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Zeitschriftenartikel zum Thema „Perspektive Kunst“

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1

Schürkmann, Christiane. „Über das Sichtbare hinaus. Eine Soziologie künstlerischer Praxis“. Zeitschrift für Soziologie 47, Nr. 6 (05.02.2019): 438–53. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2018-0127.

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ZusammenfassungMit einer ethnografischen Perspektive untersucht der Aufsatz künstlerische Praxis im Feld der bildenden Kunst. Ins Zentrum rückt die Frage, wie Kunstwerke beziehungsweise künstlerische Arbeiten in situ hervorgebracht werden. Dabei folgt die Ethnografin den PraktikerInnen respektive den KünstlerInnen und ihrem situierten Tun. In Form soziologisch-ethnografischer Analysen wird gezeigt, 1) wie eine bestimmte Praxis künstlerisch qualifizierten Sehens an Kunsthochschulen geübt wird, 2) wie künstlerische Praxis als Interaktion zwischen Körper und Material hervortritt, 3) wie KünstlerInnen ihre Arbeiten durch ästhetisches Antizipieren entwickeln und beurteilen und schließlich 4) wie KünstlerInnen sich gegenüber ausgestellten Werken kritisch positionieren. Formuliert wird der Ansatz einer Soziologie künstlerischer Praxis mit dem Ziel, Kunst in ihren epistemischen und sinnlichen Potenzialen für die Kunst- und Wissenssoziologie weitergehend zugänglich zu machen.
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2

Ahrens, Ruth. „Die Kunst, sich beim Nichtstun nicht zu langweilen“. Psychiatrische Pflege 6, Nr. 1 (Februar 2021): 13–17. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000333.

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Was ist zu diesem Thema bereits bekannt? Achtsamkeitsbasierte Konzepte bereichern psychiatrisch wirksame Interventionen. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Durch einen hohen Alltagsbezug achtsamkeitsbasierter Strategien sind diese im pflegerischen Kontext ausgezeichnet anwendbar. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? Pflegende können mit achtsamkeitsbasierten Übungen Patienten helfen, die Impulskontrolle besser zu steuern und mehr Selbstwirksamkeit zu erleben.
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3

Kaiser, Michaela, und Andreas Brenne. „Kunstunterrichtliches Lernen im Spannungsfeld von Kind und Kunst – Zur inklusiven Bildung und kunstunterrichtlichem Lernen in der Grundschule“. Zeitschrift für Grundschulforschung 14, Nr. 1 (22.02.2021): 15–29. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-020-00095-3.

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ZusammenfassungDieser Beitrag bearbeitet überblicksartig inklusives Lernen in der Grundschule aus kunstdidaktischer Perspektive. Ausgehend von der Auffassung, dass der Kunstunterricht und dessen künstlerische Bezüge für eine inklusive Perspektive nahezu prädestiniert zu sein scheinen, paradoxerweise aber die Diskussion um inklusive Bildung in kaum einer Fachdidaktik so wenig systematisch aufgegriffen wurde, werden kunstdidaktische Diskurse strukturell beleuchtet, um einen möglichen Perspektivwechsel vorzubereiten. Unter dieser Prämisse wird der Frage nachgegangen, welche Bezüge zum inklusiven fachlichen Lernen sich im Kunstunterricht nachzeichnen lassen und inwiefern dieser Zusammenhang im Kunstunterricht der Grundschule thematisiert wird.
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4

Schnoor, Oliver. „Bildinterpretation und Bildverstehen. Methodische Ansätze aus sozialwissenschaftlicher, kunst- und medienpädagogischer Perspektive“. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 10, Nr. 4 (Dezember 2007): 581. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-007-0065-0.

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Marchart, Oliver. „Zehn Thesen zur Globalisierung der Kunst anhand der „Biennalen des Widerstands““. Paragrana 26, Nr. 1 (28.08.2017): 94–99. http://dx.doi.org/10.1515/para-2017-0008.

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AbstractDie Biennalisierung trägt nicht nur zur Akkumulation von Kapital bei, sondern auch zur Konstruktion lokaler, nationaler und kontinentaler Identität. Darin schließt das Format der Biennale, wie oft beobachtet wurde, direkt an jenes der Weltausstellungen an, die das innere nation building der Kolonial- und Industrienationen des 19. Jahrhunderts institutionell unterfütterten. Die Weltausstellungen waren ihrerseits riesige Hegemoniemaschinen der – westlichen, global herrschenden – Dominanzkultur. Globalität war hier aus der Perspektive untereinander konkurrierender europäischer National- und das heißt Kolonialstaaten gedacht und somit fest im Westen zentriert. Das Format der Biennalisierung ist jedoch nicht allein ein Ausläufer des europäischen Kolonialismus, sondern muss zugleich auch als Ausläufer des historischen Gegenprojekts von Dekolonisierungskämpfen verstanden werden.
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6

Seifert, Jan. „‚Klarheit‘ als kommunikatives Ideal“. Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 12, Nr. 1 (01.06.2021): 49–70. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2021-0005.

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Abstract Die Neue Typographie – eine einflussreiche avantgardistische Stilrichtung innerhalb der Schriftgestaltung, deren Vertreter in den Zwanzigerjahren eine grundlegende Reform unter funktionalen Gesichtspunkten anstrebten und durchsetzten – ist bislang lediglich aus kunst- und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive beschrieben worden. Die typographische Gestaltung ist jedoch ein genuin linguistischer Gegenstand, da sie semiotisches Potenzial besitzt und zur Konstitution von Textstrukturen und zur Lesemotivation beiträgt. Im Beitrag wird gezeigt, dass die Vertreter der Neuen Typographie programmatische Vorstellungen formuliert haben, die in einem weiteren Sinne auch die rhetorisch-sprachliche Gestaltung von Drucksachen betrafen. Es wird daher für einen interdisziplinären, linguistisch fundierten Zugang zur adäquaten Analyse der entsprechend gestalteten Druckerzeugnisse plädiert.
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7

Gruß, Melanie. „Wissen, Sinne, Emotionen – Synästhesie als Projektionsfläche zwischen Kunst, Medien und Wissenschaft“. arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 3, Nr. 2 (31.12.2011): 83–106. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v3i2.3230.

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Synästhesie lässt sich nicht nur als eine neurologisch-anatomische oder physiologische Anomalie der Wahrnehmung beschreiben, sondern scheint weit mehr zu sein - von künstlerischer Lebenseinstellung bis hin zum Instrument der Infragestellung herrschender wissenschaftlicher Modelle und Paradigmen. Doch woher kommt dieses Potential der Synästhesie, das Wissenschaftler ebenso wie Künstler seit über 100 Jahren beschäftigt und fasziniert? Dieser Frage soll aus kulturwissenschaftlicher Perspektive nachgegangen werden, die in der einschlägigen Forschung zur Synästhesie bisher unterbelichtet ist. Der Beitrag versucht, Ansätze zu einer Beschreibung der Synästhesie als Projektionsfläche der Moderne bzw. Postmoderne zu entwickeln und das Phänomen vor dem Hintergrund des Wandels und der Umstrukturierung von Wissenskulturen zu betrachten, wobei nicht beantwortet werden soll, was Synästhesie ist, sondern vielmehr, was sie im Zuge von Prozessen der Neustrukturierung von Wissens- und Wahrnehmungskonzepten sein soll.
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Müller, Tim S. „„Dauerhaftigkeit, Bequemlichkeit und Schönheit“. David Gillys Handbuch der Land-Bau-Kunst aus umwelthistorischer Perspektive“. Technikgeschichte 76, Nr. 2 (2009): 83–104. http://dx.doi.org/10.5771/0040-117x-2009-2-83.

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9

Kim,Hwa Im. „Vom Politischen Mythos zur Kunst — Das Leben der Anderen aus der Perspektive Ernst Cassirers“. Journal of Humanities, Seoul National University 74, Nr. 1 (Februar 2017): 345–68. http://dx.doi.org/10.17326/jhsnu.74.1.201702.345.

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Kirchhoff, Christine. „„Seltenheitswert in der Zeit““. Paragrana 27, Nr. 2 (28.01.2019): 37–50. http://dx.doi.org/10.1515/para-2018-0036.

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AbstractFreuds Arbeit über Vergänglichkeit wird in den Kontext der Auseinandersetzung mit Endlichkeit und Sterblichkeit gestellt, wie sie in Literatur und bildender Kunst bis in die Gegenwart hinein geführt wird. Dabei zeigt sich, dass die Spannung zwischen carpe diem und memento mori in Freuds Text als Spannung zwischen manischer Verleugnung und depressiver Reaktion – also in der Sprache der Psychoanalyse – wieder auftaucht. Es wird gefragt, inwiefern der leicht manische Einschlag, den Freuds Verteidigung des Genusses des Schönen angesichts der Vergänglichkeit annimmt, auch dem Umstand geschuldet sein könnte, dass er sich dem Thema Verlust, insbesondere der sicher geglaubten kulturellen Errungenschaften, nicht aus einer Perspektive der Theorie der Objektbeziehungen nähert. Mit Bezug auf Roger Money-Kyrle lässt sich zeigen, dass auf diese Weise ein Weg eröffnet wird, dem Ringen um Genuss und Freude angesichts der Vergänglichkeit, die zum einen in der verstreichenden Zeit und zum anderen in der menschlichen Destruktivität begründet liegt, konzeptionell eine andere Wendung zu geben. Ferner wird die Vergänglichkeit zusammen mit dem psychoanalytischen Konzept der Nachträglichkeit diskutiert. Hier rückt die spezifische Zeitlichkeit in den Fokus und es eröffnet sich eine neue Perspektive, die für eine kurze Reflexion der Popularität von Vanitas-Topoi in der Gegenwartskunst genutzt wird.
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Jäger, Ludwig. „‚Aura‘ und ‚Widerhall‘. Zwei Leben des ‚Originals‘ – Anmerkungen zu Benjamins Konzeptionen des Originalen“. Kulturwissenschaftliche Zeitschrift 4, Nr. 3 (30.06.2020): 11–24. http://dx.doi.org/10.2478/kwg-2020-0003.

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AbstractDer Beitrag diskutiert zwei Aufsätze Walter Benjamins, die mit Blick auf die jüngere Original-Kopie-Debatte von großer Bedeutung sind. Benjamin hat in seinem ‚Übersetzer‘-Aufsatz von 1923 und in seinem ‚Kunstwerk‘-Aufsatz von 1939 zwei Begriffe eingeführt, die von hoher transkriptionstheoretischer Relevanz sind und die dort beide jeweils im Zentrum der Argumentation stehen: ‚Aura‘ und ‚Widerhall‘. Unter je spezifischer Perspektive fokussiert Benjamin anhand dieser Begriffe ein grundlegendes kunst- und medientheoretisches Problem – das Problem des Verhältnisses von ‚Original‘ und ‚Fortleben‘ des Originals, wobei ‚Fortleben‘ einmal als Übersetzung und zum anderen als technische Reproduktion verhandelt wird. Transkriptionstheoretische Überlegungen im Ausgang von diesen in Benjamins Werk zentralen theoretischen Begriffen erlauben es, das Verhältnis von ‚Original‘ und ‚Kopie‘ neu in den Blick zu nehmen.
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Gugutzer, Robert. „Der Sportfilm als sportsoziologischer Erkenntnisgegenstand“. Sport und Gesellschaft 14, Nr. 3 (20.12.2017): 221–50. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2017-0015.

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Zusammenfassung Die empirische Grundlage sportsoziologischer Untersuchungen sind ‚reale‘ Menschen und Institutionen, ‚reale‘ Handlungen und Strukturen, ‚reale‘ Phänomene und Probleme. Wofür sich die Sportsoziologie kaum interessiert, ist der fiktionale Sport, wie er in der Belletristik, der bildenden Kunst oder dem Spielfilm dargestellt wird. Der Beitrag kritisiert dies und vertritt die These, dass auch die literarische, künstlerische oder filmische Inszenierung des Sports sportsoziologisches Erkenntnispotenzial birgt. Am Beispiel des Sportspielfilms wird gezeigt, dass und inwiefern eine soziologische Analyse von Sportfilmen Erkenntnisse über den Sport und die Gesellschaft hervorzubringen vermag. Der Beitrag skizziert dazu erstens die Geschichte des Sportfilms aus historisch-soziologischer Perspektive, rekonstruiert zweitens die zentralen gesellschaftlichen Themen und narrativen Strukturen in Sportfilmen und präsentiert drittens eine soziologische Analyse des Olympiafilms Chariots of Fire.
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Popp, Judith-Frederike. „Von der Kunst, sich fremd werden zu können“. Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft Band 63. Heft 2 63, Nr. 2 (2019): 227–46. http://dx.doi.org/10.28937/1000108213.

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"Von der Kunst, sich fremd werden zu können Der ästhetische Standpunkt als Korrektiv praktischer VernünftigkeitDer Beitrag folgt der These, dass die ästhetische Dimension des vernünftigenStandpunkts das zentrale Element einer angemessenen Perspektive darauf bildet,wie das Zusammenspiel von Rationalität und Irrationalität zur praktischen Selbstbestimmungals Person beitragen kann. Den Ausgangspunkt bildet eine Auseinandersetzungmit der Position, die normativen Implikationen praktischer Vernünftigkeitund Selbstbestimmung ließen sich aus einem abstrakten Moment derreflexiven Distanznahme ableiten. Der Blick auf Christine Korsgaards Version dieserIdee macht deutlich, dass die dabei aktualisierte Vorstellung des praktischenStandpunkts sowohl einer mangelnden methodologischen Reflexion anheimfälltals auch der Besonderheit irrationaler Handlungen und Erfahrungen nicht gerechtzu werden vermag. Der weitere Text zeigt auf, dass die Suche nach einer alternativenKonzeption, die beide Aspekte berücksichtigt, von einer Gegenüberstellungmit der Psychoanalyse profitiert, da diese in der Lage ist, die Philosophie auf dasoriginäre Potential zurückzuverweisen, das sie in ihren ästhetischen Perspektivenauf praktische Standpunkte zu entfalten vermag. The article follows the hypothesis that the aesthetic dimension of the standpoint of reason providesthe main element for an appropriate perspective on how the interplay between rationalityand irrationality is able to contribute to practical self-determination as a person. The startingpoint is formed by the critical discussion of the position considering that it is possible to derivethe normative implications of practical reasonableness and self-determination from an abstractmomentum of reflective distance. Whilst taking a look at Christine Korsgaard’s version ofthis idea it becomes clear that it rests on a conception of the practical standpoint that suffersboth from a lack of methodological self-reflection and from neglecting the special features andpotentials of irrational actions and experiences. The following text shows how the search foran alternative conception, which takes both aspects into account, benefits from a comparisonwith psychoanalysis, since this discipline is able to methodologically refer philosophy back tothe original potential it unfolds in its aesthetic perspectives on practical standpoints. "
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Giesler, Horst. „„Öffentlicher Sport. Die Darstellung des Sports in den Medien, in der Kunst und in der Literatur aus historischer Perspektive““. German Journal of Exercise and Sport Research 29, Nr. 3 (September 1999): 367–69. http://dx.doi.org/10.1007/bf03176557.

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George, Martin. „Bild und Ikone“. Evangelische Theologie 67, Nr. 2 (01.03.2007): 120–36. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2007-0205.

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Abstract Worin besteht aus orthodoxer Perspektive der Unterschied zwischen einer Ikone und einem religiösen Bild im Sinne der westlichen Tradition? Eine Ikone ist kein Kunstwerk im Sinne eines menschlichen schöpferischen Aktes, sondern ein Stück liturgisches Handwerk, gemalt nach kirchlichen Regeln, benannt und gesegnet durch einen orthodoxen Priester. Autoritative Texte von Kirchenvätern, Konzilien und liturgische Texte zeigen, dass die Christusikone ein dreifaches »Plus« gegenüber einem religiösen Bild hat: 1. Sie ist ein dogmatisches Bild, gemalte Lehre über Gott, die Inkarnation seines Sohnes, die Erlösung, Verklärung und Vergöttlichung des menschlichen Leibs. Sie ist ein Zeugnis für die Einheit von Gott und Mensch in Christus und für Christus, der der Weg zur Gotteserkenntnis und zur Teilhabe an seiner ewigen Herrlichkeit ist. 2. Sie ist ein liturgisches Bild. In der liturgischen Verehrung, welche die Anbetung Christi begleitet, ist Christus mit seinen göttlichen Kräften gegenwärtig und verspricht die Erfüllung der Bitten der Gläubigen. 3. Sie ist eine Offenbarung Christ in einem Bild. Sie offenbart sowohl das authentische zeitliche Bild Jesu von Nazareth als auch das wahre ewige Bild Gottes, der Christus als Gottessohn ist. Diese doppelte Authentizität und die Verehrung der Ikone ist Ausdruck des »Mehr« an rettender göttlicher Kraft gegenüber jedem Werk religiöser Kunst.
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Danko,, Dagmar, und Andrea Glauser,. „Kunst – soziologische Perspektiven“. Sociologia Internationalis 50, Nr. 1-2 (Januar 2012): 3–21. http://dx.doi.org/10.3790/sint.50.1-2.3.

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Palaver, Stefan. „nr="141"Spuren des Halts in Daniel Clowes’ David Boring“. Jahrbuch f??r P??dagogik 2019, Nr. 1 (01.01.2021): 141–58. http://dx.doi.org/10.3726/jp012019k_141.

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Zusammenfassung: Nähert man sich der Frage, wie Individuen zu innerer Sicherheit gelangen, aus der Perspektive von Subjektivierungstheorien, so lassen sich diese nur in einem komplexen Wechselverhältnis von Fremd- und Selbstformungsmodi erklären. Um diese sichtbar zu machen und zu verstehen, können Artefakte der Kunst wertvolle Impulse geben, indem sie eine Verschiebung gewohnter Wahrnehmung bewirken können. Für eine subjektivierungstheoretisch verortete Erforschung individueller Generierung von innerer Sicherheit bieten sich Comics in besonderer Weise an. Aufgrund ihrer sequentiellen Erzählstruktur weisen sie eine spezifische Analogie zu Vorstellungen von Subjektivierungsprozessen auf. Somit versprechen sie, nicht nur inhaltlich, sondern auch formal, aufschlussreiche Perspektiven auf die Konstruktion innerer Sicherheit zu eröffnen. Am Beispiel zweier dominanter Motive in Daniel Clowes’ Comic David Boring wird gezeigt, wie der Protagonist innere Sicherheit zu gewinnen sucht: Das erste stellt seine Auseinandersetzung mit dem einzigen Zeugnis seines Vaters dar, einem Comic. Das zweite Motiv bildet seine Suche nach der idealen Frau. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf dem komplexen Verhältnis des Individuums zu seiner Adressierung auf der Handlungs- und Gestaltungsebene.Abstract: If one approaches the question of how individuals attain inner security from the perspective of subjectivation theories, these can only be explained in a complex interrelation of modes of external- and self-forming. In order to make these modes visible and to understand them in their complex interconnectedness, artifacts of art can provide valuable impulses by causing a shift in habitual perception. For a research approach to the individual generation of inner security based on theories of subjectivation, comics offer themselves in a special way. Due to their sequential narrative structure, they exhibit a specific analogy to concepts of processes of subjectivation. Thus, they promise to open up insightful perspectives on the construction of inner security, not only in terms of content, but also in terms of form. The example of two dominant motifs in Daniel Clowes’ comic David Boring shows how the protagonist seeks to gain inner security: the practices of the protagonist’s confrontation with a comic that is the only link to his father who left him early in his life, and as second theme his search for the ideal woman. <?page nr="142"?>The main focus is on the complex relationship between the individual, its addressing by the actors and their environment, and on the formal level in which they express themselves in comics.
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Wichelhaus, Barbara. „Kunst als Medizin - “Kunstraum” Krankenhaus“. Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 11, Nr. 3 (Juli 2000): 146–52. http://dx.doi.org/10.1026//0933-6885.11.3.146.

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Zusammenfassung. Kunst, zur Gestaltung des “Lebenraumes” Krankenhaus eingesetzt, kann zur Bewältigung von Krankenhausangst und dadurch zur Stabilisierung der Psyche und Physis eines Patienten beitragen. Die Heilungsfunktion von Kunst wird aus unterschiedlichen Perspektiven dargestellt: Die Farbpsychologien betonen das therapeutische Potenzial von Farb- und Formreizen, die entspannend, beruhigend, ausgleichend oder dynamisierend wirken. Bildwerke, die Geschichten “erzählen”, die unterhalten, aufmuntern oder sinnstiftend fremdes und eigenes Leid anschaulich werden lassen, sind vor allem aus der Sicht von Symboltheorien therapeutisch bedeutsam. Kunst die irritiert oder provoziert (z. B. verschiedene aktuelle Kunstformen) kann existenzielle, ästhetische Erfahrungen auslösen, die im Sinne der “Erkenntnistherapie” (Beuys) Selbstheilungskräfte mobilisieren.
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Heltberg, Therese, und Kristian Brobæk Madsen. „Militær ledelse: Kunst, håndværk eller videnskab?“ Samfundslederskab i Skandinavien 35, Nr. 1 (26.01.2020): 4–31. http://dx.doi.org/10.22439/sis.v35i1.5919.

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Er militær ledelse en kunst? Et håndværk? Eller en videnskab? Med afsæt i en analyse af begrebet militær ledelse viser artiklen, hvordan arbejdet med metaforer har en helt central organisatorisk funktion og kan udgøre et væsentligt redskab til udvikling af organisationer og professioner. Artiklen præsenterer dels en teoretisk udfoldelse af og refleksion over, hvad vi kan få blik for, hvis vi betragter metaforer som et perspektiv. Dels undersøger artiklen konkret, hvordan tre forskellige metaforiske forståelser af militær ledelse – som henholdsvis en kunst, et håndværk eller en videnskab – har afgørende betydning for, hvordan den militære organisation vurderer og udvikler sine militære ledere.
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Sell, Matthias. „Perspektiven der Bindung, Verantwortung und der Kunst aus transaktionsanalytischer Sicht“. Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 21, Nr. 3 (Juli 2010): 123–32. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000021.

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Zusammenfassung. Der Satz „Ich bin ok. – Du bist ok.” steht im Mittelpunkt der Überlegungen, die einen tieferen Zusammenhang von Bindung und Verantwortung aufzeigen. Um diese Bedeutung zu verstehen, werden die Erkenntnisperspektiven unter dem Einfluss aktueller gesellschaftlicher Verhältnisse wie auch unter dem Einfluss einer historischen Betrachtung reflektiert. Maßgebliche Veränderungen werden fokussiert auf drei wesentliche Perspektiven: Zeitperspektive, Raumperspektive und Prozessperspektive. Ausgehend von einer Definition von Kunst, die auf ihrer höchsten Stufe sich ausschließlich mit der Wiedergabe der inneren Natur befasst, werden diese veränderten Erkenntnisperspektiven in einen Zusammenhang zur Übernahme von Verantwortung gerückt und aufgezeigt, dass Bindung und Verantwortung sich wechselseitig bedingen und ergänzen und somit unmittelbar für jeden, der in einem beruflichen Kontext arbeitet, in dem Menschen mit und für Menschen arbeiten, zu einer Grundhaltung gehören.
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Ljones Øierud, Gunnfrid. „Sammen?“ Prismet 72, Nr. 2 (22.06.2021): 93–94. http://dx.doi.org/10.5617/pri.8876.

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Å besøke hellige hus Det siste året har jeg lest en god del forskning på ekskursjoner innenfor religionsundervisning. Noen finner store læringseffekter ved å besøke et hellig hus og møte trosrepresentanter, og det framstår i hovedsak som en verdsatt undervisningsaktivitet som legger til rette for at elever kan utvikle ulike former for kunnskap. Europarådets retningslinjer for religionsundervisning (2014) anbefaler ekskursjoner og besøk av trosrepresentanter, og med større vekt på møter med levd religion i et fornyet KRLE-fag, kan ekskursjoner bli en enda mer aktuell arbeidsform. Samtidig peker de fleste forskerne på fallgruver og utfordringer, og ulike didaktikklærebøker vurderer arbeidsmåten ulikt. Så langt jeg kan se, gir ekskursjoner læringsmuligheter som vanskelig finnes i et klasserom, men lærere må vise klokskap når de legger opp til det – og det er et felt som svært gjerne kan forskes mer på. I dette nummeret av Prismet gir Tove Nicolaisen et bidrag til feltet. «Ekskursjoner utvider læringsrommet når elever erfarer at de forstår levende og materiell religion bedre. Da har de forstått noe av andres perspektiver», skriver Nicolaisen i artikkelen Religionenes kunst i klasserom og hellige rom. Hun har erfart at (K)RLE-ekskursjoner har bidratt stort til læring, men peker også blant annet på at møter med noe som oppleves som svært fremmed kan føre til «avvisning, andregjøring og eksotisering av andres visuelle uttrykk og praksiser». I artikkelen presenterer hun perspektiver og begreper som er nyttige for å bidra til bedre ekskursjoner og møter med religiøs kunst for elever.
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Jacobsen, Ulla. „Dokumentarfilmen som frit kunstnerisk udtryk?“ MedieKultur: Journal of media and communication research 12, Nr. 25 (03.09.1996): 12. http://dx.doi.org/10.7146/mediekultur.v12i25.1074.

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Dokumentarfilmen eksisterer i spændingsfeltet mellem kunst, industri og politik. Modsat fiktionsfilmen har den aldrig været økonomisk rentabel, hvad der har gjort den afhængig af eksterne financieringskilder. I denne artikel belyser Ulla Jacobsen dokumentarfilmens historie i et økonomisk perspektiv og behandler de finansielle faktorers konsekvenser for indhold, tendens og æstetik. Hvor dokumentarfilmen i mellemkrigstiden var af- hængig af stat og private sponsorer, der satte deres præg på indhold og politisk tendens, er den i efterkrigstiden blevet afhængig af public service TV og offentlige fonde. Dette har medført en spaltning i hhv. journalistiske og auteur-prægede dokumentarfilm i Vesteuropa; denne oversigt bygger på rapporten "The Eurepean Documentary Sector", som forfatteren sam- men med Gitte Hansen har skrevet for EU´s Documentary-program.
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Kolesch, Doris. „Theaterpublikum – das unbekannte Wesen. Annäherungen an eine vernachlässigte Figur“. itw : im dialog 3 (06.03.2019): 14–33. http://dx.doi.org/10.16905/itwid.2018.1.

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Nicht erst mit der Performance-Kunst seit den 1960er-Jahren findet eine künstlerische Befragung der Rolle und Funktion des Publikums statt. Das gesamte 20. Jahrhundert ist in den performativen Künsten gekennzeichnet durch eine Erprobung, eine Veränderung und Hinterfragung dessen, was ein Publikum ist und was ein Publikum tun sollte oder auch nicht. So forderte schon Bertolt Brecht eine neue »Zuschaukunst«, wollte Antonin Artaud die Zuschauer_innen in »ein elektrisches Seelenbad, drin der Intellekt periodisch gehärtet wird«, tauchen und transformierte die Performance-Kunst die Zuschauer_innen zu aktiven Teilnehmer_innen und Mitspieler_innen. Diese Erkundung ist noch längst nicht abgeschlossen, wie beispielsweise aktuelle immersive Aufführungsformate zeigen. Doch trotz der praktischen wie theoretischen Relevanz, die dem Publikum im Theater des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts zukommt, weiß die Theaterwissenschaft relativ wenig über das Publikum und konstruieren aufführungsanalytische Ansätze häufig eine idealisierte Zuschauinstanz. Noch immer gilt mithin für die Theaterwissenschaft, was Dennis Kennedy 2009 in seiner Studie The Spectator and the Spectacle. Audiences in Modernity and Postmodernityvermerkte: Der Zuschauende sei »a pale hypothetical inference in the commentator’s imagination.« Es ist an der Zeit, Theaterwissenschaft auch als Publikumsforschung zu verstehen. Der Beitrag skizziert an ausgewählten Beispielen aus der Theater- und Performancegeschichte vom 18. bis zum 21. Jahrhundert wesentliche Veränderungen des Verhältnisses zwischen theatralem Geschehen und Publikum sowie unterschiedliche Konzepte und Praktiken theatraler Wahrnehmung. Auf dieser Grundlage werden Perspektiven einer theaterwissenschaftlichen Publikumsforschung umrissen.
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Miodoński, Leon. „Weisheit bei Schopenhauer und die Frage ihrer Aktualität“. Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica, Nr. 32 (30.12.2018): 129–39. http://dx.doi.org/10.18778/0208-6107.32.10.

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Schopenhauers Weisheitsbegriff wurde aus zwei verschiedenen Perspektiven analysiert. Erstens, im Kontext der frühen Philosophie, wo „das bessere Bewusstsein“ eine Schlüsselrolle spielte. Der Höhepunkt dieser Zeit waren das Werk Die Welt als Wille und Vorstellung und radikal formulierte philosophische Exklusivität. Zweitens, im Kontext von Essays-Sammlung Parerga und Paralipomena, und besonders einem der Essays Aphorismen zur Lebensweisheit, wo sich Schopenhauer vom Metaphysiker und Buddhisten in den Moralisten und den Lehrer vervandelte, der die Verfahrensregeln in der irrationalen Welt des Willens zeigte, so dass das Leid die geringste Teilnahme an der realen Existenz des Menschen hatte. Diese Akzentverschiebung erfolgte vor allem dank der gründlichen und tiefen Lektüre von Baltasar Gracians Das Hand-Orakel und Kunst der Weltklugheit. Gracian lehrte aber an keiner Stelle, wie man sich von der Welt befreien kann, sondern eher wie man in einer Welt des Bösen, voll von Gegensätzen, Intrigen und Niederträchtigkeiten leben kann.
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Kolaas, Solveig Salthammer. „«Vi leker ikke teater!» Lærerfellesskapet i valgfaget produksjon for scene som profesjonelt kunnskapslandskap“. Journal for Research in Arts and Sports Education 5, Nr. 1 (25.05.2021): 1–15. http://dx.doi.org/10.23865/jased.v5.2724.

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ThDenne artikkelen undersøker fire ungdomsskolelæreres arbeid i og med valgfaget produksjon for scene. Fokus er på hvordan læreres praksis og kompetanse samvirker og til sammen danner en kollektiv praksis i form av et profesjonelt kunnskapslandskap. Datamaterialet for artikkelen består av intervju med fire lærere og observasjoner av deres arbeid i en musikkteaterproduksjon i faget skoleåret 2017/2018. Artikkelen har et hermeneutisk vitenskapsteoretisk perspektiv og er informert av narrativ analyse. Hver av de fire lærernes praksis analyseres og presenteres gjennom fire narrativ. Narrativene settes videre i dialog med hverandre og fordypes gjennom Kemmis et al. (2014) sin teori om praksisarkitekturer. Oppdagelser i studien gir innsikt i hvordan lærernes individuelle praksis formes av den kunstfaglige ekspertisen de har med seg fra det profesjonelle og frivillige kunst- og kulturfeltet utenfor skolen, og hvordan disse praksisene videre skaper en kollektiv praksis der grunnforståelsen er fokus på profesjonalitet og kvalitet i det kunstfaglige arbeidet, og pedagogisk tenkning om fellesskap og mestring.
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Meltzer, Cecilie, und Eva Schwencke. „Kunstbasert læring i utvikling av yrkeskompetanse“. Skandinavisk tidsskrift for yrker og profesjoner i utvikling 4, Nr. 1 (13.12.2019): 220–49. http://dx.doi.org/10.7577/sjvd.3423.

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Det er behov for et utvidet kompetansebegrep i fremtidens skole (NOU, 2014:7, 2015:8). Denne artikkelen undersøker på hvilken måte kunstbasert læring kan bidra til å styrke fag- og yrkeskompetansen. Den utforsker om denne læringsformen kan forsterke sammenhengen mellom utdannelse og arbeidsliv, utvikle kreativitet, øke opplevelsen av livsmestring og yrkesidentitet og bidra til danning. Vi tar utgangspunkt i og redegjør for ulike historiske perspektiv bak splittelsen mellom kunst og arbeid og presenterer teorier rundt menneskets styrking av subjektivitet og egne utviklingsprosesser. Her vil konfluent pedagogikken brukes for å aktualisere kunstbasert læring sitt bidrag i det yrkesfaglige feltet.Datagrunnlaget for artikkelen er innhentet i tidsperioden 2009-2015. Materialet bygger på erfaringer og resultat fra fem ulike studieforløp i Kreativ kommunikasjon (KK), samt tre kull ved en treårig bachelorutdanning i Design og Håndverk (DH) ved Institutt for yrkesfaglærerutdanning ved OsloMet-storbyuniversitet. Artikkelen oppsummerer hvordan kunstbasert læring kan bringe kunsten inn i fagligheten igjen og få en viktig plass i en yrkesfaglig kompetanseutvikling. Den anbefaler at ulike former for kunstbasert læring prøves ut og får mer plass på alle nivåer i utdanningssystemet.
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Zahner, Nina Tessa. „Judith Siegmund, Daniel Martin Feige (Hgg.): Kunst und Handlung: Ästhetische und handlungstheoretische Perspektiven. Bielefeld (transcript) 2015, 262 Seiten“. Zeitschrift für Kulturmanagement 3, Nr. 1 (24.05.2017): 220–26. http://dx.doi.org/10.14361/zkmm-2017-0115.

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Le Calvé, Maxime. „Grenzgänger der Kunst: Die Sammlung als plurales Medium in der künstlerischen Praxis von Jonathan Meese“. Paragrana 26, Nr. 2 (27.11.2017): 140–54. http://dx.doi.org/10.1515/para-2017-0026.

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AbstractDie ethnografische Beobachtung, auf der diese Fallstudie basiert, ist Teil einer im Atelier des Künstlers Jonathan Meese durchgeführten Langzeitstudie. Über den Zeitraum von zwei Jahren habe ich den Alltag des Teams von Jonathan Meese als teilnehmender Beobachter begleitet und konnte mich langsam mit den Arbeitsweisen vertraut machen, die das Kollektiv definieren. Ich wurde schließlich als zuverlässig genug erachtet, um gewisse Aufgaben zu übernehmen, und wichtiger noch, um über die Arbeit zu berichten.Dieser Ansatz folgt einer von Tim Ingold (2013) vorgeschlagenen Haltung und zugleich der pragmatischen Schule der französischen Sozialwissenschaften, die Bruno Latour in seinem Buch Changer de société, refaire de la sociologie (2007) zusammengefasst hat. Um Aufträgen von Galerien und Museumsinstitutionen nachzukommen, treten der Künstler und sein kleines Team von AssistentInnen mit in seinem Atelier vorhandenen Dingen in Interaktion, um sie zu Kunstobjekten werden zu lassen. Die dynamische Beziehung zwischen den zwei gegensätzlichen Perspektiven von statischem ‚Objekt‘ und fließendem ‚Ding‘ steht im Zentrum des Alltags des Teams von Jonathan Meese. Sie ist Gegenstand von Verhandlungen, Rechtfertigungen und permanenten Meinungsverschiedenheiten im Fluss der kollektiven kreativen Tätigkeit. In diesem Beitrag wird es speziell um eine in situ-Installation gehen, die aus Anlass einer Gruppenausstellung vom 28.06. bis zum 05.10.2014 im Museum für Moderne Kunst in Herford entstand. Das Fallbeispiel gibt Gelegenheit, die verschiedenen Akteure dabei zu beobachten, wie sie Passagen zwischen Ding und Objekt entstehen lassen.
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ΑΛΜΠΑΝΗ, Tζένη. „Βιβλιοκρισία: ΑNTJE BOSSELMANN – RUICKBIE, Byzantinischer Schmuck des 9. bis frühen 13. Jahrhunderts, Reichert Verlag, Wiesbaden 2011.“ BYZANTINA SYMMEIKTA 22 (15.02.2013): 383. http://dx.doi.org/10.12681/byzsym.1096.

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<p style="text-align: justify" class="MsoNormal"><span style="font-variant: small-caps">Bi&iota;&beta;&lambda;&iota;&omicron;&kappa;&rho;&iota;&sigma;ί&alpha; &tau;&omicron;&upsilon;: &Alpha;</span><span style="font-variant: small-caps">ntje Bosselmann &ndash; Ruickbie</span><span>, <em>Byzantinischer Schmuck des 9. bis fr&uuml;hen 13. Jahrhunderts. Untersuchungen zum metallen dekorativen K&ouml;rperschmuck der mittelbyzantinische Zeit anhand datierter Funde</em> [Sp&auml;tantike &ndash; Fr&uuml;hes Christentum &ndash; Byzanz. Kunst im ersten Jahrtausend. Hsgb. von <span style="font-variant: small-caps">Beat Brenk, Johannes G. Deckers, Arne Effenberger, Franz Alto Bauer</span>. Reihe B: Studien und Perspektiven. Bd</span>. 28], <span>Reichert</span><span> </span><span>Verlag</span>, <span>Wiesbaden</span> 2011, 420<span> </span>&sigma;&sigma;. +832 &epsilon;&iota;&kappa;.</p><p style="text-align: justify" class="MsoNormal"><span>(</span>[<span>ISBN</span> 978-3-89500-717-0<span>)</span></p><p style="text-align: justify" class="MsoNormal">&nbsp;</p>
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Abraham, Bénédicte. „Die langsame Entstehung eines wissenschaftlichen Diskurses über Kunst und Literatur um 1800 im Licht des Briefwechsels zwischen Goethe und Schiller 1798–1805“. Germanica Wratislaviensia 141 (15.02.2017): 31–44. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.141.2.

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Aus der Begegnung zwischen Goethe und Schiller im Juli 1794 in Jena wird eine tiefe Freundschaft, die sich durch einen intensiven Briefwechsel bis zum frühzeitigen Tod Schillers im Jahre 1805 nähren wird. Dieser formal klassische Briefwechsel, der dem Brief öfters einen kritischen Freiraum verleiht oder ihm die Funktion eines Labors des künstlerischen oder literarischen Schaffens gibt, zeichnet sich durch Originalität am Übergang vom 18. zum 19. Jahrhundert aus, übt Kritik am Dualismus und öffnet die Perspektiven hinsichtlich einer Versöhnung zwischen bis dahin getrennten Denkgebieten. Die Originalität in den Briefen zeigt sich am Vorschlag, die Wissenschaften und die Literatur nicht mehr einander entgegenzustellen, sondern sie zu artikulieren und somit die Möglichkeit eines wissenschaftlichen Diskurses über das literarische Werk in Betracht zu ziehen. Progressive emerging scientific discourse on artsand literature around 1800 in light of the correspondence between Goethe and Schiller 1798–1805Following their meeting in Iena in July 1794, Goethe and Schiller developed a strong friendship and kept up intense correspondence until Schiller’s premature death in 1805. This exchange of letters opens up the space for a critical debate and confers upon the letter the status of a laboratory for artistic and literary creation. The correspondence also encodes one of the more original aspects of the late 18th- to early 19th-century thought: a critique of dualism which leads to the perspective of a reconciliation between science and literature, fields of thought hitherto kept separate. Articulating rather than opposing these fields, Goethe and Schiller conceive of the possibility of holding a scientific discourse on literature.
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Durrani, Osman, Hans-Werner Eroms und Hartmut Laufhutte. „Vielfalt der Perspektiven: Wissenschaft und Kunst in der Auseinandersetzung mit Goethes Werk. Dokumentation des Goethe-Symposions an der Universitat Passau vom 17. bis 19.11.1982“. Modern Language Review 81, Nr. 2 (April 1986): 532. http://dx.doi.org/10.2307/3729793.

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Hales, Shelley. „H. Meyer, Prunkkameen und Staatsdenkmäler Römischer Kaiser: Neue Perspektiven Zur Kunst der Frühen Prinzipatzeit. Münich: Biering & Brinkmann, 2000. Pp. 144, 261 illus. ISBN 3-9306-0921-5. DM 189.“ Journal of Roman Studies 92 (November 2002): 238. http://dx.doi.org/10.1017/s0075435800032639.

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Hales, Shelley. „H. Meyer, Prunkkameen und Staatsdenkmäler Römischer Kaiser: Neue Perspektiven Zur Kunst der Frühen Prinzipatzeit. Münich: Biering & Brinkmann, 2000. Pp. 144, 261 illus. ISBN 3-9306-0921-5. DM 189.“ Journal of Roman Studies 92 (November 2002): 238. http://dx.doi.org/10.2307/3184907.

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Squire, Michael. „J. SPIER, LATE ANTIQUE AND EARLY CHRISTIAN GEMS (Spätantike-Frühes Christentum-Byzanz: Kunst im Ersten Jahrtausend. Reihe B: Studien und Perspektiven, Band 20). Wiesbaden: Reichert, 2007. Pp. viii + 225, illus. isbn9783895004346. €198.00.“ Journal of Roman Studies 102 (November 2012): 408–9. http://dx.doi.org/10.1017/s0075435812000901.

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Chavarria Arnau, Alexandra. „M. J. Johnson The Byzantine churches of Sardinia, Spaetantike-fruehes Christentum-Byzanz. Kunst im Ersten Jahrtausend, Reihe B: Studien und Perspektiven, Band 38, Herausgegeben von F. A. Bauer, B. Brenk, J.G. Deckers, A. Affenberger“. Hortus Artium Medievalium 21 (Mai 2015): 448–49. http://dx.doi.org/10.1484/j.ham.4.00043.

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Balme, C. B. „Bettina Knauer and Peter Krause, eds.: Von der Zukunft einer unmoglichen Kunst: 21 Perspektiven zum Musiktheater * Alexandra Garaventa: Regietheater in der Oper: Eine musiksoziologische Untersuchung am Beispiel der Stuttgarter Inszenierung von Wagners "Ring des Nibelungen"“. Opera Quarterly 25, Nr. 3-4 (01.06.2009): 312–16. http://dx.doi.org/10.1093/oq/kbp039.

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Allchin, Arthur Macdonald. „Decent into Hell“. Grundtvig-Studier 52, Nr. 1 (01.01.2001): 31–40. http://dx.doi.org/10.7146/grs.v52i1.16394.

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Nedfarten til DødsrigetAf A.M. AllchinDer ligger for A.M. Allchin en dybere betydning gemt i det forhold, at Joakim Skovgaards maleri Kristus i de dødes Rige til udstillingen Sjælebilleder blev hentet op i lyset efter i mange år at have været opbevaret i kælderens magasiner i dyb glemsel. Ikke blot var billedet gemt væk, men dets motiv havde forekommet mange at v.re udtryk for noget underligt og aparte, noget tilsyneladende fremmedartet i forhold til kirkelig kristendom.Men for en nærmere betragtning af Skovgaards billede i forhold til den kirkelige tradition forholder det sig i virkeligheden modsat, påpeger Allchin. Hvis man søger tilbage til vidnesbyrd om den kristne tradition i det første årtusinde, vil man kunne finde markante udtryk for, at netop nedfartsmotivet hørte sammen med de centrale bestanddele af kirkens tro.I den østkirkelige, ortodokse tradition vil man således umiddelbart sætte Kristi helvedesstorm og befrielse af de fangne i forbindelse med selve opstandelsesbudskabet. Dette fundamentale forhold indgår endnu i dag p. markant m.de i den ortodokse kirkes påskeliturgi, når det hedder: Kristus er opst.et fra de d.de, idet han trådte døden under fode, hvorved han gav liv til de d.de i gravene. Det centrale i påskebudskabet er her dette, at opstandelsen er tolket som sejr over døden, og at denne sejr betyder liv for hele menneskeslægten.Skovgaards maleri skal ses og tolkes i denne sammenh.ng. Det betydningsfulde motiv hører uløseligt sammen med det universalistiske perspektiv: Kristi død og opstandelse som befrielse for hele skabningen. Hvor vigtige aspekter af påskebudskabet, der her står p. spil, vil fremgå, hvis man sammenholder sceneriet fra Skovgaards billede med den tolkning, der indgår i megen tidlig kristen kunst, mest i den østlige, men også i den vestlige kristenhed. Her er den opstandne Kristus ofte fremstillet i et dramatisk perspektiv: helten, den opstandne Frelser, stormer Helvedes porte, befrir de fangne og drager de d.de fra mærket, Adam og Eva, op til lys og liv.Ved nærmere betragtning viser Skovgaards billede sig at udtrykke samme tankegang. Kristus er nemlig ikke, som Allchin selv havde formodet, afbilledet statisk. Men den opstandne Herre ses som værende i bevægelse, p. vej hen imod de afdødes skare for at befri dem.Dette motiv, der af nogle har været betegnet som et sidetema i forhold til de centrale traditionselementer i den bibelske tradition, er i virkeligheden i pagt med de allermest afgørende lag i den tidligste forkyndelse, proklamationen af opstandelsen som skaberværkets genlæsning, påsken som dette at menneskeheden på ny får skænket adgang til at tr.de frem for Guds ansigt i paradishaven.Når vi rejser spørgsmålet, hvorpå det da beror, at Skovgaard fandt vej tilbage til denne urkristne t.nkem.de, selvom den havde v.ret tr.ngt i baggrunden i megen t.nkning, ogs. i det 19. årh.s Danmark, hvor Skovgaard voksede op, s. er svaret helt klart, at det skyldes indflydelsen fra Grundtvig.Allchin henviser til, således som han udførligere har udfoldet det i sin store indføring i Grundtvig, at denne forståelse af påskebegivenhedeme indgår som en hovedbestanddel af Grundtvigs forkyndelse i prædikenerne. Og det påpeges endvidere, med henvisning til S.A.J. Bradleys forskning om forbindelseslinjerne mellem Grundtvig og den oldengelske digtning, at Grundtvig havde som programmatisk ønske at g.re dette motiv til en hovedsag, og derved bringe det tilbage fra den glemsel, som kirke og teologi i århundrederne forud havde bragt det i. Ikke mindst Grundtvigs fremhævelse af Eva og Maria inden for rammerne af de frelses historiske krydshenvisninger mellem Paradishaven og Kristi budskab, rummer et tydeligt udtryk for dette grundsyn.Således skal Skovgaards billede Kristus nedfart til Dødsriget retteligt forstås i lyset af den årtusindegammel tradition. Interessant er det, at Jakob Knudsen p. sin side havde sans for ganske samme grundforhold og berettede om det som noget, han havde flet fortalt af sin moder.
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Elsner, Jas'. „Late antique and early Christian gems. By Jeffrey Spier. (Spätantike-Frühes Christentum-Byzanz Kunst im Ersten Jahrtausend. Reibe B. Studien und Perspektiven, 20.) Pp. vii+221+155 plates. Wiesbaden: Reichert, 2007. €198. 978 3 89500 434 6“. Journal of Ecclesiastical History 60, Nr. 1 (Januar 2009): 139. http://dx.doi.org/10.1017/s0022046908006775.

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Niesyto, Horst, und Winfried Marotzki. „Editorial: Visuelle Methoden in der Forschung“. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 9, Visuelle Methoden (08.06.2005): i—vi. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/09/2005.06.08.x.

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Die Bedeutung der Bilder in der öffentlichen Kommunikation hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Nicht umsonst spricht William Mitchell in seinem Buch «Picture Theory» (1994) von einem «pictorial turn», der sich an den «linguistic turn» anschliesse. Er konstatiert programmatisch: «we may find that the problem of the twenty-first century is the problem of the image». Betrachtet man den Bereich der erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Forschung unter der Perspektive, welche Bedeutung hier visuellem Material zukommt, dann stellt man nüchtern fest, dass in den Bereichen der Datenerhebung wie auch der Datenauswertung in methodologischer wie auch in methodischer Hinsicht Defizite bestehen. Das gilt für qualitative wie auch für quantitative Forschungsmethoden gleichermassen. Die wesentlichen Fortschritte qualitativer Methoden in den letzten dreissig Jahren sind beispielsweise vor allem mit neuen Entwicklungen im Bereich der Interpretation von Texten (Interviews, Gruppendiskussion, ethnografische Verfahren) verbunden. Sie stehen im Zusammenhang mit dem «linguistic turn» in den Sozialwissenschaften (konversations- und narrationsanalytische Auswertungsverfahren) und gehen einher mit einer Marginalisierung der Interpretation visueller Dokumente. Bilder wurden wesentlich auch als Texte gesehen («Die Welt als Text»). Artikulation und kommunikative Verständigung vollziehen sich aber nicht nur im Medium der Sprache und des Textes, sondern auch in demjenigen des Bildes bzw. bewegter Bilder (Film). Die Methoden zum Sprach- und Textverstehen sind relativ gut ausgearbeitet, die Methoden zur Film- und Bildinterpretation sind es im Kontext sozialwissenschaftlicher Forschung nicht. Natürlich gibt es ausgearbeitete Traditionen für die Bildinterpretation im Bereich der Kunstwissenschaft und für Filminterpretation im Bereich der Filmwissenschaft, aber hier liegen andere Fragestellungen zugrunde. Seit einigen Jahren hat eine stärkere Hinwendung zu visuellen Materialien stattgefunden. Inspiriert durch Modelle der Kunst- und Filmwissenschaft, der Medienwissenschaft und der Cultural Studies gibt es jetzt auch im deutschsprachigen Raum erste sozial-, erziehungs- und medientheoretische Versuche, visuelles Material in Forschungskontexten methodisch ernster zu nehmen. Ausdruck davon sind Publikationen wie das Handbuch «Foto- und Filmanalyse in der Erziehungswissenschaft» (Ehrenspeck/Schäffer 2003), die Tagungsdokumentation «Selbstausdruck mit Medien: Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung» (Niesyto 2001) oder verschiedene Beiträge im Online-Magazin «MedienPädagogik» über «Methodologische Forschungsansätze» (Ausgabe 1/2001). Begonnen hatte dieser Prozess insbesondere in der Jugendforschung. So öffneten sich Teilbereiche der Jugendforschung auch für visuelle Methoden der Erhebung und Dokumentation. Zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang u.a. Foto-Portraits im Rahmen der Shell-Jugendstudie von 1992, einzelne Projekte im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms «Pädagogische Jugendforschung» (1980-1986) sowie Projekte der medienpädagogischen Praxisforschung auf der Basis von Eigenproduktionen mit Video (z.B. Projekt «VideoCulture – Video und interkulturelle Kommunikation»). Diese Eigenproduktionen können als Forschungsdaten genutzt werden; es lassen sich über sie auch weitere verbale Äusserungen anregen. Vor allem dann, wenn die sprachlichen Kompetenzen der Subjekte gering bzw. noch wenig ausgeprägt sind (Kinder, Migranten, Menschen aus benachteiligenden sozialen Milieus), ist es wichtig, non-verbale Äusserungsformen anzubieten (vgl. das aktuelle EU-Projekt «Chicam». In einer Zeit, in der Wahrnehmung und Welterleben von Kindern und Jugendlichen stark von Medienerfahrungen geprägt sind, eröffnet Forschung auf der Grundlage von Eigenproduktionen einen ergänzenden bzw. alternativen Zugang zu deren Lebenswelten. Die aktuelle Online-Ausgabe «Visuelle Methoden in der Forschung» knüpft an diesen Forschungsarbeiten und Diskussionen an und stellt mehrere Ansätze und Projektbeispiele für methodologische und methodische Reflexionen und Modelle zur Arbeit mit Visuellem und zur Interpretation solcher Materialien vor. Die Beiträge spiegeln unterschiedliche disziplinäre, thematische und methodische Zugänge zu visuellen Materialien wider und bieten zahlreiche Anregungen für Forscher/innen. Unabhängig von spezifischen Fragestellungen und Zugängen lassen sich drei Themenfelder benennen, die in unterschiedlicher Intensität und Breite in den Beiträgen deutlich werden: 1. Die Relevanz von medialen Dokumentationen und Eigenproduktionen als neuer Zugang zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen DAVID GAUNTLETT (University of Bournemouth, UK) betont in seinem Beitrag «Using creative visual research methods to understand media audiences» vor allem die heuristische Dimension visueller Materialien und die Bedeutung künstlerisch-kreativer Ausdrucksformen, um einen Zugang zu Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen zu erhalten und diese zu verstehen. Er plädiert für ethnografische und explorative Vorgehensweisen, die sich auf diese Ausdrucksformen und ihre Entstehungsprozesse einlassen («avoiding linearity») und nach den «mental pictures» in der Weltaneignung junger Menschen fragen. GAUNTLETT referiert eine breite Palette von künstlerisch-kreativen Ausdrucksformen und intendiert mit seinem Ansatz auch ein besseres Zusammenwirken von Forschung und Praxis. HEINZ MOSER (Pädagogische Hochschule Zürich) rekurriert in seinem Artikel «Visuelle Forschung – Plädoyer für das Medium «Fotografie» u.a. auf GAUNTLETTS Argumentation, dass visuelle Erfahrungen heute immer wichtiger für den Alltag der Menschen werden: «Wenn man deshalb auf einer visuellen Ebene operiere, spiegelten diese visuellen beziehungsweise kreativen Methoden letztlich die visuelle Natur der heutigen Medien.» Moser entwickelt in seinem Beitrag systematisch die Möglichkeiten visueller Forschung und konzentriert sich dabei auf das Medium Fotografie in ethnografischen Kontexten. Im Mittelpunkt steht das Konzept der «photo elicitation», das unter verschiedensten Labels seit langem vor allem in der Visuellen Soziologie eingesetzt wird. Der methodische Reiz liegt insbesondere in den Möglichkeiten, «räumliche Elemente einer Bildsprache mit den verzeitlichten und chronologisch aufgebauten narrativen ‹Geschichten› derjenigen, die fotografiert haben, zu verknüpfen» (MOSER). Diese Möglichkeiten werden am Beispiel von Kinderzimmer-Fotografie und Fotoberichten aus einem Züricher Migrationsprojekt konkretisiert. 2. Die Reflexion methodischer Möglichkeiten, visuelle Ausdrucksformen und Aneignungsprozesse adäquat zu dokumentieren, zu beschreiben und zu analysieren GEORG PEEZ (Universität Duisburg-Essen) rückt im Beitrag «Im Foto ist alles gleichzeitig» die Frage ins Zentrum, wie sich die Simultaneität einer Fotografie und die Sequenzialität eines sprachlichen Textes aufeinander beziehen lassen. Er setzt sich mit verschiedenen Verfahren auseinander, die darauf abzielen, Bilder – insbesondere Fotografien – sequentiell zu erschliessen, um sie einer sprachlichen Interpretation zugänglich zu machen. Unter Bezug auf die Aufzeichnungsmöglichkeit visueller Abtastbewegungen, wie sie seit geraumer Zeit in der Neuropsychologie, der Medienwirkungs- und der Medienmarktforschung praktiziert werden, sieht PEEZ in Anlehnung an den Soziologen THOMAS LOER methodische Anschlussmöglichkeiten für eine objektiv hermeneutische Bildanalyse (sukzessive Erschliessung von Bildräumen, Ermittlung «ikonischer Pfade» im Bild). Auch ULRIKE STUTZ (Kunstpädagogin, Berlin) geht es in dem Beitrag über «Ästhetische Annäherungen an Bilder in der qualitativen empirischen Forschung» um das Wechselspiel von Wahrnehmung und begrifflicher Verarbeitung, insbesondere unter Einbeziehung von ästhetischem Handeln. Ausgehend von einer rezeptionsästhetischen Bildinterpretationsmethode und einem handlungsorientierten Bildauslegungsverfahren skizziert sie am Beispiel eines kunstpädagogischen Foto- und Videoprojekts ästhetische Analysewege (Perspektbildung, Perspektivenwechsel), die auf die Rekonstruktion von Wahrnehmungsprozessen und das Neuentdecken weiterer Deutungsmöglichkeiten abzielen. SIEGLINDE JORNITZ und STEFANIE KOLLMANN (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt/Main) stellen an Beispielen aus der pädagogischen Bilddatenbank «Pictura Paedagogica Online» (DFG-Projekt) Möglichkeiten der systematischen Erschliessung von Bildern unter thematischen Aspekten vor. «Ins Bild hinein und aus dem Bild heraus» – unter diesem Titel fassen die Autorinnen ihre Erfahrungen mit der begrifflichen Verschlagwortung von Bildern zusammen. Am Beispiel des Themenbereichs «Spiel» wird aufgezeigt, wie eine Bilddatenbank als Quelle für eine historisch-pädagogische Forschung genutzt werden kann. Die gewählten Beispiele verdeutlichen den Eigenwert von Bildern gegenüber dem Text, der über bloss illustrierende Funktionen hinausgeht: Visuelle Aneignungs- und Zugangsprozesse eröffnen – entgegen einer meist textlichen Eindeutigkeit – vielfältigere Deutungsmöglichkeiten von Situationen. STEFAN ISKE und CHRISTIAN SWERTZ (Universität Bielefeld/Universität Wien) beziehen sich in ihrem Beitrag über «Methodologische Fragen der Verwendung von Bild-, Ton- und Textdaten zur Navigationsanalyse» auf aktuelle Forschungen im Bereich E-Learning. Ihre Ausgangsthese ist, dass die Untersuchung der Aneignungsprozesse von Lernenden während des E-Learning in der Forschung bislang unberücksichtigt bleibt. In methodologischer Perspektive entwickeln die Autoren eine Datentriangulation, die auf der audiovisuellen und digitalen Dokumentation von Aneignungsprozessen in hypermedialen Lernumgebungen beruht und eine weitergehende Rekonstruktion der Aneignungsprozesse möglich macht, als dies durch die Beschränkung auf Text- oder Tonaufzeichnungen möglich ist. 3. Die konzeptionelle Entwicklung und forschungspraktische Erprobung von Video-Dokumentationen und computergestützten Video-Analysen SVEN KOMMER und RALF BIERMANN (Pädagogische Hochschule Freiburg) bieten in ihrem Beitrag «Video(technik) in der erziehungswissenschaftlichen Forschung» einen Überblick über den methodologisch-methodischen Entwicklungsstand und geben konkrete Einblicke in das Projekt «Medienbiografien mit Kompetenzgewinn», das aktuell im Rahmen des Kompetenzzentrums für Genderforschung und Bildungsfragen (PH Freiburg) durchgeführt wird. Ausgehend von der Annahme, dass die ausschliessliche Nutzung von verbalen Selbstexplikationen in qualitativen Interviews nicht ausreicht, um die medialen Handlungspraxen der Befragten adäquat zu erfassen, stellen die Autoren ein Triangulations-Konzept vor, das wesentlich auf der videogestützten Beobachtung von Computerkursen beruht. Über rein methodologische Erörterungen hinausgehend werden die einzelnen Schritte der Datenerhebung sowie die Aufgaben bei der quantitativen Kodierung des aufgenommenen Videomaterials sehr konkret auf dem Hintergrund der Projekterfahrungen beschrieben. Die detaillierte Darstellung der Möglichkeiten der computergestützten Filmanalyse-Programme «Catmovie und Videograph», die für die Auswertung umfangreichen Materials geeignet sind (u.a. SPSS-Files), vermittelt eine Reihe forschungspraktischer Erfahrungswerte, die für die Planung eigener Vorhaben dienlich sein können. In einem Fazit-Kapitel halten KOMMER und BIERMANN im Hinblick auf die analysierten Befunde fest, dass sich erst über die Integration der Videodaten Erkenntnisse ergaben, die bei den Interviews von den Befragten nicht expliziert wurden und auch in einer vertiefenden Interpretation dieser Interviews nur bedingt herausgearbeitet werden konnten. PHILIPP MAYRING (Universität Klagenfurt), MICHAELA GLÄSER-ZIKUDA und SASCHA ZIEGELBAUER (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg) stellen in ihrem Beitrag «Auswertung von Videoaufnahmen mit Hilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse» ein Projektbeispiel aus der Unterrichtsforschung vor, das den Einfluss emotionaler Faktoren auf schulische Lernprozesse untersucht. Um die emotionale Befindlichkeit analysieren zu können, wurden Emotionen wie Langeweile, Freude oder Angst von SchülerInnen nicht nur nicht nur mit Hilfe von Befragungen erfasst, sondern darüber hinaus Videomitschnitte von Unterrichtsstunden angefertigt. Der Beitrag skizziert zunächst verschiedene Methoden und Instrumente zur videobasierten Unterrichtsbeobachtung, um dann am Beispiel der qualitativen Video-Inhaltsanalyse von Schüleremotionen detailliert das methodische Vorgehen unter Einbeziehen des Programms Videograph darzustellen. In der Diskussion ihrer methodischen Erfahrungen heben die AutorInnen hervor, dass die Logik der «Qualitativen Inhaltsanalyse» (MAYRING) auch für Beobachtungsstudien gut anwendbar sei: Qualitative Video-Inhaltsanalyse versuche theoriegeleitet Kategorien zu definieren, genaue Zuordnungsregeln und Analyseablaufmodelle festzulegen und diese mit der Beobachterübereinstimmung zu überprüfen. Erst in der Zusammenschau von verbal und audio-visuell erhobenen Daten ergebe sich ein schlüssiges Bild der emotionalen Befindlichkeit der untersuchten Person. LARS GERHOLD und STEFAN BORNEMANN (Universität Kassel) stellen in ihrem Beitrag über «Qualitative Analyse audiovisueller Informationen mit ATLAS.ti» dar, weshalb das Videoanalyse-Programm ATLAS.ti aus ihrer Sicht besonders geeignet ist, um filmisches Material interpretativ zu erschliessen. Hervorgehoben werden – unter Verweis auf die konzeptionelle Anbindungsmöglichkeit an den Analyseansatz der Grounded Theory nach GLASER/STRAUSS – vor allem die einzelnen Komponenten der hermeneutischen Einheit (Primärdokumente, Kodes, Zitate und Memos). Die enge Verbundenheit von Analyse, Thesen- und Theorieentwicklung sei inhärenter Bestandteil sowohl der Grounded Theory als auch im strukturgebenden Umgang mit der Software ATLAS.ti. An einem Fallbeispiel aus der Nachrichtensendung «Wochenspiegel» stellen die Autoren die einzelnen Schritte des Kodierprozesses sowie die Entwicklung von Netzwerken vor. Abschliessend werden Vor- und Nachteile diskutiert und ein Ausblick auf mögliche Einsatzfelder der Filmanalyse mit ATLAS.ti gegeben. Neben den genannten Beiträgen erreichten uns weitere Artikel, die zwar auf Visualität eingingen, jedoch aus unterschiedlichen Gründen nicht zu den Intentionen des «Call for Papers» passten. Insgesamt zeigte sich ein starkes Interesse am Thema «Visuelle Methoden in der Forschung». Erfreulich ist die zunehmende Öffnung für interdisziplinär angelegte Diskurse und Projekte. Visuelle Methoden werden in den letzten Jahren in wachsendem Umfang in unterschiedlichen Forschungskontexten angewendet. Auch wenn die methodologische Diskussion und der Austausch über forschungspraktische Erfahrungen beim Einsatz visueller Methoden – gerade im Bereich computergestützter Dokumentations- und Analyseverfahren – erst begonnen haben, so zeigen doch verschiedene Beiträge in dieser Ausgabe des Online-Magazins: die Erhebung und die Zusammenschau von verbalen und nicht-verbalen Daten ist notwendig, um umfassendere Zugänge zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen zu bekommen. Literatur Ehrenspeck, Yvonne / Schäffer, Burkhard (Hrsg.): Foto- und Filmanalyse in der Erziehungswissenschaft. Opladen 2003. Mitchell, William: Picture Theory: Essays on Verbal and Visual Representation. University of Chicago Press 1994. Niesyto, Horst (Hrsg.): Selbstausdruck mit Medien: Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung. München 2001.
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Bassett, Sarah. „Mark J. Johnson, San Vitale in Ravenna and Octogonal [sic] Churches in Late Antiquity. (Spätantike—Frühes Christentum—Byzanz. Kunst im ersten Jahrtausend, Reihe B: Studien und Perspektiven 44.) Wiesbaden: Reichert, 2018. Pp. 182; many color and black-and-white plates. €98. ISBN: 978-3-95490-289-7.“ Speculum 94, Nr. 4 (Oktober 2019): 1176–77. http://dx.doi.org/10.1086/705280.

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Koekkoek, Ad J. „Bespreking van: Venster op die Kunste; christelike perspektiewe/A Window on the Arts; Christian Perspectives. Feespublikasie van die Instituut vir Reformatoriese Studie ter herdenking van die honderdvyf-en-twintigste bestaansjaar van die Potchefstroomse Universiteit vir Christelike Hoër Onderwys, 1869-1994.“ Philosophia Reformata 61, Nr. 1 (17.12.1996): 89–98. http://dx.doi.org/10.1163/22116117-90000109.

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Porko-Hudd, Mia. „Förord“. Techne serien - Forskning i slöjdpedagogik och slöjdvetenskap 21, Nr. 3 (22.06.2021): i—ii. http://dx.doi.org/10.7577/technea.4488.

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Bästa läsare! Välkommen att läsa artiklar i detta nya nummer av Techne Serien, det tredje numret under år 2021. I numret finns sex artiklar vars gemensamma nämnare kan reduceras till ordkonstruktionerna samskapande, meningsskapande och tvärvetenskapande. Den första artikeln Video Data Analysis for Tracing Emotional Aspects of Collaborative Design and Making Processes av Tiina Paavola, Kaiju Kangas, Sirpa Kokko, Sini Riikonen, Varpu Mehto, Kai Hakkarainen och Pirita Seitamaa-Hakkarainen, beskriver införandet av en systematisk analys på tre nivåer för videoanalys, för att spåra emotionella aspekter av en Makercentrerad samarbetsdesign och tillverkningsprocess. För analys av longitudinella samarbetsprocesser utvecklades den visuella analysmetoden Making-Process-Rug, som möjliggör spårning av materialmedierade verbala och förkroppsligade tillverkningsprocesser. Metoden exemplifieras genom en fallstudie där en grupp elever i årskurs 7 använde traditionella och digitala tillverkningstekniker för att uppfinna, designa och tillverka artefakter. Datamaterialet utgörs av 11 timmar videofilm som analyseras på tre nivåer bestående av makro, mellanliggande och mikro nivå. Resultaten visar att metoden för att identifiera känslor från videodata har potential för pedagogisk forskning inom olika områden, men att kulturspecifika uttryck och tolkningar av känslor kräver särskild uppmärksamhet i fortsatt metodutveckling. I den andra artikeln Laddad slöjd – slöjdkunnande och slöjdföremåls meningsskapande, strävar Marléne Johansson att utifrån slöjdforskning och historiska, sociala och kulturella grunder ge en översiktlig bild och lyfta fram hur slöjd, slöjdkunnande och slöjdföremål kan uppfattas ’laddade’ på olika vis. Artikeln inleds med beskrivningar om olika redskaps och föremåls laddningar. Med hjälp av en sax, en nål och en jeansväska illustreras hur olika varianter av respektive redskap har olika laddningar. En sax är inte bara en sax, den kan t ex vara en fårklippningssax, leksakssax i plast, tillklippningssax, plåtsax, kirurgsax, taggsax, broderisax, knapphålssax eller frisörsax, var och en med sin egen form, sitt eget specifika användningsändamål och laddning. Johansson belyser vidare hur skolslöjd och slöjdkunnande ger och ges laddningar samt för resonemang om slöjdkunnande och slöjdföremåls meningsskapande i och utanför skolan. Artikeln avslutas med att lyfta fram behovet av en breddad syn på slöjdens kunskapsform, och vad det kan innefatta att arbeta i hela processer utifrån idéer, olika material och redskap till ett fysiskt föremål. Artikeln ”Det blir ofte vanskelig å få til de tverrfaglige greiene” Et lærerperspektiv på tverrfaglighet av Torunn Paulsen Dagsland tar läsaren till tvärvetenskapliga utmaningar och möjligheter som den nya läroplanen för den norska grundutbildningen ger. Artikeln belyser hur den övergripande delen av läroplanen beskriver begreppet tvärvetenskapligt som en pedagogisk princip och hur detta tillåter lärare att konstruera sin egen förståelse för vad ett tvärvetenskapligt tillvägagångssätt är, och hur olika former av tvärvetenskaplig undervisning kan formas. Undersökningen bygger på dokumentanalys och intervjuer med tolv lärare i gymnasiet som undervisar i naturfag och i kunst og håndverk. Den teoretiska ramen för studien utgörs av Goodlads läroplansteori. Artikeln beskriver vad lärarna placerar i begreppet tvärvetenskapligt och hur de operationaliserar detta i sin undervisning. Studien visar att majoriteten av lärarna hävdar att tvärvetenskap innebär undervisning där ämnen integreras och glider in i varandra. Undersökningen visar dock att när lärarna ser på sin egen operationaliserade undervisning, märker de att de förstår och tillämpar den tvärvetenskapliga metoden på olika sätt. Den fjärde artikeln utgörs av Reasons for knitting blogging and its importance for crafting av Katja Vilhunen, Sinikka Pöllänen and Harri Pitkäniemi. I artikeln beskrivs en studie om orsaker till varför många som håller på med stickning, också väljer att blogga om sin verksamhet och hur bloggandet i sin tur stödjer hantverket. Studien genomfördes som en mixed-methods studie där det empiriska materialet insamlades genom två online enkäter under två olika år i samma grupp av finska bloggare, samt genom essäer skriva efter de senare enkäterna. Studiens kvantitativa data fokuserade på tidsrelaterade förändringar i bloggningen, medan det kvalitativa datat användes som klargörande beskrivningar. Resultaten visar att det fanns flera orsaker till bloggning om stickande. Orsakerna bestod av inspiration och materialisering, känsla av samhörighet och gemenskapsstöd, samt uppmuntran, reflektion och minnen. Studien antyder att stickning och bloggning kompletterade varandra, och att bloggningen stödde utvecklingen av bloggarnas stickning till en seriös fritidsaktivitet bestående av meningsfulla långsiktiga aktiviteter och tydliga mål. Den femte artikeln i numret är skriven av Stina Westerlund och Marcus Samuelsson. Artikeln Lära sig att stå ut – ett bidrag till diskussionen om varför vi har slöjd i skolan fokuserar på den stundvis högljutt ställda frågan som svenska slöjdlärare får bemöta om slöjdens varande som läroämne. Forskarna förankrar diskussionen i teorier om motstånd och ledarskap. Datamaterialet i studien utgörs av tidigare insamlade videoobservationer som tar fasta på hur tre lärare förhåller sig till elever som möter externt eller internt motstånd under slöjdprocesser. Studien visar att lärarnas olika sätt att förhålla sig till, arbeta med och språkliggöra motståndet som eleverna upplever, gör att elevernas erfarenheter av motstånd i skolslöjden blir olika. Artikeln lyfter även fram diskursen om slöjd som ett roligt ämne och vad detta medför för både lärare och elever i stunder av motstånd. Avslutningsvis konstateras att lärares arbete att ge olika typer av stöd utifrån situation och individ är både komplext och utmanande. Enligt forskarna kvarstår det ett behov av att studera balansen mellan olika typer av stöd i slöjdundervisning samt vidareutveckla begrepp som fördjupat ringar in olika kvaliteter i hur lärare i slöjd leder undervisningen. Numrets sista artikel, Utbytesstuderandes erfarenheter av slöjd på universitetsnivå, är skriven av Pia Brännkärr. I artikeln diskuteras universitetens internationalisering från ett mottagarperspektiv. Forskningsfrågan för studien lyder: Vilka erfarenheter synliggör utbytesstuderande från slöjdkursen de deltagit i? Det empiriska materialet består av 13 utbytesstuderandes skriftliga kursuppgifter från en slöjdkurs hösten 2018 vid Åbo Akademi. Genom tematisk analys och med hjälp av programmet Nvivo har studerandes texter analyserats och fem teman har skapats. Resultaten visar att utbytesstuderandes erfarenheter handlar om känslor och personlig utveckling, reflektioner gällande ämnesteknologi, den kommande lärarprofessionen, kontakten till och interaktionen med medstuderande och lärare, samt kopplingar och reflektioner till det omgivande samhället och hemlandet. Studien ger ett internationellt perspektiv på slöjdupplevelser, samt kunskap som hjälper mottagande universitet och lärare att i framtiden anpassa verksamheten så att studerande får bästa möjliga utbyte och erfarenhet. Med dessa artiklar önskar jag er givande och tankeväckande lässtunder, och uppmanar er att aktivt använda Techne Seriens artiklar i utbildning och forskning. Tillsammans bidrar vi till att slöjdforskningen stärks och sprids! En vacker sommardag i Vasa 2021, Mia Porko-Hudd Huvudredaktör
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Lülfing, Daniela. „Ein Speichermagazin für die Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz. Eine betriebliche Perspektive“. 027.7 Zeitschrift für Bibliothekskultur 3, Nr. 1 (26.01.2015). http://dx.doi.org/10.12685/027.7-3-1-56.

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DOI: 10.12685/027.7-3-1-56Da die Magazinkapazitäten der beiden Häuser der Staatsbibliothek zu Berlin Unter den Linden und Potsdamer Strasse erschöpft sind, wurde im Berliner Ortsteil Friedrichshagen ein Speichermagazin nach dem Entwurf des Münchner Architekten Eberhard Wimmer errichtet. In einem ersten Bauabschnitt ist Magazinkapazität für 6 Millionen Bände entstanden, die von der Staatsbibliothek gemeinsam mit dem Ibero-Amerikanischen Institut und der Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte der SPK genutzt wird. Die Bände stehen weiterhin zur Benutzung zur Verfügung. Der Betrieb des Speichermagazins erfolgt erstmals komplett durch Dienstleister.Since the storage capacities in both buildings of the State Library of Berlin have been exhausted, a new storage library has been built in Berlin-Friedrichshagen. The architect for this building was Eberhard Wimmer from Munich. In phase one of the building work, space has been created for about 6 Million volumes. This space is going to be used by the State Library, the Ibero-American Institute, and the Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte of the Stiftung Preussischer Kulturbesitz. All volumes will be equally available to all users. Also, for the first time, the storage library will be operated by an external service company.L’espace de stockage de ses bâtiments à Unter den Linden et Potsdamer Strasse étant épuisée, la Staatsbibliothek zu Berlin a construit un nouveau dépôt situé dans le quartier de Friedrichshagen à l’est de Berlin et dessiné par l’architecte munichois Eberhard Wimmer. Le premier module achevé est utilisé tant par la Staatsbibliothek que par l’Institut ibéro-américain et la Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte (Agence graphique pour l’art, la culture et l’histoire) de la Fondation pour le patrimoine culturel prussien SPK. Les ouvrages restent à la disposition du public. Ce dépôt est le premier de son genre entièrement géré par des prestataires de services.
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Kimmerle, Heinz. „DIE FREIE UND VERSÖHNTE TOTALITÄT DER KUNST. DIE BEDEUTUNG DES GEMEINSINNS FÜR ÄSTHETISCHE UND POLITISCHE URTEILE BEI HEGEL, KANT UND IN INTERKULTURELL PHILOSOPHISCHER PERSPEKTIVE“. Hegel-Jahrbuch 1999, Nr. 1 (01.01.1999). http://dx.doi.org/10.1524/hgjb.1999.1.jg.91.

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Gulliksen, Marte Sørebø. „Gode Valg – om læreres utvelgelseskompetanse i Kunst og håndverk“. FormAkademisk - forskningstidsskrift for design og designdidaktikk 5, Nr. 2 (06.01.2013). http://dx.doi.org/10.7577/formakademisk.501.

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Artikkelen belyser og diskuterer læreres fagdidaktiske utvelgelseskompetanse i formgiving, kunst og håndverk. Det introduseres en antakelse om at det er mulig og nyttig å anlegge et valgperspektiv på didaktiske handlinger. Det pekes innledningsvis på en del utfordringer med lærerkunnskap, innhold, arbeidsformer og vurdering i faget, knyttet til de krav utfordringene stiller til lærerens utvelgelseskompetanse. Vygotskijs teorier omkring lånte erfaringer og bedømmelses­teorien til Kahneman & Tversky og Kahneman & Fredricks presenteres som et utvalgt teoretisk perspektiv. Det pekes på eksempler fra empiriske studier som har studert faglærerutdanningen i formgiving, kunst og håndverk. Fra disse presenteres og diskuteres situasjoner der valgproblematikk er avgjørende for studentenes læring og mestring av kommende yrkesutøvelse. Valgperspektivet viser seg å kunne gi en mulighet til å se nye potensielle strukturer i den komplekse situasjonen lærerutdanningen i formgiving, kunst og håndverk er: Perspektivet kunne belyse hvordan uklarhet omkring valgmuligheter førte til begrensning. Dessuten kunne det bidra til å problematisere sider av faglærerutdanningens spesialitet: Utfordringen det er å kombinere egen utøving i skapende arbeid og didaktisk utøving- og undervisningskompetanse. Det blir konkludert med at mer forskning er nødvendig, og det blir pekt på at et pågående forskningsprosjekt forhåpentligvis vil kunne bidra til dette, både ved å dokumentere den enkeltes erfaring og ved å studere kritisk om eksemplene i denne artikkelen kan sies å være aktuelle i flere situasjoner. Denne kunnskapen vil kunne styrke det forskningsbaserte grunnlaget for å utdanne lærere med nok utvelgelses­kompetanse til å gjøre gode valg.
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Bendiksen, Solveig Åsgard. „Skriveverkstedet - om design og iscenesettelse av litterasitetsmiljøer for unge tegnmakeres skrivelek i lys av a/r/tografisk metodologi“. Tidsskrift for Nordisk barnehageforskning 18, Nr. 1 (30.08.2019). http://dx.doi.org/10.7577/nbf.2971.

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Artikkelen gir innblikk i den performative og a/r/tografiske tenkningen som lå til grunn for design og iscenesettelse av litterasitetsmiljøer for unge tegnmakeres skrivelek i forskningsprosjektet «Are You Experienced?» (2010-14). A/r/tografisk metodologi bruker erfaringer og arbeidsmåter fra kunstnerens (artist), forskerens (researcher) og lærerens (teacher) beslektede perspektiver (heretter: artografi). Perspektivene åpnet for å tilby skrivelek i verkstedmiljøer hvor et bredt utvalg av displays og håndverktøy med ulikt risikopotensial sto til rådighet. Det brede tilbudet åpnet for eksterne ressurspersoner, slik at barna kunne utforske sine former for skrift gjennom kunst og kultur som speilet samfunnets mangfoldighet i ulike tidsperioder. Artikkelen analyserer prosjektets design- og iscenesettelsesprosess gjennom tre produkter: en prosjektmodell overførbar til barnehagefeltet, en tverrestetisk kunstformidlingssekvens, og narrative vignetter og videolenker der skrivelekens hendelser peker på den tidlige litterasiteten mulighetsrikdom. Nøkkelord: affordanser, artografi, barnehage, litterasitetsmiljøer
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Frandsen, Paul John. „Perspektiv på det perspektivløse. Om ægyptisk og ægyptisk kunst“. Tidsskriftet Antropologi, Nr. 27 (02.06.1993). http://dx.doi.org/10.7146/ta.v0i27.117932.

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Denne artikel handler helt konkret om nogle trak ved den made, hvorpa oldtidens agyptere klassificerede deres omverden. Jeg vil bla. diskutere forskellige sammenhange mellem den visuelle og sproglige klassifikation af verden, og det er derfor af stor vigtighed at fa pavist, at nar f.eks. den agyptiske todimensionale kunst (dvs. relieffer, malerier, tegninger, o.lign.) ser ud som den gor, sa er arsagen hverken at kunsten er et produkt af teknisk uformaen eller det modsatte, men derimod at den har et helt andet Sitz im Leben end det, vi normalt forbinder med kunst. Der er gjort mange forsog pa at forklare, hvad der kunne vare arsagen til det karakteristiske ved denne kunst - forst og fremmest den manglende brug af perspektiv. Sarligt to radikalt forskellige synsvinkler star over for hinanden. Den ene ser kunsten som et rationelt resultat af rationelle overvejelser om, hvordan man bedst gengiver en observerbar, tredimensional ‘virkelighed’ i tre og navnlig i to dimensioner. Danskeren Erik Iversen havder saledes, at agypterne havde udviklet en teori og deraf afledt metode til at lave tekniske, todimensionale projektioner af tredimensionale prototypen Amerikaneren W.Davis har i flere varker argumenteret for at opretholde en gammel opfattelse, der ser et agyptisk billede som et billede af et tvarsnit og ikke som et billede af en flade begranset af et omrids. Jeg tror ikke at disse tilgange er holdbare, og jeg er derfor nodt til at give laseren en ret sa omfattende indforing i emnet for bla. at vinde tillid til den modsatte synsvinkel, der gor det muligt at sammentanke sprog og kunst, nemlig, at et agyptisk billede er skabt pa grundlag af et ‘mentalt billede’, dvs. en forestilling om den kategori som objektet tilhorer i den agyptiske klassifikation af verden.
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Oftedal, Kristin Helene. „Den kulturelle skolesekken: Passiv tilstedeværelse eller aktiv danning?“ Nordic Journal of Art and Research 1, Nr. 2 (17.10.2012). http://dx.doi.org/10.7577/information.v1i2.21.

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Med utgangspunkt i erfaringer med Den kulturelle skolesekken – en nasjonal satsing som skal bidra til at alle skoleelever i Norge får møte profesjonell kunst og kultur av alle slag – ser denne artikkelen nærmere på kunst som estetisk erfaring. På bakgrunn av filosofene Jacques Rancières og John Deweys tekster, undersøkes danningspotensialet i estetisk erfaring som resepsjon, eller mottagelse. Fra henholdsvis et politisk og et evolusjonistisk perspektiv, peker både Rancière og Dewey på at den estetiske erfaring handler om en indre aktivitet som både er skapende og kritisk. Kunsterfaringen kjennetegnes ikke bare av harmoniske stunder av samsvar, men er også er en prosess som betinges av spenningsfull rekonstruksjon og tolkning av det følte og sansede. Slik tilbyr publikumsrollen mulighet for aktiv danning.
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Gjærum, Rikke Gürgens. „Mulighetsrommet i kunstdidaktikken: betraktninger av til-stede-værelse“. Nordic Journal of Art and Research 4, Nr. 2 (17.12.2015). http://dx.doi.org/10.7577/if.v4i2.1541.

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Artikkelen utforsker kunstdidaktikken som et mulighetenes «rom» for marginale røster. Gjennom et stedsfilosofisk perspektiv blir begrepet «rom» det metaforiske omdreiningspunkt. Hensikten er å åpne opp for et undringsfelleskap der den filosofiske vandring fra rom til rom bidrar til å utvide vår forståelse av både marginalitet og kunstdidaktikk. Artikkelen bidrar dermed både med en begrepsutvikling og teoriforståelse av kunst for, av og med aktører med marginale røster, sett gjennom samtidskunsteksempler fra Disability Art-sjangeren representert ved DE UTVALGTE og UNLIMITED 2014.
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Toft, Solveig, und Kari Holte. „Det skapende rom“. FormAkademisk - forskningstidsskrift for design og designdidaktikk 10, Nr. 3 (01.11.2017). http://dx.doi.org/10.7577/formakademisk.1400.

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I denne artikkelen rettes blikket mot selve opplevelsen i den skapende prosess, de ikke-målbare kvaliteter, spesielt i forhold til faget Kunst og håndverk. Artikkelens data består av tre ulike utøvergruppers arbeidsprosess i en bestemt type maleoppgave; maling med musikk som inspirasjon. De tre utøvergruppene hadde ulik alder, bakgrunn og skolering. Disse tre gruppene skal eksemplifisere hvilke opplevelser som kan oppstå i noen utvalgte skapende prosesser. Teorigrunnlaget er Czsikmyhalis flow-teori og Hans-Georg Gadamers hermeneutiske teori. Intensjonen er å bringe inn et perspektiv for å øke bevissthet og omtanke av enkelte forhold vedrørende tilrettelegging for skapende aktiviteter i skolen.
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