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Zeitschriftenartikel zum Thema „Phraseologie“

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Fiedler, Sabine. „Phraseology in Planned Languages“. Language Problems and Language Planning 23, Nr. 2 (31.12.1999): 175–87. http://dx.doi.org/10.1075/lplp.23.2.05fie.

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ZUSAMMENFASSUNG Plansprache und Phraseologie: Empirische Untersuchungen Umfassende phraseologische Untersuchungen zum Esperanto auf der Grund-lage detailierter Textanalysen, teilnehmender Beobachtungen sowie von Probandenbefragungen machen sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unter-schiede zu Phraseologien von Ethnosprachen deutlich. Das phraseologische System des Esperanto entwickelt sich im Ergebnis sowohl bewußter als auch spontaner Faktoren. Zu den Hauptquellen der Esperanto-Phraseologie gehören Übersetzungsentlehnungen aus Ethnosprachen und das bewuBte "Planen" und Einführen von phraseologischen Einheiten. Daneben gibt es eine Gruppe von Phraseologismen, welche in besonderem MaBe die Kultur der Sprache und ihrer Sprechergemeinschaft widerspiegeln und ohne das notwendige soziokulturelle Hintergrundwissen nichtverstanden werden können. Die Analysen zeigen, daß die Phraseologie als ein wesentliches Kriterium bei der Entwicklung eines Plansprachenprojektes zur voll funk-tionierenden Sprache zu betrachten ist. RESUMO Lafrazeologio de planlingvoj: Empiriaj esploroj Ampleksa frazeologia studo pri Esperanto, realigita helpe de detalaj tekst-analizoj, partoprena observado, kaj enketoj, malkovris similajn kaj mal-similajn ecojn kompare kun etnaj aŭ naciaj lingvoj. Frazeologiaj unuoj (FUoj) jen evoluis surbaze de la kultura vivo de la komunumo, jen aperis pro konscia iniciato; la plej multnombraj montrigas konvenciigintaj au spontanaj prunto-tradukoj el naciaj lingvoj. La lingva kaj kutura fono de la lingvo-uzanto evidente influas la komprenadon, sed denaskeco ne. Konstatigis relative altaj niveloj de prilingva konscio kaj kreemo, kune kun granda gamo da sintenoj al la ekuzado de novaj FUoj.
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Jesenšek, Vida. „Phraseologie und Pragmatik“. Linguistica 59, Nr. 1 (18.10.2019): 141–53. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.59.1.141-153.

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Der Beitrag geht von der Beobachtung aus, dass die semantisch-pragmatische Darlegung von Phraseologie in allgemeinen und speziellen Wörterbüchern noch immer viel zu wünschen übrig lässt. Er wendet sich der Frage zu, wie man die kom­plexe phraseologische Semantik und Pragmatik lexikographisch erfasst, damit sowohl phraseologietheoretische als auch praktisch-lexikographische und wörterbuchbenutzerorientierte Ansprüche gedeckt werden. Speziell geht er auf ausgewählte Aspekte der Pragmatik phraseologischer Ausdrücke ein (Bildlichkeit, Expressivität, Kontextgebundenheit, Sprachhandlungspotenzial, Sprechereinstellungen, Textsorten- und Medienspezifik), um exemplarisch zu zeigen, welche Anforderungen sich daraus für die (kontrastive) Phraseologie, praktische Lexikographie, Sprachdidaktik und übersetzerische Praxis ergeben. Vor allem wird dadurch das Ziel verfolgt, systematische, korpusempirische, analytische und sprachkontrastive Detailuntersuchungen zur Pragmatik der Phraseologie anzuregen und intensivieren. Zugleich werden Probleme angesprochen, die das in der Regel reiche pragmatische Potenzial der Phraseologie sowohl für die theoretische Phraseologieforschung als auch für praktische Anwendung deren Ergebnisse darstellt.
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Stumpf, Sören. „Phraseologie und Valenztheorie“. Yearbook of Phraseology 6, Nr. 1 (01.10.2015): 3–34. http://dx.doi.org/10.1515/phras-2015-0003.

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Abstract Based on previous research results, the following paper gives an overview of the possibilities of transferring the valence theory to verbal phraseologisms. Verbal phraseologisms display internal and external ‘blank positions’ which can’t be differentiated strictly dichotomically. Moreover, there are certain interferences or transitions between both valence levels. To fulfill a wide phraseology concept, the analysis focuses not only on the verbal idioms, but, furthermore, on the valence of light-verb constructions. Relating to the theoretical status of the valence of these constructions, there exist partially controversial discussions in the latest research which will be illustrated below. Problems of describing these phenomena from a lexicographical perspective will be elaborated in the following. As a last point, a specific phenomenon will be approached that can be classified into the ‘phraseological irregularities’; the so-called ‘valence irregularities’. Furthermore, the article demonstrates that a satisfying description of the valence of phraseologisms can only be accomplished with the help of a corpus-based approach.
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Marnette, S. „Denomination, phraseologie et reference“. French Studies 64, Nr. 4 (29.09.2010): 523–24. http://dx.doi.org/10.1093/fs/knq114.

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Eckert, Rainer. „Zur Darstellung der Phraseologie im russisch-deutschen phraseologischen Lexikon“. Baltu Filoloģija 32 (2023): 5–10. http://dx.doi.org/10.22364/bf.32.01.

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Der vorliegende Artikel befasst sich mit der historischen Phraseologie des Russischen im Russisch-deutschen und deutsch-russischen Wörterbuch (1774–1779) von Christoph Schmidt. Es wird aufgezeigt, dass die Phraseologie bereits vor 200 Jahren relevanter Bestandteil bei der Erstellung eines zweisprachigen Wörterbuches war und sich mit Problemen wie phraseologischer Varianz oder auch der Rektion phraseologischer Wendungen auseinandergesetzt wurde. Abschließend geht der Artikel die Entwicklung der Phraseologie als linguistische Teildisziplin ein und beschreibt die Entwicklungen innerhalb der Russistik an der Universität Leipzig.
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Fiedler, Sabine. „Pri Esperanto-frazeologio“. Esperantologio / Esperanto Studies 1 (1999): 48–51. http://dx.doi.org/10.59718/ees93168.

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Resumo: La artikolo prezentas rezultojn de empiriaj esploroj pri frazeologio de planlingvoj, precipe de Esperanto. Post difino de frazeologia unuo kaj prezentado de pluraj klasifikaĵoj, ĝi diskutas aspektojn de (parola kaj skriba) uzoj de frazeologiaĵoj en diversaj komunikaj sferoj kaj ankaŭ problemojn de tradukado. La analizoj montras ke frazeologio estas grava kriterio ĉe la evoluo de planlingva projekto al plenfunkcianta lingvo. Esperanto posedas riĉan frazeologian sistemon, kiu ekestis kaj plu evoluas surbaze de kaj konsciaj kaj spontaneaj faktoroj kaj kiu spegulas la kulturon de la parolkomunumo. Zusammenfassung: Der Beitrag stellt Ergebnisse empirischer Untersuchungen zur Phraseologie in Plansprachen, insbesondere dem Esperanto, vor. Nach einer Definition der phraseologischen Einheit und der Vorstellung verschiedener Klassifikationsmoglichkeiten werden Aspekte ihrer (mundlichen und schriftlichen) Verwendung in unterschiedlichen Kommunikationsbereichen sowie Probleme ihrer Ubersetzung diskutiert. Die Analysen belegen, daß die Phraseologie als wesentliches Kriterium bei der Entwicklung eines lansprachenprojektes zur voll funktionierenden Sprache zu betrachten ist. Das Esperanto verfugt uber ein entwickeltes phraseologisches System, das sich im Ergebnis sowohl bewußter als auch spontaner Faktoren weiterentwickelt und die Kultur der Sprechergemeinschaft widerspiegelt. Abstract: This article presents the main results of empirical research into the phraseology of planned languages, especially of Esperanto. After defining and classifying phraseological units, it discusses aspects of their (both oral and written) usages in different communicative fields as well as problems of their translation. Analyses demonstrate that phraseology can be considered a keystone in the development of a planned language project to a fully-fledged language. Esperanto possesses an extensive system of phraseological units, which is developing on the basis of both conscious and spontaneous factors, reflecting the cultural life of its speech community.
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Sulikowska, Anna. „Metapher, Metonymie und mentales Bild als Motiviertheitsmechanismen in der Phraseologie“. Germanica Wratislaviensia 143 (17.12.2018): 341–58. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.143.23.

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Das Ziel des Artikels liegt in der Veranschaulichung der Komplexität von Bedeutungskonstituierungs- und Motiviertheitsmechanismen in der Phraseologie. In einer korpusbasierten semantischen Untersuchung des Idioms ein harter Brocken werden Verwendungsprofile ermittelt und kognitive Mechanismen aufgezeigt, die zur Konstruktion der Bedeutung führen und sie motivieren. Außer den etablierten Metaphern und Metonymien wird auch der Einfluss des mentalen Bildes als ein kognitiver Mechanismus aufgezeigt und diskutiert. Metaphor, metonymy and rich image as motivating mechanismsin phraseologyThe aim of the article is to show the complexity of meaning construction and motivation procedures within phraseology. The research concentrates on the idiom ein harter Brocken, on the basis of which usage profiles and cognitive mechanisms have been shown, which support the construction of its meaning and motivation. Another research topic, beyond established metaphors and metonymies, was the influence of the mental image as a cognitive mechanism.
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Pátrovics, Péter. „Slawische Elemente in der österreichischen Phraseologie“. Studia Slavica Academiae Scientiarum Hungaricae 50, Nr. 1-2 (Juli 2005): 113–17. http://dx.doi.org/10.1556/sslav.50.2005.1-2.9.

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Golder, W. „Phraseologie des Bandscheibenvorfalls: Eine unvermeidliche Korrektur“. Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 78, Nr. 08 (August 2010): 479–80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1245472.

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de Dardel, Robert. „Christine Hundt, Untersuchungen zur portugiesischen Phraseologie“. Studies in Language 20, Nr. 3 (01.01.1996): 724–25. http://dx.doi.org/10.1075/sl.20.3.17dar.

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Stoeva-Holm, Dessislava. „Phraseologie und Multikulturalität. Schreiben mit Migrationshintergrund“. Studia Neophilologica 84, Nr. 1 (Juni 2012): 82–96. http://dx.doi.org/10.1080/00393274.2012.667240.

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Hallsteinsdóttir, Erla, und Ken Farø. „Interlinguale Phraseologie: Theorie, Praxis und Perspektiven“. Yearbook of Phraseology 1, Nr. 1 (26.10.2010): 125–58. http://dx.doi.org/10.1515/9783110222623.1.125.

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Hoffmann, Lea. „Online-Ressourcen zur Phraseologie des Deutschen“. Zeitschrift für germanistische Linguistik 46, Nr. 2 (10.09.2018): 315–19. http://dx.doi.org/10.1515/zgl-2018-0019.

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Zhu, Lichao. „PHRASEOLOGIE EN CHINOIS: LA MOTIVATION PAR L’ECRITURE“. Estudos Linguísticos e Literários, Nr. 60 (19.12.2018): 248. http://dx.doi.org/10.9771/ell.v0i60.28916.

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<p><span style="font-size: small;">Este artigo estuda a fraseologia através da escrita de ideogramas da língua chinesa. Uma fraseologia chinesa, como um chengyu, uma expressão de quatro caracteres, é motivada não apenas por seu significado literal e geral, mas é condicionada pela forma significante de cada um de seus componentes. A partir daí, o congelamento e a desfixação em chinês são analisados, assumindo uma dimensão gráfica e imaginal inata a essa linguagem.</span><strong></strong></p><p><strong> </strong></p>
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Czochralski, Jan. „Zu einigen Problemen der Phraseologie und Phraseographie“. Studia Germanica Posnaniensia 23 (29.10.2018): 57–66. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.1997.23.03.

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Stumpf, Sören, und Christian D. Kreuz. „Phraseologie und Diskurslinguistik – Schnittstellen, Fallbeispiele und Forschungsperspektiven“. Zeitschrift für Angewandte Linguistik 65, Nr. 1 (01.01.2016): 1–36. http://dx.doi.org/10.1515/zfal-2016-0016.

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AbstractThe following article illustrates connections between the two linguistic subareas of phraseology and linguistic discourse studies. First, it will be shown how phrasemes have been analyzed in linguistic discourse studies and how discourse linguistics approaches have been presented in phraseology so far. Second, the commonalities between these two fields of research will be discussed. And third, the potential of phrasemes within discourse will be demonstrated by way of giving authentic examples from different so called domains (such as sports, religion, society, and politics).
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De Grauwe, Luc. „Dimitrij Dobrovol'skij: Phraseologie als Objekt der Universalienlinguistik“. Babel. Revue internationale de la traduction / International Journal of Translation 35, Nr. 1 (01.01.1989): 49–52. http://dx.doi.org/10.1075/babel.35.1.15deg.

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Elspaß, Stephan. „Phraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen“. Informationen Deutsch als Fremdsprache 27, Nr. 2-3 (01.06.2000): 153–55. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2000-2-322.

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Majnusz-Stadnik, Mariola. „Einige Bemerkungen zur Emanzipation des Frauenbildes in der deutschen und polnischen Phraseologie“. Germanica Wratislaviensia 144 (20.11.2019): 175–83. http://dx.doi.org/10.19195/0435-5865.144.13.

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Phraseologismen spiegeln gegenwärtige Lebensweisen wider. Sie verbildlichen sprachlich Tendenzen, Werte, reflektieren Lebensweisen der Menschen und beschreiben ihre typischen Präferenzen. Die Darstellung des Frauenbildes war schon immer im Augenmerk der Phraseologie. Dieser Beitrag versucht die Fragen zu beantworten, ob die in den letzten Jahren stattfindenden Veränderungen in der Gesellschaft eine Anpassung im phraseologischen Bestand gefunden haben und ob neue Phraseologismen gebildet wurden, die die Rolle der Frau im 21. Jahrhundert dokumentieren.A few comments on the changes of women’s images in the Polish and German phraseologyPhrasemes reflect habits and customs, traditions, historical facts, social life phenomena and cultural values of a given society. Phrasemes often “live” longer than the image they reflect. Women were and still are a subject of phrasemes. The aim of this paper is an answer to the question if the image of women arising from the Polish and German phraseology in the face of the transformations taking place in the last 40 years in the society has changed and if new phrasemes describing women of the 21st century appeared.
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Maier, Ingrid. „‘Rechts’ und ‘links’ in russischer metaphorik and phraseologie“. Scando-Slavica 40, Nr. 1 (Januar 1994): 173–89. http://dx.doi.org/10.1080/00806769408601047.

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Sobiech, Renata. „Zur deutsch-polnischen Phraseologie im Bereich der Farbenbezeichnungen“. Studia Germanica Posnaniensia 9 (29.10.2018): 159–66. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.1980.09.12.

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Schafroth, Elmar. „Phraseologie, Polysemie und Pragmatik im öffentlichen Sprachgebrauch Italiens - zur Kreativität und Effizienz im Umgang mit focuzioni idiomatiche“. Italienisch 44, Nr. 87 (05.09.2022): 81–103. http://dx.doi.org/10.24053/ital-2022-0008.

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Idiomatic expressions have a considerable semantic and pragmatic potential that has remained hidden in all previous lexicographic descriptions, at least as far as verbal idioms of Italian are concerned.The article aims to show that a corpus-based and holistic approach, which systematically examines all levels of language, can help to uncover not only the semantic and pragmatic but also syntactic features (e. g. valency) of each verbal idiom, as it is the case in the research project Gebrauchsbasierte Phraseologie des Italienischen (GEPHRI), in English Usage-based Phraseology of Italian. Ch. 1 gives a brief overview of the state of research on the use of phrasemes in public and political speech. Ch. 2 explains general features of the phraseological category of verbal idioms. Ch. 3 introduces the project (3.1) and describes the underlying speech corpora (3.2). Ch. 4 illustrates some semantic and pragmatic peculiarities of verbal idioms in public language use, as they could be analysed in the GEPHRI project. Ch. 5 draws a brief conclusion.
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Hofmannová, Jana. „Kontrastive Phraseologie deutsch-tschechisch am Beispiel der Komponente 'Arsch'“. Zagreber germanistische Beiträge 27 (2018): 47–61. http://dx.doi.org/10.17234/zgb.27.3.

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Targońska, Joanna. „Streitgegenstand der Phraseologie(-forschung): Einwortphraseme, Einwortidiome und noch mehr?“ Acta Neophilologica 2, Nr. XXIV (30.06.2022): 41–56. http://dx.doi.org/10.31648/an.7190.

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Pavić Pintarić, Anita, und Nikolina Miletić. „Phraseologie als Ausdruck der Emotionen am Beispiel der Fußballberichte“. Fluminensia 30, Nr. 2 (2018): 137–56. http://dx.doi.org/10.31820/f.30.2.15.

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In Fußballberichten werden das Spiel, das Verhalten der Spieler, Trainer und der Fußballfans beschrieben. In diese Übertragungen fließen auch oft Einschätzungen bzw. Emotionen mit ein. Emotionen können mit unterschiedlichen sprachlichen Mitteln evoziert werden und Phraseme, dessen Hauptmerkmale die Expressivität und der pragmatische Mehrwert sind, eignen sich für diese Funktion. Im vorliegenden Beitrag werden Phraseme, die Emotionen in Fußballberichten ausdrücken, untersucht. Das Korpus der Untersuchung stellen Fußballberichte zur Europameisterschaft 2012 und Weltmeisterschaft 2014, die in der kroatischen Zeitung Večernji list und der deutschen Zeitung Die Zeit gesammelt wurden, dar. Die Untersuchung basiert auf der von Martin und White (2005: 49–51) erstellten Klassifikation von Affekt. Sie unterscheiden zwischen folgenden Gruppen von Emotionen: Un-/Glück (Trauer, Hass, Glück, Liebe), Un-/Sicherheit (Sorge, Angst, Vertrauen) und Un-/Zufriedenheit (Langweile, Unzufriedenheit, Neugier, Respekt). Die Forschungsfrage des vorliegenden Beitrages lautet: Beschreiben die belegten Phraseme Emotionen explizit aus, d.h. sind sie emotionsbezeichnend, oder weisen sie erst im Kontext auf Emotionen hin? Es wird der Emotionsausdruck mittels Phraseme in deutschen und kroatischen Fußballberichten analysiert, mit dem Ziel Ähnlichkeiten und Unterschiede zu bestimmen
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Konieczna, Hanka. „Phraseologie im Bereich der Funktionsverben in deutsch-polnischer Konfrontation“. Studia Germanica Posnaniensia 9 (29.10.2018): 123–30. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.1980.09.08.

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Souza, Eurides Avance de. „Harald BURGER: Phraseologie: Eine Einführung am Beispiel des Deutschen“. Pandaemonium Germanicum, Nr. 5 (19.12.2001): 323. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2001.64367.

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Papen, Manuela von. „Burger, Harald: Phraseologie. Eine Einführung am Beispiel des Deutschen“. Informationen Deutsch als Fremdsprache 39, Nr. 2-3 (01.06.2012): 175–77. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2012-2-321.

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Grünewald, Matthias. „Hyvärinen, Irma; Liimatainen, Annikki (Hrsg.): Beiträge zur pragmatischen Phraseologie“. Informationen Deutsch als Fremdsprache 40, Nr. 2-3 (01.06.2013): 241–44. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2013-2-353.

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HENSCHEL, HELGUNDE. „Das Problem der Einwortidiome und ihr Verhältnis zur Phraseologie“. STUF - Language Typology and Universals 40, Nr. 1-6 (01.12.1987): 839–47. http://dx.doi.org/10.1524/stuf.1987.40.14.839.

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Robles, Ferran. „Metadiskurs und Phraseologie: phrasale Formulierungsmarker im Deutschen und Katalanischen“. Zeitschrift für Katalanistik 29 (01.07.2016): 59–79. http://dx.doi.org/10.46586/zfk.2016.59-79.

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Summary: Both the Catalan and German languages have a considerable amount of phraseological units at their disposal through which speakers conceptualise and characterise verbal communication. Among them we find a very specific group, which corresponds to formulation discourse markers (e.g. és a dir – das heißt): words and phrases of diverse grammatical structures and compositions which behave in text in quite a similar way to discourse connectors. Formulation discourse markers link text units and establish semantic identity relations between them. They also they guide the receiver of the text made by helping them to extract from the context any necessary inferences about its propositional content. Through this parallel study of a set of these metacommunicative phrases I reveal a number of shared tendencies in their lexical formation, morphosyntactic fixedness, distribution and prosody. [Keywords: discourse markers, formulation, metadiscourse, particles, grammaticalisation]
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Woźniak, Joanna. „Ratgeber für Laien und Experten in den Medien. Ein Beitrag zur intralingualen kontrastiven Textsortenanalyse am Beispiel der instruierend-anweisenden Pressetexte zum Thema „Geld sparen““. Studia Germanica Gedanensia 45 (08.11.2021): 150–61. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2021.45.12.

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Mit dem Beitrag wird das Ziel verfolgt, auf die Unterschiede in den deutschen ratgebenden Presseartikeln zum erfolgreichen Geldmanagement fur Laien und Experten hinzuweisen. Den Gegenstand der Analyse bilden makro- und mikrostrukturelle Elemente wie Textaufbau, vermittelte Inhalte, Syntax, gebrauchte Phraseologie und Terminologie sowie ausersprachliche Elemente.
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Ivanenko, Svitlana. „Rezension über die Monografie von Joanna Szezęk “Phraseologie und Parömiologie in der germanistischen Forschung in Polen”“. Germanistik in der ukraine, Nr. 17 (28.02.2023): 93–96. http://dx.doi.org/10.32589/2408-9885.2022.17.273413.

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Die Monografie von Prof. Dr. habil. Joanna Szezęk “Phraseologie und Parömiologie in der germanistischen Forschung in Polen” betrachtet Bibliographien, Wörterbücher und Lexika, wissenschaftliche Zeitschriften, Monografien, Sammelbände, wissenschaftliche Beiträge, Projekte, Tagungen u.a., um die aktuellen Fragen der phraseologischen und parömiologischen Forschung der polnischen Germanisten zu beleuchten.
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Lapinskas, Saulius. „Phraseologismen in Horoskopen“. Lietuvių kalba, Nr. 6 (28.12.2012): 1–16. http://dx.doi.org/10.15388/lk.2012.22705.

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Die vorliegende Untersuchung ist dem Gebrauch von Phraseologismen in Horoskopen gewidmet. Der Belegkorpus (626 Belege) wurde der Zeitschrift „Žmonės“ („Leute") (1–39/ 2005) entnommen. Das Horoskop wurde als populärer Kleintext der Massenmedien definiert. Im Weiteren wurden die vorgefundenen Phraseologismen anhand dem Werk von H. Burger, D. Dobrovolʼskij, P. Kühn, N. R. Norrick (Hrsg.) Phraseologie. Ein internationales Handbuch zeitgenössischer Forschung (2007) typologisiert und beschrieben. Es ging um die Beantwortung der folgenden Fragen: Wie hoch ist der quantitative Gebrauch von Phraseologismen in einem solchen Kleintext wie Horoskop?; Welche Typen von Phraseologismen werden dabei vor allem verwendet? Welche Eigenschaften von Phraseologismen dominieren in den Horoskopen? Warum verwenden die Autoren in den Horoskopen so gern bestimmte Typen von Phraseologismen (Idiome, Sprichwörter, feste Vergleiche, Kollokationen, Gemeinplätze, Routineformeln u.a.). Nebenbei wurden auch einige aktuelle theoretische Probleme der Phraseologie berührt: Entstehung von phraseologischen Neubildungen, Verbindung der kognitiven Linguistik und der Sprichwörter, die Funktionen der Kinegramme in nonverbaler Kommunikation sowie die Rolle der Horoskope in der Phraseodidaktik.
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Oh Ye Ok. „Metaphorischer und metonymischer Ausdruck der koreanischen und deutschen Traurigkeit-Phraseologie“. Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, Nr. 50 (Dezember 2010): 49–70. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2010..50.49.

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Jungk, Erik-Joachim. „Zur Phraseologie in der deutschen Jugendsprache seit den 90er Jahren“. Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, Nr. 65 (September 2014): 1–26. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2014..65.1.

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SCHULZE Florian. „Beschimpfungen in der Phraseologie - Untersuchung zu semantischen und pragmatischen Aspekten“. Koreanische Zeitschrift für Germanistik 53, Nr. 4 (Dezember 2012): 281–301. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2012.53.4.281.

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Dahlenburg, Till. „Phraseologie unter der Lupe: Besprechung der Habilitationsschrift von Sabine Fiedler“. Esperantologio / Esperanto Studies 2 (2001): 58–64. http://dx.doi.org/10.59718/ees42718.

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Phraseologisch angereicherte Aussagen vermögen den Gedanken schärfere Konturen zu geben und bezeugen eine kulturelle Verwurzelung von Sprachträger und Kommunikationsmittel. In der Studie wird diese für das Erscheinungsbild einer Ethnosprache wohl selbstverst¨andliche Qualität auch als wesentliches Entwicklungsmerkmal der Plansprache Esperanto beschrieben. Erstmalig wird der Gebrauch phraseologischer Einheiten unterschiedlicher Entstehungsart und Kategorie in der aktuellen internationalen Anwendung dieser Sprache, einschließlich von Fehlinterpretationen und deren möglichen Ursachen, reflektiert und an einer Probandengruppe mit dem Niveau von Phraseologiekenntnissen in der Muttersprache und einer Fremdsprache verglichen. Bezugsgebiete sind Sprachlehrerausbildung, Fremdsprachenunterricht, Interlinguistik/Esperantologie, vergleichende Sprachwissenschaft/Phraseologieforschung.
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HÖPPNEROVÁ, Věra. „Phraseologische Stolpersteine für Wirtschaftsstudenten“. Germanistische Werkstatt, Nr. 11 (03.01.2022): 95–108. http://dx.doi.org/10.25167/pg.4673.

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Phraseologie beschäftigt sich mit einem umfangreichen und heterogenen Bereich sprachlicher Erscheinungen. Daraus ergibt sich die Uneinheitlichkeit der hier verwendetenTermini sowie unterschiedliche Ansichten über die Breite der zu untersuchenden Erscheinungen. Phraseologismen sind zugleich ein bedeutender Bestandteil des Wirtschaftsdeutschen. Im Beitrag wird die phraseologische Kompetenz der Wirtschaftsstudenten untersucht. Die ermittelten Fehler werden analysiert und daraus Schlussfolgerungen für die pädagogische Praxis gezogen.
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Suchorab, Krystian. „[Gondek, Anna; Szczęk, Joanna (Hg.). Kulinarische Phraseologie. Intra- und interlinguale Einblicke]“. Brünner Beiträge zur Germanistik und Nordistik, Nr. 1 (2018): 150–53. http://dx.doi.org/10.5817/bbgn2018-1-16.

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Schafroth, Elmar, und Riccardo Imperiale. „Gebrauchsbasierte Phraseologie des Italienischen: Digitale Lexikographie zwischen Frame-Semantik und Konstruktionsgrammatik“. Lexicographica 35, Nr. 1 (01.12.2019): 133–67. http://dx.doi.org/10.1515/lex-2019-0004.

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Abstract This article presents the lexicographical-phraseological research project GEPHRI (Usage-based Phraseology of Italian), whose theoretical foundation lies at the interface between corpus-based construction grammar and frame semantics. First, the theoretical framework will be defined (chapter 2) and then the concepts ‘internalʼ and ‘external syntaxʼ will be discussed (chapter 3). In chapter 4, the methods and problems of practical implementation are illustrated by means of specific case studies.
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Guławska-Gawkowska, Małgorzata. „Lexikographische Probleme mit dem phraseologischen Material in neu konzipierten Diskurswörterbüchern am Beispiel des Konzeptes Krankheit“. Studia Germanica Gedanensia 45 (08.11.2021): 199–210. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2021.45.16.

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Dieser Artikel knupft an die Monographie „Somatische und emotionale Konzepte in der deutschen und polnischen Phraseologie“ (2013) an und prasentiert auch die neuen ausgewahlten lexikographischen Vorschlage im deutschen und polnischen Kulturraum. Phraseologische Beispiele stammen aus dem aktuellen Diskurs uber die Covid-19-Pandemie. Sowohl Phraseologismen als auch metaphorische Konzepte konnen wichtige Signale fur die Diskursanalyse liefern und bilden ein lexikographisches Material, das in einem Diskursworterbuch narrativ beschrieben werden kann.
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Akhmedovna, Iroda Juraeva, und Gulsara Kurbonova Sodikovna. „Problems of linguo-cultural analysis of phraseological units in the French and Uzbek languages“. Linguistics and Culture Review 5, S2 (18.11.2021): 1291–307. http://dx.doi.org/10.21744/lingcure.v5ns2.1798.

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This article is devoted to the study of linguistic and cultural problems of toponymic component phraseologies in French and Uzbek languages. The article pays special attention to the emergence of toponymic component phraseologies on the basis of extralinguistic factors. It examines the national and cultural features of phraseology, their role in enhancing the methodological color of the work of art and the theoretical aspects of the translation of these units, as well as the views of linguists on the linguistic and cultural nature of phraseology. Factors of emergence of toponymic component phraseology in the article 1) phraseology based on socio-historical factors; 2) phraseology, the origin of which is associated with folk art; 3) phraseology related to everyday life, customs and traditions of people; 4) analyzed on the basis of mastered phraseology. Also, a quantitative analysis of the sources of origin of phraseological units with a component of national-cultural toponyms in French and Uzbek languages was conducted. The studied toponymic component phraseologies were studied in their own layer and foreign layer, and their quantitative analysis was carried out. In French and Uzbek, the meaningful objects of phraseological units with a toponymic component are studied separately by linguocultural description.
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Rustamova Malika Muradullayevna. „Issues of Using Phraseologisms in Italian Language Teaching: a Linguoculturological and Linguodidactic Study“. International Journal of Language Learning and Applied Linguistics 3, Nr. 1 (11.01.2024): 47–50. http://dx.doi.org/10.51699/ijllal.v3i1.3302.

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Phraseological units are considered a product of folk art. As an important branch of linguistics, the main focus of phraseology is on the study of the nature of phraseologies and their categorical signs, as well as on determining the laws of the use of phraseologies in speech. The most important problem of phraseology is to differentiate and distinguish phraseologisms from word combinations that are formed in speech (that is, not ready in advance) and to determine the signs of phraseologies on this basis.
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Komenda-Earle, Barbara. „ON THE INTEGRATION OF SOME INTERDISCIPLINARY DIMENSIONS OF PHRASEOLOGY: ETYMOLOGY, LANGUAGE HISTORY AND THE SEMIOTICS OF CULTURE“. Colloquia Germanica Stetinensia 24 (2015): 149–70. http://dx.doi.org/10.18276/cgs.2015.24-09.

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Camargo, Sidney. „Expressões idiomáticas do alemão e do português“. Pandaemonium Germanicum, Nr. 7 (19.12.2003): 173. http://dx.doi.org/10.11606/1982-8837.pg.2003.65390.

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In diesem Beitrag wird eine Definition von Phraseologie zum Ausgangspunkt für eine Klassifikation der verschiedenen Typen von Phraseologismen gemacht. Es wird versucht, idiomatische Ausdrücke als metaphorische Ausdrücke im Rahmen der Phraseologismen zu charakterisieren und sie nach morpho-syntaktischen Kriterien zu klassifizieren. Danach wird ein Vergleich zwischen verbalen idiomatischen Ausdrücken des Deutschen und des brasilianischen Portugiesisch zur Erstellung einer Typologie von Äquivalenzen durchgeführt. Darüber hinaus werden auch einige Arten von Restriktionen, die in den idiomatischen Ausdrücken beider Sprachen vorkommen, verglichen und die Bedeutung des Registers vieler Ausdrücke hervorgehoben.
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SYZONOV, DMYTRO. „FUNCTIONAL AND STYLISTIC PARADIGM OF MEDIA PHRASEOLOGY“. Actual issues of Ukrainian linguistics: theory and practice 35 (2017): 56–69. http://dx.doi.org/10.17721/apultp.2017.35.56-69.

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The article gives a detailed analysis of stylistic parameters and criteria of media phraseology with regard to their functional potential in different types of communication. The author considers media phraseologism as a special verbal marker of modern society and defines the criteria of scientific analysis of phraseologism in mass media. In scientific analysis the author focuses his attention on the types of media phraseology and provides mechanisms for the functioning of traditional (usual), stylistically transformed and idiomatically new phraseologism in mass communication. On the basis of the medialinguistic view on phraseologism as the universum of media text new requirements for describing the functional potential of these linguistic units in media texts are proposed. Thus, functional-stylistic approach to the analysis of media phraseology determines the prospects for its scientific description and further linguapragmatics in various types of media communication. The article raises scientific problems concerning the analysis of media phraseology, the solution of which is possible with the help of the functional-stylistic approach.
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Florian Schulze. „"Du bist so erotisch wie ein Verkehrsunfall!" - Fertigmach-Sprüche zwischen Phraseologie und Pragmatik“. Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, Nr. 64 (Juni 2014): 1–21. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2014..64.1.

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De Cort, Josef. „Peter Durčo: Probleme der allgemeinen und kontrastiven Phraseologie. Am Beispiel Deutsch und Slowakisch“. Babel. Revue internationale de la traduction / International Journal of Translation 42, Nr. 2 (01.01.1996): 123–24. http://dx.doi.org/10.1075/babel.42.2.19cor.

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Oh Ye Ok. „Metaphorische Sprachkompetenz der Koreaner und der Deutschen im Hinblick auf die Freude-Phraseologie“. Koreanische Zeitschrift für Germanistik 48, Nr. 4 (Dezember 2007): 245–65. http://dx.doi.org/10.31064/kogerm.2007.48.4.245.

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