Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Neue Medien“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Neue Medien"

1

Blömeke, Sigrid, und Christiane Buchholtz. „Veränderung von Lehrerhandeln beim Einsatz neuer Medien. Design für die theoriegeleitete Entwicklung, Durchführung und Evaluation einer Intervention“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 5, Jahrbuch Medienpädagogik (06.09.2017): 91–106. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.09.06.x.

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Mit dem Einzug neuer Medien in die Schulen entstehen neue Möglichkeiten des Lehrens und Lernens, so lautet der programmatische Anspruch vieler Initiativen, die sich auf die Einführung von Computern in die Schule richten. Mit der Formel „Neue Medien - neues Lernen“ wird unterstellt, dass sich Lehrerhandeln im Unterricht quasi automatisch, nur durch die Verwendung einer neuen Technologie, in didaktisch-methodischer Hinsicht verändert. Angesichts der tradierten Dominanz fragend-entwickelnder Unterrichtsgespräche richtet sich die Hoffnung dabei v.a. auf selbstentdeckendes, aktiv-konstruierendes Lernen der Schülerinnen und Schüler. Doch obwohl der Einsatz neuer Medien in den alten Bundesländern seit fast zwanzig Jahren und in den neuen Bundesländern mittlerweile auch bereits seit rund zehn Jahren intensiv durch Fortbildungen der Lehrerinnen und Lehrer begleitet wird, sind die erreichten Veränderungen eher gering. Offensichtlich kann nicht von einer automatischen Verkopplung der neuen Technologien mit der Nutzung ihres Potenzials für neue Lernformen ausgegangen werden. Die Gestaltung mediengestützter Lehr- und Lernprozesse stellt vielmehr eine tief greifende unterrichtliche Innovation dar, zu deren Bewältigung Lehrpersonen komplexe Qualifikationen benötigen. Deren Erwerb erfordert eine ebenso komplexe Fortbildungsmaßnahme, die insbesondere den Forschungsstand zur Veränderung von Lehrerhandeln berücksichtigt. Im Anschluss an einen Problemaufriss werden daher zunächst entsprechende theoretische Grundlagen dargelegt. Auf ihrer Basis erfolgt die Entwicklung einer Intervention zur Veränderung von Lehrerhandeln beim Einsatz von neuen Medien im Unterricht, bevor auf forschungsmethodische Fragen ihrer Evaluation eingegangen wird. Ein Ausblick auf zu erwartende Ergebnisse einer solchen Intervention schließt den Beitrag ab.
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Schütze, Ulf. „Zur Nachhaltigkeit Neuer Medien im Fremdsprachenunterricht“. Informationen Deutsch als Fremdsprache 37, Nr. 6 (01.12.2010): 577–87. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2010-0606.

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Zusammenfassung In diesem Artikel wird der Frage nachgegangen, inwieweit Neue Medien sinnvoll und über einen längeren Zeitraum im Fremdsprachenunterricht eingesetzt werden können. Dabei wird Nachhaltigkeit als Faktor eingeführt - ein Konzept, das ursprünglich im Zusammenhang mit dem Umweltschutz entwickelt wurde, inzwischen aber in vielen Bereichen des Lebens Anwendung findet. Zunächst wird der Begriff der Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit dem Einsatz Neuer Medien im Fremdsprachenunterricht im Zusammenhang vorhandener Studien diskutiert. Anschließend werden anhand des Unterrichtsbeispiels ›Der Konjunktiv‹ mehrere Möglichkeiten aufgezeigt, Neue Medien im Sprachunterricht einzusetzen. Diese Beispiele werden auf den Faktor der Nachhaltigkeit hin analysiert. Schließlich werden zwei Beispiele vorgestellt, in denen mit Hilfe von Neuen Medien ›Der Konjunktiv‹ im Fremdsprachenunterricht im Sinne der Nachhaltigkeit vermittelt werden kann.
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3

Weimann, Gabriel, und Jannis Jost. „Neuer Terrorismus und Neue Medien“. Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 8, Nr. 3 (30.04.2015): 369–88. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-015-0493-5.

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Wolf, R. C., und N. D. Wolf. „Neue Medien, neue Störungen?“ Nervenheilkunde 35, Nr. 05 (2016): 336–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616389.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Anhand eines Fallberichts soll auf klinisch relevante Auswirkungen dysfunktionaler Smartphone-App-Nutzung aufmerksam gemacht werden. Material und Methoden: Der Fallbericht stützt sich auf Anamnese und klinische Befunderhebung im Verlauf einer tagesklinischen Behandlung eines Patienten mit dysfunktionaler Smartphone-App-Nutzung. Nach einer selektiven Recherche wurden rezente Publikationen zur dysfunktionalen Smartphonenutzung berücksichtigt. Ergebnisse: Durch die tagesklinische Behandlung konnte insgesamt ein deutlicher Rückgang (vor allem eine zeitliche Reduktion) pathologischen Nutzerverhaltens erreicht werden. In der wissenschaftlichen Literatur zeichnet sich ein wachsendes Interesse an störungsrelevanter Dysfunktionalität im Zusammenhang mit dem Gebrauch von Smartphones und der Nutzung von Smartphone-Apps ab. Schlussfolgerung/klinische Relevanz: Kommunikationswirksame Smartphone-Apps bergen das Risiko exzessiven und dysfunktionalen Verhaltens. Es ist möglich, dass mit der zunehmenden Popularität dieser Kommunikationsmedien pathologisches Nutzverhalten zunehmend auch behandlungsrelevant wird. Ob aus diesen „neuen Störungen“ auch neue Diagnosen abgeleitet werden könnten, ist noch ungewiss. In Zukunft dürften insbesondere präventive Aspekte bedeutsam werden.
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5

Zilleßen, Dietrich. „Neue Medien?“ Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 37, Nr. 3 (01.03.1985): 221–26. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-1985-0303.

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Becker-Huberti, Manfred. „Neue Medien - neue Menschen?“ Communicatio Socialis 19, Nr. 1 (1986): 17–32. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-1986-1-17.

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Dürager, Andrea, und Ingrid Paus-Hasebrink. „Neue Medien – neue Herausforderungen“. MedienJournal 33, Nr. 3 (31.03.2017): 43–56. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v33i3.217.

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Burkart, Roland. „Neue Medien - neue Kommunikationsqualitäten“. MedienJournal 9, Nr. 1 (07.05.2017): 20–23. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v9i1.1006.

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Furbach, Ulrich. „Neue Medien? – Neue Uni!“ KI - Künstliche Intelligenz 26, Nr. 3 (12.05.2012): 297–98. http://dx.doi.org/10.1007/s13218-012-0199-y.

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Hesse, Friedrich W., Uwe Oestermeier und Jürgen Buder. „Neue Medien, neue Forschungsinitiativen“. Kognitionswissenschaft 9, Nr. 1 (Januar 2000): 54–58. http://dx.doi.org/10.1007/s001970000025.

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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Neue Medien"

1

Buchholtz, Christiane. „Neue Medien: neues Lernen - neues Handeln“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV, 2010. http://dx.doi.org/10.18452/16209.

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Informations- und Kommunikationstechnologien bieten heute neuartige Möglichkeiten für den Unterricht. Die didaktisch ertragreiche Nutzung dieser neuen Medien verlangt allerdings die Veränderung sowohl der Organisation wie auch der Methoden und Rollen des Lehrens und Lernens, die, wie empirische Studien zeigen, bei großen Teilen der Lehrerinnen und Lehrer noch aussteht. Zielstellung dieser explorativen Studie ist die Entwicklung und empirische Überprüfung eines Lehrerfortbildungskonzeptes, das eine nachhaltige Veränderung des unterrichtlichen Handelns bewirken kann. Im theoretischen Teil der Arbeit werden zunächst mediendidaktische Erkenntnisse diskutiert und daraus der inhaltliche Ansatz der Fortbildung, die Umsetzung einer problemorientierten Lernumgebung mit neuen Medien im Fach Englisch entwickelt. Die Ursachenanalyse der bestehenden didaktischen Defizite im Unterricht mit neuen Medien aus Sicht der professionswissenschaftlichen Forschung zum Lehrerwissen und -handeln zeigt die Veränderungsresistenz unterrichtlicher Routinen, aufgefasst als Unterrichtskripts, auf. Hier setzt die Fortbildung methodisch mit einem dreischrittigen Verfahren an, das den Erwerb neuen Wissens mit dessen praktischer Erprobung und Reflexion verbindet. Dem empirischen Teil der Arbeit liegt ein Prä-Post-Untersuchungsdesign zugrunde, zu denen die unterrichtlichen Handlungsmuster der Lehrpersonen als Niederschlag ihrer Unterrichtsskripts im Fremdbeurteilungsverfahren erfasst werden. Die Analyse der Veränderung auf Gruppenebene mit quantitativen Verfahren und die Auswertungen auf Ebene der einzelnen Lehrpersonen mittels typisierender Verfahren zeigen eine Hinwendung zu einem problemorientierten Lehren und Lernen sowohl im Hinblick auf die gewählte Aufgabenstellung als auch in ihren Ablauf- und Interaktionsmustern. Insgesamt weist die Studie das Fortbildungskonzept als einen fruchtbaren Ansatz dafür aus, eine Neuorientierung beim Unterricht mit neuen Medien anzustoßen.
In today’s modern information society and knowledge economy new media offer novel possibilities for teaching and learning processes in school. Nevertheless, an effective use of new media in instruction requires changes in its organisation as well as in teaching methods and the role of the teacher. Empirical studies show that many teachers still have to implement this kind of reorientation. This explorative study aims to develop and test a concept for the professional development of teachers, which leads to a sustained change of their teaching. Based on prior research on media in instruction, a theoretical framework is developed that applies problem-based learning to the professional development of teachers of English. Also, didactical deficits in the use of new media in instruction are analyzed with a focus on teachers’ cognition. It shows that the existing teaching routines, represented in the form of lesson scripts, constrain a reorientation of teacher performance. Hence, the professional development focuses on changing these routines by devising a procedure consisting of three steps, which combines the acquisition of new knowledge with practicing it and reflecting the practice. The empirical part of this thesis is based on a pre-postdesign. For all participants of the professional training the patterns of action in class were observed and tested in a third-party assessment. The data was transformed into lesson scripts. Both the analysis at group level, which used quantitative methods, and the analysis on the individual level of the teacher using classifying methods showed that after the training the participants made more use of problem-based teaching and learning. This reorganisation happened on the level of the chosen tasks as well as with regard to the interaction models. All in all, the study showed that the concept of professional training developed for this study is a promising approach to initiate the required reorientation in education with new media.
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2

Herrmann, Ines. „Neue Medien im Fremdsprachenunterricht“. Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-203297.

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Die Arbeit bildet die fachwissenschaftlich gestützte Erziehung von Deutsch-als-Fremdsprachelehrkräften zur Medienmündigkeit ab. Dafür werden Vorstudien zu einem umfassenden Konzept zusammengefügt. Es werden drei Fachbereiche vernetzt: Lehrerbildung, Medienpädagogik und Deutsch als Fremdsprache. Der Konzeption abgeleitet ist eine mögliche Didaktik für neuere Technologien, die mit einem von der Autorin selbst erstellten Kursbaustein veranschaulicht wird.
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3

Eisenberger, Ron. „Einfluss neuer Medien auf Mediaagenturen und Werbung veränderte Rahmenbedingungen, neue Chancen, neues Geschäftsmodell“. Saarbrücken VDM, Müller, 2005. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2853068&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Berndt, Klaus-Peter. „Neue Medien in der Umweltbildung“. Universität Potsdam, 1999. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/291/.

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Bürger, Thomas. „Neue Blicke in alte Medien“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-119137.

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Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern, dieses Bonmot scheint heute mehr denn je zu stimmen. Neuigkeiten werden in immer kürzeren Abständen berichtet, die Nachrichtentikker der Zeitungsredaktionen informieren online im Minutentakt. Die Beschleunigung und Allgegenwart der Informationen nimmt zu, Aktualität ist alles. Die klassische Zeitung erlebt deshalb wie alle analogen Medien eine Krise, einzelne Zeitungen müssen aufgeben, von einem generellen Zeitungssterben kann jedoch glücklicherweise keine Rede sein kann. Die Bibliotheken stellen deshalb zahlreiche Zeitungen zur Verfügung, über den Online-Service Library PressDisplay kann auf 1.700 Zeitungen aus 92 Ländern in 48 Sprachen 60 Tage lang zugegriffen werden (vgl. die abgebildete Webseite). Die Print- und parallelen Online-Zeitungen erfinden sich neu bzw. müssen sich neu erfinden, denn Qualitätsjournalismus ist viel mehr als nur aktuelle Nachricht und bleibt – unabhängig vom technischen Medium – Garant für Information und Wissen, Demokratie und Kultur.
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Eder, Alexandra. „Integration digitaler Medien an berufsbildenden Schulen aus der Sicht von Lehrkräften : eine allgemeine empirische Standortbestimmung und qualitative Studie zur Verwendung einer Computerneuausstattung an berufsbildenden Schulen /“. Göttingen : Sierke, 2009. http://d-nb.info/994958676/04.

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7

Hillgärtner, Harald. „Das Medium als Werkzeug : Plädoyer für die Rehabilitierung eines abgewerteten Begriffes in der Medientheorie des Computers /“. Boizenburg : Hülsbusch, 2008. http://d-nb.info/990293831/04.

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8

Janneck, Michael, und Monique Strauss. „Neue Medien in guter universitärer Lehre“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-205035.

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Seit einigen Jahren sind bildungsreformerische Hoffnungen vor allem mit den Begriffen „Neue Medien“ und „eLearning“ verknüpft. Durch den Einsatz Neuer Medien in der Bildung, so hofft man, sollen Studierende schneller, effizienter und besser studieren können als bisher (BMBF 2000, Schulmeister 2001). Mit dem Begriff „eLearning“ ist vor allem die Vorstellung virtueller Lehreinheiten verknüpft1. Studierende sollen in Online-Kursen mit geringem Präsenzanteil unabhängiger und flexibler lernen können, Lehrende und Tutoren sollen dank Chat oder Email dennoch – und sogar besser – erreichbar sein als in herkömmlichen Lehrveranstaltungen. Durch die mediale Aufbereitung von Lehrmaterialien, die online zur Verfügung gestellt werden, erhofft man sich einen Mehrwert gegenüber traditionellen Lehrmaterialien und -methoden.
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9

Klein, Horst G. „EuroCom - Rezeptive Mehrsprachigkeit und Neue Medien“. Universität Leipzig, 2002. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A33545.

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10

Meißner, Klaus, und Martin Engelien. „GeNeMe '09: Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 01./02.10.2009; Virtuelle Organisation und Neue Medien 2009“. Technische Universität Dresden, 2009. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A26921.

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Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Neue Medien"

1

Arnold, Klaus, und Christoph Neuberger, Hrsg. Alte Medien — neue Medien. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80624-6.

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2

Germany. Bundesprüfstelle für Jugendgefährdende Schriften., Hrsg. Neue Medien--neue Gefahren?! Köln: Böhlau Verlag, 1998.

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3

Voß, G. Günter, Werner Holly und Klaus Boehnke, Hrsg. Neue Medien im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-99868-2.

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4

Gottwald, Eckart, Regina Hibbeln und Jürgen Lauffer, Hrsg. Alte Gesellschaft — Neue Medien. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92650-0.

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5

Kubicek, Herbert, Ulrich Schmid und Heiderose Wagner. Bürgerinformation durch „neue“ Medien? Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-83282-5.

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6

Stetina, Birgit U., und Ilse Kryspin-Exner. Gesundheit und Neue Medien. Vienna: Springer Vienna, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-211-72015-8.

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7

Jahrestagung, Gesellschaft für Sexualwissenschaft. Sexualität und Neue Medien. Lengerich: Pabst, 2005.

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8

Dieter, Baacke, Hrsg. Neue Medien und Erwachsenenbildung. Berlin: W. de Gruyter, 1990.

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9

1943-, Richter Karin, Riemann Sabine 1957- und Arbeitsgemeinschaft Kinder und Jugendliteraturforschung, Hrsg. Kinder, Literatur, "neue" Medien. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren, 2000.

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10

Panzer, Andrea. Mitarbeiterkontrolle und neue Medien. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2004.

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Mehr Quellen

Buchteile zum Thema "Neue Medien"

1

Möller, Renate, und Uwe Sander. „Neue Medien“. In Erziehungswissenschaft: Arbeitsmarkt und Beruf, 119–30. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08027-5_10.

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2

Neuland, Eva, und Corinna Peschel. „Neue Medien“. In Einführung in die Sprachdidaktik, 268–88. Stuttgart: J.B. Metzler, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05183-7_11.

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3

Schmied, Gerhard. „Neue Medien“. In Kanäle Gottes?, 53–78. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95944-7_3.

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4

Hischer, Horst. „Neue Medien“. In Mathematik – Medien – Bildung, 141–90. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-14167-7_6.

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5

Robertz, Frank J., und Ruben Wickenhäuser. „Neue Medien“. In Der Riss in der Tafel, 49–69. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-11310-9_5.

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6

Sesink, Werner. „Neue Medien“. In Handbuch Medienpädagogik, 407–14. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91158-8_61.

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7

Mörtl, Miriam. „Neue Medien“. In Das Gedächtnis des Rundfunks, 171–79. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19012-9_13.

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8

Radermacher, Michael. „Neue Medien“. In Erfolgsfaktor Kundenzufriedenheit, 1–14. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-32552-6_1.

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9

Kleinsteuber, Hans. „Neue Medien — Neue Technik — Neue Moral“. In Medien-Ethik, 302–15. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-99816-3_24.

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10

Van Audenhove, Leo, Bram Lievens und Bart Cammaerts. „Neue Demokratie durch neue Medien?“ In Alte Medien — neue Medien, 263–90. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-80624-6_16.

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Konferenzberichte zum Thema "Neue Medien"

1

Mayer, G., S. Alvarez, N. Gronewold und JH Schultz. „Nutzungsprofile von Internet und sozialen Medien der Generationen Baby Boomer, Generation X und Digital Natives: Ergebnisse aus Fokusgruppen“. In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694379.

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2

Eichler, Andreas. „MaDiN – Teaching School Mathematics using the web“. In Statistics and the Internet. International Association for Statistical Education, 2003. http://dx.doi.org/10.52041/srap.03104.

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This report focuses on MaDiN, a project which is supported by the German Federal Ministry of Education and Research (bmb+f) in the programme “Neue Medien in der Bildung” (New Media in Education). The aim of this programme is to conceptualize new ways of learning and teaching with modern information and communication technologies. This line of research is realized in MaDiN (for: teaching school-mathematics using the web). The development of this multi-media and internet based learning and teaching environment, which includes most areas of school-mathematics, will be discussed here.
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3

Römer, Ina, und Matthias Murawski. „Entwicklung eines Modells zur Messung der Agilität eines Unternehmens“. In Gemeinschaften in Neuen Medien. Technische Universität Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2023.56.

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4

Clauss, Alexander, und Verena Jautelat. „Prototype Development of a Self-Evaluation Tool for Corporate Community Managers“. In Gemeinschaften in Neuen Medien. Technische Universität Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2023.80.

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5

Schöftner, Thomas. „Internetnutzung von Schüler:innen. Skalen zur Erfassung von digitalen Süchten.“ In Gemeinschaften in Neuen Medien. Technische Universität Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2023.68.

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6

Binnig, Christian, Michael Eichhorn, Rebecca Finster, Robin Heitz, Thomas Köhler, Daniel Markgraf, Heike Messemer, Susanne Robra- Bissantz, Cornelia Schade und Alexander Tillmann. „KoKoN – Ein Expertenwalkthrough zu digitalen Lehr-Kooperationen im Kontext der Nationalen Bildungsplattform“. In Gemeinschaften in Neuen Medien. Technische Universität Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2023.89.

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7

Weimann-Sandig, Nina, Gesine Seymer und Julia Klepsch. „„Ich will doch später was mit Menschen machen, da braucht es nix Digitales!“ - Diskussionen um die Sinnhaftigkeit digitaler Lehre und die Schwierigkeit, Beziehungsarbeit im digitalen Raum zu definieren“. In Gemeinschaften in Neuen Medien. Technische Universität Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2023.66.

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8

Köhler, Thomas, Eric Schoop, Nina Kahnwald und Ralph Sonntag. „Digitality and Diversity – Overcoming Barriers with Digital Transformation“. In Gemeinschaften in Neuen Medien. Technische Universität Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2023.54.

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9

Scheffler, Holger. „Klimawandel-Hochwasserschutz – Urbane Resilienz für den Ballungsraum – Wie beeinflussen kritische Erfolgsfaktoren hoheitliche Planungsprozesse im Hochwasserschutz?“ In Gemeinschaften in Neuen Medien. Technische Universität Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2023.57.

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10

Volkmann, Nick, und Sebastian Schmidt. „Design pattern for conversational agents handling data-driven requests“. In Gemeinschaften in Neuen Medien. Technische Universität Dresden, 2022. http://dx.doi.org/10.25368/2023.72.

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Berichte der Organisationen zum Thema "Neue Medien"

1

Schulze-Achatz, Sylvia, Jonathan Dyrna und Jana Riedel. Der Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in der beruflichen Weiterbildung. Technische Universität Dresden, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2022.1.

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Die digitale Transformation stärkt die Notwendigkeit selbstgesteuerten Lernens in der beruflichen Weiterbildung und gibt dieser Lernform neue Impulse. Um ihre aktuelle Relevanz und Umsetzung in der Bildungspraxis näher zu beleuchten, wurde im BMBF-geförderten Vorhaben 'Weiterbildung selbstorganisiert! Entwicklung einer Weiterbildungsdidaktik für selbstorganisierte Lernprozesse' u. a. der Status Quo des selbstgesteuerten Lernens in zwei exemplarisch ausgewählten Weiterbildungsinstitutionen untersucht. Zur Erhebung von triangulierbaren Daten wurden eine Dokumentenanalyse, eine qualitative Befragung des Koordinations- und Leitungspersonals und eine quantitative Befragung von Lehrenden und Kursteilnehmenden in beiden Institutionen durchgeführt. Ein besonderes Augenmerk der Untersuchungen lag jeweils auf den Rahmenbedingungen, die selbstgesteuertes Lernen ermöglichen, fördern oder erschweren können und auf dem Einsatz von Methoden, didaktischen Prinzipien und digitalen Medien zur Unterstützung von selbstgesteuerten Lernprozessen. Die Ergebnisse der Teilerhebungen werden im vorliegenden Forschungsbericht präsentiert, diskutiert und mit Blick auf die Beantwortung der zentralen Forschungsfragen zusammengeführt. Daraus werden Handlungsempfehlungen für die zukünftige Gestaltung der Rahmenbedingungen für selbstgesteuertes Lernen in Weiterbildungsinstitutionen abgeleitet. Abschließend werden Forschungsdesiderata formuliert, die anknüpfende Forschungsvorhaben aufgreifen sollten.
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2

Canto Elorduy, Laura, und JUAN RAMÓN MARTÍNEZ MORALES. La inclusión educativa de alumnado con NEAE a través de la práctica deportiva. Fundación Avanza, Mai 2023. http://dx.doi.org/10.60096/fundacionavanza/1972022.

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3

Haj Eissa, Eyad, Anna Kitlar und Ann-Kathrin Weith. Eine Randnotiz der Gesellschaft. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, April 2022. http://dx.doi.org/10.21248/gups.58868.

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Im Januar 2020 änderte sich für viele Menschen die bis dahin gekannte Normalität durch das Aufkommen des Covid-19-Virus. Dies äußerte sich in einem gravierenden Einfluss auf die physische Mobilität und führte zu einer teilweisen Verlagerung in die virtuelle Mobilität. Angelehnt an die in dieser Arbeit dargestellten Forschungsansätze ist festzustellen, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen eingeschränkter Mobilität und sozialer Exklusion von sozialer, politischer, ökonomischer sowie persönlicher Partizipation besteht. Diese Korrelation unter pandemischen Bedingungen wurde zum Zeitpunkt der Analyse kaum untersucht, weshalb es die Zielsetzung dieser Arbeit war, die Thematisierung der Einschränkungen mobilitätsbedingter sozialer Teilhabe durch die Covid-19-Pandemie im medialen Diskurs zu erörtern. Die quantitative Analyse der drei Zeitungen Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung und Die Zeit ergab, dass die mediale Auseinandersetzung mit dem Untersuchungsgegenstand nur einen marginalen Teil der Artikel prägt und damit eine Randnotiz der Gesellschaft darstellt. Die darauffolgende qualitative Inhaltsanalyse der thematisch passenden Zeitungsartikel lassen auf die Notwendigkeit einer Erweiterung der existierenden theoretischen Exklusionsdimensionen schließen. Grund dafür sind das Auftreten einer Infektionsangst sowie einer neuen Reichweite der Digitalisierung als grundlegende Exklusionsstrukturen während der Pandemie. Insbesondere in der Entscheidung um den Umgang mit dem ÖPNV spiegeln sich vielfältige gesellschaftliche Fragen um Sicherheit und Gesundheitsschutz, aber auch um soziale Teilhabe und Zugang.
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