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Zeitschriftenartikel zum Thema „Politische Zeitschrift“

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Wallaschek, Stefan. "Über was spricht die Politische Theorie? Eine Netzwerkanalyse der Zeitschrift für Politische Theorie (2010‒2019)." Zeitschrift für Politische Theorie 11, no. 1-2020 (2021): 7–30. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v11i1.02.

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Der Artikel untersucht die Begriffe und Konzepte, die in der ersten Dekade des Erscheinens der Zeitschrift für Politische Theorie (ZPTh) diskutiert wurden. Dafür wurden die Schlagworte aller Forschungsartikel gesammelt und aufbereitet, um eine Netzwerkanalyse durchzuführen. Der Fokus der Analyse liegt auf der Rekonstruktion des diskursiven Feldes der politischen Theorie. Zwei zentrale Ergebnisse wurden identifiziert: Erstens bildet das Schlagwortnetzwerk ein fast vollständig zusammenhängendes Netzwerk, welches jedoch an den diskursiven Rändern ,ausfranst‘, sodass Sub-Diskurse entstehen. Zweite
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Lange, Lydia L. "Interne und externe Einflüsse bei der dokumentierten Nutzung von Fachliteratur:." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 210, no. 2 (2002): 60–73. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.210.2.60.

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Zusammenfassung. Anliegen der vorliegenden Untersuchung ist es, äußere beeinträchtigenden Faktoren (in diesem Falle politische) in ihrer Wirkung auf die wissenschaftliche Kommunikation zu analysieren und festzustellen, inwiefern die interne wissenschaftliche Entwicklung fortgesetzt wurde. Am Beispiel der Zeitschrift für Psychologie wurden die Änderungen in den Zitierungsraten verschiedener psychologischer Richtungen von 1954 bis 1995 untersucht und für die Jahre 1972 bis 1995 mit der Zeitschrift für experimentelle Psychologie verglichen. Die wissenschaftliche Kommunikation, wie sie sich in den
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König, Tim. "Die Kritik zerbricht an der documenta." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 6, no. 1 (2018): 97–104. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v6i1.340.

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Die documenta14 war eine besonders internationale, kritische und politische Ausstellung und wird genau aus diesem Grund vielfach kritisiert. Dieser Artikel analysiert gängige Thesen der Kunstkritik zur Kasseler Ausstellung am Beispiel eines Magazinbeitrages in der Zeitschrift s u b \ u r b a n. Die Kritik wird an vielen Stellen der documenta14 nicht gerecht, weil sie nur oberflächlich argumentiert. Sowohl die Kunstwerke selbst als auch die kuratorischen Konzepte waren selbstreflexiver als behauptet. Der Vorwurf des Missbrauchs der Kunst zur bloßen Kommunikation von politischen Forderungen läss
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Özmen, Elif. "Einleitung: 100 Jahre John Rawls, 50 Jahre "Eine Theorie der Gerechtigkeit"." Zeitschrift für Praktische Philosophie 8, no. 2 (2022): 71–88. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/8.2.3.

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Am 21. Februar 2021 wäre der US-amerikanische Philosoph John Bordley Rawls hundert Jahre alt geworden. Die Bedeutung seines Werkes für die politische Philosophie im Ganzen und die Theorie der liberalen, pluralistischen, sozialen und säkularen Demokratie im Besonderen lässt sich kaum überschätzen. Das gilt vor allem für das Opus Magnum Eine Theorie der Gerechtigkeit, welches 2021 ebenfalls einen runden Geburtstag feiert. Fünfzig Jahre nach ihrem Erscheinen gilt die Theorie als wichtigstes Werk des zeitgenössischen politischen Liberalismus und ihr Verfasser als Klassiker des politischen
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Schröder, Julia Valeska. "Das Politische in der Technikfolgenabschätzung." TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 28, no. 3 (2019): 62–67. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.28.3.62.

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Die normative Assoziierung von Technikfolgenabschätzung (TA) mit der Habermas‘schen deliberativen Demokratietheorie ist weit verbreitet; eine tiefere Auseinandersetzung mit alternativen Demokratieverständnissen bleibt allerdings weitestgehend aus. Daher regt dieser Beitrag eine grundsätzliche Debatte über die demokratietheoretische Einbettung der TA und ihr Verhältnis zum Politischen an. Aufbauend auf der u. a. in dieser Zeitschrift geführten Diskussion über die (Un)Möglichkeit normativer Neutralität in der TA wird eine weiterführende Kritik am Anspruch der TA auf normative Fundierung hergelei
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Bröckling, Ulrich. "Auch Aufrichten ist Zurichten." merz | medien + erziehung 60, no. 3 (2016): 9–16. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2016.3.7.

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Empowerment ist ein Konzept, das über politische Fraktionierungen und fachliche Zuständigkeiten hinweg fraglose Plausibilität beansprucht. Bürgerinitiativen und Graswurzelbewegungen berufen sich ebenso darauf wie neokonservative Beraterinnen und Berater von Politik und Unternehmen, Sozialarbeiterinnen und -arbeiter ebenso wie Personalmanagerinnen und -manager. Diese Analyse der politischen Grammatik des Empowerment geht auch den Transformationen des Konzepts seit den 1970er-Jahren nach. Im Zeichen des Bemächtigungsimperativs stellen Autonomie, Freiheit und Eigenverantwortung nicht länger die A
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Redaktion, Sub\urban. "Editorial." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 13, no. 1 (2025): 7–12. https://doi.org/10.36900/suburban.v13i1.1061.

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Ein aktueller Blick auf die globale politische Landschaft ergibt ein beunruhigendes Bild: Autokratische Tendenzen, Nationalismus, Faschismus und rechter Populismus sind auf dem Vormarsch. In dieser Situation ist es wichtiger denn je, dass wir als kritische Stadtforschende unsere Stimme erheben und uns den regressiven Tendenzen entgegenstellen. Zu analysieren sind die Ursachen und Mechanismen des Rechtsrucks und dessen Auswirkungen auf die Städte und ihre Bewohner_innen. Dabei ist es wichtig, dass wir uns nicht von den Anfeindungen einschüchtern lassen, sondern unsere Forschungsergebnisse weite
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Schaal, Gary S., André Brodocz, and Marcus Llanque. "Editorial der Herausgeber. Eine persönliche Geschichte der Zeitschrift für Politische Theorie." Zeitschrift für Politische Theorie 11, no. 1-2020 (2021): 3–5. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v11i1.01.

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Wallaschek, Stefan. "Appendix zum Artikel „Über was spricht die Politische Theorie? Eine Netzwerkanalyse der Zeitschrift für Politische Theorie (2010‒2019)“." Zeitschrift für Politische Theorie 11, no. 1-2020 (2021): 1–25. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v11i1.02a.

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Koschwitz, Hansjürgen. "Die politische Zeitschrift — Ideenpublizistik von Eliten oder Anachronismus in der modernen Medienepoche?" Publizistik 36, no. 2 (1991): 147–48. http://dx.doi.org/10.1007/bf03653410.

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Makiłła, Dariusz. "Der Westfälische Frieden. Diplomatie-politische Zäsur – kulturelles Umfeld – Rezeptionsgeschichte, Hrsg. Von Heinz Duchhardt, 1998." Czasopismo Prawno-Historyczne 54, no. 1 (2002): 459–61. http://dx.doi.org/10.14746/cph.2002.1.25.

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Recenzja: Westfälische Frieden. Diplomatie-politische Zäsur-kulturelles Umfeld-Rezeptionsgeschichte, Hrsg. Heinz Duchhardt, „Historische Zeitschrift” (NF), Beiheft 26, München 1998, R. Oldenbourg Verlag, ss. 888. 350-lecie pokoju westfalskiego, rocznica jaka przypadła w 1998 r., skłania do refleksji z wielu powodów. Dzieło pokoju westfalskiego było pod wieloma względami pionierskie. Swoimi rozwiązaniami wybiegało niewątpliwie w wielu punktach przed swoją epokę. Pokój westfalski po[1]myślany jako rozwiązanie o charakterze globalnym, mające rozwiązać w kompleksowy sposób wiele trudnych problemów
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Engelmann, Daria. "Debatten über die Bewertung des Expressionismus im Jahr 1947 in den Zeitschriften Merkur, Das goldene Tor und Hochland." Germanica 74 (2024): 17–34. http://dx.doi.org/10.4000/11w1c.

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Die Diskussionen um den Expressionismus im Jahr 1947 finden in den Zeitschriften Merkur, Hochland und Das goldene Tor vornehmlich im Kontext zeitgenössischer politischer und kulturkritischer Debatten statt. Der Expressionismus wird dabei für die Vermittlung spezifischer Literaturästhetiken und Weltanschauungen funktionalisiert. Es zeigt sich bei dieser Funktionalisierung, dass die Thesen der kulturkritischen Zeitschriftenbeiträge immer auch Ausdruck des weltanschaulich-politischen Selbstverständnisses der Zeitschrift und ihrer Ziele sind. So dient der Expressionismus in der katholischen Zeitsc
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Odrig, Verena, and Ralf Vollbrecht. "Editorial." Medienwelten – Zeitschrift für Medienpädagogik, no. 11 (March 30, 2020): I—II. http://dx.doi.org/10.13141/zfm.2020-11.3381.

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Unter den Anglizismen des Jahres 2016 schaffte es „Fake News“ noch vor den zweit- und drittplatzierten Wörtern „Dark Net“ und „Hate Speech“ zum Publikumsliebling und wurde auch von der Jury der „Aktion Anglizismen des Jahres“ 2016 auf den ersten Platz gewählt (http://www.anglizismusdesjahres.de). In seiner Laudatio weist Anatol Stefanowitsch darauf hin, dass das Wort Fake News schon im 19. Jahrhundert in ähnlicher Bedeutung wie heute verwendet wurde im Sinne einer frei erfundenen Nachricht, die politische Gegner ungünstig darstellt und von den Lesern – ist hier noch nicht die Rede – positiv au
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Bebnowski, David. "Problemorientierung statt Revolutionserwartung." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 50, no. 200 (2020): 409–27. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v50i200.1899.

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Dieser Beitrag widmet sich der Vor- und Frühgeschichte der PROKLA und beleuchtet dabei die Entstehungsgeschichte der Zeitschrift in Auseinandersetzung mit den politischen Ausdifferenzierungsprozessen von Studentenbewegung und APO im Verlauf der 1960er und 1970er Jahre. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der theoretischen Positionierung der Zeitschrift, die mit der »logischen Kapitallektüre« und der Staatsableitungsdiskussion geschildert wird. Dabei wird gezeigt, dass die theoretischen Standpunkte der Zeitschrift konkrete Antworten auf Herausforderungen durch doktrinäre marxistische Int
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Mayrberger, Kerstin, and Heinz Moser. "Editorial: Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0." Partizipationschancen im Kulturraum Internet nutzen und gestalten: Das Beispiel Web 2.0 21, Partizipationschancen (2011): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/21/2011.10.10.x.

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Hatte man in den Neunzigerjahren das Netz vor allem als virtuelle Realität charakterisiert, das dem realen Alltag gegenübersteht, so wird immer stärker deutlich, wie stark die Kultur der alltäglichen Lebenswelt mit dem Kulturraum Internet verflochten ist. So wird das Netz, wo man online einkauft, Freunde im Chat trifft, sich täglich über aktuelle Nachrichten informiert, immer mehr als Erweiterung des alltäglichen Lebens betrachtet. Dies bedeutet daher auch, dass wer am Netz aktiv partizipiert, zugleich über einen Anteil an gesellschaftlicher Macht verfügt. Politische Kampagnen im Internet oder
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Merlio, Gilbert. "La nation se réveille. Les conceptions de la nation dans la «nouvelle droite» allemande." Revue d’Allemagne et des pays de langue allemande 28, no. 4 (1996): 439–54. http://dx.doi.org/10.3406/reval.1996.6476.

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Dieser Aufsatz befaßt sich auschließlich mit den rechten Intellektuellen, die seit der Wiedervereinigung die politische Kultur Deutschlands wieder auf einen Nationalen, wenn nicht nationalistischen Kurs bringen wollen. Herangezogen werden die Autoren, die zu dem Sammelband Die selbstbewußte Nation (1993) beigetragen haben und deren Namen in der Reihe «Ullstein-Report» oder in der Zeitschrift Junge Freiheit wieder auftauchen. Es wird versucht, das ideologische Erbe herauszustellen, das in ihren Schriften Eingang gefunden hat, namentlich das der Weimarer sg. «Konservativen Revolution». Diese Aut
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Merz, Redaktion. "Hinter die Medien-Kulissen." merz | medien + erziehung 55, no. 2 (2011): 88. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2011.2.24.

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Von Dieter Bohlen bis Richard Nixon, von Medienvielfalt bis Massenmedien – die monatlich erscheinende Zeitschrift Wochenschau des Wochenschau Verlags beschäftigt sich in ihrer neusten Ausgabe Nr. 5 September/Oktober 2010, Sek. I, Basisheft „Medien“ mit wesentlichen Aspekten des gegenwärtigen Mediengeschehens in Deutschland. Die Wochenschau, die sich als Ergänzung zum Politikunterricht ersteht, richtet sich an Jugendliche, um ihnen in den verschiedenen Ausgaben einen breit gefächerten Überblick sowohl über innenpolitische als auch über weltpolitische Themen und Ereignisse nahezubringen, zum Bei
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Golczewski, Frank. "Deutschland und Ukraine-Politik 1918–1926." Nationalities Papers 25, no. 02 (1997): 285–99. http://dx.doi.org/10.1080/00905999708408504.

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Das deutsche Interesse an der Ukraine war nicht ausschließlich an die Person des Het'mans gebunden. Gegen Ende des Krieges begann in Deutschland die im März 1918 von Paul Rohrbach und Axel Schmidt ins Leben gerufene “Deutsch-Ukrainische Gesellschaft” (DUG) ihre Aktivitäten auszuweiten. Sie veröffentlichte eine Zeitschrift (“Die Ukraine”), die zunächst bis zum November 1922 erschien. In ihr trafen mehrere an der Ukraine interessierte Strömungen zusammen. Rohrbach und Schmidt waren primär an der Auflösung des russischen Großreichs interessiert, um aus den “Randstaaten” wirtschaftlich für Deutsch
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Warnke, Martin. "Flüchtling ohne Schlepper. Aus dem Bildindex zur politischen Ikonographie." Zeitschrift für Ideengeschichte 10, no. 2 (2016): 65–74. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2016-2-65.

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In der Ausgabe Bilderbuch des Kursbuchs hat der Kunsthistoriker Martin Warnke bereits vor 35 Jahren eine Bildtafel veröffentlicht, die kommentarlos Pressefotografien Franz Josef Strauß’ mit einer Abbildung einer spätantiken Statue konfrontierte. In derselben Ausgabe hatte er zudem mit dem Herausgeber der Zeitschrift, Karl Markus Michel, «Schicksale» politischer Gesten verfolgt, die später zum Bestand des Bildindex zur politischen Ikonographie werden sollten. Der Index, den Martin Warnke zunächst am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen aus einem privaten «Urkasten» aufbaute, wurde in den 199
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Krause, Skadi Siiri. "Die Saint-Simonistinnen." Zeitschrift für Politische Theorie 9, no. 1-2018 (2018): 73–87. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v9i1.04.

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Obwohl die Saint-Simonistinnen fast vergessen sind, sind sie doch eine der ersten, wenn auch kurzlebigen autonomen Frauenbewegungen, deren Ideen bis heute für nicht abgegoltene politische Forderungen und uneingelöste Einsichten stehen. Im bewussten Gegensatz zu den bürgerlichen Anhängerinnen der Bewegung formulieren sie Mitte des 19. Jahrhunderts das Ideal der finanziell und rechtlich unabhängigen Frau. Was sie verbindet, ist die Ablehnung eines Ideals von „Häuslichkeit“, welches für sie die Rolle der Frau als Ehefrau und Mutter und die damit verbundenen sozialen, rechtlichen und politischen S
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Negt, Oskar. "Medienpädagogik und Soziologie." merz | medien + erziehung 60, no. 2 (2016): 79. https://doi.org/10.21240/merz/2016.2.19.

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_____________________________________________________________________ Interdisziplinärer Diskurs Medien vor 60 Jahren – Medien heute. Da ist vieles gleich geblieben und doch irgendwie alles ganz anders. Wir sind vernetzt, online und mobil, Medien sind immer und überall – und aus keinem Lebensbereich und keiner (humanwissenschaftlichen) Disziplin wegzudenken. merz, seit 60 Jahren Forum der Medienpädagogik, nimmt ihren Geburtstag zum Anlass, um dies im interdisziplinären Horizont zu erörtern. Wir fragten Kolleginnen und Kollegen verschiedenster Disziplinen: Was macht den Mehrwert medienpädagogis
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Kilcher, Andreas B. "Jüdische Buchkultur in der Weimarer Republik. Der Welt-Verlag, Berlin (1918–1933)." Naharaim 12, no. 1-2 (2018): 9–30. http://dx.doi.org/10.1515/naha-2018-0002.

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Abstract Der Welt-Verlag wurde Ende 1918 in Berlin von Davis Trietsch zusammen mit Alwin Loewenthal neu begründet und entwickelte sich innerhalb kurzer Zeit zu einem wichtigen Unternehmen innerhalb des dichten Netzwerks jüdischer Verlage in der Weimarer Republik. Im Umfeld der zionistischen Bewegung entstanden, blieb der Verlag institutionell und parteilich unabhängig und konnte damit gerade unter der Leitung von Ahron Eliasberg in seiner Tätigkeit bis 1933 ganz unterschiedliche politische Positionen aufnehmen. In den hier publizierten Büchern und Zeitschriften wird aus der Retrospektive ein b
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Fuchs, Walther, Osamu Okuda, and Fabienne Eggelhöfer. "Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien (No.9)." Zwitscher - Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee - Studien, no. 9 (August 11, 2020): 1–74. https://doi.org/10.5281/zenodo.4390570.

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Die bereits neunte Nummer der &raquo;Zwitscher-Maschine&laquo; vereint eine bunte Mischung an Beitr&auml;gen, deren Themen sich zum Teil w&auml;hrend der Vorbereitung unserer Sammlungspr&auml;sentation <em>Mapping Klee</em> herauskristallisiert haben , die ab dem 5. September 2020 zu sehen ist. Zun&auml;chst beleuchtet <strong>Marcel Baumgartner</strong> in seiner Studie <em>Paul Klee, das &rsaquo;Cigarrenm&auml;del (Ladnerin) am Stachus&lsaquo; und ihr gemeinsamer Sohn Paul Schmitzberger (geb. am 5. Oktober 1900, gest. am 27. Oktober 1900) </em>den bisher nicht restlos gekl&auml;rten Lebensau
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Virchow, Fabian. "Graphic Liberation oder: 15 Jahre SIGNAL." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 38, no. 1 (2025): 131–35. https://doi.org/10.1515/fjsb-2025-2014.

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Zusammenfassung Mit SIGNAL erscheint seit 15 Jahren eine Zeitschrift, die sich dezidiert mit politischer Grafik insbesondere emanzipatorischer Bewegungen befasst; dabei reichen die künstlerischen Praktiken, die vorgestellt werden, von Plakaten und Wandmalereien über Sticker und Buchumschläge bis hin zur Gestaltung von Spielplätzen. Mit ihrer globalen und historischen Perspektive trägt die Zeitschrift auch zur Vernetzung und transnationalen Lernprozessen bei.
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Komlosy, Andrea. "Eurasien in Herrschafts- und Entwicklungs-Konzepten." Zeitschrift für Weltgeschichte 23, no. 1 (2022): 137–50. http://dx.doi.org/10.3726/zwg0120226.

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Die englischsprachige global community – heute durch die USA, Großbritannien, Australien, Kanada und Neuseeland in mehreren Bündnissen politisch vernetzt und unter dem Motto der five eyes only in den Geheimdiensten unter sich (vgl. Nolte in diesem Heft) – ist durch britische Seeherrschaft entstanden und besitzt auch heute durch die globale Führungsrolle der US-Marine die Vormacht über die Ozeane. Der größte Raum, der sich dieser Vormacht entziehen kann, ist das kontinentale und seeferne Eurasien. Im 19. Jahrhundert wurde zeitweise das Russländische Imperium im Great Game zum wichtigsten Gegner
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Tischer, Anuschka. "Der Westfälische Friede: Diplomatie—politische Zäsur‐kulturelles Umfeld— Rezeptionsgeschichte. Edited by Heinz Duchhardt. Beihefte der Historischen Zeitschrift, volume 26. Edited by, Lothar Gall. Munich: R. Oldenbourg Verlag, 1998. Pp. xi+888. DM 108." Journal of Modern History 73, no. 1 (2001): 196–98. http://dx.doi.org/10.1086/319908.

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Godwin-Jones, Robert, and Sibylle Obenaus. "Literarische und politische Zeitschriften 1830-1848." German Quarterly 61, no. 3 (1988): 468. http://dx.doi.org/10.2307/406458.

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Holloway, Steven W. "Das Deuteronomium: Politische Theologie und Rechtsreform in Juda und Assyrien. By Eckart Otto. Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft, Band 284. Berlin and New York: Walter de Gruyter, 1999. Pp. x + 432. € 101.24." Journal of Near Eastern Studies 66, no. 3 (2007): 205–8. http://dx.doi.org/10.1086/521757.

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ARENA, VALENTINA. "(K. J.) Hölkeskamp Rekonstruktionen einer Republik. Die politische Kultur des antiken Rom und die Forschung der letzten Jahrzehnte (Historische Zeitschrift Beiheft 38). Pp. 146. Munich: R. Oldenbourg Verlag, 2004. ISBN: 3-486-64439-4." Classical Review 56, no. 1 (2006): 168–70. http://dx.doi.org/10.1017/s0009840x05000879.

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Usichenko, Taras. "Liebe Leserinnen, liebe Leser,." AkupunkturPraxis 4, no. 02 (2023): 59–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-2028-9058.

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die erste Ausgabe unserer Zeitschrift wurde kurz vor dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie konzipiert. Trotz unruhiger Zeiten mit komplizierter politischer und wirtschaftlicher Entwicklung in Europa wachsen das Interesse der Leserschaft für die „AkupunkturPraxis“ und der Enthusiasmus der Autoren und Herausgeber, die unseren Leserinnen und Lesern die neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet evidenzbasierter klinischer Anwendung der Akupunktur anbieten.
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Fuchs, Walther J., Tschirren Marianne Keller, and Osamu Okuda. "Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien No. 14 (Autorinnen und Autoren)." Zwitscher-Maschine. Journal on Paul Klee / Zeitschrift für internationale Klee-Studien 14, no. 2023 (2023): 138–39. https://doi.org/10.5281/zenodo.10064579.

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<strong>AUTORINNEN UND AUTOREN</strong>&nbsp;<strong>Marcel Baumgartner</strong>, 1971–1979 Studium der Kunstgeschichte, der Architekturgeschichte und der Klassischen Archäologie in Bern; 1980 Promotion mit einer Arbeit <i>Zur Aktualität des Kubismus</i>. 1974–1979, parallel zum Studium, Mitarbeit an der Paul Klee-Stiftung, Kunstmuseum Bern. 1979–1981 Mitarbeit an der Ausstellung <i>Westkunst. Zeitgenössische Kunst seit 1939</i> in Köln. Studienaufenthalte in München und London. 1982–1988 Aufbau der Sammlung <i>Stiftung Kunst Heute</i>, Bern (zusammen mit Bernhard Mendes Bürgi und Christian Cu
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Behnke, U. "GENiale Zeiten. Essen aus der Genküche. Special der Zeitschrift “Politische Ökologie”, in Zusammenarbeit mit “Regenbogen”, Bayerischer Stiftungsverein für Leben und Umwelt e. V., München. 72 Seiten. Gesellschaft für ökologische Kommunikation (ökon) GmbH, München 1994. Preis: 14,80 DM." Food / Nahrung 38, no. 4 (1994): 451. http://dx.doi.org/10.1002/food.19940380430.

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Thiel, Kira. "Müller, Patricia (2019). Social Media und Wissensklüfte. Nachrichtennutzung und politische Informiertheit junger Menschen. Wiesbaden: Springer VS. 347 S., 49,99 €." merz | medien + erziehung 63, no. 4 (2019): 90–91. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2019.4.23.

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Müller, Patricia (2019). Social Media und Wissensklüfte. Nachrichtennutzung und politische Informiertheit junger Menschen. Wiesbaden: Springer VS. 347 S., 49,99 €. Das Nachrichtennutzungsverhalten junger Menschen hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Im digitalen Zeitalter werden Nachrichteninhalte nicht mehr nur über traditionelle Kanäle wie (Tages-)Zeitungen, Zeitschriften, das Fernsehen oder Radio, sondern immer häufiger auch online rezipiert. Insbesondere soziale Netzwerke gewinnen dabei als alternative Nachrichtenquellen an Bedeutung. Vor dem Hintergrund algorithmisch-person
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Sturm, Roland. "Bestandsaufnahme und Perspektiven. Einleitung in die Serie." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 69, no. 1-2020 (2020): 79–81. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v69i1.09.

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Ziel der Serie ist es, Rationalität und Irrationalität von Prozessen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Wandels besser einordbar zu machen. Methodisch gehen die Beiträge der Serie einen Weg, der von den ansonsten in der Zeitschrift geltenden Gestaltungsprinzipien etwas abweicht: Nicht die Analyse des Fallbeispiels (Beispiel: Koalitionsdisziplin) soll Zusammenhänge erkennbar machen, sondern die Übersicht über das gesamte Themenfeld (Parlament) soll quasi als Landkarte zur Orientierung dienen.
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Singer, Dominique. "Aktuelle Aspekte der perinatologischen Versorgung." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 224, no. 01 (2020): 5. http://dx.doi.org/10.1055/a-0969-3480.

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Liebe Leserinnen und Leser,in den soeben angebrochenen „20er Jahren“ des 21. Jahrhunderts werden Fragen der perinatologischen Versorgung vermutlich eine zunehmende Rolle spielen: nicht nur wegen der strukturellen und personellen Engpässe, mit denen sich Perinatalzentren hierzulande allerorten konfrontiert sehen; sondern auch wegen der sich mehrenden Erkenntnisse zu den „Developmental Origins of Adult Disease“ (DOAD), die – einmal im gesellschaftlichen Bewusstsein angekommen – diesem Lebensabschnitt hoffentlich mehr politisches Gewicht verleihen werden. In der vorliegenden Ausgabe der Zeitschri
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Balnat, Vincent. "Das Wörterbuch der elsässischen Mundarten (1899/1907): Zur Rezeption eines philologischen und kulturpolitischen „Denkmals“." Lexicographica 38, no. 1 (2022): 449–74. http://dx.doi.org/10.1515/lex-2022-0015.

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Zusammenfassung In diesem Beitrag geht es um die zeitgenössische Rezeption des Wörterbuch[s] der elsässischen Mundarten (Martin/Lienhart 1899/1907) auf der Grundlage von Besprechungen, die im Zeitraum von 1897 bis 1910 in Zeitungen, wissenschaftlichen Zeitschriften und Büchern erschienen sind. Diese Besprechungen werden zunächst in ihrem historischen und soziokulturellen Kontext dargestellt, bevor näher auf ihren Inhalt eingegangen wird; hier werden insbesondere die Äußerungen zu den Vorzügen und Schwächen des Wörterbuchs sowie die ideologische und politische Dimension des Werkes in den Blick
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Steinert, Tilman. "Wie politisch neutral ist Forschung, wie neutral ist psychiatrische Versorgung?" Psychiatrische Praxis 50, no. 01 (2023): 7–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1973-4733.

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Gewissheiten und Bequemlichkeiten der vergangenen Jahre und Jahrzehnte sind auf breiter Front zerbröckelt, gesamtgesellschaftlich und nicht selten auch in der individuellen biographischen Kontinuität. Allenthalben ist Umdenken, Neubesinnung, Neuorientierung und Transformation angesagt. Und bei uns, in der psychiatrischen Versorgung und der sie begleitenden universitären und außeruniversitären Forschung? Gewiss, Herausforderungen gab und gibt es viele, die Fachkräftesituation, die Personalbemessungsrichtlinie PPP-RL, die Digitalisierung, die Integration zukünftiger Absolvent:innen des Direktstu
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Flower, Harriet I. "Debating the political culture of the Roman Republic - KARL-JOACHIM HÖLKESKAMP, REKONSTRUKTIONEN EINER REPUBLIK. DIE POLITISCHE KULTUR DES ANTIKEN ROM UND DIE FORSCHUNG DER LETZTEN JAHRZEHNTE (Historische Zeitschrift Beihefte [N.F.] Band 38; R. Oldenbourg Verlag, München2004). Pp. 146. ISBN 3-486-64439-4. EUR. 34.80." Journal of Roman Archaeology 20 (2007): 409–12. http://dx.doi.org/10.1017/s1047759400005547.

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Zahner, Nina Tessa. "Bruno Latours Denken als performative Sozialwissenschaft." ZQF – Zeitschrift für Qualitative Forschung 25, no. 1 (2024): 114–31. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v25i1.08.

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Der Beitrag zur Debatte über performative Sozialwissenschaft in dieser Zeitschrift befragt Bruno Latours Denk- und Forschungspraxis nach der Verbindung von Kunst und Wissenschaft. Es wird gezeigt, dass Elemente ästhetischen Denkens in Latours theoretischer Architektur an zentraler Stelle integriert sind und wie sie Latours Wahrnehmen von Welt prägen. Im Anschluss wird argumentiert, dass Latour in seinem Denken und Forschen bewusst ästhetische Darstellungsformen einsetzt, um einerseits die Situiertheit seines Denkens und Forschens sichtbar zu machen und andererseits seiner Theorie als subversiv
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Krisper, Mineja, and Petra Kramberger. "Die Heinrich-Heine-Rezeption in der im slowenischen ethnischen Gebiet erschienenen Presse bis 1860." Acta Neophilologica 56, no. 1-2 (2023): 285–302. http://dx.doi.org/10.4312/an.56.1-2.285-302.

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Der deutsche Dichter Heinrich Heine (1797–1856) zählt zu den herausragendsten und gleichzeitig kontroversesten Persönlichkeiten seiner Zeit, welche später in den deutschen literarischen Kanon aufgenommen wurden. Die Rezeption Heines in der Vergangenheit zeichnet sich durch wiederholte Ablehnung aus, da sowohl die Gesellschaft als auch Kritiker seinen politischen und religiösen Ansichten eher negativ gegenüberstanden. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf die Rezeption Heinrich Heines im slowenischen ethnischen Gebiet bis zum Jahr 1860 und gliedert sich in drei Kapitel. Das erste Kapite
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Lokhmatov, Aleksei. "Auf dem Weg zur „Einheit“: Józef Chałasiński und die Suche nach einer „erlaubten“ Genealogie der Soziologie im Nachkriegspolen (1945–1951)." NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 28, no. 4 (2020): 519–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00048-020-00267-3.

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Zusammenfassung Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit den öffentlichen Debatten über die Genealogie der polnischen Sozialwissenschaften nach dem Zweiten Weltkrieg. Es wird gezeigt, wie sich in der Periode zwischen dem Ende des Zweiten Weltkrieges (1945) und der Stalinisierung der polnischen Wissenschaft im Rahmen des „Ersten Kongresses der polnischen Wissenschaft“ (1951) die Grenzen des Erlaubten in öffentlichen Diskussionen über die wissenschaftliche Identität der Soziologie verschoben haben. Der Artikel, der vor allem auf der Analyse der öffentlichen Haltung des Organisators der soziologischen
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Kroll, Thomas. "Kommunismuskritik und Intellektuellenrolle. Ernst Fischer und der Kreis um das Tagebuch." Austriaca 80, no. 1 (2015): 107–25. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2015.5053.

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Ernst Fischer (1899-1973) und der Kreis von Intellektuellen um die Zeitschrift Tagebuch zählten in den Jahren nach 1968 zu den bekanntesten Kritikern des Sowjetkommunismus in Westeuropa und entwickelten die Idee eines „demokratischen Kommunismus“. Der Aufsatz geht namentlich am Beispiel der politischen Biographie Ernst Fischers der Frage nach, unter welchen Bedingungen kommunistische Intellektuelle „Kritik“ an der UdSSR formulierten, welche Argumentationsmuster sich dabei ausmachen lassen und welche Wirken eine solche Kritik haben konnte. Dabei wird „Kritik“ im Rahmen eines glaubensgeschichtli
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Hoffmann, Torsten. "Ästhetischer Dünger." Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 95, no. 2 (2021): 219–54. http://dx.doi.org/10.1007/s41245-021-00127-5.

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ZusammenfassungDie Neue Rechte betreibt seit 2000 eine umfangreiche Literaturpolitik. Aktionen im Literaturbetrieb, eigene Publikationen sowie ein expandierender Literaturjournalismus (der neben Büchern und Zeitschriften auch Internetblogs, Podcasts und Videos umfasst) werden mit zunehmendem Geschick und Erfolg dazu genutzt, neurechte Ideologien im Kulturbetrieb zu verankern. Dies zeigte sich u.a. in der 2020 um die Schriftstellerin Monika Maron geführten Debatte, die der Aufsatz zum Ausgangspunkt nimmt, um die wichtigsten metapolitischen Strategien neurechter Literaturpolitik vorzustellen: ei
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Umbach, M. "Book Review: Amerikabilder in politischen Diskursen. Deutsche Zeitschriften von 1789 bis 1830." German History 17, no. 4 (1999): 589–91. http://dx.doi.org/10.1177/026635549901700414.

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Müller, Bertrand. "Von Deutschland verlernen. Straßburg und die Ursprünge der «Annales»." Zeitschrift für Ideengeschichte 15, no. 2 (2021): 44–54. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2021-2-44.

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Historiker und die Beteiligten selbst haben oft die Verbindung zwischen der Gründung der Annales d’histoire économique et sociale im Jahr 1929 und dem konkreten Ort, an dem dies geschah, betont – nämlich an der 1919 «wiedererlangten» Universität von Straßburg.1 Zwei Schritte des Neubeginns trafen hier zusammen: zum einen der der Universität, nach dem Krieg ein Hort der intellektuellen und politischen Hoffnungen und Illusionen, zum anderen der der Sozialwissenschaften, deren neues Fundament eine Zeitschrift sein sollte.2 Diese Verbindung zu ziehen ist jedoch problematisch, denn zur Gründung der
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Kallert, Andreas. "Der rechte Stadtdiskurs: mehr als reine Stadtfeindschaft." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 13, no. 1 (2025): 215–20. https://doi.org/10.36900/suburban.v13i1.1039.

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Insbesondere ländliche Räume sind im Zuge des Aufstiegs (extrem) rechter Parteien zum Gegenstand gesellschaftlicher Auseinandersetzungen um Infrastrukturabbau, Austerität und „leftbehindness“ geworden. Dabei sind auch Städte vielfach Ziel rechter Mobilisierungen. Dieser Diagnose folgend zeichnet Johann Braun die gegenwärtige rechte Sichtweise auf Stadt nach, indem er zentrale Zeitschriften des organisierten Neonazismus, der kulturpolitisch rechten Publizistik und des Rechtskonservatismus auswertet. Braun arbeitet drei zentrale Topoi heraus: erstens eine städtebaulichen Tradition, zweitens die
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Schorb, Bernd, and Kathrin Demmler. "Wechsel in der merz-Redaktion." merz | medien + erziehung 63, no. 4 (2019): 3. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2019.4.2.

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Zwei langjährige Redaktionsmitglieder haben sich zum 1. Juli 2019 verabschiedet. Zeitgleich haben Günther Anfang und Albert Fußmann ihre kontinuierliche Arbeit in der Redaktion von merz | medien + erziehung niedergelegt und sind in den Ruhestand gegangen. Günther Anfang wirkte seit Mitte der 1980er-Jahre bei merz mit und verantwortete als Mitglied der ehrenamtlichen Redaktion über 150 Ausgaben unserer Zeitschrift. Allein in den letzten 15 Jahren veröffentlichte er darüber hinaus selbst über 60 Artikel bei merz. Doch Quantität ist nicht alles, auch wenn unsere Zeitschrift davon lebt, dass Mensc
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Kovbasyuk, Larysa. "Kriegsmetaphorik in der politischen Sprache: eine kontrastive Studie am Beispiel von ukrainischen und deutschen Pressetexten." Studies about Languages 1, no. 44 (2024): 21–37. http://dx.doi.org/10.5755/j01.sal.1.44.34815.

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Die vorliegende Studie analysiert vergleichend Metaphern und metaphorische Phraseologismen, mit denen während des Russland-Krieges gegen die Ukraine in deutschen und ukrainischen Pressetexten auf das Konzept KRIEG Bezug genommen wird. In einer Analyse der strukturell-semantischen und konzeptuellen Merkmale des Belegmaterials wird herausgearbeitet, welche kulturspezifischen Konzepte von KRIEG jeweils durch die Metaphern repräsentiert werden. Dabei werden Kriegsmetaphern in Bezug auf Referenzobjekte, ihre lexikalischen Quellbereiche und ihre strukturellen Merkmale klassifiziert. Durch Kontrastie
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Polkowski, Julia, Hendrik Theine, and Uwe Krüger. "Gemeinwohl oder Privateigentum? Die Positionen der deutschsprachigen Presse in der Debatte über eine Freigabe der Corona-Impfstoffpatente." Studies in Communication and Media 14, no. 2 (2025): 234–60. https://doi.org/10.5771/2192-4007-2025-2-234.

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Während der COVID-19-Pandemie flammte 2021 kurz eine breite öffentliche Debatte über eine Freigabe der Corona-Impfstoffpatente auf. Die Forderung danach kam aus dem mit Impfstoffen unterversorgten Globalen Süden: Ein zeitweiliges Aussetzen der Patente („TRIPS Waiver“) sollte eine Steigerung der Vakzine-Produktion und eine bessere Versorgung der dortigen Bevölkerung mit Impfdosen ermöglichen. Vor dem theoretischen Hintergrund der Kritischen Politischen Ökonomie der Medien, insbesondere der These zur „herrschaftlichen Funktion“ der Medien im Kapitalismus (Holzer), fragt dieser Beitrag nach den P
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Jesenšek, Marko. "Die Rolle des Herausgebers der Zeitschrift Kmetijske in rokodelske novice bei der Entwicklung einer einheitlichen slowenischen Schriftsprache." Studia Slavica Academiae Scientiarum Hungaricae 65, no. 2 (2022): 259–74. http://dx.doi.org/10.1556/060.2020.00022.

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Die Zeitschrift Kmetijske in rokodelske novice, herausgegeben von J. Bleiweis, spielte bei der Entwicklung der einheitlichen slowenischen Schriftsprache Mitte des 19. Jahrhunderts eine bedeutendere Rolle als bisher angenommen. Sie prägte die Kulturentwicklung im slowenischen Sprachraum langfristig; als Publikationsorgan stand sie allen Slowenisch schreibenden Autoren zur Verfügung, für Leser stellte sie eine kleine Schreibschule sowie eine Motivation zum Lesen slowenischer Texte dar.Zu ihren kulturell äußerst bedeutenden Leistungen zählen die Stärkung und Fortentwicklung des Slowenentums, die
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