Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Offenbarung“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Offenbarung"

1

Seim, Jürgen. „Offenbarung“. Evangelische Theologie 50, Nr. 1-6 (01.12.1990): 275–78. http://dx.doi.org/10.14315/evth-1990-1-628.

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2

Öztürk, Mustafa. „Die Natur der koranischen Offenbarung und die Beschaffenheit der Herabsendung (inzāl/tanzīl)“. Forum 1, Nr. 1 (2022): 129–67. http://dx.doi.org/10.5771/2748-923x-2022-1-129.

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Die Natur der koranischen Offenbarung und die Art und Weise ihrer Herabsendung ist in der Tat ein herausforderndes Thema, weil die überlieferten Informationen in den Quellen divergierend sind. Es muss offen zugegeben werden, dass es in der Geschichte der Textualisierung des Korans Lücken, Unklarheiten und schwer zu definierende Bereiche gibt. Bekannt ist, dass die Natur und Beschaffenheit der Offenbarung seit Jahrhunderten thematisiert werden. Ebenso ist bekannt, dass in vielen Koranversen Wörter, die von der Wurzel w-ḥ-y abgeleitet sind, im Sinne von „Inspiration“ verwendet werden. Aus terminologisch-stilistischer Sicht wird jedoch eine kategorische Unterscheidung zwischen „Offenbarung“ und „Inspiration“ getroffen, ohne aber eine überzeugende Argumentation dafür zu entwickeln, auf welchen Kriterien diese Unterscheidung beruht. Diese Situation macht eine erneute Kritik am Wesen der koranischen Offenbarung und am Wesen der Herabsendung erforderlich. Im vorliegenden Beitrag werden die traditionellen Ansichten und Auffassungen bezüglich der Natur der koranischen Offenbarung kritisiert bzw. in Frage gestellt und dahingehend eine alternative Perspektive dargelegt.
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3

Drilo, Kazimir. „Wissen - nihilismus – bejahung: Fichtes transzendentalphilosophischer offenbarungsbegriff“. Filozofija i drustvo 21, Nr. 2 (2010): 167–83. http://dx.doi.org/10.2298/fid1002167d.

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In dem Zeitraum zwischen 1792 und 1805 entwickelt Johann Gottlieb Fichte zwei verschiedene Bestimmungen des Offenbarungsbegriffs: 1. Offenbarung ist eine auf der g?ttlichen Autorit?t beruhende Lehre, mit der das sittliche Handeln gef?rdert werden soll, 2. Offenbarung ist das Zusammenhalten des Wissens im Sein und so die Rettung vor dem Nihilismus. In dem Beitrag wird gezeigt, dass Fichte in seiner sp?ten Wissenschaftslehre und in st?ndiger Auseinandersetzung mit Jacobis Kritik, Idealismus sei Nihilismus, mit dieser letzten Bestimmung eine tragf?hige Alternative zu dem ersten, traditionellen Offenbarungsbegriff gibt. Offenbarung, so wie Fichte sie in seiner Sp?tphilosophie versteht, dient weder der F?rderung der Moral, noch h?lt sie den Prozess der Selbsterkenntnis des Absoluten im Gang oder ist eine Ent?u?erung Gottes. Der Begriff der transzendentalphilosophischen Offenbarung hat vielmehr seine Bedeutung als der Garant der Realit?t des Wissens. Als Beleg f?r diese These dienen die Schriften ?Versuch einer Kritik aller Offenbarung?, ?Erlanger Wissenschaftslehre? und ?Erlanger Logik?. Dar?ber hinaus wird auf die Interpretation der Fichte?schen Religionsphilosophie von Emanuel Hirsch eingegangen, der Fichtes Offenbarungsbegriff im Rahmen der theologischen Fragestellung mit dem Gedanken der ?Bejahung? des Absoluten produktiv weiterf?hrt.
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4

Hübner, Kurt. „Metaphysik und Offenbarung“. Philotheos 2 (2002): 17–30. http://dx.doi.org/10.5840/philotheos200222.

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5

Kühn, Rolf. „Sinnlichkeit als Offenbarung“. Archive for the Psychology of Religion 25, Nr. 1 (Januar 2003): 232–54. http://dx.doi.org/10.1163/157361203x00174.

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Gerloff, C. „Offenbarung von Privatgeheimnissen …“. Aktuelle Neurologie 42, Nr. 03 (14.04.2015): 129. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1387642.

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7

Luhmann, Niklas. „Gesellschaft, Gott und Offenbarung“. Soziale Systeme 24, Nr. 1-2 (01.11.2019): 217–31. http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2019-0013.

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Zusammenfassung Ausgehend von einem strikt auf Kommunikation bezogenen Verständnis von Gesellschaft, das eine Kommunikation mit Außergesellschaftlichem ausschließt, fragt der Text nach den Folgen für das Gottesverständnis, insbesondere der theologischen Annahme der Möglichkeit einer Kommunikation mit Gott. Es lassen sich in der Geschichte unterschiedliche Lösungsversuche unterscheiden. Sowohl Naturreligionen wie der Deismus des 18. Jahrhunderts haben einen nichtkommunizierenden Gott postuliert, der sich in der Natur bzw. der gesellschaftlichen Ordnung offenbart. Die Offenbarungstheologie überzeugt aufgrund der zunehmenden Komplexität der Gesellschaft im 18. Jahrhundert, in dem sich das Phänomen der Inkommunikabilität aber nicht nur auf die Religion beschränkt, nicht mehr. Mit der Ausdifferenzierung funktional differenzierter, binär codierter Kommunikationszusammenhänge geht der Ausschluss dritter Werte einher. Gott kann dann als Wiedereinführung des Ausgeschlossenen verstanden werden, er kommt auf beiden Seiten der Unterscheidung – gut/böse, arm/reich usw. – vor. Das ermöglicht aber keine adäquate Beschreibung der dann möglichen Kommunikation, wie auch unklar bleibt, für was ein solcher Gott in der Gesellschaft noch zuständig ist. Die Idee des schweigenden Gottes hat das 19. Jahrhundert nicht überlebt; zeitgleich mit der Idee der Evolution, die von Differenz statt von Einheit ausgeht, übernimmt nun in der Theologie das Konzept der auch durch Gott nicht überblickbaren Schöpfung die Themenführerschaft. Dadurch wird die Figur des schweigenden Gottes ersetzt, nicht aber das Konzept der Offenbarung, obwohl die funktionale Ausdifferenzierung des Gesellschaftssystems den Offenbarungsgedanken zunehmend marginalisiert.
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8

Gesundheit, Shimon. „Kult, Tora und Offenbarung“. Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 130, Nr. 2 (29.05.2018): 268–81. http://dx.doi.org/10.1515/zaw-2018-2002.

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Zusammenfassung: Benno Jacob war nicht nur ein wichtiger Kritiker der literarhistorischen Bibelwissenschaft Julius Wellhausens, sondern er stand auch in der Behandlung allgemeinerer theologischer Themen im Widerspruch zu ihm. Gegenüber Julius Wellhausen verwies er zum Beispiel gegen eine zu starke Historisierung auf die Symbolsprache der Bibel, argumentierte für das biblische Gesetz als »wahres praktisches Evangelium« und hob es gemäß der Tora als göttliche Offenbarung hervor – wie sich anhand einer Durchsicht seiner veröffentlichten und bisher noch unveröffentlichten Werke zeigt.
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9

Yarbrough, Robert W. „Die Offenbarung des Johannes“. Bulletin for Biblical Research 25, Nr. 4 (01.01.2015): 588–90. http://dx.doi.org/10.5325/bullbiblrese.25.4.0588.

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10

Hammes, Axel. „Die Offenbarung des Johannes“. Biblische Zeitschrift 54, Nr. 2 (29.11.2010): 296–98. http://dx.doi.org/10.1163/25890468-054-02-90000019.

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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Offenbarung"

1

Hanke, Thomas. „Die Offenbarung innerhalb der Grenzen der blossen Vernunft eine Studie zu Kants philosophischem Begriff der Offenbarung“. Berlin Münster Lit, 2008. http://d-nb.info/996065172/04.

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2

Hoffmann, Veronika. „Vermittelte Offenbarung Paul Ricoeurs Philosophie als Herausforderung der Theologie“. Ostfildern Matthias-Grünewald-Verl, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2879787&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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3

REIS, JAIR LUIS. „DIE SAKRAMENTALITAT DER OFFENBARUNG IN HANS URS VON BALTHASAR“. PONTIFÍCIA UNIVERSIDADE CATÓLICA DO RIO DE JANEIRO, 2005. http://www.maxwell.vrac.puc-rio.br/Busca_etds.php?strSecao=resultado&nrSeq=6175@1.

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COORDENAÇÃO DE APERFEIÇOAMENTO DO PESSOAL DE ENSINO SUPERIOR
Die Sakramentalitat der Offenbarung erreicht ihren hochsten Ausdruck in der Person Jesu Christi, da sich uns in ihm die Totalitat des Seins Gottes manifestiert hat. In seiner menschlich-gottlichen Doppelnatur ist er zum Grundsakrament geworden, notwendiges Mittel, welches den Willen Gottes mitteilt und anzeigt, wie der Mensch mit Gott kommunizieren kann, vermittelt durch die Kirche, welcher aufgetragen ist, die heilswirsamen Geheimnisse durch ihre Okonomie zu verlangern: das Wort, die Sakramente und die Nachstenliebe. Ausgehend von der offenbarungstheologischen Reflektion Hans Urs von Balthasars versucht diese Studie die Grundmomente der sakramentalen Konstitution der Kirche aufzuzeigen, als wie auch der Vater sich in seinem Sohn durch den Heiligen Geist gegenwartig macht und seine heilswirksame Gnade mitteilt, zum gleichen Zeitpunkt, da er die Mittel zu ihrer historischen Visibilita hervorbringt. Gott hat sich fleischliches und horbares Wort gemacht. Deshalb bezieht sich die sakramentale Form auf Christus. Von ihm aus, seine Taten, Gesten und Worten, gewinnt das Göttliche ewigen Ausdruck in der Mitte der Geschichte. Er verleiht Elemente, welche die Präsenz und die Aktin Gottes in der Geschichte hervorheben, vor allem am Kreuz, hochster Moment der Sakramentalitat und der Offenbarung. Unser Ziel ist es deshalb die Wurzeln der sakramentalen Erfahrung hervorzuheben, vor allem um die ekklesiale Praxis zu erhellen, im Blick auf eine Aufwertung und ein Verstehen der sakramentalen Wirksamkeit und des geoffenbarten Wortes als auch dessen Fortbestehen in der Existenz der Kircher.
A sacramentalidade da revelação alcança sua plena expressão na pessoa de Jesus Cristo, porque por meio dele nos é manifestada a totalidade do Ser de Deus. Com suas duas naturezas: humano-divina, ele se torna o sacramento fonte, o meio indispensável que comunica a vontade divina e indica como o ser humano pode se comunicar com Deus, intermediado pela Igreja, a qual encarrega-se de prolongar os mistérios salvíficos, por sua economia sacramental: a palavra, os sacramentos e a caridade. A partir do pensamento teológico-revelacional de Hans Urs Von Balthasar o presente trabalho procura expor os momentos basilares da constituição sacramental da Igreja e como o próprio Pai, na pessoa do seu Filho e no Espírito Santo, se faz presente e comunica eficazmente a graça salvífica, ao mesmo tempo em que cria meios para sua visibilidade histórica. Deus se fez palavra carnal e palavra audível em Jesus Cristo. Assim, a forma sacramental remete a Cristo. É a partir dele, de seus atos, gestos e palavras, que o divino encontra expressividade eterna no seio da história. Ele concede elementos que assinalam e comunicam a presença e ação de Deus na história, essencialmente na cruz, momento cume da sacramentalidade e da revelação. O nosso objetivo, portanto, consiste em expor as raízes da experiência sacramental com o intuito de iluminar a prática eclesial, para uma valoração e compreensão do alcance e da eficácia sacramental e da Palavra revelada, como também da sua perenidade no existir da Igreja.
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4

Rieder, Joachim. „Offenbarung und Einbildungskraft : Studien zum Bildungsgang der Jenaer Frühromantiker /“. Pfaffenweiler : Centaurus-Verlagsgesellschaft, 1990. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb355507586.

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5

Hamacher, Bernd. „Offenbarung und Gewalt literarische Aspekte kultureller Krisen um 1800“. Paderborn Fink, 2006. http://d-nb.info/994036337/04.

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6

Lachner, Raimund. „Zwischen Rationalismus und Traditionalismus : Offenbarung und Vernunft bei Jakob Frohschammer /“. Münster : Lit, 1995. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb388025508.

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7

Goltz, Rainer. „Das Werden der Gewissheit : eine Untersuchung zum protestantischen Verständnis von Offenbarung als Grund des Glaubens im Anschluss an die Theologien von Barth, Ebeling und Herms /“. Leipzig : Evang. Verl.-Anst, 2008. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3048209&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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8

Radtke, Andreas. „Offenbarung zwischen Gesetz und Geschichte : Quellenstudien zu den Bedingungsfaktoren frühislamischen Rechtsdenkens /“. Wiesbaden : Harrassowitz, 2003. http://www.gbv.de/dms/spk/sbb/recht/toc/365139998.pdf.

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9

Fricke, Martin. „Franz Rosenzweigs Philosophie der Offenbarung eine Interpretation des Sterns der Erlösung /“. Würzburg : Königshausen und Neumann, 2003. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb39084491g.

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10

Neri, Marcello. „La testimonianza forma fondamentale della mediazione storica della rivelazione cristiana di Dio ; una ricerca nell'opera di H.U. von Balthasar e in alcune proposte di interesse teologico-fondamentale /“. [S.l. : s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=961314958.

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Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Offenbarung"

1

Offenbarung. Düsseldorf: Patmos Verlag, 1988.

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2

Natur, Stiftung Theologie und, und Bischöfliche Akademie (Aachen Germany), Hrsg. Evolution der Offenbarung, Offenbarung der Evolution. Freiburg im Breisgau: Herder, 2012.

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3

Teifke, Wilko. Offenbarung und Gericht. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2012. http://dx.doi.org/10.13109/9783666563683.

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4

Wenz, Gunther, Hrsg. Offenbarung als Geschichte. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2018. http://dx.doi.org/10.13109/9783666570797.

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5

Kühlmann, Wilhelm, und Friedrich Vollhardt, Hrsg. Offenbarung und Episteme. Berlin, Boston: DE GRUYTER, 2012. http://dx.doi.org/10.1515/9783110288612.

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6

Deibl, Jakob Helmut. Abschied und Offenbarung. Stuttgart: J.B. Metzler, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04888-2.

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7

Eckholt, Margit, und Habib El Mallouki, Hrsg. Offenbarung und Sprache. Göttingen: V&R unipress, 2021. http://dx.doi.org/10.14220/9783737012430.

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8

Welte, Bernhard. Geschichtlichkeit und Offenbarung. Frankfurt am Main: J. Knecht, 1993.

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9

Die alttestamentliche Offenbarung. 2. Aufl. Wismar i. M: Hans Bartholdi, 1985.

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10

Robert, Schneider. Die Offenbarung: Roman. Berlin: Aufbau, 2007.

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Mehr Quellen

Buchteile zum Thema "Offenbarung"

1

Bernhardt, Reinhold. „Offenbarung“. In Metzler Lexikon Religion, 585–86. Stuttgart: J.B. Metzler, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03703-9_188.

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2

Käbisch, David. „Offenbarung“. In Theologische Schlüsselbegriffe, 318–28. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2019. http://dx.doi.org/10.13109/9783666702846.318.

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3

Bernhardt, Reinhold. „Offenbarung“. In Metzler Lexikon Religion, 1117–18. Stuttgart: J.B. Metzler, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-00091-0_378.

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4

Danz, Christian. „Vernünftige Offenbarung? Fichtes „Versuch einer Critik aller Offenbarung““. In Neue Horizonte der Religionsphilosophie, 215–31. Stuttgart: J.B. Metzler, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-05852-2_10.

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5

Roose, Hanna. „Offenbarung des Johannes“. In Elementare Bibeltexte, 476–85. 8. Aufl. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2023. http://dx.doi.org/10.13109/9783666614279.476.

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6

Deibl, Jakob Helmut. „Einleitung“. In Abschied und Offenbarung, 1–39. Stuttgart: J.B. Metzler, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04888-2_1.

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7

Deibl, Jakob Helmut. „Figuren des Verlustes: Von den Anfängen bis zum Ausgang aus den Tübinger Hymnen“. In Abschied und Offenbarung, 41–112. Stuttgart: J.B. Metzler, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04888-2_2.

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8

Deibl, Jakob Helmut. „Umbrüche: Dichtung sprachlicher Sphären“. In Abschied und Offenbarung, 113–66. Stuttgart: J.B. Metzler, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04888-2_3.

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9

Deibl, Jakob Helmut. „Übergänge: Hölderlins Dichtung nach 1800“. In Abschied und Offenbarung, 167–254. Stuttgart: J.B. Metzler, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04888-2_4.

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10

Deibl, Jakob Helmut. „Turmgedichte“. In Abschied und Offenbarung, 255–63. Stuttgart: J.B. Metzler, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-04888-2_5.

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Berichte der Organisationen zum Thema "Offenbarung"

1

Suleiman, Farid, Abdelaali el Maghraoui und Sara Rahman. Die Normativität des Korans ; AIWG WiFo paper. Akademie für Islam in Wissenschaft und Gesellschaft (AIWG), Goethe-Universität Frankfurt am Main, Oktober 2021. http://dx.doi.org/10.21248/gups.62400.

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Der Koran hat eine besondere Bedeutung für Menschen muslimischen Glaubens. Er gilt als göttliche Offenbarung, die mit dem Propheten Muhammad als Medium der Menschheit übermittelt wurde. Dem hohen rituellen, ästhetischen und religiös-emotionalen Wert des Korans als Wort Gottes steht allerdings ein weniger stark verbreitetes grundlegendes theologisches Wissen zu seiner Erschließung gegenüber. Die Entstehungsgeschichte und der Offenbarungskontext sind beim Verständnis und der Auslegung des Texts von essentieller Bedeutung. Vor allem aber die wissenschaftlichen Diskurse in den Jahrhunderten seit der Offenbarung des Korans, aus denen das unendliche Spektrum an Auslegungen und deren Wandel über die Jahrhunderte hervorgeht, sind wenig bis gar nicht bekannt...
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2

Kulinna, Matthias. Ethnomarketing in Deutschland : die Konstruktion von Ethnizität durch Marketingakteure. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, Mai 2007. http://dx.doi.org/10.21248/gups.1093.

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Die vorliegende Arbeit verdeutlicht für das Handlungsfeld „Ethnomarketing in Deutschland“, wie ethnische Grenzen gezogen werden. Sein Ausgangspunkt ist der gesellschaftliche Diskurs über das Deutschsein und seine Gegenstücke: das Türkische, Russische, Orientalische, Südländische usw.. Im Niemandsland zwischen Fremdem und Eigenem führen die Akteure des Ethnomarketings ihr eigenes Spiel mit der Ethnizität auf, indem sie sich die kursierenden ethnischen Zuschreibungen zu nutze machen. Sie übernehmen selektiv die im Diskurs vorgefundenen ethnischen Konstruktionen eines „kollektiven Gedächtnisses“ in der Gesellschaft über sich selbst und „die Anderen“, modifizieren diese Konstruktionen in ihrem Marketing entsprechend eigener Vorstellungen und Interessen, verstärken ihre Wirkung durch Ausstrahlung in den Medien und greifen so selbst ein in den machtbasierten gesellschaftlichen Prozess ethnischer Rollenzuweisung und Anerkennung. Die Gestaltung des eigenen Marketings zwingt die Akteure, sich auf eindeutige Werbebilder festzulegen, und ihre Präsenz in der Öffentlichkeit nötigt sie, sich und ihr ethnisches Marketing zu erklären. Sie offenbaren dadurch ihre Persönlichkeiten, Interessen, Vorstellungen, Fähigkeiten, Rollenverständnisse und Strategien – nicht jedoch das vermeintliche „Wesen“ ethnischer Zielgruppen, die sie adäquat zu bewerben glauben. Wie aus einleitender Definition hervorgeht, ist für Ethnomarketing ein Umfeld ethnischer Divergenz notwendig, um bestehen und funktionieren zu können. Es sind die fortwährenden Debatten in Deutschland über Ausländer, Asylanten, deutsche Werte, Einbürgerung, Fundamentalismus usw., in welchen entlang vermeintlich realer Kriterien wie Herkunft, Mentalität, Religion, Aussehen, Sprache usw. die soziale Realität ethnischer Gruppen (re-)konstruiert und ihnen stigmatisierend Eigenschaften zugeschrieben werden. Am vorläufigen Ende dieses Prozesses stehen Einbürgerungstests, mit welchen das „Deutsche“ vom „Undeutschen“ getrennt und bewahrt werden soll, die jedoch lediglich den Glauben ihrer Urheber demonstrieren, dies sei möglich. Als Gegenpol zum „guten“ Deutschen hat der Diskurs eine Chimäre aus zahlreichen, zumeist abwertenden Zuschreibungen für das Östliche, Südländische, Orientalische, Islamische usw. hervorgebracht, die im Türkischen oft einen Platzhalter findet: „Der Türke“ ist für viele Menschen zum Bild vom „unliebsamen“ Ausländer generell geworden. Vor diesem gesellschaftlichen Hintergrund ist Ethnomarketing erfolgreich, wenn es gelingt, den „verletzten Seelen“ die ethnische Wertschätzung zu geben, die sie sich von der „deutschen“ Gesellschaft vergeblich wünschen. Ethnomarketing kompensiert jedoch nicht nur das Gefühl mangelnder ethnischer Akzeptanz, das viele ethnisch stigmatisierte Rezipienten empfinden, sondern ist auch ein Mikrokosmos, in welchem die gleichen Prozesse der Konstruktion und Instrumentalisierung von Ethnizität wirksam sind wie in der umschließenden Gesellschaft.
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