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Zeitschriftenartikel zum Thema „Offenbarung“

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1

Seim, Jürgen. „Offenbarung“. Evangelische Theologie 50, Nr. 1-6 (01.12.1990): 275–78. http://dx.doi.org/10.14315/evth-1990-1-628.

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2

Öztürk, Mustafa. „Die Natur der koranischen Offenbarung und die Beschaffenheit der Herabsendung (inzāl/tanzīl)“. Forum 1, Nr. 1 (2022): 129–67. http://dx.doi.org/10.5771/2748-923x-2022-1-129.

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Die Natur der koranischen Offenbarung und die Art und Weise ihrer Herabsendung ist in der Tat ein herausforderndes Thema, weil die überlieferten Informationen in den Quellen divergierend sind. Es muss offen zugegeben werden, dass es in der Geschichte der Textualisierung des Korans Lücken, Unklarheiten und schwer zu definierende Bereiche gibt. Bekannt ist, dass die Natur und Beschaffenheit der Offenbarung seit Jahrhunderten thematisiert werden. Ebenso ist bekannt, dass in vielen Koranversen Wörter, die von der Wurzel w-ḥ-y abgeleitet sind, im Sinne von „Inspiration“ verwendet werden. Aus terminologisch-stilistischer Sicht wird jedoch eine kategorische Unterscheidung zwischen „Offenbarung“ und „Inspiration“ getroffen, ohne aber eine überzeugende Argumentation dafür zu entwickeln, auf welchen Kriterien diese Unterscheidung beruht. Diese Situation macht eine erneute Kritik am Wesen der koranischen Offenbarung und am Wesen der Herabsendung erforderlich. Im vorliegenden Beitrag werden die traditionellen Ansichten und Auffassungen bezüglich der Natur der koranischen Offenbarung kritisiert bzw. in Frage gestellt und dahingehend eine alternative Perspektive dargelegt.
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3

Drilo, Kazimir. „Wissen - nihilismus – bejahung: Fichtes transzendentalphilosophischer offenbarungsbegriff“. Filozofija i drustvo 21, Nr. 2 (2010): 167–83. http://dx.doi.org/10.2298/fid1002167d.

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In dem Zeitraum zwischen 1792 und 1805 entwickelt Johann Gottlieb Fichte zwei verschiedene Bestimmungen des Offenbarungsbegriffs: 1. Offenbarung ist eine auf der g?ttlichen Autorit?t beruhende Lehre, mit der das sittliche Handeln gef?rdert werden soll, 2. Offenbarung ist das Zusammenhalten des Wissens im Sein und so die Rettung vor dem Nihilismus. In dem Beitrag wird gezeigt, dass Fichte in seiner sp?ten Wissenschaftslehre und in st?ndiger Auseinandersetzung mit Jacobis Kritik, Idealismus sei Nihilismus, mit dieser letzten Bestimmung eine tragf?hige Alternative zu dem ersten, traditionellen Offenbarungsbegriff gibt. Offenbarung, so wie Fichte sie in seiner Sp?tphilosophie versteht, dient weder der F?rderung der Moral, noch h?lt sie den Prozess der Selbsterkenntnis des Absoluten im Gang oder ist eine Ent?u?erung Gottes. Der Begriff der transzendentalphilosophischen Offenbarung hat vielmehr seine Bedeutung als der Garant der Realit?t des Wissens. Als Beleg f?r diese These dienen die Schriften ?Versuch einer Kritik aller Offenbarung?, ?Erlanger Wissenschaftslehre? und ?Erlanger Logik?. Dar?ber hinaus wird auf die Interpretation der Fichte?schen Religionsphilosophie von Emanuel Hirsch eingegangen, der Fichtes Offenbarungsbegriff im Rahmen der theologischen Fragestellung mit dem Gedanken der ?Bejahung? des Absoluten produktiv weiterf?hrt.
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4

Hübner, Kurt. „Metaphysik und Offenbarung“. Philotheos 2 (2002): 17–30. http://dx.doi.org/10.5840/philotheos200222.

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5

Kühn, Rolf. „Sinnlichkeit als Offenbarung“. Archive for the Psychology of Religion 25, Nr. 1 (Januar 2003): 232–54. http://dx.doi.org/10.1163/157361203x00174.

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6

Gerloff, C. „Offenbarung von Privatgeheimnissen …“. Aktuelle Neurologie 42, Nr. 03 (14.04.2015): 129. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1387642.

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7

Luhmann, Niklas. „Gesellschaft, Gott und Offenbarung“. Soziale Systeme 24, Nr. 1-2 (01.11.2019): 217–31. http://dx.doi.org/10.1515/sosys-2019-0013.

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Zusammenfassung Ausgehend von einem strikt auf Kommunikation bezogenen Verständnis von Gesellschaft, das eine Kommunikation mit Außergesellschaftlichem ausschließt, fragt der Text nach den Folgen für das Gottesverständnis, insbesondere der theologischen Annahme der Möglichkeit einer Kommunikation mit Gott. Es lassen sich in der Geschichte unterschiedliche Lösungsversuche unterscheiden. Sowohl Naturreligionen wie der Deismus des 18. Jahrhunderts haben einen nichtkommunizierenden Gott postuliert, der sich in der Natur bzw. der gesellschaftlichen Ordnung offenbart. Die Offenbarungstheologie überzeugt aufgrund der zunehmenden Komplexität der Gesellschaft im 18. Jahrhundert, in dem sich das Phänomen der Inkommunikabilität aber nicht nur auf die Religion beschränkt, nicht mehr. Mit der Ausdifferenzierung funktional differenzierter, binär codierter Kommunikationszusammenhänge geht der Ausschluss dritter Werte einher. Gott kann dann als Wiedereinführung des Ausgeschlossenen verstanden werden, er kommt auf beiden Seiten der Unterscheidung – gut/böse, arm/reich usw. – vor. Das ermöglicht aber keine adäquate Beschreibung der dann möglichen Kommunikation, wie auch unklar bleibt, für was ein solcher Gott in der Gesellschaft noch zuständig ist. Die Idee des schweigenden Gottes hat das 19. Jahrhundert nicht überlebt; zeitgleich mit der Idee der Evolution, die von Differenz statt von Einheit ausgeht, übernimmt nun in der Theologie das Konzept der auch durch Gott nicht überblickbaren Schöpfung die Themenführerschaft. Dadurch wird die Figur des schweigenden Gottes ersetzt, nicht aber das Konzept der Offenbarung, obwohl die funktionale Ausdifferenzierung des Gesellschaftssystems den Offenbarungsgedanken zunehmend marginalisiert.
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8

Gesundheit, Shimon. „Kult, Tora und Offenbarung“. Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 130, Nr. 2 (29.05.2018): 268–81. http://dx.doi.org/10.1515/zaw-2018-2002.

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Zusammenfassung: Benno Jacob war nicht nur ein wichtiger Kritiker der literarhistorischen Bibelwissenschaft Julius Wellhausens, sondern er stand auch in der Behandlung allgemeinerer theologischer Themen im Widerspruch zu ihm. Gegenüber Julius Wellhausen verwies er zum Beispiel gegen eine zu starke Historisierung auf die Symbolsprache der Bibel, argumentierte für das biblische Gesetz als »wahres praktisches Evangelium« und hob es gemäß der Tora als göttliche Offenbarung hervor – wie sich anhand einer Durchsicht seiner veröffentlichten und bisher noch unveröffentlichten Werke zeigt.
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9

Yarbrough, Robert W. „Die Offenbarung des Johannes“. Bulletin for Biblical Research 25, Nr. 4 (01.01.2015): 588–90. http://dx.doi.org/10.5325/bullbiblrese.25.4.0588.

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10

Hammes, Axel. „Die Offenbarung des Johannes“. Biblische Zeitschrift 54, Nr. 2 (29.11.2010): 296–98. http://dx.doi.org/10.1163/25890468-054-02-90000019.

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11

Göll, Hans-Peter. „Offenbarung in der Geschichte“. Evangelische Theologie 45, Nr. 6 (01.12.1985): 532–45. http://dx.doi.org/10.14315/evth-1985-0606.

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12

Hennigfeld, Jochem. „Urfassung der Philosophie der Offenbarung“. Fichte-Studien 7 (1995): 246–51. http://dx.doi.org/10.5840/fichte1995714.

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Speyer, Wolfgang. „Ganzheitliches Erkennen und heilsgeschichtliche Offenbarung“. Philotheos 15 (2015): 3–13. http://dx.doi.org/10.5840/philotheos2015151.

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14

Wührl, Peter. „Osteopathie, Quantenphysik, Offenbarung, Teil 1“. DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 4, Nr. 4 (April 2006): 32–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-957056.

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Brömse, Michael. „Ewigkeitssonntag - 21.11.2010 Offenbarung 21,1-7“. Homiletische Monatshefte 85, Nr. 12 (August 2009): 581–85. http://dx.doi.org/10.13109/homh.2009.85.12.581.

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Wührl, Peter. „Osteopathie, Quantenphysik, Offenbarung, Teil 2“. DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 5, Nr. 1 (Januar 2007): 27–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-981443.

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Gilliot, Claude. „Offenbarung zwischen Gesetz und Geschichte“. Arabica 54, Nr. 3 (2007): 416. http://dx.doi.org/10.1163/157005807781540273.

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Schräge, Wolfgang. „Meditation zu Offenbarung 2,8-11“. Evangelische Theologie 48, Nr. 5 (01.05.1988): 388–403. http://dx.doi.org/10.14315/evth-1988-0503.

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Ostmeyer, Karl-Heinrich. „Vier Pferde, Farben und factiones. Die apokalyptischen Reiter und ihr zeitgeschichtlicher Hintergrund (Offb 6,2–8)“. Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft 113, Nr. 1 (01.02.2022): 99–121. http://dx.doi.org/10.1515/znw-2022-0005.

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Zusammenfassung Charakteristika der vier Pferde der Offenbarung (Offb 6,2–8) sind neben ihrer Anzahl ihre vier verschiedenen Farben. Der Alltag in Rom zur Zeit der Entstehung der Johannesoffenbarung war geprägt durch vier Parteien, die Wagenrennen organisierten. Kennzeichen dieser vier factiones waren ihre vier Farben. Die Verse der Offenbarung über die vier apokalyptischen Reiter samt den sie auszeichnenden Elementen werden vor dem Hintergrund der vier antiken Rennställe (factiones) und ihrer Farben analysiert. Wagenrennen als Teil der Zirkusspiele waren Teil des Staatskultes. Mit der Parallelsetzung der unheilbringenden apokalyptischen Reiter und der staatstragenden factiones steht der römische Staat als Ganzer in der Kritik.
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Backhaus, Knut. „Apokalyptische Bilder?“ Evangelische Theologie 64, Nr. 6 (01.12.2004): 421–37. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2004-0604.

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Zusammenfassung Die Johannes-Offenbarung inszeniert eine pragmatisch ausgerichtete Theologie im Modus des visionären Bilderzyklus. Die Sendschreiben erden das apokalyptische Drama glaubensbiographisch und setzen es in Handlungsmöglichkeiten um. Die Collagenkunst des Hauptteils entgrenzt die lebensweltliche Perspektive der Adressaten, indem sie die biblischen Bildzitate im Zeichen der christozentrischen Verstehenserfahrung mit der sozialen und politischen Gegenwartswahrnehmung verschränkt. Das Lesedrama zielt darauf, die Adressaten in den apokalyptischen Prozess hineinzuziehen, sie so - mit allen Sinnen und Affekten - zu visionären Teilhabern der kognitiven Gegenwelt zu verwandeln und, liturgisch vermittelt, in die wirklichkeitsstiftende Gegenwart Gottes zu führen: Während aus der Sicht diskursorientierter Exegese logische Inkonsistenz und ethisches Rezeptionsrisiko der Johannes-Offenbarung in den Vordergrund treten, kann die Würdigung ihrer bildsprachlichen Eigendynamik ihr existenzielles Transformationspotential erschließen.
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Molden, Fritz. „»Die Moskauer Deklaration war eine Offenbarung«“. Demokratie und Geschichte 5, Nr. 1 (Dezember 2002): 13–38. http://dx.doi.org/10.7767/demokratie.2002.5.1.13.

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Weber, Albrecht. „Ewigkeitssonntag – 20.11. 2016 Offenbarung 21,1–7“. Homiletische Monatshefte 91, Nr. 12 (02.09.2016): 559–63. http://dx.doi.org/10.13109/homh.2016.91.12.559.

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Damschen, Gregor. „Der performative Selbstwiderspruch jeder propositionalen Offenbarung“. Methodus 9, Nr. 1 (2020): 12–23. http://dx.doi.org/10.5771/0718-2775-2020-1-12.

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Is there a propositional revelation, and if so, are there rational criteria by which one can distinguish a true revelation from one that only pretends to be one? In the first section of this essay, I will analyze the basic concepts of "revelation" and "knowledge" associated with the topic under discussion. In the second section, I will name epistemological objections that result from these analyses for propositional revelation: firstly, problems of criteria of first and second order revelation, and secondly, the performative self-contradiction of the condition of transcendence contained in the definition of propositional revelation. Finally, in the third section I draw fundamental epistemological consequences from the previous considerations.
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Schnelzer, Thomas. „Psychotherapie und Offenbarung bei Eugen Drewermann“. Archive for the Psychology of Religion 23, Nr. 1 (Januar 2000): 196–208. http://dx.doi.org/10.1163/157361200x00131.

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Raguž, Ivica, und Josip Dolić. „Erik Petersons dogmatischer Ansatz zur Ekklesiologie“. Diacovensia 31, Nr. 2 (2023): 253–66. http://dx.doi.org/10.31823/d.31.2.5.

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Das eindrucksvolle bei Erik Peterson liegt in der Einheit seines theologischen Wirkens und seines Lebens, dass er Ganz der Beobachtung der Kirche widmet. Nicht von ungefähr, rührt aus dieser geistlichen Inspiration, der Entschluss des protestantischen Theologen zum katholischen Glauben zu konvertieren. Die geistliche Erfahrung kirchlichen Lebens verbindet er mit der Forderung nach einer sichtbaren, apostolischen, mit kirchenrechtlicher und dogmatischer Autorität ausgerichteten Kirche. Sein wissenschaftlich geprägtes Interesse bestimmt vor allem die Verbindung von historischer Forschung und Dogmatik als Kirchentraktat innerhalb der systematischen Theologie und Dogmatik. Im ersten Kapitel wird der historische Begriff der Kirche von seinen neutestamentlichen Urquellen her analysiert. Die philologisch-historische Analyse des Kirchenbegriffs erschließt überhaupt erst den theologischen Sinngehalt aus dem ersten Korintherbrief, als Wesensmerkmal der Kirche. Das zweite Kapitel erörtert im Licht der Offenbarung das Kirchendogma als eine Grundlage für die Erkenntnis und die Argumentation der Theologie, indem sie von der Offenbarung aus, Glauben und Gehorsam als phänomenologische Größen betrachtet. Die Authentizität der Kirche thematisiert das dritte Kapitel durch das Dogma als Wesensmitte der Theologie, als autoritative Instanz und normierende hermeneutische Struktur der theologischen Aussagen zur Grundlegung der Kirchlichkeit in der Wissenschaft. In der Relecture von Dogma, Offenbarung und Kirche als dogmatische Ekklesiologie, erschließt sich Petersons Theologieverständnis als fragmentarisch, deren Aktualität darin begründet liegt immer von Neuem die Einheit der Theologie und ihrer Traktate zu bestimmen.
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Hahn, Thomas. „clubbing codes“. tanz 15, Nr. 1 (2024): 8–11. http://dx.doi.org/10.5771/1869-7720-2024-1-008.

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Mit «Les Saisons» doppelt Thierry Malandain in Biarritz mal eben die Jahreszeiten. Antonio Vivaldi im Dialog mit Giovanni Antonio Guido: zwei Stile barocker Musik, vier Tanzkulturen und eine Offenbarung. Von Thomas Hahn
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Twardella, Johannes. „Die Genese des Islam“. Sozialer Sinn 22, Nr. 2 (01.01.2021): 389–412. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2021-0014.

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Zusammenfassung In dem vorliegenden Aufsatz wird ein Ausschnitt aus der Biographie des Propheten Mohammed von Ibn Ishaq mit Hilfe der Methode der Objektiven Hermeneutik analysiert, die „iqra-Erzählung“. Dies geschieht unter der Fragestellung, wie von der Genese des Islam erzählt und Evidenz für dieses Neue zu stiften versucht wird. Die Erzählung handelt von dem Rückzug Mohammeds in die Höhle Hira im Monat Ramadan und von seiner Begegnung mit dem Engel Gabriel, der Mohammed die erste Offenbarung übermittelt. Im Zuge der sequentiellen Analyse wird deutlich, dass einzelne Elemente – das Modell von Offenbarung, die Struktur der prophetischen Rede Mohammeds – so konstruiert sind und insgesamt die Erzählung dergestalt mit narrativer Plausibilität ausgestattet wird, dass Zweifel an dem Neuen, dem Islam möglichst nicht aufkommen. Dies hat Konsequenzen, die bis in die Gegenwart hinein wirken.
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Balla, Peter. „Revelation: An Introduction and Commentary“. European Journal of Theology 29, Nr. 1 (01.12.2020): 82–83. http://dx.doi.org/10.5117/ejt2020.1.013.ball.

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RÉSUMÉIan Paul a rédigé un excellent commentaire sur l’Apocalypse, bien argumenté, pour la série renouvelée des commentaires Tyndale du Nouveau Testament. L’introduction détaillée traite des diverses approches d’interprétation du livre et aborde les principales questions d’introduction. Le commentaire par péricopes s’organise en trois points : le contexte, le commentaire et la théologie. Il considère que l’Apocalypse présente un genre littéraire mélangé : c’est une apocalypse, une lettre et un écrit prophétique. Il aide les chrétiens à vivre, affermis par l’espérance future, dans leur époque contemporaine.ZUSAMMENFASSUNGIan Paul schrieb einen wohl begründeten, hervorragenden Kommentar zum Buch der Offenbarung in der Reihe der revidierten Tyndale New Testament Commentaries. In einer detaillierten Einleitung erörtert er Ansätze zur Offenbarung und die damit verbundenen grundlegenden Einleitungsfragen. Der Kommentar zu den einzelnen Perikopen ist jeweils in drei Überschriften mit den dazugehörigen Abschnitten eingeteilt: Kontext, Erläuterung und Theologie. Die Offenbarung ist genreübergreifend: Apokalypse, Brief und Prophetie. Dieses Buch hilft Christen, in ihrer eigenen Zeit und Welt zu leben und dabei in ihrer Hoffnung auf die Zukunft gestärkt zu werden.SUMMARYIan Paul has written a well-argued, excellent commentary on Revelation in the series of revised Tyndale New Testament Commentaries. In a detailed Introduction he discusses the questions of approaches to Revelation and its major introductory matters. The commentary on the pericopes is arranged under three headings: context, comment and theology. Revelation has a mixed genre: apocalypse, letter and prophecy. The book helps Christians to live in their own present time strengthened by hope for the future.
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Balla, Peter. „Revelation: An Introduction and Commentary“. European Journal of Theology 29, Nr. 1 (01.12.2020): 82–83. http://dx.doi.org/10.5117/ejt2020.1.013.ball.

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RÉSUMÉ Ian Paul a rédigé un excellent commentaire sur l’Apocalypse, bien argumenté, pour la série renouvelée des commentaires Tyndale du Nouveau Testament. L’introduction détaillée traite des diverses approches d’interprétation du livre et aborde les principales questions d’introduction. Le commentaire par péricopes s’organise en trois points : le contexte, le commentaire et la théologie. Il considère que l’Apocalypse présente un genre littéraire mélangé : c’est une apocalypse, une lettre et un écrit prophétique. Il aide les chrétiens à vivre, affermis par l’espérance future, dans leur époque contemporaine. ZUSAMMENFASSUNG Ian Paul schrieb einen wohl begründeten, hervorragenden Kommentar zum Buch der Offenbarung in der Reihe der revidierten Tyndale New Testament Commentaries. In einer detaillierten Einleitung erörtert er Ansätze zur Offenbarung und die damit verbundenen grundlegenden Einleitungsfragen. Der Kommentar zu den einzelnen Perikopen ist jeweils in drei Überschriften mit den dazugehörigen Abschnitten eingeteilt: Kontext, Erläuterung und Theologie. Die Offenbarung ist genreübergreifend: Apokalypse, Brief und Prophetie. Dieses Buch hilft Christen, in ihrer eigenen Zeit und Welt zu leben und dabei in ihrer Hoffnung auf die Zukunft gestärkt zu werden. SUMMARY Ian Paul has written a well-argued, excellent commentary on Revelation in the series of revised Tyndale New Testament Commentaries. In a detailed Introduction he discusses the questions of approaches to Revelation and its major introductory matters. The commentary on the pericopes is arranged under three headings: context, comment and theology. Revelation has a mixed genre: apocalypse, letter and prophecy. The book helps Christians to live in their own present time strengthened by hope for the future.
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Wiesenfeldt, Almuth. „Ostermontag – 5. April 2021 Offenbarung 5,6–14“. Homiletische Monatshefte 96, Nr. 6 (01.02.2021): 344–53. http://dx.doi.org/10.13109/homh.2020.96.6.344.

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Drilo, Kazimir. „Offenbarung und Realität des Wissens bei Fichte“. Fichte-Studien 33 (2009): 189–205. http://dx.doi.org/10.5840/fichte20093314.

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Sato, Takashi. „Der Begriff der Offenbarung bei Franz Rosenzweig“. THEOLOGICAL STUDIES IN JAPAN, Nr. 44 (2005): 63–83. http://dx.doi.org/10.5873/nihonnoshingaku.2005.63.

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Dierken, Jörg. „Vernunft und Offenbarung zwischen Wolff und Kant“. Zeitschrift für Theologie und Kirche 119, Nr. 1 (2022): 73. http://dx.doi.org/10.1628/zthk-2022-0006.

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Mozgol, Andrzej. „HUBERT RITT, Offenbarung des Johannes, Würzburg 1988“. Ruch Biblijny i Liturgiczny 50, Nr. 2 (30.06.1997): 164. http://dx.doi.org/10.21906/rbl.1061.

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Milstein, Werner. „Buß- und Bettag - 21.11.2012 Offenbarung 3,14-22“. Homiletische Monatshefte 87, Nr. 12 (August 2011): 551–54. http://dx.doi.org/10.13109/homh.2011.87.12.551.

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Behrends, Heinz. „Kantate - 18. 5. 2014 Offenbarung 15,2 -4“. Homiletische Monatshefte 89, Nr. 7 (März 2013): 303–7. http://dx.doi.org/10.13109/homh.2013.89.7.303.

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Puttkammer, Annegret. „Vorletzter Sonntag (Volkstrauertag) – 18.11.2018 Offenbarung 2,8–11“. Homiletische Monatshefte 93, Nr. 12 (24.08.2018): 653–57. http://dx.doi.org/10.13109/homh.2017.93.12.653.

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Costanza, Christina. „Michaelistag – 29. September 2020 Offenbarung 12,7–12“. Homiletische Monatshefte 95, Nr. 10–11 (26.05.2020): 617–24. http://dx.doi.org/10.13109/homh.2019.95.10.617.

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Steudle, Theophil. „Ewigkeitssonntag – 22. November 2020 Offenbarung 21,1–7“. Homiletische Monatshefte 95, Nr. 12 (23.07.2020): 678–84. http://dx.doi.org/10.13109/homh.2019.95.12.678.

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Auerochs, Bernd. „Offenbarung und Reflexion. Versuch Über Hölderlins Patmos“. Sprache und Literatur 40, Nr. 1 (22.12.2009): 46–61. http://dx.doi.org/10.30965/25890859-040-01-90000004.

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Lohse, D. E. „Wie christlich ist die Offenbarung des Johannes?“ New Testament Studies 34, Nr. 3 (Juli 1988): 321–38. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500020130.

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Das letzte Buch der Bibel hat sowohl der Verkündigung der Kirche wie auch der neutestamentlichen Wissenschaft eine Vielzahl von Problemen und schwer zu lösenden Rätseln aufgegeben, die bis heute recht unterschiedlich bewertet werden. Schon in der Zeit der alten Kirche war man kontroverser Auffassung in der Frage, welche Persönlichkeit als Verfasser des Buches in Anspruch genommen werden könnte. Bischof Dionys von Alexandrien hat um die Mitte des dritten Jahrhunderts eine ausführliche Stellungnahme abgegeben, die uns durch Euseb überkommen ist. Darin wird auf die erheblichen Differenzen aufmerksam gemacht, die zwischen dem vierten Evangelium und der Apokalypse bestehen. In keiner der beiden Schriften werde auf die andere in erkenn-barer Weise Bezug genommen. Vielmehr seien sowohl die verwendete Begrifflichkeit wie auch der sprachliche Ausdruck von ganz verschiedener Art. Während dem Evangelisten das gute Zeugnis ausgestellt wird, er habe ein fehlerloses Griechisch geschrieben, in höchster Gewandtheit des Ausdrucks, der Gedankenentwicklung und der Satzverbindung, widerfährt dem Verfasser der Apokalypse eine weit weniger günstige Beurteilung: seine Rede und Sprache seien nicht rein griechisch, er gebrauche gelegentlich barbarische Wendungen und mache sich bisweilen auch grober Sprachfehler schuldig. Dionys spricht diese Einschätzung nicht leichten Herzens aus. Denn er fügt die Versicherung hinzu, niemand möge glauben, er habe seine Meinung in spöttischer Absicht formuliert. Vielmehr habe er nur die Ungleichheiten dieser Schriften dartun wollen. In der neueren Diskussion sind zwar immer wieder Versuche unternommen worden, ein größeres Maß an Beziehungen oder gar Übereinstimmungen zwischen dem vierten Evangelium und der Apokalypse aufzuweisen. Doch ist kritische Forschung gut beraten, wenn sie die Argumente des Dionys auch heute mit der gebotenen Sorgfalt zur Kenntnis nimmt und bedenkt.
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TAEGER, JENS-W. „Offenbarung 1.1–3: Johanneische Autorisierung einer Aufklärungsschrift“. New Testament Studies 49, Nr. 2 (April 2003): 176–92. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688503000092.

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This paper addresses certain aspects of the opening passage of Revelation which have received little attention in recent years: the central role ascribed to John and the multiple characterisations of his work. These aspects are analysed in the context of the metatextual character of the passage. Moreover, these verses probably were not composed by the author himself, but rather by an editor/redactor who belonged to the Johannine circle, as can be shown through linguistic data and thematic analogies. The editor authorises John's work and thereby the critical view towards the Empire contained in the book itself – an attitude which stands in opposition to the one commonly adopted by Christians at the time.
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Nell, Hanno. „Kantate – 28. April 2024 Offenbarung 15,2–4“. Homiletische Monatshefte 99, Nr. 6 (19.01.2023): 280–86. http://dx.doi.org/10.13109/homh.2023.99.6.280.

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Körtner, Ulrich H. J. „Islam als Offenbarung für Christen? Eine Thesenreihe“. Zeitschrift für Religion und Weltanschauung (ZRW) 84, Nr. 2 (2021): 101–5. http://dx.doi.org/10.5771/0721-2402-2021-2-101.

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Treumann, Ralf, und Johann Albrecht Bengel. „Rezension von. Bengel, Johann Albrecht, Gnomon“. Württembergisch Franken 56 (22.05.2024): 140. http://dx.doi.org/10.53458/wfr.v56i.11699.

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Johann Albrecht Bengel: Gnomon. Auslegung des Neuen Testaments in fortlaufenden Anmerkungen. Deutsch von C. F. Werner. 8. Auflage. Mit einem Vorwort von Egon W. Gerdes. Band 1: Evangelien und Apostelgeschichte. 748 S. Band 2: Römerbrief bis Offenbarung. 958 S. Stuttgart: J. F. Steinkopf.
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Roxin, Maria. „The Heavy Burden of Being Ordinary. Considerations on Robert Schneiderʼs Novel Die Offenbarung“. Analele Universității de Vest. Seria Științe Filologice 60, Nr. 60 (20.12.2022): 197–209. http://dx.doi.org/10.35923/autfil.60.12.

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The Austrian writer Robert Schneider had significant success with his first novel Schlafes Bruder/ Brother of Sleep, which sold about one million copies and was translated into over 36 languages. The following novels were not nearly as successful, although they had a favourable reception from the reading public. This paper explores how Schneider describes the destructive dimensions of ideals in his sixth and so far latest novel, Die Offenbarung/ The Revelation. Whereas most of Schneider’s characters are usually geniuses and thus outsiders or misfits, Jakob Kemper, the protagonist of the novel Die Offenbarung, is characterized precisely by the lack of any feature that could take him out of anonymity. Kemperʼs fear of being ordinary generates an endless number of failures. His whole existence is described as a long chain of humiliating personal and professional situations, defeats, and rejections. At the same time, this novel represents Robert Schneider’s attempt to reply with self-irony and disarming humour to his vocal critics, who often placed his works at the edge of trivial literature.
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Beck, Hamilton, und Irmgard Piske. „Offenbarung: Sprache: Vernunft: Zur Auseinandersetzung Hamanns mit Kant“. German Quarterly 65, Nr. 3/4 (1992): 453. http://dx.doi.org/10.2307/407609.

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Ricken, Friedo. „Offenbarung und Vernunftreligion – Ihr Verhältnis nach Kants Religionsschrift“. Philotheos 14 (2014): 180–85. http://dx.doi.org/10.5840/philotheos20141416.

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Behrends, Heinz. „Christi Himmelfahrt - 17. 5. 2012 Offenbarung 1,4 -8“. Homiletische Monatshefte 87, Nr. 7 (März 2011): 309–13. http://dx.doi.org/10.13109/homh.2011.87.7.309.

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Müller, Achim. „3. Advent - 15. 12. 2013 Offenbarung 3,1-6“. Homiletische Monatshefte 89, Nr. 1 (September 2013): 10–14. http://dx.doi.org/10.13109/homh.2013.89.1.10.

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