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Dissertationen zum Thema „Orthopädie“

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1

Placzek, Karl Richard [Verfasser]. „Botulinumtoxin in der Orthopädie und Sportmedizin - Evaluation eines neuen Wirkstoffes zur klinischen Anwendung im Fachgebiet Orthopädie / Karl Richard Placzek“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2008. http://d-nb.info/102287084X/34.

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2

Gais, Katharina Susanne [Verfasser]. „Antiphlogistika/Analgetika in der Orthopädie beim Hund / Katharina Susanne Gais“. Berlin : Freie Universität Berlin, 2018. http://d-nb.info/1176708821/34.

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3

Lützner, Jörg, Stephan Kirschner und Klaus-Peter Günther. „Möglichkeiten der navigationsgestützten Knie- und Hüftendoprothetik“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1223729518905-08387.

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Die Knie- und Hüftendoprothetik hat sich zu einem Standardeingriff in der Orthopädie entwickelt. Der Erfolg einer endoprothetischen Versorgung hängt neben vielen anderen Faktoren auch von der möglichst korrekten Implantation des Kunstgelenkes ab. Sowohl in der Standardendoprothetik, aber insbesondere auch in schwierigen Situationen kann durch die zusätzliche Unterstützung eines Navigationssystems die Implantationsgenauigkeit verbessert und damit die Häufigkeit von Folgeproblemen minimiert werden. Besonders hilfreich ist diese Unterstützung, wenn eine normale Ausrichtung aufgrund von veränderten Knochenformen nicht möglich ist
Total knee and hip arthroplasties have become a standard procedure in orthopaedic surgery. The success of total arthroplasties depends on a number of factors. One of these is the positioning of the implant. A computer-assisted navigation system is able to improve the accuracy of implant positioning in standard operations, and especially in difficult situations. Problems arising as a consequence of malpositioning can be minimised
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4

Mitzenheim, Thomas, und Christoph Knoch-Weber. „Innovation in der Orthopädie- und Rehatechnik, 3D-Digitalisierung und CAD/CAM-Nutzung“. Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-214953.

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Management Summary Die Orthopädie- und Rehatechnik Dresden GmbH ist ein innovatives Unternehmen der Orthopädietechnik in Dresden und der kompetente Partner für Gesundheit, Wohlbefinden und Mobilität. Ein Schwerpunkt liegt bei der Fertigung orthopädischer Hilfsmittel. Dabei wird die gesamte Bandbreite möglicher Versorgungen abgedeckt. Diese sind: — Bein- und Armprothesen, — Bein- und Armorthesen, — Korsetts zur Behandlung von Wirbelsäulendeformationen, — Sitzschalen für Rollstühle, — Orthopädische Maßschuhe. Mit hoher handwerklicher Präzision werden die Hilfsmittel in der eigenen Werkstatt individuell für jeden Kunden gefertigt. Die Wertschöpfungskette besteht abhängig von der Versorgungsart aus unterschiedlichen Bestandteilen. Allgemeingültig für alle Versorgungen sind: — Maßnahme beim Kunden, — Modellierung und Erstellung von Positivmodellen, — Herstellung der Hilfsmittel bis zur Anprobe, — Anprobe und Anpassung der Hilfsmittel, — Endmontage und Fertigstellung der Hilfsmittel, — Einweisung in den Gebrauch sowie Auslieferung. Sinkende Vergütungen durch die Krankenkassen, stark zunehmende Versorgungszahlen und die immer schwieriger werdende Gewinnung von Fachpersonal erfordern eine Straffung der Wertschöpfungskette. Erreichbar ist diese Straffung nur über eine Umgestaltung der zugrundeliegenden Produktionsprozesse. Die Geschäftsführung entschied, innerhalbeines Projektes zu prüfen, ob der Einsatz digitaler Datenerfassungs- und Bearbeitungstechniken einen wirtschaftlichen Vorteil für die künftige Unternehmensentwicklung darstellt. Dabei sollen künftig die betroffenen Körperbereiche der Kunden individuell durch geeignete 3D-Digitalisiertechnik erfasst, aufbereitet, modifiziert und archiviert und schließlich als Modellvorlagen in einem CAD/CAM-Verfahren durch CNC-Fräsen hergestellt werden. Für die Orthopädie- und Rehatechnik Dresden GmbH als stark handwerklich geprägtes KMU ist dieses Projekt ein Meilenstein für die weitere Entwicklung, sowohl hinsichtlich des Investitionsbedarfes als auch der Projektorganisation und der Kommunikation der Änderungen im Unternehmen. Bedingt durch die Art der angebotenen Produkte und Dienstleistungen finden sich im Unternehmen Mitarbeiter, die über hochspezialisiertes Wissens und individuelle Fähigkeiten verfügen. Die hohe Mitarbeiterzahl im den Bereichen Orthopädie-technik und Orthopädieschuhtechnik erlaubt eine Spezialisierung von Mitarbeitern auf einzelne Produktgruppen. Diese ist der entscheidende Wettbewerbsvorteil in einem von starkem Wettbewerbsdruck geprägten Markt. Sie ist sowohl notwendig für den wirtschaftlichen Erfolg als auch für die erfolgreiche Umsetzung der Veränderungsprozesse. Eine Umgestaltung der Produktion wie Sie im Rahmen dieses Projektes angestrebt wird bedeutet eine tiefgreifende Veränderung des bisherigen Arbeitsumfeldes. Es entstehen neue, spezialisierte Aufgaben, Verschiebungen von Arbeitsinhalten sowie die Notwendigkeit, vermehrt Aufgaben zu delegieren.
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5

Koch, Freya [Verfasser], Christian [Gutachter] Müller-Mai und Dominik [Gutachter] Seybold. „Qualitätsmanagement in der Orthopädie und Unfallchirurgie / Freya Koch ; Gutachter: Christian Müller-Mai, Dominik Seybold“. Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2017. http://d-nb.info/112733493X/34.

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6

Sax, Hans M. [Verfasser]. „Entwicklung von Apatitkeramiken mit oxidkeramischen Zusätzen zum Einsatz als Knochenersatzwerkstoffe in der Orthopädie / Hans M Sax“. Aachen : Shaker, 2004. http://d-nb.info/1172609969/34.

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Trauth, Gunnar Stephan [Verfasser]. „Die Orthopädie im Dritten Reich - Lothar Kreuz und die Berliner Universität 1937-1945 / Gunnar Stephan Trauth“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2015. http://d-nb.info/1071087738/34.

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8

Tummuseit, Johannes [Verfasser]. „Ergebnisse der Thromboembolieprophylaxe bei stationär und ambulant behandelten Patienten der Chirurgie und Unfallchirurgie/Orthopädie / Johannes Tummuseit“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2009. http://d-nb.info/1027498280/34.

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9

Haberstroh, Nicole [Verfasser]. „Einführung, Evaluation und nachhaltige Implementierung eines Blended Learning Konzepts in die studentische Lehre der Orthopädie/Unfallchirurgie / Nicole Haberstroh“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2014. http://d-nb.info/1052222013/34.

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10

Seidel, Matthias [Verfasser]. „Anatomische Aspekte des Schafkniegelenks in der experimentellen Unfallchirurgie und Orthopädie am Beispiel der autologen Chondrozytentransplantation / Matthias Hans Seidel“. Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2010. http://d-nb.info/1000924084/34.

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11

Back, David Alexander [Verfasser]. „Nutzung von digital gestützten Lehrkonzepten im Studium der Humanmedizin mit Schwerpunkt in der Orthopädie und Unfallchirurgie / David Alexander Back“. Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2017. http://d-nb.info/1130656721/34.

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Nolte, Eva Mareike [Verfasser]. „Sakroiliakale Verschraubungen - Ein Patientenreview aus dem Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie (ZOU) der Universitätsmedizin in Mainz von 2005 bis 2014 / Eva Mareike Nolte“. Mainz : Universitätsbibliothek Mainz, 2020. http://d-nb.info/1213378419/34.

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Bergler, Sandra [Verfasser]. „Der ärztliche Nachwuchs in der Orthopädie und Unfallchirurgie : Analyse der Entwicklung von Angeboten und Anforderungen in Stellenanzeigen der Jahre 2003 bis 2010 / Sandra Bergler“. Greifswald : Universitätsbibliothek Greifswald, 2015. http://d-nb.info/1077825633/34.

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Aljuneidi, Wasim [Verfasser], und Thilo [Akademischer Betreuer] Flörkemeier. „Telemetrische in vivo Messmethode von Kompressionskräften während der Knochenkonsolidierung am Kaninchenmodel / Wasim Aljuneidi ; Akademischer Betreuer: Thilo Flörkemeier ; Klinik für Orthopädie der Medizinischen Hochschule Hannover“. Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2018. http://d-nb.info/1153481359/34.

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Heiss, Christian [Verfasser]. „Biokompatibilität, Degradation und Verbundfestigkeit von bioresorbierbaren Ethylenglykol-oligolactid-dimethacrylat Knochenklebstoffen in der Traumatologie und operativen Orthopädie : Ergebnisse experimenteller Untersuchungen im Kleintier- und Großtiermodell / Christian Heiss“. Aachen : Shaker, 2007. http://d-nb.info/1163610046/34.

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Razzaq, Rameez [Verfasser], und Christina [Akademischer Betreuer] Stukenborg-Colsman. „Die Behandlung der Insertionstendinopathie der Achillessehne über einen transtendinösen Zugang / Rameez Razzaq. Klinik für Orthopädie im Annastift der Medizinischen Hochschule Hannover. Betreuer: Christina Stukenborg-Colsman“. Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2015. http://d-nb.info/1077929919/34.

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Strüber, Emanuel [Verfasser], und Christina [Akademischer Betreuer] Stukenborg-Colsman. „Randomisierter-prospektiver klinischer und radiologischer Vergleich zweier Pfannenimplantate des Bicontact-Hüftendoprothesensystem / Emanuel Strüber. Klinik für Orthopädie im Annastift der Medizinischen Hochschule Hannover. Betreuer: Christina Stukenborg-Colsman“. Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2010. http://d-nb.info/1008998575/34.

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Lindenbeck, Lars [Verfasser]. „Funktionelles Ergebnis und Komplikationsanalyse nach Knie-TEP-Wechsel an der Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie der Universität zu Köln zwischen 1994 und 2004 / Lars Lindenbeck“. Köln : Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, 2011. http://d-nb.info/1013613376/34.

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Pfeifer, Roman [Verfasser], und Henning [Akademischer Betreuer] Windhagen. „Biomechanische und geometrische Veränderungen der Hüfte nach der Salter-Beckenosteotomie / Roman Pfeifer. Henning Windhagen. Abteilung der Orthopädie der Medizinischen Hochschule Hannover Klinik II im Diakoniekrankenhaus Annastift gGmbH“. Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2010. http://d-nb.info/1002366798/34.

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20

Wigand, Mara Milena [Verfasser], Georg W. [Akademischer Betreuer] Herget und Eugenia [Akademischer Betreuer] Schwarzkopf. „Häufigkeit und Zeitpunkt des Auftretens von Knochenmetastasen - statistische Analyse der zwischen 2005 und 2015 behandelten Patienten in der Tumorsprechstunde der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Universitätsklinikums Freiburg“. Freiburg : Universität, 2020. http://d-nb.info/1211326853/34.

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Kellermann, Ivan [Verfasser], Richard [Akademischer Betreuer] Kasch, Andreas [Gutachter] Lahm und Richard [Gutachter] Kasch. „Analyse des operativen oder konservativ-funktionellen Vorgehens bei Achillessehnenverletzungen: Ergebnisse einer empirischen Untersuchung im Bereich der Unfallchirurgie und Orthopädie / Ivan Kellermann ; Gutachter: Andreas Lahm, Richard Kasch ; Betreuer: Richard Kasch“. Greifswald : Ernst-Moritz-Arndt-Universität, 2018. http://d-nb.info/1167402308/34.

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Hoffmann, Sebastian [Verfasser], und Peter M. [Akademischer Betreuer] Vogt. „Die modifizierte minimalinvasive ECRL-Tenodese bei skapholunärer Dissoziation : eine prospektive Studie / Sebastian Hoffmann ; Akademischer Betreuer: Peter M. Vogt ; Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Plastische, Rekonstruktive und Handchirurgie des Bundeswehrkrankenhaus Westerstede“. Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2019. http://d-nb.info/1201600901/34.

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Meyer, Tobias [Verfasser]. „Strafbare Korruption bei Kooperationen mit den Gesundheitshandwerken : Die Voraussetzungen einer Strafbarkeit nach § 299a StGB bei einer Zusammenarbeit von Ärzten bzw. Zahnärzten mit Hörgeräteakustikern, Optikern sowie Orthopädie- und Zahntechnikern / Tobias Meyer“. Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2021. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-2021071702423439702662.

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Schratz, Carolin [Verfasser], und Michael [Akademischer Betreuer] Bund. „Untersuchung der Rotation der Oberschenkelkomponente nach Knieprothesen-Implantation : Vergleich konventionelles und navigiertes Operationsverfahren / Carolin Gabriele Schratz. Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie der HELIOS Albert-Schweitzer Klinik Northeim. Betreuer: Michael Bund“. Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2010. http://d-nb.info/1009212478/34.

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Klinkenberg, Veit [Verfasser]. „Retrospektive und prospektive Analyse der Patientenzufriedenheit in der Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie der Stiftungsklinik Weißenhorn 2015 im Vergleich zur öffentlichen Meinung über diese Abteilung in Weißenhorn und Umgebung 2016 / Veit Klinkenberg“. Ulm : Universität Ulm, 2019. http://d-nb.info/1179226232/34.

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Musa, Andreas [Verfasser], und Hermann [Akademischer Betreuer] Eichler. „Erhebung zur Durchführung von Maßnahmen zur Thromboseprophylaxe im Universitätsklinikum des Saarlandes : Ergebnisse aus den Kliniken für Dermatologie, Hämatologie und Onkologie, Kardiologie und Angiologie, Kinder- und Jugendmedizin, Nuklearmedizin sowie Orthopädie / Andreas Musa. Betreuer: Hermann Eichler“. Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2013. http://d-nb.info/1052781802/34.

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Muñoz, Expósito Pablo [Verfasser], Maximilian [Gutachter] Rudert und Ulrich [Gutachter] Vogel. „Gibt es topische Antiseptika, die in Operationswunden prophylaktisch erfolgreich angewandt werden, um die Infektionsrate nach endoprothetischen Operationen in der Orthopädie zu senken oder Infektionen zu vermeiden? / Pablo Muñoz Expósito. Gutachter: Maximilian Rudert ; Ulrich Vogel“. Würzburg : Universität Würzburg, 2016. http://d-nb.info/111204146X/34.

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Jaeger, Moritz [Verfasser], Oliver [Akademischer Betreuer] Rühmann und Thomas [Akademischer Betreuer] Berndt. „Patienten mit Impingementsyndrom mit und ohne Rotatorenmanschettendefekte erzielen 20 Jahre nach Arthroskopischer Subakromialer Dekompression gute funktionelle Ergebnisse / Moritz Jaeger ; Akademische Betreuer: Oliver Rühmann, Thomas Berndt ; Klinikum Agnes Karll Laatzen, Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin“. Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2016. http://d-nb.info/1120929334/34.

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Jaeger, Moritz [Verfasser], Oliver Akademischer Betreuer] Rühmann und Thomas [Akademischer Betreuer] [Berndt. „Patienten mit Impingementsyndrom mit und ohne Rotatorenmanschettendefekte erzielen 20 Jahre nach Arthroskopischer Subakromialer Dekompression gute funktionelle Ergebnisse / Moritz Jaeger ; Akademische Betreuer: Oliver Rühmann, Thomas Berndt ; Klinikum Agnes Karll Laatzen, Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin“. Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2016. http://d-nb.info/1120929334/34.

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Hinken, Lukas [Verfasser], und Dorothea [Akademischer Betreuer] Daentzer. „Auswertung des Therapieerfolges der Kopforthesentherapie bei 1050 Patienten anhand digitaler dreidimensionaler Schädelaufnahmen unter Beachtung spezifischer Aspekte von lagebedingter Plagiocephalie und Brachycephalie / Lukas Hinken ; Akademischer Betreuer: Dorothea Daentzer ; Klinik für Orthopädie der Medizinischen Hochschule Hannover im Diakoniekrankenhaus Annastift“. Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2015. http://d-nb.info/1127165615/34.

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Wichmann, Jana [Verfasser], Stefan [Akademischer Betreuer] Grond, David [Akademischer Betreuer] Wohlrab und Thomas [Akademischer Betreuer] Hachenberg. „Vergleich perioperativer Schmerzkonzepte mit Indometacin oder Parecoxib/Valdecoxib bei minimalinvasiver Hüftendoprothetik : eine retrospektive Analyse am Krankengut der Universitätsklinik und Poliklinik für Orthopädie und Physikalische Medizin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Jana Wichmann. Betreuer: Stefan Grond ; David Wohlrab ; Thomas Hachenberg“. Halle, Saale : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2014. http://d-nb.info/1065670060/34.

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Hösl, Matthias. „Spastic equinus deformity in children with Cerebral Palsy – Treatment effects in terms of muscular morphology and function“. Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2018. http://dx.doi.org/10.18452/18861.

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Die meisten Kinder mit infantiler Zerebralparese (IZP) entwickeln eine spastische Parese, was zu Schwäche, erhöhtem Muskel-Dehnungswiderstand und Kontrakturen führt. Der Spitzfuß ist eines ihrer häufigsten Defizite. Das übergeordnete Ziel dieser Arbeit war es, nicht-invasive Behandlungsstrategien für diese Pathologie näher zu untersuchen. In der ersten Studie wurden die Effekte einer Unterschenkel-Lagerungsorthese auf die Muskelmorphometrie des Gastrocnemius unter zu Hilfenahme von Ultraschall und 3D Bewegungsanalyse untersucht. Lagerungsorthesen konnten das Gangbild verbessern, führten gleichzeitig aber zu Atrophie. Um eine alternative Therapieform zu finden, wurde in der zweiten Studie die kontraktile Aktivität des Gastrocnemius mittels Ultraschall, Bewegungsanalyse und EMG während des Gehens, Vorwärts-Bergauf, bzw. Rückwärts-Bergab, sowie in der Ebene untersucht. Das Bergaufgehen steigerte die konzentrische Exkursion der Faszikel, wohingegen das Rückwärts-Bergabgehen zu vermehrter Exzentrik führte. Da sich exzentrisches Training positiv auf Faszikellängenwachstum auswirken kann, wurde in der dritten Studie das Rückwärts-Bergabgehen mit statischem Dehnen als traditionelle Therapieform verglichen. Ultraschall, Bewegungsanalyse und handgesteuerte Dynamometrie wurden verwendet, um die Plantarflexorenkraft, die passive Sprunggelenksbeweglichkeit, die Gastrocnemius Morphometrie sowie die Steifigkeit und Dehnbarkeit auf Muskel-Sehnen und Gelenkebene zu untersuchen. Dehnen zeigte keinerlei Benefits gegenüber dem Laufbandtraining. Rückwärts-Bergabgehen war dagegen ein effektives Gangtraining und setzt vermutlich neuronale und koordinative Reize. In der Zusammenschau scheinen positive Änderungen im Gangbild bei IZP Kindern sowohl durch Unterschenkelorthesen, als auch durch Rückwärts-Bergabgehen erreichbar zu sein. Beides führte aber nicht zu Muskelwachstum. Funktionelle Verbesserungen scheinen daher auch stark von neuronal, koordinativen Aspekten abhängig zu sein.
Most children with Cerebral Palsy (CP) develop spastic paresis, which leads to muscle weakness, increased stretch-resistance and joint contractures. The gastrocnemius muscle is frequently targeted to alleviate a common deficiency known as equinus. The overall objective of this thesis was to investigate several non-invasive treatment strategies for this pathology. The first study investigated the effects of ankle foot orthotics on spastic gastrocnemius morphometrics as well as on gait by using ultrasound and motion capturing. We concluded that braces improved walking function but also lead to atrophy. During the second study, we searched for a readily available, substituting stimulus and compared the contractile activity of the gastrocnemius on treadmills, namely during flat-forward, forward-uphill and backward-downhill gait using ultrasound, motion capturing and EMG. Uphill gait promoted concentric fascicle action, while backward-downhill gait increased eccentric fascicle action. Since eccentric training had been previously shown to increase fascicle length in controls, during the third study, we compared backward-downhill walking versus static, manual stretching. Ultrasound, motion analysis and handheld dynamometry were used to test plantarflexor strength, passive ankle joint flexibility, as well as gastrocnemius morphometrics, stiffness and strain on muscle-tendon and joint level. Backward-downhill walking led to larger single stance dorsiflexion and faster achievable walking velocities while stretching aggravated knee flexion in swing. Strength, joint flexibility, as well as stiffness on muscle-tendon and joint level were not altered. Backward-downhill walking can be an effective gait treatment, probably improving coordination. Nevertheless, more intense training might be necessary to alter muscle-tendon properties. In sum, backward-downhill walking and bracing increased function without promoting or even by harming muscle growth.
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Dichtl, Manuel [Verfasser], und Werner E. [Akademischer Betreuer] Gerabek. „Der Orthopäde Prof. Dr. Franz Schede (1882 - 1976) : Leben und Werk / Manuel Dichtl. Betreuer: Werner E. Gerabek“. Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2012. http://d-nb.info/1024199029/34.

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Ioannou, Stelios. „The quality of the mechanical properties of laser welded points between commercial pure titanium rings, for creating a net for surgical applications“. Doctoral thesis, 2015. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0022-607E-B.

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Grönefeld, Katharina. „Skoliose-Therapie bei Kindern und Jugendlichen mit dem MAGEC®(magnetic expansion control)-Spinalsystem in Kombination mit dem VEPTR (vertical expandable prosthetic titanium rib)-Instrumentarium“. Doctoral thesis, 2018. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-002E-E45E-2.

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Potrett, Oliver-Max [Verfasser]. „Die Effizienz der präoperativen Aufklärung in der Orthopädie / vorgelegt von Oliver-Max Potrett“. 2004. http://d-nb.info/976087227/34.

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Wagner, Leonie. „Bakterielle Kolonisation von teleskopierbaren Titanimplantaten (VEPTR-System) bei Kindern und Jugendlichen mit Wirbelsäulendeformitäten“. Doctoral thesis, 2017. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0023-3ED9-7.

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Raschke, Conrad. „Kinematik der Wirbelsäule Literaturanalyse“. Doctoral thesis, 2016. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0028-87F6-C.

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Gadomski, Claudia. „Diagnostik und Veränderung des posttraumatischen Torsionsfehlers nach suprakondylären Humerusfrakturen im Wachstumsalter“. Doctoral thesis, 2018. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-002E-E4BF-8.

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Schmidt, Christian. „Evaluierung des Täglichen Würzburger Bewegungsaktivitätsfragebogens (TWB) anhand von Patienten 5 Jahre nach Knietotalendoprothesenimplantation“. Doctoral thesis, 2013. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-80631.

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Die Implantation von Endoprothesen zur Behandlung der Gonarthrose ist heute weitestgehend ein Routineeingriff, die Messung der Aktivität vor bzw. nach Implantation der Prothese jedoch wenig standardisiert. Demnach besteht meist Unklarheit über den Aktivitätszustand bzw. über die Anzahl der Lastwechsel von Patienten vor sowie nach Implantatversorgung. Die Anzahl der Lastwechsel, so zeigten es vorausgegangene Studien, hat einen entscheidenden Einfluß auf die Standzeit der Prothese und letztlich auf das Implantatversagen. Der „Tägliche Würzburger Bewegungsaktivitätsfragebogen“ (TWB) ist ein neu entwickeltes Instrument die Aktivität von Patienten vor allem in der Endoprothetik zu messen. Im Jahr 2006 wurde der TWB bereits an hüftoperierten Patienten erfolgreich einer Evaluation unterzogen. In dieser Arbeit sollte als neues Verfahren zur Aktivitätsmessung untersucht werden, ob der TWB ein geeignetes, valides und praktikables Instrument ist, die körperliche Aktivität von Patienten zu messen, die mit einer Knieendoprothese versorgt wurden bzw. ob der TWB dem Goldstandard elektronischer Schrittzähler bei der Lastwechselerfassung ebenbürtig ist. Für die Evaluation des TWB wurde ein Patientenkollektiv 60 Monate postoperativ mittels eines elektronischen Schrittzählers (StepWatch) und parallel mit dem TWB auf ihre Aktivität hin untersucht. Ferner bedienten wir uns mehrerer, bereits international langjährig verwendeter und etablierter, Fragebögen welche die körperliche Aktivität, die Funktionalität sowie die Lebensqualität (psychisch und somatisch) der letzten Woche(n) messen. Hierzu zählten u.a. der UCLA, der KS, der SF-36, der XSFMA und der FFKA. Es stand ein Patientenkollektiv (n = 76) zur Verfügung welches im Schnitt 55,6 Monate postoperativ nachuntersucht wurde. Der allgemeine Gesundheitszustand, durch den XSMFA-Beeinträchtigungsindex sowie durch den SF-36 gemessen, zeigte grundsätzlich, wie in diversen Vorstudien, einen guten Gesundheitszustand der Patienten fünf Jahre postoperativ. Die Funktionalität des Kniegelenks war ebenfalls fünf Jahre postoperativ auf einem hohen Level. Schmerzen im Bereich des endoprothetisch versorgten Kniegelenks waren 60 Monate postoperativ auf niedrigem Niveau stabil. Bei der Aktivitätsmessung der Patienten 60 Monate nach Endoprothesenversorgung stellten wir einen Hinzugewinn an Aktivität, bei nahezu gleicher Schrittanzahl pro Jahr im Vergleich zu präoperativ (unveröffentlichte Daten Arbeitsgruppe Prof. Nöth) fest. Bei der Evaluierung des TWB-Fragebogens zeigte sich eine Korrelation von TWB zum StepWatch von r = 0,62 (p < 0,05). Der Korrelationszusammenhang war etwas weniger stark ausgeprägt als in der vorausgegangenen, vergleichbaren Studie bezüglich der Hüftendoprothetik (r = 0,7 bis r = 0,72, Wollmerstedt et al., 2006). Gründe für die, im Vergleich zur Hüftendoprothetik, niedrigere Korrelation sind derzeit noch nicht abschließend geklärt und bieten Grundlage künftiger Studienprojekte. Im Gegensatz zur Hüftendoprothetik kann deshalb die Benutzung des TWB in der Knieendoprothetik nicht uneingeschränkt als äquivalentes Messinstrument für die körperliche Aktivität im Vergleich zum elektronischen Schrittzähler angesehen werden. Trotzdem ist der TWB ein praktikables, kostengünstiges und einfaches Werkzeug die Aktivität von knieendoprothetisch zu versorgenden oder versorgten Patienten abzuschätzen. Zudem ist der TWB besser geeignet körperliche Aktivität zu messen als es der bislang häufig international eingesetzte Aktivitätsfragebogen UCLA vermag. In der Praxis kann der TWB deshalb, bei einem vergleichbaren Patientengut als guter Anhaltspunkt für den Operateur, bei der Einschätzung der Aktivität der zu operierenden Patienten und somit als Hilfestellung bei der Entscheidungsfindung für die jeweilige Prothese dienen
Knee replacement surgery is a standard procedure, the measurement of the activity or steps before or after a knee replacement not. The number of steps is an inpormant information which can estimate the durability of a knee prothesis or the used inlay. The new novel activity questionnaire TWB gives a good overview concerning the daily steps a patient does before or after knee replacement surgery.It can help surgeons to decide which kind of prothesis one can use for certain patients with knee arthrosis
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Fischer, Anna Kathrin. „Vergleich den Sehnen-Knochen-Kontaktes von single- und double-row Technik mit unterschiedlichen Nahttechniken“. Doctoral thesis, 2013. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0022-5D2C-8.

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Hauser, Marc Peter [Verfasser]. „Entwicklung eines Algorithmus zur elektiven OP-Einbestellung in der Klinik für Orthopädie und Rheumatologie / vorgelegt von Marc P. Hauser“. 2006. http://d-nb.info/979660416/34.

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Gantner, Andrea. „Veränderung der Wirbelsäulendeformitäten im Behandlungsverlauf bei Kindern mit vertical expandable prosthetic titanium rib (VEPTR)-Implantaten“. Doctoral thesis, 2017. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0023-3FA0-E.

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Reitt, Andrea Kim Charlotte. „Abhängigkeit der Segmentkinematik von der Position der Vorlast im Segment L3/L4“. Doctoral thesis, 2015. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0022-600C-9.

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Ganse, Bergita [Verfasser]. „Ergebnisse bei Patienten mit zweizeitiger Hüfttotalendoprothesenrevision an der Klinik für Orthopädie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck / vorgelegt von Bergita Ganse“. 2007. http://d-nb.info/987308572/34.

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Perka, Carsten [Verfasser]. „Die Rekonstruktion von Knorpel- und Knochendefekten : Untersuchungen zu den strategischen Möglichkeiten des Tissue Engineering in der Orthopädie / von Carsten Perka“. 2000. http://d-nb.info/960834885/34.

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Sturm, Armin. „Wirkung einer intermittierenden Parathormon-Therapie auf die Lendenwirbelsäule männlicher Ratten in Abhängigkeit vom Applikationsintervall“. Doctoral thesis, 2019. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-002E-E54C-2.

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Renz, Henrike [Verfasser]. „Der Einfluß von Stoßwellen auf Chondrozyten und die Bedeutung für die Anwendung extrakorporaler Stoßwellenlithotripsie in der Orthopädie / vorgelegt von Henrike Renz“. 2008. http://d-nb.info/996718915/34.

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Bredl, Klaus [Verfasser]. „Lehre und Wissensvermittlung in der Orthopädie unter Berücksichtigung der modifizierten Approbationsordnung : eine Befragung an 506 Studenten unterschiedlicher Semester / vorgelegt von Klaus Bredl“. 2009. http://d-nb.info/995839387/34.

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Fahlbusch, Friedrich Gerold. „Statuserhebung zu Erkrankungen beim alten Pferd“. Doctoral thesis, 2017. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A16819.

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Die Diss. untersucht den Zusammenhang zwischen Alter und Krankheiten bei Pferden. Datenbasis ist eine repräsentative Patientendatenerhebung und -auswertung auf Grundlage des Jahres 2012. Dabei werden Pferde zw. 15 und 20 Jahren einerseits, andererseits 20 und älter unterschieden. Kurzergebnis: Alterstypische Erkrankungen waren bei über 20j. signifikant häufiger, v.a. waren die Überlebensraten bei Koliksymptomen geringer, ohne dass ein höheres Alter grundsätzlich die Prognose verschlechtert. Die Gesamtbetrachtung aller Daten zeigt, dass man ein Pferd erst ab älter 20 als alt bzw. geriatrisch bezeichnen kann.:Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Einleitung …………………………………………………………………………………........ 1 2. Literaturübersicht ………………………………………………………………………...... 2 2.1 Definition des Alterns und die Altersdefinition des Pferdes ……………......... 2 2.1.1 Zunahme der alten Pferde und Ponys im Klinikbetrieb ……………........ 3 2.2 Rassen- und Geschlechtsverteilung sowie Altersdurchschnitt in Deutschland …………………………………………………………………………………......... 4 2.2.1 Altersverteilung in England und Nordamerika …………………………........ 7 2.3 Wandel der Stellung des Pferdes in der Gesellschaft – Vom Arbeitstier zum Freizeitpartner …………………………………………………........ 7 2.4 Management des alten Pferdes (Weide, Entwurmung, Impfungen, Hufpflege und Einsatzgebiete) ……………………………………………………………....... 8 2.5 Physiologische Altersanzeichen …………………………………………………………........ 10 2.5.1 Klinische Anzeichnen einer Krankheit bei alten Pferden und Ponys .. 10 2.5.2 Befunde bei 200 zufällig ausgesuchten alten Pferden und Ponys ...... 11 2.6 Populationsanteil und Rassenverteilung bei ≥ 30-jährigen Pferden und Ponys …………………………………………………........ 12 2.7 Vergleich der Krankheitsprävalenz zwischen der ≥ 30 Altersgruppe und der Altersgruppe 20 bis 29 Jahre ……………………………………………….......... 12 2.7.1 Krankheitsverteilung in einer Gruppe von ≥ 30 Jahre alten Pferden und Ponys …………………………………………………………........ 12 2.8 Anteil verschiedener Organsysteme und spezifische Krankheiten in zwei Klinikpopulationen alter Pferde …………………………………………........... 13 2.8.1 Kolik (prozentuales Auftreten dieser Symptome in zwei Kliniken und verschiedene Befunde / Diagnosen) …………………………………....... 15 2.8.1.1 Vergleich verschiedener Diagnosen als Ursache einer Kolik in unterschiedlichen Altersgruppen ……………………………………………... 17 2.8.1.2 Lipoma pendulans …………………………………………………………………...... 18 2.8.1.3 Prozentuale Anteile einer chirurgischen Kolik-Versorgung …........ 19 2.8.1.4 Diagnosen und Befunde bei Laparotomien in zwei verschiedenen Studien über alte Pferde …………………......... 19 2.8.1.5 Vergleich der Laparotomie Befunde in verschiedenen Altersgruppen …………………………………………......... 20 2.8.1.6 Überlebensrate bei Symptomen einer Kolik …………………………....... 20 2.8.2 Anteile des Bewegungssystems am Krankheitsgeschehen bei alten Pferden …………………………………………………………………........ 22 2.8.2.1 Lahmheit als Hauptbefund am Bewegungssystem ………………........ 22 2.8.2.2 Spezifische Diagnosen im Bereich des Bewegungsapparates und deren Vergleich zw. zwei verschiedenen Altersgruppen ........ 24 2.8.2.3 Euthanasien aufgrund von Problemen am Bewegungsapparat .... 24 2.8.3 Augen …………………………………………………………………………………........ 25 2.8.4 Zähne …………………………………………………………………………………........ 26 2.8.5 Atemwegssystem ………………………………………………………………......... 27 2.8.6 Herz ……………………………………………………………………………………........ 28 2.8.7 Equines Cushing ………………………………………………………………………... 30 2.8.8 Neoplasien ………………………………………………………………………………... 30 2.9 Ursachen der Euthanasie, Schlachtung oder des natürlichen Todes alter Pferde …………………………………………………………... 32 3. Material und Methoden …………………………………………………………..…. 36 3.1 Studienziel ……………………………………………………………………………………………. 36 3.2 Kriterien der Patientenauswahl und Dauer der Studie ………………………... 36 3.3 Kriterien der Klinikauswahl / geographische Lage ……………………………….. 36 3.3.1 Kriterien der Fahrpraxen …………………………………………………………… . 38 3.4 Erhebung der Daten ……………………………………………………………………………... 38 3.5 Allgemeine Auswertung der Daten ………………………………………………………. 39 3.5.1 Altersgruppen ……………………………………………………………………………. 40 3.5.2 Auswertung und Zuordnung bestimmter Krankheitsbilder ………… 40 3.5.2.1 Weibliche Geschlechtsorgane ……………………………………………………. 40 3.5.2.2 Atmungstrakt …………………………………………………………………………….. 40 3.5.2.3 Kolik …………………………………………………………………………………………… 40 3.5.2.4 Orthopädie ………………………………………………………………………………… 41 3.5.2.5 Zähne ………………………………………………………………………………………… 42 3.6 Statistische Verfahren …………………………………………………………………….……. 42 3.6.1 Konfidenzintervall ……………………………………………………………………… 42 3.6.2 Odds Ratio …………………………………………………………………………………. 43 3.6.3 Chi-Quadrat-Test ……………………………………………………………………….. 43 3.6.4 t-Test für unabhängige Stichproben …………………………………………… 43 3.6.5 Signifikanzniveau ……………………………………………………………………….. 44 4. Ergebnisse …………………………………………………………………………………… . 45 4.1 Anzahl, Alter, Geschlecht und Rassenverteilung der erfassten Tiere …… 45 4.1.1 Geographische Verteilung und Prozentanteile der verschiedenen Altersgruppen ……………………………………………………………………………. 46 4.1.2 Anzahl der Klinikbesuche der erfassten Tiere im Jahr 2012 ……….. 47 4.2 Prozentuale Anteile verschiedener großer Organsysteme ………………….. 48 4.2.1 Vergleich der prozentualen Anteile verschiedener großer Organsysteme zwischen zwei Altersgruppen …………………………….. 48 4.3. Kolik ……………………………………………………………………………………………………… 49 4.3.1 Prozentuale Verteilung der gestellten Befunde oder Diagnosen bei Symptomen einer Kolik ………………………………………………………………. 49 4.3.1.1 Vergleich des prozentualen Auftretens dieser Befunde oder Diagnosen zwischen den zwei Altersgruppen …………………………….. 51 4.3.2 Vergleich der prozentualen Anteile einer medikamentösen oder chirurgischen Behandlung bei Symptomen einer Kolik ………. 53 4.3.2.1 Vergleich der prozentualen Anteile einer medikamentösen oder chirurgischen Behandlung bei Befunden am Dünn- und Dickdarm in den zwei Altersgruppen …………………………………………………………. 54 4.3.3 Überlebensrate bei einer medikamentösen oder chirurgischen Behandlung und bei Befunden am Dick- oder Dünndarm ………….. 55 4.3.3.1 Überlebensraten in den zwei Altersgruppen sowohl für eine medikamentöse oder chirurgische Behandlung, als auch für Dick- oder Dünndarmbefunde ………………………………………………. 55 4.3.4 Torsio Coli …………………………………………………………………………………… 56 4.3.5 Lipoma pendulans ………………………………………………………………………. 57 4.4 Schlundverstopfung ……………………………………………………………………………… 58 4.5 Bewegungssystem ………………………………………………………………………………... 59 4.5.1 Prozentuale Verteilung verschiedener betroffener Anteile des Bewegungssystems in den beiden Altersgruppen ………………………. 61 4.5.2 Prozentuale Verteilung der Krankheitsbilder OCD und der Arthrose auf die einzelnen Gelenke ………………………………………………………….. 62 4.5.2.1 Vergleich der prozentualen Anteile der Krankheitsbilder OCD und Arthrose an den Gelenksbefunden zw. den zwei Altersgruppen … 63 4.5.3 Prozentuales Vorkommen von Befunden der OBS, der TBS und dem Fesselträger .……………………………………………………………………….. 63 4.5.3.1 Vergleich der prozentualen Anteile der Befunde der OBS, der TBS und dem Fesselträger bei den Sehnen- und Bänder-Befunden zwischen den zwei Altersgruppen ……………………………………………… 64 4.5.4 Frakturen / Fissuren und Knochenzysten …………………………………… 65 4.5.4.1 Vergleich der prozentualen Anteile der Frakturen / Fissuren und Zysten an allen Knochenbefunden zwischen den beiden Altersgruppen …………………………………………………………………………… 65 4.5.5 Krankheitsbild Hufrehe ……………………………………………………………… 66 4.5.5.1 Vergleich der prozentualen Anteile des Krankheitsbildes der Hufrehe in den beiden Altersgruppen ……………………………………….. 66 4.6 Tumore …………………………………………………………………………………………………. 67 4.6.1 Auftreten einer tumerösen Erkrankung in den zwei Altersgruppen im Vergleich ………………………………………………………………………………. 68 4.7 Operationen ………………………………………………………………………………………… . 68 4.7.1 Prozentuale Verteilung der Eingriffe in Vollnarkose in den zwei Altersgruppen …………………………………………………………. 69 4.8 Euthanasie …………………………………………………………………………………………….. 70 4.8.1 Vergleich des prozentualen Vorkommens einer Euthanasie zwischen den zwei Altersgruppen bzw. vier Altersgruppen ………… 71 4.9 Ergebnisse aus der Fahrpraxis ………………………………………………………………. 73 4.9.1 Anzahl sowie Alter, Geschlecht und Rasse der erfassten Tiere …… 73 4.9.2 Anzahl der Besuche in der Fahrpraxis ………………………………………… 75 4.9.3 Prozentuale Anteile verschiedener großer Organsysteme …………. 75 4.9.4 Euthanasie in der Fahrpraxis ……………………………………………………… 76 5. Diskussion ……………………………………………………………………………………. 78 5.1. Kritik der Methoden …………………………………………………………………………….. 78 5.1.1 Definition „altes Pferd“ ………………………………………………………………. 78 5.1.2 Bedeutung des Klinikstatus ………………………………………………………… 78 5.1.3 Spezialgebiete einzelner Kliniken …………………………………………….... 79 5.1.4 Zeitraum der Studie …………………………………………………………………… 80 5.1.5 Dokumentationsverfahren der Kliniken …………………………………….. 80 5.1.6 Auswertung der Patientenakten ……………………………………………….. 81 5.1.7 Erfasste vs. nicht erfasste Krankheiten ………………………………………. 82 5.1.8 Überlebensrate der Tiere mit Koliksymptomen …………………………. 82 5.2 Diskussion der Ergebnisse ………………………………………………………………….… 83 5.2.1 Geschlechts- und Rassenstruktur ………………………………………………. 83 5.2.2 Altersstruktur ……………………………………………………………………………. 85 5.2.3 Anteile verschiedener Organsysteme am Krankheitsgeschehen .. 85 5.2.4 Kolik ………………………………………………………………………………………….. 88 5.2.4.1 Lipoma pendulans ……………………………………………………………………... 89 5.2.4.2 Obstipationskolik ………………………………………………………………………. 89 5.2.4.3 Chirurgische Behandlung einer Kolik …………………………………………. 90 5.2.4.4 Überlebensrate …………………………………………………………………………. 92 5.2.5 Schlundverstopfung ………………………………………………………………….. 95 5.2.6 Bewegungsapparat ……………………………………………………………………. 96 5.2.6.1 Orthopädische Chirurgie …………………………………………………………… 99 5.2.7 Vergleichende Betrachtung zwischen Klinik und Fahrpraxis ……… 100 5.3 Schlussfolgerung: Ab wann ist ein Pferd alt? ……………………………………….. 101 5.4 Ausblick ………………………………………………………………………………………………… 102 6. Zusammenfassung ………………………………………………………………………. 103 7. Summary ……………………………………………………………………………………... 105 8. Literaturverzeichnis 9. Anhang Danksagung
Zusammenfassung Friedrich Gerold Fahlbusch Statuserhebung zu Erkrankungen beim alten Pferd Institut für Tierernährung, Ernährungsschäden und Diätetik, Veterinärmedizinische Fakultät, Universität Leipzig Eingereicht: 17. Januar 2017 106 Seiten, 17 Abbildungen, 48 Tabellen, 63 Literaturangaben, 1 Anhang Schlüsselwörter: Pferd, Geriatrie, Altersdefinition, Kolik, Orthopädie Einleitung In der Literatur sind verschiedene Studien über das Vorkommen älterer Pferde als Patienten, deren typische Erkrankungen, die prozentualen Anteile verschiedener Erkrankungen und altersabhängige Überlebensraten aus Amerika, Australien und Großbritannien zu finden. Für Deutschland existieren keine vergleichbaren Studien. Ziel der Untersuchung Es sollte in der vorliegenden Arbeit erfasst werden, wie viele alte Tiere zur Behandlung in eine Klinik kommen, mit welchen Erkrankungen diese vorstellig werden, welche spezifischen Erkrankungen mit einem höheren Alter vermehrt auftreten, welche chirurgischen Eingriffe durchgeführt werden und ab wann man ein Pferd als alt bezeichnen sollte. Material und Methoden In der vorliegenden Untersuchung werden deutschlandweit aus achtzehn auf Pferde spezialisierten Kliniken aus dem Jahr 2012 die Patientendaten der stationär untersuchten / behandelten Tiere, die zum Zeitpunkt der Untersuchung ≥ 15 Jahre alt waren, ausgewertet. Weiter werden chirurgische Eingriffe in Vollnarkose und Ursachen, die zur Euthanasie geführt haben, berücksichtigt und ausgewertet. Die Überlebensrate bei chirurgischen Eingriffen ist hier so definiert, dass das Tier die Klinik wieder lebend verlassen hat. Die Daten der Tiere werden in ihrer Gesamtheit statistisch analysiert und zusätzlich in zwei Altersgruppen (15-20 Jahre und ≥ 21 Jahre) geteilt und miteinander verglichen. Als statistische Tests werden das Konfidenzintervall, die Odds Ratio, der Chi-Quadrat-Test und der t-Test für unabhängige Stichproben verwendet. Für alle statistischen Tests gilt dabei ein Signifikanzniveau von α ≤ 0,05. Ergebnisse Es wurden im Klinikbetrieb insgesamt 3.777 Pferde und Ponys erfasst und das mittlere Alter dieser Tiere betrug 19,1 ± 3,73 Jahre. Die vier Hauptursachen für einen Klinikbesuch waren Erkrankungen bzw. Befunde des Bewegungsapparat mit 36 %, des Magen-Darm Traktes aufgrund von Koliksymptomen mit 25 %, des Atmungstraktes mit 6 % und des Zahnapparates mit 6 %. Im Vergleich zwischen den 15 – 20-jährigen Tieren und den ≥ 21-jährigen Pferden und Ponys kamen Zahnerkrankungen (4% / 10%), ein Lipoma pendulans (22% / 44%), eine Obstipationskolik (23% / 33%) und Schlundverstopfungen in der älteren Gruppe signifikant häufiger vor. Dagegen bestanden für Tumore, das Krankheitsbild der Hufrehe und für Erkrankungen bzw. Befunde am Herzen, der Augen und des Nervensystems keine signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Altersgruppen. Es wurden insgesamt 595 chirurgische Eingriffe / Behandlungen in Vollnarkose erfasst; Laparotomien mit 34 % und Operationen am Bewegungssystem mit 33 % machten den größten Anteil dieser Eingriffe aus. Statistisch gab es zwischen den beiden Altersgruppen keinen signifikanten Unterschied in der Operationsrate. Die allgemeine Überlebensrate bei Symptomen einer Kolik lag bei 68 %; weiter differenziert hatte im Vergleich der beiden Altersgruppen die jüngere Altersgruppe eine signifikant höhere allgemeine Überlebensrate (Odds Ratio 1,5). Allerdings ergaben sich für die chirurgische Behandlung wie auch für die medikamentöse Behandlung einer Dickdarm-Erkrankung keine Unterschiede für die Überlebensrate zwischen den beiden Altersgruppen. Schlussfolgerung Alterstypische Erkrankungen wie Zahnerkrankungen, Schlundverstopfungen, pendelnde Lipome und Obstipationskoliken kamen bei den ≥ 21-jährigen Pferden und Ponys signifikant häufiger vor. Die Überlebensraten bei Symptomen einer Kolik waren im Vergleich zur jüngeren Gruppe geringer, aber ein höheres Alter verschlechtert nicht grundsätzlich die Prognose, wie man es bei dem Vergleich der Überlebensraten sowohl für die chirurgische wie auch medikamentösen Behandlung einer Dickdarmerkrankung sehen kann. In der Gesamtbetrachtung der vorliegenden Daten sollte man ein Pferd oder Pony erst ab > 20 Jahren als alt beziehungsweise geriatrisch bezeichnen.:Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Einleitung …………………………………………………………………………………........ 1 2. Literaturübersicht ………………………………………………………………………...... 2 2.1 Definition des Alterns und die Altersdefinition des Pferdes ……………......... 2 2.1.1 Zunahme der alten Pferde und Ponys im Klinikbetrieb ……………........ 3 2.2 Rassen- und Geschlechtsverteilung sowie Altersdurchschnitt in Deutschland …………………………………………………………………………………......... 4 2.2.1 Altersverteilung in England und Nordamerika …………………………........ 7 2.3 Wandel der Stellung des Pferdes in der Gesellschaft – Vom Arbeitstier zum Freizeitpartner …………………………………………………........ 7 2.4 Management des alten Pferdes (Weide, Entwurmung, Impfungen, Hufpflege und Einsatzgebiete) ……………………………………………………………....... 8 2.5 Physiologische Altersanzeichen …………………………………………………………........ 10 2.5.1 Klinische Anzeichnen einer Krankheit bei alten Pferden und Ponys .. 10 2.5.2 Befunde bei 200 zufällig ausgesuchten alten Pferden und Ponys ...... 11 2.6 Populationsanteil und Rassenverteilung bei ≥ 30-jährigen Pferden und Ponys …………………………………………………........ 12 2.7 Vergleich der Krankheitsprävalenz zwischen der ≥ 30 Altersgruppe und der Altersgruppe 20 bis 29 Jahre ……………………………………………….......... 12 2.7.1 Krankheitsverteilung in einer Gruppe von ≥ 30 Jahre alten Pferden und Ponys …………………………………………………………........ 12 2.8 Anteil verschiedener Organsysteme und spezifische Krankheiten in zwei Klinikpopulationen alter Pferde …………………………………………........... 13 2.8.1 Kolik (prozentuales Auftreten dieser Symptome in zwei Kliniken und verschiedene Befunde / Diagnosen) …………………………………....... 15 2.8.1.1 Vergleich verschiedener Diagnosen als Ursache einer Kolik in unterschiedlichen Altersgruppen ……………………………………………... 17 2.8.1.2 Lipoma pendulans …………………………………………………………………...... 18 2.8.1.3 Prozentuale Anteile einer chirurgischen Kolik-Versorgung …........ 19 2.8.1.4 Diagnosen und Befunde bei Laparotomien in zwei verschiedenen Studien über alte Pferde …………………......... 19 2.8.1.5 Vergleich der Laparotomie Befunde in verschiedenen Altersgruppen …………………………………………......... 20 2.8.1.6 Überlebensrate bei Symptomen einer Kolik …………………………....... 20 2.8.2 Anteile des Bewegungssystems am Krankheitsgeschehen bei alten Pferden …………………………………………………………………........ 22 2.8.2.1 Lahmheit als Hauptbefund am Bewegungssystem ………………........ 22 2.8.2.2 Spezifische Diagnosen im Bereich des Bewegungsapparates und deren Vergleich zw. zwei verschiedenen Altersgruppen ........ 24 2.8.2.3 Euthanasien aufgrund von Problemen am Bewegungsapparat .... 24 2.8.3 Augen …………………………………………………………………………………........ 25 2.8.4 Zähne …………………………………………………………………………………........ 26 2.8.5 Atemwegssystem ………………………………………………………………......... 27 2.8.6 Herz ……………………………………………………………………………………........ 28 2.8.7 Equines Cushing ………………………………………………………………………... 30 2.8.8 Neoplasien ………………………………………………………………………………... 30 2.9 Ursachen der Euthanasie, Schlachtung oder des natürlichen Todes alter Pferde …………………………………………………………... 32 3. Material und Methoden …………………………………………………………..…. 36 3.1 Studienziel ……………………………………………………………………………………………. 36 3.2 Kriterien der Patientenauswahl und Dauer der Studie ………………………... 36 3.3 Kriterien der Klinikauswahl / geographische Lage ……………………………….. 36 3.3.1 Kriterien der Fahrpraxen …………………………………………………………… . 38 3.4 Erhebung der Daten ……………………………………………………………………………... 38 3.5 Allgemeine Auswertung der Daten ………………………………………………………. 39 3.5.1 Altersgruppen ……………………………………………………………………………. 40 3.5.2 Auswertung und Zuordnung bestimmter Krankheitsbilder ………… 40 3.5.2.1 Weibliche Geschlechtsorgane ……………………………………………………. 40 3.5.2.2 Atmungstrakt …………………………………………………………………………….. 40 3.5.2.3 Kolik …………………………………………………………………………………………… 40 3.5.2.4 Orthopädie ………………………………………………………………………………… 41 3.5.2.5 Zähne ………………………………………………………………………………………… 42 3.6 Statistische Verfahren …………………………………………………………………….……. 42 3.6.1 Konfidenzintervall ……………………………………………………………………… 42 3.6.2 Odds Ratio …………………………………………………………………………………. 43 3.6.3 Chi-Quadrat-Test ……………………………………………………………………….. 43 3.6.4 t-Test für unabhängige Stichproben …………………………………………… 43 3.6.5 Signifikanzniveau ……………………………………………………………………….. 44 4. Ergebnisse …………………………………………………………………………………… . 45 4.1 Anzahl, Alter, Geschlecht und Rassenverteilung der erfassten Tiere …… 45 4.1.1 Geographische Verteilung und Prozentanteile der verschiedenen Altersgruppen ……………………………………………………………………………. 46 4.1.2 Anzahl der Klinikbesuche der erfassten Tiere im Jahr 2012 ……….. 47 4.2 Prozentuale Anteile verschiedener großer Organsysteme ………………….. 48 4.2.1 Vergleich der prozentualen Anteile verschiedener großer Organsysteme zwischen zwei Altersgruppen …………………………….. 48 4.3. Kolik ……………………………………………………………………………………………………… 49 4.3.1 Prozentuale Verteilung der gestellten Befunde oder Diagnosen bei Symptomen einer Kolik ………………………………………………………………. 49 4.3.1.1 Vergleich des prozentualen Auftretens dieser Befunde oder Diagnosen zwischen den zwei Altersgruppen …………………………….. 51 4.3.2 Vergleich der prozentualen Anteile einer medikamentösen oder chirurgischen Behandlung bei Symptomen einer Kolik ………. 53 4.3.2.1 Vergleich der prozentualen Anteile einer medikamentösen oder chirurgischen Behandlung bei Befunden am Dünn- und Dickdarm in den zwei Altersgruppen …………………………………………………………. 54 4.3.3 Überlebensrate bei einer medikamentösen oder chirurgischen Behandlung und bei Befunden am Dick- oder Dünndarm ………….. 55 4.3.3.1 Überlebensraten in den zwei Altersgruppen sowohl für eine medikamentöse oder chirurgische Behandlung, als auch für Dick- oder Dünndarmbefunde ………………………………………………. 55 4.3.4 Torsio Coli …………………………………………………………………………………… 56 4.3.5 Lipoma pendulans ………………………………………………………………………. 57 4.4 Schlundverstopfung ……………………………………………………………………………… 58 4.5 Bewegungssystem ………………………………………………………………………………... 59 4.5.1 Prozentuale Verteilung verschiedener betroffener Anteile des Bewegungssystems in den beiden Altersgruppen ………………………. 61 4.5.2 Prozentuale Verteilung der Krankheitsbilder OCD und der Arthrose auf die einzelnen Gelenke ………………………………………………………….. 62 4.5.2.1 Vergleich der prozentualen Anteile der Krankheitsbilder OCD und Arthrose an den Gelenksbefunden zw. den zwei Altersgruppen … 63 4.5.3 Prozentuales Vorkommen von Befunden der OBS, der TBS und dem Fesselträger .……………………………………………………………………….. 63 4.5.3.1 Vergleich der prozentualen Anteile der Befunde der OBS, der TBS und dem Fesselträger bei den Sehnen- und Bänder-Befunden zwischen den zwei Altersgruppen ……………………………………………… 64 4.5.4 Frakturen / Fissuren und Knochenzysten …………………………………… 65 4.5.4.1 Vergleich der prozentualen Anteile der Frakturen / Fissuren und Zysten an allen Knochenbefunden zwischen den beiden Altersgruppen …………………………………………………………………………… 65 4.5.5 Krankheitsbild Hufrehe ……………………………………………………………… 66 4.5.5.1 Vergleich der prozentualen Anteile des Krankheitsbildes der Hufrehe in den beiden Altersgruppen ……………………………………….. 66 4.6 Tumore …………………………………………………………………………………………………. 67 4.6.1 Auftreten einer tumerösen Erkrankung in den zwei Altersgruppen im Vergleich ………………………………………………………………………………. 68 4.7 Operationen ………………………………………………………………………………………… . 68 4.7.1 Prozentuale Verteilung der Eingriffe in Vollnarkose in den zwei Altersgruppen …………………………………………………………. 69 4.8 Euthanasie …………………………………………………………………………………………….. 70 4.8.1 Vergleich des prozentualen Vorkommens einer Euthanasie zwischen den zwei Altersgruppen bzw. vier Altersgruppen ………… 71 4.9 Ergebnisse aus der Fahrpraxis ………………………………………………………………. 73 4.9.1 Anzahl sowie Alter, Geschlecht und Rasse der erfassten Tiere …… 73 4.9.2 Anzahl der Besuche in der Fahrpraxis ………………………………………… 75 4.9.3 Prozentuale Anteile verschiedener großer Organsysteme …………. 75 4.9.4 Euthanasie in der Fahrpraxis ……………………………………………………… 76 5. Diskussion ……………………………………………………………………………………. 78 5.1. Kritik der Methoden …………………………………………………………………………….. 78 5.1.1 Definition „altes Pferd“ ………………………………………………………………. 78 5.1.2 Bedeutung des Klinikstatus ………………………………………………………… 78 5.1.3 Spezialgebiete einzelner Kliniken …………………………………………….... 79 5.1.4 Zeitraum der Studie …………………………………………………………………… 80 5.1.5 Dokumentationsverfahren der Kliniken …………………………………….. 80 5.1.6 Auswertung der Patientenakten ……………………………………………….. 81 5.1.7 Erfasste vs. nicht erfasste Krankheiten ………………………………………. 82 5.1.8 Überlebensrate der Tiere mit Koliksymptomen …………………………. 82 5.2 Diskussion der Ergebnisse ………………………………………………………………….… 83 5.2.1 Geschlechts- und Rassenstruktur ………………………………………………. 83 5.2.2 Altersstruktur ……………………………………………………………………………. 85 5.2.3 Anteile verschiedener Organsysteme am Krankheitsgeschehen .. 85 5.2.4 Kolik ………………………………………………………………………………………….. 88 5.2.4.1 Lipoma pendulans ……………………………………………………………………... 89 5.2.4.2 Obstipationskolik ………………………………………………………………………. 89 5.2.4.3 Chirurgische Behandlung einer Kolik …………………………………………. 90 5.2.4.4 Überlebensrate …………………………………………………………………………. 92 5.2.5 Schlundverstopfung ………………………………………………………………….. 95 5.2.6 Bewegungsapparat ……………………………………………………………………. 96 5.2.6.1 Orthopädische Chirurgie …………………………………………………………… 99 5.2.7 Vergleichende Betrachtung zwischen Klinik und Fahrpraxis ……… 100 5.3 Schlussfolgerung: Ab wann ist ein Pferd alt? ……………………………………….. 101 5.4 Ausblick ………………………………………………………………………………………………… 102 6. Zusammenfassung ………………………………………………………………………. 103 7. Summary ……………………………………………………………………………………... 105 8. Literaturverzeichnis 9. Anhang Danksagung
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