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Zeitschriftenartikel zum Thema „Orthopädie“

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1

Schwokowski, U. „Berufsverband der Orthopäden und Unfallchirurgen gründet Qualitätsnetz Orthopädie & Rheumatologie“. Arthritis und Rheuma 28, Nr. 03 (2008): 157–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620104.

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ZusammenfassungDie ambulante Versorgung von Patienten mit rheumatisch entzündlichen Erkrankungen, immerhin fast zwei Prozent der Bevölkerung, ist in Deutschland unzureichend. Die Fachgruppe der Orthopäden, die sich als die Fachärzte für das muskuloskelettale System sieht, sollte der primäre An-sprechpartner für diese Patientengruppe sein. Die tägliche Praxisrealität sieht allerdings anders aus. Auch bei Kollegen mit der Teilgebietsbezeichnung Rheumatologie machen die Patienten mit entzündlichen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen nur einen kleinen Teil der Patientenzahl aus. Dies hat verschiedene Ursachen. Die aufwendigen Untersuchungen und Behandlungen werden beim Orthopäden nach dem EBM 2008 nur ungenügend vergütet, es gibt Unterschiede in der Honorierung zwischen internistischen und orthopädischen Rheumatologen. Die Regressandrohungen der Kassen bei teuren Verordnungen, insbesondere in der medikamentösen Basistherapie, schreckt viele Orthopäden ab, sich intensiver um die Rheumapatienten zu kümmern. Der Berufsverband der Orthopäden und Unfallchirurgen hat sich mit diesen Problemen befasst und das Qualitätsnetz Orthopädie & Rheumatologie gegründet, um die Fachärzte für Orthopädie verstärkt in die Diagnostik und Therapie von Rheumapatienten einzubringen, um somit die Frühdiagnostik zu fördern und die Remission schnellstmöglich zu erreichen.
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2

Gaede, Kirsten. „Eine Renaissance“. kma - Klinik Management aktuell 18, Nr. 08 (August 2013): 24–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577018.

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Für Krankengymnastik, Schmerztherapie und Psychotherapie haben sich Klinik-Orthopäden bisher nicht interessiert. Doch das ändert sich: Weil immer mehr Patienten und Kassen die konservative Orthopädie bei Rückenproblemen vorziehen, und die Vergütung inzwischen recht solide ist.
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3

Münzberg, Matthias, Miriam Rüsseler, Martin Egerth, Anna Doepfer, Manuel Mutschler, Richard Stange, Bertil Bouillon, Bernd Kladny und Reinhard Hoffmann. „Sicherheitskultur in Orthopädie und Unfallchirurgie – wo stehen wir heute?“ Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, Nr. 05 (05.06.2018): 579–85. http://dx.doi.org/10.1055/a-0588-5647.

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Zusammenfassung Einleitung Die Entwicklung einer neuen Sicherheitskultur in Orthopädie und Unfallchirurgie erfordert die Kenntnis der Ausgangslage. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, anhand einer Umfrage die subjektive Einschätzung von Orthopäden und Unfallchirurgen zu Häufigkeit und Ursachen von „Unsicherheiten“ bzw. Fehlern in der täglichen Praxis zu erheben. Methoden Basierend auf der vorhandenen Literatur wurde durch ein Expertenteam ein Onlinefragebogen (insgesamt 26 Fragen) erstellt und im April 2015 an alle aktiven Mitglieder einer Fachgesellschaft (DGOU) per E-Mail verschickt. Es folgten 2 Erinnerungsmails. Die Umfrage wurde Ende Mai 2015 beendet. Die Ergebnisse wurden elektronisch, anonym und freiwillig übermittelt, in einer Datenbank erfasst und mittels univariater Analysen evaluiert. Ergebnisse 799 aktive Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie nahmen an der Umfrage teil. 65% der Befragten gaben an, mindestens einmal wöchentlich Fehler im eigenen klinischen Arbeitsumfeld zu erkennen. Als wesentliche Ursachen dieser Fehler wurden „Zeitdruck“, „mangelnde Kommunikation“, „Personalmangel“ und „Stress“ genannt. Technische Fehler oder mangelndes Wissen als Ursache von Fehlern wurden nicht auf den ersten Plätzen aufgeführt. Schlussfolgerungen Die Umfrage zeigte, dass Fehler in Orthopädie und Unfallchirurgie regelmäßig beobachtet werden. Der „Faktor Mensch“ wurde als wesentliche Ursache eingeschätzt. Um eine neue Sicherheitskultur in Orthopädie und Unfallchirurgie zu entwickeln, sollte daher der Faktor Mensch im Mittelpunkt neuer Konzepte stehen.
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4

Sadowski-Cron, Fischer, Bühler und Zimmermann. „Orthopädie“. Praxis 91, Nr. 5 (01.01.2002): 151–52. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.5.151.

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5

Schwer, E. H. „Orthopädie“. Fuß & Sprunggelenk 2, Nr. 1 (Januar 2004): 52–53. http://dx.doi.org/10.1016/s1619-9987(08)60119-1.

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6

Sturm, C. „Update Orthopädie Hot Topic: Konservative Orthopädie“. Der Orthopäde 48, Nr. 6 (Juni 2019): 538–40. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-019-03730-9.

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7

Gaulrapp, H. „Klinikleitfaden Orthopädie. Konservative und operative Orthopädie, Unfallchirurgie“. Fuß & Sprunggelenk 5, Nr. 1 (Januar 2007): 50–51. http://dx.doi.org/10.1016/s1619-9987(08)60353-0.

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8

Greitemann, B. „Technische Orthopädie“. Der Orthopäde 50, Nr. 1 (Januar 2021): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-020-04030-3.

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9

Rüther, Wolfgang. „Geronto-Orthopädie“. Arthritis und Rheuma 38, Nr. 02 (Februar 2018): 83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1649285.

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Rüther, Wolfgang, Uwe Schwokowski und Reinhard Deinfelder. „Kompaktveranstaltung Orthopädie“. Orthopädie und Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten 05, Nr. 02 (11.04.2016): 166. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-103801.

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11

Graf, Reinhard. „Editorial: Orthopädie“. Wiener Medizinische Wochenschrift 157, Nr. 1-2 (Januar 2007): 1. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-006-0363-9.

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Peters, Klaus M. „Checkliste Orthopädie“. Orthopädie & Rheuma 18, Nr. 4 (August 2015): 19. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-015-0655-9.

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13

Bachmann, J. „Chinesische Orthopädie“. Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 52, Nr. 1 (2009): 36–48. http://dx.doi.org/10.1016/j.dza.2009.02.027.

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14

Bachmann, J. „Chinesische Orthopädie“. Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 52, Nr. 2 (2009): 33–43. http://dx.doi.org/10.1016/j.dza.2009.05.007.

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15

Zeifang, F. „Update Orthopädie“. Der Orthopäde 48, Nr. 2 (Februar 2019): 176–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-018-03680-8.

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16

Gaulke, R. „Update Orthopädie“. Der Orthopäde 48, Nr. 3 (18.02.2019): 258–60. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-019-03700-1.

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17

Gaulrapp, H. „Checkliste Orthopädie“. Fuß & Sprunggelenk 10, Nr. 2 (Juli 2012): 151. http://dx.doi.org/10.1016/j.fuspru.2012.03.012.

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18

Gaulrapp, H. „Checkliste Orthopädie“. Fuß & Sprunggelenk 10, Nr. 4 (Dezember 2012): 285–86. http://dx.doi.org/10.1016/j.fuspru.2012.09.010.

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19

Dohle, J. „Checkliste Orthopädie“. Fuß & Sprunggelenk 14, Nr. 2 (Juni 2016): 114. http://dx.doi.org/10.1016/j.fuspru.2016.03.004.

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Gabel, M. „Technische Orthopädie“. Fuß & Sprunggelenk 16, Nr. 2 (Juni 2018): 129–30. http://dx.doi.org/10.1016/j.fuspru.2018.02.003.

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Maronna, U. „Orthopädie 2000“. Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 137, Nr. 05 (18.03.2008): 385. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1037377.

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22

Greitemann, B., und U. Maronna. „Technische Orthopädie“. Der Orthopäde 42, Nr. 10 (18.08.2013): 842–53. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-013-2096-y.

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23

Trampuz, Andrej. „Update Orthopädie“. Der Orthopäde 43, Nr. 7 (Juli 2014): 686. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-013-2325-z.

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Tunn, Per-Ulf. „Update Orthopädie“. Der Orthopäde 43, Nr. 8 (08.06.2014): 780–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-014-2326-y.

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25

Schwer, E. H. „Orthopädie compact“. Fuß & Sprunggelenk 3, Nr. 2 (Januar 2005): 124. http://dx.doi.org/10.1007/s10302-005-0171-3.

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26

Greitemann, B., und V. Stein. „Praxis der konservativen Orthopädie – Rehabilitation in der Orthopädie“. Orthopädie und Unfallchirurgie up2date 8, Nr. 06 (10.12.2013): 503–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1346912.

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27

Schulze, A., und C. C. Hasler. „Die konservative Behandlung der idiopathischen Adoleszenten -skoliose“. Kinder- und Jugendmedizin 14, Nr. 06 (2014): 410–15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629243.

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ZusammenfassungEtwa 2 % aller Mädchen zwischen 12–14 Jahren leiden an idiopathischer Adolenszentenskoliose. Diese ist damit eine der häufigsten Erkrankungen in der Adoleszenz auf kinderorthopädischem Fachgebiet. Erstmals häufig den Eltern oder im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen auffallend, werden Kinderärzte, Hausärzte und Orthopäden mit einem der komplexesten Krankheitsbilder in der Kinderorthopädie konfrontiert. Die nachfolgende Arbeit liefert eine Übersicht des Krankheitsbildes, der Diagnostik und Therapieverfahren mit dem Ziel, der Sensibilisie-rung für die oft klinisch vom Patienten nicht wahrgenommene Symptomatik und frühzeitige Bahnung der notwendigen Therapie in die Hände von Fachleuten aus Orthopädie, Orthopädietechnik und Physiotherapie.
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28

Heidrich. „15 Jahre Amputierten-Initiative e.V.“ Vasa 38, Supplement 74 (01.02.2009): 5–8. http://dx.doi.org/10.1024/0301-1526.38.s74.5.

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1991 wurde in Berlin eine Amputierten-Initiative e.V. als Selbsthilfegruppe amputierter Patienten gegründet. Ziel war und ist es, durch Aufklärung Amputationen zu verhindern, Patienten vor und nach nicht abwendbaren Amputationen sozialmedizinisch zu beraten und an problemorientierte Angiologen, Gefäßchirurgen, Schmerztherapeuten, Orthopäden, Orthopädie-Techniker und Rehabilitationseinrichtungen zu vermitteln. Diese Tätigkeit hat zur Mitgliedschaft der Amputierten-Initiative in zahlreichen wissenschaftlichen Gesellschaften, zur Teilnahme an Forschungsprojekten und zu persönlichen und institutionellen Ehrungen geführt. Die Akzeptanz und Notwendigkeit der Amputierten-Initiative sowie der Bedarf an ihrer Arbeit werden durch die steigende Mitgliederzahl deutlich.
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Hube, R., W. Käfer, S. Klima, W. Hein, W. Puhl und K. Dreinhöfer. „Osteoporose - Ein Stiefkind der Orthopädie? Ergebnisse einer Befragung deutscher Orthopäden“. Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 143, Nr. 05 (11.10.2005): 520–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-872469.

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Greitemann, Bernhard. „Bericht der Sektion Technische Orthopädie und Orthopädie-Schuhtechnik 2014“. Orthopädie und Unfallchirurgie - Mitteilungen und Nachrichten 03, Nr. 05 (15.10.2014): 540–41. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1394236.

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Klingenberg, Anja, Petra Kaufmann-Kolle, Michel Wensing, Katja Götz, Jeanette Jahed, Burkhard Lembeck, Johannes Flechtenmacher, Tonia Kazmaier und Joachim Szecsenyi. „Strukturierte ambulante Patientenversorgung im Facharztvertrag Orthopädie: die Erfahrungen der Patienten als Qualitätskriterium“. Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 155, Nr. 06 (24.08.2017): 689–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114417.

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Zusammenfassung Hintergrund Im Facharztvertrag (FaV) Orthopädie nach § 73c SGB V in Baden-Württemberg wurde im Jahr 2015 erstmals eine Patientenbefragung durchgeführt. Ziel war es, von den in das Facharztprogramm eingeschriebenen Patienten Rückmeldungen zur Versorgungsqualität und Hinweise auf Qualitätspotenziale, speziell auch im Hinblick auf die Ziele des FaV, zu erhalten. Praxen mit mehr als 20 auswertbaren Patientenfragebögen erhielten einen Feedbackbericht mit ihren praxisindividuellen Ergebnissen mit Vergleich zu den aggregierten, anonymisierten Ergebnissen aus allen Praxen. Material und Methoden Die Patientenbefragung wurde mit einem speziell für das Projekt entwickelten Fragebogen im Inhouse-Verfahren (Fragebögen, versiegelte Sammelbox) und für die Patienten anonym in den orthopädischen und chirurgischen Facharztpraxen durchgeführt. Ergebnisse Insgesamt 10 010 Patienten aus 267 Praxen nahmen an der Befragung teil. Im Praxisvergleich ausgewertet wurden die Rückmeldungen von 8988 Patienten aus 183 Praxen mit mindestens 20 auswertbaren Fragebögen (Rücklaufquote 49,1%). Befragungsergebnisse zu den Themen Arzt-Patient-Kommunikation, Terminvergabe, Wartezeiten, Zusammenarbeit mit dem Hausarzt und Überweisungen sowie veranlasste Behandlungsmaßnahmen werden dargestellt. Die Zufriedenheit der Patienten mit der Versorgung bei ihren niedergelassenen Orthopäden und Chirurgen im FaV war insgesamt hoch. Zwischen den Praxen zeigten sich große Unterschiede bez. der soziodemografischen Merkmale und auch der Rückmeldungen der Patienten zur gesundheitlichen Versorgung. Den stärksten Zusammenhang zur Gesamtzufriedenheit zeigte die Bewertung der ärztlichen Beratung. Die Überweisung durch den Hausarzt hatte einen positiven Einfluss auf die Bindung der Patienten an ihre Facharztpraxis (die geäußerte Absicht, ihren Orthopäden/Chirurgen wieder aufzusuchen). Das größte Qualitätspotenzial bestand aus Patientensicht bei der Beratung zu Selbsthilfeangeboten (z. B. Ernährung, Bewegung). Schlussfolgerungen Die Befragungsergebnisse bestätigen die Bedeutung von Beratung und Motivation, insbesondere zu richtigen körperlichen Aktivitäten und zum Selbstmanagement als Zielsetzung des FaV Orthopädie Baden-Württemberg (biopsychosoziale Ausrichtung). Sie bieten eine Grundlage für die Weiterentwicklung der Versorgungsqualität, orientiert an den Vertragszielen und an den Bedürfnissen der Patienten.
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Fiehn, Christoph, und Wolfgang Rüther. „Interdisziplinäre Rheumatologie/Orthopädie“. Zeitschrift für Rheumatologie 81, Nr. 3 (18.02.2022): 179–81. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-022-01170-z.

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Puhl, W. „Orthopädie und Geriatrie“. Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 137, Nr. 06 (18.03.2008): 467. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1039372.

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Fries, Giselbert. „Orthopädie und Europa“. Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 135, Nr. 06 (18.03.2008): 477–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1039731.

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Rüther, Wolfgang. „Erweiterte konservative Orthopädie“. Arthritis und Rheuma 33, Nr. 05 (2013): 287. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618197.

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Ewerbeck, V., D. Kohn und S. Ehlenbeck. „Orthopädie und Recht“. Der Orthopäde 47, Nr. 2 (24.01.2018): 87–88. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-018-3530-y.

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Fuhrmann, R. „Grundkurs Technische Orthopädie“. Fuß & Sprunggelenk 6, Nr. 1 (März 2008): 51. http://dx.doi.org/10.1016/j.fuspru.2007.12.012.

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Dohle, J. „Orthopädie und Unfallchirurgie“. Fuß & Sprunggelenk 7, Nr. 2 (Juni 2009): 148–49. http://dx.doi.org/10.1016/j.fuspru.2009.03.006.

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Gaulrapp, H. „Klinikleitfaden Orthopädie/Unfallchirurgie“. Fuß & Sprunggelenk 12, Nr. 2 (Juni 2014): 123. http://dx.doi.org/10.1016/j.fuspru.2014.02.012.

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Dohle, J. „Grundkurs Technische Orthopädie“. Fuß & Sprunggelenk 14, Nr. 3 (September 2016): 167. http://dx.doi.org/10.1016/j.fuspru.2016.05.003.

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Debrunner, A. M. „Orthopädie. Orthopädische Chirurgie.“ Therapeutische Umschau 060, Nr. 12 (2003): 0792. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.12.792a.

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Pauly, Claudia. „Orthopädie und Unfallchirurgie“. Osteopathische Medizin 16, Nr. 3 (September 2015): 32. http://dx.doi.org/10.1016/s1615-9071(15)30041-1.

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Schwer, E. H. „Orthopädie und Recht“. Fuß & Sprunggelenk 2, Nr. 4 (Januar 2004): 244. http://dx.doi.org/10.1016/s1619-9987(08)60177-4.

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Füeßl, H. S. „Krafttraining statt Orthopädie“. MMW - Fortschritte der Medizin 152, Nr. 1-2 (Januar 2010): 28–29. http://dx.doi.org/10.1007/bf03365882.

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Holz, Lukas A. „News-Screen Orthopädie“. Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 24, Nr. 3 (Oktober 2017): 92–93. http://dx.doi.org/10.1007/s41970-017-0005-2.

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Holzer, Lukas A. „News-Screen Orthopädie“. Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 24, Nr. 4 (November 2017): 134–36. http://dx.doi.org/10.1007/s41970-017-0014-1.

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Großmann, K., und G. Laun. „Orthopädie und Arbeitsmedizin“. Der Orthop�de 31, Nr. 10 (01.10.2002): 997–1005. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-002-0363-4.

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Wirth, T. „Aktuelle pädiatrische Orthopädie“. Der Orthopäde 42, Nr. 12 (25.10.2013): 1000. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-012-2046-0.

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Rehart, Stefan. „Update Orthopädie – Rheumatologie“. Der Orthopäde 43, Nr. 12 (18.11.2014): 1112–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-014-3042-3.

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Mellerowicz, Holger. „Update Orthopädie – Kinderorthopädie“. Der Orthopäde 44, Nr. 1 (10.12.2014): 86–88. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-014-3050-3.

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