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Zeitschriftenartikel zum Thema „Neue Medien“

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Blömeke, Sigrid, und Christiane Buchholtz. „Veränderung von Lehrerhandeln beim Einsatz neuer Medien. Design für die theoriegeleitete Entwicklung, Durchführung und Evaluation einer Intervention“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 5, Jahrbuch Medienpädagogik (06.09.2017): 91–106. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.09.06.x.

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Mit dem Einzug neuer Medien in die Schulen entstehen neue Möglichkeiten des Lehrens und Lernens, so lautet der programmatische Anspruch vieler Initiativen, die sich auf die Einführung von Computern in die Schule richten. Mit der Formel „Neue Medien - neues Lernen“ wird unterstellt, dass sich Lehrerhandeln im Unterricht quasi automatisch, nur durch die Verwendung einer neuen Technologie, in didaktisch-methodischer Hinsicht verändert. Angesichts der tradierten Dominanz fragend-entwickelnder Unterrichtsgespräche richtet sich die Hoffnung dabei v.a. auf selbstentdeckendes, aktiv-konstruierendes Lernen der Schülerinnen und Schüler. Doch obwohl der Einsatz neuer Medien in den alten Bundesländern seit fast zwanzig Jahren und in den neuen Bundesländern mittlerweile auch bereits seit rund zehn Jahren intensiv durch Fortbildungen der Lehrerinnen und Lehrer begleitet wird, sind die erreichten Veränderungen eher gering. Offensichtlich kann nicht von einer automatischen Verkopplung der neuen Technologien mit der Nutzung ihres Potenzials für neue Lernformen ausgegangen werden. Die Gestaltung mediengestützter Lehr- und Lernprozesse stellt vielmehr eine tief greifende unterrichtliche Innovation dar, zu deren Bewältigung Lehrpersonen komplexe Qualifikationen benötigen. Deren Erwerb erfordert eine ebenso komplexe Fortbildungsmaßnahme, die insbesondere den Forschungsstand zur Veränderung von Lehrerhandeln berücksichtigt. Im Anschluss an einen Problemaufriss werden daher zunächst entsprechende theoretische Grundlagen dargelegt. Auf ihrer Basis erfolgt die Entwicklung einer Intervention zur Veränderung von Lehrerhandeln beim Einsatz von neuen Medien im Unterricht, bevor auf forschungsmethodische Fragen ihrer Evaluation eingegangen wird. Ein Ausblick auf zu erwartende Ergebnisse einer solchen Intervention schließt den Beitrag ab.
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2

Schütze, Ulf. „Zur Nachhaltigkeit Neuer Medien im Fremdsprachenunterricht“. Informationen Deutsch als Fremdsprache 37, Nr. 6 (01.12.2010): 577–87. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2010-0606.

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Zusammenfassung In diesem Artikel wird der Frage nachgegangen, inwieweit Neue Medien sinnvoll und über einen längeren Zeitraum im Fremdsprachenunterricht eingesetzt werden können. Dabei wird Nachhaltigkeit als Faktor eingeführt - ein Konzept, das ursprünglich im Zusammenhang mit dem Umweltschutz entwickelt wurde, inzwischen aber in vielen Bereichen des Lebens Anwendung findet. Zunächst wird der Begriff der Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit dem Einsatz Neuer Medien im Fremdsprachenunterricht im Zusammenhang vorhandener Studien diskutiert. Anschließend werden anhand des Unterrichtsbeispiels ›Der Konjunktiv‹ mehrere Möglichkeiten aufgezeigt, Neue Medien im Sprachunterricht einzusetzen. Diese Beispiele werden auf den Faktor der Nachhaltigkeit hin analysiert. Schließlich werden zwei Beispiele vorgestellt, in denen mit Hilfe von Neuen Medien ›Der Konjunktiv‹ im Fremdsprachenunterricht im Sinne der Nachhaltigkeit vermittelt werden kann.
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3

Weimann, Gabriel, und Jannis Jost. „Neuer Terrorismus und Neue Medien“. Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 8, Nr. 3 (30.04.2015): 369–88. http://dx.doi.org/10.1007/s12399-015-0493-5.

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4

Wolf, R. C., und N. D. Wolf. „Neue Medien, neue Störungen?“ Nervenheilkunde 35, Nr. 05 (2016): 336–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616389.

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Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Anhand eines Fallberichts soll auf klinisch relevante Auswirkungen dysfunktionaler Smartphone-App-Nutzung aufmerksam gemacht werden. Material und Methoden: Der Fallbericht stützt sich auf Anamnese und klinische Befunderhebung im Verlauf einer tagesklinischen Behandlung eines Patienten mit dysfunktionaler Smartphone-App-Nutzung. Nach einer selektiven Recherche wurden rezente Publikationen zur dysfunktionalen Smartphonenutzung berücksichtigt. Ergebnisse: Durch die tagesklinische Behandlung konnte insgesamt ein deutlicher Rückgang (vor allem eine zeitliche Reduktion) pathologischen Nutzerverhaltens erreicht werden. In der wissenschaftlichen Literatur zeichnet sich ein wachsendes Interesse an störungsrelevanter Dysfunktionalität im Zusammenhang mit dem Gebrauch von Smartphones und der Nutzung von Smartphone-Apps ab. Schlussfolgerung/klinische Relevanz: Kommunikationswirksame Smartphone-Apps bergen das Risiko exzessiven und dysfunktionalen Verhaltens. Es ist möglich, dass mit der zunehmenden Popularität dieser Kommunikationsmedien pathologisches Nutzverhalten zunehmend auch behandlungsrelevant wird. Ob aus diesen „neuen Störungen“ auch neue Diagnosen abgeleitet werden könnten, ist noch ungewiss. In Zukunft dürften insbesondere präventive Aspekte bedeutsam werden.
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5

Zilleßen, Dietrich. „Neue Medien?“ Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 37, Nr. 3 (01.03.1985): 221–26. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-1985-0303.

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6

Becker-Huberti, Manfred. „Neue Medien - neue Menschen?“ Communicatio Socialis 19, Nr. 1 (1986): 17–32. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-1986-1-17.

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7

Dürager, Andrea, und Ingrid Paus-Hasebrink. „Neue Medien – neue Herausforderungen“. MedienJournal 33, Nr. 3 (31.03.2017): 43–56. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v33i3.217.

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8

Burkart, Roland. „Neue Medien - neue Kommunikationsqualitäten“. MedienJournal 9, Nr. 1 (07.05.2017): 20–23. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v9i1.1006.

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9

Furbach, Ulrich. „Neue Medien? – Neue Uni!“ KI - Künstliche Intelligenz 26, Nr. 3 (12.05.2012): 297–98. http://dx.doi.org/10.1007/s13218-012-0199-y.

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10

Hesse, Friedrich W., Uwe Oestermeier und Jürgen Buder. „Neue Medien, neue Forschungsinitiativen“. Kognitionswissenschaft 9, Nr. 1 (Januar 2000): 54–58. http://dx.doi.org/10.1007/s001970000025.

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Dorow, M., M. Löbner, J. Stein, P. Kind, J. Markert, J. Keller, E. Weidauer und S. Riedel-Heller. „Die Nutzungsbereitschaft von Patienten mit Adipositas gegenüber neuen Medien in der Rehabilitationsnachsorge“. Die Rehabilitation 56, Nr. 03 (03.04.2017): 167–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-119474.

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Zusammenfassung Digitale Medien bieten neue Möglichkeiten für die Rehabilitationsnachsorge. Die Studie untersucht, wie hoch die Bereitschaft von Rehabilitanden ist, neue Medien (SMS, Internet, soziale Netzwerke) im Rahmen einer Nachsorge zu nutzen und welche Faktoren mit der Bereitschaft assoziiert sind. 92 Rehabilitanden (Patienten mit Adipositas) füllten einen Fragebogen zur Nutzungsbereitschaft gegenüber neuen Medien in der Nachsorge aus. Um Einflussfaktoren für die Nutzungsbereitschaft zu identifizieren wurden binär-logistische Regressionsmodelle gerechnet. Dreiviertel der Rehabilitanden (76,1%) wären bereit, neue Medien in der Nachsorge zu nutzen. Im binär-logistischen Regressionsmodell waren 2 Faktoren signifikant mit der Nutzungsbereitschaft assoziiert: der Besitz eines Smartphones und die Bereitschaft zur telefonischen Beratung. Die Mehrheit der Rehabilitanden würde neue Medien in der Rehabilitationsnachsorge nutzen. Hinderungsgründe sollten zukünftig genauer erforscht werden.
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Schmitz, Wolfgang. „„Neue Wahrheiten“ schaffen neue Medien“. VDI nachrichten 74, Nr. 09 (2020): 27. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2020-09-27-1.

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De Witt, Claudia. „Neue Medien im Kontext der pragmatistischen Bildungstheorie“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 3, Jahrbuch Medienpädagogik (08.07.2017): 137–48. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.07.08.x.

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Die Bedeutung des mediengestützten Lernens nimmt in allen Bildungskontexten zu, wie in Schule, Hochschule und Weiterbildung. Neuen Medien wird eine entscheidende Rolle bei der Veränderung des Lehrens und Lernens zugesprochen. Die Faszination dieser Medien liegt z.B. darin, dass sie mit ihrem Distributionspotenzial über Lernressourcen mit Datenbanken, Lernmaterialien, Expertenwissen verfügen. Sie zeichnen sich aber auch durch ihr Interaktions- und Kommunikationspotenzial aus, mit dem sie die Organisation zeit- und ortsflexibler Lernprozesse beeinflussen und verändern (vgl. Hesse/Friedrich 2001). In Lehr- und Lernprozessen können neue Medien drei Funktionen übernehmen: die Funktion als Wissenswerkzeug sowie ihr Einsatz zur Wissensrepräsentation und zur Wissensvermittlung. Angesprochen sind damit Multimedia-Dokumente, Hypertext-Strukturen und Netzwerkdienste. Andererseits setzen neue Medien und insbesondere das Internet die gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Differenzierungs- und Individualisierungstendenzen fort. Neue Medien wie das Internet verändern Menschen in ihrem Denken und Handeln, beeinflussen gesellschaftliche Institutionen. Diese Veränderungsprozesse betreffen die Perspektive von Bildung. Betrachtet man die aktuelle medienpädagogische Forschungslandschaft, so lässt sich eine Polarisierung ausmachen, auf die Marotzki (2000) hingewiesen hat: nämlich die Polarisierung der medienpädagogischen Thematik mit lerntheoretischen Implikationen einerseits und bildungstheoretischen Überlegungen andererseits.
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Zierer, Klaus. „Wider einen Technisierungswahn!? Neue Medien zwischen Euphorie undApokalypse“. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 30, Nr. 4 (Oktober 2016): 179–85. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000192.

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Zusammenfassung. Für viele sind neue Medien der Schlüssel, um Bildung und Erziehung zu revolutionieren. Aber was wissen wir über ihren Einfluss auf den Lernprozess? Welche Möglichkeiten und Grenzen sind mit dem Einsatz von neuen Medien verbunden? Und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für pädagogische Interventionen? Diese Fragen werden im vorliegenden Beitrag diskutiert und am Beispiel von Schule und Unterricht konkretisiert. Zentral ist dabei die These, dass derzeit ein Technisierungswahn zu beobachten ist. Dieser läuft Gefahr, mehr Schaden als Nutzen anzurichten, weil er neue Medien als Heilsbringer für Bildungserfolg stilisiert und damit aber einen didaktischen Grundsatz aus den Augen verliert: Pädagogik vor Technik.
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Fabris, Hans Heinz. „Forschungsprogramm Neue Medien“. MedienJournal 5, Nr. 1-2 (08.05.2017): 1–3. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v5i1-2.1128.

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Mehner, Caroline, und Mirjam Janowitz. „Handlungskompetenz praktisch vermitteln: ein mediendidaktisches Workshopkonzept“. Tagungsband: Bildung gemeinsam verändern: Diskussionsbeiträge und Impulse aus Forschung und Praxis 28, Bildung gemeinsam verändern (23.03.2017): 154–58. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/28/2017.03.23.x.

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Im folgenden Artikel wird ein mehrstufiges mediendidaktisches Workshop-Konzept vorstellt. Ziel des Angebots ist die praxisnahe Vermittlung von Grundlagen anhand von Fallbeispielen. Der Workshop wurde im Rahmen des seit 2012 durch das BMBF geförderten, sächsischen Verbundprojekts Lehrpraxis im Transfer (LiT) zur Qualifizierung für den Bereich Neue Medien entwickelt. Im Artikel werden die Philosophie und Genese von «Neue Lehre durch Neue Medien? – Sinnvoller Einsatz von Neuen Medien in der Hochschullehre» dargestellt und ein Einblick in Konzeption und Durchführung der Weiterbildung gegeben. Das Konzept richtet sich an Vertreter/innen aller Fachrichtungen und vermittelt mediendidaktische und damit einhergehend hochschuldidaktische Grundlagen. Zur niedrigschwelligen Veranschaulichung der Thematik wird mit Beispielen guter Lehrpraxis gearbeitet. Das Angebot richtet sich an Lehrende, die das Sächsische Hochschuldidaktik Zertifikat erlangen wollen und ist im Zertifikatsprogramm des Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen (HDS) im Bereich «Neue Medien» anrechenbar. Derzeit wird «Neue Lehre durch Neue Medien?» als offene Bildungsressource aufbereitet und zur Nutzung für Weiterbildner/innen zur Verfügung gestellt.
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Grivel, Charles. „Neue Medien: Neues Sehen, neues Lesen. Eine Überlegung“. Neohelicon 18, Nr. 1 (März 1991): 53–70. http://dx.doi.org/10.1007/bf02092521.

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Karlheim, Christoph, und Hermann-T. Steffen. „Neue Medien und Selbsthilfe“. Soziale Arbeit 62, Nr. 12 (2013): 498–505. http://dx.doi.org/10.5771/0490-1606-2013-12-498.

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Fabris, Hans Heinz. „Kommunikationswissenschaft und neue Medien“. MedienJournal 7, Nr. 3 (08.05.2017): 1–3. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v7i3.1059.

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Fabris, Hans Heinz. „Politik und neue Medien“. MedienJournal 7, Nr. 3 (08.05.2017): 26–27. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v7i3.1066.

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SIMANOWSKI, ROBERTO. „Literaturwissenschaft und neue Medien“. Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL) 26, Nr. 1 (2001): 1–35. http://dx.doi.org/10.1515/iasl.2001.26.1.1.

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Schön, Christian, Hans Eberhard Hoffmann, Henning Hopf, Thomas Seuß und Claus Priesner. „Bücher und Neue Medien“. Nachrichten aus der Chemie 55, Nr. 1 (Januar 2007): 67–70. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200746792.

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Beckmann, Jens, Klaus Roth, Hans-Joachim Güntherodt, Jörg Pietruszka, Wolfgang Schwack, Gerhard Jonschker und Bernd Plietker. „Bücher und Neue Medien“. Nachrichten aus der Chemie 55, Nr. 5 (Mai 2007): 556–60. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200747486.

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Roth, Klaus, Gerhard Karger, Thomas Daldrup, Nadine Brückmann, Gerald Linti, Karin Schmitz und Andrea Erxleben. „Bücher und Neue Medien“. Nachrichten aus der Chemie 55, Nr. 4 (April 2007): 447–51. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200747487.

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Rölle, Thomas, Johann Stichlmair, Harald Lanig, Henning Hopf und Christoph A. Schalley. „Bücher und Neue Medien“. Nachrichten aus der Chemie 55, Nr. 2 (Februar 2007): 175–77. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200747508.

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Rump, Hermann, Wolfgang Hilt und Rolf Jaeger. „Bücher und Neue Medien“. Nachrichten aus der Chemie 55, Nr. 3 (März 2007): 343–44. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200747852.

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Müller, Thomas E., Jürgen H. Gross, Stefan Wölfl, Klaus Griesar, Thomas Henle und Dieter Lenoir. „Bücher und Neue Medien“. Nachrichten aus der Chemie 55, Nr. 7-8 (Juli 2007): 784–88. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200748265.

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Müller, Thomas J. J., Grigori V. Vajenine, Roderich Süssmuth, Anselm Horn, Leo Gros und Ernst Guggolz. „Bücher und Neue Medien“. Nachrichten aus der Chemie 55, Nr. 6 (Juni 2007): 679–82. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200748955.

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Ackermann, Lutz, Marc-Denis Weitze, Axel G. Griesbeck, Thomas Lindel, Martin Haslbeck und Claus Priesner. „Bücher und Neue Medien“. Nachrichten aus der Chemie 55, Nr. 9 (September 2007): 899–902. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200751287.

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Hirsch, Andreas, Frank Hauke, Martin Oestreich, Sebastian Rendler, Peter Böger und Claus Christ. „Bücher und Neue Medien“. Nachrichten aus der Chemie 55, Nr. 10 (Oktober 2007): 1032–34. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200752124.

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Pohnert, Georg, Bele Boeddinghaus, Bettina Labahn, Horst Remane, Ute Linz, Ernst Guggolz, Stefanie Schehlmann, Christian Remenyi und Jürgen Bugler. „Bücher und Neue Medien“. Nachrichten aus der Chemie 55, Nr. 12 (Dezember 2007): 1241–46. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200752125.

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Jacobi von Wangelin, Axel, Thomas Lazar, Siegfried Schindler und Fritz H. Frimmel. „Bücher und Neue Medien“. Nachrichten aus der Chemie 55, Nr. 11 (November 2007): 1132–34. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200753513.

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Pogrzebacz, Leon. „Neue Medien und Mediation“. perspektive mediation 11, Nr. 4 (2014): 235–41. http://dx.doi.org/10.33196/pm201404023501.

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Tulodziecki, Gerhard, Ulrike Gallasch und Stefan Moll. „Neue Medien als Inhalt und Mittel der universitären Lehrerausbildung. Ergebnisse eines Modellvorhabens im Rahmen der Initiative ‹BIG-Bildungswege in der Informationsgesellschaft›“. Jahrbuch Medienpädagogik 2 2, Jahrbuch Medienpädagogik (05.06.2017): 77–90. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.06.05.x.

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Die Autoren präsentieren Ergebnisse aus dem BIG-Modellvorhaben "Neue Medien und Lehramtsstudium", insbesondere den Rahmenplan und das Lehrangebot mit computerbasierten Medien. Sie geben Empfehlungen für Universitäten, die Veranstaltungsangebote zur Verwendungen von neuen Medien und zu Medienerziehung im Lehramtstudium planen. (DIPF/Orig.).
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Tschirner, Erwin. „Neue Perspektiven für DaF durch die neuen Medien“. Die Unterrichtspraxis / Teaching German 30, Nr. 2 (1997): 121. http://dx.doi.org/10.2307/3531514.

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Jokiaho, Annika, Jörg-U. Keßler und Robert Rymeš. „Digitale Medien im Englischunterricht in der Grundschule.“ Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 19 (01.01.2017): 1–6. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/19/05.

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Die Nutzung digitaler Medien in der Schule wird zunehmend wichtig. Oftmals fehlen Lehrerinnen und Lehrern jedoch sowohl notwendige Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien als auch Kenntnisse über sinnvolle didaktische Ansätze. Jedoch können diese neuen Technologien neue Chancen vor allem Hinblick auf die schulische Förderung von Schülern und Schülerinnen mit Migrationshintergrund bieten. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Beitrag aufgezeigt, wie Lehramtsstudierende den Umgang mit digitalen Medien im Englischunterricht in der Grundschule im Rahmeneines praxisorientierten Seminars aus nächster Nähe kennenlernen und die im Seminar entwickelten Unterrichtskonzept ein einer Grundschule erproben können.
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Kommission Medienpädagogik, (DGfE), (DGPuK) Fachgruppe Medienpädagogik, (GMK) Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur, JFF Jugend, Film, Fernsehen e.V. und (Universität Hamburg) Hans-Bredow-Institut für Medienforschung. „Keine Bildung ohne Medien! Medienpädagogisches Manifest“. Thesenpapiere, Statements and Frameworks, Statements and Frameworks (23.03.2009): 1–3. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2009.03.23.x.

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Die Verschmelzung der alten und der neuen Medien, ihre zeit- und ortsunabhängige Verfügbarkeit (Laptop und Handy) sowie der Zugriff zum Internet eröffnen den Menschen neue Lern- und Erfahrungsbereiche. Medien bieten Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung und zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe. Darüber hinaus liefern Medien wichtige Deutungsangebote, Identifikations-, Orientierungs- und Handlungsräume. Sie sind eine kontinuierlich verfügbare Ressource für Identitätskonstruktionen von Heranwachsenden. Gleichzeitig bringen sie auch neue Entwicklungs- und Sozialisationsprobleme sowie gesellschaftliche Risiken mit sich. Diese reichen von ethisch fragwürdigen Medienangeboten über soziale Benachteiligung bis hin zu fahrlässigen Formen des Umgangs mit (digitalen) Medien. Gerade der Umgang mit persönlichen Daten in der Internetkommunikation offenbart in letzter Zeit gravierende Fehlentwicklungen. Medienkompetentes Handeln setzt fundierte Kenntnisse über die verschiedenen Medien voraus: Kenntnisse über technische Grundlagen und ästhetische Formen, über die Bedingungen und Formen medialer Produktion und Verbreitung in der Gesellschaft, ein Bewusstsein für die kulturell-kommunikative, ökonomische und politische Bedeutung, die Medien in globalisierten Gesellschaften haben. Medienkompetenz zielt auf die Fähigkeit zur sinnvollen, reflektierten und verantwortungsbewussten Nutzung der Medien. Hierzu gehören u.a. die Fähigkeit zu überlegter Auswahl, zum Verstehen und Interpretieren medialer Kodes, zu einer reflektierten Verwendung von Medien in Freizeit, Schule und Beruf. Das aktive und kreative Gestalten mit Medien für Selbstausdruck, für die Artikulation eigener Themen, für Kontakt und Kommunikation ist ein weiterer, zentraler Bereich von Medienkompetenz. Schließlich fördert Medienpädagogik die Medienkritik, die sich sowohl auf die gesellschaftliche Medienentwicklung als auch die (selbstreflexive) Mediennutzung und die eigene Gestaltung mit Medien bezieht.
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Wirth, Werner. „Neue Wissenskluft durch das Internet?“ MedienJournal 23, Nr. 3 (03.05.2017): 3–19. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v23i3.509.

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Medien stellen in vielen Bereichen die wichtigste Informationsquelle für die Bürger dar. Und immer weitere ,neue' Medien (Bildschirmtext, Satellitenfernsehen, private Fernseh­kanäle, digitales Fernsehen, Internet) stellen schon fast regelmäßig in den letzten Deka­den das feste Gefüge medialer Nutzungsmuster und Reichweitenverhältnisse in Frage. So kann es nicht verwundern, wenn die Informationsleistung der Massenmedien und ihre vermeintliche oder tatsächliche Bedrohung durch die Diffusion neuer Medien ein wichti­ges Untersuchungsfeld der Medienwirkungsforschung darstellen. Dieser Beitrag behandelt mit der Wissenskluftthese ein zentrales Gebiet de
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De Witt, Claudia. „Neue Medien im erziehungswissenschaftlichen Studium“. Jahrbuch Medienpädagogik 2 2, Jahrbuch Medienpädagogik (09.06.2017): 123–30. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.06.09.x.

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Die Autorin geht auf die Vorteile und Möglichkeiten des Online-Lehrens und -Lernens ein. Im Anschluss daran werden Ansatzpunkte für eine stärkere Implementierung des vernetzten Lernens im erziehungswissenschaftlichen Studium formuliert. (DIPF/Orig.).
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Seubert, Harald. „Neue Medien: Eine fundamentontologische Perspektive“. Heidegger Studies / Heidegger Studien / Etudes Heideggeriennes 36, Nr. 1 (01.01.2020): 285–89. http://dx.doi.org/10.3790/heist.36.1.285.

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Eshonkulov, О. „Neue medien im daf-unterricht“. Zamonaviy lingvistik tadqiqotlar: xorijiy tajribalar, istiqbolli izlanishlar va tillarni o‘qitishning innovatsion usullari, Nr. 1 (03.06.2022): 298–99. http://dx.doi.org/10.47689/linguistic-research-vol-iss1-pp298-299.

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Löffler, Andreas. „Neue Medien in der Lehre“. WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 34, Nr. 8 (2005): 472–75. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2005-8-472.

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Gausemeier, Jürgen, Volker Binger und Volker Grienitz. „Managementberatung, neue Medien und Informationssysteme“. ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 97, Nr. 10 (27.10.2002): 499–504. http://dx.doi.org/10.3139/104.100575.

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Egger de Campo, Marianne. „Neue Medien – alte Greedy Institutions“. Leviathan 42, Nr. 1 (2014): 7–28. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2014-1-7.

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Fabris, Hans Heinz. „Begleitforschung Neue Medien: Parteilichkeit gefragt?“ MedienJournal 4, Nr. 4 (08.05.2017): 9–12. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v4i4.1141.

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Peuker, Elmar T., Florian Diederich und Timm J. Filler. „Akupunktur im Netz - Neue Medien -“. Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 43, Nr. 3 (September 2000): 201–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-8122.

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Aufenanger, Stefan. „Neue Medien als pädagogische Herausforderung“. Praktische Theologie 31, Nr. 4 (01.12.1996): 261–67. http://dx.doi.org/10.14315/prth-1996-0405.

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Rückert, Peter. „Neue Medien für politische Propaganda“. Archivnachrichten, Nr. 67 (09.10.2023): 15. http://dx.doi.org/10.53458/an.vi67.7987.

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Udry, Isabelle, Elisabeth Peyer und Laura Loder Buechel. „Wortschatzlernen mit digitalen Medien: Many tools, many uses“. Babylonia Journal of Language Education 1 (26.04.2022): 8–10. http://dx.doi.org/10.55393/babylonia.v1i.205.

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Neue Medien verändern beinahe alle Bereiche unseres Alltags, davon ist auch das Lernen neuer Sprachen nicht ausgenommen. In einem zeitgemässen Fremdsprachenunterricht werden Informationen mithilfe des Internets über Computer, Smartphones oder Tablets vermittelt. Die Liste der genutzten Kanäle ist lang und umfasst Lern-Apps, E-mail, Erklär-Videos, Blogs, Wikis oder Twitter genauso wie Online-Übersetzer, Streamingdienste, Clouds und QR Codes. Ob es sich bei dieser Fülle an Möglichkeiten um Segen oder Fluch handelt, wird bisweilen unterschiedlich eingeschätzt.
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Buchen, Sylvia, und Ingeborg Philipper. „Biographie, Generation, Gender im Hinblick auf die Nutzung neuer Medien: Was bewirken veränderte Lernarrangements in der Schule?“ MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 3, Jahrbuch Medienpädagogik (07.07.2017): 123–35. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.07.07.x.

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Die vorliegende Vergleichsuntersuchung zwischen einer 9. Realschulklasse einer Mittelstadt in Baden-Württemberg und einer 9. Gymnasialklasse einer Mittelstadt in NRW versteht sich als Pilotstudie zu einer qualitativen Untersuchung zum Themenkomplex „Gender/Neue Medien/Jugendliche unterschiedlicher Schulformen“ (Leitung: Prof. Dr. S. Buchen). Das forschungsleitende Interesse für die (längerfristig angelegte) gender- und medienbezogene Jugendstudie zielt auf die Beantwortung der Frage, wie sich Lernen, Bildung und Sozialisation durch den Umgang mit den neuen Medien verändern, und wie in unterschiedlichen Schulformen eine gendersensitive Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der neuen Medien aussieht bzw. aussehen könnte.
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