Auswahl der wissenschaftlichen Literatur zum Thema „Perspektive Kunst“

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Zeitschriftenartikel zum Thema "Perspektive Kunst"

1

Schürkmann, Christiane. „Über das Sichtbare hinaus. Eine Soziologie künstlerischer Praxis“. Zeitschrift für Soziologie 47, Nr. 6 (05.02.2019): 438–53. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2018-0127.

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ZusammenfassungMit einer ethnografischen Perspektive untersucht der Aufsatz künstlerische Praxis im Feld der bildenden Kunst. Ins Zentrum rückt die Frage, wie Kunstwerke beziehungsweise künstlerische Arbeiten in situ hervorgebracht werden. Dabei folgt die Ethnografin den PraktikerInnen respektive den KünstlerInnen und ihrem situierten Tun. In Form soziologisch-ethnografischer Analysen wird gezeigt, 1) wie eine bestimmte Praxis künstlerisch qualifizierten Sehens an Kunsthochschulen geübt wird, 2) wie künstlerische Praxis als Interaktion zwischen Körper und Material hervortritt, 3) wie KünstlerInnen ihre Arbeiten durch ästhetisches Antizipieren entwickeln und beurteilen und schließlich 4) wie KünstlerInnen sich gegenüber ausgestellten Werken kritisch positionieren. Formuliert wird der Ansatz einer Soziologie künstlerischer Praxis mit dem Ziel, Kunst in ihren epistemischen und sinnlichen Potenzialen für die Kunst- und Wissenssoziologie weitergehend zugänglich zu machen.
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2

Ahrens, Ruth. „Die Kunst, sich beim Nichtstun nicht zu langweilen“. Psychiatrische Pflege 6, Nr. 1 (Februar 2021): 13–17. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000333.

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Was ist zu diesem Thema bereits bekannt? Achtsamkeitsbasierte Konzepte bereichern psychiatrisch wirksame Interventionen. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Durch einen hohen Alltagsbezug achtsamkeitsbasierter Strategien sind diese im pflegerischen Kontext ausgezeichnet anwendbar. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? Pflegende können mit achtsamkeitsbasierten Übungen Patienten helfen, die Impulskontrolle besser zu steuern und mehr Selbstwirksamkeit zu erleben.
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3

Kaiser, Michaela, und Andreas Brenne. „Kunstunterrichtliches Lernen im Spannungsfeld von Kind und Kunst – Zur inklusiven Bildung und kunstunterrichtlichem Lernen in der Grundschule“. Zeitschrift für Grundschulforschung 14, Nr. 1 (22.02.2021): 15–29. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-020-00095-3.

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ZusammenfassungDieser Beitrag bearbeitet überblicksartig inklusives Lernen in der Grundschule aus kunstdidaktischer Perspektive. Ausgehend von der Auffassung, dass der Kunstunterricht und dessen künstlerische Bezüge für eine inklusive Perspektive nahezu prädestiniert zu sein scheinen, paradoxerweise aber die Diskussion um inklusive Bildung in kaum einer Fachdidaktik so wenig systematisch aufgegriffen wurde, werden kunstdidaktische Diskurse strukturell beleuchtet, um einen möglichen Perspektivwechsel vorzubereiten. Unter dieser Prämisse wird der Frage nachgegangen, welche Bezüge zum inklusiven fachlichen Lernen sich im Kunstunterricht nachzeichnen lassen und inwiefern dieser Zusammenhang im Kunstunterricht der Grundschule thematisiert wird.
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4

Schnoor, Oliver. „Bildinterpretation und Bildverstehen. Methodische Ansätze aus sozialwissenschaftlicher, kunst- und medienpädagogischer Perspektive“. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 10, Nr. 4 (Dezember 2007): 581. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-007-0065-0.

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5

Marchart, Oliver. „Zehn Thesen zur Globalisierung der Kunst anhand der „Biennalen des Widerstands““. Paragrana 26, Nr. 1 (28.08.2017): 94–99. http://dx.doi.org/10.1515/para-2017-0008.

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AbstractDie Biennalisierung trägt nicht nur zur Akkumulation von Kapital bei, sondern auch zur Konstruktion lokaler, nationaler und kontinentaler Identität. Darin schließt das Format der Biennale, wie oft beobachtet wurde, direkt an jenes der Weltausstellungen an, die das innere nation building der Kolonial- und Industrienationen des 19. Jahrhunderts institutionell unterfütterten. Die Weltausstellungen waren ihrerseits riesige Hegemoniemaschinen der – westlichen, global herrschenden – Dominanzkultur. Globalität war hier aus der Perspektive untereinander konkurrierender europäischer National- und das heißt Kolonialstaaten gedacht und somit fest im Westen zentriert. Das Format der Biennalisierung ist jedoch nicht allein ein Ausläufer des europäischen Kolonialismus, sondern muss zugleich auch als Ausläufer des historischen Gegenprojekts von Dekolonisierungskämpfen verstanden werden.
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Seifert, Jan. „‚Klarheit‘ als kommunikatives Ideal“. Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 12, Nr. 1 (01.06.2021): 49–70. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2021-0005.

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Abstract Die Neue Typographie – eine einflussreiche avantgardistische Stilrichtung innerhalb der Schriftgestaltung, deren Vertreter in den Zwanzigerjahren eine grundlegende Reform unter funktionalen Gesichtspunkten anstrebten und durchsetzten – ist bislang lediglich aus kunst- und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive beschrieben worden. Die typographische Gestaltung ist jedoch ein genuin linguistischer Gegenstand, da sie semiotisches Potenzial besitzt und zur Konstitution von Textstrukturen und zur Lesemotivation beiträgt. Im Beitrag wird gezeigt, dass die Vertreter der Neuen Typographie programmatische Vorstellungen formuliert haben, die in einem weiteren Sinne auch die rhetorisch-sprachliche Gestaltung von Drucksachen betrafen. Es wird daher für einen interdisziplinären, linguistisch fundierten Zugang zur adäquaten Analyse der entsprechend gestalteten Druckerzeugnisse plädiert.
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7

Gruß, Melanie. „Wissen, Sinne, Emotionen – Synästhesie als Projektionsfläche zwischen Kunst, Medien und Wissenschaft“. arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 3, Nr. 2 (31.12.2011): 83–106. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v3i2.3230.

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Synästhesie lässt sich nicht nur als eine neurologisch-anatomische oder physiologische Anomalie der Wahrnehmung beschreiben, sondern scheint weit mehr zu sein - von künstlerischer Lebenseinstellung bis hin zum Instrument der Infragestellung herrschender wissenschaftlicher Modelle und Paradigmen. Doch woher kommt dieses Potential der Synästhesie, das Wissenschaftler ebenso wie Künstler seit über 100 Jahren beschäftigt und fasziniert? Dieser Frage soll aus kulturwissenschaftlicher Perspektive nachgegangen werden, die in der einschlägigen Forschung zur Synästhesie bisher unterbelichtet ist. Der Beitrag versucht, Ansätze zu einer Beschreibung der Synästhesie als Projektionsfläche der Moderne bzw. Postmoderne zu entwickeln und das Phänomen vor dem Hintergrund des Wandels und der Umstrukturierung von Wissenskulturen zu betrachten, wobei nicht beantwortet werden soll, was Synästhesie ist, sondern vielmehr, was sie im Zuge von Prozessen der Neustrukturierung von Wissens- und Wahrnehmungskonzepten sein soll.
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8

Müller, Tim S. „„Dauerhaftigkeit, Bequemlichkeit und Schönheit“. David Gillys Handbuch der Land-Bau-Kunst aus umwelthistorischer Perspektive“. Technikgeschichte 76, Nr. 2 (2009): 83–104. http://dx.doi.org/10.5771/0040-117x-2009-2-83.

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9

Kim,Hwa Im. „Vom Politischen Mythos zur Kunst — Das Leben der Anderen aus der Perspektive Ernst Cassirers“. Journal of Humanities, Seoul National University 74, Nr. 1 (Februar 2017): 345–68. http://dx.doi.org/10.17326/jhsnu.74.1.201702.345.

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10

Kirchhoff, Christine. „„Seltenheitswert in der Zeit““. Paragrana 27, Nr. 2 (28.01.2019): 37–50. http://dx.doi.org/10.1515/para-2018-0036.

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AbstractFreuds Arbeit über Vergänglichkeit wird in den Kontext der Auseinandersetzung mit Endlichkeit und Sterblichkeit gestellt, wie sie in Literatur und bildender Kunst bis in die Gegenwart hinein geführt wird. Dabei zeigt sich, dass die Spannung zwischen carpe diem und memento mori in Freuds Text als Spannung zwischen manischer Verleugnung und depressiver Reaktion – also in der Sprache der Psychoanalyse – wieder auftaucht. Es wird gefragt, inwiefern der leicht manische Einschlag, den Freuds Verteidigung des Genusses des Schönen angesichts der Vergänglichkeit annimmt, auch dem Umstand geschuldet sein könnte, dass er sich dem Thema Verlust, insbesondere der sicher geglaubten kulturellen Errungenschaften, nicht aus einer Perspektive der Theorie der Objektbeziehungen nähert. Mit Bezug auf Roger Money-Kyrle lässt sich zeigen, dass auf diese Weise ein Weg eröffnet wird, dem Ringen um Genuss und Freude angesichts der Vergänglichkeit, die zum einen in der verstreichenden Zeit und zum anderen in der menschlichen Destruktivität begründet liegt, konzeptionell eine andere Wendung zu geben. Ferner wird die Vergänglichkeit zusammen mit dem psychoanalytischen Konzept der Nachträglichkeit diskutiert. Hier rückt die spezifische Zeitlichkeit in den Fokus und es eröffnet sich eine neue Perspektive, die für eine kurze Reflexion der Popularität von Vanitas-Topoi in der Gegenwartskunst genutzt wird.
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Mehr Quellen

Dissertationen zum Thema "Perspektive Kunst"

1

Seidenfuss, Birgit. „"Dass wirdt also die geometrische Perspektiv genandt" deutschsprachige Perspektivtraktate des 16. Jahrhunderts“. Weimar VDG, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2829665&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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2

Sakoufakis, Spiridon [Verfasser], Dörte [Akademischer Betreuer] Schmidt, Wolfgang [Akademischer Betreuer] Auhagen, Dörte [Gutachter] Schmidt und Wolfgang [Gutachter] Auhagen. „Auditive Gestaltung im 21. Jahrhundert - E-Mobilität und Wohnraum aus klangökologischer Perspektive / Spiridon Sakoufakis ; Gutachter: Dörte Schmidt, Wolfgang Auhagen ; Dörte Schmidt, Wolfgang Auhagen“. Berlin : Universität der Künste Berlin, 2018. http://d-nb.info/1203553315/34.

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3

Lauerbach, Jan Magnus. „Architektonische Bildräume im Werk Albrecht Dürers ein Beitrag zur Ermittlung kompositorischer Prinzipien und Präsentationsformen in der europäischen Kunst des 15. und 16. Jahrhunderts“. Berlin dissertation.de, 2005. http://www.dissertation.de/buch.php3?buch=5267.

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4

Schembs, Katharina [Verfasser]. „Der Arbeiter als Zukunftsträger der Nation : Bildpropaganda im faschistischen Italien und im peronistischen Argentinien in transnationaler Perspektive (1922–1955) / Katharina Schembs“. Göttingen : Böhlau Verlag Köln, 2018. http://www.v-r.de/.

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5

Wagner, Janka [Verfasser], und Ralf [Akademischer Betreuer] Grüttemeier. „„Sachlichkeit ist tödlich für das Wesen der Kunst“ : Funktionen der Debatte um 'Nieuwe Zakelijkheid' im niederländischen Kunstfeld der Zwischenkriegszeit aus feldtheoretischer Perspektive / Janka Wagner ; Akademischer Betreuer: Ralf Grüttemeier“. Münster : readbox unipress in der readbox publishing GmbH, 2020. http://d-nb.info/1219585106/34.

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6

Ettinger, Ulrike [Verfasser], Andrea [Akademischer Betreuer] Dreyer, Beate [Akademischer Betreuer] Binder, Katja [Akademischer Betreuer] Eydel, Beate [Gutachter] Binder und Karina [Gutachter] Nimmerfall. „FASHIONABLY NATIONAL! ‚Volkstracht‘ als Ressource im sozialistischen Rumänien aus der Perspektive von Forschung und Kunst / Ulrike Ettinger ; Gutachter: Beate Binder, Karina Nimmerfall ; Andrea Dreyer, Beate Binder, Katja Eydel“. Weimar : Bauhaus-Universität Weimar, 2020. http://d-nb.info/1213659922/34.

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7

Paetzel, Ulrich. „Kunst und Kulturindustrie bei Adorno und Habermas : Perspektiven kritischer Theorie /“. Wiesbaden : Deutscher Universitäts-Verl, 2001. http://catalogue.bnf.fr/ark:/12148/cb388182623.

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8

Mayer, Stefan [Verfasser], und Constanze [Akademischer Betreuer] Kirchner. „Unsichtbare Kunst und ihre didaktischen Perspektiven / Stefan Mayer. Betreuer: Constanze Kirchner“. Augsburg : Universität Augsburg, 2011. http://d-nb.info/1077700598/34.

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9

Lahme, Heribert. „Das Ziel menschlichen Bildschaffens im Gottesbild Perspektiven einer "Imago Dei" als Fundament des Kunstkontinuums "Visualität" ; eine Untersuchung zu exemplarischen Bildphänomenen“. Berlin Münster Lit, 2007. http://d-nb.info/987298100/04.

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10

Schreiber, Stefan [Verfasser]. „Wandernde Dinge als Assemblagen. Neo-materialistische Perspektiven zum ‚römischen Import‘ im ‚mitteldeutschen Barbaricum‘ / Stefan Schreiber“. Berlin : Freie Universität Berlin, 2018. http://d-nb.info/1158597630/34.

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Mehr Quellen

Bücher zum Thema "Perspektive Kunst"

1

Florenskiĭ, P. A. Die umgekehrte Perspektive: Texte zur Kunst. München: Matthes & Seitz, 1989.

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2

Kulturwissenschaften, Internationales Forschungszentrum, Hrsg. Perspektive--die Spaltung der Standpunkte: Zur Perspektive in Philosophie, Kunst und Recht. München: Wilhelm Fink, 2010.

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3

(Germany), Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Hrsg. Es geht voran: Kunst der 80er : eine Düsseldorfer Perspektive. München: Prestel, 2010.

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4

Erkenntnis der Bilder: Die Perspektive in der Kunst der Renaissance. Frankfurt: Campus, 1985.

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5

Knatz, Lothar. Geschichte-Kunst-Mythos: Schellings Philosophie und die Perspektive einer philosophischen Mythostheorie. Würzburg: Königshausen & Neumann, 1999.

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6

Die Kunst der Unterredung: Organisationsberatung: ein dialogisches Konzept aus motologischer Perspektive. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss., 2010.

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7

Reck, Hans Ulrich. Singularität und Sittlichkeit: Die Kunst Aldo Walkers in bildrhetorischer und medienphilosophischer Perspektive. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2004.

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8

Die Kunst des Streitens: Inszenierung, Formen und Funktionen öffentlichen Streits in historischer Perspektive. Göttingen: V&R unipress, 2010.

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9

Kunst, Raum, Autorschaft: Der Nachlass des US-amerikanischen Malers C.H. Phillips (1889-1975) aus autorgeografischer Perspektive. Bielefeld: Transcript, 2014.

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10

Eine Ausstellung wird besichtigt: Die Münchner "Ausstellung von Meisterwerken muhammedanischer Kunst" 1910 in kultur- und wissenschaftsgeschichtlicher Perspektive. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2011.

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Mehr Quellen

Buchteile zum Thema "Perspektive Kunst"

1

Bernhard, Eric M. „Kunstmarkt, Teilmärkte und Akteure aus ökonomischer Perspektive“. In Kunst als Kapitalanlage, 21–103. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-81947-5_3.

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2

Kersten, Anne. „2.2 Epistemologien des Archivs: Aus der Perspektive der Kartoffel auf Kenntnisse in der Pflanzenzucht von Ǻsa Sonjasdotter, 2012“. In Kunst und Landwirtschaft, 69–82. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839457481-005.

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3

Havelka, Miloš. „Der Prager Frühling in einer Perspektive generationenspezifischer Erwartungen. Zur Diskussion zwischen Milan Kundera und Václav Havel im Winter 1968/69“. In Die Kunst des Überwinterns, 103–16. Köln: Böhlau Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412214289.103.

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4

Hieber, Lutz. „» Kunst « oder » Nicht-Kunst «“. In Perspektiven der Kunstsoziologie, 61–90. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19006-8_4.

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5

Braungart, Wolfgang. „Perspektiven“. In Die Kunst der Utopie, 262–71. Stuttgart: J.B. Metzler, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-476-03277-5_9.

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6

Maras, Konstadinos. „Amerikanische Kunst: Eine systemtheoretische Rekonstruktion“. In Perspektiven der Kunstsoziologie, 39–60. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19006-8_3.

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7

North, Michael. „Nürnberg und Antwerpen: Ökonomie und Kunst“. In Perspektiven durch Retrospektiven, 61–72. Köln: Böhlau Verlag, 2013. http://dx.doi.org/10.7788/boehlau.9783412212094.61.

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8

Barthelmeß, Ulrike, und Ulrich Furbach. „Die Kunst des Sehens“. In Künstliche Intelligenz aus ungewohnten Perspektiven, 77–94. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-24570-2_7.

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9

Sievert-Staudte, Adelheid. „Kind und Kunst Die Kinderzeichnung und die Kunst im 20. Jahrhundert“. In Perspektiven auf Kindheit und Kinder, 115–41. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-97525-6_7.

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10

Krug-Richter, Barbara. „Streitkulturen. Perspektiven der Volkskunde/Europäischen Ethnologie“. In Die Kunst des Streitens, 331–52. Göttingen: V&R Unipress, 2010. http://dx.doi.org/10.14220/9783847098119.331.

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