a-1193-7953.

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Ohne ein Feedback, das über alle unsere Sinne in unser Gehirn eintrifft, können wir keine zielgerichtete Bewegung durchführen und damit keinen Kontakt zur Umgebung aufnehmen. Wie oft übt jedoch der Säugling diese Verknüpfung von Bewegung mit den Sinneseindrücken? Wann schleifen sie sich ein? Wie funktioniert die sensomotorische Interaktion beim lebenslangen Üben? Wie kann ich Üben durch gezielt dargebotene Sinneseindrücke beschleunigen? Warum fällt es so schwer, bei einem Ausfall der Sinne wieder neue Bewegungen zu lernen, und inwiefern kann ein Sinn einen anderen überhaupt kompensieren?
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Freivogel, Susanna. „Von der Untersuchung bis zur Teilhabe“. physiopraxis 4, Nr. 11/12 (November 2006): 22–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307976.

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Übergeordnetes Ziel der Therapie bei Infantiler Zerebralparese ist es, dem Kind eine selbstbestimmte Teilhabe am sozialen Leben zu ermöglichen. Physiotherapeutin Susanna Freivogel beschreibt sinnvolle Tests für die Untersuchung und erklärt, warum Kenntnisse über das motorische Lernen für die Behandlung bedeutend sind.
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Fischer, Sonja, Lance E. Trexler und Siegfried Gauggel. „Selbsteinschätzung der Leistung in einfachen Aufgabenstellungen bei hirngeschädigten und orthopädischen Patienten“. Zeitschrift für Neuropsychologie 13, Nr. 4 (November 2002): 271–79. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.13.4.271.

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Zusammenfassung: Ziel dieser Studie war es, die Fähigkeit zur Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit in einfachen Aufgabenstellungen bei hirngeschädigten Patienten (HG) und einer orthopädischen Kontrollgruppe (OP) zu untersuchen. Die Patienten mussten hierzu ihre Leistungen in einer kognitiven Aufgabe (Wortlisten lernen) und einer motorischen Aufgabe (Finger Tapping) vorhersagen. Wie erwartet zeigte sich, dass HG, aber nicht OP, ihre Leistung in der kognitiven Aufgabe deutlich überschätzten. In der motorischen Aufgabe unterschätzten beide Gruppen ihre Leistung. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich die Leistungsvorhersage zur Untersuchung des Störungsbewusstseins bei hirngeschädigten Patienten einsetzen lässt.
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Rohleder, Jonas, und Tobias Vogt. „Kontaktlos „Helfen lernen“?“ German Journal of Exercise and Sport Research 52, Nr. 1 (15.10.2021): 159–67. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-021-00768-w.

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ZusammenfassungDer Initiierung von Lernprozessen wird die Notwendigkeit aktiven Handelns zugeschrieben – eine Herausforderung in der Pandemiesituation, der auch in der anwendungsorientierten Turnausbildung angehender Sportlehrkräfte durch die Entwicklung angepasster Lehr-Lernkonzepte begegnet werden muss. Zuflucht wird – auch hier – gesucht in der Digitalisierung der universitären Lehre. Ob und, wenn ja, in welchem Maße dieser Herausforderung adäquat begegnet werden kann, diskutiert der vorliegende Beitrag am konkreten Beispiel eines mediendidaktischen Lehr-Lernkonzepts zum Gegenstandsbereich Helfen und Sichern im fertigkeitsorientierten Turnen. Über eine Lehr-Lernplattform werden Sportstudierende auf Basis instruktionaler Erklärvideos an die Grifftechnik herangeführt und durch Aufforderung zur Erprobung am Modell zum motorischen Erwerb der Grifftechnik angeleitet. Mittels Videodokumentation der handwerklichen Durchführung erfolgt die Kontrolle des individuellen Lernerfolgs. Ein solches mediendidaktisches Lehr-Lernkonzept fördert die Theorie- und Wissensvermittlung, jedoch nur unzureichend die Einbindung dieses Wissens in erforderliche Handlungs- und Reflexionsprozesse als wesentliche Bausteine professioneller Lehre. Räumliche, dynamische und kinästhetische Bedingungen der Hilfegebung werden ebenso wenig erfahren wie das pädagogische Potenzial der gemeinsamen Interaktion bei der gegenseitigen Hilfeleistung. Als Szenario ohne Präsenzlehre vermag das mediendidaktische Konzept pandemiebedingte Einbußen wohl zu begrenzen, aber nie zu kompensieren.
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Stein, Thorsten. „Grundlagen des motorischen Lernens aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive“. Sportphysio 04, Nr. 01 (08.02.2016): 9–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-108157.

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Hübner, Lena. „Akute körperliche Belastung zur Förderung motorischen Lernens“. Zeitschrift für Sportpsychologie 24, Nr. 2 (April 2017): 85. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000197.

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Exner, Cornelia. „Implizites Lernen bei Patienten mit Schizophrenie“. Zeitschrift für Neuropsychologie 18, Nr. 2 (Januar 2007): 75–89. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.18.2.75.

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Zusammenfassung: Patienten mit Schizophrenie weisen kognitive Leistungsminderungen insbesondere des expliziten Gedächtnisses auf. Demgegenüber wird angenommen, dass implizite Lern- und Gedächtnisleistungen unbeeinträchtigt sind. Die vorliegende Übersichtsarbeit fasst die Ergebnisse von 41 bis Dezember 2006 publizierten empirischen Studien zum impliziten Lernen bei Patienten mit Schizophrenie zusammen. In der Zusammenschau lässt sich schlussfolgern, dass schizophrenen Patienten eine große Bandbreite perzeptueller, motorischer und kognitiver Fertigkeiten durch Übung verbessern können. Die Lernraten sind trotz eines häufig reduzierten Ausgangsniveaus vergleichbar mit denen gesunder Probanden. Dagegen haben schizophrenen Patienten Schwierigkeiten, von unbekannten zugrunde liegenden Strukturen oder Regeln in den verwendeten Stimuli zu profitieren. Implizite Lernleistungen werden wenig von der Symptomschwere, wahrscheinlich aber von der Medikation beeinflusst. Die Ergebnisse werden im Kontext sonstiger kognitiver Störungen bei schizophrenen Patienten diskutiert.
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Ehrlenspiel, Felix, und Heiko Maurer. „Aufmerksamkeitslenkung beim sportmotorischen Lernen“. Zeitschrift für Sportpsychologie 14, Nr. 3 (Juli 2007): 114–22. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.14.3.114.

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Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag widmet sich der in den letzten Jahren häufig bearbeiteten Frage, wie motorische Lernprozesse durch die Lenkung der Aufmerksamkeit unterstützt werden können. Dabei werden zunächst im Überblick die wesentlichen Ergebnisse vorliegender Arbeiten dargestellt. Es zeigt sich zu Beginn des Lernprozesses ein Vorteil einer Fokussierung auf die mit der Bewegung verbundenen Effekte außerhalb des Körpers im Vergleich zu einer Fokussierung auf die Bewegungsausführung. Eine kritische Betrachtung der zur Erklärung der Befunde häufig angeführten “Constrained-Action”-Hypothese ( Wulf, McNevin & Shea, 2001 ) ergibt, dass diese keine befriedigende Antwort auf die Frage liefert, wie der Lernprozess durch entsprechende Aufmerksamkeitslenkungen gefördert wird. Das zentrale Ziel des Beitrages besteht in der Entwicklung eines theoretischen Rahmens, der die Einordnung der vorliegenden Ergebnisse erlaubt, aus lerntheoretischer Sicht eine Erklärung der Befunde ermöglicht und aus dem sich Forschungsperspektiven ableiten lassen. Aus den vorgenommenen Betrachtungen lässt sich die Hypothese ableiten, dass die Effektivität des genutzten Aufmerksamkeitsfokus sowohl von den Aufgabenanforderungen als auch dem Zeitpunkt im Lernprozess abhängig ist. Daraus ergibt sich eine mögliche Erklärung der vorliegenden Befunde, da die Hervorhebung visueller Informationen über raum-zeitliche Merkmale zu Beginn des Lernprozesses bei vielen Fertigkeiten besonders geeignet für deren Erwerb scheint. Abschließend werden offene Fragen und Forschungsperspektiven aufgezeigt.
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Haas, Christian, und Klaus Blischke. „Bedeutung der Repetition für das motorische Lernen – Lehren aus der Sportwissenschaft“. neuroreha 1, Nr. 01 (November 2009): 20–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1242444.

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Hamzei, F., M. Rijntjes, C. Weiller und C. Dettmers. „Was können wir aus bildgebenden Verfahren für die motorische Rehabilitation lernen?“ Nervenheilkunde 25, Nr. 03 (2006): 123–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626452.

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ZusammenfassungEinzelbefunde aus den Reorganisationsstudien nach Hirninfarkt machen es schwierig, ein einheitliches und einfaches Reorganisationskonzept zu erkennen. Querschnittsstudien zeigen eine vermehrte Aktivierung in einem bilateralen Netzwerk mit den homologen, kontraläsionalen Strukturen und einer vermehrten Aktivierung um den Infarkt herum. Die Reorganisation läuft phasenhaft ab mit einer frühen Aktivitätsminderung (Diaschisis), gefolgt von einer Hochregulation und Überaktivierung und einer späten Rückkehr zum Ausgangsniveau. Die Phasen sind in der betroffenen und nicht betroffenen Hemisphäre zeitlich versetzt. Studien zum motorischen Lernen zeigen mindestens zwei Phasen. Interessant werden funktionelle bildgebende Verfahren bei der Multiplen Sklerose, da hier schon sehr frühzeitig Reorganisationsphänomene dargestellt werden können.
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Thieme, H. „Einfluss der Übungsreihenfolge auf das motorische Lernen bei Patienten mit Morbus Parkinson“. physioscience 5, Nr. 02 (18.05.2009): 87–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1109434.

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Scheel, K., und A. Probst. „Konstruktivismus und Physiotherapie? - Bedingungsfaktoren des motorischen Lernens aus konstruktivistischer Sicht“. physioscience 4, Nr. 1 (März 2008): 39–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-963659.

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Claßen, J., K. Stefan, A. Wolters, M. Wycislo, R. Gentner, D. Zeller, A. Schramm et al. „TMS-induzierte Plastizität: Ein Fenster zum Verständnis des motorischen Lernens?“ Klinische Neurophysiologie 36, Nr. 04 (2005): 178–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-915323.

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Klinge, Antje. „Zwischen Bewahrung und Erneuerung“. Paragrana 25, Nr. 1 (01.06.2016): 346–60. http://dx.doi.org/10.1515/para-2016-0018.

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AbstractDer Körper wird in der Sportwissenschaft sowohl aus naturwissenschaftlichen als auch sozial- und geisteswissenschaftlichen Perspektiven thematisiert. Dabei stellt das Wissen über den Körper den Kern sportmedizinischer, trainings- und bewegungswissenschaftlicher Forschung und Theoriebildung dar. Die hier gewonnenen Erkenntnisse über den Körper als funktions- und leistungsfähiges Organ liefern die Grundlage für Theorien der motorischen Entwicklung und des Bewegungslernens. Dass der Körper selbst über ein Wissen verfügt, das die Wahrnehmungs-, Denk- und Handlungsweisen des Menschen bestimmt, wird selten diskutiert. Im Beitrag wird diese in der Sportwissenschaft vernachlässigte Dimension aus leibphänomenologischer sowie körper- und kultursoziologischer Perspektive betrachtet und im Hinblick auf ein Lernen und Verstehen mit dem Körper erörtert. Damit wird der Körper als Reflexions- und Erkenntnisorgan ins Spiel gebracht.
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Beyer, L., J. Nisser, G. Harke und D. Loudovici-Krug. „Ärztliche Zusatzweiterbildung „Manuelle Medizin/​Chirotherapie“ unter besonderer Beachtung des motorischen Lernens“. Manuelle Medizin 55, Nr. 1 (08.12.2016): 34–39. http://dx.doi.org/10.1007/s00337-016-0217-5.

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Cuijpers, Laura S. „De relatie tussen veroudering en het (her)leren van motorische vaardigheden“. Neuropraxis 18, Nr. 4 (22.07.2014): 130–34. http://dx.doi.org/10.1007/s12474-014-0058-8.

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