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Zeitschriftenartikel zum Thema „Phytotherapie“

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1

Dinkel, Jürg, und Hans-Jürgen Ott. „Phytotherapie“. Psych. Pflege Heute 16, Nr. 05 (Oktober 2010): 256–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1266768.

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2

Kopp, Brigitte, Heribert Pittner und Ruxandra Popescu. „Phytopharmaka – Phytotherapie“. Wiener Medizinische Wochenschrift 163, Nr. 3-4 (31.01.2013): 45. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-013-0185-5.

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3

Jahn, Ellen. „Antivirale Phytotherapie“. MMW - Fortschritte der Medizin 160, Nr. 3 (Februar 2018): 66. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-018-0208-7.

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4

red. „Bewährte Phytotherapie“. HNO Nachrichten 43, Nr. 3 (Juni 2013): 50. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-013-0125-4.

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5

Jeannin, Jean-Michel, und Beat Meier. „26. Schweizerische Jahrestagung für Phytotherapie: Phytotherapie in der Neurologie“. Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin / Swiss Journal of Integrative Medicine 24, Nr. 2 (2012): 86–93. http://dx.doi.org/10.1159/000337331.

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6

Jeannin, Jean-Michel, und Beat Meier. „26. Schweizerische Jahrestagung für Phytotherapie: Phytotherapie in der Neurologie“. Forschende Komplementärmedizin / Research in Complementary Medicine 19, Nr. 1 (2012): 51–53. http://dx.doi.org/10.1159/000337512.

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7

Facharztmagazine, Redaktion. „Phytotherapie statt Antibiotika“. Pädiatrie 33, Nr. 2 (April 2021): 62. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-021-3729-y.

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8

Stange, Rainer. „Phytotherapie bei Atemwegserkrankungen“. Zeitschrift für Komplementärmedizin 14, Nr. 01 (Februar 2022): 14–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1745-5693.

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SummaryNicht zuletzt wegen der immer größer werdenden Probleme mit Resistenzen gegen Antibiotika stellen Phytotherapeutika eine vielversprechende Alternative bei der Therapie von Atemwegsinfektendar. Gerade bei Kindern wünschen sich viele Eltern eine naturheilkundliche Behandlung. Dabei können Therapeuten auf traditionell verwendete Pflanzen zurückgreifen, die nicht nur direkt antibakteriell, sondern auch immunmodulierend wirksam sind– ein entscheidender Vorteil gegenüber chemisch definierten Substanzen.
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9

Kraft, Karin. „Phytotherapie bei Atemwegserkrankungen“. Zeitschrift für Phytotherapie 34, Nr. 06 (07.01.2014): 280–83. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1349776.

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10

Korting, Hans Christian. „Phytotherapie bei Hautkrankheiten“. JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 8, Nr. 10 (24.09.2010): 769–70. http://dx.doi.org/10.1111/j.1610-0387.2010.07538.x.

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11

Thoonsen, Yvonne. „Phytotherapie bei Giardienbefall“. Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin 34, Nr. 01 (Februar 2020): 21–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-1076-7694.

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12

Homburg, E., und S. Karlsruhe. „Phytotherapie und Hämostaseologie“. Hämostaseologie 13, Nr. 01 (Januar 1993): 3–5. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655204.

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13

Stern, Cornelia. „Phytotherapie im Schafspelz“. Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 13, Nr. 03 (Mai 2018): 66–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0594-8911.

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SummaryManche Heilpflanzen sind nicht als Phyto-Präparat verkehrsfähig, weil sie keine Monographie erhalten haben. Gründe hierfür sind etwa Toxizität oder das Fehlen von Studien. Pflanzliche Urtinkturen und Tiefpotenzen enthalten stoffliche Bestandteile der Ausgangspflanze. Deshalb kann man sie nicht nur homöopathisch, sondern auch phytotherapeutisch verordnen. Manche unverdünnt toxischen Heilpflanzen wie das Adonisröschen sind in Tiefpotenzen erhältlich, die gesundheitlich unbedenklich, aber noch phytotherapeutisch wirksam sind.
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14

Lodispoto, Alberto. „Homöopathie und Phytotherapie“. Zeitschrift für Klassische Homöopathie 10, Nr. 04 (02.04.2007): 186–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-937248.

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15

Chrubasik, Sigrun. „Phytotherapie bei Schulterschmerzen“. Zeitschrift für Komplementärmedizin 3, Nr. 01 (Februar 2011): 41–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1250758.

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16

Huber, Roman. „Phytotherapie bei Rheuma“. Zeitschrift für Komplementärmedizin 11, Nr. 05 (Oktober 2019): 26–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-0995-6076.

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ZusammenfassungBei entzündlichem Rheuma oder Arthrose hat sich der Einsatz von Phythotherapeutika bewährt. Die pflanzlichen Arzneimittel werden äußerlich, aber auch innerlich oder subkutan angewandt. Brennnessel, Borretschsamen, Teufelskralle oder Weidenrinde gehören zu den effektivsten Wirkstoffen. Erste Studien belegen ihre Wirksamkeit.
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17

Uehleke, Bernhard, und Reinhard Saller. „Phytotherapie bei Kopfschmerzen“. Zeitschrift für Komplementärmedizin 2, Nr. 02 (April 2010): 17–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1240997.

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Melzig, Matthias. „Phytotherapie im Alter?“ Zeitschrift für Phytotherapie 33, Nr. 04 (24.09.2012): 155. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1329206.

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19

Uehleke, Bernhard. „Phytotherapie bei Erkältungskrankheiten“. Zeitschrift für Phytotherapie 32, Nr. 05 (Oktober 2011): 220–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1286031.

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20

Schapowal, Andreas. „Phytotherapie bei Konjunktivitis“. Zeitschrift für Phytotherapie 32, Nr. 06 (Dezember 2011): 255–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1286037.

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21

Kraft, Karin. „Phytotherapie bei Obstipation“. Zeitschrift für Phytotherapie 30, Nr. 04 (August 2009): 184–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1239338.

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22

Fintelmann, Volker. „Phytotherapie im Alter“. Zeitschrift für Phytotherapie 31, Nr. 03 (2010): 134–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1247657.

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23

Grimm, Andreas. „Homöopathie und Phytotherapie“. Zeitschrift für Klassische Homöopathie 48, Nr. 04 (Oktober 2004): 173–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-834439.

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24

Jänsch, Annette. „Phytotherapie bei Lebererkrankungen“. Zeitschrift für Phytotherapie 26, Nr. 2 (2005): 81–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-869514.

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25

Kopp, Brigitte. „Editorial: Phytopharmaka – Phytotherapie“. Wiener Medizinische Wochenschrift 157, Nr. 13-14 (Juli 2007): 282–83. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-007-0425-7.

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26

Puttinger, Tanja. „„Checkliste: Chinesische Phytotherapie”“. Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 54, Nr. 1 (2011): 60. http://dx.doi.org/10.1016/j.dza.2011.01.019.

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27

Red. „Phytotherapie statt PPI“. MMW - Fortschritte der Medizin 159, Nr. 17 (Oktober 2017): 66. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-017-0138-8.

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28

Red. „Phytotherapie statt Antibiotika“. MMW - Fortschritte der Medizin 159, Nr. 9 (Mai 2017): 74. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-017-9664-8.

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29

Struck, Dorothee. „Phytotherapie bei Blutungsstörungen“. gynäkologie + geburtshilfe 19, Nr. 1 (Februar 2014): 29–30. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-014-0348-5.

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30

Schilcher, Heinz. „Phytotherapie – Quo vadis?“ Zeitschrift für Phytotherapie 29, Nr. 05 (Oktober 2008): 211–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1101524.

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Uehleke, Bernhard. „Was ist Phytotherapie?“ Zeitschrift für Phytotherapie 38, Nr. 05 (November 2017): 193–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118928.

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Dorstewitz, Hartmut. „Phytotherapie im Klimakterium“. Erfahrungsheilkunde 66, Nr. 06 (Dezember 2017): 358–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121691.

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ZusammenfassungIn Anbetracht der Nebenwirkungen und Risiken hormoneller Therapien bei klimakterischen Beschwerden suchen Patientinnen häufig nach wirksamen Alternativen. Die Phytotherapie bietet gute Möglichkeiten die Beschwerden zu lindern. Bewährte Phytotherapeutika sind: Mönchspfeffer, Traubensilberkerze und Sibirischer Rhabarber.Erfahrungsgemäß sollte beim Einsetzen klimakterischer Beschwerden zuerst mit der Phytotherapie begonnen werden und nicht umgekehrt, da durch die supprimierende Wirkung der Hormone die pflanzlichen Wirkstoffe schlechtere Chancen zur Selbstregulation haben.
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Bäumler, Siegfried. „Phytotherapie funktioneller Herzbeschwerden“. Erfahrungsheilkunde 56, Nr. 10 (Oktober 2007): 596–601. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-985987.

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Dorstewitz, Hartmut. „Phytotherapie der Atemwegsinfekte“. Erfahrungsheilkunde 62, Nr. 04 (02.09.2013): 196–201. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1334391.

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Kraft, Karin, und Uwe Peters. „Phytotherapie in Vietnam“. Zeitschrift für Phytotherapie 39, Nr. 04 (August 2018): 170–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-0654-2030.

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ZUSAMMENFASSUNGIn Vietnam ist Phytotherapie ein wichtiger Teil der Behandlung von Patienten auf allen Ebenen des Gesundheitssystems, insbesondere bei Entzündungen und Schmerzen, aber auch beim metabolischen Syndrom. Aufgrund der hohen Selbstbeteiligung bei den Behandlungskosten ist der Anteil der Selbstmedikation mit Phytopharmaka und Nahrungsergänzungsmitteln sehr hoch. Durch die seit Jahren betriebene staatliche Förderung sind der Anbau von Arzneipflanzen und die Entwicklung von entsprechenden Produkten zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor geworden.
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Weiche, Iris, und Karin Kraft. „Phytotherapie & Schlaf“. Schlaf 04, Nr. 01 (2015): 35–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626124.

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Chrubasik-Hausmann, Sigrun. „Phytotherapie bei Arthrose“. Erfahrungsheilkunde 64, Nr. 01 (27.02.2015): 22–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1395837.

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Stern, Cornelia. „Phytotherapie im Schafspelz“. Zeitschrift für Komplementärmedizin 11, Nr. 04 (August 2019): 20–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-0960-3671.

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ZusammenfassungManche Heilpflanzen sind nicht als Phyto-Präparat verkehrsfähig, weil sie keine Monographie erhalten haben. Gründe hierfür sind etwa das Fehlen von Studien oder erhöhte Toxizität. Pflanzliche Urtinkturen und homöopathische Tiefpotenzen enthalten stoffliche Bestandteile der Ausgangspflanze. Deshalb kann man sie nicht nur nach dem Simile-Prinzip, sondern auch nach phytotherapeutischen Prinzipien verordnen. Manche unverdünnt toxischen Heilpflanzen wie das Adonisröschen sind in Tiefpotenzen erhältlich, die gesundheitlich unbedenklich, aber noch phytotherapeutisch wirksam sind. Daher lohnt sich der Blick auf Homöopathika, falls kein Phytotherapeutikum erhältlich ist.
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Kraft, Karin. „Phytotherapie bei Husten“. MMW - Fortschritte der Medizin 152, Nr. 6 (Februar 2010): 22–23. http://dx.doi.org/10.1007/bf03366050.

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Madersbacher, S., G. Schatzl, C. Brössner und K. Dreikorn. „Phytotherapie bei BPS“. Der Urologe, Ausgabe A 44, Nr. 5 (Mai 2005): 513–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-005-0778-8.

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41

Red. „Leitlinie empfiehlt Phytotherapie“. MMW - Fortschritte der Medizin 161, Nr. 20 (November 2019): 70. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-019-1162-8.

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Yazaki, Kazufumi, St Roth, J. Sökeland und E. Wieland. „Phytotherapie in Japan“. Der Urologe B 38, Nr. 3 (Juni 1998): 278–90. http://dx.doi.org/10.1007/s001310050206.

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43

Jeune, Rémy Le. „Phytotherapie et internet“. Phytothérapie 4, Nr. 5 (Dezember 2006): 257–59. http://dx.doi.org/10.1007/s10298-006-0192-4.

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Georgieff, Reinhild. „Phytotherapie bei Blutungsstörungen“. gynäkologie + geburtshilfe 28, Nr. 3 (Mai 2023): 38–41. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-023-5189-7.

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45

Fath, Roland. „Phytotherapie bei HWI“. CME 21, Nr. 4 (April 2024): 45. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-024-3851-6.

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Jeannin, Jean-Michel, und Beat Meier. „27. Schweizerische Jahrestagung für Phytotherapie - Infektionskrankheiten: Das Potenzial der Phytotherapie“. Schweizerische Zeitschrift für Ganzheitsmedizin / Swiss Journal of Integrative Medicine 25, Nr. 2 (2013): 11. http://dx.doi.org/10.1159/000350222.

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Heinrich, Michael. „Liebe Leserinnen, liebe Leser…“. Zeitschrift für Phytotherapie 45, Nr. 01 (Februar 2024): 1–2. http://dx.doi.org/10.1055/a-2171-9265.

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Phytotherapie 2024 und die digitalisierte Globalisierung „Die Phytotherapie in Deutschland, der Schweiz und Österreich steht 2024 vor anhaltenden Herausforderungen wie begrenzter Integration in die konventionelle Medizin, unzureichender wissenschaftlicher Anerkennung und regulatorischer Komplexität. Die Standardisierung von pflanzlichen Präparaten und die Förderung von Forschung bleiben Schlüsselthemen. Überwindung von Akzeptanzbarrieren und Sensibilisierung für die Vorteile pflanzlicher Heilmethoden sind weiterhin erforderlich, um die Phytotherapie als etablierte und respektierte Heilpraxis zu stärken“.
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Vlachojannis, Julia, und Sigrun Chrubasik-Hausmann. „Phytotherapie bei chronischen Venenleiden“. Zeitschrift für Komplementärmedizin 14, Nr. 03 (März 2022): 36–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-1792-9705.

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SummaryBeinödeme können kardiale oder venöse Ursachen haben. Bei chronischen Venenleiden kommen Phlebotonika zum Einsatz. Hier muss zwischen Pflanzenextrakten und extrahierten bzw. synthetischen Pflanzenstoffen differenziert werden, die nicht zu den Phytotherapeutika zählen. In der gerade veröffentlichten überarbeiteten Leitlinie der Gesellschaft für Gefäßchirurgie wurden alle Phlebotonika gemeinsam als empfehlenswerte Behandlung mit gesicherter Wirksamkeit eingestuft. Zu den pflanzlichen Optionen zählen in Europa vor allem Extrakte aus dem Stechenden Mäusedorn (Ruscus aceolatus), der Rosskastanie (Aesculus hippocastanum) und dem Roten Weinlaub (Vitis vinifera). Die Wirksamkeits-Evidenz für Ruscusextrakt ist schlecht und für Rosskastanien und Roten Weinlaubextrakt nur mäßig. Trotzdem würdigte die S2k-Leitlinie aus dem Jahr 2019 den Einsatz der Extrakte aus der Rosskastanie und dem Roten Weinlaub mit dem Hinweis, dass die volle Wirksamkeit erst nach bis zu 4 Wochen eintritt. Deshalb ist es jetzt dringend erforderlich, den ausstehenden Wirksamkeitsnachweis mittels konfirmatorischer Studien für jeden Pflanzenextrakt separat zu erbringen, um die Leitlinien an die Wirksamkeitsevidenz anzupassen.
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Meden, Harald. „Multimodale Behandlung plus Phytotherapie“. gynäkologie + geburtshilfe 27, Nr. 1 (Februar 2022): 48–49. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-022-4298-z.

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Melzig, Matthias F. „Phytotherapie – schützenswertes immaterielles Kulturerbe?“ Zeitschrift für Phytotherapie 42, Nr. 05 (Oktober 2021): 221–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-1540-9607.

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Trotz aller Tendenzen zur immer schnelleren Globalisierung auf allen Gebieten des täglichen Lebens gibt es erstaunlicherweise eine starke Rückbesinnung auf nationale kulturelle Traditionen in vielen Ländern. Ausdruck dessen sind u. a. die internationale Anerkennung und der Schutz des immateriellen Kulturerbes durch die UNESCO.
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